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Bundeswehr rekrutiert Tausende minderjährige Soldaten

Das Verteidigungsministerium will über 2.700 Soldaten unter 18 Jahren für einen Dienst in den Streitkräften einplanenLinkenpolitiker Müller sieht das als Verstoß gegen die Kinderrechtskonvention.

deutsche rekruten

Die Linkspartei hat mit Kritik auf Zahlen der Bundesregierung reagiert, denen zufolge bei der Bundeswehr weiterhin Tausende Minderjährige zum Militärdienst eingezogen werden. »Es ist untragbar, wenn die Bundesrepublik Deutschland das international vereinbarte Mindestalter für Soldatinnen und Soldaten von 18 Jahren nicht einhält«, sagte der jugendpolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Norbert Müller. Er verwies auf Zahlen des Verteidigungsministeriums, denen zufolge in Tausenden Fällen das in der UN-Kinderrechtskonvention vereinbarte Mindestalter von 18 Jahren für die Einziehung Freiwilliger zu Streitkräften unterschritten wird.

Die Bundeswehr hat die Praxis in der Vergangenheit stets verteidigt. Erst als Volljährige dürften die Rekruten ohne Einschränkungen den Militärdienst versehen. Auch würden die Minderjährigen an der Waffe ausgebildet, aber nicht an der Waffe eingesetzt. Laut Verteidigungsministerium steht dies auch im Einklang mit geltendem nationalen wie internationalem Recht – -dies gelte auch in vollem Umfang für die UN-Kinderrechtskonvention. In der EU rekrutieren auch Frankreich und Österreich
17-Jährige für ihre Armeen.

Das Vorgehen stößt immer wieder auf Kritik auch von Menschenrechtsorganisationen. Laut der aktuellen Angaben aus der Bundeswehr wurden 2013 insgesamt 1.038 Jugendliche, 2014 insgesamt 1.385 und bis Mitte November bereits 1.348 minderjährige 17-Jährige für den Dienst in den Streitkräften und somit für eine militärische Ausbildung eingeplant. »Zum Schutz von Kindern vor den Auswirkungen von Krieg und Militarisierung dürfen keine Ausnahmen vom Mindestalter zugelassen werden«, sagte Müller. Er forderte die Regierung auf, das Mindestalter für die militärische Ausbildung bei der Bundeswehr auf 18 Jahre anzuheben »und jegliche auf die Ansprache Minderjähriger ausgerichtete Werbung der Bundeswehr umgehend einzustellen«.

Derzeit läuft eine Werbekampagne der Bundeswehr unter der Überschrift »Mach was wirklich zählt«. Diese soll laut dem Verteidigungsministerium auch 17-Jährige als Kernzielgruppe zum Militärdienst bewegen. Die Aktion kostet 10,6 Millionen Euro und soll bis Februar 2016 andauern. Gegen das Militär-Marketing richtet sich derweil eine Anti-Kampagne des Satire-Kollektives Peng! – die klärt unter machwaszaehlt.de über den Berufsalltag des »Arbeitgebers« Armee auf.

Demnach wird jede zweite Frau in der Bundeswehr sexuell belästigt, die Bundeswehr beteiligt sich an 16 Auslandseinsätzen, 3.500 Soldaten nahmen sich bisher im Dienst das Leben und 1.602 Bundeswehr-»Angestellte« ließen sich im vergangenen Jahr aufgrund psychischer Erkrankungen behandeln. Zudem stuften sich rund 26 Prozent der bewaffneten »Menschenrechtsverteidiger« selbst als rechts ein, 2013 seien 58 rechtsextreme Vorfälle registriert worden.

Gefunden bei : http://marialourdesblog.com/bundeswehr-rekrutiert-tausende-minderjahrige-soldaten/

Original-Quelle: Neues Deutschland

 

Gruß an die „Rekruten“ !
Kräutermume

Berlin: zukünftiger Bürgermeister: ein strenger Moslem mit radikal linken MultiKulti-Phantasien….?…kein Scherz

Bisher war der amtierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) vielen Berlinern mit seinem öffentlichen schwulen Gehabe und seinen linken gesellschaftspolitischen Experimenten auf die Nerven gegangen. Dessen Ära könnte nun aufgrund zahlreicher Korruptionsskandale rund um den Berliner Flughafenneubau und noch anderer Vorkommnisse bald zu Ende gehen. Dann könnte es aber noch „viel dicker“ kommen. In den Startlöchern für Wowereits Nachfolge sitzt nämlich neben dem bisherigen SPD-Landesvorsitzenden Jan Stöß nun auch der SPD-Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus, Raed Saleh. Der muslimische Palästinenser Saleh möchte am 17. Mai 2014 in einer Kampfabstimmung Stöß vom Sessel des Landesvorsitzenden der Berliner SPD stürzen. Dies soll ein weiterer Schritt für die Durchsetzung seines Ziels, SPD-Bürgermeister von Berlin zu werden, sein.

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Gelingt dies, dann wird Berlin in Zukunft als deutsche Bundeshauptstadt von einem Muslim regiert. Dies könnte ganz nach dem Buchtitel des Sozialdemokraten Thilo Sarrazin zu einer weiteren „Abschaffung Berlins und Deutschlands“ führen. Der bekennende Muslim Saleh pflegt beste Kontakte zur islamischen „Community“. Saleh war auch Protagonist des gescheiterten SPD-Parteiausschlusses von Sarrazin gewesen und warf diesem Nähe zur NPD vor.

 

Er paktiert mit der Türkei und muslimischen Verbänden.

Gegenüber dem türkischen Botschafter in Berlin entschuldigte er sich gar für seinen Parteifreund.

Linker Muslim Raed Saleh ist Multi-Kulti-Propagandist

Mit dem linken Muslim Saleh als neuem SPD-Chef und zukünftigen Bürgermeisterkandidaten würde die deutsche Bundeshauptstadt jedenfalls einen Multi-Kulti-Propagandisten der Sonderklasse erhalten. Schon vor Jahren argumentierte er gegenüber den Medien, dass Multikulti eben nicht gescheitert, sondern in Berlin ganz im Gegenteil “allgegenwärtig” sei.

Sollte er durch Grüne und Linkspartei in den Bürgermeistersessel gehievt werden, dann droht Berlin jedenfalls ein weiterer Niedergang. Dies macht sogar manchen SPDlern einige Sorgen.

SPD-Urgestein Walter Momper etwa, selbst von 1989 bis 1991 Berliner Bürgermeister, ist einer der heftigsten Gegner von Saleh, dessen Kandidatur für den Landesvorsitz er komplett ablehnt, und  dem er „mangelnde Führungsqualitäten“ vorwirft.

Original und gefunden bei: deutschelobby.com/2014/04/29/berlin-zukunftiger-burgermeister–ein-strenger-moslem-mit-radikal-linken-multikulti-phantasien-kein-scherz