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Heute vor 70 Jahren…

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Heute vor 70 Jahren hat die Wehrmacht die Waffen niedergelegt. Danach ist nicht etwa der Frieden ausgebrochen, für Deutschland und die Deutschen begann mit diesem Tag die blutigste und mörderischste Zeit des Zweiten Weltkriegs. Kriegsgefangene, deutsche Soldaten wurden nun rechtlos, da die Sieger keine Vergeltung mehr fürchteten. Das Völkerrecht hatte für Deutsche aufgehört zu existieren. Die Sieger verdoppelten ihren Eifer, die Beute einzusammeln, das besiegte Land auszuplündern. Wir sind nicht als Befreier gekommen, sondern als Besatzer in einem besiegten Feindesland. Und es war nicht unsere Absicht, Deutschland vom Nationalsozialismus zu befreien, sondern es für immer als Gegner und Konkurrent auszuschalten. Das ist der Originalton der Feinde des Reiches, wie er nach dem Sieg verkündet worden war.
Deutsche Politiker, die dies vergessen und von Befreiung sprechen, sind geschichtsblinde Idioten oder schlicht und einfach böswillig. Auf persönlicher, zwischenmenschlicher Ebene mögen Besatzer zu Freunden geworden sein, doch auf der politischen Ebene sind die Sieger ihren Maximen treu geblieben. Deutsche Gebiete wurden abgetrennt, unter „polnische Verwaltung“ gestellt, heute gelten sie als urpolnisches Staatsgebiet. Der Rest wurde in vier Besatzungszonen aufgeteilt, in denen die Sieger ihnen genehme Kollaborateure als Verwalter einsetzten. An dieser Praxis hat sich seit 1945 nicht wirklich etwas geändert, wer durch scheindemokratische Wahlen nach oben gelangt, wurde vorher ausgiebig begutachtet und auf Linie gebracht.
Als das bisherige Einvernehmen der Sieger in den Kalten Krieg überging, wurden die Deutschen wie Kampfhunde in Zwingern gehalten, um bei Ausbruch eines Krieges als erste übereinander herzufallen. Beide Seiten wurden indoktriniert, in den jeweils anderen Deutschen die bösesten aller Feinde zu sehen, die schrecklichste aller Bedrohungen. Solange man die Kampfhunde gebraucht hat, wurden diese sogar gehätschelt und gepflegt, doch nach dem Ende des Kalten Krieges war es damit vorbei. Das teilwiedervereinigte Besatzerdeutschland war nun zur Ausplünderung freigegeben. Deutsches Geld finanzierte die Osterweiterung der EU und der NATO, deutsches Geld wurde für den Euro entwertet. Das dicht besiedelte Deutschland wurde zum Einwanderungsland erklärt. In den frühen Neunzigern schwappte schon einmal die Asylantenflut über uns herein, nach einer ruhigen Phase wird jetzt die zweite, noch gewaltigere Welle auf uns losgelassen.
Der Morgenthau-Plan, der Deutschland in ein Agrarland verwandeln sollte, wurde aufgegeben, um mehr Tribute aus dem Land herauszuholen. Deutsches Geld hat Israel aufgebaut, die zivile Infrastruktur; amerikanisches Geld hat den Juden die Waffen spendiert. Dank dieser Hilfen hatte Israel das Geld übrig, um Massenvernichtungswaffen zu entwickeln, um zur Atommacht auszusteigen. Der Kaufmann-Plan, deutsche Männer zu kastrieren, wurde indirekt umgesetzt. Kampfemanzen, Feministen, Gender-Mainstreaming haben aus vielen deutschen Männern impotente Weichlinge werden lassen, und wo deutsche Kinder gezeugt werden, läßt die „Mein Bauch gehört mir“-Fraktion sie wieder abtreiben.

Im Augenblich wird der Hooton-Plan umgesetzt, der eine Umvolkung des Landes zum Ziel hat. Männer aus fremden Kulturen, tunlichst Neger mit niedriger Intelligenz, sollen zu Millionen nach Deutschland verpflanzt werden, um die völkische Identität zu zersetzen. Kulturfremde, hauptsächlich ungebildete Moslems, sollen das Land überschwemmen und die gewachsene Tradition auflösen.
Damit dies alles gelingt, wurde ein Regime aus Volksverrätern eingesetzt.
Wir mögen darüber lächeln, daß Mönche des Mittelalters Schweine auf den Namen „Fisch“ getauft haben, um ihre Fastenspeisen aufzubessern. Dies wird heute von der Politik bis zum Exzeß betrieben. Toleranz bedeutet Zurückweichen, Nachgeben und sich mit der eigenen Rechtlosigkeit abzufinden. Ein Rassist ist derjenige, der die eigene Minderwertigkeit nicht einsehen mag. Fachkräfte sind zugewanderte Analphabeten ohne Berufsabschluß. Kulturelle Bereicherung drückt sich in „Kartoffel“, „Scheiß-Deutscher“, „Schlampe“, „Nutte“ und „Isch disch Messer!“ aus. Religion bedeutet, daß Kirchen abgerissen und Moscheen aufgebaut werden, daß Kirchenglocken verstummen und Muezzine herumgrölen. Demokratie bedeutet, daß ein paar Muslime bestimmen, was in der Kantine auf den Tisch kommt, was im Kindergarten gegessen und in den Kneipen ausgeschenkt wird.
Nicht der Frieden ist am 8. Mai 1945 ausgebrochen, der Faschismus hat sich ein neues Gewand zugelegt. Ein Regime, welches das eigene Volk in den Mittelpunkt gestellt hat, wurde durch ein menschenverachtendes Regime ersetzt, welches das eigene Volk als Wurzel allen Übels darstellt. Es sind die aus unserem Steuergeld bezahlten Politiker, die sich bei jeder Gelegenheit dafür schämen, Deutsche zu sein. Es sind diese aus unserem Steuergeld bezahlten Politiker, die unsere Vorfahren als Verbrecher hinstellen und uns dafür auch noch die Verantwortung aufhalsen wollen. Es sind die aus unserem Steuergeld bezahlten Richter und Staatsanwälte, die jeden, der gegen dieses Unrecht auch nur anzudenken wagt, gnadenlos verfolgen, aburteilen und einsperren.
Wir wurden am 8. Mai 1945 nicht befreit, wir haben noch nicht einmal einen neuen Staat bekommen. Was wir bekommen haben, ist ein Gefängnis, mit einem Grundgesetz, das nicht mehr als die Hausordnung dieser Strafanstalt ist. Und wir haben Wahrheitsmedien bekommen, die als Anstalts-Psychologen fungieren. Wahrheitsmedien, die verkünden, daß wir im freiesten Staat auf deutschem Boden leben, und nicht wir es sind, die eingesperrt leben, sondern alle anderen, jene außerhalb unserer Gefängnismauern.“
(Michael Winkler)

 

 

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„Nach der Ernte behandelt“ – Was bedeutet der Hinweis bei Kartoffeln?

Kartoffeln sind rund und gesund. Ein erntefrischer Genuss für Kalorienbewusste. Aber was bedeutet der Hinweis „Nach der Ernte behandelt“? Vielen Verbrauchern ist unklar, welche Wirkstoffe bei der Behandlung der Kartoffeln zum Einsatz kommen – und ob diese gesundheitlich bedenklich sind. Hier sind die Fakten.

Kartoffeln werden nach der Ernte zum Zwecke der Haltbarmachung behandelt. Dabei kommt Chlorpropham zum Einsatz. Dies ist ein Keimungshemmer, der im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung in Deutschland zugelassen ist. Es besteht aber Kennzeichnungspflicht.

Warum werden Kartoffeln nach der Ernte behandelt?

Konventionell angebaute Kartoffeln werden nach der Ernte haltbar gemacht, um für Verbraucher das ganze Jahr über als Lebensmittel auf dem Markt zur Verfügung zu stehen.
Die Kartoffeln beginnen während der meist monatelangen Lagerdauer zu keimen – je nach Sorte mehr oder weniger schnell. Ein Auskeimen der Kartoffeln kann aber verhindert werden, entweder durch Kaltlagerung oder es können Keim- und Schimmelhemmungsmittel zum Einsatz kommen. Dafür zugelassen sind Chlorpropham, Imazalil und Thiabendazol.

Einsatz von Keimhemmungsmittel mit dem Wirkstoff Chlorpropham (CIPC)

Chlorpropham ist das am häufigsten verwendete Keimhemmungsmittel. Es unterdrückt die Zellteilung in den Augen der Kartoffeln und verhindert dadurch das Auskeimen.

Chlorpropham steht in Verdacht, krebserregend zu sein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung geht jedoch von keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung aus, wenn die zulässigen Rückstandshöchstmengen eingehalten werden. Der zulässige Rückstandshöchstwert bei Kartoffeln ist 500 Mal höher als bei Getreide. Da der Wirkstoff bis in das Innere der Kartoffeln dringt, ist er auch in geschälten und in frittierten Kartoffelprodukten nachweisbar. Deshalb reicht es nicht aus, behandelte Kartoffeln zu waschen oder zu schälen, um die Substanz zu entfernen. Chlorprophamhaltige Präparate sind als Keimhemmer für Kartoffeln in Deutschland, Österreich und der Schweiz zugelassen.
Chlorpropham wird im Laufe der Lagerzeit abgebaut. Deshalb müssen die Erzeuger eine Wartezeit von einigen Wochen bis zur Vermarktung einhalten.
Auch die weiter verarbeitende Nahrungsmittelindustrie verwehrt sich gegen keimende Kartoffeln. Darum gehört die Begasung von Kartoffeln mit Chlorpropham für die Zulieferer von Pommes- und Chipsherstellern zum legalen Geschäft, solange die vorgeschriebenen Grenzwerte beachtet und eingehalten werden.

Kennzeichnung „nach der Ernte behandelt“

Bei oberflächenbehandelten Kartoffeln verlangt der Gesetzgeber die Angabe „nach der Ernte behandelt“. Die Kennzeichnung findet sich bei verpackten Kartoffeln auf dem Etikett, bei lose verkauften Kartoffeln muss sie auf einem Schild oder Aushang ausgewiesen werden. Eine Nennung des verwendeten Stoffes ist nicht vorgeschrieben.
Verbraucher, die es vermeiden möchten mit Chlorpropham behandelte Kartoffeln zu verzehren, sollten darauf achten, dass die Kartoffeln nicht mit dem Vermerk „nach der Ernte behandelt“ gekennzeichnet sind.

Bei Verzehr mit Schale: Bio-Kartoffeln oder Frühkartoffeln

Wer auf behandelte Kartoffeln verzichten will oder gerne Kartoffeln mit Schale isst, kann Bioware kaufen.
Für Bio-Kartoffeln ist eine Keimhemmung mit Chlorpropham nicht erlaubt. Sie dürfen lediglich mit einem Extrakt aus Pfefferminz- oder Kümmelöl bearbeitet werden.

Bei Frühkartoffeln werden selten oder nur wenig Keimhemmungsmittel eingesetzt. Frühkartoffeln bietet der Handel  meist naturbelassen an, da sie für den baldigen Verzehr bestimmt sind und sie sich für eine längere Lagerung ohnehin nicht eignen.

Risiko: Kartoffel-Inhaltsstoff Solanin

Kartoffeln enthalten den natürlichen Giftstoff Solanin. Solanin findet sich vor allem in der Schale, in den Keimen und im Bereich der Augen. Durch Lichteinwirkung grün gefärbte oder unreife Kartoffeln enthalten ebenso Solanin.
Nach Informationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) können Vergiftungssymptome bereits ab 1 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht vorkommen. Aufgrund ihres geringeren Körpergewichts sind hier besonders Kinder gefährdet.

Verbraucherempfehlungen

  • Kartoffeln sollten aufgrund ihres Solaningehaltes nicht mit Schale verzehrt werden.
  • Durch folgende Maßnahmen lässt sich der Solaningehalt von Kartoffeln reduzieren:
    – Kartoffeln dunkel, trocken und kühl lagern
    – Kartoffeln mit Papier, einem Tuch oder einem Jutesack abdecken, um sie vor Licht zu schützen
    – grüne Stellen und Keime großzügig entfernen.
  • Um einerseits das Solanin zu entfernen und gleichzeitig Vitamin- und Mineralstoffverluste zu vermeiden, sollte man Kartoffeln mit der Schale kochen und erst vor dem Verzehr pellen.
  • Kartoffeln sollten nicht zusammen mit Äpfeln aufbewahrt werden, die in sehr kleinen Mengen das Gas Ethylen abgeben, das Kartoffeln zum Keimen anregt.
  • Die Kartoffel eignet sich als hochwertiges Grundnahrungsmittel ausgezeichnet zur Versorgung der Verbraucher mit wichtigen Nährstoffen: Sie enthält viel Stärke und hochwertiges Eiweiß und ist reich an Vitamin C. Sie ist daher für eine gesunde Ernährung bestens geeignet.