Schlagwort-Archive: Kindesmissbrauch

Pizzagate – Mischwesen – Abgrund des Menschen

Der Pfau als Symboltier – Mischwesen-Missbrauch

Alles was der Mensch sich ausdenken kann wird auch umgesetzt.

Lange liegt dieser Artikel im Archiv und lange habe ich überlegt ob ich das veröffentlichen soll.

Bevor Du weiter liest bitte folgenden Hinweis beachten

-Achtung-

 Dieser Artikel kann die Seele verletzen. Es sind Wahrheiten, die Jahrhundertelang funktionieren, weil sie tabuisiert sind und nur deshalb im Dunkeln weiterbetrieben werden können. Licht darauf zu werfen ist notwendig, damit es aufhören kann! 

Wer die Verletzungen der Seele nicht mit Mut und Kraft und sehr viel Güte und Liebe heilen kann sollte sich zu einem anderen geeigneteren Zeitpunkt mit diesem Thema beschäftigen.

 

Auch wenn der Planet ein Erfahrungsplanet für Seelen und alles einer Ordnung unterlegen ist, ist es nicht im Sinne der Menschen, wenn Verantwortliche, denen die Souveränität des Einzelnen übertragen wurde, scheinheilig von Moral und Weltfrieden reden und im Hintergrund diese Dinge ablaufen.

Gaia hilf Deinen Kindern.

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 Und Die Götter erschufen Wesen, denen sie nicht mehr Herr wurden…..verzeihe Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun……. (Doch, sie wissen ganz genau was sie tun! e.K)

Mischwesen gab es schon immer, schauen wir in die Antike, zu den Minotauren, den Chimären, oder den Zentauern.

Bei den Sumerern hieß es, die „Götter“ erschufen und so wurde der LULU-Mensch als Arbeitssklave von den Anunaki gezüchtet.

Nun können wir miterleben, wie wir offiziell mit dieser Thematik konfrontiert werden.

Wissenschaftler erschaffen Hybridwesen: klick

http://anonhq.com/milestone-breakthrough-scientists-create-the-first-human-pig-hybrid-embryo/

Bitte mit Google-Übersetzer übersetzen lassen…

Dies wäre ja schon genug, um eine Gesellschaftsdiskussion und eine Grundsatzdiskussion auszulösen.

Nun kommt aber der Umstand hinzu, daß Pädophile als Dekorationen und auf Vernisagen Bilder und Skulpturen von Menschen haben, die eindeutig zweideutig sind.

So entsteht eine Kette an Bekanntschaften und Verbindungen, die von Pizza-Läden, wo Kinder angeboten werden, die Podesta Brüder (Killary Hintens Kampagnenmanager), die Großbestellungen in Auftrag gaben und von bestimmten Künstlern Werke in ihren Häusern ausstellen.

Die erste Verhaftungswelle hat bereits stattgefunden !

Dann trifft man sich zu Vernisagen und zum Seelenkochen ( Kanibalismus)

2 dieser „Künstler“ sind folgende
Patricia Piccinini
Avish Khebrehzadeh

Die Plastiken könnten von Madame Tussaud stammen, währen da nicht die Zeichnungen und die Kinder und die Symbolik.

Bei folgenden Bildern handelt es sich um Zeichnungen und Wachsfiguren der „Künstler“ (Opfer) !

 Der Pfau als Symboltier

Missnrauchssymbolik
Mischwesen
Schwangere Frau im Sarg- Missbrauchssymbolik
Schwangere Frau im Sarg – Missbrauchssymbolik
Missbrauchssymbolik für spezielle Sexualpraktik
 Missbrauchssymbolik für spezielle Sexualpraktik


Missbrauchssymbolik mit spezieller Programmiertechnik
Künstlerin (verm. Missbrauchsopfer) mit Missbrauchssymbolik – Mischwesen
Künslerin (verm. Missbrauchsopfer mit Mischwesen ev. eigene Nachzucht)
 Mischwesen
Mischwesen
Mischwesen
Mischwesen
Mischwesen – Pädophilieandeutung
Mischwesen
 weitere Bilder ohne Kommentar
Zum Thema Pizza Gate : klick
Zum Thema rituelle Kinderopfer: klick

Quelle : http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2017/02/pizzagate-mischwesen-agrund-des-menschen.html

Kräutermume sagt danke an Rasmin

 


Hier noch ein  Video – nichts für Kinder und Menschen mit „Nervenschwäche“…. leider nur in englisch, jedoch die Bilder und die armen Kreaturen sprechen für sich…

 

 

Wie ein Richter ein missbrauchtes Kind gleich ein weiteres Mal traumatisiert

Mehrere Fälle von Kindesmissbrauch erschüttern derzeit die Öffentlichkeit. Ein CDU Politiker soll seine Nichte vergewaltigt haben. An einer Darmstädter Schule sind über einen längeren Zeitraum mindestens 35 Kinder sexuell missbraucht worden.

violence against woman

Und vollkommen skandalös ist das milde Urteil eines Gerichts gegen eine Mutter, die ihrer Tochter zur Beruhigung Baldrian gab, damit ihr Lebensgefährte das Kind vergewaltigen konnte. In der Urteilsbegründung sagte Richter Oliver Dopheide: „Das Ganze wühlt einen auf. Vor allem, weil eine Kindsmutter beteiligt war … Meist sind die Opfer traumatisiert. Das ist hier aber nicht der Fall,“ berichtete N24. Wie bitte? Wer hat denn hier mal wieder ein täterfreundliches Gutachten verfasst?

Ein paar persönliche Worte an diesen Richter:

„Wie kommen Sie dazu zu behaupten, das Kind sei nicht traumatisiert und habe nichts mitbekommen? Ich bekomme Brechreiz, mir dreht sich der Magen um, bei so viel gottgefälliger Überheblichkeit. Sie haben das Kind gleich ein weiteres Mal traumatisiert. Sie sind eine Gefahr für Kinder, über deren Schicksal Sie schwerwiegende Entscheidungen treffen.“

Auch schlafende, selbst komatöse Personen bekommen auf verschiedenen Ebenen mit, was mit ihnen und um sie herum geschieht. Jeder vernünftige Neurologe könnte das bestätigen, dazu bedarf es nicht mal eines renommierten Hirnforschers.

Das Trauma durch Missbrauch wird nie nur durch die eigentliche Tat verursacht, sondern das Verhalten der Umgebung und von Vertrauenspersonen ist entscheidend für die weitere Entwicklung eines Kindes. Wenn es einen sogenannten „wissenden Zeugen“ (nach der Kindheitsforscherin Alice Miller) gab, der dem Opfer das Gefühl gibt, es nicht übersehen zu haben, erhält der Traumatisierte Bestätigung für seine oft diffusen Erinnerungen und unklaren Emotionen, mit denen er oft sein Leben lang zu kämpfen hat. In diesem Fall hat die eigene Mutter durch ihre Tat das kindliche Vertrauen für immer zerstört. Bestraft wurde sie dafür nur symbolisch. Das Mädchen wird in seinem späteren Leben aber mit der Tat konfrontiert werden, so oder so – selbst, wenn der Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet wird und das Opfer selbst die Tat vergisst, die es angeblich nicht mitbekommen haben soll. Die Erinnerung in Form von Gefühlen bleibt erhalten. Und diese kommen oft dann an die Oberfläche, wenn man sich verliebt und eine Beziehung eingehen möchte.

„Aber es war ja alles nicht so schlimm, ich habe doch nur eine Bewährungsstrafe bekommen. Selbst der Richter hat doch gesagt, dass du gar nichts mitbekommen hast“ – das könnte die Mutter später einmal zu ihrer Rechtfertigung sagen, wenn die Tochter doch noch einmal nachfragt, wie das denn damals war. Wie mag sich das nur anfühlen, wenn man später realisiert, was die eigene Mutter mit einem getan hat? Wie ein Traum oder eher wie ein Trauma? Das einzige, was ein Trauma auflösen kann, ist Aufklärung. Das Gericht bewirkt mit seinem „Urteil“ jedoch eher das Gegenteil.

Nach verschiedenen therapeutischen Schulen ist Täterkontakt kontrainduziert, d.h. schädlich für die Gesundung, auch wenn der Richter bestreitet, dass das Kind Schaden genommen hat – er lügt, bestenfalls täuscht er sich selbst mit dieser Rechtfertigung. Aber er liefert das Kind, selbst wenn es nicht in der Obhut der Mutter aufwachsen sollte, dennoch dem Einfluss der Mutter aus. Sie wird alles dafür tun, dass die Tat vergessen wird, falls sie nicht erneut an einen solchen „Partner“ gerät, der sie vielleicht zu noch schlimmeren Taten „anstiftet.“

Sie haben richtig gesehen, ich habe Anführungszeichen benutzt – ist es wirklich so schwer vorstellbar, dass Mütter ihre Kinder auch aus eigenem Antrieb missbrauchen? Deshalb vielleicht das milde Urteil, weil die labile Frau ja unter dem Einfluss ihres Lebensgefährten stand? Sie war mehr Opfer als Täterin? Sie hat doch die Tat gemeinschaftlich begangen mit ihrem Partner – auch bei der Tat war sie seine Partnerin – Komplizin, wie man sagt, wenn von kriminellen Handlungen die Rede ist.

In unserer Justiz finden Mütter, vor allem missbrauchende Mütter, selten strenge Richter. Umgangsvereitelung und Kindesentzug betrifft in Sorgerechtsstreitigkeiten meistens die Väter. Die Kinder werden instrumentalisiert und als Waffe gegen den Ex-Partner missbraucht. Auch das ist eine Form von Kindesmissbrauch, der schwere Schäden verursachen kann. Jugendämter, Gutachter und auch die sogenannten „Helfer“ aus der Jugendhilfe stehen dabei meist in Wort und Tat zur Seite. Zurück bleiben oft vernichtete Existenzen und zerstörte Kinderseelen. Selten bringt es jemand übers Herz, einer Mutter zu nahe zu treten.

Wenn es um Gewalt in der Erziehung und sexuellen Missbrauch geht, denkt kaum einer an Frauen oder Mütter. Dabei kennt jeder die Gruselgeschichten von Prügelnonnen, ich selbst habe einige Jahre mit solchen Dienerinnen Gottes in einem Kloster gearbeitet und wenigstens in einem Fall mit dafür sorgen können, dass eine ehrwürdige Schwester aus dem Dienst entfernt wurde. Möge sie inzwischen in der Hölle schmoren, vor der sie ihren Opfern immer Angst gemacht hat. Die „Dame“ war nicht nur psychisch und physisch ihren Opfern gegenüber gewalttätig, sondern auch sexuell übergriffig.

Im therapeutischen Arbeitsfeld weiß man auch vom Tabuthema der gewalttätigen Mütter, die ihre Kinder mit allerlei Küchengegenständen grün und blau geschlagen haben und auch von den oft etwas subtileren Formen des sexuellen Missbrauchs.

Hier nur ein paar Bruchstücke aus der Praxis:

Es gibt diese Mütter, die ihren Kindern noch sehr lange in der Badewanne die Haare waschen. Und nicht nur die Haare. Manchmal vielleicht noch mehr? „Und dabei hat sie mich immer so komisch angeschaut, aber mehr war da nicht …“

Manchmal war da eben doch noch mehr. Mütter, die ihre Kinder herbei zitieren wie Hausdiener und sich von ihnen den Rücken schrubben lassen: „Die hat dann auch noch so ekelhaft gestöhnt als ob, aber das kann ja nicht sein ….“

Nach zerbrochenen Partnerschaften steigt die Gefahr, dass ein Kind als Partnerersatz emotional missbraucht wird. Meistens bleiben die Kinder in solchen Fällen bei den Müttern. Es kann Jungen wie Mädchen betreffen, da der Missbrauch, auch wenn er sich auf der sexuellen Ebene abspielt, nichts mit Sexualität zu tun hat. Gerade Mütter tarnen diesen Missbrauch als Überfürsorglichkeit.

Kommt dann doch ein neuer Partner ins Spiel, droht dem Kind, das zuvor emotional oder auch körperlich als Partnerersatz missbraucht wurde, von dieser neuen Seite Gefahr. In Stieffamilien tragen Jungen aus erster Beziehung statistisch das höchste Risiko, Gewalt durch den neuen Partner zu erfahren. Hat es bei Mädchen bereits zuvor eine Form von Missbrauch durch die Mutter gegeben und der neue Partner kommt hinzu, kann hier auch der Missbrauch in ausgeprägterer Form fortgeführt werden.

Eine Mutter, die eine gesunde Beziehung zu ihren Kindern aufgebaut hat, würde sich niemals von einem neuen Partner zu Missbrauch anstiften oder zwingen lassen. Diesen Ammenmärchen mag man bei Gericht noch Glauben schenken, die Wirklichkeit sieht anders aus.

Die Täter-Opfer-Umkehr zu Gericht hat ideologische Ursachen. Mal ist es die Multikulti-Sozialromantik, die dafür sorgt, dass Tätern mehr Verständnis entgegengebracht wird als Opfern, mal ist es das Gemisch aus Feminismus und faschistoider Überhöhung der Mutterschaft aus der Nazizeit, die den Sinn für die Realität dunkelrosa eintrübt. Mit Recht und Gerechtigkeit hat das schon lange nichts mehr zu tun. Die nächste Generation Juristen, die an linksrotgrünen Unis gendergerecht herangezüchtet wird, verspricht leider nichts Gutes, sondern wahrhaft alptraumartige Zeiten für den gesunden Menschenverstand.

 

 

Quelle : http://opposition24.com/wie-ein-richter-ein-missbrauchtes-kind-gleich-ein-weiteres-mal-traumatisiert/294651

 

Pädophile werden „Helfer“, um Flüchtlingskinder zu missbrauchen – keiner stoppt sie

Sexueller Missbrauch an Kindern in deutschen Asylunterkünften ist keine Seltenheit. Auch vorbestrafte Sexualstrafttäter können „Helfer“ werden, da niemand ein Führungszeugnis verlangt. Pädophile nutzen die Lücke. Schutzmaßnahmen sind nicht in Sicht.

Flüchtlingskind in Deutschland

Foto: TOBIAS SCHWARZ/Getty Images  Flüchtlingskind in Deutschland

In der Notunterkunft im nordrhein-westfälischen Höxter konnte ein sexueller Missbrauch an einer Siebenjährigen aufgeklärt werden. Der Täter: Ein Pförtner der Unterkunft, der seit zwei Monaten beim deutschen Roten Kreuz angestellt war.

Als die Polizei den Täter verhaftet stellt sich heraus, dass der 33-Jährige schon mehrfach vorbestraft war – auch wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern, berichtet „Focus-Online“ unter Berufung auf die NDR-Sendung „Panorama 3“.

Der Missbrauch ereignete sich schon im November vergangenen Jahres, ist aber kein Einzelfall. Nach offiziellen Schätzungen leben rund 200.000 minderjährige Flüchtlinge in deutschen Asylheimen, die einem ständigen Risiko ausgesetzt sind.

„Uns wird aus dem gesamten Bundesgebiet berichtet, dass es sexuelle Übergriffe, Grenzverletzungen und auch Vergewaltigungen von Kindern gibt“, sagte Johannes-Wilhelm Rörig, der unabhängige Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, in der NDR-Sendung.

Demnach seien die Täter meist Wachleute, Mitbewohner der Asylunterkünfte, sowie freiwillige Helfer. Pädophile würden sich oft ganz gezielt um Posten bewerben, bei denen sie nahe an Flüchtlingskindern dran sein könnten, heißt es in der Sendung weiter.

Bundesregierung bleibt untätig

Einen Schutz für die betroffenen Kinder gibt es nicht. Die Täter werden oft gar nicht angezeigt, weil sich viele Familien der missbrauchten Kinder schämten. In anderen Fällen hätten die Eltern Angst, ihr Asylverfahren durch eine Anzeige eines Missbrauchs zu gefährden. Deshalb wird die Dunkelziffer der missbrauchten Kinder in deutschen Asylheimen wesentlich höher geschätzt.

Trotz des Wissens, dass Kindesmissbrauch in Asyllagern keine Seltenheit ist, bleibt die Bundesregierung untätig. Die Schutzmaßnahmen für Flüchtlingskinder, die von Missbrauchsbeauftragte Rörig auf dem Weg gebracht wurden, und die im Rahmen des Asylpakets II beschlossen werden sollten, wurden vom Innenministerium gestrichen.

Die Begründung dafür lautete, dass die Gewährleistung von Sicherheit Ländersache sei. Das Amt für Fragen des sexuellen Missbrauchs bietet eine Checkliste mit Mindeststandards auf seiner Website an. Die Einhaltung dieser Standards ist jedoch freiwillig.

Darüber hinaus werden Flüchtlingshelfer, ohne ein polizeiliches Führungszeugnis vorweisen zu müssen, eingestellt. Damit bleibt Deutschland weit hinter den Vorgaben der EU-Aufnahmerichtlinie zurück, sagte Rörig in der NDR-Sendung.

Auch im Missbrauchsfall der Siebenjährigen in Höxter wurde der Täter vom Roten Kreuz ohne Führungszeugnis eingestellt. Die Polizeiermittlungen ergaben, dass sich der Täter bewusst um die Pförtnerstelle beworben hatte, um Flüchtlingskindern nahe zu sein. Der Mann wurde nun zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren ohne Bewährung verurteilt. (so) 

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/paedophile-werden-helfer-um-fluechtlingskinder-zu-missbrauchen-keiner-stoppt-sie-a1321515.html