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Die Entwertung der deutschen Kultur: Ihr nehmt mir meine Heimat weg

REFUGEES GERMANY

Als „wichtiges integrationspolitisches Signal“ sehen die Grünen die Verfassungsänderung, die vor wenigen Tagen im nordrhein-westfälischen Landtag beschlossen wurde. Künftig wird hier bei der Vereidigung nicht mehr auf das „deutsche Volk“ geschworen, sondern auf das Land Nordrhein-Westfalen.

Statt „dem Wohle des deutschen Volkes“ heißt es nun für die Abgeordneten „daß ich meine ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen“ werde. Die Durchsetzung einer „diskriminierungsfreien Eidesformel“ sei ein Erfolg, wird der stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion der Grünen zitiert.

Einmal mehr möchte man die Grünen an dieser Stelle fragen, was eigentlich ihr Problem mit Deutschland und den Deutschen ist und worin sich Einwanderer eigentlich integrieren sollen, wenn man alle Bezugspunkte, jegliche nationale Identität im Antidiskriminierungseifer abgeschafft hat. Die viel entscheidendere Frage, die ich mir allerdings gerade in diesem Moment stelle, ist, in was ich mich eigentlich künftig noch integrieren soll.

Wo meine Bezugspunkte und meine Identität sein werden und ab wann man eigentlich als Deutscher für sich beanspruchen kann, daß man von den eigenen Politikern und Teilen der Gesellschaft diskriminiert wird.

Die kulturelle und nationale Freiheit in Deutschland schrumpft

Denn während ihr mir das Recht auf immer mehr Bezugspunkte nehmt, das Recht, Deutschland als meine Heimat anzusehen, mich als Deutsche zu sehen und mich auch darüber ein Stück zu definieren, ohne gleich als Rassist abgestempelt zu werden, im weitesten Sinne so etwas wie stolz zu sein – gesteht ihr anderen zu, ihre kulturelle und nationale Identität in einer Art und Weise vor sich herzutragen, daß ich meine Freiheit immer mehr bedroht sehe. Das mein Anteil an der Kultur dieses Landes und der Mitsprache darüber, wie diese weiter aussehen soll, stetig kleiner wird.

Und so ist es nur logisch, daß, während ihr mich und andere dafür belächelt, daß wir uns noch so etwas wie ein Recht auf unsere Heimat und den Erhalt spezifischer kultureller Gepflogenheiten einräumen, ihr euch für die kulturellen und religiösen Befindlichkeiten von Menschen mit Migrationshintergrund in den Staub werft. In den Augen von Grünen, Linken und anderen vermeintlichen Weltverbesserern habe ich doch längst nicht mehr denselben Wert.

Soll ich doch längst einfach nur noch die Klappe halten, wenn ich kein dämlicher Rassist sein will und andere kulturelle und religiöse Eigenheiten – mögen sie noch so demokratie- und frauenfeindlich sein – bis zur Selbstaufgabe tolerieren.

Haio Forler schreibt in einem Beitrag zum gestrigen Kopftuch-Urteil, nachdem es einer Rechts-Referendarin, die hierzulande Richterin werden will, künftig erlaubt sein soll, ihres auch im Gericht zu tragen: „Nach Fingerspitzengefühl für die Kultur des Gastlandes wird nicht gefragt. Es gehe ja schließlich, so titelt die SZ, ‚ums Prinzip.. Aha. Die Prinzipien des Gastlandes sind hierbei allerdings zweitrangig. Sensibilität bleibt eine Einbahnstraße; Knöllchen gibt es nur, wer in die eigene Richtung fährt.“

Und genau darum geht es. Um die Asymmetrie, die mittlerweile in diesem Land in der Behandlung von Deutschen ohne und mit muslimischen Migrationshintergrund bzw. zwischen Deutschen und muslimischen Ausländern herrscht.

Was ist denn mit der Toleranz für die deutsche Kultur?

Denn ja, längst geht es nicht um alle Einwanderer und alle Deutschen mit Migrationshintergrund, sondern nur um jene Gruppe unter ihnen, die immer wieder nach Sonderbehandlung, Respekt und Toleranz für die eigene Kultur und Religion fragt und selbst am wenigsten Respekt und Toleranz gegenüber der Kultur zeigt, die hier außer ihrer auch noch vorherrscht und die ebenfalls für viele Menschen, die hier leben, wichtig ist.

Eine Kultur mit Werten, die man vor allem vor dem Hintergrund der Aufklärung und Säkularisierung, all der Kriege in Europa in den letzten Jahrhunderten und vor allem aufgrund der Nazi-Gräueltaten zu schätzen gelernt hat. Zumindest in dem Teil der Gesellschaft, der weiß, daß es Freiheit nie gratis gibt. Das sie erkämpft wurde und auch immer wieder verteidigt werden muß.

Die Frage, die sich aus dieser Einbahnstraße der persönlichen Befindlichkeiten und Toleranzansprüche ableitet, ist jene nach der dauerhaften Konsequenz.

Wenn mir immer nur über den Mund gefahren wird, so ich mir erlaube, Ansprüche in Richtung Migranten zu stellen, wenn ich Angst haben muß, als junge Frau ins gesellschaftliche Abseits gerückt zu werden, weil ich religiöse Symbole wie das Kopftuch als Zeichen für die Unterdrückung der Frau im Islam kritisiere und es in diesem Sinne auch im öffentlichen Raum als Einschränkung meiner negativen Religionsfreiheit ansehe, während man umgekehrt Frauen wie Frau Sandhu für ihre egoistische und bockige Integrationsverweigerung oder zumindest für ihre fehlende Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten anderer Menschen, die sich daran stören könnten, in den Medien für ihre Beharrlichkeit feiert – was passiert dann Stück für Stück mit diesem Land, wie verschieben sich die Kräfteverhältnisse und vor allem: Was passiert mit mir?

Mit meinem Bewußtsein, meiner kulturellen Identität, die ich nicht haben darf und die anscheinend in humanitärer Vollendung für einige am Besten ganz ausgemerzt gehört

Ich habe nie in meinem Leben über Auswanderung nachgedacht. Deutschland war meine Heimat, in der ich mich immer wohl gefühlt habe und mit der ich mich so weit identifizierte, daß es für mich fast schon einem Verrat gleichgekommen wäre, wenn ich mich aus dem Staub gemacht hätte. Wenn ich nicht hier, sondern woanders arbeiten, leben und Steuern zahlen würde.

Kann man auch Stolz empfinden wenn man kein Araber ist?

Dieses Land hat mir viel gegeben und irgendwie habe ich es immer als meine Pflicht angesehen, ihm auch etwas zurückzugeben. Dieses Pflichtgefühl schwindet allmählich.

Der Gedanke des Auswanderns ist heute fast an jedem Tag präsent. Auf einmal spricht man mit Freunden über Länder, in denen vielleicht noch kein Political Correctness-Wahn herrscht. Wo man auch noch als Nachfahre der bösen weißen Kolonialisten, Imperialisten und Nazis jemand sein darf. Wo man noch so etwas wie Stolz ob der eigenen Identität und Herkunft empfinden darf, auch wenn man kein Türke oder Araber ist.

Die Auswahl ist begrenzt. Längst ist Deutschland nicht mehr das einzige westliche Land, was die Toleranz bis zur Selbstverleugnung praktiziert, auch wenn wir zweifelsohne wohl der Spitzenreiter sind.

Allein, dass ich so oft darüber nachdenke, zeigt mir, wie entwurzelt ich mich mittlerweile fühle und wie sehr es Politik und Medien mittlerweile schon geschafft haben, meine Identifikation mit diesem Land aufzulösen, es so radikal und ohne Rücksicht durch andere verändern zu lassen, daß ich mich nicht mehr wohl fühle.

Denn ja, während ihr so vehement darauf erpicht seid, anderen eine Heimat zu geben, sich so weit anderen kulturellen und religiösen Befindlichkeiten anzupassen, damit sich auch ja niemand ausgegrenzt fühlt, nehmt ihr mir meine Heimat weg und grenzt mich aus.

Während ich nur zu tolerieren habe, stellen längst andere die Forderungen und breiten sich mit ihren Wertvorstellungen in einem Maße im öffentlichen Leben und Diskurs aus, daß von dem Land, daß ich eigentlich so mochte, immer weniger übrig bleibt.

Kulturen brauchen eine Identität

Ja, nichts in dieser Welt ist statisch. Länder, Menschen, Kulturen, Werte – all das hat sich schon immer verändert und wird sich auch weiterhin verändern. Aber heißt das automatisch, daß ich nichts erhalten kann, was sich als gut herausgestellt hat? Das ich frauen- und demokratiefeindliche Ideologien tolerieren muß? Das ich mich damit abfinden muß, wenn sie die von uns so teuer erkämpften liberalen Werte verdrängen? Auch hier bleibt meine Antwort gleich: Nein. Muß ich nicht.

Der fundamentalste Fehler ist der Versuch, uns Deutschen unsere Identität madig zu machen. Menschen brauchen Identität. Nicht nur als Einwanderer.

Im Prinzip machen wir nichts anderes als unser ganzes Leben an ihr zu feilen, sie auszudifferenzieren und zu festigen. Es ist die Frage „Wer bin ich?“, die uns alle beschäftigt und deren Beantwortung so wichtig ist für die eigene Selbstsicherheit, das politische Verständnis, den Umgang mit anderen Menschen.

Die Schaffung der Identität erfolgt durch Zuordnung und Abgrenzung. In dem Moment, in dem ich mich zu etwas zuordne, grenze ich mich von etwas anderem ab.

Abgrenzung ist hier also mitnichten immer nur als aktiver und bewußter Vorgang gemeint, sondern passiert ganz natürlich im Prozeß der eigenen Identitätsfindung. Die Bezugspunkte, denen man sich zuordnet, können hierbei selbstredend vollkommen verschieden sein und reichen von der Lieblings-Fußballmannschaft bis zur Wahl einer Partei.

Einer der größten Bezugspunkte, auch in globalisierten, toleranzbesoffenen Multi-Kulti-Zeiten ist und bleibt jedoch die Nation. Die Herkunft und Kultur der Menschen. Und je mehr Multi-Kulti und Toleranz gegenüber dem Fremden uns gerade zwanghaft von Politik und Medien auferlegt werden, desto mehr läßt sich eine Rückbesinnung auf diesen veralteten, von grünen und linken Ideologen am liebsten abgeschafften Bezugspunkt der Nation und auch der kulturellen und wertebasierten Gemeinschaft des Westens ausmachen.

Kultur und Werte sind eben dann doch nichts Indifferentes. Und so wird der Trend zum Nationalen in dem Maße weiter zunehmen, wie man die Menschen unter den Zwang des Alles-Tolerierens und zur Aufgabe der eigenen kulturellen und nationalen Identität zwingt. Am Ende erweist sich die Suche nach eben dieser Identität als konstitutiver für unser aller Sein als das Bestreben, um eine große indifferente Welt- und Kulturgemeinschaft, die nicht funktionieren wird, weil sie den Menschen ihre Bezugspunkte und damit ihre Identität nimmt.

Und dennoch versucht man mir und vielen anderen diesen speziellen Bezugspunkt zu nehmen, während man ihn anderen nur umso großzügiger zuspricht. Das Frau Sandhus Kopftuch für mich ein Angriff auf die Freiheit und mein Verständnis von Recht ist? Scheiß egal.

Das Frau Sandhu es als Einschränkung ihrer religiösen Freiheit wertet, wenn sie sich nicht selbst unterdrücken darf? Muß unter allen Umständen verhindert werden. 500.000 unregistrierte Einwanderer, IS-Kämpfer unter ihnen, die mir mein Gefühl von Sicherheit in diesem Land komplett genommen haben? Egal.

Wichtig ist, daß keiner diskriminiert wird, indem man ihn an der Grenze kontrolliert und auch mal jemanden nicht hereinläßt, wenn er sich nicht ausweisen kann. Und was ist mit den vielen jungen muslimischen Männern, die bereits an Silvester bewiesen haben, was sie von Frauen wie mir halten? Auch da erscheint es wichtiger, keine „Ressentiments“ gegenüber Einwanderern zu schüren als meine Rechte als Frau zu wahren.

Und so sitzen künftig wohl auch Richterinnen mit Kopftuch in meinem Land, welches sich auch durch die fast zwei Millionen Zuwanderer immer weiter verändern wird und dessen Politikern es wichtiger ist, keinen von ihnen zu diskriminieren, während man meine Diskriminierung als Kollateralschaden ganz gut verkraften kann. Auf alles muss ich Rücksicht nehmen und nichts darf ich sagen, wenn ich nicht als Rassist diffamiert werden will.

Die Entwertung des Landes

Ja, ich war immer Stolz darauf, zu Deutschland zu gehören, Deutschland als meine Heimat zu haben, aber dieser Stolz wird weniger. Erstens, durch die Bezugspunkte, die man mir nimmt und zweitens durch den fehlenden Willen, diese Punkte zu verteidigen.

Diese unterwürfige Anbiederung an eine Kultur und Religion, die mir keinerlei Vorzüge gegenüber meiner Kultur aufzeigen kann, die mich in meiner Freiheit sogar einschränkt und mich zu Diskussionen zwingt, die ich nicht führen will und zuvor niemals führen mußte, weil es sich um zivilisatorische Selbstverständlichkeiten handelte. Das Land und seine Bürger werden entwertet, um andere aufzuwerten.

Aber mit den eigentlichen Selbstverständlichkeiten ist das eh so eine Sache in einer ideologisierten, von den Menschen vollkommen entfremdeten Sphäre. So sprach Anja Reschke jüngst eher unfreiwillig satirisch davon, daß Demokratie ja auch irgendwie immer so ein bisschen das eigene Volk mitnehmen müßte. Eine Selbstverständlichkeit, die als große Erkenntnis verkauft wird, offenbart, wie sehr sich Medienvertreter und Politik von dieser vermeintlich banalen Selbstverständlichkeit bereits entfremdet haben.

Denn ja, richtig: Irgendwo gibt es auch noch das „eigene Volk“ und seine Rechte und Ansprüche und nicht nur die anderen, denen man mit NGO’s, Empörtenvereinen und durch grüne Deutschlandhasser zu ihrem „Recht“ verhilft. So braucht man sich jedenfalls nicht wundern, daß sich die Menschen zu jenen hinwenden, die ihnen versprechen, auf ihre Identität und ihre Bezugspunkte Rücksicht zu nehmen und sie zu verteidigen.

Helmut Kohl prägte einst über Angela Merkel den Satz: „Die macht mir mein Europa kaputt.“ Ich möchte auf kleinerer Ebene ergänzen: „Ihr macht mir meine Heimat kaputt.“ Und so kommt zu der politischen Heimatlosigkeit so langsam eine wahrhaftige dazu.

(eigene Anmerkung : Dieser Artikel trifft genau die Worte, die vielen Menschen – einschließlich mir – aus dem Herzen sprechen …danke dafür!)

 

Zuerst erschienen bei Tichy’s Einblick.

 

Gefunden bei : http://www.huffingtonpost.de/anabel-schunke/ihr-nehmt-mir-meine-heima_1_b_10795404.html#


EIGENER KOMMENTAR :

Die eigene Kultur fängt bei der Sprache und der Schrift an! Jeder schreibt nur noch „ss“ statt unser „ß“ – und sogar am Satzanfang wird mit dem doppelten „ss„(z.B. Dass…seit wann schreibt man am Satzanfang ein doppeltes „ss“??? Das heißt immer noch am Satzanfang „Das“!) angefangen…

Ich kann darüber nur erstaunt und traurig den Kopf schütteln, denn wenn das deutsche Volk seine eigene Sprache so schlecht sprechen und schreiben kann, dann verliert es wahrlich seine Identität – in jeglicher Form!

Die Deutschen waren einst bekannt für ihre korrekte und präzise Sprache in Wort und Schrift, doch mit dem Lesen nimmt es anscheinend keiner mehr so genau, noch begreift man den schriftlichen Inhalt der Zeilen…

Diese saudämliche „neue Rechtschreib-RE-Form“- Regelung gilt nur FÜR SCHULKINDER UND SCHULPFLICHTIGE SCHÜLER ALLEN ALTERS!!!
Sie gilt NICHT FÜR UNS SCHULFREIEN ERWACHSENEN – DENN DER „AMTSSCHIMMEL“ und SEINE KOLLEGEN SCHREIBEN INTERN IN DER DEUTSCHEN „ALTEN RECHTSCHREIBWEISE“… sie sind NICHT SO BLÖD, wie sie UNS gemacht haben! Und das weiß ich aus erster Hand – vom „Schimmelchef“ persönlich!

(RE = Rück/ Rückwärts/ Zurück…also Zurück-Form der richtigen Schreibweise in eine andere, falsche, nichtkonforme Form…)

 

 

Gruß an die, die der deutschen Sprache in Wort und Schrift noch mächtig sind!
Kräutermume

 

ACHTUNG!! TERRORANSCHLÄGE DURCH MIGRANTEN MITTE FEBRUAR 2016 GEPLANT IN Deutschland, Österreich und Schweiz

Achtung Achtung, an alle Bürger Deutschlands, Österreich, Schweiz

unsere Redaktion ereilte heute die beunruhigende Nachricht, eines ehemaligen Nato – Informanten, diesen wir an dieser Stelle aus Sicherheitsgründen nicht namentlich benennen werden. Es wurde mir mit Kündigung gedroht, sollte ich diese Nachricht veröffentlichen. Da ich mir über das Ausmaß, was die Menschen zu erwarten haben, durchaus bewusst bin und unter solchen Umständen auf meinen Arbeitgeber (diesen ich noch nenne) gerne verzichten kann, habe ich mich dazu entschlossen hier und jetzt die Bürger aller Länder zu warnen. Mir ist selbst bei dieser Nachricht die Luft weggeblieben. Ich bitte das Militär zu mobilisieren und Vorkehrungen zu treffen. Mit diesem Aufschrei, könnte jedoch Schlimmstes verhindert werden.

Achtung, wenn diese Nachricht wahr ist, gilt es alle Augen offen zu halten: denn Mitte Februar 2016 sollen zum selben Zeitpunkt – in Deutschland, Österreich und Schweiz Attentate verübt werden. Leider konnten wir kein genaues Tages-Datum ermitteln. Wie wir alle wissen, ist Deutschland erst kürzlich zwei Terroranschlägen nur knapp entgangen: Die Bundesanwaltschaft hat darauffolgend drei mutmaßliche Mitglieder einer islamistisch motivierten terroristischen Vereinigung festnehmen lassen. Die CDU sprach von einer unmittelbaren Bedrohungslage. Einem Medienbericht zufolge hatten die Festgenommenen zwei Flughäfen als Anschlagsziele im Visier. Wir können also davon ausgehen, dass die Terrormiliz Islamischer Staat noch weitere Terroranschläge geplant hat.

Gerade erst die Bekanntwerdung der bundesweiten schweren Angriffe durch Migranten an Leib und Leben in der Silvesternacht, ist eines der Gründe weshalb wir darauf aufmerksam machen. Hier toben nicht mehr nur Gerüchte sondern ein Krieg, den uns Frau Merkel ins Land geholt hat. Diese Umstände, können weder von der Presse, noch von den Politikern heruntergespielt werden. Frau Merkel, reiste erst kürzlich nach Afrika um weitere Schwarzafrikaner ins Land zu holen, und das Land finanziell zu unterstützen. Im Flüchtlingswahnsinn wird es keine Obergrenze für Frau Merkel geben, obwohl ernst zu nehmen ist, das die meisten Migranten nachweislich junge starke und sexuell ausgehungerte Kämpfer sind, die unsere Frauen als Freiwild und als minderwertige Persönlichkeiten sexuell missbrauchen, die Islamisierung voran zu treiben, die Menschen einzuschüchtern und zu dezimieren.

Im Auftrag Merkels?

Wir rufen somit für das genannte Datum zur äußersten Wachsamkeit auf!

Mitglied bei Reporter kämpfen für Bürger

S.W

Quelle : https://medienredaktion.wordpress.com/2016/01/08/achtung-terroranschlaege-durch-migranten-mitte-februar-2016-geplant-in-deutschland-oesterreich-schweiz/

 

Gruß an die Achtsamen und Vorsorger und danke an den Reporter!
Kräutermume

Ein wahres Märchen….

Es begab sich zu der Zeit, als die großen Völkerwanderungen begannen…im Jahre 25 nach dem Mauerfall in Mittelerde…

 

Es lebte einmal eine christliche Königin, die über ein wohlhabendes Reich herrschte. Sie erfreute sich großer Beliebtheit bei ihren Untertanen. Auch wurde sie von den anderen Herrschern ob ihrer Milde und Wohltätigkeit geachtet. So war es kein Wunder, dass sie, als in fernen Landen der Krieg tobte, welcher viel Leid und Not verursachte, die davon betroffenen Menschen einlud, in ihr Land zu kommen. So ergoss sich ein nicht endender Flüchtlingsstrom von dort in ihr Reich. Darob gerieten die von der Durchreise der Eingeladenen belasteten, meist armen Länder in Bedrängnis, und im eigenen Land wuchs der Unmut über so viele Fremde, die es zu versorgen galt. Auch hatte ihr Volk Angst vor Überfremdung. Da bat die Königin die befreundeten Königreiche um Hilfe. Jedoch die fühlten sich nicht verpflichtet zu helfen, denn sie hatten keine Einladung ausgesprochen – und es gilt: Wer einlädt, der sorgt für seine Gäste! Da half alles Appellieren nicht. Es ist nicht bekannt, wie lange die Geduld ihrer Untertanen andauerte und ob die Königin schließlich nicht doch abdanken musste, denn sie hatte ihren Eid, Schaden von ihrem Volk abzuwenden, gebrochen.

Voltaire-Ich-mag-verdammen-was-du-sagst-aber-ich-werde-mein-Leben-dafuer-einsetzen-dass-du-es-sagen-darfst
Danke an den „Konservierer“ des Bildes !

Gruß an die Königin und die geduldigen Untertanen…
Kräutermume

Quelle : http://globalfire.tv/nj/15de/wortmeldung/nr11.htm

gelesen in der FAZ vom 31.10.2015 auf Seite 24 (und von Heinz Schumann aus Waldburg eingesandt zum NJ )

31. Okt 2015

Frankfurter Allgemeine Zeitung

S. 24

HEINZ SCHUMANN, WALDBURG

Neu-Aleppo? Eine Stadt bauen für „Flüchtlinge“ mit Moschee?

Flüchtlingsstadt vom Reißbrett: Viel Grün entlang der Straßen und ein großer Platz im Zentrum als Markt und Treffpunkt Foto: V-Consult
Flüchtlingsstadt vom Reißbrett: Viel Grün entlang der Straßen und ein großer Platz im Zentrum als Markt und Treffpunkt Foto: V-Consult

Wenn man denkt, der Irrsinn ist am Höhepunkt angelangt, dann kommt der nächste um die Ecke und setzt einen drauf. Eine Stadt bauen für „Flüchtlinge“? Moschee in der Mitte? Das ist wirklich ernsthaft gemeint? Was soll das am Ende werden? Ein Staat im Staat, eine Art Gazastreifen mit Waffenlager, von dem aus immer Angriffe auf die Bundesrepublik geführt werden können? Und der einzige Kontakt zur einheimischen Bevölkerung findet im Sozialbüro statt, wo die Anträge auf Kindergeld und Sozialhilfe bearbeitet werden? Warum soll man eine Stadt für Leute bauen, die kein Aufenthalts- oder Asylrecht hier haben (Dublin Abkommen, sichere Drittländer, schon vergessen?).

Auf der einen Seite geht es darum, daß einige Branchen sich eine goldene Nase auf Steuerzahlerkosten verdienen möchten. Es geht nicht um die Flüchtlinge, sondern um Konzepte, wie man am ehesten an Steuergelder herankommt. Was danach kommt ist denen völlig egal, denn bis dahin sind die Rechnungen bereits bezahlt. Ob es nun der Verband der Fahrlehrer ist, der Führerscheine auf Staatskosten fordert für Flüchtlinge, oder Baufirmen, Versicherungen, Mobilfunkfirmen etc. Sie alle wollen nur eins, dass die Konzerne Geld verdienen zur Freude der Aktionäre und Teilhaber. Es geht wie gesagt nicht um Menschenfreude oder selbstlose Hilfe in einer Notsituation, sondern ums Geld.
(e.K.: Es ist noch nie um Humanität oder selbstlose Hilfe gegangen – das tun nur die „Einheimischen“, sondern um Ausrottung der „Einheimischen Bevölkerung!)

Auf der anderen Seite eine Mehrheit von Armutsflüchtlinge, die nicht deswegen nach Deutschland gekommen sind, nur um Deutsch zu lernen, 45 Jahre für eine kleine, nicht-garantierte Rente zu buckeln und Steuern zu zahlen. Die haben alle Internet und wissen ganz genau, dass in Deutschland Leistung nicht mehr zählt. „Keinem soll es schlechter gehen.“ ist einer der Merkel Sprüche. Heißt nichts anderes, als dass morgens früh aufstehen, mit dem kostenintensiven Auto 30 Km zur Arbeit fahren, dort 8 Stunden und mehr buckeln, um abends hundemüde ins Bett zu fallen, mit Rückenschmerzen und Sorge um den Arbeitsplatz, eigentlich sehr dumm ist. Warum nicht bis Mittag schlafen, Soap gucken, mal zu McDonalds, Zigaretten qualmen usw. Mietkosten? Heizkosten? Pah! Zahlt alles die Stütze. Dann noch Ermäßigungen, Gutscheine usw.
(e.K.: Warum stehen dann den Einheimischen diese Sachleistungen nur ganz begrenzt im Ausnahmefall zur Verfügung? „Keinem soll es schlechter gehen.“ )

Zugegeben, ist sehr spitz formuliert, doch aus Sicht von 3.000 km entfernten Armen muss Deutschland wie ein Paradies erscheinen. Besser leben, aber ohne Arbeit, geht auch. Den Rest bezahlt die Stütze. Also auf nach Deutschland. Also, wer da noch in der afrikanischen oder vorderasiatischen Pampa bleibt, ist selbst schuld. Integration? Vergessen Sie’s. Zur Parallelwelt „Regierungsviertel“ kommen noch viele weitere Parallelwelten hinzu.

Welt Online berichtet:

Die Stadt für Flüchtlinge will Osterwald mit allem ausstatten, was eine Stadt ihren Bewohnern nur bieten kann: Wohnungen, Supermärkte, Schulen und Krankenhäuser, Sportplätze, Kinos und Werkstätten, viel Grün und vor allem einen zentralen Platz mit einer Moschee. Die Flüchtlinge sollen sich zu Hause fühlen. Und nicht nur das. Sie sollen die neue Stadt mitplanen, mitbauen, mitverwalten. Quasi ein Trainee-Programm, um sich in Deutschland zurechtzufinden.
(e.K.: Warum wird soetwas nicht für „einheimische Obdachlose getan?“ Keinem soll es schlechter gehen – wir erinnern uns…?!)

 

Rund 500 Millionen Euro würde es nach Osterwalds Berechnungen kosten, eine solche Stadt für 30.000 Flüchtlinge zu errichten. Hell und farbenfroh, mit architektonischen Elementen aus der Heimat der Bewohner – damit sie ihre Identität wiederfinden, wie er sagt. Haben Behörden und Bauträger erst einmal „grünes Licht“ gegeben, würde es mit vorgefertigten Bauteilen kaum mehr als ein Jahr dauern, bis die ersten Bewohner einziehen und mit Sprach- und Integrationskursen beginnen könnten.
(e.K.: Ihre Identität finden sie vor allem in IHREN HEIMATLÄNDERN wieder – ein fremdes Land mit anderem Glauben, einer anderen Identität und einer anderen Kultur ist da denkbar schlecht geeignet für…!)

So optimistisch wie Osterwald sehen die Verantwortlichen in den Kommunen derzeit nicht in die Zukunft. Sie sind noch vollauf damit beschäftigt, von heute auf morgen winterfeste Notunterkünfte zu schaffen, damit die täglich ankommenden Flüchtlinge überhaupt erst einmal ein Bett zum Schlafen haben. Da bleibt kaum Zeit, an übermorgen und eine dauerhafte Unterbringung zu denken – zumal noch gar nicht absehbar ist, wie viele Menschen tatsächlich bleiben werden. Doch Architekten und Planer haben schon damit begonnen, erste Konzepte zu entwickeln: von der Sanierung bestehender Plattenbauten über den Bau einzelner Mehrfamilienhäuser bis zur Errichtung völlig neuer Siedlungen.
(e.K.: Diese Architekten, Planer und Verantwortlichen im allgemeinen Sinne benehmen sich nicht anders hier in Deutschland als Zionstaat Israel in Palästina – „Siedlungspolitik“ nennen sie es – „Ausrottung und ethnische Säuberung “ ist es !)

Einzelne Wohneinheiten sollen kombinierbar sein

Allein in diesem Jahr werden in Deutschland etwa 270.000 neue Wohnungen entstehen. Für das kommende Jahr rechnet Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) als Folge der Zuwanderung bereits mit einem deutlich erhöhten Bedarf von 350.000 Wohneinheiten, der Deutsche Mieterbund geht sogar von mindestens 400.000 aus. Wobei es nicht darum geht, Sonderlösungen für Flüchtlinge, sondern bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. Aber wo soll gebaut werden? Und wie?
(e.K.: Wie wäre es, wenn alle Verantwortlichen mit bestem Beispiel voran gehen und IHRE Häuser, Wohnungen, Bungalows, Feriendomizile und Regierungspaläste dem armen Heimatlosen anbieten? Schließlich sollt IHR doch VORBILD sein für die BÜRGER!)

Diese Fragen treiben auch Reinhard Wölpert um. Er ist stellvertretender Planungschef der Stadt Leipzig und leitet die Taskforce „Asylräume“, die sich um die Unterbringung von Flüchtlingen kümmert. Die Stadt stellt sich darauf ein, dass mindestens 5400 Flüchtlinge dauerhaft bleiben werden. Noch gibt es im Zentrum Leipzigs leer stehende Wohnungen, aber Wölpert ist bereits auf der Suche nach geeigneten Standorten, um neue Wohnungen zu bauen: schlicht, nur mit dem Nötigsten ausgestattet und ohne Keller, weil das Kosten spart.
(e.K.: Na wenigsten ist er kostensparend beim Verschleudern UNSERER STEUERGELDER!)

Vor allem aber sollte der Wohnraum „variabel“ sein. Was zum Beispiel bedeutet, die Grundrisse von Reihenhäusern so zu konzipieren, dass sie zunächst von jeweils zwei Familien bewohnt werden – und später ohne viel Aufwand zu einer Wohneinheit zusammengelegt werden können. Auf keinen Fall sollten die Neubauten irgendwo im „Niemandsland“ stehen, sondern möglichst stadtnah, mit sozialer Infrastruktur, ärztlicher Versorgung und guten Einkaufsmöglichkeiten. Es müsse jetzt schnell gehen, sagt Wölpert, aber es dürfe auch nichts überstürzt werden.
(e.K.: Warum nicht im Niemandsland – schließlich sollte ein jeder Mensch unter dem ihn bekannten Lebens,- Kultur,- und Glaubensbedingungen leben dürfen und sie in Ruhe ausüben können…Christen haben nun mal eine vollkommen andere Lebens,- Kultur,- und Glaubensrichtung als die Einreisenden, welche nicht miteinander vereinbar ist!)

Nach dem Zweiten Weltkrieg stand Deutschland schon einmal vor der Herausforderung, zwölf Millionen Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten unterzubringen. Um neuen Wohnraum zu schaffen, wurde das Bauen mit staatlichen Geldern gefördert. Zunächst fanden die Flüchtlinge vor allem Aufnahme in Kleinstädten und ländlichen Regionen, die vom Krieg weitgehend verschont geblieben waren. Doch schon bald setzte eine regelrechte Binnenwanderung ein, weil die Menschen in die Nähe der Arbeitsplätze zogen.
(e.K.: EHEMALIGEN DEUTSCHEN OSTGEBIETEN?????? Es waren Menschen die zu unserer Bevölkerung, zu unserem Land, zu DEUTSCHLAND gehör(t)en ! Es waren und sind DEUTSCHE!)

Mit einer ähnlichen Entwicklung rechnet der Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs, auch in der aktuellen Flüchtlingskrise. Auf der Suche nach Arbeit würden sich die Menschen aus Syrien, dem Irak oder Eritrea auf lange Sicht in Richtung von Ballungsräumen wie Frankfurt orientieren. Umso wichtiger sei es, den sozialen Wohnungsbau über den ganzen Ballungsraum hinweg anzukurbeln und die Flüchtlinge gleichmäßig verteilt anzusiedeln. „Wir wollen keine Gettos“, sagt Krebs.
(e.K.: Naja…die meisten haben einen IQ unter dem eines haarigen Baumhängers – wie sollen sie dann arbeiten…“Deutsches Dummbürgervolk“ zahlt doch und arbeit für sie…schon vergessen?! Mein Lehrer sagte damals im  Deutschunterricht : „Wie heißt das : Laßt mir oder laßt mich arbeiten ?“ Antwort : „Laß die blöden Deutschen arbeiten…“ ! Halt – ich vergaß – es ist nur ein Prozent davon – die anderen sind ja alles Fachkräfte! Stimmt, sind sie : im Schmarotzen, Abzocken, Verbrechen ausüben, Morden, Vergewaltigen, Frauen und Kinder zusammenschlagen, Diebstahl, Raub…ach sie haben soviele Qualifikationen, die kann man bei weitem nicht alle hier aufzählen…bitte seht es mir nach!)

Aberwitzige Vorschriften verhindern schnellen Bau

Auch Christine Langenfeld, Vorsitzende des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR), warnt davor, spezielle Quartiere für Flüchtlinge einzurichten: „Es ist wichtig für die Integration von Flüchtlingen, dass sie möglichst rasch in Kontakt zur einheimischen Bevölkerung kommen und am Alltagsleben teilnehmen.“ Das müsse sich auch in der Wohnsituation widerspiegeln.
(e.K.: Haben sie doch, haben sie doch…die sind so erfreut, unsere Einreisenden, uns zu treffen, daß es oft so richtig ins Auge, in die Zähne oder ins Gesicht geht, da sie vor Freude der Integrierung und am Alltagsleben teilnehmen können vergessen, ihre beiden „Reiche“ zwecks „Umreichung“ auseinander zu machen…sie sind mittendrin und nicht nur dabei…!)

Wie mühsam es jedoch sein kann, Flüchtlinge dezentral unterzubringen und dafür auch bestehende Häuser herzurichten, zeigt ein elfstöckiger DDR-Plattenbau in Berlin-Prenzlauer Berg. Das Gebäude diente einst als ein Sportinternat und steht seit zehn Jahren leer. Es gibt keine sanitären Einrichtungen mehr, Diebe haben Heizkörper, Metallrohre und Kabel herausgerissen. Sollen neue Wohnungen entstehen, müssen erst einmal Küchen eingebaut werden.
(e.K.: ja….so ein Haus habe ich auch mal unbeabsichtigter Weise angemietet…so wie es sich anhört, sprechen die und ich von dem selben Gebäude…?! Wie klein die Welt doch ist…)

Der mit dem Umbau beauftragte Architekt Grant Kelly fühlt sich durch die geltenden Vorschriften bei der raschen Umsetzung der Pläne behindert. Wenn er, wie bisher üblich, erneuerbare „Primärenergiequellen“ nachweisen und den Einbau von Gasthermen umweltfreundlich kompensieren müsse, „kostet das Zeit und Geld“. Er fordert den Verzicht auf diese Vorgaben.
(e.K.: Na jetzt aber wirklich : Herr Grant Kelly, Herr Arthur Numrich : Sollten Sie etwa unseren Einreisenden nicht den gleichen sicheren Standart bieten wollen, den wir hier haben??? Wo ist denn IHR Verantwortungsbewußtsein gegenüber unseren traumatisierten Einreisenden ? Haben sie nicht genug Traumata erlebt??? Sie sollten sich wirklich schämen, so verantwortungslos handeln zu wollen, nur um Zeit zu sparen !)

Zudem könnten schneller erteilte Baugenehmigungen etwa zwei Monate Zeitgewinn bringen. Auch Kellys Kollege Arthur Numrich klagt über die „oftmals aberwitzigen Regularien“, allen voran die von der „Wärmedämmlobby“ durchgesetzten „weit überzogenen Anforderungen der Energieeinsparverordnung“. Die „Vergabeordnung“ mit EU-weiten Ausschreibungen, so Numrich, müsse dringend entschlackt werden.
(e.K.: Die zwei Monate machen es auch nicht…ich bitte Sie – Keinem soll es schlechter gehen – also was faseln Sie von aberwitzigen Regularien – soll das heißen, das es Nonsens, Blödsinn ist, was die EU zu unser aller Sichheit beschließt und verordnet?! Meine Herrn, jetzt gehen Sie zu weit!)

Derartige gesetzliche Hürden bringen Osterwald nicht von der Vision einer „Smart Home City“ ab. Er hofft, Bund und Länder für das Projekt begeistern zu können. Vor allem setzt er auf Mitstreiter aus der Wirtschaft, die an Ort und Stelle ihre künftigen Fachkräfte ausbilden. Die Stadt ist für die Flüchtlinge ohnehin nur als Übergang gedacht; sie sollen sich später gut vorbereitet andernorts in Deutschland niederlassen. Das Projekt soll Vorbild sein und in möglichst vielen Ländern Nachahmer finden. Auch rund um Syrien könnten Flüchtlinge in solchen Städten unterkommen. Osterwald denkt eben groß.
(e.K.: Na das ist doch mal ein Lösungsvorschlag – da sind sie nahe der Heimat und ihren Landsleuten…Großartig, Herr Osterwald!)

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EIGENER KOMMENTAR :

Suchen die Planer und Erbauer eventuell ihren Verstand ? So wie es aussieht, haben sie ihn völlig verloren….können und dürfen wir „Einheimischen“ vielleicht beim Suchen und Finden helfen, da wir uns ja in unserem DEUTSCHEN Land viel besser auskennen…

Gruß an die „Erbauer und Planer „!
Kräutermume

Quelle : http://www.welt.de/politik/deutschland/article147740932/Willkommen-in-Neu-Aleppo-der-Stadt-fuer-Fluechtlinge.html

Quelle : https://www.netzplanet.net/neu-aleppo-eine-stadt-bauen-fuer-fluechtlinge-mit-moschee/

Deutschlands Ende: Der europäische Polizeistaat übernimmt

Deutschlands Ende: Der europäische Polizeistaat übernimmt
Redaktion

Als wir vor rund fünf Jahren an dieser Stelle über die europäische Sondereinheit EUROGENDFOR berichtet haben, da hielten viele die aufgezeigten Fakten für eine Verschwörungstheorie.

 

Die europäischen Sondereingreiftruppe namens »EUROGENDFOR« wurde auf Initiative der früheren französischen Verteidigungsministerin Alliot-Marie eingerichtet, nachdem es in Frankreich immer öfter innere Unruhen zugewanderter muslimischer Jugendlicher mit Straßenschlachten und Plünderungen gegeben hatte. Heute gibt es solche Unruhen europaweitvor allem in jenen Asylantenlagern, wo viele junge Muslime leben. Und zwar von Italien bis Deutschland, wo die Polizei immer öfter hilflos ist. Auch in Ungarn randalieren die Asylanten.

Die mit geheimdienstlichen Kompetenzen ausgestattete Truppe soll in enger Zusammenarbeit mit europäischen Militärs die »Sicherheit in europäischen Krisengebieten« gewährleisten. Ihre Aufgabe ist es, als Polizeitruppe Aufstände niederzuschlagen. Und zwar auch in Asylantenheimen. EUROGENDFOR ist nichts anderes als eine paramilitärische Gendamerie, die im Krisenfalle mitten in Europa anstelle von regulären Militärs eingesetzt wird, um den Eindruck abzuwenden, die Armee eines Landes schieße auf die eigenen Bürger.

Dafür gibt es nun die GeheimtruppeEUROGENDFOR. Die European Gendarmerie Force kann theoretisch überall dort eingesetzt werden, wo die EU eine Krise sieht – beispielsweise auch, wenn ein EU-Land den Vertrag von Lissabon nicht ratifiziert oder aus dem EU-Staaten- oder Währungsverbund gegen den Willen der Brüsseler Zentralregierung ausscheren will.

 

Das steht so im »Vertrag von Velsen«, der die Einsätze von EUROGENDFOR regelt. Über die Einsatzstrategie entscheidet ein »Kriegsrat« in Gestalt des Ministerausschusses, der sich aus den Verteidigungs- und Sicherheitsministern der teilnehmenden EU-Mitgliedsstaaten zusammensetzt. Die Truppe kann entweder auf Anfrage oder nach Beschluss der EU in Marsch gesetzt werden. In Artikel 4 des Gründungsvertrages heißt es zu den Einsatzaufgaben: »Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen

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C

Parlamentarische Anfragen
4. Februar 2008
E-0363/08
SCHRIFTLICHE ANFRAGE von Ashley Mote (NI) an die Kommission
 Betrifft: Europäische Gendarmerietruppe
 Antwort(en) 
Trifft es zu, dass gemäß dem am 18. Oktober 2007 unterzeichneten Vertrag von Velsen die Europäische Gendarmerietruppe (EGF) die Möglichkeit hat, Personal aus Ländern einzustellen, die vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt Mitgliedstaaten der EU werden?

Trifft es darüber hinaus zu, dass aus diesem Vertrag abgeleitet werden kann, dass die EGF zu gegebener Zeit auf den Straßen des Vereinigten Königreichs eingesetzt wird und dass sowohl Staatsangehörige von EU-Mitgliedstaaten als auch solche von Nicht-EU-Mitgliedstaaten daran beteiligt sein könnten?

Wenn die in einer schriftlichen Antwort des britischen Außenministers an das Parlament gemachte Aussage zutrifft, dass sich die EGF außerhalb der EU-Strukturen befindet, warum wurde die Unterzeichnung des Vertrags von Velsen dann auf der Website des portugiesischen Ratsvorsitzes angekündigt? Warum enthielt diese Ankündigung einen billigenden Bezug zur Beteiligung türkischen Personals an der EGF? Deutet dies nicht darauf hin, dass die EGF in Wirklichkeit der paramilitärische Flügel der EU ist?

Doch wenn sich die EGF tatsächlich außerhalb der EU-Strukturen befindet, warum verwendet sie dann das Sternenkreis-Emblem der EU sowie eine brennende Handgranate?

Ist die Wahrheit nicht viel einfacher? Spiegelt die Entwicklung der EGF als paramilitärische Organisation der EU denn nicht institutionelle Sorgen zunehmend zögerlicher Nationalstaaten wider? Deutet dies nicht auf eine neue Art der Durchsetzung von EU-Beschlüssen hin? Zeigt es den Nationalstaaten nicht, dass die vielgepriesene „gemeinsame Steuerung“ der EU vor dem Ende steht?

Ist dies der Anfang des letzten Aktes? Weist die Entwicklung der EGF darauf hin, dass davon ausgegangen wird, dass der Vertrag von Lissabon von allen 27 Nationalstaaten ratifiziert werden wird, und bestätigt sie die These, dass die herrschende Elite bereits dabei ist, die militärische Macht zu ergreifen?

Originalsprache der Anfrage: EN ABl. C 291 vom 13/11/2008
Letzte Aktualisierung: 20. Februar 2008 Rechtlicher

http://www.darmstaedter-signal.de/aktuell/20120407_Ostermarsch_Duisburg.pdf
Gut erklärt was diese Truppe wirklich ist…!

Die Soldaten dieser paramilitärischen EU-Truppe müssen sich zwar zunächst beim Einsatz andas geltende Recht des Staates halten, in dem sie eingesetzt und stationiert werden, aber:Alle Gebäude und Gelände, die von Truppen in Beschlag genommen werden, sind immun und selbst für Behörden des Staates, in dem die Truppe tätig wird, nicht zugänglich.

Der Moloch EU setzt damit nationales Recht auch bei der Aufstandsbekämpfung außer Kraft. Zu dem, was da jetzt auf uns zukommt, nachfolgend ein Auszug aus dem neuen Sachbuch Die Asylindustrie:

Der 1928 geborene Verhaltensforscher  Professor Eibl-Eibesfeldt, ein Schüler von Konrad Lorenz, warnte uns schon 1996:

»Wenn wir im Jahr 1,5 Millionen Menschen aus der Dritten Welt aufnähmen, würde das dort überhaupt nichts ändern – das gleicht der Bevölkerungsüberschuss (…)  in einer Woche wieder aus… Man kann gegen eine Bevölkerungsexplosion in diesem Ausmaß sonst nichts tun, bestenfalls das Problem importieren, wenn man dumm ist. (…) Großversuche wie das Migrationsexperiment anzustellen, das ja nicht mehr rückgängig zu machen ist, halte ich für gewissenlos. Man experimentiert nicht auf diese Weise mit Menschen.«

Die Tatsache, dass dieses Menschenexperiment gescheitert ist und wohin es unsere Gesellschaft führen wird, sehen wir an immer mehr aktuellen Schlagzeilen. Die lauten jetzt etwa – jede nachfolgende Nachricht ist ein anderes Ereignis – im Focus »Gewaltexzess im Camp: Flüchtlinge kämpfen mit Knüppeln, Stühlen und Besenstielen« oder »Polizei bekämpft mit Großaufgebot Familienfehde in Essen«, in den Stuttgarter Nachrichten »Kriminalität unter Flüchtlingen: Mehr Straftaten von Asylbewerbern«, in der WAZ »Polizei warnt vor No-Go-Areas im Ruhrgebiet«, in der Kölnischen Rundschau »Flüchtlinge gehen aufeinander los«, in anderen Medien »Hunderte prügeln sich im Asylheim Schneeberg«, »Asylbewerber prügeln sich in Aufnahmestelle«, »Neustadt: 30 Asylbewerber prügeln sich in Unterkunft«, »Hamburg: Prügeleien unter Asylbewerbern sorgen für Großeinsätze«, »Gießen: Flüchtlinge prügeln sich im Stadtbus«, »Asylbewerber und Studenten prügeln sich«, »Massiver Polizeieinsatz: Asylbewerber gehen in Prenzlau aufeinander los« oder »Franken: Asylbewerber schlagen aufeinander ein«, »Füchtlingsheim: Gewalt unter Flüchtlingen eskaliert«, »Zeltstadt in Dresden: Massenschlägerei und neue Asylbewerber« und »Ellwangen: 300 Flüchtlinge prügeln sich«.

Man könnte die Auflistung noch einige Hundert Seiten fortsetzen. Jeden Tag gibt es jetzt überall im deutschsprachigen Raum immer mehr Gewalt unter und zwischen Asylbewerbern. Nicht rechtsradikale Europäer greifen Flüchtlinge an, sondern Flüchtlinge greifen Flüchtlinge an.

Häufig erahnt man als oberflächlicher Leser kaum, wie sehr auch die Sicherheit der nicht daran beteiligten in der Umgebung lebenden Bürger darunter leidet. Ein Beispiel: Im August 2015 haben sich in Hamburg in der Schnackenburgallee Asylbewerber geprügelt. In dem Bericht heißt es, die Polizei sei »mit mehreren Peterwagen angerückt«. Man denkt da an vielleicht zwei, drei oder allenfalls vier Polizeifahrzeuge. Aber es waren 29 (!) Polizeifahrzeuge. In der weiten Umgebung gab es nicht einen einzigen Polizeiwagen mehr, der bei einem Raubüberfall, einem Wohnungseinbruch oder einer Vergewaltigung sofort hätte helfen können. Das alles nur, weil 300 Flüchtlinge sich prügelten. Ein Einzelfall? Nein, keineswegs. Als sich im Sommer 2015 im Asylbewerberheim Prenzlau Afghanen und Tschetschenen prügelten, da musste die Polizei nicht nur alle Kräfte aus dem Ort, sondern aus der Uckermark, Eberswalde und sogar die Autobahnpolizei zusammenziehen. Die Lokalzeitung Nordkurier berichtet:

»›Wir sind seit Sonnabend, 22 Uhr, im Dauereinsatz‹, erklärte Stefan Hahlweg, Einsatzleiter der Polizeiwache in Prenzlau. ›Uns wurden Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern aus Tschetschenien und Afghanistan gemeldet. Worum die Streitigkeiten entbrannten, ist nicht zu sagen. Niemand versteht Deutsch oder beherrscht unsere Sprache. Man ging aus beiden Lagern mit Knüppeln aufeinander los.‹ Im Heim gibt es nur einen Wachmann. Der war mit der Situation total überfordert. ›Die Streitigkeiten und bedrohlichen Situationen flammten immer wieder auf. Selbst als unsere Einsatzkräfte vor Ort waren. Es ist einfach keine Ruhe in die Situation hineinzubekommen‹, so Hahlweg. Während er das sagte, mussten seine Kollegen schon wieder zwischen die Streitenden treten. Zum Einsatz kamen Kräfte aus den Polizeiwachen der Uckermark, aus Eberswalde und auch von der Autobahnpolizei. ›Die Situation ist so angespannt, dass wir hier nicht abziehen können‹, so der Einsatzleiter weiter. ›Wir müssen Präsenz zeigen, müssen Einsatzkräfte vor Ort ständig in Bereitschaft haben, notfalls auch die ganze Nacht lang, um eventuell schnell eingreifen zu können.‹«

Wenn man weiß, dass die Polizei in vielen Flüchtlingsheimen regelmäßiger Gast ist, es sogar wegen der dortigen Kriminalität und Gewalt inzwischen die ersten Polizeistationen direkt in solchen Unterkünften gibt (etwa in Gießen-Rödgen, wo die Polizei jede Nacht bis zu zehn Mal gerufen wurde ), dann kann man erahnen, dass darunter die Sicherheit der in der Umgebung lebenden Bürger leidet. Denn die Polizei ist immer öfter vorwiegend mit Asylbewerbern beschäftigt.

Inzwischen sucht die Polizei jetzt sogar schon unter den Pensionären der Polizei nach Freiwilligen, die dabei helfen, dort ein Mindestmaß an Sicherheit zu gewähren – erfolglos. Schließlich kommen ständig neue Flüchtlinge. Und die Polizei muss – wie in Thüringen – die eigene Polizeiwache räumen, um Asylbewerbern Platz zu machen. Eine Zeitung berichtete darüber unter der Überschrift »Jetzt wird eine Polizeiwache zum Flüchtlingsheim«. Die Beamten wurden einfach morgens angewiesen, ihre Wache in Bad Lobenstein sofort zu räumen. In der Lokalpresse hieß es: »Am Vormittag traf die überraschende Entscheidung in der Kurstadt ein: Sofort ist die Polizeistation Am Alten Hügel zu räumen, um dort Asylbewerber einquartieren zu können. Umgehend begaben sich die bislang in Bad Lobenstein verbliebenen Polizisten zu ihren Dienstzimmern, um ihre persönlichen Sachen abzuholen. Am Nachmittag werden Fahrzeugkonvois erwartet, die das gesamte polizeiliche Inventar abholen sollen.«

Das Land hatte entschieden, dass Unterkünfte für Asylbewerber wichtiger seien als eine rund um die Uhr besetzte Polizeiwache. Die nächstgelegene Polizeistation liegt jetzt in Schleiz und ist 32 Kilometer entfernt. In Bad Lobenstein bleibt nur noch ein »Kontaktbereichsbeamter«, der den vielen neuen Flüchtlingen im Ort als »Ansprechpartner« dienen soll. Wenn sich Hunderte Flüchtlinge aus verschiedenen Kulturkreisen künftig auch multikulturell in Bad Lobenstein prügeln, dann ist guter Rat teuer.

Zwischendurch sei angemerkt, dass die Zustände in Österreich noch verheerender sind. In Traiskirchen wurden Polizeischüler aus ihren Betten im Ausbildungszentrum geworfen, dafür zogen Asylbewerber ein. Die Spinde der Polizeischüler wurden ohne deren Beisein leergeräumt und der Inhalt in Plastiksäcke gestopft. Die österreichischen Polizeischüler schlafen nun auf Matratzen in ihrem Lehrsaal, die Asylbewerber in ihren Betten. Auf der Gewerkschaftshomepage gibt es nun deutliche Worte: »UNSERE Forderung – Kein Schüler und auch sonst kein Kollege und Kollegin legt sich mehr auf eine Matratze, auf der ein Flüchtling gelegen ist!! Die Ausbildung der Polizistinnen und Polizisten muss reibungslos und ohne Verzögerung weitergehen. Wir haben vollstes Verständnis für die Flüchtlinge! Aber die EINZIGEN, die in Traiskirchen noch was zustande bringen – die Polizistinnen und Polizisten –, so mit den Füßen zu treten, von der eigenen Ressortchefin, schlägt dem Fass den Boden aus!«

Weil uns die Rettungspakete für EU-Pleitestaaten und die zu uns flüchtenden Armen aus aller Welt immer mehr Geld kosten, wir schon mit den Steuergeldern unserer noch nicht einmal gezeugten Kinder dafür bürgen, ist für uns und für unsere Sicherheit kein Geld mehr da. Die Polizei warnt jetzt vor »rechtsfreien Räumen« und spricht vom »Zusammenbruch der inneren Sicherheit«.

Die vielen Konflikte, die wir aus aller Welt in Massen importiert haben, werden künftig auch vor unseren Haustüren ausgetragen werden – nicht nur zwischen prügelnden Flüchtlingen in Asylbewerberheimen. Da stehen sich hasserfüllt sunnitische und schiitische Muslime gegenüber, Kurden und Türken, afrikanische Hutu und Tutsi, irakische Jesiden, nahöstliche Christen und  Salafisten, verfeindete schwarzafrikanische libysche Tubu (Toubou) und arabisch-libysche Sebha, verfeindete schiitische persisch-afghanische Hazara, afghanische Kutschi-Nomaden und Paschtunen, Turkmenen, die Tadschiken hassen und Paschtunen, die Tadschiken hassen. Die hasserfüllten Gegnerschaften der Volksgruppen dieser Welt reichen nun einmal viel weiter als nur der Hass zwischen Muslimen und Juden, den wir im jahrzehntelangen und nicht enden wollenden Kampf zwischen dem jüdischen Israel und einem muslimisch-arabischen Nachbarn erleben. Mit jedem moslemischen Flüchtling, der zu uns nach Deutschland kommt, importieren wir auch den Judenhass der islamischen Welt. Wir wissen, dass unter arabischen Muslimen der Judenhass weit verbreitet ist. Aber wir ignorieren, dass libysche Flüchtlinge traditionell Schwarzafrikaner hassen und sie als »minderwertig« betrachten. Trotzdem stecken wir sie jetzt wie auch all die anderen verfeindeten Volksgruppen, Stämme und etwa Blutrache betreibende Großfamilien (Clans) wie selbstverständlich in Gemeinschaftsunterkünfte und wundern uns, wenn sie sich hier so verhalten, wie es selbstverständlich für sie ist.

Allein in Nigeria leben mehr als 250 untereinander traditionell verfeindete Wüsten-, Steppen-, Hirten- und Bauernvölker. Wir hören in den Nachrichten, dass radikale islamische Boko-Haram-Kämpfer in Nigeria Schulmädchen entführen und Christen in Kirchen verbrennen. Von dem Vielvölkerstaat und den dort lebenden Menschen haben wir – wie vom Rest Afrikas und den vielen Stammesfeindschaften – keine Ahnung. Schließlich sind wir als Gutmenschen doch fest davon überzeugt, dass alle Menschen eine multikulturelle Welt wollen.

Die Asylindustrie freut sich über diese Zustände.Denn je verheerender die Lage ist, desto mehr Betreuer, Sozialpädagogen, Soziologen, Ethnologen und andere eher weniger produktive Berufsgruppen profitieren davon.

Nun denn…Gruß an die, die auf allen Ebenen vorgesorgt haben und an unsere “ Beschützer“ – unsere Polizei !

Kräutermume

Zuschrift aus ENGSTEM Freundeskreis:

Hallo lieber Ralf,

seit gut 6 Wochen haben wir über 120 Briefe mit einer 3 Cent Wertmarke versehen ab gesandt. Alle sind angekommen, auch an Patienten von (Platzhalter) , an Ämter, und Post über 500 gr. bis DINA 4.
Null Problem.

Alls nächsten Schritt sollten wir  ein Schreiben formulieren, das ich im Anhang schon mal ausgearbeitet habe, aber noch verbesserungswürdig wäre.

Solche Schreiben sollten an Firmen gesandt werden, die viel POST versenden – und natürlich an „Aktive Mitbürger“, die etwas im Land verändern möchten.

Jeder Bürgermeister und Ortsvorsteher sollte solch ein Schreiben mehrfach von besorgten Bürgern bekommen. Ein Bürgermeister ist ja für den Bürger da.
Er muss REDE und ANTWORT geben.

Und dann 2 Wochen später ohne Briefmarke mit dem Vermerk:

Prisonnier du courrier de guerre
Kriegsgefangenpost
gemäß Art.16 HLKO von 1907
Gebührenfrei

Teste dies gerade.

Vielleicht können wir da nach und nach eine rege Diskussion hier im Lande erzeugen.

Gib `s mal durch deinen Verteiler und sagt mir Eure Meinung.

______________________________________________________________

Hier das Schreiben/Vorschlag:

Liebe Mitbürger im Vereinten Wirtschaftsgebiet der USA,

Sie werden sich fragen, weshalb ich Post bekomme, die mit einer 3 Cent Briefmarke befördert wurde.
Mit dem Hinweis non domestic without FRG und eckige Klammer im PLZ Fenster, ohne Absender, wird diese Post wie zu Zeiten des Kriegsrechts als „Kriegsgefangenpost“ deklariert und befördert.
Weshalb geht und gilt dies heute noch?
Wir haben nach Kriegsende 1945 mit den Alliierten Streitkräften einen Waffenstillstand vereinbart – aber keinen Friedensvertrag unterzeichnet.
Wir sind der 51.Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika.
Nach der völkerrechtlichen Drei- Elemente – Lehre müssen folgende 3 Merkmale erfüllt sein, um die Existenz eines Staates feststellen zu können:

1. Staatsgewalt
2. Staatsgebiet
3. Staatsvolk

Nr.1 ergibt sich aus der „Berliner Erklärung vom 5.6.1945“.
Die „Besatzungsmächte“ haben die oberste Regierungsgewalt in Deutschland übernommen.

Nr.2 Durch Aufhebung von Artikel GG 23 im Jahre 1990 ist die „BRD“ nur noch eine Personengesellschaft aber keine Gebietskörperschaft mehr. Somit hat die „BRD“ durch Löschung von Artikel 23 GG kein Territorium (Staatsgebiet) mehr.

Nr.3…erstaunlich für Sie wird sein, dass es auf der ganzen Welt keinen einzigen Menschen gibt, der die Deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Oder steht in ihrem Personalausweis der Eintrag „Bundesrepublik Deutschland“?
Gibt es einen Staat namens „DEUTSCH“?
Somit ist der „BRD“- Personalausweis ein falscher Eintrag der Staatsangehörigkeit.

Keiner dieser 3 Punkte ist erfüllt. Um in die Freiheit zu gelangen, ist die Umsetzung vom Grundgesetz Artikel 146
und Grundgesetz Artikel 20 notwendig:
Grundgesetz Artikel 146 besagt:
„Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“
Grundgesetz Artikel 20 besagt:
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. (Der 51.Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika, AdV.) (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Wenn alle Macht vom Volke ausgeht, wie es Artikel 20 Abs.2 des Grundgesetzes beschreibt, fragen Sie sich selbst, was Sie bisher getan haben, um einen Friedensvertrag mit den Alliierten Besatzungsmächten in die Wege zu leiten.
Helfen Sie mit bei dieser Volksaufklärung und kopieren Sie diesen Brief, versenden diesen mit einer 3 Cent Briefmarke an die Bürgermeister und Ortsvorsteher im ganzen Land.
Danke.

gefunden bei:
http://ralfkeser.wordpress.com/2014/06/18/zu-kriegsgefangenenpost-weiterungen/

Eigener Kommentar:
BITTE NICHT DEN 146er….Ihr schaufelt Euch Euer eigenes Grab!
Kräutermume

Feldzug der Wahnsinnigen: Ein Plädoyer für Meinungsfreiheit

Feldzug der Wahnsinnigen: Ein Plädoyer für Meinungsfreiheit

Eine stetig wachsende Gruppe von Meinungsideologen übernimmt derzeit ähnlich wie vor acht Jahrzehnten in Deutschland die Deutungshoheit über Recht und Gesetz. Unterstützt von gleichgeschalteten, willfährigen Medien nimmt sich diese Gruppe das Recht heraus, jeden Widerstand gegen die selbst formulierten Dogmen ihrer Ideologie mit der alt bewährten Nazikeule nieder zu prügeln. Betroffen sind davon aber gerade nicht die Unverbesserlichen und ewig Gestrigen, sondern in großer Zahl unbescholtene, rechtschaffene Bürger, die nichts weiter tun als eine eigene, noch nicht gleichgeschaltete Meinung zu haben.

 

Immer wieder finden sich Einzelpersonen oder Gruppen zusammen, die außer einer rechten und einer linken Schublade nichts mehr im Kopf haben. In bewährter Blockwartmentalität späht man Menschen aus und denunziert sie dann im Internet. Das klar geformte Weltbild des Schubladendenkens lässt bei diesen Menschen keine anderen Reaktionen mehr zu, wenn es gilt, die selbst definierten Gegner als Nazis zu bekämpfen. Die Auswahlkriterien sind dabei beliebig und die Hürden für eine öffentliche Zwangsverurteilung wurden der Einfachheit halber besonders niedrig gehalten. Laut gruppeneigener Definition ist man bereits ein Nazi, wenn man als Vater oder Mutter Kampagnen gegen Kindesmisshandlungen unterstützt oder wenn man sich gegen den Euro ausspricht. Mit Äußerungen zur Multi-Kulti-Gesellschaft, gegen die EU oder gegen die unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe so llte man ebenfalls sehr vorsichtig sein, will man nicht als »Verdachtsfall« behandelt werden. Eine dieser »menschenfeindlichen Gesinnungen« reicht bereits aus, um in das Mahlwerk der selbsternannten Gesinnungsjäger zu geraten. Was das genau für eine menschenfeindliche Gesinnung ist, entscheidet natürlich die »Jagdgesellschaft«. Nur eines scheint immer eindeutiger. Die Keule schlägt schneller zu, als Sie glauben.

 

Wer sich gegen die Meinung der »Gesinnungsjäger« stellt, muss im günstigsten Fall mit einem Shitstorm rechnen. Man kann aber mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Ruf im Internet schon durch eine kleine unbedachte Äußerung sehr schnell massiv gefährdet ist. Meinungsfreiheitwar gestern. Heute zählt nur noch die Einheitsmeinung der Schubladenkaste, die von oben, wo immer das auch sein mag, vorgegeben wird. Wer diese Meinung nich t teilt oder teilen will, wird eben zwangsbeglückt und niedergeknüppelt. Derzeit noch mit Worten. Aber Forderungen nach der Todesstrafe für »Klimaleugner« gab es schon und gewaltsame Übergriffe bei Demos häufen sich.

 

Familienväter, die sich beispielsweise gegen die Bildungsideologie der baden-württembergischen Landesregierung zur Wehr setzen, geraten schnell ins Fadenkreuz der linksgrünen Sturmtruppen. Und das nur, weil sie für sich den Rechtsanspruch erheben, die Erziehung ihrer Kinder selbst bestimmen zu wollen. Was eigentlich eine natürliche Angelegenheit ist, wird so zum »Verbrechen gegen die Inquisition der Staatssozialisten«.

 

Wer das Falschgeld der Euro-Zone ablehnt oder seiner Besorgnis um seine Heimat Ausdruck verleiht, muss immer öfter damit rechnen, ausgegrenzt und benachteiligt zu werden. Dem Internet sei Dank bleiben neben den eigenen Aussagen auch die Anfeindungen des neuen Ku-Klux-Klan der Sozialisten für alle Zeiten verfügbar. Allein die Opfer sind heute nicht mehr schwarz, sondern eher bürgerlich deutsch. Das Feindbild befindet sich hauptsächlich im Mittelstand, dort, wo die Bildung noch immer nicht so tief gesunken ist, dass man kranke Ideologien und gesellschaftliche Fehlentwicklungen nicht mehr erkennt. Wie lange wird es wohl dauern, bis die neuen Fanatiker jeden rechtschaffenen Menschen in unserem Land über das Internet zum »Nazi« abgestempelt haben? Es herrscht inzwischen eine bedrückende Form von inflationärer Kollektivierung in dieser Richtung.

 

Genau diese Situation hatten wir schon einmal vor etwa 80 Jahren [im linken wie rechten Sozialismus oder noch heute etwa in islamischen Fundamental-Gottesstaaten mit Tugendpolizei oder in Nordkorea; Anm. PB]. Damals zogen ebenfalls ideologisch verblendete SA-Gruppen durch die Städte und verprügelten Andersdenkende. Dabei war es ihnen völlig egal, welche Gedanken der willkürlich ausgewählte Gegner hatte. Wenn er nicht die gleichgeschalteten Gedanken der Nationalsozialisten dachte, gab es eben kein Pardon.Kommunisten, Sozialisten, Gewerkschafter und Juden waren die ersten Opfer damals. Sind jetzt die Liberalen, Libertären und Konservativen an der Reihe? Selbst völlig unpolitische Menschen geraten in die angelaufene Maschinerie. Die Auswahlkriterien erscheinen beliebig, die möglichen Opfer zahlreich. Die Methoden jedenfalls sind immer noch die gleichen.

 

Was unterscheidet die selbsternannten Gesinnungsjäger eigentlich von den damaligen SA-Truppen? Ich glaube, da gibt es keinen wirklichen Unterschied. Es geht wieder nur um die Unterdrückung einer anderen Meinung. Es geht wieder nur um das gewaltsame Niederhalten der freien Meinungsäußerung durch Gruppen, die sich einbilden, die Herrschaft über Meinung und Moral gepachtet zu haben. Es geht wieder um eine Form von sozialistischem Gedankengut, dieses Mal nur rot und grün statt braun. Es geht wie immer um die unbeschränkte Macht über andere. Die Meinung, uns mit irgendetwas Besonderem »beglücken« zu müssen, stirbt wahrscheinlich nie aus. Die Leidtragenden sind wieder einmal wir, die normalen Bürger, die eigentlich nur eines wollen. Unser Recht auf ein selbstbestimmtes und menschenwürdiges Leben. Der Sozialismus und seine Schergen kennen keine Gnade . Vor 80 Jahren genauso wenig wie heute.

 

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit manche Menschen selbst die unsinnigsten Behauptungen als gegeben hinnehmen. Dabei lassen sich diese Behauptungen bei näherer Betrachtung leicht als Propagandalügen entlarven. Durch das ständige Wiederholen bestimmter »Fakten« in Presse, Funk und Fernsehen wird den für diese Thesen besonders empfänglichen Menschen dabei suggeriert, dass die Behauptungen der Ideologen einer begründeten Tatsache entsprechen. »Qualitätsmedien« sind sich nicht zu schade, diesen Thesen eine großzügige Plattform zu bieten. Wo bleibt da die angebliche Verantwortung? Wo bleibt die Ausgewogenheit der selbsternannten vierten Gewalt im Staat? Mit viel Brimborium werden den anfälligen, oft verzweifelten Menschen die kranken sozialistischen Ideologien unter die inhaltsleere Hirnschale geimpft. Sie glauben schließlich alles, was sie sehen und hören, ohne weiteres Hinterfragen. Und schon kann sie beginnen, die moderne Form der Hexenjagd.

 

Die selbsternannte Inquisition der Nazijäger agiert dabei noch subtiler als die früheren SA-Truppen.Versteckt hinter Pseudonymen und angeblichem »Recht« à la SPD-Maas / EU-Richtlinien wird mit erstaunlicher Brutalität vorgegangen. Zwar müssen dieGejagten derzeit noch nicht um Leib und Leben fürchten. Aber wer garantiert, dass die Situation nicht genauso aus den Fugen gerät wie vor 80 Jahren? Schließlich hat die heutige Jagdgesellschaft große Teile der Politik und der Medien hinter sich.

 

Die Schuld an dieser äußerst prekären Situation tragen überwiegend machtgeile Politiker, meist aus dem linksgrünen Spektrum, und verantwortungslose Ideologen, die sich dieser verblendeten Gruppen gerne bedienen. Völlig egal, ob man den Klimawahn, Multi-Kulti, den Gender-Irrsinn oder den perversen Pädo-Sexkult ablehnt. Man ist schnell im Fadenkreuz der »antifaschistischen« Nazi-Inquisition und wird sofort als Ketzer abgestempelt. Freie Meinung, die das Grundgesetz eigentlich garantieren sollte, war gestern. Wer Recht bei diesem Thema erwartet, wird sehr oft enttäuscht.

 

Wollen wir wieder darauf warten, dass diese Leute eine neue Kristallnacht in Deutschland veranstalten und gewaltsame Strafaktionen mit Andersdenkenden durchziehen? Wollen wir noch einmal darauf warten, dass sie wieder bestimmte Gruppen von uns abholen? Lange wird es sicher nicht mehr dauern. Nicht jeder, der wegen seines Glaubens ans Kreuz genagelt wurde, war so erfolgreich wie Jesus Christus. Die meisten Gekreuzigten kannte schon nach einer Woche keiner mehr. Ich möchte nicht mehr zulassen, dass in diesem Land die freie Meinung von irgendwelchen Gruppen mit selbst gezimmerter Scheinmoral unterdrückt wird. Niemand hat das Recht, anderen seine Meinung oder seine Ideologie durch Gewalt oder Gewaltandrohung aufzuzwingen. Schon üble Nachr ede ist heute eine Form der Gewalt, da in Zeiten des Internet Informationen überall sofort verfügbar sind. Üble Nachrede ist subtil, aber sehr wirksam im Land der obrigkeitshörigen Angsthasen.

 

Stehen wir gemeinsam auf und machen diesen verblendeten, ideologiegeschädigten Menschen heute noch klar, dass wir solche Methoden in Deutschland nicht mehr zulassen werden. Rot-grüne Sturmtruppen, die sich so menschenverachtend verhalten wie die angeblich bekämpften »Vorbilder« vor 80 Jahren, braucht dieses Land genauso wenig wie die ewig Gestrigen aus der braunen Ecke. Und Medien, die Meinung in eine bestimmte Richtung lenken wollen, braucht ebenfalls kein Mensch.

Gerhard Breunig

gefunden bei: Kosmische Tagesschau
Original bei: Kopp-Verlag

 

Eigener Kommentar:
Ich danke dem Autor dieses Schreibens, er spricht mir aus der Seele – dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Danke und Gruß an die freidenkenden Menschen

Ein bischen Friedhof, ein bischen Sonne, für diese Erde, auf der wir wohnen….

Ein bisschen Friedhof ein bisschen Sonne,
für diese Erde auf der wir wohnen…

Die NATO ist ein verdammt schlechter Verlierer. Sie erkennt nicht, wann sie das geopolitische Blatt überreizt hat, wann ihr Bluff aufgeflogen ist, und legt selbst dann noch alles, was sie an „Macht-Chips“ besitzt, auf die Mitte des Tisches, wenn ihr Gegenüber gar nicht mehr verlieren kann.

Am Ende dieser Partie wird die NATO ein Gesicht machen wie Steve McQueen in seiner Rolle als Cincinnati Kid im gleichnamigen Film.
https://d3l2rivt3pqnj2.cloudfront.net/i/prints/lg/2/5/250922.jpg

Der alte Hase Lance Howard, gespielt von Edward G. Robinson, nimmt in diesem Poker-Thriller den jungen, aber nicht wirklich souveränen Charakter Cincinnati Kid, aus wie eine Weihnachtsgans.
http://i9.imgiz.com/rshots/3320/the-cincinnati-kid_3320847-14_640x360.jpg

Was diesen fassungslos dastehen lässt. Verlieren hatte der junge Zocker nie gelernt. Nur gewinnen. Gegen Gegner, die ihm immer vollständig unterlegen waren.

Diese Situation erleben wir aktuell in der Ukraine. Die Ukraine als ganzes ist der Pott, um den es geht. Die NATO, angeführt durch die USA, und Russland, vertreten durch Putin, erheben Ansprüche auf Kiew und Co.

Wie bei allen großen Poker-Turnieren gibt es diverse Partien, die sich über einen längeren Zeitraum ereignen. Am Ende des Turniers wird es nur einen Gewinner geben.

Verrückt an der aktuellen Partie ist, dass die NATO dieses Spiel gar nicht nötig gehabt hätte, wäre sie nicht so unglaublich gierig.

Wenn wir uns erinnern wollen:

Mit dem Zusammenbruch der UdSSR und damit des Warschauer Paktes machte der damalige russische Kopf Gorbatschow der NATO ein großzügiges Geschenk. Die DDR. Ohne dieses Geschenk hätte es keinen Wiedervereinigung Deutschlands gegeben.
http://www.dw.de/wie-gorbatschow-der-einheit-zustimmte/a-5224357

Im Gegenzug sollte die NATO nur eines Versprechen: Der Status quo der Mitgliederstaaten sollte eingefroren werden. Kein Ausbau der NATO und damit kein weiteres Heranrücken an Russland. Das Ende des kalten Krieges.

Die NATO hatte also die Gesamtpartie in diesem Spiel haushoch gewonnen. Die UdSSR war Geschichte.
Das aber reichte Washington nicht. Kurze Zeit nach diesem Sieg ging man daran, die Russische Föderation mit seinen Economic Hit Man zu überziehen.
https://www.youtube.com/watch?v=FfWcZJtP6NI

Das Land und seine Bodenschätze sollten zu Dritte-Welt-Konditionen ausgebeutet werden.

Berufsalkoholiker wie Boris Jelzin, nachdem nicht umsonst auch ein Wodka benannt wurde ( http://tinyurl.com/mljukgs ),
unterschrieben einen US-Deal nach dem anderen, der es den Turbokapitalisten aus dem Westen erlaubte, Mütterchen Russland auszuschlachten wie einen Motorradfahrer mit Organspendeausweis. Nur dass Russland alles andere als tot war. Egal.

So wurden ganze Industriezweige per Federstich dicht gemacht und verramscht. Nicht weil die dort gefertigten Produkte auf dem Weltmarkt keine Chance hatten, sondern im Gegenteil. Sie waren ebenbürtig mit Produkten aus dem Westen, oft sogar besser. Man denke an russische Wehr- oder Raketentechnik, die an alle kommunistischen Partner über Jahrzehnte verkauft wurden und so Devisen ins Land gebracht hatten.

Dass diese Produkte ihr Geld wert waren, hohes Abschreckungspotential besaßen, beweist der Umstand, dass die NATO nie gewagt hatte, den Warschauer Pakt anzugreifen.

Am gierigsten aber waren vor allem US-Amerikanische Großkapitalisten auf die Bodenschätze der Russischen Föderation. Gas, Öl, Metalle, seltene Erden.

Durch geschickte Manipulation bzw. das „investieren“ in korrupte Köpfe auf russischem Boden, Rufname Oligarchen, gelang es, Verträge auszuhandeln, laut denen es den Investoren aus Übersee erlaubt war, russische Bodenschätze zu diktierten Konditionen zu fördern. Am Ende musste Russland über 10 Jahre auch noch für die Förderung bezahlen, soll heißen, schuldete den US-Konzernen auch noch hunderte von Millionen Dollar. Der Wert der Bodenschätze, so die USA, hätte nicht ausgereicht, um die Förderkosten zu decken!

In diesen Sumpf der Korruption trat dann Wladimir Putin. Er sorgte gegen den Widerstand der extrem mächtigen Mafia-Köpfe in Russland und ihrer Unterstützer im Ausland dafür, dass vor allem die Energieversorgung wieder unter Nationale Kontrolle gebracht wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=aLiJQBR6PEI

Das sogenannte PSA-Gesetz sah vor, dass Ausländische Investoren nur noch als Juniorpartner fungieren durften. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/russland-putin-staerkt-die-kontrolle-des-staates-1437352.html

Kaum war dieses Gesetz unter Dach und Fach, geriet Putin ins Fadenkreuz der voll embeddeten westlichen Systempresse, die auch in Deutschland durch die „Bank“ von Köpfen gesteuert wird, deren eigentlicher Auftraggeber die Eliten der Wirtschaft sind.
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38515/1.html

So reichen den Reichen für Deutschland vier Personen, embedded bei den vier großen Meinungsmedien im Print, Süddeutsche Zeitung, die WELT, die ZEIT und FAZ, um die Mittelschicht in diesem Land auf Kurs zu halten.

Merke: Revolutionen werden heute vermarket wie Turnschuhe. Sie sind hipp, wenn die dem Westen nützen. Wenn nicht sind es Terrorregime die bekämpft werden müssen. Aus humanitären Gründen. Nur wäre dieses Game ohne gleichgeschaltete Massenmedien gar nicht möglich. Ich bin doch nicht blöd. DOCH!
https://www.freitag.de/autoren/christian-lehmann/das-ende-des-revolutions-marketings

Wer die Schlüsselpositionen in diesem Land kontrolliert, muss sich um die Hinterhofgazetten keine Sorgen machen. Sie kommen nicht an gegen den gesteuerten Mainstream.

Rund wird diese Manipulation der öffentlichen Meinung, wenn man sich klar macht, dass der größte Teil der Berichte, die ihren Weg in die Zeitung finden, aus Agenturen stammt.

Reuter’s z.B. Bloomberg. Dow Jones News.

Auch diese Quellen sind gewinnorientierte Kapitalgesellschaften mit privaten Besitzern. Von dort wirklich interessenfreie Meldungen zu erwarten ist extrem naiv.

Wenn du mit einer Schrottkarre zu VW kommst und man dir dort einen Neuwagen zu Top-Konditionen schmackhaft macht, ist klar, dass egal welche Marke man dir dort empfiehlt, es sich um ein Fahrzeug aus der großen VW-Familie handelt. Man wird dir keinen neuen BMW verkaufen.

Zurück an den Spieltisch.

Die USA hatten nach dem Zusammenbruch der UdSSR damit begonnen, dieses Land nicht wirtschaftlich aufzubauen, auf Augenhöhe mit dem Westen zu bringen, sondern im Gegenteil, man unternahm alles, um die gesamte Region und ihre Menschen in ein Afrika auf Europäischem Boden zu machen.

Das geschah recht geschickt und wurde von der Restwelt kaum wahrgenommen. Zusätzlich aber begann die NATO konsequent, das Militär-Bündnis immer weiter mach Osten zu verschieben.

Die sogenannte NATO-Osterweiterung schritt immer dreister voran. Ein europäischer Staat nach dem anderen wurde von der NATO geschluckt und hochgerüstet.
http://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Osterweiterung

Dabei setzen die USA konsequent auf die innere Überzeugung, mit Russland könne man das schon machen, der Staat sei nicht mehr in der Lage, sich gegen dieses Einkreisen militärisch zu wehren. Nur diese vollständige Fehleinschätzung erklärt aktuell den Griff der USA nach der Ukraine.

Washington wollte sich vor allem den russischen Militärstützpunkt Sewastopol schnappen, den die russische Wirtschaft dringend benötigt, um den Handelsraum Schwarzes Meer zu schützen. Hier tobt also ein klassischer Handelskrieg.
http://www.dw.de/marine-experte-krim-ist-russlands-sprungbrett-ins-mittelmeer/a-17463353

Zuvor hatte die NATO alles dafür getan, um Russlands Handelsrouten im Mittelmeer zu sabotieren. Das geschah über die Destabilisierung Syriens. Hier betreiben Russen und Syrer den Militärstützpunkt Tartus. Tartus ist ist der Garant der Schwarzmeerflotte im gesamten Mittelmeerraum.
http://www.deutschlandfunk.de/das-militaerische-interesse-putins-an-syrien.795.de.html?dram:article_id=232902

Wer eins und eins zusammenzählt, dem wird vieles klar. Die wirtschaftlich extrem angeschlagenen USA müssen erkennen, dass Russland nicht so tot ist wie man das in Washington erhofft hat, sondern im Gegenteil, dass sich dieses Russland unter Putin langsam aber solide erholt. Russland verkauft extrem erfolgreich Bodenschätze an die neuen Märkte in Asien, bedient dann aber ebenfalls extrem erfolgreich den gesamten Europäischen Markt. Ganz vorne die BRD.
http://www.tagesschau.de/ausland/russland-gaskonflikt100.html

Russland erholt sich. Hier wächst ein wirtschaftlicher Konkurrent heran, der gegenüber den USA den Vorteil hat, sich bereits auf Europäischem Festland zu befinden.
Als persönliche Kriegserklärung Putins an die Wallstreet-Demokratie, wurde die Rohstoffbörse in St. Petersburg empfunden. Hier bricht der russische Staatschef die Bindung des US-Dollar an Öl. Putin kauft und verkauft Öl und Gas gegen Rubel.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/krisenregion-osteuropa/rohstoffboerse-spimex-russland-will-sein-erdoel-in-rubel-handeln-1815925.html
Wenn die USA im 21. Jahrhundert ihre Leitwährungsposition und damit ihren Einfluss auf Europa, die Energieträger in Eurasien nicht verlieren wollen, müssen sie handeln.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/syrien-und-ihr-denkt-es-geht-um-einen-diktator-11830492.html

Da das kapitalistische Wall-Street-Wirtschaftssystem friedliche Koexistenz nicht kennt, bleibt nur Teilen und Herrschen.

Exakt das geschieht in der Ukraine. Über den Hebel Kiew soll Europa gespalten werden. Der Westen soll wieder in den bewaffneten Arm der USA zurückfinden, aber er soll sich vor allem von Russland abwenden. Russland soll isoliert werden.

Zu diesem Zweck wurde alles unternommen, um die Ukraine zu destabilisieren. Man half mit, in Kiew zu putschen, ersetzte die legitime Regierung durch eine Marionette wie den Banker Jazenjuk und schreckte nicht davor zurück, dunkelbraune Faschisten wie die Swoboda-Partei in hohe Ämter zu hieven.

Dem Kapitalismus ist offensichtlich jedes Mittel recht, um noch reicher zu werden. Rechte sind ihm recht, wenn man dabei einen Reibach machen kann.
https://www.facebook.com/npd.de/posts/10151517662984584

Doch es kam anders, als sich das die Geostrategen in den US-Think-Tanks erdacht hatten. Die schnelle und geräuschlose Übernahme der Ukraine floppte noch bevor sie richtig angelaufen war. Das Internet erwies sich dabei als Dauerleck für die Strippenzieher aus Übersee.

Geheime Telefonate mit US-Diplomaten wurden gehackt und ins Netzt gestellt. „Fuck the EU“! war ein Statement von US- Diplomatin Victoria Nuland, das die Verlogenheit der US-Politik auch dem letzten Naiven klar machte.
https://www.youtube.com/watch?v=fk6SvNzRDL8

Zuvor hatte die Dame auf einer Presseveranstaltung verraten, dass die USA fünf Milliarden Dollar in die Ukraine investiert hatte. Auch dieses Statement wurde per Handy mitgefilmt und ins Netz gestellt. Dabei konnte man erkennen, wer diese Presseveranstaltung sponsorte. Die beiden US-Öl-Konzernen Chevron und Exxon Mobile.

https://www.youtube.com/watch?v=dexrP27MMdU

Das Netz offenbarte auch, wer den Kopf der Übergangsregierung in Kiew Arsenij Jazenjuk sponsorte.
Die NATO persönlich, sowie einen ganze Reihe Think-Tanks aus den USA und England. Sie alle hatten vor allem Ölfirmen als Hauptkunden. Kaum war diese Information an die Oberfläche gelangt, wurde Jazenjuks Facebook-Seite und die Homepage seiner Open Ukraine Foundation vom Netz genommen und wenig später „Sponsorfrei“ wieder aktiviert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arsenij_Jazenjuk

Da das Netz nichts vergisst, findet man die Liste der Partner weiterhin. Gespiegelt.
http://openukraine.org/en/about/partners

Wladimir Putin ist im Gegensatz zu Barack Obama kein Zivilist. Er hat sein Handwerk beim KGB gelernt. Als er erkannte, welches Spiel die USA in der Ukraine spielten, fing auch er an, sich an den Pokertisch zu setzen.

Zuvor hatte er das Angebot der von den USA massiv manipulierten EU an die Ukraine getoppt. Die EU hatte Kiew 600 Millionen Euro geboten, wenn das Land Teil der EU werden würde. Dafür gab es keine Visa-Freiheit und keinen Euro. Was es gab waren Bedingungen. Die Ukraine sollte das Geld auf Kredit bekommen und in Projekte investieren, die nur dem Westen nützen. Die Verschuldungstaktik kennen wir aus Afrika. Sie ist der Schlüssel zur Ausbeutung.

Wladimir Putin sah sich die 600 Millionen Euro auf dem Pokertisch an und erhöhte. Er setzte 25 Milliarden!
Dafür gab es die Mitgliedschaft in der Russischen Zollunion und einen um 30% gesenkten Gaspreis.
http://de.ria.ru/business/20131217/267494416.html

Als Kiew begann, sich das russische Angebot zu überlegen, dämmerte es den Strategen in Washington. Die Ukraine würde wohl doch nicht so einfach in die NATO gezerrt werden können.

Unmittelbar nachdem Putin seinen Einsatz gebrachte hatte, krachte es auf dem Maidan-Platz. Zufall?
http://www.welt.de/politik/ausland/article124983824/Viele-Tote-bei-Schlacht-um-den-Maidan.html

Wer davon ausgeht, hat nie das Buch des CIA-Aussteigers McCoy gelesen. „Killing Hope! Bewaffnete Interventionen der USA und des CIA seit dem 2. Weltkrieg“
http://tinyurl.com/kpbg7dw

Doch die Rechnung ging nicht auf, denn kaum war die Regierung in Kiew geputscht, begann die Krim, sich abzuspalten, und mit ihr Sewastopol, sprich der Teil der Ukraine, um den es den USA die ganze Zeit vor allem ging. Mit einer Mehrheit von über 93% erklärten die Bewohner der Krim ihre Unabhängigkeit von der Faschistenregierung in Kiew. Sie sehen sich lieber an der Seite Russlands. Autonom, aber vor allem NATO-frei.
https://www.youtube.com/watch?v=vs5_XgXTgrw

Der Westen unterstellte Moskau, das Wahlergebnis mit subtiler Gewalt erzwungen zu haben. Bundeskanzlerin Merkel sprach vom Bruch des Völkerrechts, ohne dies belegen zu können.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/krim-krise-merkel-russland-verstoesst-gegen-das-voelkerrecht-12828888.html

 

KenFM machte sich auf die Suche nach einem Augenzeugen und fand einen Wahlbeobachter, der keinen der Vorwürfe bestätigen konnte. Im Gegenteil. Die Wahl war korrekt und lief reibungslos ab.
https://www.youtube.com/watch?v=47GhjL51TDc

Doch damit ist die Poker-Partie um die Ukraine eben nicht vom Tisch. Im Gegenteil, denn nach der Krim will auch die Region Donez raus aus dem Machtbereich Kiew, einer NATO-Marionetten-Regierung also.

Zahllose Bürger im Donezbecken und Umgebung machten das, was zuvor die Putschisten in Kiew gemacht hatten. Sie griffen, wenn vorhanden, zu den Waffen und besetzten diverse Regierungsgebäude mit der Forderung, via Referendum ebenfalls eine Volksbefragung durchführen zu wollen. Auch die Bewohner des Donez sollen sich entscheiden können zwischen Mitgliedschaft in der EU, und damit in der NATO, oder aber Teil der Russischen Föderation zu werden.

Obwohl die Bürger also exakt das taten, was zuvor Bürger in Kiew vorgemacht hatten, wurden sie vom Westen nicht als Freiheitskämpfer gefeiert sondern als Separatisten verunglimpft. Lag das möglicherweise daran, dass diese Menschen nicht im Auftrag der NATO gehandelt hatten, sondern auf eigene Faust? Möglich und wahrscheinlich ist, dass auch Moskau seine Finger mit im Spiel hat, der der NATO das Pokerblatt vermiesen möchte, aber ist nicht exakt diese Taktik, bluffen, nicht auch Teil der US-Amerikanischen Spielweise, wenn es um geopolitische Interessen geht?

Wozu gibt es Special Forces wie JSOC ( http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Joint_Special_Operations_Command ), die ohne parlamentarische Kontrolle, nur dem Weißen Haus unterstellt, im Ausland Spezial-Kommandos ausführen, die immer illegal sind, und immer dafür sorgen sollen, dass die Konstellation sich zugunsten der USA ändert. Aktuell werden in über 75 Ländern hunderte illegaler Operationen parallel durchgeführt.
https://www.youtube.com/watch?v=oBKwK_UnEp0

Putin kann das auch. Wie gesagt, er ist ein KGB-Mann. Das aber will Washington nicht akzeptieren und wies Kiew an, bewaffne Einheiten Richtung Donez zu schicken. Es kam erneut zu Kämpfen mit ersten Toten. Das alles unter dem Label „Anti-Terror-Kampf“
http://www.srf.ch/news/international/tote-und-verletzte-bei-anti-terror-einsatz-in-der-ukraine

Fakt ist: Washingtons Geostrategen haben etwas vollkommen verlernt. Das realistische Einschätzen einer Lage. Die USA gewinnen nicht nur keine Kriege mehr, sie verlieren sie, indem diese Kriege jeden Tag Milliarden kosten, ohne dass sich diese „Investition“ lohnen würde. Das hat damit zu tun, dass „moderne“ Kriege immer häufiger asymmetrisch geführt werden.

In Afghanistan z.B. kannst du einen Freund nicht von einem Feind unterscheiden. Du kannst auch kein Gebiet dauerhaft sichern. Alles was du kannst, ist die gesamte Region permanent besetzt halten. Militärisch. Das ist derart teuer, dass es sich nicht rechnet. Jede Straße, jedes Dorf, jeder Landstrich, den du nicht chronisch kontrollierst, fällt an den Feind zurück.
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/nato-verliert-krieg-in-afghanistan-aid-1.2005087

Die USA verlieren im Fall Ukraine aktuell vollständig ihr Gesicht. Sie haben das Blatt überreizt und werden von Putin vorgeführt. Das ist für beide Seiten mit Verlusten verbunden, nur am Ende des Tages steht für Washington mehr auf dem Spiel. Wenn es Putin und in der Ukraine gelingen sollte, und danach sieht es aus, die USA wie einen blutigen Anfänger dastehen zu lassen, könnte das zur Initialzündung für andere Regionen in der Welt werden, in denen die USA ähnliche Spielchen treiben.

Washington weiß das und unternimmt daher alles, um das Spiel um die Ukraine so zu beenden, dass man wenigstens von einem Unentschieden sprechen kann.

Exakt das will Putin verhindern und so muss man die aktuelle Abspaltung der Region Donez als solide Provokation Moskaus deuten. Zumindest wird diese Provokation von Putin unterstützt. Auch oder gerade weil der Mann dies dementiert. Man kann ihm förmlich ansehen, wie er es genießt. Hinter dem Lächeln Putins steckt der Zorn über die gesamte Demütigung durch die NATO-Ost-Erweiterung. Der Mann genießt sein Blatt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-putin-telefoniert-mit-obama-a-964420.html

Putin wird bei der EU-Bevölkerung also nicht nur in der Russischen Föderation gefeiert. Er ist der Mann, der der Arroganz der USA entgegentritt. Unter dieser Arroganz leidet ein Großteil der Welt, denn Washington ist raffgierig bis unters Dach und schert sich einen Dreck um den Rest der Welt.

Dass das geht ist auch dem Umstand geschuldet, dass der Durchschnittsamerikaner derart ungebildet ist, dass die meisten US-Bürger noch nicht einmal wissen, wo die Ukraine liegt. Viele glauben, es handelt sich um einen Ort in den USA oder eine Region in Australien. Je geringer der Bildungsgrad, desto höher die Bereitschaft, das Militär schicken zu wollen. OMG.
http://www.sueddeutsche.de/95g38m/1950968/Sag-mir-wo-die-Ukraine-liegt.html

Dass die US-Amerikaner in der Masse so unterbelichtet sind, hat vor allem damit zu tun, dass ihre Massenmedien extrem zentralisiert sind. Eine Handvoll Medienkonzerne kontrollieren die Köpfe der Menschen, bestimmen, was diese wissen und denken.

Nur, diese Konzerne arbeiten Global und haben auch in der BRD die Finger in der Suppe. Auch hier sind es nur wenige Konzerne, die die gesamte Medienlandschaft kreieren.
http://netzfrauen.org/2013/12/10/wer-macht-die-oeffentliche-meinung-ein-paar-wenige-medienkonzerne/

Wir sind fremdgesteuert, denn wir bilden uns unsere Meinung via Massenmedien, die alles nur nicht neutral sind. Auch oder gerade wenn der Staat behauptet, für ihre Neutralität zu bürgen, müssen wir in immer mehr Fällen die Industrie hinter der Berichterstattung erkennen. Und dann? Dann gehen wir zur Tagesordnung über als sei nichts geschehen. Kopf-in-den-Sand-Politik.

Als dieser Tage bekannt wurde, dass auch das ZDF seine Berichterstattung zur Ukraine vorwiegend aus einem Think Tank bezieht, der in einem Hotel in der Ukraine sein Quartier bezogen hatte und vom Großinvestor George Sorros finanziert wird, geschah NICHTS.
https://www.freitag.de/autoren/lapple08m214/pr-netzwerk-gegen-russische-propaganda

Was geschah war, dass der Westen Russland mit Boykott drohte, ohne zu erkennen, dass er dabei vor allem sich selber schaden würde. Extreme viele Fonds im Westen, sind bis unters Dach mit Russischen Wertpapieren gefüllt. Weil man damit bisher ordentlich Cash machte. Die Idee den russischen Markt zu boykottieren, kommt einem Schuss ins eigene Knie gleich. Aber bitte!
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/geldanlage-wie-viel-russland-in-ihren-fonds-steckt/9760116.html

Warum fuhr Joe Kaeser von Siemens wohl nach Moskau? Um vor allem seinen Anleger im Westen vor Verlusten zu schützen.
Wer von dieser Taktik überfordert schien war Claus K vom Heute Journal.
https://www.youtube.com/watch?v=67-GXT8ampg

Im Anschluss an sein Verhör-Interview wurde der naive Claus sogar von der FAZ verhöhnt.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/echtzeitjournalismus-dr-seltsam-ist-heute-online-12867571.html

Wir allen werden durch die Massenmedien vorgeführt und können das dank des Internet streifenfrei erkennen. Bleiben aber dennoch in der Masse im Wachkoma-Modus.

Wie soll man Bürgern helfen, sich nicht via embeddeter Medien in einen Krieg hineinziehen zu lassen, wenn diese Bürger auf Fakten, die nicht in den Kram passen, mit völliger Apathie reagieren?

Was du nicht willst, was man dir tu, das füge keinem anderen zu. Wer es jedoch zulässt, dass die eigene Regierung anderen Leid zufügt, egal ob von dritten dazu angestiftet oder nicht, macht sich mit schuldig und wird auch mit zur Kasse gebeten, wenn die Rechnung fällig wird.

Wenn du dich im Kapitalismus auf etwas verlassen kannst, dann auf eine Rechnung. Sie kommt. Und du wirst bezahlen müssen.

Geiz ist Geil? Dann verweigere den Preis für das Produkt Krieg. Lehne dieses 3D-Ballerspiel ab. Geh auf die Straße.
Für den Frieden.

Alles was Krieg kann, kann Frieden besser.

Gefunden bei : facebook, Dr.Vukadin Vukadin (und KenFM?)