Warte auf den Mann, der seinen Freunden erzählt, daß er mit dir zusammen ist, wenn ihr euch zum ersten Mal verabredet.
Warte auf den Mann, der sich nicht davor fürchtet, ein Foto mit dir als erster auf sozialen Netzwerken zu veröffentlichen.
Warte auf den Mann, der dich unerwartet anruft, um Pläne zu schmieden, anstatt stundenlang hin und her zu schreiben, ohne irgendwo hin zu kommen.
Warte auf den Mann, der zu dir nach Hause kommt und etwas Kleines mitbringt, das ihn an dich denken ließ.
Warte auf den Mann, der dir die Tür öffnet und dich zuerst bestellen läßt.
Warte auf den Mann, der dir das letzte Stück Pizza anbietet, auch wenn er es wirklich will.
Warte auf den Mann, der deine Lieblingsmusik kennt und dir Konzertkarten für euch beide kauft, auch wenn es nicht seine Lieblingsband ist.
Warte auf den Mann, der dir zeigt und der dir beweist, wie wichtig du bist, der dich überhaupt nicht in Verlegenheit bringt und der die seltsamen, kleinen Dinge, die du tust, süß findet.
Warte auf den Mann, der dich liebt, wegen dem was du bist.
Warte auf den Mann, der dir beweist, wie viel du ihm bedeutest, denn du solltest nicht zulassen, dass du für jemanden, der nicht da ist, den Atem anhältst. Halte dich nicht an dem Kerl fest, der dir immer wieder bewiesen hat, dass er nicht gut für dich ist. Sprich dir nicht ständig selbst ein, dass die Dinge besser werden und überzeuge dich nicht selbst davon, dass du mit ihm glücklich bist, wenn du es nicht bist. Bleib nicht an nichts hängen – du verdienst so viel mehr als das.
Warte auf den Mann, der dir Blumen kauft, auch wenn du ihm gesagt hast, dass du keine Blumen magst. Warte auf den Mann, der zu einem Ereignis erscheint, wenn du ihm sagst, dass er nicht kommen muss. Warte auf den Mann, der dir hilft, eine Aufgabe zu erledigen, die du immer wieder aufschiebst, weil er die Sorte Mann ist, die bei dir bleibt.
Warte auf den Mann, der dich nicht länger warten läßt.
Warte auf den Mann, der dein Herz komplett raubt und die besten Absichten im Herzen hat.
Warte auf den Mann, der weiß, dass die kleinen Dinge wirklich die großen Dinge sind.
Warte auf den Mann, der dir den Kaffee vor der Arbeit macht, wenn du einen harten Start in den Morgen hattest.
Warte auf den Mann, der dich schätzt und keine Angst davor hat, dich wissen zu lassen, wie viel du ihm bedeutest, weil du seine ganze Welt bist.
Warte auf den Mann, der mit dir an seiner Seite jede Wendung im Leben machen will.
Warte auf den Mann, der dich besser kennt, als du dich selbst kennst, der deine seltsamen Gewohnheiten niedlich findet, der versucht, ein besserer Mensch zu werden, weil du auch ein besserer Mensch sein möchtest.
Das ist die Art von Liebe, die du verdienst, das ist die Art von Liebe, die wir alle verdienen – jemand, der uns das Gefühl gibt, geliebt, angebetet, gewollt und wichtig zu sein.
Warte auf den Mann, der dich dazu bringt, dich nicht nur auf morgen, sondern auch auf den Rest deines Lebens zu freuen. Das ist die Art von Mann, auf den Du warten solltest.
Die “göttliche Matrix” ist eine Art elektrisches Netzwerk oder vielmehr eine Art ‘Quantenmasche’, die unser gesamtes Universum verbindet und wiederum aus einem Netzwerk vieler dieser Filamente (Synapsen) besteht, die auch in unserem Gehirn vorhanden sind.
Wir haben immer von der Macht gehört die wir besitzen, vor allem durch die Bibel, aber diese Information wurde nie öffentlich gemacht, da sie eine „Macht ist, die ein Teil des Menschen ist“, aber sie wurde durch die Kirche verborgen, um uns schwach und formbar zu machen. Alles hat sich verändert, seit die Manuskripte von Qumran oder des Toten Meeres entdeckt wurden.
Im Jahr 1947 verließ Max Planck, der Vater der Quantentheorie, die Welt, als er sagte, dass alle Dinge reine Energie sind und wir auch. Laut dem Forscher Gregg Braden, der mehr als 20 Jahre seines Lebens für die Erforschung dieser Quantentheorie gewidmet hat, enthalten diese Entdeckungen Beweise dafür, dass es tatsächlich die Planck-Matrix gibt und dass es die göttliche Matrix ist.
Planck sagte, dass diese Matrix von Sternen, Felsen, unserer DNA, dem Leben und allem, was existiert, herrührt. Mikroskopisch gibt es nichts Physisches, alles ist Vibration, alles ist ein kondensierter Effekt von Energie. Wir leben in einem Universum voller Schwingungen und unser Körper besteht aus diesen Schwingungen der Energie, die wir ständig ausstrahlen.
Auf der anderen Seite haben wissenschaftliche Experimente gezeigt, dass sich unsere DNA mit der Frequenz ändert, die von unseren Gefühlen und Emotionen erzeugt wird, also von Schwingungen. Dies zeigt uns eine neue Art, Dinge zu sehen, wir haben die Kraft, uns mit der gesamten Schöpfung durch die DNA zu verbinden, die kleine Torsionsfelder erzeugt, die ihrerseits kleine dimensionale Portale erzeugen, die Ringlöcher genannt werden. Aus diesen Portalen strömt eine kraftvolle Energie aus, die ein Teil von uns ist.
Diese mächtige Energie scheint ein dichtes Netzwerk zu sein, das alle Materie verbindet, während wir dieses Netzwerk durch unsere Schwingungen beeinflussen.
Experimente haben herausgefunden, dass die höchsten Energiefrequenzen diejenigen der Liebe sind und dass sie Auswirkungen auf die Umwelt haben, materielle Veränderungen in unserer DNA und unserer nächsten Umgebung bewirken. Das hat eine tiefe Bedeutung, und wir haben viel mehr Macht, als wir uns vorstellen können.
Dem Propheten Jesaja zugeschrieben, scheinen sie vor mehr als 2.000 Jahren geschrieben worden zu sein, einer der Manuskripttexte beschreibt alles, was die Quantenwissenschaft erst vor wenigen Jahren zu verstehen begonnen hat, nämlich die Existenz vieler möglicher Zukünfte für jeden Augenblick unseres Lebens und die meiste Zeit haben wir unbewusst gewählt.
Wir können Zeitlinien erstellen und ändern. Zeitlinien sind zerbrechliche raum-dimensionale Sequenzen, die in der Stille stehen und darauf warten, von unseren Entscheidungen in der Gegenwart geweckt zu werden. Zeitlinien-Quantensequenzen sind mit den Matrix- und magnetischen Portalen verbunden (Spiritualität: Werde übernatürlich – wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen .
Die erstaunliche Wirkung des Betens
Die Wüste von New Mexico – seit vielen Monaten ist kein Tropfen Regen gefallen. Pflanzen, Tiere und Menschen dürstet es nach dem erlösenden Nass, aber am Himmel zeigt sich nicht die kleinste Wolke, kein Anzeichen des sehnlich erwarteten Niederschlags.
In einem Steinkreis inmitten des wilden Salbei steht David, Angehöriger eines hiesigen Indianerstammes. Er hat das Medizinrad, diesen heiligen Ort seines Volkes aufgesucht, um eine Zeremonie abzuhalten. Mit bloßen Füßen steht er im heißen Wüstensand, seine Augen sind geschlossen.
Was genau David tut ist für seinen Begleiter Gregg Braden nicht zu erkennen, denn es geschieht ohne Worte: David betet Regen! Nein, hier fehlt kein Wort, David bittet nicht um oder für etwas – er selbst wird zu seinem Gebet. Wenn wir erleben könnten, was David in diesem Moment erlebt, dann würden wir klatschnass bis auf die Haut und mit den Füßen knöcheltief im Schlamm inmitten eines gewaltigen Wolkenbruchs stehen!
Dieser Art zu beten ist der amerikanische Forscher und spirituelle Lehrer Gregg Braden auf der Spur und hat an diesem Tag in der Wüste eindrucksvoll erfahren, wie wirksam sie ist: Schon wenige Stunden später fällt tatsächlich endlich der bitternötige Regen auf das ausgetrocknete Land.
Was genau ist hier passiert? Wie funktioniert diese „fünfte Gebetsform“, die Gregg Braden in seinem neuen Buch „Der Jesaja Effekt“ beschreibt? Um zu verstehen, was das Neue an der Art des Betens ist, die Braden anhand alter vorchristlicher Schriftenentwickelt hat, werfen wir einen Blick darauf, was Beten eigentlich für uns heute bedeutet.
Beten ist ein universelles menschliches Bedürfnis, das in allen Zeiten und Kulturen einen wichtigen Platz einnimmt. Es dient dem Menschen seit er denken kann als Möglichkeit der Kommunikation mit der Schöpfung und gibt ihm die Gewissheit, ein Teil davon zu sein. Beten erleichtert das Herz, tröstet bei Kummer und beruhigt in Zeiten innerer Aufruhr.
Indem wir uns vertrauensvoll an Gott wenden (manche sagen vielleicht lieber Kosmos, Das Eine, Schöpfung oder Großer Geist), öffnen wir Herz und Seele in einer Weise, die im Umgang mit anderen Menschen nur selten so gelingt. Wer regelmäßig betet, fühlt sich gesehen und verstanden und wird auch schwierige Situation besser meistern können.
Man kann vier verschiedene Arten des Betens unterscheiden:
Im umgangssprachlichen Gebetfinden wir unsere eigenen Worte, um sozusagen “aus dem Bauch heraus” unser aktuelles Bedürfnis nach Hilfe, Danksagung oder Erleichterung auszudrücken. Anlass für das bittende Gebet sind oft tiefere Probleme wie eine schwere Krankheit, Einsamkeit oder ein schmerzhafter Verlust. Wir wenden uns an eine höhere Instanz, weil wir mit unserem Latein am Ende sind. Wenn alle weltlichen Mittel versagt haben, soll die göttliche Macht aus reiner Gnade Heilung bringen.
Als rituelles Gebetbezeichnet man die zahlreichen bereits vorformulierten Gebete, die auswendig gelernt und seit Generationen in immer der gleichen Form bei verschiedenen Anlässen gesprochen werden. Da sich die Worte seit Jahrhunderten kaum verändert haben, hapert es bei dieser Form des Betens oft am inhaltlichen Verständnis.
Das meditative Gebet kommt ohne Worte aus. Schweigend nehmen wir Kontakt auf zu den schöpferischen Kräften in unserer Welt und in unserem Körper. Die Meditation geht über das hinaus, was üblicherweise als Gebet bezeichnet wird, denn hier wird im glücklichsten Fall die Trennung zwischen physischer und nicht-physischer Welt überwunden.
Natürlich wünscht sich jeder, der betet, auch erhört zu werden. Wir möchten erleben, dass unsere Gebete eine Wirkung haben und sich etwas in unserer Lebenswirklichkeit verändert. Leider ist das oft genug nicht der Fall und wir geben uns damit zufrieden, uns wenigstens einmal ausgesprochen zu haben. Langfristigen und dauerhaften Verbesserungen auf persönlicher oder gar weltweiter Ebene allein durch Beten halten wir schlichtweg für utopisch (Russische Heilweisen: Mit geistigen Technologien die Selbstheilungskräfte aktivieren (Videos)).
Unsere Erziehung zum rationalen Denken macht es schwer, diese Möglichkeit überhaupt ins Auge zu fassen. Gleichzeitig ist nicht zu übersehen, dass spirituelle Themen und religiöse Praktiken wieder gesellschaftsfähig werden. Auch das Beten findet nicht mehr ausschließlich im privaten Kämmerlein oder im Schoß der Kirche statt. Die regelmäßigen Leipziger Friedensgebete 1989 sind ein gutes Beispiel dafür, wie sich durch das gemeinsame Beten ein neues Bewusstsein einstellen konnte, das die äußeren Umstände tatsächlich verändert hat.
Dass unsere Gebete so oft nicht den gewünschten Erfolg haben liegt nicht daran, dass wir etwas falsch machten oder nicht genug glaubten. Gregg Braden ist bei seiner Forschung auf ein uraltes Wissen der Prophezeiungen und des Gebets gestoßen, das verloren gegangen ist und uns jetzt für eine effektive Technologie des Betens fehlt. In den alten Kulturen Chinas, in tibetischen Klöstern und auch in den Stammestraditionen nordamerikanischer Indianer existiert diese Wissen bis heute – in Davids „Regen beten“ hat es sich gezeigt. Gregg Braden hat die alten Schriften der Essener vom Toten Meerstudiert, die etwa 500 Jahre vor Christus entstanden sind.
Besonders die Schriftrolle des Propheten Jesaja hat ihn zu aufregenden Entdeckungen geführt: Die Aussagen über die Zukunft der Menschheit sind wahrscheinlich über viele Jahrhunderte hinweg falsch interpretiert worden. Nach der neuen Deutung von Gregg Braden ist das, was uns erwartet, nicht das Werk eines mehr oder weniger gnädigen Schicksals, sondern Folge von bewussten Entscheidungen! Auch die Quantenwissenschaft, auf die sich Braden dabei bezieht, hat erkannt, dass unsere Zukunft in Form von unzähligen Möglichkeiten bereits angelegt ist. Welche Möglichkeit Realität wird liegt daran, welche Wahl wir treffen – und das Werkzeug unserer Entscheidung ist das Gebet.
Die fünfte Art des Betens
Wenn wir auf die bekannte Weise beten, dann erkennen wir bestimmte Umstände in unserem Leben als problematisch und bitten um göttliches Eingreifen, damit sich etwas ändert. Gregg Braden nennt diese Art zu beten „auf Logik gegründet“. Die von ihm entwickelte fünfte Gebetsform ist hingegen „auf Gefühl gegründet“ und mutet geradezu revolutionär an:
Wir bitten nicht länger darum, dass unsere Gebete erhört werden, sondern wir sehen unsere Vorstellung als bereits verwirklicht an – wir fühlen uns so, als sei unser Gebet bereits erhört worden! Wenn wir auf diese Weise beten, ist das ein aktiver Entscheidungsprozess: Wir wählen aus den latent vorhandenen Möglichkeiten diejenige aus, die Zukunft werden soll. Welch machtvolle Vorstellung! Aber wie geht das genau?
Das Instrument zur Veränderung ist das Gefühl. Schon die alten Essener haben gewusst, dass die Welt um uns herum Gefühle und Empfindungen widerspiegelt, die wir in uns tragen, Es ist bekannt, dass Gefühle als feinstoffliche Energie unser Immunsystem beeinflussen und seit Albert Einstein wissen wir, dass jegliche Materie im Grunde Energie ist.
Quantenphysiker haben die Wechselwirkungen verschiedene Energien beobachtet und erkannt, dass sogar ihre eigenen Gefühlewährend eines Experiments dessen Ergebnis verändern können. Diese Einflüsse dehnen sich auf die Welt um uns herum aus. Genau das passiert auch beim Beten! Unsere Gefühle sind es, die den Kontakt zur Schöpfung herstellen und die Intensität unserer Bitte, unseres Wunsches vermitteln.
In seinen Seminaren hat Gregg Braden herausgefunden, welche Anteile in uns eigentlich aktiv sind, wenn wir beten. Da ist zuerst mal der Gedanke (die Idee, die Zielvorstellung, der Wunsch)den wir zum Ausdruck bringen wollen. Der Gedanke braucht einen antreibenden Motor, der ihm Kraft verleiht, die gesteckten Ziele anzustreben. Diese Energiequelle ist die Emotion, ein Zustand, der auf einer Skala zwischen Liebe und Angstangesiedelt ist.
Die jeweilige Emotion bestimmt das Motiv unseres Gebets. Man kann sie auch als das Verlangenbeschreiben, mit dem unsere Vorstellungskraft nach einer Lösung sucht. Aus der Verbindung von Gedanke und Emotion entsteht das Gefühl. Wenn uns diese drei Anteile des Gebets vollkommen bewusst sind, können wir eine wahrhaft kraftvolle Vision entwickeln, die als eine Veränderung unserer Realität Gestalt annehmenkann. In den Schriften der Essenerheißt es: „Wenn diese drei zu Eins werden, dann kannst du zum Berg sagen, bewege dich fort, und der Berg wird sich fort bewegen.“
Unser Herzenswunschwird in dieser Form des Gebets zu einer verkörperten Bewusstheit, die in uns aufrecht erhalten bleibt. Wir leben also gewissermaßen in einem andauernden Gebet, dessen Energie nicht wie üblich abbricht, wenn das Gebet beendet wird. Man kann sich leicht vorstellen, wie intensiv Massengebete sein können, die auf diese Weise abgehalten werden, zum Beispiel auch über das Internet! Das funktioniert, und Gregg Braden führt in seinem Buch einige eindrucksvolle Beispiele an (Wunderwerk Zirbeldrüse: Das Bewusstseinstor zu einer erweiterten Wahrnehmung (Videos)).
„Die fünfte Gebetsform ermächtigt uns, in der Gegenwart des Leidens das Leben zu wählen, indem wir das Denken verändern, welches uns erst in das Leiden hineinmanövriert hat. Das Massengebet ist die Technologie, die das (kollektive) Bewusstsein berührt. Die innere Technologie der verschwundenen Gebetsform ist vielleicht das allermächtigste Werkzeug der Schöpfung. Die Frage ist, bemerken wir die Macht, die wir in uns tragen?“
Fazit: Wenn wir das Gebet als ein Gefühl sehen, führt uns dieser Weg zu der Qualität von Gedanken und Gefühlen, die ein solches Gefühl erzeugen. Von diesem Standpunkt aus ist unser Gebet, das auf unseren Gefühlen basiert, nicht etwas zu gewinnen und es wird etwas, das akzeptiert werden kann und das gewünschte Ergebnis bereits geschaffen wurde.
Die Kirche und die mächtigen Mächte haben dieses Manuskript blockiert und korrigiert, um die ganze Welt zu versklaven und weiterhin zu beherrschen. Wir wissen, wir müssen der Wahrheit näher kommen, weil die Wahrheit das Einzige ist, was uns frei macht!
„Das Becken wird immer schmaler. Die Schultern werden immer breiter.“
Sergej Lazarew über die Folgen der Emanzipation
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Wir müssen uns nicht wundern, dass wir gerade die Entwicklung der Emanzipation durchleben müssen. Eine Frau ist von Natur aus viel stärker an die materielle Welt angehaftet. Ein Mann sammelt Erfahrung auf dieser Welt mit Hilfe der Liebe und der Spiritualität. Eine Frau sammelt Erfahrung auf dieser Welt mit Hilfe der Liebe und der Materialität. Eine Frau erkennt den Gott durch ihre Gefühle und durch ihre Sinne. Ein Mann erkennt den Gott mit Hilfe seiner Logik und seines Nachsinnens. Das sind 2 parallele Wege, welche sich gegenseitig ergänzen.
Da die Frau an die Materialität viel stärker angehaftet ist, fällt es ihr viel schwieriger, sich von dieser Welt zu entsagen. Deswegen sehen wir auch, dass der weibliche Alkoholismus viel schwieriger zu heilen ist. Eine Frau haftet an die Materialität viel stärker an. In jedem Volk, welches langfristig stark sein wollte, wurde besonders der Erziehung von Mädchen Aufmerksamkeit geschenkt. Eine Frau muss keuscher und sittlicher sein als ein Mann. So sieht das Gesetz für ein Volk aus, welches auch morgen weiterleben möchte.
Was macht die Bank-Mafia, welche nun seit 100 Jahren diese Welt regiert? Diese Mafia möchte, dass es so viel wie möglich Menschen gibt, die sehr viel kaufen. Sie nutzt die weiblichen Eigenschaften aus. Eine Frau ist ein viel intensiverer Käufer als ein Mann. Kosmetik, Klamotten, Kleider, usw… Eine Frau ist in der Lage, 100 Mal mehr einzukaufen als ein Mann, ohne dabei auch nur mit einem Auge zu zwinkern. Was muss die Mafia also machen? Man muss die Frau zu einer Verbraucherin erziehen. Ebenso muss man ihr die gleichen Rechte und Pflichten geben wie einem Mann. Sie muss genauso viel arbeiten. Sie muss sich gleichberechtigt fühlen können. Sie muss sich auf ihre Arbeit und auf ihren Konsum konzentrieren, und nicht auf ihre Familie und auf ihre Kinder.
Warum sind die Bankiers zu einem Krebsgeschwür verkommen? Weil die Politiker schwach geworden sind. Warum sind die Politiker schwach geworden? Weil die Religion zu einem kommerziellen Unternehmen verkommen ist. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die moderne Gesellschaft nur deswegen ausstirbt, weil es keine echten Religionen mehr gibt. Religionen sind zum Geschäft verkommen. Wenn ein Priester aber anfängt, Handel zu betreiben, so ist er nicht mehr in der Lage, den Politikern weise Ratschläge zu geben, da er ja selbst korrupt ist. Ein Politiker sieht dann keinen Unterschied mehr zwischen einem Priester und einem Händler. Der Politiker wird dann ebenfalls korrupt.
Wenn eine Frau beginnt, sich auf ihrer Arbeitsstelle zu vertiefen und dort zu versinken, oder wenn sie Leistungssport macht, so hat sie einfach keine Zeit für die Zeugung und Erziehung von Kindern. Wenn sie keine Kinder gebären möchte, so verwandelt sie sich nicht nur vom Charakter her in einen Mann, sondern auch von der Form her.
Ein Bekannter von mir ist Bademeister in einem Schwimmbad in den USA. Er sagt mir, dass es oft so vorkommt, dass er nicht mehr unterscheiden kann, ob das ein Mann oder eine Frau ist, wenn er die Menschen von hinten anschaut. Erst wenn er den Streifen vom BH auf dem Rücken sieht, versteht er, dass es eine Frau sein muss. Die Körperstaturen von Mann und Frau werden immer ähnlicher. Das Becken von Frauen wird immer schmaler. Die Schultern werden immer breiter. So sehen die Folgen der Emanzipation aus.
In einer Welt, wo die Liebe verloren geht, geht auch die Energie verloren. Um ein Kind gebären zu können und es zu erziehen, braucht die Frau sehr viel Energie. Wenn eine Frau über nicht genügend Energie verfügt, so möchte sie intuitiv auch keine Kinder haben. Automatisch manifestieren sich bei ihr solche Wünsche wie irgendeinen Kampfsport zu betreiben, oder Bodybuilding zu betreiben, oder Motorräder zu fahren, usw… Für diese Sachen hat sie noch genügend Energie, da man für diese Sachen eigentlich nicht so viel braucht wie für die Geburt und Erziehung von Kindern.
Die Entartung eines Volkes beginnt mit den Frauen. Eine Frau ist eine Mutter. Eine Frau gebärt die Kinder. Eine Frau erzieht die Kinder. Wenn eine Frau anfängt zu degradieren, so ist dieses Volk nicht mehr lebensfähig.
Wenn wir uns aber die tatsächlichen Anfangsursachen anschauen, warum die Frauen degradieren, so liegt es an den Männern. Als Erstes verlieren die Männer ihren Glauben an Gott. Sie verlieren ihren Lebenssinn, den Sinn ihres Daseins. Da Frauen den Männern immer intuitiv folgen, beginnen sie ebenfalls zu entarten, da sie vergessen, dass sie nicht der Körper sind, sondern eine Seele. Und hier kommt es nach und nach zu einem unumkehrbaren Prozess. Dieses Volk stirbt ab.
Was ist Emanzipation? Emanzipation hat in der Tat nichts mit der wahren seelischen Freiheit zu tun. Es ist die materielle Freiheit. So eine Frau hat die freie Wahl, ihr Kind abzutreiben, untreu zu sein, die Liebe zu verraten,von ihrem Mann wegzulaufen, ihr Ego zu vergrößern, ungeduldig zu sein, und schließlich dem Gott den Rücken zu kehren. So sieht die tatsächliche Freiheit einer modernen Frau aus. Was danach passieren wird, sehen wir jetzt mit unseren Augen. Wir sind Augenzeugen. 30-40 Jahre reichen aus, damit das Volk komplett entartet.
Ein Mann kam zu mir und sagte, dass er eine tolle Frau kennengelernt hat. Sie ist so charmant und so nett. Sie ist 30 Jahre alt. Sie macht Leistungssport. Sie hat nun die Wahl – entweder eine Familie gründen oder weiter im Sport zu verweilen und alle Risiken des Sports auf sich zu nehmen inklusive Nahrungsergänzungsmittel mit Hormonen zu schlucken. So eine Frau kann die Familiengründung dann vergessen.
Er sagt ihr: „Du bekommst langsam Schnurrbart. Halte ein. Lass uns eine Familie gründen.“ Sie sagt: „Nein. Ich mache lieber hier im Sport weiter. Ich denke, dass so eben mein Schicksal ist.“ Das Volk entartet. Sowohl Mann als auch Frau degradieren, und zwar immer schneller. Wenn man es in den Maßstäben der Zivilisation betrachtet, so degradieren wir innerhalb von Sekunden. Schaut doch nur, welche Veränderungen es in den letzten 20 Jahren gab.
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Am 23. September 2017 erscheint im Sternbild der Jungfrau eine Planetenkonstellation mit mythologischer Bedeutung. Diese Konstellation ist wie eine Initiation, ein kosmischer Impuls, bei dem es um eine neue Ausrichtung in unseren persönlichen Energiesystemen geht. Ein Impuls mit einer globalen Wirkung. Wenn wir ihn zu nutzen wissen, beginnt in uns die Verwirklichung der Vision „Liebesplanet Erde“.
Harmonisierung in der Jungfrau
Am 23. September steht die Sonne im Kopfbereich der Jungfrau, während die Sichel des zunehmenden Mondes zu ihren Füßen liegt. In ihrem Schoß wirkt der harmonisierende Jupiter.
Das sieht wie eine Harmonisierung der Chakren aus.
Die Sonne strahlt dort, wo sie am wirkungsvollsten ist. Das Kehlkopfchakra und die damit verbundene offene und wertfreie Sprache wird beleuchtet. Genauso das dritte Auge auf der Stirn, bei dem es um das klare Erkennen geht, sowie das Scheitelchakra, die offene Verbindung mit der transzendenten Welt.
Die Sternen-Konstellation am 23. September 2017
Die Mondsichel unter den Füßen der Jungfrau symbolisiert die herzoffene Verbindung mit der Mutter Erde und dem Leben. Das ist ein archetypisches Sinnbild, das den liebevoll weiblichen Zugang zum Leben symbolisiert. Mit unseren Füssen auf der Erde gehen wir unsere Lebenswege. Alles, was wir erleben und vor allem die Art, wie wir leben, übertragen wir durch unsere Fußsohlen auf den Leib der Mutter Erde! Jede Spannung, Dissonanz und jede aggressive Aktivität bekommt Mutter Erde direkt zu spüren. Daher darf es uns nicht wundern, wenn sie sich zurzeit derart heftig entladen muss. Denn die Spannungen, die wir auf sie übertragen haben, kann sie nicht länger im Stillen ertragen.
Die Mondsichel, das Symbol für den weiblich intuitiven Weg, zeigt uns, wie wesentlich die Achtsamkeit für unseren Umgang mit der Erdenmutter ist. Die Mutter Erde sehnt sich nach Menschen, die den Weg der Liebe gehen.
Der Jupiter liegt im Sakralchakra der Jungfrau. Dort also, wo es um Lust, Sexualität und Geburt geht. Die Sexualität ist das größte Geschenk der Mutter Erde an den Menschen. Doch gerade die Sexualität wird durch religiöse und moralische Glaubensmuster, sowie durch verletzende Erfahrungen an ihrem freien Fließen gehindert. Da Jupiter genau hier liegt, soll auf dieser Ebene Heilung geschehen.
Außerdem spricht Jupiter von einer Geburt, einer heilbringenden Geburt neuer Lebenskonzepte
Sternbild Jungfrau, mit der Sichel des Neumondes zu ihren Füßen,
dem Jupiter in ihrem Schoß und
der Sonne an ihrer Schulter bzw. ihrem Haupt
13 Gestirne im Löwen
Die Planeten Venus, Mars und Merkur stehen am 23. September im Sternbild des Löwen. Die Versöhnung in Liebe soll schnell geschehen, das ist die zentrale Aussage dieser Konstellation. Die Versöhnung der weiblichen Kraft (Venus) mit der männlichen Kraft (Mars), begleitet durch die schnelle Bewegung des Merkurs.
Diese Liebesversöhnung steht über dem Haupt der Jungfrau und symbolisiert die transzendenten, kosmischen Kräfte, die uns an diesem Tag einen starken Impuls geben.
Die 13 Gestirne im Sternbild des Löwen, am 23. September 2017
Zum 23. September gibt es im Internet eine Fülle von Videos, die allesamt von „12 Gestirnen“ im Löwen sprechen. Daher wird in diesen Videos dieser Tag mit Weltuntergangs- und Kampfszenarien aus der Johannes-Offenbarung verknüpft. Doch gerade die Idee, durch Kampf und Untergang eine neue Welt erschaffen zu wollen, führt uns in eine Sackgasse. Ein Liebesplanet Erde kann sich nur durch eine einzige Kraft verwirklichen, nämlich durch die Liebe selbst!
Interessant ist, dass in diesen Videos ein Stern im Löwen nicht mitgezählt wird, der Stern mit der astronomischen Bezeichnung HR 4300, der bei einigermaßen klarem Himmel gut sichtbar ist (mit der Helligkeit von 4,42 mag). Die Betonung der Strukturzahl 12 zeigt genau jenes Problem auf, das wir kollektiv haben. Der Mensch versucht alles zu kontrollieren, indem er Macht ausübt. Doch das Leben selbst, die Lebendigkeit und vor allem die Urkraft der Liebe gehen verloren, kommen ins Stocken, wenn wir sie zu beherrschen versuchen.
Wir haben an diesem Tag die 10 Fixsterne der Löwen und drei Planeten über dem Haupt der Jungfrau. Also 13 Gestirne. Gerade diese Zahl 13 symbolisiert das Portal, den Übergang.
Das Symbol La Ti
Was können wir an diesem Tag tun?
Diese außergewöhnliche Konstellation wird tagsüber am Himmel stehen und stark auf uns wirken. Auch wenn wir die Sterne der Jungfrau und des Löwen nicht sehen, strahlen sie auf uns ein, und zwar ab 9 Uhr in der Früh bis etwa 16 Uhr 30.
In dieser Zeit können wir eine Neuausrichtung unserer geistigen und emotionalen Systeme geschehen lassen. Sehr empfehlenswert dafür ist das Anda Te Symbol „La Ti“.
Zeichne dieses Symbol am besten mit einem Finger auf deine Fußsohlen (erinnere dich an die Mondsichel unter den Füßen der Jungfrau). Dort, an unseren Fußsohlen, spiegeln sich sämtliche Organe und Chakren unseres Körpers. La Ti löst Spannungen in uns auf, vor allem jene blockierenden Glaubenssätze, die unseren freien Lebensfluss hemmen und sich über körperliche Beschwerden manifestieren können.
Zeichne das Symbol La Ti auch dort auf deinem Körper, wo du Schmerzen oder Narben hast.
Gehe dann mit liebevoller Achtsamkeit über die Erde. Und beobachte, was sich in dir tut, wie du dich fühlst. Wir freuen uns über Feedbacks!
La Ti ist eine Vertiefung der Wirkung des Symbols Terra Maa In
Die verwirklichbare Vision (mit Erklärung des Symbols Terra Maa In)
Am 17. August erschien der bislang letzte Kornkreis für dieses Jahr. Er erzählt von Strukturen, die sich auflösen und von einem Portal, durch das wir einen neuen Freiraum betreten können. Es geht in diesem Kornkreis um die Vision des „Liebesplaneten Erde“. Doch wie ist diese Vision verwirklichbar?
Vergehende Kontrollsysteme
Dieser Kornkreis zeigt auf der rechten Seite eine Gitterstruktur mit chaotisch wirkenden Zeichen. Eine Struktur, die sich aber aufzulösen beginnt uns nach links hin immer schmäler wird. Dort, auf der linken Seite, sehen wir etwas ganz anderes, nämlich harmonisch ineinander fließende Kreise.
Ein enormer Kontrast in der Formsprache. Dies deutet eine mögliche Entwicklung an, die aus kontrollierenden Strukturen herausführt und lebendige Kreisläufe entstehen lässt. Oder anders ausgedrückt: die Machtstrukturen vergehen, lösen sich auf, wodurch der Liebesplanet Erde mit seinen frei fließenden Kräften verwirklichbar wird.
Angesichts des aktuellen Weltgeschehens scheint dies kaum realistisch zu sein. Wie sollen wir die Welt verändern, wenn sich Macht und Gewalt derart stark etabliert haben?
In dieser Frage liegt bereits die Lösung. Es geht nämlich nicht darum, dass wir die Welt verändern, um Frieden zu Liebe weltweit zu etablieren. Es geht vielmehr darum, dass eine Veränderung in uns selbst geschieht!
Seit wir den direkten Kontakt mit den Anda Te (> > siehe hier…) aufgebaut haben, weiß ich, dass die Verwirklichung des Liebesplaneten Erde real möglich ist. Sie beginnt in uns selbst.
Dieser Kornkreis deutet auch an, durch welche Kraft dies möglich sein kann. Die Gitterstrukturen werden auf acht Ebenen dargestellt. An der achten Ebene vollzieht sich der Übergang in die lebendigen Kreisstrukturen hinein. Die Zahl Acht steht archetypisch für die frei fließende Liebeskraft.
Innerhalb der Gitterstruktur sehen wir mehrfach einzelne Punkte eingearbeitet. So wie in den Symbolen der Anda Te stehen diese Punkte ebenfalls für die Liebesenergie, welche die begrenzenden Strukturen von innen her auflöst.
Es geht also nicht darum, gegen Machtstrukturen anzukämpfen, denn das hat noch nie zum Erfolg geführt. Es geht vielmehr darum, die Liebeskraft wieder ins freie Fließen zu bringen, in uns selbst.
Und im Prinzip ist es ganz einfach!
Der erste Schritt besteht darin, dass wir sämtliche Schuldthemen und blockierende Glaubenssätze in uns auflösen. Danach geht es im zweiten Schritt um die Selbstliebe, durch die wir liebesfähig werden.
Wenn diese beiden Schritte ein Mensch geht, löst er in seinem Umfeld eine Kettenreaktion aus. Denn ein befreiter Mensch ist ein strahlender Mensch. Er wirkt wie ein heilender Input in das System Menschheit. Wie ein homöopathisches Mittel mit einer Heilinformation, das die Fähigkeit besitzt, einen ganzen Organismus zu heilen.
Symbolkräfte der Anda Te
Die Symbolkräfte der Anda Te beginnen mit der Befreiung von Schuld, Belastungen und Glaubenssätzen, vor allem auf der unbewussten Ebene.
Schuldthemen unterbinden unsere Lebensfreude, behindern uns in der Liebe und lassen uns nicht erfolgreich sein.
Doch alles, was als Schuld oder „Sünde“ empfunden wird, ist ein Irrtum, schlichtweg ein Gedanke mit falschem Informationsgehalt. Das betonen die Anda Te immer wieder. Wenn wir solche Fehler in unserem eigenen System zu beheben beginnen, ändert sich unser Lebensgefühl vehement. Und dann sind wir bereit für den nächsten Schritt, für die Selbstliebe und für die Öffnung unseres Herzens.
Eines der wichtigsten Anda Te Symbole heißt „Terra Maa In“. Es sieht wie ein einfaches „T“ aus und hat eine enorme Wirksamkeit, wenn du es entsprechend anwendest. Es begleitet dich kraftvoll, wenn du den Weg der Schuldbefreiung und Selbstliebe gehst.
Zeichne zuerst den Strich von oben nach unten. Dadurch leitest du sämtliche Fehlprogramme aus deinem emotionalen und mentalen System aus. Du leitest diese Programme zur Erde hin ab. Sag beim Zeichnen dieser Linie das Wort „Terra“.
Dann zeichne auf derselben Linie den Strich von unten nach oben und sprich währenddessen „Maa“. Damit ladest du die nährende Kraft der Mutter Erde und des Lebens in dein System ein.
Zeichne abschließend den Querbalken oben mit der Silbe „In“, am besten mit beiden Händen. Dadurch verteilst du die lebendigen, zyklischen Kräfte in deinem eigenen System.
Zeichne dieses Symbol immer wieder, besonders wenn dich vieles belastet. Wie hoch die Wirksamkeit ist, haben wir bereits vielfach in erstaunlicher Weise erlebt.
Sehr stark wirkt dieses Symbol auch, wenn du es dir selbst mit einem Finger auf die Stirn zeichnest. Das kann dich sehr schnell von belastenden Gedanken und von Glaubensmustern erlösen…
Dies ist ein Handbuch für den Weg der Liebe.
Der Liebesweg beginnt mit der Befreiung von all jenen Belastungen, Glaubenssätzen und Schuldthemen, die uns bisher in unserer Entfaltung blockiert hatten. Darauf folgt die Entwicklung der Selbstliebe, durch die wir zu befreiter Liebe und zu einem erfüllenden Liebesleben fähig werden.
Die Liebe zu unserem Körper ist der nächste Schritt. Dadurch werden wir zu Heilern, besonders für uns selbst.
Dann erkennen wir die Größe unseres Geistes, unsere Schöpferkraft. Alles wird möglich. Und die Liebe zur großen Urmutter, der Mutter Erde, erwacht in uns.
Es sind die Symbole der Anda Te, die uns auf diesem Weg begleiten.
Du kannst dieses Buch bestellen: per E-Mail an:info@neunercode.com
178 Seiten, durchgehend in Farbe, mit Abbildungen der Frequenzbilder, Anleitungen zur Anwendung der Symbole und praktischen Übungen Preis: D, Ö: € 25,- inkl. Versand, Schweiz: CHF 31,25 inkl. Versand.
Menschen treten in unser Leben. Sie kommen – Sie gehen – und oftmals stellt sich uns die Frage, “Wozu habe ich jetzt diese Person kennen lernen müssen? Darauf hätte ich doch verzichten können”
Die geschieht meist aus Enttäuschungen dieser Person gegenüber.
Menschen kommen und begleiten uns aus einem Motiv, für die Dauer einer Zeit oder für ein ganzes Leben.
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Menschen treten aus drei verschiedenen Gründen in dein Leben
1. Wenn jemand in dem Augenblick in dein Leben tritt indem es dir an Kraft fehlt dich zu entscheiden, dann heißt das, daß du dich mit dem auseinander setzen solltest, was diese Person repräsentiert. Diese Menschen treten in dein Leben um dich durch eine schwere Zeit zu begleiten indem sie dich an etwas erinnern, daß du vergessen hast, bewußt oder unbewußt.
Sie sind nur aus dem Grund da, für den du sie benötigst. Zum Beispiel dich zu führen, zu korrigieren, zu verletzen, dich durch ihre Position in Frage zu stellen, oder dich durch ihr Wissen zu vervollkommenen.
Ist die Krise vorbei, wird diese Person etwas sagen oder tun, was eure Verbindung auf eine neue Stufe führt.
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2. Wenn Menschen in einer vorübergehenden Situation ( Urlaub- Seminar oder ähnliches ) für eine bestimmte Zeit in dein Leben treten und du dich mit ihnen verbunden fühlst,dann weil die Zeit reif ist, etwas gemeinsam mit anderen zu unternehmen, zu teilen, zu wachsen und zu lernen.
Diese Menschen bringen dir völlig neue Erfahrungen und bringen dir die Freude zurück.Manche dieser Begegnungen können dich etwas lehren, was du nie zuvor gelernt hast. Aber auch diese Begegnung ist nur für eine kurze Zeit und eure Bahnen entfernen sich wieder voneinander.
Das diese Zeit schnell vergeht liegt daran das es darum geht das jeder von euch, in Freude und gewachsen an Erfahrung, seinen eigenen Weg allein fortsetzen muß.
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3. Menschen, die für lange Zeit in dein Leben treten, haben keinen besonderen Anlaß um zu einem bestimmen Zeitpunkt an deiner Seite zu sein. Sie sind es, weil sie seelisch verwandt mit dir sind.Diese Verbindung kennt und stellt keine Bedingungen, sie rechnet nichts auf. Man sieht sich an und kann sich gegenüberstehen voller Wahrhaftigkeit.
Ihr akzeptiert euch wie euch das Leben zusammenführt da sich sowohl Stärken als auch Schwächen als gleichgestellte Werte ergänzen.
Diese Menschen sagen dir auch das was unangenehm für dich ist. Vielleicht versagen sie dir auch mal ihre Hilfe wenn sie sehen das diese Lektion wichtig für dich ist. Aber sie werden dich nie wirklich im Stich lassen.
Eine derartige Seelenbeziehung bereichert dich auf einer anderen Ebene, da du einen Begleiter hast der es dir ermöglicht die kleinen sowie großen Dinge des Lebens in allen Dimensionen zu begreifen.
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Auf all diese Menschen kannst du bauen.Du solltest die Lektionen, die sie dich lehren, gut lernen und sie lieben, damit du diese Erfahrungen auch in andere Freundschaften und Zeiten deines Lebens einfließen lassen kannst.
Seelenpartner kann man nicht suchen. Seelen finden sich. Erst wenn wir an einem bestimmten Punkt in unserer Entwicklung angekommen sind werden wir ihn treffen, unseren Seelenpartner – unsere Dualseele.
Meist ist das mit anfänglicher Freude und purem Glücksgefühl verbunden, endet aber möglicherweise in unendlichem Leid mit sehr viel Schmerz, denn unser Seelenpartner hat die Aufgabe uns in unserer Entwicklung, an unsere tiefsten Lernaufgaben heran zu führen, durch die es uns ermöglicht wird nicht nur zu lernen sondern auch an ihnen zu wachsen und die Liebe zu finden, zu spüren, durch sie zu lernen und sie zu leben.
Das ist wichtig um uns in die Freiheit und Unabhängigkeit der Liebe und des Lebens zu führen.
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Seelenliebe ist ein gesegnetes Geschenk des Himmels
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Seinen Seelenpartner, seine Dualseele zu finden ist wie eine Offenbarung.
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Es ist die reine, die absolute Wahrheit, die wahre Liebe. Das eine fremde Person welche so eine starke Anziehungskraft auf uns ausübt, uns in unbeschreibliches, überwältigendes und auch beängstigendes Erstaunen zu versetzen vermag ist ein überwältigendes Erlebnis, welches noch gekrönt wird mit der erlebten Intensität des Fühlens und des Spürens.
Wir brauchen nicht zu versuchen, es zu verstehen, denn diese Liebe ist etwas was sich unserem Verstand entziehtund dieser kann auf eine sehr harte Probe gestellt werden. Der Drang nach LEBEN erwacht in uns, denn mit dem Treffen auf unsere Dualseele, werden wir zum „Leben erweckt“.
Es ist ein Gefühl von starker Verbundenheit, eines sich schon immer Kennens, ein Gefühl endlich angekommen zu sein, ein Gefühl des “Zu-Hause-Seins”.
Raum und Zeit verlieren seine Bedeutung wenn wir mit unserer Dualseele zusammen sind.Eine innere Ruhe macht sich in uns breit. Wir spüren uns selbst, wenn wir den anderen berühren. Suchen wir nach Erklärungen, warum das so ist, wird unser Verstand uns nicht dabei helfen können, denn er kann all das nicht verstehen.
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Es ist unser Herz was voller Verstehen ist, voll von innerem Wissen und von tiefer Liebe.
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Auch unser Körper zeigt uns verschiedenste Reaktionen wie Kribbeln, Hitze, Glühen aber auch Kälte Schmerzen, Appetitlosigkeit oder Heißhunger und natürlich tiefer Herzschmerz bis hin zu innerlichen krampfartigen Zuständen, welche uns die Luft zu nehmen scheinen.
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Die Seelenliebe ist eine innige bedingungslose unbeschreibliche Liebe, ein nie bisher gekanntes Gefühl, was uns zu zerreißen droht.
Es ist eine tiefempfundene Dankbarkeit welche wir in uns spüren, verpaart mit dem innigsten Wunsch die verwandte Seele in Glück und Zufriedenheit zu wissen.
Es ist eine Verbindung wo es keine Machtspielchen untereinander gibt, keine Erwartungshaltungen an den anderen geknüpft werden und keiner versucht von dem anderen Besitz zu ergreifen. Man will den anderen nur lieben und von ihm geliebt werden
Es ist eine tiefe Verbundenheit mit dem Anderen und das vom ersten Augenblick an, welche weit über Verliebtsein und erotische Anziehungskraft hinaus geht.
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Es gibt eine Liebe, die über jede Liebe erhaben ist, die Leben überdauert. Zwei Seelen aus einer entstanden. Vereinigt wie zwei Flammen. Identisch – und doch getrennt.
Manchmal zusammen, durch Gefühl und Verlangen verschweißt. Manchmal getrennt, um zu lernen und zu wachsen.
Aber einander immer wieder findend. In anderen Zeiten, anderen Orten.
Wieder und wieder…
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Leider gab es bisher nur sehr wenige Menschen, die das unsagbare Glück hatten mit seiner Dualseele ein gemeinsames Leben führen zu können. Wer von uns dieses unbeschreibliche Glück hatte oder hat, der darf sich mehr als glücklich schätzen, es ist ein Auserwähltsein, es ist ein wahres Gottesgeschenk.
Mittlerweile hat es den Anschein, daß endlich die Zeit gekommen ist, wo immer mehr Dualseelen aufeinander treffen, sich finden und gemeinsame Erfahrungen machen dürfen.Auch wenn die Begegnung mit seiner Dualseele nicht immer von Sonnenschein geprägt ist und es durch tiefsitzende sich gegenseitig spiegelnde Blockaden zu Disharmonien kommen kann, sollten wir voller Dankbarkeit sein für diese wahre, einzigartige Erkenntnis, daß uns unser Seelenpartner für unser wahres persönliches Wachstum begegnet ist.
Trotz dessen kann diese Begegnung auch zu Trennungen führen. Trennungen mit tiefstem unbeschreiblichem, ungekannten und unvorstellbarem Seelenschmerz.
Denn erst wenn wir unsere Aufgaben gelöst haben und an ihnen gewachsen sind, beide Seelen eine gewisse ihnen vorbestimmte Bewußtseinsentwicklung erreicht haben, wird eine erneute Begegnung möglich sein. In der Zwischenzeit lebt jeder sein eigenes Leben und es kann sogar Jahre dauern bis wir wieder auf unsere Dualseele treffen. Erst wenn wir uns persönlich entwickelt und wir unsere inneren und äußerlichen Erfahrungen abgeschlossen haben, welche für uns bestimmt sind an ihnen zu lernen und zu wachsen, sich in uns eine Bewußtseinsänderung vollzogen hat, werden wir die Möglichkeit auf eine erneute Begegnung haben und die Chance auf einen gemeinsamen Neuanfang.
In den Zeiten des Getrenntseins voneinander profitiert jeder von seinen Erfahrungen und auch von den Erfahrungen des anderen, auch wenn uns das in dem Moment nicht bewußt zu sein scheint. Es ist auch ein Loslassen des anderen was wir während dieser Zeit zu lernen haben.
Es wird uns auch nie wieder so eine Liebe begegnen, egal wie sehr wir danach suchen und es ist ein Fehler nach einer Trennung von unserer Dualseele immer wieder nach Beziehungen und Partnern zu suchen, die dieses einzigartige Gefühl in uns hervorrufen. Nichts, aber auch gar nichts ist mit dieser Intensität seiner Seelenliebe zu vergleichen und mit keinem anderen Partner zu erleben.
Je intensiver wir mit unserer inneren Kraft verbunden sind und vergangene Beziehungen einen Heilungsprozeß in uns bewirkt haben, können wir unsere Dualseele erkennen oder sie wieder finden und unsere Seelenliebe darf endlich leben. Wir reifen zu großen emotionalen und geistigen Kräften heran, durch welche wir sehr viel bewirken und bewegen können. Etwas das uns vorher schier unmöglich erschien.
Es wird uns in Erstaunen versetzen und uns vielleichterschrecken, weil wir uns plötzlich nicht wiedererkennen, wir uns fragen, „Wer bin ich“ Aber eigentlich interessiert es uns nicht wirklich, weil wir nur ein Gefühl wahr nehmen, ein unbeschreibliches, nie gekanntes Gefühl: „Ich bin“
Auch von diesen absolut intensiven Gefühlen welche sich in uns abspielen, Verwirrung, aus gewohnten Bahnen geworfen zu werden, alt Bekanntes und Vertrautes in Frage zu stellen, ungekannte Verletzlichkeit, ein Spüren eines in uns aufflammenden Lichts was uns innerlich erstrahlen läßt und wärmt, eine tiefe Verbundenheit welche uns vermittelt vorher noch nie richtig gelebt und geliebt zu haben, werden wir beherrscht.
Vielleicht macht es uns Angst und wir versuchen immer wieder den Kontakt abzubrechen, aber das funktioniert nicht für längere Zeit, denn diese Anziehungskraft zwischen Dualseelen ist etwas magnetisches, was unsere Vernunft übertrumpft.
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Gespräche mit unserer Seelenliebe scheinen unendlich
und mit einem kompletten Verlust des Zeitgefühls.
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Wenn wir unsere Lernaufgaben nach einer ersten Trennung von unserer Dualseele gut absolviert haben und wieder aufeinander treffen, werden wir erkennen, daß wir uns in die gleiche Richtung entwickelt haben. Eine Entwicklung ohne des anderen sein Zutun. Man hat einen gemeinsamen Nenner, schwimmt auf einer gemeinsamen Wellenlänge und begeistert sich gegenseitig. Es ist eine besondere Intimität zueinander verpaart mit einer stark berührenden innigen Freundschaft des Vertrauens.
Wir spüren unseren Wachstumsprozeß, welcher in uns stattgefunden hat, ganz deutlich und wir erkennen die große Veränderung welche sich nun plötzlich in unserem Leben anbahnt.Es ist unser Seelenpartner welcher uns diesen Lernprozess, wie wir den Weg zu uns selbst finden, ermöglicht, denn unsere Dualseele lehrt uns die Liebe, sie zu erkennen, sie zu spüren und sie zu leben. Das ist eine Erfahrung welche einzig und allein in den Händen der Schöpfung liegt.
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Niemand behauptet das es leicht sein wird mit seiner Dualseele und mit seinen ungekannten allmächtigen, überwältigenten Gefühlen umzugehen, aber es ist unendlich beglückend. Es wird unser vorher gekanntes Leben grundlegend und unvergeßlich auf eine besondere, einzigartige Weise verändern.
Seelenliebe ist Lieben ohne Limit!
Es ist die Bewußtseinsentwicklung
welche die in uns innewohnende Quelle der eigenen Kraft spüren läßt,
die diese Liebe überhaupt möglich macht.
Die Dualseelenbeziehung ist nicht nur eine tiefe Liebesbeziehung, sondern auch eine spirituelle Verbindung.
Als solche wird die Dualseelenverbindung intensiv von der geistigen Welt begleitet.
Diese hat verschiedene Möglichkeiten uns zu begleiten. Eine davon ist, über Zahlen mit uns zu kommunizieren.
Es gibt bestimmte Zahlen, die bei vielen Dualseelen immer wieder auftauchen.
Das sind die 11 und die 22.
Die Zahl 11
Die Zahl 11 hat mit der eigenen Meisterschaft zu tun.Auf deinem Dualseelenweg geht es darum, dass du deine eigene Meisterschaft wieder anerkennst, dass du dich von einschränkenden Mustern und Glaubenssätzen befreist, die dich klein halten. Die Begegnung mit deiner Dualseele ist ein Weckruf an deine Seele.
Dein Dual erinnert dich daran, wer du in Wahrheit bist und löst energetische Prozesse in dir aus, die dich dazu bringen, deine Blockaden zu erlösen und dich zu befreien.In der Meisterschaft bist du mit deinem wahren Selbst verbunden und lebst deine innere Kraft nach Außen. Auf dem Weg dahin bist du von der lichtvollen geistigen Welt besonders begleiten.
Deshalb baue täglich Gebete in dein Leben mit ein.Bitte um Führung und folge der Führung. Nutze das Angebot, was dir auf deinem spirituellen Weg geschenkt wird.
Die Zahl 22
Die Zahl 22 hat viel mit der Wiedervereinigung der Dualseele zu tun. Im Grund habt ihr ja schon eine Wiedervereinigung erlebt, denn du bist von den 7 Milliarden Menschen auf der Erde, wie durch Magie geführt, deiner Dualseele begegnet. Das allein grenzt schon ein Wunder. Während eurer Entwicklung erfahrt ihr immer wieder Phasen, in denen ihr euch annähert.
Oftmals werden wir durch Uhrzeiten auf diese Zahlen hingewiesen. Instinktiv schauen wir gerade zu einem bestimmten Zeitpunkt auf die Uhr.Wir werden dabei von unserereigenen Intuition bzw. von der geistigen Welt gelenkt. Besonders 11:11 und 22:22deuten auf eine Wiedervereinigung hin.
Ob es zunächst auf der seelischen Ebene oder auf der irdischen Ebene ist, hängt von eurem Entwicklungsstand ab. Habt ihr beiden euch innerlich entwickelt, sprich eure Blockaden ausgeräumt, deuten die Zahlen auf eine Wiedervereinigung auf der irdischen Ebene hin.
Andere Doppelzahlen
Aber auch jede andere Doppelzeit in der Uhrzeit zeigt dir eure Annäherung. Es kann sein, daß du Tage hast, in denen du fast stündlich diese Doppelzahlen erblickst, also um 7:07, um 8:08, 9:09 etc auf die Uhr schaust.Die geistige Welt will dir damit sagen, daß du auf einem guten Weg bist und eure Seelen sich angleichen. Ganz besonders intensiv ist es, wenn du gerade mit deiner Dualseele zusammen bist und du dann auf die Uhr schaust und 11:11 erblickst.
Es ist nicht einfach nur eine Uhrzeit, sondern hat eine energetische Bedeutung. Während du 11:11 oder 22:22 erblickst, durchfährt dich ein wohliger Schauer.
Dein Herz öffnet sich. Dein Bewusstsein erweitert sich. Du hast ein Gefühl von Zuhause sein. In dir ist ein tiefer Frieden.
Auch wenn es nur ein kurzer Augenblick ist, bist du in diesem Moment mit deiner Seele, mit dem Gottesbewusstsein und mit deiner Dualseele vereint.Laß dieses Gefühl zu und mach es nicht gleich durch eine Analyse mit deinem Verstand kaputt. Dein Verstand greift nämlich blitzschnell ein und möchte genau wissen, was es nun zu bedeuten hat und ob es nun heißt, dass deine Dualseele morgen vor der Tür steht.
Diese Gedanken reißen dich sofort aus dem Gefühl der Einheit heraus und bringen dich zurück in ein Habenwollen, in Bedürftigkeit und Kleinsein.
Also, wenn du auf diese Uhrzeiten schaust, dann öffne dich für die Gefühle
und das spirituelle Erleben, was dir dieser Augenblick schenkt.
Sei einfach präsent und erlebe.
Insbesondere ist das jetzt im Inneren, also im fühlbaren Bereich, schon sehr deutlich. Aber auch in der Außenwelt, scheint so etwas wie eine Verlangsamung statt zu finden.
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Es ist irgendwie eigenartig still. Die Verlangsamung in der äußeren Welt ist allerdings nicht so ganz leicht wahrzunehmen, denn viele Menschen reagieren auf solch ein inneres Gefühl des nahenden Stillstandes mit Hektik, Panik und mit zwanghaft anmutenden Handlungen.
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Daher sieht es oberflächlich betrachtet weniger nach einer Verlangsamung aus.
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Wozu Verlangsamung?
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Innerlich sind wir jetzt am Höhepunkt unseres totalen Umbaues unserer verinnerlichten, bislang wohl bekannten Strukturen. Das ist nicht neu, doch ist es jetzt schon so massiv, dass wahrscheinlich wirklich vielen jetzt schon klarer werden dürfte, dass es so wie bisher nicht mehr geht. Da ist richtig “Sand im Getriebe” und der lässt sich auch nicht mehr so einfach entfernen.
Wir werden leer gemacht, damit uns das Leben wieder neu füllen kann. Aller Unrat wird ausgeblasen und ausgespült. Das Leben, gestützt auf falscher Basis, gestützt auf Gewinn, Vorteil, Macht und tiefer darunter auf Angst, Minderwertigkeit, Verrohung, Härte und Kälte, verliert seine Basis. Es stürzt regelrecht ein.
Das kann sehr unangenehme Begleiterscheinungen mit sich bringen
Depression, Kraftlosigkeit, Desorientierung, Schlaflosigkeit
aber auch extreme Müdigkeit (je nachdem wie du auf “Umbrüche” reagierst)
oder auch Angst und Panik können sich vermehrt bemerkbar machen.
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Bei manchen drehen sich vielleicht die Gedanken im Kreis und erzählen von einem gefühlten Ende (vielleicht vom Gehirn auch als “Weltuntergang” übersetzt). Das Herz ist schwer, oder verletzt – es zeigt nochmals viele Schmerzen.
Und ja: Es ist ein gefühltes Ende.
Der Abschied ist schmerzlich. Während des Abschiedes wird uns erst so richtig bewusst,
was da alles wirklich im Argen war,
wo die vergehende “Ordnung” (die tatsächlich aber keine war)
Krankheit, Verletztheit, Trennung, Gefühllosigkeit und Hilflosigkeit erzeugte
– innerlich und wie auch äußerlich.
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Ja, es kann jetzt schmerzhaft sein. Vor allem das Herz hat sehr gelitten, doch es nimmt sich nun mehr Raum. Dafür muss es noch alten Ballast und Schmerz entlassen. Doch die Ablösungen und Befreiungen von schädlichen, toxischen Strukturen hat uns nun schon sehr weit geführt. Erlauben wir uns, endgültig im Stillstand anzukommen, nehmen wir es an, lassen wir ziehen was ziehen will.
Erst wenn alles gehen durfte, du dich hingibst an diesen enormen Umwandlunsgprozess, egal wie schmerzlich er sich auch anfühlen mag, geht es neu, anders weiter. Erst dann können wir wieder angefühlt werden mit dem, was uns das Leben von sich aus immer schon schenken wollte.
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Reichtum, Fülle, Liebe. All das ist unser Geburtsrecht!
Es war zwar schon immer da, doch in unseren bisherigen, nieder schwingenden Strukturen war es schwer fühlbar.
Die Diskrepanz zur real empfundenen Wirklichkeit oft schmerzhaft. Doch wir sind schon weit gekommen!
Es ist wichtig, dich umgebende Strukturen als solche zu enttarnen. Du musst herausfinden, was dir im Grunde schadet.Wir hinterfragen das im normalen Denkschema aber nicht! Das nicht zu erkennen, kann uns jetzt echte Probleme verschaffen. Es kann dich gefühlt “innerlich zerreißen”, weil wir dazu neigen, Dinge aufrecht erhalten zu wollen, die wir glauben zu brauchen. Tatsächlich aber sind/waren sie weder passend noch gesund und möchten gehen.
Die folgende Geschichte ist unglaublich. Ein Mann berichtet auf Facebook, was er für ein berührendes Erlebnis mit einem kleinen Jungen hatte:
„Einige Zeit lang gab es eine Person, die mir jeden Sonntag eine Ansteckrose an das Revers meines Anzugs pinnte. Weil ich jeden Sonntag eine Blume bekam, dachte ich nicht viel darüber nach, es war einfach eine nette Geste, die ich schätzte, aber es wurde Routine. Doch an einem eigentlich ganz normalen Sonntag passierte etwas Besonderes.
Ich verließ gerade den Gottesdienst, als ein kleines Kind mich einholte. Er kam geradewegs auf mich zu und sagte: „Sir, was haben sie mit dieser Blume vor?“ Nachdem ich zuerst nicht wusste, wovon er sprach, verstand ich. „Meinst du diese hier?“, und deutete auf die Rose an meinem Mantel. Er sagte „Ja, Sir, ich würde sie gerne haben, wenn Sie sie sonst nur wegschmeißen.“ An diesem Punkt lächelte ich und sagte ihm, dass er die Blume haben könnte und fragte beiläufig, was er damit anfangen wollte.
Der kleine Junge, der wahrscheinlich jünger als 10 Jahre war, sah mich an und sagte: „Sir, ich werde sie meiner Oma geben. Meine Mutter und mein Vater haben sich letztes Jahr scheiden lassen. Ich lebte bei meiner Mutter, aber als sie wieder heiratete, wollte sie, dass ich bei meinem Vater wohne. Ich lebte eine Weile bei ihm, aber er sagte, ich könne nicht bleiben. Also schickte er mich zu meiner Großmutter, um dort zu leben. Sie kocht und kümmert sich um mich. Sie ist so gut zu mir, dass ich ihr diese schöne Blume geben wollte, als Dankeschön, weil sie mich liebt.“
Als der kleine Junge fertig war, konnte ich kaum noch sprechen. Meine Augen waren voller Tränen und ich wusste, dass meine Seele aufs Tiefste berührt worden war. Ich hob die Hand und nahm die Blume ab. Mit der Blume in der Hand sah ich den Jungen an und sagte: „Sohn, das ist das Schönste, was ich jemals gehört habe, aber du kannst diese Blume nicht haben, weil sie nicht genug wäre. Wenn du nach vorne an der Kanzel schaust, siehst einen einen großen Blumenstrauß. Verschiedene Familien kaufen ihn jede Woche für die Kirche. Bitte nimm ihn für deine Oma mit, denn sie verdient nur das Beste.“
Wenn ich nicht schon unendlich gerührt gewesen wäre, wäre ich es mit seiner letzten Bemerkung gewesen: „Was für ein wundervoller Tag! Ich hab nur nach einer Blume gefragt und bekomme einen ganzen Strauß!“
Dieser kleine Junge ist für etwas dankbar, was für die meisten Menschen ganz normal ist: Liebe und Geborgenheit, die man eigentlich bei seinen Eltern finden sollte. Und obwohl er von ihnen im Stich gelassen wurde, hat er immer noch Vertrauen in die Güte anderer Menschen. Auch wenn diese Geschichte die Frage aufwirft, wie Eltern so grausam sein können, ist es doch schön zu wissen, dass die Großmutter seine kleine Seele gerettet hat. Sie und ihr Enkel werden ewig eine besondere Verbindung haben.