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Trump‘s Top Ten – Die verschwiegenen Erfolge des US-Präsidenten

Eine Zwischenbilanz: Was wir und die Amerikaner US-Präsident Donald Trump jetzt schon zu verdanken haben

Von Robert Schütze

Er ist nun rund 250 Tage im Amt. Er ist laut und direkt. Vieles macht er anders als Obama. Von ihm werden gängige Denkmuster und Verhaltensregeln hinterfragt. Sein Land und sein Volk rangieren für ihn an erster Stelle. Das reicht oppositionellen Journalisten und Politikern schon aus, um ihn unablässig zu kritisieren, zu dämonisieren, ihm jegliche Erfolge abzusprechen, ihm Unbeliebtheit im Volk zu unterstellen und ihn für alles Übel dieser Welt verantwortlich zu machen.

Aber betrachtet und beurteilt man Trumps bisherige Amtszeit mal nüchtern, sachlich und ohne die Medien-Hysterie diesseits und jenseits des Atlantiks, so ergibt sich eine erstaunliche Erfolgsbilanz: Trump‘s Top Ten!

1. Israel vor Iran

Ex-Präsident Obama ruinierte die Beziehungen zum demokratischen Israel und umgarnte gleichzeitig den diktatorischen Iran. Trump konnte das Verhältnis zum alten Verbündeten Israel wieder mehr als normalisieren und übt wie die Vorgänger Obamas stärkeren Druck auf die unruhestiftende Diktatur in Teheran unter Staatspräsident Hassan Rohani aus. Er weiß: Der Iran ist ein höchstgefährlicher Staat. Milizen der islamischen Republik kämpfen in Syrien, dem Irak und im Jemen. Sie wollen den Machtbereich der Schiiten bzw. des schiitischen Irans ausweiten. Die iranische Regierung geht aber auch im Inland gegen die eigenen Bürger vor. Der Iran ist das Land mit den meisten Hinrichtungen weltweit nach China und verantwortlich für zwei Drittel aller Exekutionen im islamischen Raum.
2016 gab es laut Amnesty International 567 Exekutionen durch Erhängen oder Steinigung. Darunter waren zahlreiche öffentliche Hinrichtungen und Exekutionen aus religiösen Gründen – oft nach schlimmsten Folterungen. Laut Reporter ohne Grenzen sitzen in der islamischen Republik momentan mindestens 28 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit in Haft. Das Land gehört zu den größten Gefängnissen für Journalisten. Auf der Rangliste der Pressefreiheit kommt der Iran erst auf Platz 165 von 180 Staaten.

„Donald, ich möchte dir sagen, wie sehr ich den Wandel in der Außenpolitik gegenüber dem Iran schätze“, erklärte Israels Ministerpräsident Netanjahu stellvertretend für nahezu alle Staatschefs des Nahen Ostens. Denn fast sämtliche Nachbarstaaten des Irans fühlen sich durch die Politik Teherans bedroht. Sie sind vornehmlich sunnitisch.
Die gemeinsame Bedrohung schweißt zusammen und eröffnet die Chance für ein großes Friedensbündnis, das auch Israel und die „palästinensischen“ Siedlungsgebiete mit einschließt. Dafür verhandelt Trump sogar notgedrungen mit Saudi-Arabien. Viele arabische Staaten sind mittlerweile bereit, ihr bislang feindseliges Verhalten gegenüber Israel zu ändern. Trump plant eine breite Nahost-Koalition, um den Einfluss des Irans in der Region zurückzudrängen. Wenn Israel innerhalb der Koalition mit dem mehrheitlich sunnitischen Saudi-Arabien zusammenarbeitet, erwartet man davon positive Auswirkungen auf die Friedensverhandlungen mit den Führern der „palästinensischen“ Autonomiegebiete, denn diese sind Saudi-Arabien weitgehend hörig.
Trump verfolgt hier eine erfolgversprechende Strategie, die ganz neue Hoffnungen bringt. Aufgrund seines mittlerweile freundschaftlichen Verhältnisses zu Netanjahu, kann er auch diesen leichter zu Zugeständnissen bewegen. Ein kurzer kumpelhafter Satz in einer gemeinsamen Pressekonferenz in Washington reichte, damit Israels Premier im eigenen Kabinett Einschränkungen im Siedlungsbau durchsetzte: „Bibi, du wirst dich mit dem Siedlungsbau ein wenig zurückhalten, richtig?“ So erreicht Trump mehr als Obama mit jahrelangen Drohungen. Aber davon erfährt man in deutschen und amerikanischen Medien so gut wie nichts. Nur die JERUSALEM POST schreibt anerkennend: “The overall atmosphere and tone of the relationship between Jerusalem and Washington has changed fundamentally.”

2. Der leise Tod von TTIP

2015 und 2016 protestierten in Deutschland mehrere hunderttausend – meist linksgerichtete – Demonstranten gegen TTIP. Die Demos gehörten zu den größten in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik. Die CDU/SPD-Koalition in Berlin und die Obama-Regierung in Washington waren sich über die Einführung des transatlantischen Freihandelsabkommens schon so gut wie einig.
Die Protestler – darunter viele Linksextremisten bzw. Kommunisten mit roten Fahnen oder in Sowjet-Soldatenuniformen – meinten, daß dadurch unter anderem eine Verringerung der Verbraucherrechte, eine Verschlechterung der Lebensmittelstandards und eine Amerikanisierung des gesamten Wirtschaftslebens zu erwarten wären. Es hatte über 10 Jahre gedauert, das Freihandelsabkommen TTIP auszuhandeln – Trump benötigte einen Tag, um es zu beerdigen. Damit machte er eines seiner Wahlversprechen wahr. Wer jetzt meinte, die linken Protestler würden ihm reihenweise um den Hals fallen, lag daneben. Das er etwas gemacht hatte, was genau in ihrem Sinne war und um das sie jahrelang mit größten Mühen gekämpft hatten, wurde konsequent totgeschwiegen. Es durfte in ihren Augen nicht sein, dass das „Böse“ etwas „Gutes“ vollbracht hat.

3. Der Islamische Staat wird endlich zurückgedrängt

Der sogenannte Islamische Staat (IS) ist an Brutalität kaum zu überbieten. Er stellt eine riesige Gefahr dar – nicht nur für den Nahen Osten, sondern durch das Aussenden von Terroristen in alle Himmelsrichtungen auch für die gesamte Weltgemeinschaft. Doch unter Ex-Präsident Obama wurde gegen ihn nur halbherzig vorgegangen. Einer der besten Kenner des Geschehens in Syrien und dem Irak ist Brett McGurk. Er wurde noch von Obama 2015 als US-Sonderbeauftragter für die Bekämpfung der islamistischen Terrormiliz eingesetzt und besucht ständig die Frontlinien, an denen die von Amerika angeführte Anti-IS-Allianz gegen die Terroristenarmee kämpft. In einer Pressekonferenz im August gab er bekannt, daß es seit dem Amtsantritt von Donald Trump schneller vorangeht als je zuvor. Der Grund sei eine überlegtere Vorgehensweise der neuen US-Regierung. Nun will nicht mehr das Weiße Haus alles bestimmen. Man überlässt die Entscheidungen den Kommandeuren vor Ort. Neben dem Delegieren der Befehlsgewalt achtet man z.B. bei Kämpfen in Nord-Syrien ebenfalls stärker darauf, daß besiegte IS-Kämpfer nicht entkommen und sich als Terroristen ins Ausland absetzen. Auch die Kommunikation mit der russischen Militärführung, die Assad unterstützt, wurde verbessert. So konnten Angriffe gegen den IS abgesprochen und Waffenstillstandsabkommen für Süd-Syrien verabredet werden, die weitere Gemetzel zwischen von Russland unterstützten syrischen Regierungstruppen und Oppositionellen mit US-Rückendeckung verhindern. In den vergangenen Monaten kehrte in immer mehr Unruheregionen Frieden ein, wodurch für zahlreiche Flüchtlinge aus der Türkei und Asylbewerber aus Europa die Möglichkeit besteht, in ihre Heimatstädte zurückzukehren.

4. Arbeitslosigkeit auf niedrigstem Stand

Die Arbeitslosigkeit ist in den Vereinigten Staaten auf den niedrigsten Stand seit 16 Jahren gesunken. Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums liegt die Arbeitslosenquote momentan bei nur 4,3 Prozent und damit so niedrig wie seit Mai 2001 nicht mehr. 25 Millionen neue Jobs in zehn Jahren hat der US-Präsident seinen Bürgern versprochen – das macht 208.333 neue Arbeitsplätze pro Monat. Im Juli entstanden 209.000 neue Stellen.

5. Börsenboom

So wie die Wahlergebnisse wurden auch die Kursverläufe in den USA falsch vorhergesagt. Statt um fünf bis zehn Prozent zu fallen, wie es zum Beispiel Deutsche Bank und Hypovereinsbank für die Zeit nach einem Wahlsieg von Donald Trump für die großen Aktien-Indizes prognostizierten, zeigte der Dow Jones-Index in der Wahlwoche das beste Wochenergebnis seit 2011 und stieg auf ein neues Allzeithoch bei 18.934 Punkten. Seit dem Amtsantritt des Republikaners boomt der Aktienmarkt. Alle Indizes wachsen stetig. Trumps Politik sorgt für Euphorie an den Börsen. So konnte er am 1. August stolz twittern: „Der Aktienmarkt könnte (erneut) ein Allzeithoch erreichen. 22.000 Punkte heute. Am Wahltag waren es 18.000. Die Mainstream-Medien erwähnen das selten!“

6. Mit China gegen Nordkorea

US-Präsident Trump hat eine Eskalation des Konfliktes mit Diktator Kim Jong Un bislang erfolgreich verhindert – zunächst mit harten Worten und nun mit harten Sanktionen. Er konnte sogar China über den UN-Sicherheitsrat erstmals zu einer echten Teilnahme an gemeinsamen Ein- und Ausfuhrbeschränkungen für Nordkorea bewegen. Peking war bisher Pjöngjangs wichtigster Verbündeter und Außenhandelspartner. Jetzt stehen die USA und China Seite an Seite gegen den Aggressor. Experten nehmen an, daß durch die Sanktionen eine geheime Einfuhr von Bauteilen für Atomraketen nach Nordkorea verhindert werden kann. Trump will den Diktator zu einem Abrüstungsvertrag zwingen. Inzwischen haben viele deutsche Medien nichts Besseres zu tun, als den demokratischen US-Präsidenten und den verwirrten Diktator als gleich gefährlich darzustellen.

7. Anhaltende Beliebtheit

Die meisten deutschen Medien und einige amerikanische wollen uns weismachen, daß Präsident Trump in den USA trotz seines Wahlsiegs unpopulär sei. Dazu führen sie zur Untermauerung regelmäßig die Ergebnisse von Meinungsumfragen ins Feld. So veröffentlicht „t-online.de“, eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands, am 20. März eine dpa-Meldung unter dem Titel „Gallup-Umfrage: Nur 37 Prozent der Amerikaner für Trumps Politik“. Die „Zeit“ und der Berliner „Tagesspiegel“ titeln am 11. Mai: „Umfrage zu Donald Trump: US-Wähler bezeichnen Trump am häufigsten als Idioten“. „Die Presse“ aus Österreich schreibt am 16. Juli zu einer Umfrage von „Washington Post“ und ABC: „Donald Trumps Beliebtheitswerte im Sturzflug“. Die Internetseite „Huffington Post“ setzt über einen Anti-Trump-Artikel mit den gleichen Umfragequellen einen Tag später die Überschrift „Americas biggest Loser“.

Doch hat schon einmal jemand diese „Umfragen“ genauer unter die Lupe genommen?

Im Rahmen all dieser Erhebungen wurden nie mehr als 1.500 Personen befragt. Bei einer Gesamtbevölkerung von 323 Mio. Menschen in den USA sind diese Zahlen in etwa so repräsentativ wie ein einzelner Wassertropfen für den gesamten Atlantik. Obwohl die Umfragen in keiner Weise als repräsentativ gelten können, wird von den Medien suggeriert, man würde hier die Meinung der gesamten amerikanischen Bevölkerung oder Wählerschaft wiedergeben. Schaut man sich insbesondere diejenige Erhebung genauer an, nach der „die Amerikaner in Trump größtenteils einen Idioten sehen“, so stellt man fest: Nur 39 von 1.000 Befragten haben mit ihm den Begriff „Idiot“ assoziieren wollen. Dieser marginale Wert reichte Journalisten bereits für zahllose verallgemeinernde hetzerische Anti-Trump-Schlagzeilen übelster Sorte.

Es gab allerdings in den vergangenen Monaten mehrere echte Stimmungsbarometer, über die man hätte berichten können: in vier US-Bundesstaaten wurden nämlich Nachwahlen für Sitze im Repräsentantenhaus durchgeführt, bei denen Republikaner und Demokraten miteinander konkurrierten. Dabei durften viele hunderttausend Wähler abstimmen. In den Bundesstaaten Kansas, Montana, Georgia und South Carolina setzten sich jeweils Bewerber von Trumps Regierungspartei deutlich gegen Kandidaten der Demokraten durch. Die Mehrheit der Republikaner im Repräsentantenhaus bleibt damit unverändert bestehen. Nachwahlen waren nötig geworden, nachdem einige Mitglieder des Parlaments ihre Mandate zurückgaben, um in die Regierung von Donald Trump aufzurücken. Durch diese Wahlen wurde also die anhaltende Popularität des Präsidenten klar bestätigt.

8. Mehr Sicherheit an der Grenze zu Mexiko

Donald Trump möchte die illegale Einwanderung vermindern und verhindern. Die Vorbereitungen für die Schließung der letzten Lücken in den Grenzbefestigungen zwischen Mexiko und den USA (dort wurden schon von seinen Amtsvorgängern vor vielen Jahrzehnten Grenzzäune und -mauern errichtet) schreiten voran. Bis die letzten Schlupflöcher geschlossen sind, gibt es stärkere Grenzkontrollen. Der US-Präsident wies die Einstellung von rund 10.000 neuen Einwanderungs- und Zollbeamten sowie von 5.000 Grenzkontrolleuren an. Dies macht sich bereits deutlich bemerkbar: Die Zahl der illegalen Grenzübertritte im Süden der USA ist auf dem tiefsten Stand seit 17 Jahren. Allein zwischen Januar und April 2017 haben sie um über 60% abgenommen. Außerdem hat Trump mehr Richter für Immigrationsangelegenheiten einstellen lassen, damit der Rückstand bei Abschiebungsverfahren aufgeholt werden kann.

9. Mehr Sicherheit durch Einreisestop

„Als Präsident darf ich nicht erlauben, daß Menschen in unser Land einreisen, die uns Schaden zufügen wollen. Ich will Menschen, welche die USA und all ihre Bürger lieben, die hart arbeiten und produktiv sind“, erklärt Donald Trump. Er will sein Land vor Terroristen-Tourismus aus unsicheren Staaten schützen, die ihre Grenzen selbst kaum noch kontrollieren können bzw. einen Austausch von polizeilichen Daten nicht zulassen. Deshalb hat Trump ein 90-tägiges Einreiseverbot für Menschen aus Libyen, Iran, Jemen, Somalia, Sudan und Syrien sowie einen 120-tägigen Einreisestopp für Flüchtlinge aus allen Ländern verhängt. Mehrere oppositionelle Richter untergeordneter Bundesgerichte hatten die Anweisungen des Präsidenten zunächst außer Kraft setzen wollen. Doch der oberste amerikanische Gerichtshof (Supreme Court) verfügte Ende Juni, daß die Beschränkungen rechtmäßig sind und grundsätzlich gelten sollen. Dies ist ein großer Erfolg für die Regierung und die Bürger. So haben die USA Zeit gewonnen, um die Grenzkontrollen zu verbessern und an die neuen Herausforderungen anzupassen. Ab Oktober werden die Beschränkungen voraussichtlich auf Reisende aus Nordkorea und Venezuela ausgedehnt. Durch ähnliche Maßnahmen hätte man in Deutschland, dem Herkunftsland von Trumps Großeltern, viel Leid verhindern können. Im Juli 2016 zündete beispielsweise ein unzureichend kontrollierter syrischer Asylbewerber im bayerischen Ansbach eine Bombe. Zwölf Menschen wurden verletzt, drei von ihnen schwer.

10. Nötige Reform der Krankenversicherung

Deutsche Journalisten möchten uns am liebsten einreden, daß „Obamacare“ das Beste sei, was den Amerikanern seit der Unabhängigkeitserklärung 1776 passiert ist. Natürlich sei „Obamacare“ perfekt und dürfe nicht verändert werden, weil es ein Projekt von Obama war. Glaubt man deutschen Medien, so wolle der böse Trump die gute Krankenversorgung wieder abschaffen. Aber ist das die Wahrheit?

Zunächst einmal hat nur ein kleinster Bruchteil der amerikanischen Bevölkerung ein Versicherungsangebot im Rahmen des sogenannten „Obamacare“-Programms abschließen wollen, viele zahlen lieber eine Strafgebühr für eine fehlende Versicherung, weil Obamas Projekt nur rudimentären Schutz bietet und man beim Arzt lange warten und Leistungen oft doch selbst bezahlen muß. In manchen Bundesstaaten haben sich Versicherungsmonopole gebildet, die Wahlmöglichkeiten ausschließen und den freien Wettbewerb zugunsten der Patienten behindern. Drei Viertel der zugelassenen „Obamacare“-Versicherungen arbeiten durch die geltenden Vorschriften defizitär und sind auf staatliche Zuschüsse angewiesen. Hohe und wachsende Prämien kommen immer häufiger vor. Bestehende funktionierende Versicherungsverträge wurden plötzlich millionenfach ungültig – darunter z.B. die Auslandskrankenvorsorge von deutschen Firmenentsandten. Arbeitgeber werden abgeschreckt, mehr Stellen zu schaffen, weil sie durch mehr Angestellte teure Versicherungspflichten befürchten. Kurz gesagt: Obamas Krankenversicherungsprojekt ist krank und reformbedürftig.

Das haben die US-Bürger und auch ihr Präsident erkannt. Die Republikaner möchten das bestehende Versicherungssystem nicht komplett abschaffen, sondern ändern: mehr Auswahl, mehr Wettbewerb, niedrigere Prämien. „Trumpcare“ sieht beispielsweise statt Strafzahlungen eher Anreize wie Steuervergünstigungen für US-Bürger, die sich noch gegen eine Absicherung wehren, vor. Am 5. Mai stimmte das US-Repräsentantenhaus einer Neufassung des Gesundheitsgesetzes zu – ein erster erfolgreicher Schritt. Das es noch keinen Ersatz für „Obamacare“ gibt, liegt nicht daran, daß die Abgeordneten keinen Reformbedarf sehen, sondern das viele weitergehende Reformen wünschen bzw. sich noch nicht auf einen gemeinsamen Gesetzesentwurf einigen konnten. Bis es soweit ist, will Trump den Patienten auf die Schnelle mit einer Präsidentenverfügung helfen. Dadurch will er ihnen ermöglichen, Versicherungsleistungen auch bei günstigeren Krankenversicherungen in anderen Bundesstaaten einkaufen zu können.

 

Quelle : http://juedischerundschau.de/trumps-top-ten-die-verschwiegenen-erfolge-des-us-praesidenten-135910984/

Kräutermume sagt Danke!

„Wenn Merkel die Wahl gewinnt, sind wir alle verloren!“ – Eine Insiderin aus der Migrationsbehörde packt aus


Nein, das ist nicht vor Troja, das spielt sich vor der europäischen Küste ab (Foto: Durch Alexyz3d/Shutterstock)

Flüchtlingsproblematik ohne Ende, weiterhin dramatische Bilder von der italienischen Küste, von der spanischen Grenze, aus all den Ecken vor unserer europäischen Haustür, vor denen sich wie nie zuvor in der Geschichte eine unglaubliche Völkerwanderung abspielt. Der Norden Afrikas, der gesamte südliche Mittelmeerraum und auch der Nahe Osten, das sind die Gebiete von denen sich seit 2015 Millionen (!) von Menschen aufmachen um nach Europa zu gelangen. Es ist eine „Flucht“ ins vermeintliche Glück, in den Wohlstand, in den Reichtum, in ein Leben, wo man ohne jede Anpassung und weitgehend ohne Sprachkenntnisse sein Ding machen kann. Das verkünden die Handys der heute weltweit vernetzten Erdenbürger pausenlos: In Germanistan ist demnach sogar die „Toleranz“ so groß, dass insbesondere Menschen mit Fanatismushintergrund und Spaß an der gelebten Intoleranz gegen alles und jede(n), der nicht den eigenen ethnisch-sozial-religiösen Vorstellungen entspricht, vollkommen begeistert und fasziniert sind. Insbesondere in Deutschland gibt es nicht unbedingt Arbeit, aber genügend Geld, ein Dach über dem Kopf und kostenlose medizinische Behandlung.

Polizei und Gerichte dort sind so harmlos und lächerlich, die alten Ureinwohner so wenig kampferprobt und eher feige, dass man schon mit einem alten Küchenmesser oder einer rostigen Schere munter metzeln kann – und dennoch auf freiem Fuß bleibt oder eine so lächerlich geringe Strafe erhält, dass sie denn eher lediglich Symbolcharakter hat. Über all dem kompletten gesellschaftlichen Irrsinn thront eine deutsche „Kanzlerin von Europa“, die „Weltkanzlerin“, welche klar und bestimmt und gegen alle Widerstände sagt: „Mit mir gibt es keine Obergrenze“. Das ist in etwa so, als wenn ein Bankdirektor zu einem Bankräuber sagen würde, nehmen Sie ruhig alles, es gibt keine Obergrenze hier im Safe, alles gehört Ihnen. Diese fatale Botschaft ist in allen Ecken der Welt angekommen. Von Eritrea über Kalkutta bis in den orientalischen Wüstenstaub – auf Europa und Deutschland ist ein RUN entstanden, der nur noch durch komplette Abschottung und einen totalen U-Turn in eine rigide und streng kontrollierte Einwanderungs- bzw. Ausweisungspolitik gestoppt und gedreht werden könnte. Daran aber glaubt keiner mehr. Vor allem keiner, der in deutschen Ämtern und Behörden mit dieser Problematik bereits jetzt konfrontiert ist.

Wer sich in den Fluren deutscher Behörden ein wenig auskennt, wer die Landratsämter kennt, die Ausländerbehörden, die Aufnahmestellen für sogenannte „Flüchtlinge“, der weiß, dass in diesen Tagen dort der schwarze Humor einen kräftigen Schub erhalten hat. Anders gesagt: In den für die unkontrollierte und vermutlich auch zunehmend unkontrollierbare Masseneinwanderung zuständigen deutschen Ämtern und Behörden ist der Teufel los. Das Chaos regiert und verschleißt die Mitarbeiter. Überall an den teuflischen „Hot Spots“, wo Übergriffe und Beschimpfungen der Mitarbeiter der Merkelsche „Wir schaffen das“-Alltag sind, häufen sich die Versetzungsanträge der Mitarbeiter, geht das „Burn Out Syndrom“ um wie der Schnupfen im Winter, landen die überstrapazierten Sachbearbeiter auf den Sofas der Psychiater oder brechen mit ihren Nerven komplett zusammen – oder schmeißen den Job hin und machen was ganz anderes.

JouWatch erhielt nun besonderen Einblick in die Lage vor Ort, was selbst dem hartgesottensten Kritiker von GroKo und Merkel die Sprache verschlägt und einen so richtig wütend machen kann. Aus einem Flächenbundesland kommt unsere Ansprechpartnerin, die verbeamtet ist und natürlich nichts sagen darf – in unserer deutschen „Demokratie“ wäre sie mit offenem Visier dann nämlich bereits ab morgen auf Hartz IV.

Diese Dame mittleren Alters gilt auch unter Kollegen als besonders engagiert, kümmert sich um Kinder und Greise, um Menschen mit erkennbaren Traumatisierungen oder körperlichen Verletzungen. Sie bearbeitet Anträge der sogenannten Flüchtlinge seit 2015. Doch in der jüngsten Zeit hat sich ihre Sichtweise auf all das erheblich verändert. „Da sind viele total in Ordnung und wirklich nett, aber da sind auch die anderen darunter, denen man überhaupt nicht konsequent begegnet.“ Diese ANDEREN sind laut Zeugin dieser Anklage vor allem diejenigen, die jetzt verstärkt kommen, jene Sorte von Menschen, die gerade mit Siegerposen einen spanischen Grenzposten überrannten. Es sind vorwiegend Afrikaner des nördlichen Bereichs, generell vielfach Muslime (aber nicht nur), die sich gezielt, geplant und clever an Recht und Gesetz vorbei benehmen.

„Es ist schon seltsam, wie das immer wieder hier abläuft, aber keiner sagt was, alle schweigen. Sagen dürfen wir nichts.“ Was die Öffentlichkeit nicht erfahren soll, läßt sich im Volksmund „Verarschung“ nennen. Da erhalten die Antragsteller auf Asyl einen Termin und werden zum klärenden und prüfenden Gespräch vorgeladen. Aber keiner kommt. Das wiederholt sich mehrfach (!) bis sich die endlos geduldigen deutschen Naivbehörden dann endlich mal zum Handeln entschließen, wenn man das denn noch „Handeln“ nennen kann. „Den Personen wird die Ablehnung ihres Antrags mitgeteilt oder angedroht …. und dann diese Ausreden … das Schreiben sei nicht angekommen, ihm sei an diesem Tag schlecht gewesen, man habe gedacht, das füllt dann der Sozialarbeiter aus usw….“ – unsere Beamtin an der deutschen Asylfront ist verzweifelt, denn in der Tat bräuchte man bei einem derart ausgehebelten Prüfungsverfahren gar keine Sachbearbeiter mehr. Einfach durchwinken, so wie an unseren sperrangelweit offenen Grenzen die Asylanten, das wäre ehrlicher – aber Ehrlichkeit und deutsche Politiker, die für diese gesammelten Rechtswidrigkeiten seit der ersten großen Einwanderungswelle zuständig waren und sind, das schließt sich gegenseitig aus wie Teufel und Weihwasser.

„Manchmal denke ich fast, die machen sich einen Spaß draus, denn die wissen ganz genau, das ihnen nichts passieren kann… dafür sorgen außerdem auch die zahlreichen Flüchtlingsanwälte, die die Antragsteller ja nicht bezahlen müssen und die uns überall bei diesen Verfahren gegenüber stehen.“ Was dann aber kommt, ist in der Tat heftig. Denn wird der Antrag nun wegen des Abtauchens vor Terminen bei dem jeweiligen „Asylanten“ abgelehnt, sitzt der kurz darauf beim Anwalt, der ihm gleich das nächste Formular überreicht, welches es – OH DEUTSCHE GRÜNDLICHKEIT – genau hierfür gibt. Ein Antrag auf Neubewertung des Vorganges und Wiederholung der Prüfung wird gestellt – und der Kandidat hat, Berechtigung her und hin, jede Menge Zeit in der neuen Heimat gewonnen, welche ihn sowieso letztlich kaum abschieben wird. Und so beginnt er sein heimtückisches Spiel von vorne. Das das geht, weiß jeder Flüchtlingsanwalt mit seinem prall gefüllten TRICKKOFFER, und das wissen auch alle Zuwanderer vom Hindukusch über Senegal bis zu den ehemaligen Hochburgen der ISIS-Kämpfer, die auch gerade ein neues Heim suchen.

Fatal sind aber neben dem oft haarsträubenden Arbeitsbedingungen in unseren Ämtern und dem schlicht lediglich verwalteten Chaos einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Zuwanderung, dann die Aussicht derjenigen vor Ort. Die Stimmung ist längst gekippt. We are only in it for the money. Man muß ja die Miete bezahlen. Augen zu und durch. Wird schon. Ich halte lieber den Mund und denke nicht darüber nach. Die Regierung wird das schon irgendwie richten. Irgendwann. Oder auch nicht. Der Fatalismus ist das letzte einigende Band der Deutschen, die sich offenkundig auch mental in Auflösung befinden. Der Blick zum Horizont aus einer deutschen Ausländerbehörde. Das dank Merkel-Regime untergegangene Prinzip Hoffnung, auch und offenbar nun gerade auch unter den einst Loyalsten und humanitär gesinnten Mitarbeitern, das lautet so: „Man kann niemandem mehr den Sinn unserer Arbeit vermitteln. Wir alle leiden unter einer Routine bei der alle Probleme von den Vorgesetzten ignoriert und ausgeblendet werden. Wobei es keiner wagt damit nach draußen zu gehen oder bei höheren Dienststellen die Probleme offen anzusprechen.“

Merkel schafft das alles. Aber das Schlimmste kommt noch: „Wir wissen das auch aus Gesprächen hier mit einigen Flüchtlingen, das vor Libyen und an den anderen Orten von denen man nach Europa kommen will, sich jetzt Hunderttausende, wenn nicht Millionen, sammeln. Hier spricht jeder darüber, aber kein Vorgesetzter macht das offen zum Thema, es heißt nur, wir sollten vorbereitet sein, dass wieder ‚mehr kommen‘. Diese Menschenmassen warten offenbar nur noch auf ein Signal, auf den Wahlsieg von Angela Merkel – wenn sie die Wahl im September gewinnt, dann überrollen sie uns, sie warten nur noch auf dieses Signal, dann gibt es kein Halten mehr, nirgends, das erwartet hier jeder….“

Von Hans S. Mundi
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Eigener Kommentar :

Wer Merkel wählt, wählt den Krieg!

ARD-Chefredakteur Kai Gniffke kündigt vor laufender Kamera

von

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Kai Gniffke war als Hardliner in Sachen Propaganda bekannt und verrufen.Unvergessen seine monatelange Weigerung eine allzu offensichtliche Lügengeschichten des alkoholkranken Russland-Korrespondenten Udo Lielischkies in den tagesthemen richtigstellen zu lassen.

Unter Gniffkes Ägide durfte in den Hauptnachrichten- und Sondersendungen der ARD in geschmackloser Weise gegen Russland gehetzt und Geschichte gefälscht werden. Gniffke ist laut Medien- und Politik-Experten aufgrund der Hetze und Desinformation, die er in der ARD verbreiten ließ, einer der medialen Hauptverantwortlichen für den von den USA betriebenen Putsch und Bürgerkrieg in der Ukraine, Krieg und Massenmord in arabischen Staaten, sowie dem daraus resultierenden Terror und unvorstellbarem Flüchtlingselend.

Das erste Opfer eines jeden Kriegs ist die Wahrheit und Gniffke war in den vergangenen Jahren der hauptverantwortliche Mörder der Wahrheit in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (GEZ, ARD, ZDF). Menschenrechtsexperten schätzen, dass die über transatlantische Netzwerke gesteuerte Kriegshetze und Desinformation in ARD und ZDF allein seit 2001 für bis zu 2 Millionen Tote, 8,5 Millionen Verletzte, Verkrüppelte und Traumatisierte und weit über 10 Millionen Vertriebene verantwortlich ist. Unschwer kann man sich vorstellen, in welch friedlicher Welt wir heute leben könnten, wenn es die westlichen Kriege und Verbrechen vom Irak über Libyen bis in die Ukraine nicht gegeben hätte.

Die Bedeutung der aus Washington gesteuerten Kriegspropaganda in den deutschen Medien kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, ist Deutschland doch das zentrale und dominierende Land der EU. Massenproteste wie 2003 vor dem Irakkkrieg sollte es nie wieder geben und Gniffke war der Mann der letzten Jahre, der diesen Rückhalt an der Heimatfront sicherstellen sollte. Unter seine Leitung wurden mehr Programmbeschwerden eingereicht, als in den 50 Jahren zuvor, seit die ARD 1950 unter Führung der Besatzungsmächte errichtet wurde, um die deutsche Bevölkerung im Sinne der angloamerikanischen Siegerstaaten umzuerziehen.

Nun hat Gniffke den Druck offenbar nicht mehr ausgehalten und die überfälligen Konsequenzen gezogen. In seiner wohl ersten wahrhaftigen Äußerung vor laufender Kamera gestand Gniffke ein, was Beobachtern längst bekannt war: „Wir machen Propaganda“.

Kai Gniffke: „Sehr geehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, seit Wochen und Monaten quäle ich mich mit einer schwerwiegenden Entscheidung, deren Folgen für mich und meine Familie kaum abzusehen sind, aber nach Jahren des Wegschauens und Verdrängens moralischer Bedenken, die mir schon lange im Magen liegen, kann ich nun nicht mehr weiter und erkläre hiermit meine Kündigung als verantwortlicher Chefredakteur ARD-aktuell und werde mich künftig im Umfeld der deutschen Friedensbewegung für wahrhaftige Aufklärung und Völkerverständigung engagieren.

Der Druck der öffentlichen Meinung, die Angst, in den Augen von Freunden und Bekannten insgeheim als Kriegshetzer und Propagandist verachtet zu werden, hat mir in den  vergangenen Monaten den Schlaf geraubt und meiner physischen und psychischen Gesundheit schweren Schaden zugeführt. Als mein eigenes Kind mich zu Ostern fragte, Papa, wie viele Kinder sind wegen dir verkrüppelt, versklavt, vergewaltigt und ermordet worden, traf es mich wie ein Schlag und ich erwachte im doppelten Sinne erst Tage später auf der Intensivstation.

Mir war klar geworden, dass es so nicht weiter geht. Ich überlegte zunächst, mich unter dem Vorwand einer Krankheit zurückzuziehen, wie Monika Piel dies getan hatte, aber mir war klar, dass ich dann bis ans Ende meines Lebens mit dieser ungesühnten Schuld leben und weiter lügen müsste. Selbst den eigenen Kindern müsste ich weiter in ihre unschuldigen Augen lügen und diese Vorstellung war mir unerträglich.

Deshalb sitze ich nun hier, um reinen Tisch zu machen, mein egoistisches, verlogenes und rücksichtsloses Leben hinter mir zu lassen und mich künftig für die Opfer von Krieg und Propaganda zu engagieren. Wir haben zuhause viel geweint, als ich meiner Familie diesen Entschluss erklärte, aber wir waren uns einig, dass dies der richtige Schritt ist und ich habe in diesem Moment den vollen Rückhalt meiner Frau und Kinder.

Ich möchte mich aufrichtig und aus tiefstem Herzen bei all jenen Zuschauerinnen und Zuschauern entschuldigen, die wir jahrelang angelogen und mit dem Verschweigen wichtiger Informationen in die Irre geführt haben. Heute schäme ich mich zutiefst und frage mich, ob ich dies jemals auch nur annähernd wieder gut machen kann.

Selbstverständlich hatte der Putsch in Kiew und der Krieg der von den USA errichteten Junta gegen die Bürger der Ostukraine nichts mit Demokratie zu tun, selbstverständlich ging es weder im Irak, noch in Libyen oder Syrien um Demokratie und Menschenrechte. Es ging und geht immer nur um die Ausweitung des US-amerikanischen Machtbereichs und dabei spielen Menschenleben überhaupt keine Rolle.

Freunde haben mir eindringlich von diesem Schritt abgeraten. Unter vorgehaltener Hand warnten sie mich, man könne mich auf die eine oder andere Weise aus dem Weg räumen. Auch das ist mir bewusst und ich habe auch trotz dieser Bedrohung meines Lebens und meiner Gesundheit den vollen Rückhalt meiner Familie.

Ich möchte an diesem Tag all jene Kolleginnen und Kollegen, die noch einen Funken Anstand und Gewissen haben, die ihren Kindern gerade in die Augen schauen wollen, auffordern, meinem Beispiel zu folgen. Hört auf, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen! Macht Schluß mit Kriegshetze, Heuchelei und Lügen! Besinnt euch auf Wahrhaftigkeit und Humanismus, anstatt eure Seelen für Imperialismus und Massenmord zu verkaufen!

Ich bitte Sie, verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, abschließend aus vollem Herzen um Verzeihung und versichere Ihnen, dass ich von nun an alles tun werde, um künftig ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft zu werden. Vielen Dank für ihr Verständnis.“

 

 

Quelle ; https://www.mzw-widerstand.com/ard-chefredakteur-kai-gniffke-kuendigt-vor-laufender-kamera/

 

 

Gruß an die die noch Anstand und Gewissen haben
Kräutermume

Die achtzehnte Woche des russischen Eingreifens in Syrien: eine dramatische Eskalation scheint sich anzubahnen

vom Saker

Week Eighteen of the Russian Intervention in Syria: a dramatic escalation appears imminent

Die Lage in Syrien hat einen Scheideweg erreicht und eine dramatische Eskalation des Kriegs scheint sich anzubahnen. Werfen wir noch einmal einen Blick darauf, wie wir an diesen Punkt gelangt sind.

Während der ersten Phase des Einsatzes waren die syrischen Streitkräfte außerstande, einen unmittelbaren strategischen Erfolg zu erzielen. Das ist wenig überraschend. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Russen in den ersten Wochen des Einsatzes den Syrern keine nahe Luftunterstützung gaben. Statt dessen entschieden sie, die ganze Infrastruktur von Daesh systematisch zu schwächen (Anmerkung: ich bezeichne *alle* Terroristen in Syrien als „Daesh“), eingeschlossen Kommandostellungen, Kommunikationsknoten, Öllager, Munitionslager, Nachschubrouten etc. Das war eine wichtige Arbeit, aber sie hatte keine unmittelbare Auswirkung auf das syrische Militär. Dann wandten sich die Russen zwei wichtigen Aufgaben zu: Daesh in der Provinz Latakia zurückzudrängen und den illegalen Ölhandel zwischen Daesh und der Türkei zu treffen. Das erste Ziel war nötig zum Schutz der russischen Einsatzgruppe und der zweite traf die Finanzen von Daesh. Dann wandten sich die Russen ernsthaft der Gewährung naher Luftunterstützung zu. Nicht nur das, die Russen wurden direkt in die Bodeneinsätze involviert.

Die zweite Phase wurde schrittweise eingeleitet, ohne große Fanfaren, aber sie machte sich am Boden deutlich bemerkbar: die Russen und die Syrer fingen an, eng zusammenzuarbeiten und bald schon hoben sie ihre Zusammenarbeit auf eine qualitativ neue Ebene, die es den syrischen Kommandeuren erlaubte, die russische Feuerkraft mit großer Effektivität einzusetzen. Mehr noch, die Russen fingen an, die Syrer mit moderner Ausrüstung zu versorgen, T-90 Panzer, moderne Artilleriesysteme, Anti-Artillerie-Radar, Nachtsichtgeräte etc. eingeschlossen. Schließlich wurden, gemäß verschiedener russischer Berichte, russische Spezialeinsatzkräfte (vor allem Tschetschenen) an Schlüsselpositionen eingesetzt, auch tief im Hinterland von Daesh. Als Ergebnis dessen gelang es dem syrischen Militär zum ersten Mal, vom Erringen taktischer Erfolge zu operationellen Siegen zu gelangen: erstmalig begannen die Syrer, Schlüsselstädte von strategischer Bedeutung zu befreien.

Schließlich entfesselten die Russen eine fantastisch intensive Feuerkraft auf Daesh entlang kritischer Frontabschnitte. Im nördlichen Homs bombardierten die Russen einen Abschnitt 36 Stunden ununterbrochen. Nach der letzten Pressekonferenz des russischen Verteidigungsministeriums hat die russische Fliegergruppe in der Syrischen Arabischen Republik nur zwischen dem 4. und dem 11. Februar 510 Kampfeinsätze geflogen und dabei 1 888 terroristische Ziele erfasst. Diese Art wilder Hammerschläge erzielte den erwarteten Erfolg und das syrische Militär begann, sich langsam entlang der türkisch-syrischen Grenze zu bewegen, während sie gleichzeitig die Daesh-Kräfte bedrohten, die noch immer innerhalb des nördlichen Teils von Aleppo eingesetzt waren. Damit drohten die Russen und die Syrer, die lebenswichtige Nachschubroute, die Daesh mit der Türkei verbindet, abzuschneiden. Nach russischen Quellen waren die Truppen von Daesh derart demoralisiert, daß sie die örtlichen Anwohner zwangen, in Richtung auf die türkische Grenze zu fliehen und versuchten, sich innerhalb dieser Bewegung von flüchtenden Zivilisten zu verbergen.

Dieser strategische Sieg Russlands und Syriens bedeutet, dass alle Nationen, die Daesh unterstützen, eingeschlossen die Türkei, Saudi-Arabien und die USA, sich einem völligen Zusammenbruch ihrer Bemühungen gegenüber sahen, Assad zu stürzen, Syrien aufzuteilen und einen Teil davon in ein „Dschihadistan“ zu verwandeln. Die Amerikaner konnten das natürlich nicht zugeben, und die Drohungen der Saudis, in Syrien einzumarschieren, waren eher lächerlich. Das überließ Erdogan die Hauptrolle, der überglücklich war, dem Westen einen weiteren irren Verbündeten zu verschaffen, der bereit ist, auf völlig unverantwortliche Weise zu handeln, nur um der „anderen Seite“ alles zu verwehren, was wie ein Sieg aussieht.

Erdogan scheint zwei Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Die erste ist ein Einsatz von Bodentruppen in Syrien, der darauf zielt, die Nachschublinien von Daesh wiederherzustellen und das syrische Militär an der Kontrolle der Grenze zu hindern. Hier ist eine gute Illustration (aus einem Video von South Front), wie das aussehen würde:

Erdogan's planNach unterschiedlichen Berichten hat Erdogan 18 000 Soldaten, unterstützt durch Luftwaffe, Rüstung und Artillerie entlang der Grenze aufgestellt, um eine solche Invasion durchzuführen.

Der zweite Plan ist noch einfacher, zumindest theoretisch: eine Flugverbotszone über ganz Syrien zu schaffen. Erdogan selbst hat diese Option mehrmals erwähnt, das letzte Mal am Donnerstag, dem 11.

Unnötig zu sagen, dass beide Pläne nach dem Völkerrecht absolut illegal sind und einen Akt der Aggression darstellen würden, das „höchste Völkerrechtsverbrechen“ nach dem Nürnberger Tribunal, da es „in sich selbst das gesammelte Übel des Ganzen umfasst“. Nicht daß das einen Größenwahnsinnigen wie Erdogan abschrecken würde.

Erdogan und seine Hintermänner im Westen werden natürlich erklären, in Aleppo geschähe eine humanitäre Katastrophe oder gar ein Genozid, daß es dort eine „Verantwortung, zu beschützen“ (responsibility to protect, R2P) gäbe und dass es keinen UN-Sicherheitsrat bräuchte, um eine solch eindeutig „humanitäre“ Aktion durchzuführen. Das wäre „Sarajevo 2.0“ oder „Kosovo 2.0“ ganz von vorne. Die westlichen Medien sind gerade aktiv damit beschäftigt, Putin zu dämonisieren, und haben jüngst den armen Seelen, die ihnen noch lauschen, folgende Themen zur Besinnung angeboten:

  1.  Putin hat ‘wahrscheinlich’ die Ermordung von Litwinenko angeordnet.
  2.  Putin hat die Ermordung von Litwinenko angeordnet, weil Litwinenko vorhatte, Putin als Pädophilen zu enthüllen (ernsthaft, ich scherze nicht – schaut selbst nach!)
  3. Der dritte Weltkrieg könnte beginnen, indem Russland in Lettland einfällt.
  4. Nach dem US-Finanzministerium ist Putin korrupt.
  5. Nach George Soros will Putin die „Desintegration der EU“ und Russland ist eine größere Bedrohung als die Dschihadis.
  6. Russland ist so schrecklich, dass das Pentagon das Geld für die Verteidigung Europas vervierfachen will.
  7. Putin stärkt ISIS in Syrien und verursacht eine Welle von Flüchtlingen.

Es ist unnötig, die Liste weiter fortzusetzen – ihr habt die Vorstellung. Es ist wirklich Bosnien, Kosovo, Irak, Libyen noch einmal von vorne, mit exakt den gleichen „humanitären Krokodilstränen“ und genau der gleichen Rechtfertigung für eine illegale Aggression. Und an Stelle von Sarajevo, der „Märtyrerstadt, die von den serbischen Schlächtern belagert wird“ hätten wir dann Aleppo, die „Märtyrerstadt belagert von syrischen Schlächtern“. Ich erwarte sogar eine Serie von False-Flag-Aktionen innerhalb von Aleppo, die als nächstes „beweisen“, dass „die Welt“ „handeln muss“, um „einen Genozid zu verhindern“.

Der große Unterschied ist natürlich, dass Jugoslawien, Serbien, der Irak und Libyen dem anglozionistischen Empire gegenüber alle fast wehrlos waren. Nicht so Russland.

In rein militärischen Begriffen hat Russland eine Reihe entscheidender Schritte getan: : es hat eine „Bestätigung“ der „Kampfbereitschaft“ des südlichen und zentralen Militärdistrikts auf großer Skala angeordnet. Praktisch gesprochen heißt das, dass alle russischen Truppen in höchster Alarmbereitschaft stehen, insbesondere die Luft-Raum-Kräfte, die Luftlandetruppen, die militärischen Lufttransportdienste und, natürlich, alle russischen Truppen auf der Krim und die Schwarzmeerflotte. Die erste praktische Wirkung solcher „Übungen“ ist nicht nur, dass eine Menge von Kräften sofort verfügbar sind, sondern es macht es auch sehr schwierig, sie nachzuverfolgen. Das schützt nicht nur die mobilisierten Truppen, es macht es dem Feind auch sehr schwer, herauszufinden, was sie genau tun. Es gibt auch berichte, dass russische AWACS-Flugzeuge – A-50M – jetzt regelmäßig über Syrien fliegen. Anders gesagt, Russland hat die Vorbereitungen getroffen, die für einen Krieg gegen die Türkei nötig sind.

Überflüssig, zu erwähnen, dass die Türken und die Saudis ebenfalls gemeinsame Manöver verkündet haben. Sie haben sogar angekündigt, dass saudische Flugzeuge Luftangriffe vom Luftwaffenstützpunkt Incirlik zur Unterstützung einer Invasion in Syrien fliegen werden.

Gleichzeitig haben die Russen eine Friedensinitiative gestartet, die um eine allgemeine Waffenruhe beginnend am 1. März oder, den letzten durchgedrungenen Informationen zu Folge, sogar am 15. Februar herum aufgebaut ist. Das Ziel ist durchschaubar: den türkischen Schwung hin auf eine Invasion in Syrien zu brechen. Es ist offensichtlich, dass die russischen Diplomaten alles tun, was sie können, um einen Krieg mit der Türkei abzuwenden.

Hier muss ich noch einmal wiederholen, was ich in der Vergangenheit schon eine Million Mal gesagt habe: das kleine russische Kontingent in Syrien ist in einer sehr prekären Lage: weit entfernt von Russland und sehr nahe (45km) an der Türkei. Nicht nur das, die Türken haben über 200 angriffsbereite Kampfflugzeuge, während die Russen wahrscheinlich weniger als 20 SU-30/35/34 insgesamt haben. Ja, das sind hochentwickelte Flugzeuge, der 4+++ Generation, und sie werden durch S-400-Systeme unterstützt, aber das Kräfteverhältnis bleibt bei einem schrecklichen 1:10.

Russland hat jedoch gegenüber der Türkei einen großen Vorteil: Russland hat eine Menge Langstreckenbomber, ausgerüstet mit gelenkten und ungelenkten Bomben, fähig, die Türken überall zu treffen, in Syrien und in der Türkei selbst. Tatsächlich hat Russland sogar die Fähigkeit, gegen türkische Flugfelder zu schlagen, etwas, was die Türken nicht verhindern können und etwas, das sie nicht mit Gleichem vergelten können. Das große Risiko für Russland wäre in diesem Moment, dass die NATO das als russische „Aggression“ gegen ein Mitgliedsland auslegt, vor allem, wenn der berüchtigte Luftwaffenstützpunkt Incirlik getroffen würde.

Erdogan muss auch ein anderes reales Risiko in Betracht ziehen: dass die türkischen Truppen, wenn auch zweifellos fähig, den kampfgestählten Kurden und Syrern nicht gewachsen sind, insbesondere, wenn letztere vom Iran und durch Kräfte der Hisbollah unterstützt werden. Die Türken haben eine gemischte Geschichte gegen die Kurde, die sie üblicherweise mit Feuerkraft und Masse zu überwältigen suchen, aber die sie nie erfolgreich neutralisieren, unterwerfen oder auslöschen konnten. Schließlich gibt es die Möglichkeit, dass die Russen Bodentruppen einsetzen müssen, insbesondere wenn die Einsatzgruppe in Khmeimim ernsthaft bedroht würde.

In dieser Hinsicht möchte ich sofort sagen, dass der Einsatz einer Luftlandetruppe so weit von der russischen Grenze, um ein kleines Kontingent wie das in Khmeimim zu schützen, nichts ist, wofür die Luftlandetruppen geschaffen wurden, zumindest nicht „nach dem Handbuch“. Dennoch, theoretisch könnten die Russen, wenn sie sich einem möglichen Angriff auf das russische Personal in Khmeimin gegenüber sehen, beschließen, eine Luftlandetruppe von Regimentsstärke landen zu lassen, etwa 1 200 Mann, voll ausgerüstet, mit Panzern und Artillerie. Diese Truppe könnte durch ein Bataillon Marineinfanterie verstärkt werden, um weitere 600 Mann. Das mag nicht viel scheinen, verglichen mit den 18 000 Mann, die Erdogan vermeintlich an der Grenze zusammengezogen hat, aber denkt daran, dass nur ein Teil dieser 18 000 für einen Bodenangriff auf Khmeimin zur Verfügung stände und dass die russischen Luftlandetruppen selbst weit größere Kräfte zu Hackfleisch verwandeln können (für einen Blick auf moderne russische Luftlandetruppen schaut hier). Offen gesagt, ich sehe es nicht, dass die Türken versuchen, Khmeimin zu überrennen, aber jeder bedeutende türkische Bodeneinsatz wird ein solches Szenario zumindest möglich machen, und die russischen Kommandeure haben nicht den Luxus, anzunehmen, dass Erdogan geistig gesund ist, nicht nach dem Abschuss der SU-24. Danach müssen die Russen schlicht das Schlimmste annehmen.

Was klar ist, ist, dass in jedem Krieg zwischen Russland und der Türkei die NATO eine wichtige Entscheidung treffen muss: ist die Allianz bereit, einen Krieg gegen eine Nuklearmacht wie Russland zu führen, um einen Irren wie Erdogan zu schützen? Es ist schwer vorstellbar, dass die USA/die NATO etwas derart Verrücktes tun, aber Kriege haben unglücklicherweise das Potential, sehr schnell außer Kontrolle zu geraten. Die moderne Militärtheorie hat viele exzellente Modelle der Eskalation entwickelt, aber unglücklicherweise kein gutes Modell, wie De-Eskalation geschehen könnte (zumindest keines, von dem ich weiß). Wie de-eskaliert man, ohne dass es wie eine Kapitulation aussieht oder man nicht zumindest zugibt, die schwächere Seite zu sein?

Die augenblickliche Lage ist voller gefährlicher und instabiler Asymmetrien: die russische Eingreiftruppe in Syrien ist klein und isoliert und kann Syrien nicht vor der NATO oder gar der Türkei beschützen, aber im Falle eines wirklichen Krieges zwischen Russland und der Türkei hat die Türkei keine Chance, zu siegen, überhaupt keine. In einem konventionellen Krieg, in dem sich die NATO und Russland gegenüberstehen, sehe ich persönlich keine der beiden Seiten verlieren (was auch immer ‘verlieren’ und ‘siegen’ in diesem Kontext bedeuten mögen), ohne zuvor Kernwaffen einzusetzen. Das legt für mich nahe, dass die USA es Erdogan nicht gestatten können, die russische Einsatzgruppe in Syrien anzugreifen, nicht während einer Invasion durch Bodentruppen, und noch weniger in einem Versuch, eine Flugverbotszone zu etablieren.

Das Problem für die USA ist, dass sie keine gute Option haben, ihr vorrangiges Ziel in Syrien zu erreichen: „Russland davon abzuhalten, zu siegen“. In den wahnhaften Hirnen der anglozionistischen Herrscher ist Russland nur eine „Regionalmacht“, der es nicht erlaubt werden kann, der „unverzichtbaren Nation“ zu trotzen. Und dennoch tut Russland genau das, sowohl in Syrien als auch in der Ukraine, und Obamas gesamte Russland-Politik liegt in Trümmern. Kann er es sich leisten, in einem Wahljahr so schwach zu scheinen? Kann der „tiefe Staat“ der USA es zulassen, dass das Empire erniedrigt und seine Schwäche offenbart wird?

Die letzten Meldungen legen meiner Meinung nach nahe, dass das Weiße Haus entschieden hat, die Türkei und Saudi-Arabien in Syrien einfallen zu lassen. Türkische Vertreter sagen offen, dass die Invasion unmittelbar bevorsteht und dass das Ziel einer solchen Invasion wäre, die Gewinne der syrischen Armee entlang der Grenze und bei Aleppo ungeschehen zu machen. Die letzten Berichte legen ebenfalls nahe, dass die Türken angefangen haben, Aleppo mit Artillerie zu beschießen. Nichts davon könnte ohne die volle Unterstützung durch CENTCOM und das Weiße Haus geschehen.

Das Empire ist offenbar zu dem Schluss gelangt, dass Daesh nicht stark genug ist, um Assad zu stürzen, zumindest nicht, wenn die russischen Luft-Raum-Kräfte ihn unterstützen, also wird es jetzt die Türken und die Saudis von der Leine lassen, in der Hoffnung, das Ergebnis dieses Krieges zu ändern, oder, wenn das nicht möglich ist, Syrien in „Verantwortungszonen“ aufzuteilen – all das unter dem Vorwand, Daesh zu bekämpfen, natürlich.

Die russische Einsatzgruppe in Syrien wird wohl sehr ernsthaft herausgefordert werden, und ich kann nicht sehen, wie sie mit dieser neuen Bedrohung alleine fertig werden soll. Ich hoffe sehr, dass ich hier falsch liege, aber ich muss zugeben, dass schließlich doch ein *wirkliches* russisches Eingreifen in Syrien geschehen könnte, mit MiG-31 und allem. Tatsächlich werden wir in den nächsten Tagen wohl eine dramatische Eskalation des Konflikts in Syrien bezeugen.

 

Quelle : http://vineyardsaker.de/analyse/die-achtzehnte-woche-des-russischen-eingreifens-in-syrien-eine-dramatische-eskalation-scheint-sich-anzubahnen/

 

 

Islamisten sagen für 2016 „totalen Krieg“ voraus – Endsieg geplant für 2020

Vor 15 Jahren entwarfen Islamisten einen Sieben-Stufen-Plan zur Eroberung der Weltherrschaft. Es ist ein Sieben-Stufen-Plan, der sich über zwei Jahrzehnte hinzieht – von 2000 bis 2020 – und der am Ende der gesamten Welt die vermeintlich wahre Herrschaft des Islam beschert.

IslamistenLaut der sechsten Stufe des Plans folgt 2016 ein „totaler Krieg“. Nach der Gründung des Kalifats beginne die große Schlacht zwischen dem Glauben und Unglauben, wie das noch Bin Laden formuliert hatte. Natürlich entscheidet die „islamische Armee“ den Kampf für sich, und ihr islamischer Staat werde weiter bestehen. Der „Endsieg“ wird auf 2020 angesetzt.
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„Der einzige große Gewinner des ,arabischen Frühlings‘ ist al-Qaida“, verkündete Omar Bakri vor zwei Jahren lauthals in seinem luxuriösen Apartment in der libanesischen Stadt Tripoli. „Alles läuft nach Plan“, fügte der 55-jährige radikale Islamprediger hinzu und lehnte sich süffisant grinsend in seinem Sessel zurück. Dann hob er plötzlich drohend den Zeigefinger und rief laut, als stehe er auf einer Rednerbühne:
„Wir werden zu euch nach Hause kommen und euch aus euren Häusern holen! In Istanbul, Rom, Paris, London und Berlin, wir kommen!“

Heute sitzt Agitator Bakri, Fan von Osama Bin Laden und des jordanischen Schlächters Abu Musab al-Zarkaui, im libanesischen Gefängnis wegen Unterstützung von Terrorismus. Ihm macht das wenig aus. Denn der Sieg der islamistischen Weltrevolution wird weder durch seine Verhaftung aufgehalten noch durch alle anderen Sabotagen der Ungläubigen, egal, wie monströs und gewalttätig sie auch sein mögen. Davon ist Bakri überzeugt, denn er hält es mit dem göttlichen Plan, den al-Qaida für die gesamte Menschheit entworfen hat. Es ist ein Sieben-Stufen-Plan, der sich über zwei Jahrzehnte hinzieht – von 2000 bis 2020 – und der am Ende der gesamten Welt die vermeintlich wahre Herrschaft des Islam beschert.

2005 war diese Strategie zum ersten Mal niedergeschrieben worden. Noch heute kursiert dieses Revolutionspamphlet unter dem Titel „Wie wir den Dschihad sehen und wollen“ innerhalb der radikalen Islamistenszene. 2005 hatte auch der jordanische Journalist Fuad Hussein sein Buch über Zarkaui und die zweite Al-Qaida-Generation veröffentlicht und darüber geschrieben. Hussein hatte Mohammed al-Makdisi, einen der prominentesten Ideologen der Terrororganisation, sowie Zarkaui während seiner Haftzeit in Jordanien interviewt.

Der IS hat al-Qaida den Rang abgelaufen

Vor 15 Jahren muss sich der Sieben-Stufen-Plan wie eine durchgeknallte Fantasie religiöser Wirrköpfe gelesen haben. Aber heute ist das anders. In der ersten Phase von 2000 bis 2003, der des „Aufwachens“, wird der Anschlag vom 11. September 2001 vorweggenommen. „Wir werden einen machtvollen Schlag gegen den Kopf der Schlange in New York ausführen“, wurde darin angekündigt. Oder nehmen wir Phase fünf, in der wir uns gerade befinden sollen. Sie reicht von 2013 bis 2016 und sieht die Gründung eins islamischen Staats, also eines Kalifats voraus. Gleichzeitig wurde prognostiziert, dass der Einfluss des Westens in der islamischen Welt in diesen Jahren stark zurückgegangen sei.

Das klingt beinahe alles wie echte Hellseherei. Nur die Attentate vom 11. September könnten 2001 oder sogar schon vorher angedacht gewesen sein. Und das Kalifat hat der Islamische Staat (IS) ausgerufen und nicht der Erzfeind al-Qaida. IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi kannte natürlich den Sieben-Stufen-Plan und ist auf diesen Zug aufgesprungen. Er wollte al-Qaida den Rang ablaufen und die Führungsrolle innerhalb der internationalen Dschihadistenszene übernehmen. Das ist ihm bekannterweise sehr gut gelungen.

Andere Prognosen, wie beispielsweise aus der vierten Phase (2010–2013), scheinen sich ebenfalls bewahrheitet zu haben. Al-Qaida wollte in dieser Periode die verhassten arabischen Regime stürzen. Das Terrornetzwerk sollte dabei immer stärker werden. Allerdings spielte al-Qaida bei den Revolutionen in Tunesien, Libyen, Ägypten und in Syrien so gut wie keine Rolle. Es waren überwiegend Liberale und Linke, die den Aufbruch angestoßen haben und damit breiteren Bevölkerungsschichten den Mut gaben, auf den Straßen zu protestieren.

Der „Endsieg“ ist für 2020 geplant

Die Islamisten betraten erst die Bühne, als die ganze Arbeit getan war. Sie sind die Trittbrettfahrer der Revolutionen, die die Intentionen des Aufbegehrens in ihr Gegenteil verkehrten. Statt Freiheit und Demokratie setzen sie auf die Methoden eines totalitären Überwachungsstaats und eine rigide Auslegung der Scharia, des islamischen Rechts. Zu Massenbewegungen sind die extremistischen Islamisten nicht geworden. Sie sind heute in der Regel vom Ausland bezahlte Milizionäre, mehr nicht.

Laut der sechsten Stufe des Plans folgt 2016 ein „totaler Krieg“. Nach der Gründung des Kalifats beginne die große Schlacht zwischen dem Glauben und Unglauben, wie das noch Bin Laden formuliert hatte. Natürlich entscheidet die „islamische Armee“ den Kampf für sich, und ihr islamischer Staat werde weiter bestehen. Der „Endsieg“ wird auf 2020 angesetzt. Dann sollten die Kapazitäten des islamischen Staats unvorstellbare Ausmaße angenommen haben. Niemand könne mehr Paroli bieten, angesichts von anderthalb Milliarden Muslimen, die bereit sind loszumarschieren.

Bisher ist vom „totalen Krieg“ nichts zu spüren. Es gab nur hinterhältige und feige Attentate auf dem Sinai und in Paris, in Saudi-Arabien und im Jemen, für die der IS die Verantwortung übernahm. Und das Kalifat in Syrien? Das gerät mehr und mehr unter Druck. Al-Qaida spielt dort eine wichtige Rolle, aber nicht die entscheidende innerhalb der Opposition gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad.

„Was kann al-Qaida nach dem Sturz Assads schon machen?“, fragte ein Kommandant der Freien Syrischen Armee (FSA). „Nichts! Denn alle werden sich gegen sie wenden, sollten sie ihr eigenes Kalifat gründen wollen. Sie sind eine Minderheit.“ Den „Endsieg“ wird es weder für den IS noch für al-Qaida geben – Sieben-Stufen-Plan und Halbwahrheiten hin oder her.

Quelle : http://www.welt.de/politik/ausland/article149049914/Islamisten-sagen-fuer-2016-totalen-Krieg-voraus.html
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Solange der Westen weiterhin döst und sich im Wesentlichen mit militärischen Glückstreffern und Profilbildchen in Nationalfarben zufrieden gibt, dabei auch noch jeden Monat aufs Neue tausende Menschen ohne Pass und ohne geprüfte Identität ins (Deutsch-) Land einreisen und dort untertauchen lässt, spricht nicht viel dagegen, dass der Plan der Terroristen aufgehen wird, denn es weiß kein Mensch, wer IS-Kämpfer ist und wer nicht, da keiner, bis auf die Oberen, identifiziert werden kann. Aber immerhin hat man schon eine Vorhut von Hunderttausenden kampffähigen Männern erfolgreich im Zielgebiet stationiert, die sich in den Waffenschmieden vor Ort bedienen können?

Die Bürger werden nur noch in Deutschland oder im nahen Europa Urlaub machen können, Geschäftsleute werden vor jedem Flug ihr Testament machen müssen, Kreuzfahrtschiffe und Frachtschiffe werden entführt und versenkt, Züge und U-Bahnen werden in die Luft gesprengt, Großveranstaltungen werden nicht mehr möglich sein, weil man die Menschen nicht mehr in Sicherheit wiegen kann? Nur, das trojanische Pferd ist im Land und das ist das große Problem.

Der Untergang ist vorprogrammiert? Willenlose Regierung, liberale und übertolerante Gesellschaft, unzulängliche Gerichtsbarkeit (außer bei den Deutschen), keine leistungsstarke Polizei, bis das System kollabiert? Nur gut, dass Angela Merkel auch einen ganz tollen Plan hat, den kennt zwar niemand, aber gerade das ist das Geniale?

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/islamisten-sagen-fuer-2016-totalen-krieg-voraus-endsieg-geplant-fuer-2020/

Original-Quelle : https://www.netzplanet.net/33892-2/

Wie Obama das neue Alter christlichen Märtyrertums einläutete… Dieses geschieht ALLEN Christen dann – ohne Ausnahme !

„Begreift ihr, was Ihr gemacht habt?“ – Wladimir Putin aus Russland
(e.K.: Nein, sie (die Masse) begreifen nicht… Leider!)

Überall, wo US-Führung islamischen Jihadisten half, säkulare Autokraten im Namen von „Demokratie und Freiheit“ zu stürzen, werden einheimische christliche Minderheiten gezwungen entweder zum Islam überzutreten oder zu sterben.
(e.K.: Wird bald in Deutschland auch so sein…dauert nicht mehr lange bis die ersten Immis Forderungen dieser Art stellen werden !)

Viele akzeptieren den Tod.

Erst vor kurzem, am 28. August bei Aleppo, wurden 12 Christen vom Islamischen Staat (IS oder ISIS) gefoltert, verstümmelt, öffentlich vergewaltigt, geköpft und gekreuzigt, weil sie sagten sie „würden Christus niemals abschwören“ um zu Mohammed zu wechseln.

Die Jihadisten brachten eine Gruppe vor eine große Menschenmenge. Sie schnitten einem zwölfjährigen Jungen, der standhaft die Unterwerfung unter den Islam ablehnte, die Fingerspitzen ab. Sie „prügelten ihn heftig, sagten seinem Vater, sie würden die Folter nur beenden, wenn er – der Vater – zum Islam zurückkehrt“. Dieser lehnte das ab, also „folterten und prügelten sie ihn und die anderen zwei Gemeindemitarbeiter. Die drei Männer und der Junge fanden dann den Tod bei ihrer Kreuzigung.“
(e.K.: Diese „WESEN“ – Entschuldigung, als Menschen kann man solche nicht bezeichnen und Tiere sind sozialer –  leben hier nun inmitten der Flüchtlinge schon haufenweise, auch unerkannt im Land)

Ein christlicher Leiter aus dem Umfeld der drei Märtyrer sagte: „Sie wurden zwei Tage lang an den Kreuzen hängen gelassen. Niemand durfte sie entfernen.“ Ein Schild mit der Aufschrift „UNGLÄUBIGE“ wurde neben die Kreuze gestellt.

Den anderen acht Christen, darunter zwei Frauen im Alter von 29 und 33 Jahren, wurden ebenfalls vor einer großen Menschenmenge befohlen Christus abzuschwören und den Islam anzunehmen. Sie lehnten ab.
(e.K.: Wieviele von den Christen haben solch ein Rückgrat im Angesicht ihres eigenen Todes hier in Deutschland ? Denkt immer schön daran – IHR seid UNGLÄUBIGE !!!)

„Die islamische Extremisten vergewaltigten die Frauen dann öffentlich, die während der Tortur weiter beteten, was dazu führte, dass die ISIS-Militanten nur noch wütender auf sie einprügelten.

Als die beiden Frauen und die sechs Männer vor ihnen knieten, bevor sie geköpft wurden, beteten alle.

Die Dorfbewohner sagten, einige beteten im Namen Jesu, andere sagten, einige beteten das Vaterunser und wieder andere sagten, dass einige ihren Kopf hoben, um ihren Geist Jesus anzuempfehlen“, sagte der Gemeindeleiter. „Eine der Frauen sah auf und schien fast zu lächeln, als sie ‚Jesus!‘ sagte.“

„Nachdem sie geköpft wurden, hängte man ihre Leichen an Kreuze“, sagte der Gemeindeleiter.
(e.K.: Merkt es Euch gut, liebe Christen, die Ihr alle sie ja ach so lieb willkommen heißt in Deutschland!)

Dasselbe geschieht in den anderen beiden arabischen Ländern, in denen die USA unter dem Vorwand „Freiheit und Demokratie“ die säkularen Diktatoren stürzten, die lange den Deckel auf den Jihadisten gehalten hatten: Libyen und dem Irak.

Ende letzten Jahres erzählte Andrew White, ein anglikanischer Priester, der als „Vikar von Bagdad“ bekannt ist, die entsetzlichen Gräueltaten an Christen im Irak – darunter, dass er sah, wie drei Kinder halbiert wurden, weil sie es ablehnten den Islam anzunehmen:

„ISIS tauchte auf und sie sagten den (christlichen) Kindern: ‚Ihr sagt die Worte [Schahada, konvertiert zum Islam], dass ihr Mohammed folgen werdet.‘ Die Kinder waren alle jünger als 15 Jahre; vier von ihnen sagten: ‚Nein, wir lieben Jesus [Yesua]. Wir haben Jesus immer geliebt. Wir sind immer Jesus gefolgt. Jesus war immer mit uns.‘ Sie [ISIS] sagten: ‚Sagt die Worte!‘ Sie [die Kinder] sagten: ‚Nein, das können wir nicht.‘ [White fing an zu weinen.] Sie schlugen ihnen allen die Köpfe ab. Wie reagiert man darauf? Man weint einfach. Sie sind meine Kinder. Das ist das, was wir durchgemacht haben. Das ist das, was wir durchmachen.“
(e.K.: Denkt daran – die Meisten von Euch haben Kinder !)

 

Kinder ins Visier zu nehmen begann schon bald nachdem Saddam Hussein aus dem Amt gejagt wurde. Im Juni 2008 hörte ein kanadischer Parlamentsausschuss davon, dass „militante Muslime“ christliche Kinder kreuzigen„: „Seit der Krieg 2003 begann, sind etwa 12 Kinder, einige erst 10 Jahre alt, entführt und getötet worden, dann nagelte man sie an provisorische Kreuze in der Nähe ihrer Häuser, um ihren Eltern Angst einzujagen und sie zu quälen.“
(e.K.: Nun sind es hunderte mehr!)

In einem seiner Einträge auf Facebook schrieb White, der regelmäßig Bilder christlicher Märtyrer einstellte:

„Das Foto, das mir heute geschickt wurde, war das Schlimmste, was ich je gesehen habe. Eine 8-köpfige Familie wurde durch das Gesicht geschossen; sie lagen in einer Blutlache, ihre Bibel offen auf dem Sofa. Sie wollten nicht konvertieren. Das kostete sie das Leben.“
(e.K.: Wie gesagt : GUT merken !)

White erzählte auch, wie ISIS-Mitglieder zu einem Christen kamen und sagten: „Entweder trittst du zum Islam über oder wir töten alle deine Kinder.“ In seiner Verzweiflung sprach der Vater die Schahada: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist der Gesandte Allahs.“ Damit wurde er zum Muslim. Dann rief er White an:

„Abuna, abuna [Vater, Vater], ich habe die Worte gesagt! Heißt das, dass Jesus mich nicht mehr liebt? Ich habe Jesus immer geliebt, aber ich sagte die Worte, weil ich nicht zusehen konnte, wie meine Kinder getötet werden!“

„Nein, Elias“, sagte White. „Jesus liebt die immer noch – er wird dich immer lieben.“

Es gibt viele historische Berichte von Christen, die abgeschlachtet wurden, weil sie es ablehnten Christus zugunsten von Mohammed abzuschwören – ob 100.000 geköpfte oder bei lebendigem Leib verbrannte Georgier, oder „nur“ 813 italienische Enthauptete oder andere, die aus Angst konvertierten. Ein Bericht aus dem mittelalterlichen Ägypten gibt z.B. an:

1389 marschierte ein lange Prozession Kopten, ausTodesangst die Mohammed angenommen hatten, durch Kairo. Sie bereuten ihren Abfall und wollten das jetzt wieder gut machen, indem sie … zum Christentum zurückkehrten. Während sie dort marschierten, verkündeten sie, dass sie an Jesus glaubten und Mohammed abschwören. Sie wurden ergriffen und alle Männer wurden einer nach dem anderen auf einem offenen Platz vor den Frauen geköpft. Aber das erschreckte die Frauen nicht; auch sie erlitten alle das Martyrium (Crucified Again, S. 113-114.)

In Libyen veröffentlichte der Islamische Staat in diesem Jahr ein Video, das zeigt, wie 21 koptische Christen in dem nordafrikanischen Land geköpft werden. Während sie die Körper ihrer Opfer neiderhielten, stießen sie mit ihren Fingern in die Augen der Christen, zogen ihre Köpfe nach hinten und schnitten mit Messern ihre Kehlen entlang. Wie bei der kürzlich erfolgten öffentlichen Vergewaltigung, Enthauptung und Kreuzigung der 12 Christen bei Aleppo sah man, dass einige der ägyptischen Christen ebenfalls zu Christus beteten. Ein koptischer Priester beschrieb die Szene später:

„Der Name Jesus war ihr letztes Wort.. Mit diesem Namen, als allerletztes geflüstert, war ihr Martyrium besiegelt.“

ISIS-Terorristen bereiten sich in Libyen darauf vor 21 ägyptische Christen zu ermorden (Februar 2015)

Mehr als einen Monat bevor das Video auftauchte, berichtete die BBC fälschlich, dass die Mehrheit der jetzt abgeschlachteten Kopten „freigelassen“ worden sei. Leider ist das Herunterspielen der Verfolgung von Christen durch Muslime für die BBC Standard.

Als der Islamische Staat im April noch ein Video vom Massaker an weiteren Christen in Libyen veröffentlichte, sprach ein maskierter IS-Sprecher zu „den Christen überall„:

Wir sagen den Christen überall: Der Islamische Staat wird sich ausbreiten, mit Allahs Erlaubnis. Und er wird euch erreichen, selbst wenn ihr euch in befestigten Bollwerken befindet. Wer immer dem Islam beitritt, wird aber Sicherheit haben… Aber wer es ablehnt, wird nichts von uns sehen als die Spitze des Speers. Die Männer werden getötet und die Kinder werden versklavt und ihr Reichtum wird als Beute genommen. Das ist das Urteil Allahs und seines Gesandten.“
(e.K.: Also, damit niemand von EUCH sagen kann :“ Wir haben es nicht gewußt“ – jetzt wißt IHR es !)

Die nächste Szene zeigt, wie gefangene äthiopische Christen in den Hinterkopf geschossen oder ihnen die die Köpfe abgeschnitten werden.

Das fortgesetzte Abschlachten von Christen durch den Islamischen Staat und die Zerstörung von Kirchen und Altertümer muss denjenigen westlichen Staaten angeschrieben werden, die – absichtlich oder nicht – dem Islamischen Staat den Weg geebnet haben.

So sagte der russische Präsident Wladimir Putin vor kurzem vor den Vereinten Nationen, als er die Staaten ansprach, die den „Arabischen Frühling“ unterstützten – in erster Linie Amerika:
„Statt des Triumphs von Demokratie und Fortschritt haben wir Gewalt, Armut und eine soziale Katastrophe bekommen – und niemand kümmert sich auch nur im Ansatz um Menschenrechte, einschließlich des Rechts auf Leben. Ich kann nicht anders als diejenigen zu fragen, die diese Situation herbeigezwungen haben: Begreift ihr, was ihr gemacht habt?“

Ob sie es begreifen oder nicht, sie machen in Syrien damit weiter – wobei Christen oft den höchsten Preis dafür bezahlen.[1]


[1] Abgesehen davon, dass Christen, die es ablehnen zum Islam überzutreten, durch den Islamischen Staat abgeschlachtet werden, ist bekannt, dass muslimische Einzelpersonen, Mobs, Terroristen und Regierungen überall in der Welt versuchen Christen zum Übertritt zu zwingen, manchmal unter Drohung mit dem Tod:

  • Gazastreifen: Christen in Gaza protestierten gegen die „Entführung und den erzwungenen Übertritt einiger ehemaliger Gläubiger zum Islam“. Die immer weiter schwindende christliche Gemeinde schlug eine Kirchenglocke an, während sie skandierte: „Mit unserem Geist, mit unserem Blut werden wir uns für dich opfern, Jesus.“
  • Pakistan: 2004 wurde ein zweijähriges Mädchen vergewaltigt, weil sein Vater „es ablehnte zum Islam überzutreten“. Ein weiterer „ergebener Christ“ wurde von muslimischen Männern „mit zahlreichen Axthieben [nach Angaben der Autopsie waren es 24] geschlachtet, weil er den Übertritt zum Islam ablehnte“. Im April 2014 ermordete ein muslimischer Wachmann einen christlichen Arbeiter, der den Übertritt zum Islam ablehnte.
  • Uganda: Nachdem eine Bande Macheten schwenkender Muslime eine Kirche während des Gottesdienstes stürmte, hackten sie eine 18-jährige Frau zu Tode und ließen drei andere, darunter ein einjähriges Baby, verletzt zurück. Der Pastor erklärte, dass die Angreifer zu einer örtlichen „Gruppe Muslime“ gehören, die anstreben [das mehrheitlich christliche] „Uganda in einen islamischen Staat zu verwandeln und jeden töten würden, der den Übertritt ablehnt“.
  • Nigeria: Eine christliche Teenagerin erzählte, wie Boko Haram in ihren Haushalt kam und ihren Vater und Bruder abschlachtete, weil die den Übertritt zum Islam ablehnten. Nachdem sie sie missbrauchten, fesselten sie sie und ließen sie in Schockzustand zwischen den beiden Leichnamen zurück.
  • Bangladesch: Nachdem der Bau einer Kirche gestoppt wurde, drohte ein offizieller Vertreter der Lokalregierung den Christen mit Vertreibung aus ihrem Dorf, sollten sie ihrem Glauben nicht abschwören und den Islam annehmen. Einer der Christen sagte: „Ihre Drohungen ging mir durch Mark und Bein. Deshalb gab ich vor den Islam anzunehmen, aber der Glaube an Christus ist die Quelle meines Lebens.“ Ein anderer sagte: „Der Vorsitzende stutzt die Flügel unseres Glaubens. Ich weiß nicht, wie lange wir grinsen und das ertragen können. Wir wollen Religionsfreiheit. Wir wollen unsere Religion frei ausüben können.“
  • Russland: In Tatarstan, einer mehrheitlich muslimischen Republik Russlands, wurden sieben Kirchen niedergebrannt und „zunehmender Druck auf Christen zum Islam zu konvertieren“ ist weit verbreitet.
  • Usbekistan: Eine 26-jährige Christin, die von Jugend an teilweise gelähmt war, und ihre alte Mutter wurden von Eindringlingen gewalttätig angegriffen, die ihr Haus plünderten und „Ikonen, Bibeln, religiöse Kalender und Gebetsbücher“ beschlagnahmten. Auf der Polizeiwache wurde der Frau „angeboten zum Islam überzutreten„. Sie lehnte ab und wurde danach mit einem Bußgeld von fast zwei Jahresgehältern belegt.Gruß an die Christen in Deutschland
    Kräutermume

Deutschland: Welle von Verbrechen durch Migranten, Polizei kapituliert

Eigene Gedanken der Kräutermume zu diesem Dreiteiler

So, nun sind USRAEL also wieder einmal mehr mit infamen Lügen unterwegs, um sich das nächste Land einzusacken – und das gleich zweimal: im GAZA und in der Ukraine:
den Gasvorrat zu klauen samt Land und es dabei natürlich gleich „von der ach so niederen Rasse der Palästinenser und Russen“ aus ihrer Sicht ethnisch zu säubern, deren Infrastruktur zu zerstören und ihnen „Zwangsbereicherung ala Amerika und ZIONISRAEL“ zu bringen…
…wie sie schon Libyen, Afghanistan, Irak, Ungarn zwangsbereichert haben….man kann all ihre Lügen und Völkermorde hier nicht schreiben, das würde immense Ausmaße annehmen!

Sie sind gekommen als selbsternannte „Befreier, als Weltenpolizei“ –  und mit dem von ihnen selbst erdachten „Friedenstifter“ aller Nationen auf dem Planeten Erde…oha…wenn sie sich da mal nicht böse übernommen haben…

Doch WAS sind sie wirklich? Was ist ihr wahres Gesicht? (HIER SIND DIE REGIERUNGEN DER VSA + ISRAEAL’S GEMEINT, NICHT DEREN BEVÖLKERUNG!!!)

Sie sind : Völkermörder, Verbrecher gegen die Menschlichkeit, Landräuber, Wirtschaftsdiebe,  Umweltzerstörer, Diktatoren, Kriegstreiber, Drogendealer, Kinderficker, räudige Sadisten, Kriegsverbrecher, Öl,- und Gasdiebe, feige Ratten und haben vollkommenen Größenwahn !
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Die WAHRHEIT lautet so :
1. Es ist das Land der PALÄSTINENSER!!!

2. DIE HAMAS wurde VOLLKOMMEN REHABILITIERT vom Kriegsgrund – sie SIND UNSCHULDIG daran!!!

3. Die HAMAS wurde OFFIZIELL von den PALÄSTINENSERN ALS EINE IHRER VERTRETENDEN PARTEIEN GEWÄHLT!!!

4. DAS DAMALS AUTONOME LAND PALÄSTINA WURDE IN EINER „NACHT,- und NEBELAKTION“ VON ENGLAND (weil ja noch Koloniestatus bestand auf dem Papier – so wie bis heute in der BRD als 51. STAAT (Kolonie!) von Amerika -und somit also von England, auch noch!!!) an Zion (NICHT DEN GLAUBENSJUDEN! – sondern an KHASARISCHEN und AllerweltsZIONISTEN!) verschenkt, mit dem geistigen Hintergrund, von da aus alle Staaten und Länder aus dem sogenannten arabischen/orientalischen Raum langsam aber stetig einzuverleiben, um ihre selbstausgedachte „(EINE) NEUE WELTORDNUG“ etablieren zu können – dieses sollte nie vergessen werden!!!!
Zion nannte sich danach „ISRAEL“, welches im altägyptischen übersetzt :“IS – RA – EL“ =
IS= SKLAVE,LEIBEIGENE/Gefallene im altägyptischen, (steht auch für Ischtar im Babylonischen und für Unreine im altaramäisch/phönizischem, aber auch oft für ISIS)

RA= Strahlender/LICHTBRINGER/LUZIFER
EL= GROßENGEL/ELOHIM (ANUNAKI/EL SCHADDAI(N) (der SCHEITAN/Schatten/TEUFEL/SATAN/auch LUZIFER), oder el klein geschrieben= von den Elohim/EL Schaddai kommend
Übersetzt man es nach den damaligen Redewendungen, heißt der Name ISRAEL (groß geschrieben!) nichts anderes als: “ Sklaven/Unreine/Gefallene des Großengel/Luzifer gegen die Urquelle/Gott/IL(U) “
ZION= Pharisäer(http://www.ndr.de/kirche/pharisaeer102.html)
ein Scheinheiliger, der alle über den Tisch zieht und nur so tut, als ob…wie wahr…
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Bibelzitat:…und EL(I)sprach zu ihnen:“ nun gehet in die Stadt Zion, schmücket meine Altare und OPFERSTÄTTEN mit kostbarem Gold und funkelden Edelsteinen, auf das jeder meinen Reichtum, meine Macht und meinen Ruhm sehe. Wenn ihr dieses getan habt, begebt euch zu dem Berge Zion und bringt mir ein Brandopfer dar, daß ich sehe, ihr tut nach meinem Willen!…“ „…und die Pharisäer mitsamt ihrer unreinen scheinheiligen Brut wandte sich von IL(U) ab und folgte EL(I)/RA, denn IL kannte keine SCHÄNDUNG AN FRAUEN, KINDERN u. JUGENDLICHEN sowie an TIEREN und IL kannte keine Brandopfer, denn jedes Leben war wertvoll für die Urquelle, ein jedes hatte seine Brechtigung, in Liebe,Frieden und Harmonie mit der Umwelt und in seiner Umgebung leben zu dürfen! IL selbst baute den „gefallenen Engeln“ eine Brücke, auf der sie Stufenweise zurück zu ihm kommen können – Da paßt die Schändung nicht….und auch nicht das „Blutopfer für Jawhe“ – die Beschneidung des männlichen Säuglings!

Jawhe= (EL) Jaho

Sehr interessant…wie war das noch mit Mohammed ? Wie war das mit dem buddhisten Ritus? Wie war das mit Jahwe??? Wie war das mit dem Islam? Wie war das mit der katholischen Kirche?
Sie erlauben :
Schändung an Kindern im Alter von 3 Jahren und einem Tag…? (ZIONJUDEN)
Schändung von Kindern ab dem 6. Lebensjahr
(Islam und Mohammedaner)
Schändung von Kindern ab 12 Jahren (Buddhismus)
Schändung von Kindern ab 12 Jahren (Katholische Kirche)

Es gibt zwei Arten der Thora – die für das Volk, welche Liebe, Vergebung etc. predigt – und die andere aus den Thoraschulen der fanatischen Zions, welche genau das Gegenteil aussagt…

es gibt zwei Arten des Korans – der für das Volk, der Liebe, Vergebung etc. predigt- und der andere, der das Gegenteil sagt und in den fanatischen Koranschulen gelernt wird( faschistische Islamisten/Schariabefürworter und fanatische Mohammedaner)…

es gibt zwei Arten der Bibel – die eine für das Volk, welche Liebe, Vergebung etc. predigt- und die andere, die schwarze Bibel, welche zum Massenmord und zur Unterdrückung etc. aufruft (Christen/Jesuiten)…

es gibt zwei Arten des Buddhismus – die eine predigt von Liebe, Vergebung etc. – und die andere, die satanische Praktiken, Sodomie  und Kinderschändung erlaubt…
NA ??? FÄLLT EUCH WAS AUF???

Der Ursprung/ die Urquelle, sprich IL(U) lebt im Licht – da gibt es nichts was negativ/böse/dunkel ist…dort ist vollkommene Liebe, die alles beinhaltet : Heil(ung), Segnung, Frieden, Harmonie, Ruhe, Zartheit, Sanftheit….
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weiter nun mit Palästina:
England/Großbritannien schenkte 1945 Zion also Palästina, zuerst lebten sie nebeneinander, dann kam der Beschluß der UN (Deutsch:Vereinte Nationen=VN)Ende November 1947 beschlossen die Vereinten Nationen den sogenannten
UN-Teilungsplan, der Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Teil trennen sollte, dann annektierte Zion, welches sich von da ab ISRAEL nannte, das Land Palästina am 14.Mai 1948 ganz und betreibt seit einen ethnischen Massenmord an den einheimischen Palästinensern. (Dazu in einem der nächsten Artikel mehr)
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VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA bis 1918/ ab 1919 United States Trust of America (DEUTSCHE UST=UMSATZSTEUER! wird davon abgeleitet, denn wir zahlen an USA!)

So, völkerrechtlich gesehen ist Amerika (nach Rebellion gegründet am 4.Juli 1776) immer noch englische Kolonie, denn England/Großbritannien hat zwar die Gründung der vereinigten Staaten stillschweigend bis jetzt zur Kenntnis genommen, sie jedoch nie als unabhängigen Staat anerkannt, sondern nur als „Verwaltungsorganisation, Wirtschaftgebiet“ ( Na??? Fällt euch was auf? ) – demzufolge kann es nach Lust und Laune Amerika wieder in den noch rechtlich gültigen Kolonialstatus zurücksetzen, wenn es der Queen beliebt. (Oder sollten wir nun sagen: dem Vatikan beliebt?) Trotzdem wird es offiziell als „von England unabhängig seit dem Pariser Frieden 1783 im September angesehen“. Die reale Wirklichkeit sieht anders aus…man kann nicht verlieren und anerkennen, was einem schon lange nicht mehr offiziell gehört, denn England/ die englische Krone gehörte damals schon dem Vatikan!
Seit seiner Gründung als Vereinigte Union
gab es immer wieder Krieg, Aufstände und Rebellionen im Inland und seit 1837 auch im Ausland (Ungarn, Frankreich, Deutschland/Kaiserreich – von 1917 bis heute (jetzt noch besetzt!).
Überall haben sie Schutt und Asche, Leichenberge, Tod und Zuerstörung hinterlassen, nachdem sie alles geplündert hatten, was es zu plündern gab...und haben ganz nebenbei ethnische Säuberungsaktionen durchgeführt : bei den Indigenen, Mexikanern,  Afrikanern, Vietnamesen, Koreanern, Deutschen, Afghanen, Irakern,Libyern, Palästinensern und nun bei der ukrainischen Bevölkerung.und tuen es heute zum Teil da noch

Und solche Versallen wagen es, von „Ethik, Moral, Befreiung“ etc. zu reden??? Sie wagen es, sich „Befreier, Weltenpolizei, Gottesstaat und Friedensstifter“ zu nennen???
Die amerikanische Regierung( wie gesagt – es geht hier im Beitrag nur um die Regierungen – nicht um die Zivilbevölkerung!!! )sowie die israelitsche Regierung
sind nichts weiter als feige, mordende und brandschatzende Diktatoren,Räuber und Diebe, die sich das Land, deren Bodenschätze sowie Gelder einkassieren und die Bevölkerung
verklavende Versallen – Rothschild, der eigentlich nur Amschel Meyer Bauer heißt und sich nach dem roten Aushängeschild seines Geschäftes „Rothschild“ – rotes Schild -benannte (später französisch= „de Rothschild- das/von dem Rotem Schild“) und Rockefeller eingeschlossen…
Sie alle ausnahmslos gehören vor Gericht gestellt und auf Jahrzehnte in Haft genommen – wenn man gnädig ist, denn man soll Gleiches nicht mit Gleichem vergelten, da wäre man selber nicht besser…

Diese beiden Staaten haben Adolf Hitler schon ganz lange überholt….und sie machen immer weiter, weil jeder das Maul hält!

Ich danke den Soldaten, Generälen etc., die sich diesen Versallen versagen – Ihr seid unser Friedensgarant! Ihr seid unsere HELDEN ! Ohne Euch und Euren Einsatz gibt es keinen Krieg! Hoffentlich werden es immer mehr, die NEIN sagen ! Möge sich der wahre Frieden innen wie außen in den Herzen und Köpfen der Menschheit manifestieren und zu einem gigantischen Lichtermeer werden, welches die Dunkelheit vollkommen erhellt, so wie es von IL vorgesehen ist! Schütze diese Erde und all ihre Lebewesen, großer Ursprung, unsere Urquelle IL(U), von der alles Leben kommt und zu dem es wieder zurückkehrt. Lasse Dein Licht leuchten und gib uns Deinen Segen ! SELA! So sei es !
DANKE – DANKE – DANKE !

So nun habe ich mir etwas Luft gemacht…und warte jetzt auf eure Kommis und vielleicht Sternchen?!
Schönes Wochenende sagt euch
die Kräutermume

 

 

Aufmarsch – Zehntausende Soldaten an der polnisch-deutschen Grenze!

Augenzeugenbericht: “…In Gubin (Niederlausitz) sind die ehemaligen Hindenburg-Kasernen voll mit NATO-Soldaten und Kriegsgerät belegt. Ebenso die Kasernen in Crossen an der Oder ( jetzt Krosno Odrzanskie)…”

Obama mit Israel Flagge. Das Terrorbündnis NATO will in Polen einen Blitzkrieg gegen Russland vorbereiten und das an der polnisch-deutschen Grenze. Zehntausende Soldaten aus ganz Europa und den VSA sollen dort stationiert werden. Die Amerikaner wollen so von den von ihnen geführten Stützpunkten, die Völker Europas in einen Krieg gegen Russland zwingen.

Das militärische Terrorbündnis NATO, das sich in Libyen schwerster Kriegsverbrechen schuldig gemacht hat, soll eine Basis in Polen erhalten. Hier sollen genügend Waffen, Munition und andere Vorräte gelagert werden, um einen schnellen Einsatz von zehntausenden Soldaten gegen Russland zu unterstützen, berichteten britische Medien.

Der amerikanische Luftwaffengeneral Philip Breedlove will diese Idee den Mitglieder der Allianz beim bevorstehenden NATO-Gipfel in Wales im September präsentieren. Mehrere Standorte sind für die Zukunft geplant. Das Multinationale Korps Nordost soll auch eine Basis in Stettin, in der Nähe der deutsch-polnischen Grenze erhalten.

Breedlove befürwortet einen Aufbau von NATO-Kräften in Europa, insbesondere Osteuropa. Die Allianz hat bereits ihre Präsenz in der Ostsee und dem Schwarzen Meer gestärkt und entsendete zusätzliche Militärflugzeuge nach Osteuropa.

gefunden bei :
http://marialourdesblog.com/aufmarsch-zehntausende-soldaten-an-der-polnisch-deutschen-grenze/