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Firma der Perversen

Eine Polizeidokumentation enttarnt das Netzwerk der deutschen Kinderschänder

Der Boden ist braun und fleckig. Quer zu den Fenstern steht ein Ledersofa. Auf dem Fernseher im Eck hocken zwei Plüschtiere. Die türkis- und weißgetünchten Wände sind mit Postern und Bildchen junger und jüngster Frauen in obszönen Posen beklebt. Auf dem Boden liegt eine Matratze, darauf eine Decke. Davor steht eine Fotokamera auf einem Stativ. Das Zimmer in einer kolumbianischen Farm war der Arbeitsplatz des deutschen Kinderschänders Peter S.

In diesem Raum verhaftete die kolumbianische Polizei am 19. Februar den 53jährigen Medienhändler Peter S. Der Berliner soll mehrere Kinder, darunter auch die Söhne seiner Lebensgefährtin Ursula K., Sascha, 11, und Thomas, 14, sexuell mißbraucht und pornographische Videos und Fotos von den Kindern angefertigt haben. In der Berliner Wohnung von S. fand die Polizei 30000 bis 50000 Porno-Bilder und etwa 2000 Videokassetten.

Peter S. agierte in einem geheimen Netzwerk deutscher Pädophiler, einer international operierenden Kindersexmafia. Die perverse Clique ist enttarnt. Zwei Polizisten enthüllen in einem Buch, das in der nächsten Woche erscheint, die konspirativen Kanäle und Kontakte der Pädo-Szene. Sie beweisen: Kinderschänder sind keine versprengten Einzeltäter, sondern hochmotivierte Mitarbeiter einer Firma, die systematisch Kinder jagt, vermittelt und verkauft.

Die beiden Autoren, der Ulmer Kriminalhauptkommissar Manfred Paulus und der Polizeipsychologe Adolf Gallwitz, gaben ihrer Dokumentation die Form eines Schlüsselromans. Handlung und Hauptpersonen wurden verfremdet und an fiktive Orte verlegt, da etliche Ermittlungsverfahren noch nicht abgeschlossen sind. Titel der Geschichte, deren düstere „Helden“ wirklich existieren: „Grünkram“* – im Pädo-Jargon das Wort für die Ware Kind.

Zentrale Figur in „Grünkram“ ist der 67jährige Helmuth L., im Roman Max Moll genannt. Der Schwabe ist wegen Mißbrauchs von Kindern mehrfach vorbestraft: Seit 1956 war er in der Szene. Er versorgte Pädophile mit Pornovideos und vermittelte ihnen „Frischfleisch“.

Im Oktober 1992 wurde L. von ei-nem Ulmer Gericht zu 33 Monaten Haft verurteilt. Er hatte seinen Freund Beat Meier, den, wie L. selbst sagt, „größten Kinderschänder der Schweiz“, und einen weiteren Pädophilen aus Hamburg mit alleinste-henden Müttern bekannt gemacht. L. wollte deren Kinder an seine Kunden heranführen.

In dem Prozeß packte Helmuth L. aus. Er legte auf 120 Seiten ein detailliertes Geständnis ab, nannte Namen und öffnete den Ermittlern sein Adreßbuch. Erstmals hatte jemand in das geheime Netzwerk der Pädophilen ein Loch gerissen. Etliche Kinderschänder, Dutzende von ehrbaren Familienvätern und angesehenen Geschäftsleuten, flogen auf.

Der Kronzeuge wurde zum Schrecken der deutschen Pädophilen. L. enthüllte,

daß die Treffen von Selbsthilfegruppen der Pädophilen in Wahrheit Kontaktbörsen und Strategieseminare der Kinderschänder sind;

daß der Schriftsteller und selbsternannte Therapeut Beat Meier mit den Kindern seiner Dresdner Freundin einen zweiwöchigen Urlaub in Graubünden zu einer organisierten Mißbrauchs-Party umfunktionierte, zu der er Freunde wie den niederländischen Altmeister der Pädophilie, den Psychologen Dr. Frits S., einlud;

daß der Hamburger Matthias S. mit den Kindern seiner Frau einen Kinderpuff, den „Grünkram-Laden“, in Hamburg eröffnen wollte;

daß der pensionierte Oberschullehrer Horst B. aus dem Westfälischen ein Freund kleiner Mädchen ist;

daß ein Münchner Kaufmann und ein Frankfurter Großindustrieller Hauptrollen in der Sexmafia übernommen hatten.

Etwa 60 Ermittlungsverfahren konnte die Polizei nach L.s Geständnis einleiten. Nach und nach bekam das Netzwerk immer größere Maschen. In dem Buch „Grünkram“ werden etliche Pädophile, die seither ins Visier der Fahnder gerieten, unter anderen Namen aufgeführt. Die Täter und deren Helfer werden sofort erkennen, wer gemeint ist. Erzählt wird etwa von dem „angesehenen Arzt und Politiker Dr. Franz Schächter“, der „in einer bayerischen Kleinstadt eine Praxis“ betrieben habe. Schächter war in Wahrheit ein Vertrauensarzt des medizinischen Dienstes der Krankenkassen in Oberbayern (siehe Kasten). Auch für die „Grünkram“-Figur Dr. Ulf Steiner gibt es ein Vorbild unter den deutschen Pädophilen. Steiner, Sozialpädagoge und Spitzenbeamter in der Verwaltung einer süddeutschen Großstadt, war jahrelang besonders bei Kinderfreizeiten und Stadtfesten engagiert.

Nach der Trennung von seiner Frau, einer 32jährigen Diplompsychologin, die „über Jahre hinweg darauf zu achten hatte, daß sie sich den schlanken Körper einer Kindfrau erhielt und daß kein Körperhaar die Phantasien ihres Lebenspartners störte“, begann Steiners Jagd auf Kinder. Regelmäßig griff er Fußballmädchen, Ballettschülerinnen und Turnerinnen an. Als seine Opfer von den Mißhandlungen berichteten, glaubte ihnen niemand. Der nette Topbeamte war jahrelang unangreifbar. In aller Stille wurde er vor kurzem seines Postens enthoben. Vom wahren Kündigungsgrund weiß die Öffentlichkeit bis heute nichts.

„Grünkram“ berichtet von einem erfolgreichen Architekten und seinem Szene-Spitznamen „Rumpelstilzchen“. In Wahrheit handelt es sich um einen Baseler Bankbeamten. „Rumpelstilzchen“, selbst Vater von zwei Söhnen, hatte ein vierjähriges Mädchen aus Südamerika adoptiert. Der scheinbar legale Familienzuwachs war tatsächlich von einer amerikanischen Pädo-Organisation eingefädelt worden. Das Mädchen wurde zur Lustsklavin des Baseler Beamten degradiert.

Das Buch dokumentiert auch die internationale Verflechtung der Kinderschänder. Dabei werden die Berichte der „Grünkram“-Hauptfigur, des geständigen Helmuth L., durch aktuelle Fahndungserfolge bestätigt.

So fanden die Ermittler Anfang 1996 bei dem im thailändischen Pattaya festgenommenen Deutschen Norbert Voigt die Adressen mehrerer, durch das Ulmer Verfahren enttarnter Kinderschänder. Voigt hatte jahrzehntelang Sextouren für Päderasten organisiert.

Auch bei den aktuellen Ermittlungen gegen den in Kolumbien festgenommenen Medienhändler Peter S. führt eine Spur zum Schweizer Beat Meier: Peter S., so ergaben FOCUS-Recherchen, wohnte mit seiner Lebensgefährtin und deren Kindern auf der Farm des Deutschen Heinz Wilfried A. Der ehemalige Lehrer an der deutschen Schule in Medellín war bereits 1985 im italienischen Trento zu vier Jahren und acht Monaten Haft wegen Vergewaltigung und sexueller Attacken gegen Minderjährige verurteilt worden. Die Ermittlungsakten weisen Heinz Wilfried A. als Freund und Komplizen des Schweizers Beat Meier aus.

Bis zu seiner Festnahme im vergangenen Jahr war Meier in Paris untergetaucht. Hier hatte Interpol einen Mann namens François V. verhaftet, der mit Heinz Wilfried A. im Kinderporno-Geschäft tätig war und auch beste Beziehungen zu dem Berliner Peter S. gepflegt haben soll.

Vor kurzem verhaftete die Polizei den 25jährigen Stefan W. aus Nürnberg. W. soll in seinen drei Fotostudios die Pornobilder des Berliners S. vervielfältigt haben. Auch Jürgen R., 48, aus Schweinfurt war Kunde in dem Fotoladen. Er hatte einem Freund im Knast anvertraut: „Ich habe schon einmal ein achtjähriges Mädchen umgebracht, in den Dünen am Ärmelkanal.“

Ein Buch, vor dem die Pädo-Szene zittert

Nach und nach bekam das Netzwerk Löcher

Kinderschänder waren Voigts Stammkunden

„IN DIE NIEDERUNGEN DER PÄDOPHILEN“

Die Ermittlungen der Ulmer Kripo führten für einen Arzt aus einer oberbayerischen Kleinstadt zu ernsten Konsequenzen. Die Polizei fand belastende Briefe des Mediziners: Darin schrieb der Vertrauensarzt, er wolle aus Jugoslawien zwei Kinder nach Deutschland holen, damit diese jederzeit sexuell verfügbar seien. Zudem, so die Zeilen, „denke ich an eine möglichst rasche (so ab 11-12 Jahren) Schwängerung“, „um die Wurfprodukte“ zu verkaufen“. Der Mediziner, dessen Geschichte in dem Roman „Grünkram“ unter dem Fiktiv-Namen Dr. Franz Schächter erzählt wird, bekam „wegen Vorbereitung eines Verbrechens“ einen Strafbefehl über 15 000 Mark. Ende 1993 entzog man ihm die Approbation. Der 49jährige sieht sich als Opfer eines „Komplotts“. „Ich wollte ein Buch über sexuelle Normabweichungen schreiben. Nur zu wissenschaftlichen Zwecken sei er in die „Niederungen der Päderasten herabgestiegen“.

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*Grünkram – Die Kinder-Sex-Mafia in Deutschland. Deutscher Polizeiverlag, 32 Mark(heute 16 €)

 

Kindersexsklaven für BRD-Spitzenpolitiker – Vergewaltigung – Folter – Beseitigung von Zeugen

kinder-ritualmord

von Allure

Mit Obszönität und grausamer Herzlosigkeit zeichnen sich manche Politiker schon seit vielen Jahren aus!

In Berlin-Steglitz steht die Dreieinigkeitskirche, wer jetzt denkt es handelt sich um eine normale evangelische Freikirche, wird bei Recherchen schnell feststellen, daß diese „Kirche“ nichts mit Gott oder dem Evangelium zu tun hat.

Jeden Samstag um 10 Uhr fahren dort weiße Kastenwagen vor, ohne Aufschrift, ohne Seitenfenster und heraus kommen kleine Kinder vom Babyalter bis zu 8 Jährigen.

berlin-steglitzIn der Zwischenzeit stehen an jeder Ecke Aufpasser bereit, fotografieren jeden der sich zu lange in der näheren Umgebung aufhält, während Polizeiautos mit jeweils nur einem Mann Besatzung (vorgeschrieben sind zwei Polizisten) die umliegenden Strassen sichern.

Diese Kinder,es sind in der Regel bis zu 25 Kinder, werden in der Kirche ihren „Käufern“ übergeben und verschwinden anschließend in schwarzen Limousinen oder in dem Kellergeschoss der Kirche.

Aktivisten beobachteten auch unter Einsatz ihres Lebens über mehrere Tage ein Miethaus in der Südendstrasse, das zu dem Kinderhandelsumschlagplatz gehört. Dort wurden 6 Kinder in einer Wohnung von zwei Frauen und einem Mann rund um die Uhr bewacht. Die Aktivisten machten heimliche Tonaufnahmen von den drei Bewachern.

Eine Frau erzählte voller Freude, dass sie eine weitere Bestellung aus Leipzig hätten, für eine Zweijährige und das der Bedarf des Käufers sehr groß wäre, da die kleinen Mädchen nie lange am Leben bleiben würden.

Die andere Frau sagte, dass sich ein Kleinkind neulich in völliger Verzweiflung an sie geklammert hätte, „Die dachte wohl ich wäre ihre Mama“.

Das Tonband und Beweisaufnahmen wurden an RTL weitergeleitet, jedoch mit den Worten abgelehnt: „Unser Archiv ist voll mit diesen Dingen, aber wir dürfen nicht darüber berichten.“

kindesmissbrauchDa nicht erst seit Manuel Schadwald bekannt ist, dass in Berlin ein Großteil der Polizei den pädokriminellen Kinderhandel deckt(siehe Quellennachweis am Ende des Artikels unter Punkt 1) , allen voran das Landeskriminalamt Nr. 124 und Nr.125, beschlossen die Aktivisten eine Richterin am Amtsgericht Tiergarten von ihren Beobachtungen zu berichten. Sie baten um Hilfe für die Kindersklaven und um schnellstmögliche Ermittlungen.

Am selben Abend fuhren 3 schwarze Autos vor
und schafften die Kleinkinder aus dem Haus.

Die Kinderauktionen in der Steglitzer Kirche wurden für 4 Wochen ausgesetzt und dann wieder aufgenommen. Gegen die Akivisten wurde nun wegen Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt, nicht aber gegen die Täter.

Wenn man bedenkt, dass De Maiziere höchstpersönlich den deutschen Kinderhandelsring schützt und jede polizeiliche Ermittlung gegen die pädosadistische Mafia untersagt, mag es einen auch nicht verwundern, dass der Leiter der Passstelle in Berlin-Reinickendorf, diesen Kindersklaven neue Identitäten ausstellt, damit sie weltweit überall hin geliefert werden können.

Einer der Richter, gegen den im Sachsensumpf ermittelt wurde bevor Thomas De Maiziere seinem pädophilen Freund zu Hilfe eilte, erpresste Eltern indem er sie aufforderte ihm ihre Kinder für zwei Stunden zu überlassen.

Eltern die sich weigerten, bedrohte der Richter mit den Worten :

“Wenn sie nicht tun was ich verlange, werde ich ihre Kinder ins Heim stecken lassen, dann kann ich sie jeden Tag f….n.“

paedokrimineller-kinderhandelAuch vor Mordaufträgen schreckt die Politik nicht zurück, um ihre „Frischfleischlieferanten“ zu schützen. Eine der wenigen überlebenden Zeuginnen des Sachsensumpfs wurde ein erfundener Prozess wegen versuchten Totschlags angehängt, um sie davon abzuhalten eine Aussage zu tätigen. Der Haftantritt der überlebenden Zeugin ist noch ausstehend und wird wohl erst vollstreckt werden, sollte die Zeugin es wagen sich mit ihren Wissen um die pädophilen Machenschaften der sächsischen Politik, an die Öffentlichkeit zu wenden.

(Quelle 2)

Sebastian Edathy stolperte zwar über die NSU Affäre, aber das ändert nichts an den berechtigten, wenn auch abgemilderten Vorwürfen, seiner Mittäterschaft in den pädosadistischen Kreisen. In seinem Heimatort ist Edathy seit je her dafür bekannt , sich in einer ausgebauten Scheune regelmässig an Kindern vergangen zu haben. Auch dort im Dreiländereck kam es zu ungeklärten Todesfällen von Zeugen, der u.a. durch Edathy begangenen Kinderschändungen.

sebastian-edathyDer noch lebende Zeuge M.E. (Name der Redaktion bekannt), wurde ebenfalls wie die Sachsensumpfzeugin, zu 4 Jahren Haft verurteilt, um ihn mundtot zu machen. Nach seiner Haftentlassung erstattete M.E. erneut Anzeige gegen alle involvierten Täter. Er wird derzeit wieder massiv bedroht und erneut unschuldig kriminalisiert. So sind zur Zeit über 200 !!! Verfahren gegen den Zeugen anhängig.

Der BRD-Aussenminister Steinmeier setzt sich ebenso persönlich für Kinderhändler ein, wenn irgendwo im Ausland ein Teil des pädophilen Netzwerks aufzufliegen droht.

aussenminister-steinmeierSo ließ er den deutschen Botschafter Ende 2013 in Polen einen Anruf tätigen, um eine deutsche Staatsangehörige und Aktivistin einzusperren und von der Presse zu isolieren. Ihr eigenes, bei ihr befindliches Kleinkind, wurde noch vor Ort in Polen an einen bekannten Berliner Kinderhändler übergeben, um sie davon abzuhalten eine Zeugenaussage betreffend der deutschen Kinderhandelmafia zu machen, Das Anrufprotokoll mit der Isolationsanweisung, konnte von anderen Aktivisten gesichert werden.

Regelmäßig kommt es auf Anweisung von Steinmeier zu Telefonaten des Auswärtigen Amtes mit der Forderung ertappte Pädophile, sofern sie zum eltitären Kundenkreis gehören oder als Lieferanten dienen, aus den weltweiten Gefängnissen zu befreien und ihnen mit neuen Pässen die Rückreise nach Deutschland zu ermöglichen, wie erst vor kurzem in Thailand , Vietnam und Kambodscha geschehen.

In Kambodscha flog 2015 ein deutscher Lieferant von Kinderpornos und Kindersexsklaven auf, Udo Sabiniewicz hatte 5 Jungen im Alter von 6 bis 11 Jahren brutal vergewaltigt und dabei gefilmt..

udo-sabiniewiczSteinmeier schickte wieder das Auswärtige Amt ins Rennen, um den Kinderpornolieferanten Sabiniewicz heil aus der Angelegenheit rauszuboxen. Zeugen wurden bedroht, Polizisten bestochen und die deutsche Botschaft erklärte, man möge ihn aus der Haft entlassen, damit man ihm in Deutschland den Prozess machen kann, weil es auch dort ähnliche Anschuldigungen gäbe.

Passiert ist freilich nichts.

Beachtet man das Udo Sabiniewicz in Deutschland den Verein „Pro Humane e.V“ betreibt, der vorgibt Kinder aus dem ukrainischen Kriegsgebiet zu betreuen, weiß man auch woher derzeit so viele europäisch aussehende Kinder für ihre pädophile Kundschaft bereitstehen.

(Quelle 3)

Bereits im Rahmen der Dutroux Ermittlungen wurde seinerzeit eine CD-Rom, mit den Abbildungen von 3000 Kindern deutschen Ursprungs, an die Berliner Polizei übergeben mit der Bitte die Identität der Kinder zu klären. Selbstverständlich verschwand diese CD-Rom aus dem Polizeiarchiv, Ermittlungen wurden nie aufgenommen.

dutrouxDoch warum sucht bis heute niemand nach den Opfern,
nach den geschändeten und gefolterten Kindern ?

Immer wieder heißt es, dass Ermittlungen durch „höchste politische Kreise“ blockiert und die Täter gedeckt werden. Die Gründe sind erschreckend, aber nicht unerwartet.

Zitat :

„Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR hat mit Kinderpornografie einflussreiche Persönlichkeiten in Westeuropa erpresst.

Das erklärte der ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren sowjetischen Geheimdienst KGB und dem MfS, Wanja Goetz (Deckname „Grigori“) in einer eidesstattlichen Versicherung, die der Berliner Morgenpost vorliegt

Zu den Erpressten gehören Politiker, Richter und Industrielle, von denen einige nach wie vor Einfluß in den westlichen Demokratien haben.

Nach dem Fall der Mauer hat das ehemalige Stasi-Netzwerk die geheimdienstlichen in finanzielle Interessen umgewandelt.“

Nach Recherchen der Berliner Morgenpost hat auch der im August 1996 verhaftete belgische Kinderhändler Marc Dutroux, dem der Mord an mehreren Mädchen zur Last gelegt wird, zeitweise im Auftrag der Stasi gearbeitet. Es gab in der Tat Hinweise, wonach sich solche Informationen in dem Stasi-Material wieder finden, das dem amerikanischen Geheimdienst CIA zugespielt wurde.

Die CIA hatte sich in den Wendezeiten umfangreiches Material über die Spionageabteilung des MfS sichern können. Wegen der Brisanz der darin enthaltenen Informationen auch über westeuropäische Politiker werden diese Unterlagen nach wie vor der Öffentlichkeit vorenthalten. Lediglich Geheimdienste durften in die von der CIA gefilterten Berichte Einsicht nehmen.

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Nach Expertenmeinung erklärt das, warum die Ermittlungsbehörden sowohl den Fall Dutroux als auch das Verschwinden von Manuel Schadwald und tausenden anderer Kinder bislang nicht aufklären wollten, bzw. trotz eindeutiger Beweise nicht aufklären durften.

Quellennachweis :
1. Die Welt, Morgenpost,
fondationprincessedecroy.morkhoven.org/07-zandvoort-Manuel_Schadwald_undurchsichtiger_Sumpf.htm
2. www.youtube.com/watch?v=KWiQijckYKM
3. www.cambodiadaily.com/news/german-accused-of-child-sex-abuse-bemoans-treatment-108707/ und www.koonkhmer.com/forum/viewtopic.php?t=246
4. www.justice.getweb4all.com/janett_seemann.php

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