Schlagwort-Archive: Kalifat

‘Rede von Orbán zur neuen Völkerwanderung – Haben Sie das gelesen? Wenn nicht, dann tun Sie’s jetzt!

shutterstock_195840620.jpgVictor Orban

Bildquelle: 360b / Shutterstock.com
Gedenkt Ungarn vor Einwanderern zu schützen: Viktor Orbán

Nicht jeder kann alles lesen. Nicht jeder bekommt alles zu lesen. Nicht jeder will lesen, was die Haupt-Medien ihm zum Lesen vorsetzen, damit er es lesen soll. Nicht jeder weiß, wo zu lesen ist, was er vielleicht gern lesen würde. Manches, was sich zu lesen lohnt, bleibt unbeachtet, wird wegsortiert oder bewusst verschwiegen und unterdrückt. Täglich erreichen mich viele Informationen, die vielleicht nur wenige ebenfalls bekommen, die Sie nicht überall lesen, aber die zu wissen nützlich sind. Manche stöbere ich auch selbst auf. Meist schiebe ich sie in mein Archiv, und dort gehen sie dann unter und verschwinden, obwohl ich jederzeit auf sie zugreifen könnte. Das ist eigentlich schade. Deshalb reiche ich einen Teil von ihnen in loser Abfolge auch auf diese Weise weiter. – Die Zwischenüberschriften zu den zitierten Texten sind von mir eingefügt, also im Original nicht enthalten.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat am 28. Februar in Budapest eine geradezu meisterhafte Rede zur Lage der Nation gehalten, veröffentlicht am 1. März. Die Rede ist lang, trotzdem sollten Sie versuchen, sie ganz zu lesen, zumindest die zweite Hälfte, die sich mit der Völkerwanderung in unserer Zeit befasst. Für den, der diese Zeit nicht aufzubringen vermag, sind die folgenden Ausschnitte bestimmt.

2020 bis 2030 werden die Jahrzehnte der Völkerwanderung

„Das zweite und dritte Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts werden die Jahrzehnte der Völkerwanderung sein. Ein Zeitalter ist angebrochen, auf das wir nicht vorbereitet waren. Wir hatten geglaubt, derartiges könne nur in der fernen Vergangenheit oder in den Geschichtsbüchern vorkommen. Dabei können viel mehr Menschen als jemals zuvor, eine die Zahl der Gesamtbevölkerung des einen oder des anderen europäischen Landes übersteigende Masse, sich in den folgenden Jahren Richtung Europa auf den Weg machen. Es ist an der Zeit, der Wirklichkeit ins Auge zu blicken!“

Was die Wirklichkeit ist

„Die Wirklichkeit ist, dass in zahlreichen europäischen Ländern in der Tiefe schon seit langem mit behäbiger Beharrlichkeit die Welt der Parallelgesellschaften ausgebaut wird. Die Wirklichkeit ist, dass die hier Ankommenden nicht im Geringsten die Absicht haben, unsere Lebensweise zu übernehmen, da sie ihre eigene als wertvoller, stärker und lebensfähiger ansehen als unsere. Warum sollten sie diese auch aufgeben? Die Wirklichkeit ist, dass man mit ihnen nicht die in den westeuropäischen Fabriken fehlenden Arbeitskräfte ersetzen kann. Die Wirklichkeit ist, dass wir die unleugbar vorhandenen Bevölkerungsprobleme des an Einwohnern abnehmenden und immer älter werdenden Europa mit Hilfe der muslimischen Welt nicht werden lösen können, ohne unsere Lebensweise, unsere Sicherheit und unsere Identität zu verlieren.“

Was in Brüssel geschieht, ist absurd

„Die Geschichte hat unsere Tür aufgestoßen, hat die Grenzen Europas, die europäische Kultur und die Sicherheit der Bürger Europas unter Belagerung genommen. Das Problem ist, dass wir Europäer nicht das tun, was in unserem Interesse steht. Um das zu beschreiben, was in Brüssel geschieht, gibt es kein besseres Wort als ‚absurd’. Es ist so, als ob der Kapitän des vor einer Kollision stehenden Schiffes nicht den Zusammenstoß vermeiden wollte, sondern damit beschäftigt wäre, festzulegen, welche Rettungsboote die Nichtraucherboote sein sollen. Als ob wir, anstatt das Leck dicht zu machen, darüber diskutieren würden, wie viel Wasser in welche Kabine fließen solle.“

Europa ist das Christentum und nicht das Kalifat

„Die Völkerwanderung kann man sehr wohl aufhalten. Europa ist eine Gemeinschaft von einer halben Milliarde Menschen, von 500 Millionen Menschen. Wir sind mehr als die Russen und die Amerikaner zusammengenommen. Die Lage Europas, sein technologischer, strategischer und wirtschaftlicher Entwicklungsgrad ermöglicht es ihm, sich zu verteidigen. Es ist schon schlimm genug, dass Brüssel nicht in der Lage ist, den Schutz Europas zu organisieren, doch noch viel schlimmer als dies ist, dass Brüssel hierzu selbst die Absicht fehlt. In Budapest, Warschau, Prag und Bratislava fällt es uns schon schwer, zu verstehen, wie wir dorthin gelangen konnten, dass es überhaupt eine Option werden konnte, dass der, der von einem anderen Kontinent und aus einer anderen Kultur hierher kommen möchte, ohne Kontrolle hereingelassen werden kann. Dies ist Europa! Europa ist Hellas und nicht Persien, Rom und nicht Karthago, Christentum und nicht das Kalifat.“

Wenn wir hier helfen, kommen sie her, wenn wir dort helfen, bleiben sie dort

„Wir erinnern uns an das wichtigste Gesetz der Hilfeleistung: Wenn wir hier helfen, dann kommen sie hierher, wenn wir dort helfen, dann bleiben sie dort. Anstatt dies einzusehen, begann man von Brüssel aus die in dem ärmeren und unglücklicheren Teil der Welt lebenden Menschen zu ermuntern, sie sollten nach Europa kommen und ihr eigenes Leben gegen etwas anderes eintauschen. Ich habe den Eindruck, dass sich in Brüssel und einigen europäischen Hauptstädten die politische und geistige Elite als Weltbürger definiert, im Gegensatz zu der national gesinnten Mehrheit der Menschen. Ich habe den Eindruck, die führenden Politiker sind sich dessen auch bewusst. Und da es keine Chance gibt, dass sie sich ihrem Volk verständlich machen könnten, versuchen sie erst gar nicht, mit den Menschen zu sprechen.“

Das tatsächliche Problem findet sich nicht außerhalb, sondern innerhalb Europas

„Wie man das bei uns gesagt hatte: Sie wissen es, sie wagen es und sie tun es. Und dies bedeutet, dass sich das tatsächliche Problem nicht außerhalb Europas findet, sondern innerhalb Europas. An erster Stelle wird die Zukunft Europas nicht durch jene gefährdet, die hierher kommen möchten, sondern durch jene politischen, wirtschaftlichen und geistigen Führer, die Europa entgegen den europäischen Menschen umzuformen versuchen. Auf diese Weise kam die bizarrste Koalition zwischen den Menschenschleppern, den zivilen Rechtsschutzaktivisten und den europäischen Spitzenpolitikern mit dem Zweck zustande, planmäßig viele Millionen Migranten hierher zu transportieren.“

Es fällt schwer, hierfür ein anderes Wort zu finden als „Irrsinn“

„Bis auf den heutigen Tag lassen wir ohne Kontrolle und ohne Auswahl Hunderttausende von Menschen aus Staaten herein, mit denen wir uns im Kriegszustand befinden und auf deren Territorium auch Mitgliedsstaaten der Europäischen Union an militärischen Aktionen teilnehmen. Wir hatten nicht einmal den Hauch einer Chance, die Gefährlichen herauszufiltern. Auch heute haben wir keine Ahnung darüber, wer ein Terrorist, wer ein Krimineller, wer ein Wirtschaftseinwanderer ist und wer tatsächlich um sein Leben rennt. Es fällt schwer, hierfür ein anderes Wort zu finden als ‚Irrsinn‘.“

Die nationale Souveränität negierend, austricksend und umgehend

„Wir müssen Brüssel aufhalten. Sie haben sich in den Kopf gesetzt, die nach Europa hereintransportierten Einwanderer unter uns zu verteilen. Verpflichtend, mit der Kraft des Gesetzes. Dies nennt man verpflichtende Ansiedlungsquote. Solch eine unglückliche, ungerechte, unlogische und rechtswidrige Entscheidung hat man in Hinblick auf 120.000 Migranten bereits getroffen, entgegen dem Beschluss des Rates der Europäischen Ministerpräsidenten. Die durch die Ministerpräsidenten vertretene nationale Souveränität negierend, austricksend und umgehend haben sie ein Gesetz durch das Europäische Parlament annehmen lassen. Diesen Beschluss stellen wir in Frage und kämpfen vor dem Gerichtshof der Europäischen Union dafür, dass er für nichtig erklärt wird.“

Bei uns werden keine Banden Jagd auf unsere Ehefrauen und Töchter machen

„In Ungarn wird es keine Stadtviertel geben, in denen das Gesetz nicht gilt, es wird keine Unruhen, keine Einwandereraufstände, keine angezündeten Flüchtlingslager geben und es werden keine Banden auf unsere Ehefrauen und Töchter Jagd machen. In Ungarn werden wir schon die Versuche im Keim ersticken und konsequent Vergeltung üben. Wir werden unser Recht nicht aufgeben, selber zu entscheiden, mit wem wir zusammenleben möchten und mit wem nicht. Deshalb müssen jene, die mit der Idee der Quote in Europa hausieren gehen, zurückgeschlagen werden, und aus diesem Grunde werden wir sie zurückschlagen.“

Und in Deutschland?

Warum hält eine solche Rede kein einziger deutscher Politiker in Deutschland? Nur einer immerhin hat Orbán kurz nach dessen Rede besucht: Bayerns Ministerpräsident und Populist Horst Seehofer. Und die deutschen Medien? Haben sie über die Rede berichtet? Im Internet findet sich so gut wie nichts über sie. Dort aufgetan habe ich nur einen Bericht von Spiegel Online. Schauen Sie sich an, was und wie dort über die Rede geschrieben wird. Über den wirklichen Inhalt erfährt man nur wenig. Die Leser der „FAZ“ (Druckausgabe) wurden über die Rede überhaupt nicht informiert.

Ministerpräsident Viktor Orbáns Rede zur Lage der Nation.

 

Gefunden bei : http://terragermania.com/2016/03/08/rede-von-orban-zur-neuen-voelkerwanderung-haben-sie-das-gelesen-wenn-nicht-dann-tun-sies-jetzt/

Quelle: http://ef-magazin.de/2016/03/08/8542-rede-von-orbn-zur-neuen-voelkerwanderung-haben-sie-das-gelesen

 

Gruß an das ungarische Volk und DANKE an Victor Orban
Kräutermume

Alle Tierfreunde jetzt auch Nazis?

Alle Tierfreunde jetzt auch Nazis?

Die Islamisierung Europas nimmt immer mehr pathologische Züge an. Es ist schon erschreckend, wie schnell sich so viele Journalisten freiwillig ihre intellektuell ausgetrockneten Hirnschalen mit dieser gewaltgeilen Ideologie vollpumpen lassen.

Schächten
Darum geht es: „Schächten ist betäubungsloses Schlachten nach den rituellen Regeln einer Glaubensgemeinschaft. Dabei werden die Tiere bei vollem Bewusstsein ohne die vorher übliche Betäubung mittels eines Halsschnittes und der daran anschließenden Entblutung getötet. Das Schächten ist religiöser Brauch im Islam und im Judentum, wird gegenwärtig in Deutschland aber überwiegend von einem Teil der Muslime praktiziert…
…„Während der unmittelbaren Führung des Halsschnittes am unbetäubten Tier muss von der Entstehung erheblicher Schmerzen und Leiden ausgegangen werden. Betrachtet man darüber hinaus den gesamten Vorgang von der Fixierung des Tieres bis zum endgültigen Verlust der Empfindungs- und Wahrnehmungsfähigkeit infolge der Ausblutung ist aber selbst unter optimalen Bedingungen wissenschaftlich erwiesen, dass es bei dem überwiegenden Teil betäubungslos geschlachteter Tiere zu erheblichen Leiden und Schmerzen kommt.“ (http://www.bmt-tierschutz.de/schaechten/)
Für jeden Menschen, der noch Restspuren von Anstand, Respekt und Mitgefühl gegenüber seinenMitgeschöpfen hat, ist dieses brutale Tötungsritual verabscheuungswürdig. Doch viele Journalisten sind ob ihrer Islam-Vergötterung anscheinend in einen Blutrausch verfallen und bezichtigen jeden Tierschützer, der sich zu Recht über den Verkauf dieser betäubungslos (oder gelähmten) geschlachteten Tiere aufregt als „Nazi“ und „Fremdenfeind“.

Wutwelle im Internet
Und so kommentieren die Schlächter unter den Schreiberlingen ein aktuelles Ereignis: Ein Test-Verkauf von Halal-zertifiziertem Fleisch für Muslime hat der österreichischen Lebensmittelkette Spar harsche Kritik eingebracht. Zur Wutwelle im Internet seien seit kurzem auch wüste Beschimpfungen gegenüber Mitarbeitern gekommen, sagte Unternehmenssprecherin Nicole Berkmann am Donnerstag.
Daher habe man sich zwei Wochen nach dem Start des Tests auch aus Rücksicht auf die Mitarbeiter entschieden, die beiden Halal-Produkte wieder aus dem Sortiment zu nehmen. An dem Shitstorm hätten sich Tierschützer, Menschen mit fremdenfeindlicher Gesinnung und auch selbst ernannte Konsumentenschützer beteiligt. (http://www.berliner-zeitung.de/panorama/fremdenhass-in-oesterreich–spar-maerkte-nehmen-halal-fleisch-nach-kritik-aus-sortiment,10808334,32695538.html)
Die Supermarktkette knickte unter der – teilweise sehr harten Kritik – ein und wird auch dafür nun stark kritisiert. Der Vorwurf der Kunden lautet nun, dass Spar sich von rechtsgesinnten Bürgern, die „plötzlich zu Tierschützern würden“, unter Druck setzen lasse. „Ich finde es gut, wenn bei Produkten auf Kulturen eingegangen wird“, schreibt ein weiterer Facebook-Nutzer. „Es ist schade, dass Spar sich von den wenigen Dumm-Extremisten derart einschüchtern lässt.“ Ein anderer Kommentar geht in dieselbe Richtung: „Charakter hat man und zeigt man. Oder eben nicht.“ (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/supermarktkette-spar-nimmt-halal-fleisch-nach-protesten-aus-dem-sortiment-13946818.html)
In den sozialen Medien formierten sich indes die Kritiker am Rückzieher. „Wenn sich Spar von Nazis unter Druck setzen lässt, dann wird es wohl Zeit für den Gegendruck. Ich auf jeden Fall kaufe ab heute nicht mehr bei Spar“, ließ Autor und Regisseur David Schalko auf Facebook wissen. (http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4880160/Spar-stellt-Verkauf-von-HalalFleisch-nach-Shitstorm-ein)
Wie gehirn- und willenlos manche Journalisten bereits agieren, erfahren wir in diesem Kommentar: „Der Rückzieher von Spar beim Verkauf von rituell geschlachtetem Fleisch ist ein schwerer Fehler Die Lebensmittelkette Spar hat den probeweise begonnenen Verkauf von Halal-Fleisch auf Druck aus den sozialen Medien wieder eingestellt. Spar ist die einzige große Handelskette im österreichischen Besitz und daher ein Vorzeige- und Vorbildunternehmen. Wenn es sich von fremdenfeindlichen Facebook- und Twitter-Einträgen so sehr einschüchtern lässt, dass es auf ein solches Symbol der Integration verzichtet, dann zeigt es fehlendes Rückgrat und ein schlechtes Urteilsvermögen. Das ist ein schwerer Fehler, der über das Angebot im Fleischregal einiger Supermärkte hinausgeht.
Ein Zeichen der Offenheit
In den USA ist es seit Jahrzehnten üblich, dass Supermärkte koschere Produkte anbieten. Auch Halal-Fleisch, das koscherem Fleisch sehr ähnlich ist, findet man immer öfter in Gegenden, wo viele Muslime leben. Das ist ein positives Zeichen für eine Gesellschaft, in der Vielfalt und religiöse Toleranz selbstverständlich ist. Das muss auch in Österreich mit seiner wachsenden muslimischen Bevölkerung möglich sein. Behauptungen, wonach Tiere bei der Schächtung nach religiösen Vorschriften mehr leiden als in einem normalen Schlachthof, sind falsch. Wenn es Leuten um den Tierschutz ginge, dann dürften sie fast gar kein Fleisch im Supermarkt kaufen. Gefahr einer Parallelgesellschaft. Aber darum geht es ihnen nicht, sondern sie wollen nicht wahrhaben, dass hunderttausende Muslime unter uns leben – und jedes Recht haben, hier zu leben.
Natürlich können sie in ihren eigenen Supermärkten einkaufen. Aber gerade das fördert das Entstehen einer Parallelgesellschaft, die man nicht haben will. Und Fleisch in großen Ketten ist billiger und wahrscheinlich auch hygienischer, weil die Kühlketten funktionieren. Dass Rewe Halal-Fleisch in Merkur-Märkten anbietet, ist richtig, aber sie sollte es auch bei jenen Billa- und Penny-Märkten tun, wo viele muslimische Kunden einkaufen.
Ein anderer Druck auf Spar
Und Spar muss gedrängt werden, diese falsche Entscheidung zurückzunehmen – durch den gleichen öffentlichen Druck, den zuletzt die Fremdenfeinde ausgelöst haben. Halal-Fleisch ist keine Einladung an alle Flüchtlinge, nach Österreich zu kommen, aber ein klares Signal, dass Muslime, die hier oft schon über Generationen leben, zu Österreich gehören. Empfinden sie das nicht, dann entstehen erst die wahren Probleme. (http://derstandard.at/2000026888589/Halal-Fleisch-gehoert-in-einen-Supermarkt)

So viel islamisiertes Gefasel in nur einem Text! Was bitte schön hat der Gang zum Supermarkt mit einer Parallelgesellschaft zu tun? Wenn ein ganz normales Geschäft sich den abscheulichen Ritualen einer Steinzeit-Ideologie unterwirft, ist das lediglich ein weiterer Siegeszug in der Landnahme des Islams. Genau wie das Kopftuch, die Burka, die Burkinis, die Zwangsehe und die Beschneidung gehört auch die Halal-Schlachtung zu den Speerspitzen der Islamisierung Europas, ist sie Teil der Scharia, die mit Unterstützung dieser geistig umnachteten Journalisten ungehindert Einzug in unseren Alltag hält. Auch wenn hier und da die Tiere betäubt werden (was keiner genau kontrollieren kann, da nur Muslime die Schächtung vornehmen können und sehr viel Fleisch aus dem Ausland kommt), es ist und bleibt ein religiös motivierter Mord, der andere Morde nach sich zieht – falls sich noch jemand wundert, warum in Deutschland so viele Menschen Opfer von Messerattacken werden.
Dazu ein interessanter Beitrag aus einem europäischen Land, in dem die Islamisierung schon ein wenig weiter ist: „In Lebensmittelgeschäften und Supermärkten ist eine Halal-Revolution im Gange samt Aufrufen für den Islamischen Staat (IS). In vielen Lebensmittelgeschäften und Supermärkten halten Halal-Produkte Einzug. Er ist Ausdruck der stillen Ausbreitung des Islams im Westen. Mit den Halal-Produkten kommen auch Aufrufe für die Islamisten, einschließlich der Terrororganisation Islamischer Staat (IS), die in Syrien und im Irak ein neues Kalifat ausgerufen hat und das von ihr besetzte Gebiet christenfrei mordet.
Die Nachricht von der Halal-Revolution stammt von der britischen Daily Mail. Die Tageszeitung berichtete, daß in diesen Tagen die Händler der Londoner Oxford Street Flugblätter und Broschüren aufliegen haben. Darauf steht geschrieben: „Das Kalifat hat sich konsolidiert“. Dazu die ausdrückliche Forderung, das Kalifat auf die ganze Welt auszudehnen. Es sei Aufgabe und „Verantwortung“ der Moslems, daß die weltweite Ausbreitung des vom Islamischen Staat (IS) im Nahen Osten ausgerufene Kalifats gelinge. „Aller Moslems“, wie es auf den Flugblättern heißt, auch jener, die in Großbritannien und in anderen europäischen Staaten leben. Mit den Flugblättern werden sie aufgefordert, nicht tatenlos zuzusehen, sondern ihren Beitrag zu leisten und sich dem Islamischen Staat (IS) anzuschließen, der seit Monaten in Syrien und Irak für Greueltaten an Christen und anderen „Feinden des Islams“ verantwortlich ist. „Alle Moslems“ müßten an der „Morgenröte einer neuen Ära“ mitwirken… (http://www.katholisches.info/2014/08/20/london-halal-revolution-in-den-regalen-und-aufrufe-fuer-die-islamische-weltherrschaft-2/)
Die Islam-Strategen können sich glücklich schätzen, dass sich so viele „ungläubige“ Trottel freiwillig zum Dienst melden, die dann jegliche Kritik an den Islam als fremdenfeindlich titulieren, nur um unsere Traditionen und unsere Kultur widerstandslos in den Wüstensand treten zu können.
Pfui Teufel!

Von Thomas Böhm

Quelle : https://conservo.wordpress.com/2015/12/06/alle-tierfreunde-jetzt-auch-nazis/

———————————————————————————————————–

EIGENER KOMMENTAR :

Wer solch eine grausame Art der Tierschändung und Tierquälerei gut heißt, hat hier in Deutschland nichts zu suchen – Herr David Schalko, es steht Ihnen frei, dorthin auszuwandern, wo es für gut geheißen wird, so verachtend mit Lebewesen umzugehen.
Wie heißt es doch : „Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz“…oder : ” Was Du nicht willst , das man Dir tu , das füg auch keinem Andern zu !”
Wer so mit Lebewesen umgeht, hat sein Recht auf Leben verwirkt!

„Wir unterwerfen uns einer Religion, die weder in Deutschland noch in Europa beheimatet ist. Frauenrechte, Menschenrechte, Kinderschutz, Redefreiheit, die Freiheit der Medien, Tierschutz, die Trennung von Religion und Staat, alles für das Europäer Jahrhunderte gekämpft und dann endlich erkämpft haben, wird jetzt langsam aber sicher abgeschafft. Alles wegen einem Gesetz, dem Gesetz zur Religionsfreiheit.
Keiner der Parteien reden noch über die Rechte der Frauen, keiner über Menschenrechte wie wir sie verstehen, keiner über Redefreiheit, über alles ist die Kapuze, die Burka gestülpt wurden.“
(wreinerschoene)

Es wir Zeit, daß wir endlich einstehen für die Rechte, die uns unsere Väter und Großväter sowie wir uns erarbeitet und erkämpft haben – für den Schutz der Tiere – es sind LEBEWESEN MIT SEELE UND GEFÜHL und GEGEN das SCHÄCHTEN, sprich betäubungsloses Schlachten nach den rituellen Regeln, GRAUSAME TIERQUÄLEREI !

Gruß an die Tierschützer und Tierliebenden!
Kräutermume

Terror in Paris: Selbstmordattentäter sind quicklebendig!

In den europäischen Medien kursieren Bilder und Geschichten von den angeblichen Attentätern von Paris. Bisher haben sich zwei ‪‎Selbstmordattentäter‬ quicklebendig wieder zu Wort gemeldet.

Fotos 1 und 2:
Die angeblich erste Selbstmordattentäterin „Hasna Aït Boulahcen“ lebt seit einigen Jahren in Marokko. Ihr wurde zum Verhängnis, dass Fotos, die während ihrer Zeit in Frankreich aufgenommen wurden, an Journalisten verkauft wurden. Sie heißt Nabila und nicht Hasna. Sie hat keine Verbindung zu jener Hasna Aït Boulahcen, wer auch immer diese sein mag.

( http://www.20min.ch/ausland/news/story/Die-Terroristin–die-ein-Party-Leben-fuehrte-26020770 )
Sie war es nicht! Wer war dann die ominöse Frau, die sich in die Luft sprengte…wenn sie es denn tat! ( Ohne das ein Mensch mit verletzt wurde?!)

Fotos, die sie in der Badewanne zeigten, wurden auch in deutschen Zeitungen gedruckt. Aus vielen Online-Artikeln wurden sie inzwischen gelöscht, so auch aus der Daily Mail, die als eine der ersten diese Bilder zeigte:

Selbstmordattentäter sind quicklebendig7www.dailymail.co.uk/…/Two-fingers-world-Pictured-Eur…
Im Web-Cache mit Fotos von Nabila: archive.is/oE83T

Fotos 3 und 4:
Brahim Ouandas Bild wurde vornehmlich in den französischsprachigen Medien als das eines Selbstmordattentäters verbreitet.

Der junge Belgier hat sich nun auch gemeldet und sagt, dass das Foto von ihm, das viele Titelseiten schmückte, aus seiner Zeit beim lokalen Fußballverein stammt.

Selbstmordattentäter sind quicklebendig3www.sandzacke.rs/…/belgijanac-brahim-ouanda-sokiran…/

Foto 5:
„Dieser Mann ist ein Palästinenser aus Gaza. Sein Foto wurde in den Medien als einer der Attentäter von Paris veröffentlicht. Das Problem ist nur, er hat Gaza noch nie in seinem Leben verlassen, und hat noch nie etwas mit isis zutun gehabt! Da ist doch was faul..“

Schwer zu sagen, ob das nun stimmt, jedoch ist es ein weiteres Beispiel dafür, dass jede Meldung mit Vorsicht zu genießen ist.

Selbstmordattentäter sind quicklebendig5

Foto 6:
Veerender Jubbal, ein in Kanada geborener und lebender Sikh, der noch nie in Europa war, mutierte in spanischen und italienischen Medien zu einem Attentäter von Paris. Er soll das Bataclan überfallen haben.

Veerender Jubbalwww.thedailybeast.com/…/the-making-of-a-terrorist-ho…
twitter.com/Veeren_Jubbal

Offensichtlich gilt in den Medien: Hauptsache es ist eine irgendwie arabisch aussehende Person. Das reicht, um sie den Lesern als Terroristen zu präsentieren. Die Fotos von den Beschuldigten unterscheiden sich auch noch von Land zu Land.


Selbstmordattentäter sind quicklebendig1 Selbstmordattentäter sind quicklebendig2 Selbstmordattentäter sind quicklebendig3 Selbstmordattentäter sind quicklebendig4  Selbstmordattentäter sind quicklebendig6

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/terror-in-paris-selbstmordattentaeter-sind-quicklebendig/

 

Gruß an die Betrogenen
Kräutermume

 

Islamisten sagen für 2016 „totalen Krieg“ voraus – Endsieg geplant für 2020

Vor 15 Jahren entwarfen Islamisten einen Sieben-Stufen-Plan zur Eroberung der Weltherrschaft. Es ist ein Sieben-Stufen-Plan, der sich über zwei Jahrzehnte hinzieht – von 2000 bis 2020 – und der am Ende der gesamten Welt die vermeintlich wahre Herrschaft des Islam beschert.

IslamistenLaut der sechsten Stufe des Plans folgt 2016 ein „totaler Krieg“. Nach der Gründung des Kalifats beginne die große Schlacht zwischen dem Glauben und Unglauben, wie das noch Bin Laden formuliert hatte. Natürlich entscheidet die „islamische Armee“ den Kampf für sich, und ihr islamischer Staat werde weiter bestehen. Der „Endsieg“ wird auf 2020 angesetzt.
————————————————————————————————————

„Der einzige große Gewinner des ,arabischen Frühlings‘ ist al-Qaida“, verkündete Omar Bakri vor zwei Jahren lauthals in seinem luxuriösen Apartment in der libanesischen Stadt Tripoli. „Alles läuft nach Plan“, fügte der 55-jährige radikale Islamprediger hinzu und lehnte sich süffisant grinsend in seinem Sessel zurück. Dann hob er plötzlich drohend den Zeigefinger und rief laut, als stehe er auf einer Rednerbühne:
„Wir werden zu euch nach Hause kommen und euch aus euren Häusern holen! In Istanbul, Rom, Paris, London und Berlin, wir kommen!“

Heute sitzt Agitator Bakri, Fan von Osama Bin Laden und des jordanischen Schlächters Abu Musab al-Zarkaui, im libanesischen Gefängnis wegen Unterstützung von Terrorismus. Ihm macht das wenig aus. Denn der Sieg der islamistischen Weltrevolution wird weder durch seine Verhaftung aufgehalten noch durch alle anderen Sabotagen der Ungläubigen, egal, wie monströs und gewalttätig sie auch sein mögen. Davon ist Bakri überzeugt, denn er hält es mit dem göttlichen Plan, den al-Qaida für die gesamte Menschheit entworfen hat. Es ist ein Sieben-Stufen-Plan, der sich über zwei Jahrzehnte hinzieht – von 2000 bis 2020 – und der am Ende der gesamten Welt die vermeintlich wahre Herrschaft des Islam beschert.

2005 war diese Strategie zum ersten Mal niedergeschrieben worden. Noch heute kursiert dieses Revolutionspamphlet unter dem Titel „Wie wir den Dschihad sehen und wollen“ innerhalb der radikalen Islamistenszene. 2005 hatte auch der jordanische Journalist Fuad Hussein sein Buch über Zarkaui und die zweite Al-Qaida-Generation veröffentlicht und darüber geschrieben. Hussein hatte Mohammed al-Makdisi, einen der prominentesten Ideologen der Terrororganisation, sowie Zarkaui während seiner Haftzeit in Jordanien interviewt.

Der IS hat al-Qaida den Rang abgelaufen

Vor 15 Jahren muss sich der Sieben-Stufen-Plan wie eine durchgeknallte Fantasie religiöser Wirrköpfe gelesen haben. Aber heute ist das anders. In der ersten Phase von 2000 bis 2003, der des „Aufwachens“, wird der Anschlag vom 11. September 2001 vorweggenommen. „Wir werden einen machtvollen Schlag gegen den Kopf der Schlange in New York ausführen“, wurde darin angekündigt. Oder nehmen wir Phase fünf, in der wir uns gerade befinden sollen. Sie reicht von 2013 bis 2016 und sieht die Gründung eins islamischen Staats, also eines Kalifats voraus. Gleichzeitig wurde prognostiziert, dass der Einfluss des Westens in der islamischen Welt in diesen Jahren stark zurückgegangen sei.

Das klingt beinahe alles wie echte Hellseherei. Nur die Attentate vom 11. September könnten 2001 oder sogar schon vorher angedacht gewesen sein. Und das Kalifat hat der Islamische Staat (IS) ausgerufen und nicht der Erzfeind al-Qaida. IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi kannte natürlich den Sieben-Stufen-Plan und ist auf diesen Zug aufgesprungen. Er wollte al-Qaida den Rang ablaufen und die Führungsrolle innerhalb der internationalen Dschihadistenszene übernehmen. Das ist ihm bekannterweise sehr gut gelungen.

Andere Prognosen, wie beispielsweise aus der vierten Phase (2010–2013), scheinen sich ebenfalls bewahrheitet zu haben. Al-Qaida wollte in dieser Periode die verhassten arabischen Regime stürzen. Das Terrornetzwerk sollte dabei immer stärker werden. Allerdings spielte al-Qaida bei den Revolutionen in Tunesien, Libyen, Ägypten und in Syrien so gut wie keine Rolle. Es waren überwiegend Liberale und Linke, die den Aufbruch angestoßen haben und damit breiteren Bevölkerungsschichten den Mut gaben, auf den Straßen zu protestieren.

Der „Endsieg“ ist für 2020 geplant

Die Islamisten betraten erst die Bühne, als die ganze Arbeit getan war. Sie sind die Trittbrettfahrer der Revolutionen, die die Intentionen des Aufbegehrens in ihr Gegenteil verkehrten. Statt Freiheit und Demokratie setzen sie auf die Methoden eines totalitären Überwachungsstaats und eine rigide Auslegung der Scharia, des islamischen Rechts. Zu Massenbewegungen sind die extremistischen Islamisten nicht geworden. Sie sind heute in der Regel vom Ausland bezahlte Milizionäre, mehr nicht.

Laut der sechsten Stufe des Plans folgt 2016 ein „totaler Krieg“. Nach der Gründung des Kalifats beginne die große Schlacht zwischen dem Glauben und Unglauben, wie das noch Bin Laden formuliert hatte. Natürlich entscheidet die „islamische Armee“ den Kampf für sich, und ihr islamischer Staat werde weiter bestehen. Der „Endsieg“ wird auf 2020 angesetzt. Dann sollten die Kapazitäten des islamischen Staats unvorstellbare Ausmaße angenommen haben. Niemand könne mehr Paroli bieten, angesichts von anderthalb Milliarden Muslimen, die bereit sind loszumarschieren.

Bisher ist vom „totalen Krieg“ nichts zu spüren. Es gab nur hinterhältige und feige Attentate auf dem Sinai und in Paris, in Saudi-Arabien und im Jemen, für die der IS die Verantwortung übernahm. Und das Kalifat in Syrien? Das gerät mehr und mehr unter Druck. Al-Qaida spielt dort eine wichtige Rolle, aber nicht die entscheidende innerhalb der Opposition gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad.

„Was kann al-Qaida nach dem Sturz Assads schon machen?“, fragte ein Kommandant der Freien Syrischen Armee (FSA). „Nichts! Denn alle werden sich gegen sie wenden, sollten sie ihr eigenes Kalifat gründen wollen. Sie sind eine Minderheit.“ Den „Endsieg“ wird es weder für den IS noch für al-Qaida geben – Sieben-Stufen-Plan und Halbwahrheiten hin oder her.

Quelle : http://www.welt.de/politik/ausland/article149049914/Islamisten-sagen-fuer-2016-totalen-Krieg-voraus.html
————————————————————————————————————————————–

Solange der Westen weiterhin döst und sich im Wesentlichen mit militärischen Glückstreffern und Profilbildchen in Nationalfarben zufrieden gibt, dabei auch noch jeden Monat aufs Neue tausende Menschen ohne Pass und ohne geprüfte Identität ins (Deutsch-) Land einreisen und dort untertauchen lässt, spricht nicht viel dagegen, dass der Plan der Terroristen aufgehen wird, denn es weiß kein Mensch, wer IS-Kämpfer ist und wer nicht, da keiner, bis auf die Oberen, identifiziert werden kann. Aber immerhin hat man schon eine Vorhut von Hunderttausenden kampffähigen Männern erfolgreich im Zielgebiet stationiert, die sich in den Waffenschmieden vor Ort bedienen können?

Die Bürger werden nur noch in Deutschland oder im nahen Europa Urlaub machen können, Geschäftsleute werden vor jedem Flug ihr Testament machen müssen, Kreuzfahrtschiffe und Frachtschiffe werden entführt und versenkt, Züge und U-Bahnen werden in die Luft gesprengt, Großveranstaltungen werden nicht mehr möglich sein, weil man die Menschen nicht mehr in Sicherheit wiegen kann? Nur, das trojanische Pferd ist im Land und das ist das große Problem.

Der Untergang ist vorprogrammiert? Willenlose Regierung, liberale und übertolerante Gesellschaft, unzulängliche Gerichtsbarkeit (außer bei den Deutschen), keine leistungsstarke Polizei, bis das System kollabiert? Nur gut, dass Angela Merkel auch einen ganz tollen Plan hat, den kennt zwar niemand, aber gerade das ist das Geniale?

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/islamisten-sagen-fuer-2016-totalen-krieg-voraus-endsieg-geplant-fuer-2020/

Original-Quelle : https://www.netzplanet.net/33892-2/

Am Anfang und am Ende steht die Wahrheit

Merkwürdig am Pariser Terror: Notärzte waren durch Großübung vorbereitet

 Es ist immer der selbe Ablauf, und daher sind False Flag (Geschehnisse unter falscher Flagge) Aktionen leicht zu erkennen, z. B Sandy Hooks, Boston Marathon, Flugzeugabstürze in Frankreich, Ukraine, Malaysien).
 
  1. Man weiß sofort, wer der/die Täter waren (oft schon vor das Attentat vorbei ist)
  2. Es wird immer der Ausweis gefunden
  3. Der Täter ist meistens tot oder macht Selbstmord
  4. Es war vor Ort immer eine Großübung
  5. Es gibt keine Fotos der Toten
  6. Alle Medien melden darüber wie verrückt (im Gegenteil zu oft wirklich großen Geschehnissen, die gar nicht oder nur sehr klein gebracht werden.)
  7. Haufenweise melden sich PoLitiker zu Wort.
  8. Es gibt Trauerminuten usw.
  9. Kontrollen werden verstärkt
Mehreres war sonderbar an den Pariser Anschlägen: Die Selbstmord-Bomber vor dem Stadion töteten “nur” sich selbst und eine weitere Person, während andere Täter in der Konzerthalle Bataclan und in Straßencafés ein wahres Massaker anrichteten – wie uns jedenfalls vermittelt werden soll. Merkwürdig war auch, dass am morgen des „Blutbads“ eine Terror-Übung stattgefunden hatte, die ein sehr ähnliche Szenario vorweg nahm.

Forensiker sichern Spuren auf der Suche nach den Terror-Drahtziehern (am 18. November)

Forensiker sichern Spuren auf der Suche nach den Terror-Drahtziehern (am 18. November)

Foto: Marc Piasecki/Getty Images

“Wenn man ein Blutbad anrichten will, macht man das, wenn die Zuschauer reingehen oder rauskommen”, wunderte sich ein französischer Ermittler laut Spiegel. „Wenn die Attentäter gewartet hätten, bis sie in einer Menschenmenge sind – sie hätten mindestens fünf oder sechs Personen getötet und rund 20 verletzt”, so ein Ex-Geheimdienstler gegenüber dem TV-Sender BFMTV.
Die Täter hätten in einer Menge eine Panik auslösen können, die weitere Menschenleben hätte fordern können. Doch nichts dergleichen geschah. Die Sprengstoff gefüllten Jacken der drei Selbstmord-Bomber explodierten zeitversetzt und außerhalb des Stadions und fernab von großen Menschenmengen. Einen Passanten traf es jedoch tödlich.
Es sei ein Wunder, dass es vor dem Stadion nicht mehr Opfer gab, so ein Ermittler. „Das Vorgehen der Attentäter macht überhaupt keinen Sinn.” Wie der Spiegel berichtete, war dem Sicherheitspersonal des Fußballstadions an diesem Abend niemand Verdächtiges aufgefallen.

Sie hatten keine Eintrittskarten

Die französische Sportzeitung “L’Équipe” berichtete, dass zwei der drei Attentäter kurz nach 21 Uhr zweimal von Ticketkontrolleuren abgewiesen wurden weil sie keine Eintrittskarten hatten. Sie schafften es nicht mal bis zur Sicherheitskontrolle des Stadions.
Bis Dienstag wurde nur einer der Selbstmordattentäter vom Stade de France identifiziert. Laut dem französischen Radiosender Europe 1 schätzten Gerichtsmediziner das Alter der anderen beiden auf “zwischen 15 und 18 Jahre”. Eine zweite Quelle gibt es dazu jedoch nicht.
Den Killern, die vor mehreren Straßencafés auftauchten und dort rund 40 Menschen erschossen, gelang die Flucht. Sie sind seitdem spurlos verschwunden. Getötet wurden allerdings die Terroristen, die im Club Bataclan ein Blutbad anrichteten. Einer von ihnen wurde von der Polizei erschossen, zwei andere sprengten sich in die Luft, als sie umzingelt waren.

Polizei und Notärzte waren vorbereitet

Wie Bloomberg berichtete, hatte am Morgen der Anschläge von Paris eine Notfallübung stattgefunden, bei der Sicherheitskräfte und Mediziner ein Szenario übten, das den Ereignissen, die Abends eintraten, merkwürdig ähnlich war. Es ging um Angriffe einer „bewaffneten Gruppe” an „mehreren Orten in Paris”, inklusive einer fiktiven „Massenerschießung”. Das berichtete Dr. Mathieu Raux, ein leitender Pariser Notarzt. Er sagte, dass so gut wie jeder Arzt, der Freitagabend im Dienst war, an der Übung teilgenommen hatte, was die rasche und koordinierte Reaktion noch verbessert habe. In Paris arbeiten Notärzte in 24-Stunden-Schichten. Bei der Übung sei „jedes Glied in der Ablaufkette“ getestet worden. Die in Krankenhäuser eingelieferten Überlebenden profitieren davon.
Ein Artikel von Telepolis wies darauf hin, dass diese Koinzidenz von Terror-Übungen und dazu „passenden“ großen Anschlägen schon öfter zu beobachten war. Das Medium fragte deshalb beim französischen Rettungsdienst SAMU an, wie oft solche Übungen in Paris stattfinden, erhielt aber zunächst keine Antwort. Seit dem “Charlie Hebdo”-Attentat im Januar hatte es laut Berichten „regelmäßige Übungen” für den Ernstfall gegeben.
Bei vielen großen Terroranschlägen, die in den vergangenen 15 Jahren in westlichen Metropolen stattfanden (Paris 2015, Boston 2013, Norwegen 2011, London 2005, Madrid 2004, New York und Washington 2001), hatte unmittelbar davor Übungen für ähnlich Szenarien gegeben. (Siehe genaue Ereignisse und Quellen bei Telepolis.)

Anti-Terror-Übungen sind selten

Größere Anti-Terror-Übungen sind jedoch keineswegs Tagesgeschäft, sondern finden ziemlich selten statt. In Deutschland gibt es gelegentlich Medienberichte darüber – so zum Beispiel über Frankfurt, wo im Mai 2014 eine Übung mit 500 GSG 9-Beamten durchgeführt wurde. Damals sagte ein Sprecher der Bundespolizei laut Frankfurter Rundschau: So eine große Übung gebe es nur alle Jubeljahre, sie diene dazu, die theoretischen Abläufe in der Praxis zu testen.
In Berlin wurde vor zwei Monaten ein Training veranstaltet, bei dem ein Attentat ähnlich wie bei Charlie Hebdo durchgespielt wurde. „Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass einzelne zu Sturmgewehr und Handgranate greifen, um ungeschützte Ziele anzugreifen“, sagte ein Polizeisprecher dazu laut Berliner Zeitung. (rf)

Quelle : http://gerhardschneider.at/2015/11/20/merkwuerdig-am-pariser-terror-notaerzte-waren-durch-grossuebung-vorbereitet/