Schlagwort-Archive: Judentum

Zionismus hat nichts mit dem Judentum zu tun!

Ein gläubiger Jude erklärt:
Zionismus hat nichts mit dem #Judentum zu tun. Die Verbindung des #Zionismus mit dem Wort #Israel ist eine Erfindung, damit man die Kritiker als #AntiSemitisch bezeichnen kann.

 

Quelle :The Deen Shows Video

Es tut sich was: „Holocaustverharmloser“ Püschel freigesprochen

Es tut sich was: „Holocaustverharmloser“ Püschel freigesprochen

Pueschel in 2011Der deutsche Held Hans Püschel hat einen historischen Sieg errungen: Er wurde vom Oberlandgericht Naumburg von der Anklage der Holocaustverharmlosung freigesprochen, obwohl der inkriminierte Text laut welt.de „16 volksverhetzende Passagen“ enthält.

Püschel ist ein ehrlicher, aufrichtiger Mensch, der keine persönlichen Nachteile beim Kampf für die Wahrheit und das Vaterland scheut. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Sieg, Hans Püschel!

Wie auch der weinerliche Welt-Artikel wähnt, kann das Urteil des OLG Naumburg als bahnbrechend bezeichnet werden. Dass hier etwas ins Rollen gerät, zeigen allein die Kommentare unter dem Artikel, die zahlreiche für das jüdisch dominierte System unangenehme Fragen stellen. Ohne Zweifel sind einige aufgeklärte Patrioten unter den Kommentatoren, und Kommentare, die man sonst nicht zu lesen bekommt, werden erstaunlicherweise freigeschaltet und hilflos-überheblich vom „Welt-Zeitgeschichte-Moderator“ zu kontern versucht. Ich fordere alle Leser auf, sich auch bei welt.de anzumelden und mitzukommentieren!

Dass hier ein Damm gebrochen wurde, kann eigentlich nur als göttliche Fügung betrachtet werden. Bisher war es die absolute Regel, dass deutsche Gerichte bei solchen Fragen ganz anders entscheiden, und auch die Medien berichteten bisher immer so, dass eine wirkliche Diskussion und das Durchdringen relevanter Informationen verhindert wurden.

Wenn die Holocaust-Lüge zusammenbricht, wird das ganze jüdisch dominierte NWO-System zusammenbrechen! Dieser Tag wird früher oder später sowieso kommen, da Lügen keinen Ewigkeitswert haben, aber entscheidend für uns ist, ob dies geschieht, solange das Deutsche Volk noch zu retten ist.

Nur die ganz Verblendeten, die Selbsthasser und Profiteure des Systems kommen nicht ins Grübeln, wenn sie erfahren, dass auf öffentliches Nachdenken über Sachfragen bezüglich des Holocaust in der BRD normalerweise Gefängnis steht. Und nur die ganz Verblendeten können bei einer offenen Diskussion auf Dauer die Widersprüche und Lücken der offiziellen Geschichtsschreibung ausblenden.

Wie ich bereits in diesem Artikel erläutert habe, werden unsere Gebete von Gott erhört – ich danke Ihm dafür. Ich empfehle eindringlich jedem Patrioten, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und mitzubeten. Abgesehen davon ist jetzt aber auch ein Moment, der von allen von uns aktiv zur Aufklärung ausgenutzt werden muss!

Leser, denen die hier angesprochene Thematik noch unbekannt ist, sollten sich mit den Argumenten der sogenannten „Revisionisten“ auseinandersetzten, die bekanntesten und profiliertesten unter ihnen Ernst Zündel, Germar Rudolf, Robert Faurisson und Jürgen Graf.

Wer auf in Deutschland gesperrte Seiten stößt, kann die Zensur einfach mit dem Tor-Browser umgehen: Einfach auf torproject.org herunterladen, installieren und wie einen normalen Browser benutzen. Der dreifache Proxy bietet zudem Sicherheit vor den Bütteln des Systems.

Hier ist ein Interview mit dem französischen Helden Robert Faurisson zu lesen, der seinen Kampf für die Wahrheit auch noch nach mehreren Mordversuchen, die lebensgefährliche Verletzungen zur Folge hatten, fortführt. Gottes Segen für solch einen Mut!

 

 

Quelle : https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2016/08/05/es-tut-sich-was-holocaustverharmloser-pueschel-freigesprochen/

 

 

EIGENER KOMMENTAR :

Na das wird ja auch Zeit…

Gruß an alle, die die Hoffnung stets im Herzen tragen
Kräutermume

Der Pessach-Angriff auf Brüssel?

unsichtbare_terrorhaende

Die Terror-Angriffe des 22. März 2016 auf den Flughafen von Brüssel und auf die U-Bahnstation Maelbeek in der Innenstadt von Brüssel lassen durch herausstechende Begleiterscheinungen eine führend-planerisch-kabbalistische [1] Hand hinter diesen Kriegshandlungen erkennen. Und das bedeutet auch, dass diese Anschläge in Bälde auf die BRD und Britannien ausgeweitet werden dürften.

Tatsache ist nämlich, daß die hörigen Regierungen wie Frankreich, Belgien und die BRD kaum etwas unternommen haben, die Täter zu stoppen, obwohl diese bekannt waren und bekannt sind. Dahinter steckt das große Ziel, die Massen „im Namen der Sicherheit“ reif zu bomben, der Aufgabe ihrer Freiheiten und der freiwilligen Unterwerfung unter ein nicht gerade freundlich-freiheitliches Welt-Regime zuzustimmen.

Ohne das Wegschauen, gar Lenkung und Zustimmung gewisser politischer Systeme, wäre es kaum zu diesen Anschlägen gekommen, was mittlerweile sogar zynisch-dreist von der Vasallen-Politik zugegeben wird. Immerhin hat der BRD-Innenminister Thomas de Maizière am Tag der Brüsseler-Angriffe im Fernsehen erklärt, dass die Sicherheitskräfte zu den Tätern Kontakt haben. Thomas de Maizière wörtlich: „Die Gefährder, die wir in Deutschland ja kennen.“ [2] Die BRD-Lobbypolitiker stehen mit diesen Mördern in Kontakt, lassen sie gegen uns und in anderen EU-Staaten wüten, indem die Täter bzw. Verdächtigen sogar aus Haftanstalten entlassen werden, was es für diese Leute leicht macht, auf Mordreise zu gehen wie die FAZ am 27 März 2016 auf Seite 12 berichtet: „Im Januar war in Paris vor einer Polizeistation ein Islamist erschossen worden, der zuvor unter zahlreichen falschen Identitäten in Nordrhein-Westfalen gelebt hatte und mehrfach verurteilt worden war. Walid S., so einer seiner Namen, hatte mehrere Straftaten begangen und in drei Gefängnissen in Nordrhein-Westfalen gesessen. Dennoch war es ihm gelungen, an einen Aufenthaltstitel als Syrien-Flüchtling zu gelangen. Anfang Februar war in einer Asylbewerber-Unterkunft in Attendorn ein mutmaßlicher IS-Terrorist, der Algerier Farid A., mit seiner Frau festgenommen worden. Sie sollen einen Anschlag vorbereitet und Verbindungen zu IS-Führern haben, die die Pariser Attentäter instruiert hatten.“

Aber nicht nur in der BRD sind die Terroristen bekannt, die Politik kennt sie in Frankreich ebenso wie in Belgien. Die israelische Tageszeitung „Ha’aretz“ lenkte von der Pessach-Führung ab, indem sie behauptete, der belgische Geheimdienst, der Herrn Charles Michel untersteht, sei vom israelischen Mossad über die bevorstehenden Anschläge informiert worden. „Der belgische Geheimdienst soll nach einem israelischen Zeitungsbericht konkrete Warnungen vor den Terroranschlägen in Brüssel bekommen haben. Auch andere westliche Geheimdienste seien im Bilde gewesen, schrieb die Zeitung ‚Haaretz‘ am Mittwoch. Das Blatt nannte allerdings keine genauen Quellen für seine Informationen.“ [3] Wahr an dieser Meldung dürfte nur sein, daß der belgische Geheimdienst aus Israel wahrscheinlich angewiesen wurde, nicht einzugreifen, sondern die Angriffe geschehen zu lassen.

Die Terroristen töten unter dem Schutz der unsichtbaren Hand

Tatsache ist, dass das Attentäter-Brüderpaar Khalid und Ibrahim El Bakraoui allen Sicherheitskräften und Geheimdiensten bekannt war. „Der Flughafenattentäter Ibrahim El Bakraoui sei anhand von Fingerabdrücken identifiziert worden, sagte der Staatsanwalt. Er sei am 9. Oktober 1986 in Brüssel geboren worden und belgischer Staatsbürger gewesen und wohnte im Brüsseler Viertel Schaerbeek. … Auch sein Bruder Khalid El Bakraoui sei anhand von Fingerabdrücken identifiziert, sagte der Staatsanwalt. Er habe sich in der Station Maelbeek im zweiten Wagen der U-Bahn in die Luft gesprengt. Auch er war belgischer Staatsbürger, geboren am 12. Januar 1989 in Brüssel. Beide seien der Polizei wegen zahlreicher Delikte bekannt gewesen, hätten aber nicht unter Terrorismusverdacht gestanden.“ [4]

Aber nicht nur das, sogar der türkische Präsident und IS-Pate Erdogan hat den Mörder Ibrahim El Bakraoui aus der Türkei ausgewiesen und die belgischen Behörden vor ihm gewarnt. Doch die Polizeikräfte in Belgien wurden von der Migrations-Politik darüber nicht informiert, womöglich auf Anweisung von Merkel. Vielleicht sabotierte der belgischen Premierminister Charles Michel [5] den vorsorglichen Zugriff auf die Terroristen! „Ibrahim El Bakraoui, einer der Attentäter von Brüssel ist nach Angaben des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan im Juni 2015 im südtürkischen Gaziantep an der syrischen Grenze gefasst und anschließend ausgewiesen worden. Die belgischen Behörden seien von der Türkei am 14. Juli 2015 gewarnt worden, dass es sich bei dem Mann um einen ‚ausländischen terroristischen Kämpfer‘ handele.“ [6]

Bezeichnend sind die Aussagen so mancher Experten über die kaltgestellte Polizei, die sozusagen zu Zuschauern bei den Schlachtfesten degradiert wird. Einer dieser durchblickenden Experten ist Alan Marsaud, Abgeordneter im französischen Parlament, in den 1980er Jahren war er für die französische Terrorabwehr verantwortlich. Nach der Verhaftung von Salah Abdeslam am 18. März 2016 in Brüssel (Abdeslam war einer der Mörder des 13.-November-Anschlags auf Paris), als alle die „gute Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Belgien“ bejubelten und von einem „wichtigen Schlag gegen den Islamischen Staat“ faselten, erklärte Marsaud am nächsten Tag im Fernsehen: „Wir verdanken die 130 Toten von Paris den Belgiern, und sie werden dafür Rechenschaft ablegen müssen.“ [7]

Schlimmer noch, Ibrahim El Bakraoui war im vergangenen Jahr bereits verhaftet worden, mußte dann aber auf Weisung von höchster Stelle wieder freigelassen werden: „Der Mann sei freigelassen worden, da Belgien ‚keine Verbindungen zum Terrorismus nachweisen‘ konnte. Laut Nachrichtenagentur Reuters soll es sich um Ibrahim El Bakraoui gehandelt haben.“ [8] Keine Verbindung zum Terrorismus soll bestanden haben? Sein Bruder Khalid wurde schließlich mit internationalem Haftbefehl wegen dem Kriegsanschlag am 13. November 2015 auf Paris gesucht: „Die belgischen Behörden haben eine direkte Verbindung zwischen den Tätern der Brüsseler und Pariser Anschläge bestätigt. Im Dezember seien ein internationaler und europäischer Haftbefehl gegen den Brüsseler Selbstmordattentäter Khalid El Bakraoui erlassen worden, teilte die belgische Bundesstaatsanwaltschaft mit. Ihm wurde demnach vorgeworfen, für die Gruppe der Paris-Attentäter unter falschem Namen eine Wohnung im belgischen Charleroi gemietet zu haben.“ [9]

Was den Verdacht vollkommen erhärtet, daß der Kriegsakt von Brüssel von einer unsichtbaren Pessach-Hand geführt wurde, geht auch aus der Tatsache hervor, daß griechischen Behörden die beteiligten Terroristen schon vor einem Jahr im Visier hatten, als sie im Zuge von Razzien von der Planung des Flughafenanschlags erfuhren und diese Erkenntnisse an die belgische Politik weitergaben. Doch diese Hinweise wurden von dem wunderbaren belgischen Premierminister Charles Michel offenbar zurückgehalten. Warum?: „Nach einem Medienbericht soll die griechische Polizei schon Anfang 2015 bei einer Razzia in Hinweise auf Anschläge am Brüsseler Flughafen entdeckt haben. Belgische Behörden seien informiert worden. Dem Bericht zufolge wurden die Unterlagen in Wohnungen entdeckt, die von Islamisten angemietet worden waren. Nach den Anschlägen von Paris im November habe sich herausgestellt, dass es sich bei einem der Männer um Abdelhamid Abaaoud gehandelt habe, meldete der der Athener Nachrichtensender Skai.“ [10]

charles_michelCharles Michel ist belgischer Premierminister. Es findet sich kein Hinweis über seine ethnische Herkunft. Auch nicht darüber, ob seine Wurzeln jüdisch sind.

Obwohl die Politik über die Planungen der Terroranschläge wusste, konnten die Mörder, von der „unsichtbaren Hand“ geführt, zuerst über 130 Menschen in Paris und dann über 30 in Brüssel töten, wie offiziell eingestanden wird: „Die Hinweise verdichten sich: An der Planung der Anschläge in Paris und Brüssel waren dieselben Männer beteiligt.“ [11] Vielen Dank, Herr Michel (Mikha’el).

Somit konnten sich die Attentäter, obwohl sie den Behörden bekannt waren und teilweise mit internationalen Haftbefehlen gesucht wurden, in den multikulturellen Hoheitsgebieten von Brüssel vollkommen frei bewegen. Jan Philipp Burgard vom WDR berichtete für die Tagesschau dazu wie folgt: „Die als Brüsseler Attentäter identifizierten Brüder El Bakraoui lebten im Brüsseler Viertel Schaerbeek. …. Vielsagend über den Alltag von Schaerbeek ist, dass die beiden Attentäter sich dort offenbar ganz unbemerkt frei bewegen konnten. … Sie haben sich nicht in der Wohnung versteckt, sondern sie waren da unterwegs in der Fußgängerzone. Die beiden haben da ganz normal am Leben teilgenommen. Und da kann man sich natürlich fragen, wie kann das sein?“ [12]

Die multikulturellen, ethnofeindlichen Regime haben in unseren Städten Parallel-Staaten gefördert, denen sie sich bereitwillig ausgeliefert haben. In diesen Parallel-Staaten werden die Kriegseinsätze geplant, von dort werden die Offensiven gegen uns gestartet. „Der Polizeioffizier Patrice Ribeiro erklärt: ‚Zum klassischen Gesetz des Schweigens der Banditen kommt die religiöse Omertà‘. Der Untersuchungsrichter Marc Trévidic: ‚Man macht sich keine Vorstellung davon, wie schwierig es ist, in diesen Quartieren in eine Wohnung zu gelangen, um zum Beispiel Abhörmikrofone anzubringen. Man wird überall beobachtet, Tag und Nacht. Es ist unmöglich, hier ein Auto abzustellen. Es handelt sich um Zonen der Ausschließung, in die kein Mensch, der nicht zur Gemeinschaft gehört, eindringen kann.“ [13]

Vorausgegangene Ritual-Anschläge

Erinnern wir uns an 911 (11. 9.), die Anschläge auf das World Trade Center (in Wirklichkeit von innen gesprengt), die zum Anlaß genommen wurden, den „Kampf gegen den Terror“ über die ganze Welt zu bringen und damit die bürgerlichen Freiheiten der Menschen in der westlichen Welt immer mehr einzuschränken. Mit diesen Maßnahmen soll offenbar die Herrschaft der jüdischen Lobby gemäß den „Protokollen“ als Terrorherrschaft errichtet werden. Die Zahl „911“ oder deren Quersumme 11 ist der kabbalistische Code, der dem Kampf zur totalen Eroberung der jüdischen Diaspora-Macht zugrunde gelegt wurde. Bei der „11“ handelt es sich um „eine Zahl des Okkultismus, die auf versteckte Gefahren und Verrat hinweist. Die 11 symbolisiert die Kraft der geballten Faust, sie verweist auf den besiegten zahnlosen Tiger und stellt eine Macht dar, die nur schwer zu bekämpfen ist.“ (Rabbi Weiss) Und so soll mit immer schlimmerem Terror die jeweilige Bevölkerung dazu gebracht werden, sich einem menschenverachtenden System freiwillig zu unterwerfen – im Namen der sogenannten „Sicherheit“. Deshalb dürfte auch der von der Lobby-Regierung in Washington geplante migrantive Massenmord (Merkel öffnete zur Verwirklichung dieses Plans die Flutschleusen) im Sommer 2015 als „größtes Experiment der Menschheitsgeschichte“ zur Vertilgung der weißen Menschen stattgefunden haben. Aus dem abzusehenden Migrations-Chaos würde die Sehnsucht nach „Sicherheit“ die Massen zu allem bereit werden lassen, sich also bedingungslos der größten geplanten Diktatur der Weltgeschichte unterwerfen, so die Kalkulation.

Madrid war eine weitere eingeplante Eskalationsstufe zur Errichtung der Lobby-Weltdiktatur

Das Verhältnis zwischen Moslems und Europäern verschärfte sich gravierend seit dem verheerenden Bombenattentat auf den Madrider Bahnhof am 11. März 2004 (11/ 3 + 2004, also 1+1+3+2+4 = 11, d.h., März=3, + 2+4 =9, plus 11 (11. März) ergibt „911“ in umgekehrter Reihenfolge). Wer die Regie hinter den Kulissen führte, glaubten damals schon viele erahnt zu haben, da das Attentat genau 911 Tage nach dem Anschlag auf New York erfolgt war.

Noch interessanter ist die Tatsache, daß selbst die Opferzahl von Madrid auf dieselbe Quersumme bzw. auf die symbolische Zahl „911“ zurechtgebogen wurde. Am 13. März 2004 bezifferten die Medien, beispielsweise rp-online.de, die Opfer mit „200 Toten“. Einen Tag später gaben andere, z.B. n-tv.de, die Opferzahl ebenfalls mit „200 Toten“ an. Am 18. März 2004 berichtete u.a. dradio.de: „201 Menschen kamen ums Leben“. Am 19. März 2004 berichtete etwa spiegel.de, dass „mehr als 200 Menschen ums Leben kamen.“ Am 22. März 2004 schrieb spiegel.de, „bei dem Anschlag waren 202 Menschen getötet worden.“ Doch seit dem 30. März 2004 (das Datum – 3+3+2+4 – ergibt die Quersumme 12, 12 Stämme Israels) gaben sämtliche Medien einheitlich, Beispiel spiegel.de, an, dass 191 Menschen starben“. „191“, geringfügig umgestellt wird daraus erneut „911“ – oder die Quersumme 11.

In Madrid waren vielleicht noch nicht einmal Moslems am Werk, damals könnte der israelische Mossad das Attentat sogar weitestgehend selbstständig durchgeführt haben – im Gegensatz zu den neuerlichen Großanschlägen. Moslemische Führungseliten sahen jedenfalls die damaligen „911-Anschläge“ von Madrid als Taten des israelischen Geheimdienstes Mossad in Zusammenarbeit mit seinen westlichen Ablegern wie CIA und BND an: „Anders ist ein Artikel nicht zu deuten, den der erzkonservative Zentralrat der Muslime in Deutschland auf seiner Homepage verbreitete: Die Opfer der Madrider Anschläge seien betrauernswert, womöglich aber hätten Muslime nichts damit zu tun, legte der Autor nahe. Er schrieb von einer ‚mysteriösen al-Qaida‘, von der niemand vor dem 11. September je gehört habe. Und habe nicht Osama Bin Laden im Dienst des US-Geheimdienstes CIA gestanden?“ [14]

911 in Brüssel rechtzeitig zu Pessach 2016

Noch am selben Tag der gesteuerten Kriegsereignisse von Brüssel am 22. März 2016 gaben die Medien – kabbalistisch mit der „11“ verschlüsselt – dem inneren Kreisen bekannt, daß hinter den Anschlägen die unsichtbare Hand wohl Regie führte. In den Meldungen hieß es nämlich: „9.11 Uhr. Um diese Zeit explodierte gestern die Bombe an der Station Maelbeek.“ [15] Also wieder 911 (= 11 als Quersumme).

Mit diesem erneuten Anschlag sind die Weltstrategen der Lobby ihrem angestrebten totalen Überwachungsstaat in der zu errichtenden Sklavenwelt einen weiteren Schritt nähergekommen. Die verdummte Masse, die hirnamputierten Gutmenschen, die Handlanger in den Systemparteien – auch in der AfD, die jetzt eine Säuberung von wahren Patrioten vornimmt – unterstützen mit Hingabe den vorgeschützten „Kampf gegen den Terror“, liefern sich dabei aber an den wahren Terror freiwillig aus. Dazu passt, dass die FAZ nach den Anschlägen von Paris bereits am 18. November 2015 die wahren Absichten bekanntgab: „Um Freiheitseinbußen werden wir kaum herumkommen.“ Diese Entwicklung deckt sich übrigens auch mit Ereignissen gegen Ende 2015, wo in den USA der junge Joshua Goldberg kurzzeitig verhaftet wurde, weil er im Internet als IS-Aktivist „Australi Witness“ perfekte Anleitungen zum Bombenbau mit dem Aufruf veröffentlichte, überall Anschläge im Namen des IS durchführen.

Der Pessach-Anschlag auf Brüssel wird zu weiteren Einschränkungen unserer Bewegungsfreiheit führen. Der Zutritt zu Flughäfen, Bus- und Bahnstationen wird künftig nur noch über penible Personenkontrollen möglich sein wird. Die End-Unterwerfung der Masse unter die Lobby-Terror-Weltregierung wird die totale Personenkontrolle und die damit einhergehende Abschaffung des Bargeldes zur Grundlage haben. Darüber hinaus soll den Menschen ein RFID-Chip implantiert werden (Radio Frequency Identification). Dieser Chip enthält nicht nur alle persönlichen Daten des Trägers, insbesondere die seiner Bankkonten, sondern gibt dem „Tier“ per Peilsignal den jeweiligen Aufenthaltsort des Trägers bekannt. Die Daten zu seinen Bankkonten machen den Chipträger zum totalen Sklaven. Wer nicht spurt, kann kein Geld mehr für Lebensmittel oder andere notwendigen Käufe und Verkäufe bewegen, da das „Tier“ die Konten Dank Chip-Verbindung bereits konfisziert hat. Gemäß Nick Rockefeller gegenüber Aaron Russo soll die Verchippung gemäß der Offenbarung 666 stattfinden. Die 666 ist die mächtigste kabbalistische Zahl des Judentums, es ist die Zahl des „Antichristen“, des „Tieres“.

All das wird vom verdummten Volk zwecks „persönlicher Sicherheit“ mit Freuden begrüßt. Alles für die sogenannte Terrorbekämpfung, obwohl der zu bekämpfende Terror unter der Regie der Terror-Planer stattfindet. Wären die Anschläge nicht unter der Pessach-Regie erfolgt, wären höchstwahrscheinlich auch Bomben im EU-Gebäude an der U-Bahnstation Maelbeek detoniert, aber dort sitzen ja die Helfershelfer der großen Planer.

Moslems sind natürlich ein leicht einsetzbares Instrument für die Durchführung dieser Art von Verbrechen, denn sie sind gemäß dem bekanntesten arabischen Fernsehmoderator Amr Adib seelisch krank. Kein Wunder wenn man weiß, dass die sogenannte islamische Religion ein abgewandeltes Produkt des Alten Testaments ist. Die Fernsehmoderatorin, die den bekanntesten arabischen Fernsehmoderator Amr Adib (Kairo) im Fernsehen zu den moslemischen Mordaktionen befragte, sagte: „Die Muslime werden missbraucht und in die Irre geleitet. Der Westen benutzt und missbraucht unser Muslime für seine eigenen Ziele.“ Das ist zwar richtig, aber noch richtiger ist die Antwort von Amr Adib: „Blödsinn, niemand kann dich benutzen und missbrauchen, wenn du gesund bist. Warum werden Angehörige anderer Religionen nicht auch missbraucht?“

Wir bräuchten keine Gesetze für „unsere Sicherheit“, die zur totalen Vernichtung menschlicher Freiheiten führen sollen. Alles was wir brauchen ist, sie in Lagern unterzubringen, ihnen kein Geld mehr geben, keine Sozialleistungen, so wie es die Türkei auch tut. Und Erdogans Türkei wird von Merkel immerhin hofiert, sogar als Flüchtlingsdeponie benutzt. Wenn wir den Türkei-Standard einführten, würden sie gerne freiwillig weiterziehen wollen. Aber mit unseren, explizit zur Durchführung für unsere migrantive Ausrottung gemachten Sozialgesetze und Versprechungen, dass ALLE KOMMENDEN an dem von Deutschen erarbeiteten „Wohlstand“ teilnehmen werden, wurde ein Magnet geschaffen, der alle Mörder und Parasiten dieser Welt anzieht.

Die kleine Terrorkunde im Zeichen der 11 (9+1+1, oder 911)

New York City hat 11 Buchstaben. Afghanistan hat 11 Buchstaben. Ramsin Yuseb (der Terrorist, der bereits 1993 damit drohte, die Zwillingstürme zu zerstören) hat 11 Buchstaben. George W Bush hat ebenfalls 11 Buchstaben. Könnte ein seltsamer Zufall sein. New York ist der 11 Staat der USA.
Das erste Flugzeug, daß in eines der Türme flog, hatte die Flugnummer 11 von American Airlines. Dieser Flug hatte 92 Passagiere an Bord. 9+2=11. Diese Tragödie fand am 11. September statt. Oder, wie es heute genannt wird,„911“. 9+1+1= 11. Das Datum entspricht der Telefonnummer des amerikanischen Rettungsdienstes, Notrufnummer: 911. 9+1+1=11.
Zufall…?
Der 11 September ist der 254. Tag im Kalender. Also 2+5+4=11.
Das Bombenattentat in Madrid fand am 11.03.2004 statt. 1+1+3+2+4=11. Die Tragödie von Madrid fand genau 911 Tage nach dem Attentat auf das WTC statt. Wieder 911, wieder 9/11, wieder 9+1+1=11.
Und die Bomben auf die Brüsseler U-Bahn am 22. März 2016 detonierten genau um 9:11 Uhr (911 = 11), wie gemeldet wurde.

Die Ausrottungsmaschinerie soll die weißen Menschen vertilgen

Das dekadente weiße Europa, ähnlich wie die Weißen der USA, kennen weder Selbstachtung noch halten sie ihr kulturelles Erbe in Ehren. Wie wollen solche kaputten Menschen den wahabistischen Islam besiegen, geradezu lächerlich. Menschen, deren höchstes Ziel im Leben das Geld und der Spaß ist, verkaufen sowohl ihre Nation wie auch die Zukunft ihrer Kinder für ein Linsengericht. Mit weniger als einem Kind pro Ehepaar im Durchschnitt sind sie dem Untergang geweiht. Sie leben für Geld, das durch das Blutsystem der FED-Finanzwetten geschaffen wurde. Und durch Abtreibung für ein bequemes Spaßleben wurden mehr weiße europäische und amerikanische Kinder getötet, als jemals durch den Islam umgebracht werden könnten. Ein andauerndes titanisiertes Pessach-Ritual?

abu_al_franziskusFreimaurer-Papst Franziskus setzt Merkels Gehirnkot bei seiner Anhängerschaft durch.

Diese weißen Menschen leisten sich einen dekadenten, freimaurerisch-satanischen Papst im Vatikan, der Merkels Gehirnkot als humane Migrationspolitik einer verdeppten Anhängerschar auferlegt. Europas menschlich verkommenen Konsummaschinen [16] haben den Willen aufgegeben, das zu verteidigen, was ihre Vorfahren geschaffen und für sie gesichert hatten.

In der „Heiligen Osterwoche“ (hebdomada sancta) 2016 gedenken die Christen der Kreuzigung Christi nach dem Evangelium. Aber genau diese „Heilige Woche“ gilt auch als eine der satanischsten Wochen überhaupt, denn es ist die Zeit des Beginns des Pessach-Festes der Juden. [17] Pessach gilt für viele Wissende als ein bluttriefendes Fest rabbinischer Rache an den Nichtjuden. Der Sohn des ehemaligen Oberrabbiners von Rom, Prof. Dr. Ariel Toaff, stellte in seinem Buch „Pasque di Sangue“ (Blut-Pessach) unwiderlegbar unter Beweis, wie Juden im mittelalterlichen Europa nichtjüdische Erwachsene und Kinder für ihr Pessach-Blutritual schächteten. [18] Blutopfer zur Freude Jahwes für den Auszug aus Ägypten und für sein blutiges „Strafgericht an den ägyptischen männlichen Erstgeborenen in der Nacht des Auszugs.“

Eine unsichtbare Hand lenkt den saudi-arabisch-sunnitischen-IS-Terror, denn die israelische Regierung finanziert und unterstützt mit Waffen fortwährend den IS-Terror in Syrien gegen Präsident Bashar al-Assad. Mit der Destabilisierung des Mittleren Ostens nach den „Yinon-Plan“ will Israel die Vorherrschaft – mit allen Bodenschätzen – an sich reißen. Russlands Präsident Putin vereitelte diesen Plan mit der Vernichtung des IS in Syrien. Doch gleichzeitig soll mit dem massenhaft eingesetzten migrantiven Terror in Europa eine destabilisierende Situation geschaffen werde, um mit brutalen Unterdrückungsgesetzen die Herrschaft über den „Alten Kontinent“ zu erringen.

Vergessen wir nicht, diese Abteilung des islamischen Terrors hat niemals den Judenstaat angegriffen oder gegen ihn gehetzt. So wie die damalige Allianz zwischen den Rabbiners und den Moslems im mittelalterlichen Spanien gegen die Spanier funktionierte, so geschieht es heute zwischen israelischen Regierungsvertretern und den IS-Mördern. Beispielsweise erklärte der israelische Verteidigungsminister Moshe Ya’alon ganz offen: „Wir wünschen uns einen Sieg des IS über Syrien.“ [19]

Die Pessach-Botschaft besteht aus unabänderlichem Hass auf die weißen Menschen Europas, weil diese dem Judentum eine beispiellose Niederlage der Talmud und Kabbala-Herrschaft zugefügt hatten. Bestes Beispiel dafür war Martin Luther.

Während der saudisch-salafistische Islam die moslemischen Palästinenser den israelischen Schlächtern überantwortet und den Erschießungen von steinewerfenden palästinensischen Kindern grinsend zuschaut, rattern in Europa die Maschinengewehre, explodieren die Bomben in vernichtender Regelmäßigkeit gegen die weißen Menschen des Kontinents.

Israel schützt seine gedungenen Massenmörder vor internationaler Strafverfolgung

Was immer die Beweggründe für den Angriff auf Brüssel gewesen sein mögen, auf jeden Fall wurde die unsichtbare Hand erkennbar, die den Judenstaat immun gegenüber wahabistisch-islamischen Terror macht und über das sterbende Europa grausame Rache nach Art eines „Pasque di Sangue“ bringt.

Es wird natürlich alles daran gesetzt, daß kaum etwas über die wahren Hintergründe bekannt werden kann. Im „Kampf gegen den Terror“ vernimmt die Christenheit die Botschaft, sich noch enger zusammenzuschließen mit dem geistigen Erbe jener, die ihren Erlöser gekreuzigt haben. Die verdummten Christen vergessen, dass es sich um den ersten Terrorismus handelte, als man Christus ans Kreuz schlug, ungeachtet der Versuche des Pontius Pilatus, Christus zu retten. Im Babylonischen Talmud steht geschrieben: „Es war nicht leicht, Jesus zu töten, denn er hatte Freunde unter den Herrschern Palästinas.“

Mit der Lenkung des IS sollen in der Tat die weißen Christenmenschen pessach-feierlich genoziert werden. Dieses Ziel wird noch nicht einmal mehr verheimlicht, so sicher sind sie sich ihrer Macht. Das jüdische Wall-Street-Journal titelte: Der IS betreibt den Genozid an den Christen.“ [20] Und wer finanziert den IS und treibt ihn an? „Der israelische Verteidigungsminister erklärte: ‚Wenn ich zwischen dem Iran und dem IS zu wählen habe, dann entscheide ich mich für den IS.'“[21]

Mehr noch, der Islamische Staat genießt auf Betreiben Israels für seine Menschheitsverbrechen strafrechtliche Immunität, so das Eingeständnis höchster Persönlichkeiten der Strafverfolgungsbehörden wie die FAZ berichtete: „So berichtete Jasper Klinge, Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof, man habe den Eindruck, den neuen IS-Kämpfern werde ein Völkerstrafgesetzbuch ausgehändigt, damit sie auch ja alle Delikte in allen Varianten verwirklichen – so abscheulich sind die verübten Verbrechen. Vernehmungen sind für die Beamten oft nur im Beisein von Therapeuten möglich. Klinge war selbst in den einstigen Kampfgebieten unterwegs, hat Massengräber gesehen und Zeugen gesprochen. So wurden die männlichen Jesiden, die sich in der Regel weigern, auf Geheiß des IS zum Islam zu konvertieren, umgebracht, die Mädchen und Frauen versklavt und weiterverkauft.“ Auf israelischen Druck hin darf der Internationale Strafgerichtshof diese Überverbrecher nicht belangen, dafür werden alle nur denkbaren Ausreden vorgebracht. Zudem könnte ein Votum im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen dazu führen, die Verbrecher vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu bringen, doch USrael kündigte bereits an, ein Veto einzulegen, so dass die im Auftrag Israels mordenden IS-Verbrecher weiterhin vor internationaler Strafverfolgung geschützt bleiben. Die FAZ weiter: „Schon im vergangenen Jahr teilte Chefanklägerin beim Internationalen Strafgerichtshof von Den Haag mit, es gebe keine rechtliche Grundlage für ein Verfahren gegen den IS. Tatsächlich ist der ‚Islamisch Staat‘, wie Bensouda selbst sagt, für Verbrechen ‚unaussprechlicher Grausamkeit‘ verantwortlich. ‚Für sexuelle Sklaverei, Vergewaltigung, Folter, Verstümmelung, ethnische Säuberung, Zwangsrekrutierung von Kindern, bis hin zum Völkermord‘. Die Anklägerin stellte klar, dass solche Verbrechen ohne Zweifel alle angingen und unter das Statut des Strafgerichtshofs fielen. … Doch erscheine die Aussicht einer Verfolgung der Verantwortlichen des IS ‚begrenzt‘. Doch es gibt noch eine andere Möglichkeit, den Internationalen Strafgerichtshof mit den Untaten des IS zu befassen. Der UN-Sicherheitsrat könnte die Sache an den Strafgerichtshof zur Prüfung überweisen – so geschah es auch im Fall Sudans. Ein solcher Beschluss wäre bindend, und zwar für die gesamte Staatengemeinschaft. Das setzt allerdings voraus, dass kein ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats sein Veto einlegt.“ [22] Und genau dieses Veto würde USrael zum Schutz seiner gedungenen Menschenmörder einlegen, wie es hinter vorgehaltener Hand heißt. Deshalb kommt die Welten-Mord-Sache IS auch nicht vor den UN-Sicherheitsrat.

Erinnern wir uns in diesem Zusammenhang bitte auch an die Freude-Predigt des Pariser Chefrabbiners, als Merkel damit begonnen hatte, die Flut auftragsgemäß über Europa zu ergießen. Am 11. September (ja 9/11, es war am 11. September 2015) rief der Oberrabbiner von Paris seinen Sabbat-Frommen in der Synagoge jauchzend zu (Wortlaut nach Video-Mitschnitt): „Ich frage euch, sind das nicht wunderbare Nachrichten, dass der Islam Europa überrennt? Der Messias wird kommen, wenn Edom (also das weiße Europa und die Christenheit) vollkommen zerstört sind. Ja, das sind wunderbare Nachrichten.“


1) „Die Kabbala ist eine jüdisch-mystische Geheimlehre“ (FAZ, 1.10.2004, S. 8) Sämtliche Entscheidungen des Machtjudentums werden nach den numerischen Bedeutungen der Kabbala gefällt. Nicht nur die Rabbiner stellen ihre Entscheidungen auf die nummerischen Werte der der Kabbala ab, sondern auch das Finanzjudentum: „Der verstorbene Finanzgigant Edmond Safra war ein gläubiger Jude… Was ihn anzog, war das magisch-mystische Element des Glaubens, die Kabbala. … Er glaubte an ‚Glückstage‘ und -nummern …“ (Die Welt, 7.12.1999, S. 12)
2) merkur.de, 22.03.2016
3) focus.de, 24.03.2016
4) tagesschau.de, 23.03.2016
5) Charles Michels Abstammung wird nicht mit „jüdisch“ angegeben. Ob vielleicht in der Familie ein formaler Übertritt zum Christentum vorlag, ist nicht bekannt.
6) Welt.de, 23.03.2016
7) FAZ, 23.03.2016, S. 9
8) tagesschau.de, 23.03.2016
9) n-tv.de, 24. März 2016
10) Welt.de, 26.0.2016
11) spiegel.de, 25. März 2016
12) tagesschau24, 24.03.2016
13) FAZ, 23.03.2016, S. 9
14) Der Spiegel, 48/2004, S. 40
15) Focus.de, 23.03.2016
16)   In den Wirtschaftsnachrichten spricht man nicht mehr von Menschen, sondern von „Anlegern“ und „Verbrauchern“.
17) Die Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi in Jerusalem fielen nach dem Neuen Testament in eine Pessachwoche; nach den Synoptikern war Jesu Todestag der Hauptfesttag des Pessach, der 15. Nisan (Mk 15,6-40 EU). Jesus war als widerständiger Arier offenbar ein ausgesuchtes Pessach-Opfer.
18) „Die Synagoge verwandelte sich zu jener Zeit in eine Art heiliges Schlachthaus. Unter Gebeten und Klageliedern wurde das Blut von Frauen und Kindern in Liebe zu Gott geopfert. Das Blut schoss geradezu aus den Körpern. Die heilige Arche, die Kanzel, die Galerie, die Treppen, der Altar, alles war rot gefärbt von Blut.“ S. 193. Toaff erklärt außerdem: „‚Zeh ha-dam shel goi katan‘. Das ist der Satz, der vor dem Ritualmord gesprochen wird. Er bedeutet: ‚Das ist das Blut eines jungen Christen‘.“ S. 178. (Ariel Toaff, „Blut Pessach“). Die Christen galten damals als „die weißen Menschen“, die Weißen, die Nachkommen der Arier.
19) The Times of Israel, January 19, 2016
20) wsj.com, Feb. 11, 2016
21) Washington Post, January 19, 2016
22) FAZ, 23.03.2016, S. 9

Israel: „Die Reinheit des Blutes erhalten“

Israel: „Die Reinheit des Blutes erhalten“

Ein Beitrag von


Das israelische Bildungsministerium erließ ein Verbot gegen einen Roman über eine Liebesromanze zwischen einer israelischen Jüdin und einem Palästinenser, da die Regierung der Ansicht ist, das Buch bedrohe „die jüdische Identität“ und würde die „Problematik der Rassenmischung zwischen Juden und Nichtjuden“ nicht in gehöriger Form behandeln.

Die israelischen Tageszeitung Haaretz veröffentlichte am 31. Dezember 2015 einen Artikel mit dem Titel „Israel verbannt jüdisch-arabische Liebesromanze wegen ‚Bedrohung der jüdischen Identität‘ aus den Schulen“, in dem es heißt, das israelische Bildungsministerium hätte die Verwendung des Romans גדר חיה (gader haya), d.h. „Leben am Grenzzaun“, in dem es um eine Liebesgeschichte zwischen einer israelischen Jüdin und einem Palästinenser geht, an mittleren Schulen im ganzen Land verboten.

jüdische Tageszeitung berichtet über Verbannung jüdisch-arabische Liebesromanze wegen ‚Bedrohung der jüdischen Identität‘

Einer offiziellen Stellungnahme des Ministeriums zufolge sei das Buch für den Schulunterricht ungeeignet, weil es „erforderlich ist, die jüdische Identität und das jüdische Erbe in allen schulischen Bereichen zu pflegen“ und weil

„intime Beziehungen zwischen Juden und Nicht-Juden unsere eigenständige Identität bedrohen.“

Ferner heißt es in der Erklärung des Bildungsministeriums, dass

„Schüler im jugendlichen Alter nicht über die systemische Sicht verfügen, die sie befähigen würde, sich über die Aufrechterhaltung national-ethnischen Identität des jüdischen Volkes und die Problematik der Rassenmischung Gedanken zu machen.“

Das Buch erzählt die Geschichte von Liat, einer israelischen Übersetzerin, und Hilmi, einem palästinensischen Künstler, die sich in New York treffen und ineinander verlieben, bis sich ihre Wege wieder trennen, da sie nach Tel Aviv und er nach Ramallah im Westjordanland zurückkehren müssen, wo die israelischen Rassentrennungsgesetze ihnen keine Chance eines weiteren Zusammentreffens gewähren.

Die Entscheidung, das Buch zu verbieten, wurde vom israelischen Bildungsminister Naftali Bennett ausdrücklich gutgeheißen, dessen Büro dazu erklärte:

„Der Minister unterstützt die Entscheidung der mit der Prüfung beauftragten Beamten.“

In einem Kommentar spricht der Haaretz-Kolumnist Alon Idan sogar offen aus, dass der Grund, warum das Buch verboten wurde, der sei, dass man in Israel „die Reinheit des Blutes“ erhalten wolle.

Israel will „die Reinheit des Blutes erhalten“

Bemerkenswert ist, dass auf der anderen Seite organisierte jüdische Lobbies, die zugleich entschiedene Unterstützer Israels und seiner Segregationspolitik sind, jene Europäer und Amerikaner, die das Konzept des Multikulturalismus ablehnen, als „Rassisten“ brandmarken.

Quelle HIER


Zum Nachdenken:

“… Die Mischehen sind ein nationaler und persönlicher Selbstmord. Es ist das sicherste Mittel, ein Volk zu vernichten, es außerhalb seines Glaubens heiraten zu lassen. Jungen und Mädchen verlieren dadurch mit Sicherheit ihre Identität. Die Werte und Prinzipien, welche soviel zur gegenwärtigen Kultur und Zivilisation beigetragen haben, werden von der Oberfläche der Erde verschwinden. Die im Laufe von dreitausend Jahren gesammelte Erfahrung, das reiche Erbe eines Volkes, alles das, was unwiderruflich euch gehört, wird schändlich vernichtet. Wie schade! Was für ein Unglück! Was für eine Schande! Begreift ihr, was ihr wegwerft? …”

Quelle: Nationalkomitee zur Förderung der jüdischen Erziehung in einer ganzseitigen Anzeige in der “New York Times”


Verweise:

Der Völkerstreit und der Haß untereinander …

Da freut sich der Rabbi: “Multikulti” für Weisse, Rassenlehre für Juden

Vermischung der Rassen ist gezielte Strategie der Neuen Weltordnung

Tödliches Wissen – Das große Menschenmorden im Namen der Lüge

Antirassistischer Hitler beschenkt Israel mit dem Segen von Multikulti

Globalisierung und Migration als Naturgesetz

 

Gruß an die „Rassenideologen“ …… kommt mir alles bekannt vor
Kräutermume

Stürzenberger an Erzbischof Marx: “Räumen Sie Ihren Stuhl, wenn Sie nicht den Mut haben, Christen vor dem Islam zu warnen!”

Erzbischof Marx: Warnen sie endlich die Christen vor dem Islam. Oder machen Sie Ihren Platz frei!

ISIS-Graeuel-2014-08-11
Das obige Bild – aufgenommen vor wenigen Tagen – zeigt das tägliche Grauen, das sich derzeit vor der Haustür Europas abspielt.
Es wurde der polnischen Seite MPolska24 entnommen, auf der einige (grauenvolle) Bilder des aktuell vor sich gehenden Genozids an irakischen Christen durch sunnitische ISIS-Gotteskrieger zu sehen sind. Unsere Medien veröffentlichen solche Bilder natürlich nicht. Wollen sie doch verhindern, dass ihre Mär vom angeblich friedlichen Islam als das erkannt wird, was sie ist: Als die gefährlichste Lüge der Gegenwart. Und hohe Kirchenvertreter behaupten, solche Szenen wie die obige hätten nichts mit dem Islam zu tun. Doch sie haben keine Ahnung vom wahren Islam. Denn Mohammed selbst befahl solche Köpfungen wie oben und nahm -wie zum Beispiel beim ersten Genozid des Islam an Juden, dem Massaker an den jüdischen Banu Kureiza (diesem fielen 700-1000 Juden zum Opfer) – an solchen Enthauptungen persönlich teil. So rühmte der schiitische Geistliche und bekannteste Richter der islamischen Republik Iran, Ayatholla Sadeq Khalkali, Mohammed wörtlich wie folgt: “Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!”. Von gläubigen Moslems wird alles, was Mohammed tat, als Vorbild gesehen. Auch ISIS tut genau das, was Mohammed dereinst selbst befahl und tat, und wozu sie die religiöse Absolution durch Allah haben: Denn im Koran, laut islamischem Glauben die wortwörtliche Botschaft Allahs an seine Gläubigen, fordert der islamische Gott allein an 216 zum Töten (meist Abschneiden des Kopfes) der Gegner des Islam auf. Scheinbar kennen christliche Würdenträger wie Erzbischof Marx den Islam jedoch besser als muslimische Gelehrte. Dieser sagte vor kurzem öffentlich: “Ich weiß, der Islam ist nicht das, was ISIS ist.” Ob Marx weiß, dass er mit solch ignoranten und das wahre Wesen des Islam zutiefst verkennenden Aussagen persönlich dazu beiträgt, dass dieses Morden weitergeht? Und zwar in Namen des wahren Islam, den zu erkennen Männer wie Marx mit solchen Aussagen verhindern. Auch Unwissenheit kann Sünde sein… (MM)

***

Offener Brief des Islamaufklärers Michael Stürzenberger an Erzbischof Marx:

Sehr geehrter Erzbischof Marx,

Sie haben öffentlich behauptet: “Ich weiß, der Islam ist nicht das, was ISIS ist.”

Woher entnehmen Sie diese “Weisheit”? Hat Ihnen das vielleicht Imam Idriz eingesäuselt? Schon mal was von der „Taqiyya“ gehört, dem erlaubten Lügen zur Verbreitung des Islams? Überzeugen Sie sich besser selbst: Lesen Sie den Koran von der ersten bis zur letzten Seite. Es ist unverantwortlich, was Sie von sich geben. Sie verraten die 150.000 Christen, die jedes Jahr in islamischen Ländern getötet werden, und sie versündigen sich an den zig Millionen, die weltweit unter Diskriminierung, Verfolgung und Vertreibung durch gläubige Moslems leiden.

In Ihrem Bischofssitz ist mit Sicherheit noch kein korankonform christenverfluchender und kopfabschneidender Moslem aufgetaucht. Aber die Christen im Irak und in Syrien erleben gerade den real existierenden islamischen Horror.

Hinweis von MM: Achtung: Das Öffnen dieses Links kann zu schweren seelischen Traumata führen. Verhindern Sie, dass dieser Link in die Hände von Kindern kommt!!!! Das ist ein Verweis auf den Link von mpolska24.pl !!!

Die polnische Internetseite „m polska24“ hat Fotos dieses Horrors veröffentlicht. Der Artikel wird zurecht „Holocaust an Christen“ betitelt. Es liegt nun in Ihrer Verantwortung als Vorsitzendem der deutschen Bischofskonferenz sowie der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft, dass Sie sich dies hier alles ansehen. Und zwar von oben bis unten: http://www.redakcja.mpolska24.pl/6737/holokaust-chrzescijan

Hinweis von MM: Achtung: Das Öffnen dieses Links kann zu schweren seelischen Traumata führen. Verhindern Sie, dass dieser Link in die Hände von Kindern kommt!!!!

Und dann vergleichen Sie diese unfassbare Grausamkeit mit dem, was Mohammed in den Koran diktierte und als Befehl seines Gottes Allah ausgab. Ich kann Ihnen die Mühe erleichtern: Sie müssen nur dies hier durchlesen, dann werden Ihnen in wenigen Minuten umfassend die Augen geöffnet.

Was gerade im Islamischen Staat Irak geschieht, ist zu 100 % der reine und wahre Islam, so wie ihn der „Prophet“ Mohammed begründet hat. Exakt das Gleiche spielte sich im 7. Jahrhundert unter dem Kriegsführer Mohammed auf der arabischen Halbinsel ab, so dass das heutige Saudi-Arabien „juden- und christenrein“ ist. Mohammed ist der Islam und der Islam ist Mohammed.
Erzbischof Marx: Warnen sie endlich die Christen vor dem Islam. Oder machen Sie Ihren Platz frei!

Kirche+Islam2

Einschub von MM:
Solange Kirchenführer Wie Marx das Märchen vom friedlichen Islam weitergeben, werden Christen weiterhin täglich von Muslimen geschlachtet.

Wenn Sie und alle anderen Kirchenvertreter weiterhin schweigen, vertuschen und verharmlosen, wird uns dieser Horror auch demnächst in Europa überrollen.

Daher fordere ich Sie auf: Werden Sie mutig und reden Sie endlich Klartext. Sonst versündigen Sie sich an den Christen und allen anderen Nicht-Moslems, die noch sterben müssen. 270 Millionen Opfer des Islams sind wahrlich genug. Alle fünf Minuten, die Sie weiter schweigen, wird wieder ein Christ getötet. Von einem gläubigen Moslem, der ganz genau weiß, was in seinem “Heiligen Buch” steht.

Wenn Sie nicht den Mut dazu haben und sich fürchten, dann machen Sie den Platz für einen anderen frei. Die Zeit des Schwafelns ist vorbei.

Mit zutiefst besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger

http://michael-mannheimer.info/2014/08/19/stuerzenberger-an-bischof-marx-woher-nehmen-sie-ihre-weisheit-zu-behaupten-dass-isis-nicht-den-realen-islam-verkoerpert/

Gefunden bei: http://derhonigmannsagt.wordpress.com

Die Balfour-Deklaration – Der Hintergrund des Verrats: Die Balfour-Deklaration

Übersetzt durch Osimandia

Arthur BalfourDas englische Original von Dr. William Pierce ist unter dem Titel Background to Treason: The Balfour Declaration am 20. Juni 2014 auf Counter Currents Publishing nachveröffentlicht worden. Es ist ein Auszug aus einem längeren Text mit dem Titel Background to Treason: A Brief History of U.S. Policy in the Middle East, Part 1: From the Exodus to the Balfour Declaration, übertragen von Michael Olanich. Der Editor von Counter Currents hat lediglich alles vor der Balfour-Deklaration weggelassen.

Bitte nehmen Sie keinen Anstoß an Pierces beiläufiger Erwähnung der mittlerweile sorgfältig widerlegten Khasarentheorie über den Ursprung der aschkenasischen Judenheit.

Links und Bilder wurden bei der Übersetzung hinzugefügt. Übersetzt von Osimandia.

balfour1

*

Mitte des 19. Jahrhunderts kam eine zunehmende Ruhelosigkeit unter den Juden Ost- und Mitteleuropas auf. Die industrielle Revolution und all die Veränderungen in Handel, Transport und Lebensgestaltung, die sie mit sich brachte, hatte alte Strukturen aufgebrochen und neue Möglichkeiten eröffnet, und die Juden begannen, sich neu zu organisieren, um daraus Vorteile für sich zu ziehen.

Sie schufen zwei neue Bewegungen: Eine, die Internationalismus und Klassenkampf predigte und vorwiegend an Nichtjuden gerichtet war. Das war der Kommunismus und sein bedeutsamster Gründer war der Jude Karl Marx.

Die andere, die ausschließlich an Juden gerichtet war, predigte jüdischen Nationalismus und jüdische Solidarität. Das war der Zionismus, und einer seiner Hauptvertreter war Moses Hess, ein enger Vertrauter und Freund von Marx. Hess’ Buch Rom und Jerusalem, das 1862 veröffentlicht wurde, war eines der Grundlagenwerke der zionistischen Bewegung.

Die Zionisten wollten einen ausschließlich jüdischen Nationalstaat errichten, von dem aus die die Aktivitäten der in der nichtjüdischen Welt verstreuten Juden dirigieren könnten – und schließlich auch die nichtjüdische Welt selbst. Zur Erreichung dieses Ziels begannen die Juden Europas, in Palästina Land aufzukaufen und in den 1870er und 1880er Jahren dort jüdische Kolonien zu errichten.

Diese Kolonisierungsaktivität rief unweigerlich Angst und Unmut bei den Palästinensern hervor, und als Reaktion darauf ergriff die türkische Verwaltung Maßnahmen, die Aktivitäten der Zionisten in Palästina einzuschränken. Die Juden traten dem entgegen, indem sie politische Verbündete unter den Nichtjuden Englands und Europas suchten und nach Wegen Ausschau hielten, die Türken unter Druck zu setzen.

Theodor Herzl herzl

Um ihre Schachzüge zu koordinieren, organisierten sie einen Zionistenkongress, dessen erste Zusammen­kunft im August 1897 im schweizerischen Basel stattfand. Die führende Persönlichkeit bei diesem ersten Zionistenkongress war Theodor Herzl (1860-1904), dessen im Vorjahr in Wien erschienenes Buch “Der Judenstaat” eine überzeugende Zusammen­fassung der zionistischen Position beinhaltete.

Gemäß Herzl sind
“die Völker, bei denen Juden wohnen, alle samt und sonders, verschämt oder unverschämt Antisemiten (…) der Antisemitismus unter den Völkern nimmt von Tag zu Tag und von Stunde zu Stunde zu; tatsächlich ist es eine Zwangsläufigkeit, dass er zunehmen muss, denn die Gründe für seine Zunahme können nicht behoben werden.”
Er sah diesen Antisemitismus, der überall da natürlicherweise anstieg, wo die jüdische Anwesenheit sich bemerkbar machte, als Segen, weil er in den Juden das Bewusstsein für ihren einzigartigen Status schärfte, ihre Assimilation verhinderte und sie in ihren Anstrengungen, ihre nichtjüdischen Wirtsvölker zu überwinden, einte:

“Derart vereint entdecken wir plötzlich unsere Stärke (…) Wenn wir hinabsinken, werden wir zu einem revolutionären Proletariat, zu den niederrangigen Offizieren der revolutionären Partei; wenn wir aufsteigen, dann steigt auch unsere furchterregende Macht der Geldbörse.”

Selbst schon bevor der Zionistenkongress zusammentrat, hatte Herzl Versuche unternommen, die Türken zu überreden, den Juden in Palästina freie Hand zu lassen. Zuerst versuchte er es mit Erpressung, indem er durchblicken ließ, dass er und seine Mitjuden ihren Einfluss geltend machen könnten, die Agitation gegen die Türken, die damals in verschiedenen europäischen Hauptstädten von Auslandsarmeniern mit ihren eigenen Beschwerden betrieben wurde, entweder zum Schweigen zu bringen oder anzufachen.

Nachdem die Erpressung erfolglos geblieben war, bewegten sich Herzls Gedanken in Richtung Krieg. Er sagte seinen Mitzionisten in Basel, dass sie möglicherweise durch einen europäischen Krieg die Kontrolle über Palästina bekommen könnten, wenn sie nur ihre Karten richtig ausspielen würden:

“Es ist möglich, dass die Türkei sich weigert oder gar nicht in der Lage dazu ist, uns zu verstehen. Das wird uns nicht entmutigen. Wir werden nach anderen Mitteln suchen, unser Ziel zu erreichen. Die Orientfrage ist jetzt auf der Tagesordnung. Früher oder später wird sie einen Konflikt unter den Nationen hervorrufen (…) Der große europäische Krieg muss kommen. Ich warte mit der Uhr in der Hand auf diesen schrecklichen Augenblick. Wenn der große europäische Krieg zu Ende ist, wird eine Friedenskonferenz zusammentreten. Wir müssen für diese Zeit gerüstet sein.” [1]

Die anderen Zionistenführer stimmten Herzls Kriegsplänen zu, die – das muss man sich vergegenwärtigen – der Weltjudenheit 17 Jahre vor dem tatsächlichen Kriegsausbruch verkündet wurden. Wie sich herausstellte, waren die Juden in der Lage, den Krieg ganz genau so für sich zu nutzen, wie sie gehofft hatten: durch ihn erschlichen sie sich eine Zusage der britischen Regierung, ihnen Palästina zu verschaffen.

Diese Zusage, die sogenannte “Balfour-Deklaration” hat eine ganz besonders interessante Geschichte, denn sie wirft nicht nur Licht auf die entscheidende Zeitspanne, während der sich die Juden erstmals die Kontrolle über die Außenpolitik der Vereinigten Staaten verschafften, die sie bis heute innehaben – das heißt, die Zeitspanne, in der das amerikanische Volk seine Souveränität einbüßte und seine Macht, zu entscheiden, welche Nationen die Freunde und welche die Feinde Amerikas sind, unwissentlich an eine fremde Minderheit in seiner Mitte abtrat; die Macht, zu entscheiden, wann Frieden und wann Krieg herrschen und wie ein jeder Krieg geführt werden sollte, ob man ihn gewinnt oder verliert oder unentschieden beendet – aber es beleuchtet auch glasklar den üblichen Modus operandi, den die Juden, verstreut unter vielen Völkern wie sie nun mal sind, seit langer Zeit verfolgen, indem sie ein Volk gegen das andere ausspielen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen.

Es wäre kaum möglich, jede zionistische Maßnahme in den 20 Jahren zwischen Herzls Rede auf dem ersten Zionistenkongress und dem britischen Angebot, den Juden Palästina zu geben, aufzuführen, selbst wenn all diese Maßnahmen bekannt wären. Es muss, um ein Hintergrundwissen zu erlangen, ausreichen, ein paar Schlüsselentwicklungen zu erwähnen, welche die Balfour-Deklaration möglich machten.

Zunächst sahen die Jahre, die direkt auf den ersten Zionistenkongress folgten, einen enormen Zustrom von Juden in die Vereinigten Staaten. Obwohl die US-Einwanderungsstatistiken vor 1899 Rasse und Religion von Einwanderern nicht ausweisen, wissen wir, dass die jüdische Gesamtbevölkerung der USA im Jahr 1897 bei ungefähr 800.000 lag – von denen fast die Hälfte erst im davorliegenden Jahrzehnt eingewandert war. Bis zum Jahr 1914 hatte sich die Zahl der Juden auf ungefähr 2,5 Millionen mehr als verdreifacht. Der Großteil der neuen Einwanderer kam aus Russland, wo die zionistische Bewegung besonders stark war.
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Diese Flutwelle jüdischer Einwanderer wurde sehr schnell im wirtschaftlichen und politischen Leben der Vereinigten Staaten fühlbar. Jüdische Zielstrebigkeit und Energie, um eine Neigung für die Sorte von Unternehmungen, die schnellen Gewinn garantieren, gar nicht zu erwähnen, führten zu einem phänomenalen Anstieg der von Juden ausgeübten Finanzmacht in diesem Land, und diese Macht wurde umgehend dazu genutzt, politischen Einfluss zu erlangen, der in keinem Verhältnis zu ihrer Anzahl stand. Bereits 1896, dem Jahr vor Herzls Rede, fiel die New York Times mit dem Kauf durch Adolph Ochs in jüdische Hände. Dreizehn Jahre zuvor hatte Joseph Pulitzer, der jüdische Vater der Regenbogenpresse, die New York World erworben. Und in den Jahren von 1897 bis 1917 machten die Juden weiter mit ihren Käufen und bauten sich damit einen starken Brückenkopf in den den Nachrichtenmedien zur Vorantreibung ihrer langfristigen Ziele auf.

Genau wie die Palästinenser auf die jüdische Kolonisierung Palästinas reagierten hatten, reagierten auch weiße Amerikaner auf die jüdische Kolonisierung Amerikas. Die Politiker begegneten dem mit ihrer typischen Zaghaftigkeit und Uneindeutigkeit gegenüber weißen Forderungen nach einem Stopp der Überflutung durch Juden. 1897 verabschiedete der US-Kongress ein Gesetz, dass Einwanderer den Nachweis über Lese- und Schreibfähigkeit erbringen mussten, wenn sie in die USA zugelassen werden wollten. Dieses Gesetz hätte die meisten Juden aus Russland und anderen Teilen Osteuropas außen vor gehalten, die damals in das Land strömten, aber es hatte niemals die Chance, dieses Ziel zu erreichen, weil Präsident Cleveland sein Veto einlegte.

Als die anwachsende jüdische Präsenz den Amerikanern mehr und mehr zuwider wurde, wuchs auch der Druck auf die widerstrebenden Politiker, etwas dagegen zu unternehmen. Der jüdische Einfluss auf die Politik war ebenfalls rapide angewachsen, und die Juden waren in der Lage, sämtlichen Bemühungen, sie mittels Gesetzgebung aus dem Land zu halten, entgegenzuwirken. Präsident Taft legte Anfang 1913, kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt sein Veto gegen ein weiteres Gesetz ein, das Lese- und Schreibfähigkeit von Einwanderen forderte, und Präsident Wilson tat 1914 das gleiche.

Die zweite große Entwicklung, die zum Triumph der Zionisten im Jahr 1917 führte, war die Wahl Woodrow Wilsons zum Präsidenten 1912 und seine Wiederwahl 1916. Wilson war voll und ganz in ihrer Hand. Vom Tag seiner Amtsübernahme im Jahr 1913 bis zu seinem Ausscheiden 1921 traf er kaum eine Entscheidung, ohne seinen Berater und Vertrauten Louis Dembitz Brandeis zu Rate zu ziehen.
Wilson wilson
Wilson war ein halbherziger Mann, der sich nach dem Scheitern einer angestrebten Anwaltskarriere ins akademische Leben zurückzog, wo er zunächst in Bryn Mawr, später in Wesleyan und schließlich in Princeton Politikwissenschaften lehrte. Er war auch als Akademiker weit davon entfernt, brillant zu sein, aber er besaß ein gewisses rhetorisches Talent, das er dazu nutzte, ein Sammelsurium aus wirren liberalen Ideen zu verbreiten, wodurch er sich die Unterstützung des liberalen Elements an der Princeton-Fakultät sichern konnte, die ihm schließlich die Präsidentschaft in Princeton einbrachte. Er war nie sehr stark und erlitt selbst während seines relativ behüteten Lebens als Professor mehrere größere Zusammenbrüche.

Louis Brandeis (1856-1941), ein enorm wohlhabender und erfolgreicher Anwald aus Boston, war der Sohn jüdischer Einwanderer aus Böhmen. Er war darüberhinaus auch der Führer der zionistischen Bewegung in den USA. 1912 hatte er den Vorsitz über eine Gruppierung, die Nachum Sokolow, den Zionistenführer aus Russland, dazu einlud, in den Vereinigten Staaten Reden zu halten. 1914 organisierte er das Provsisorische Exekutivkommittee für Allgemeine Zionistische Angelegenheiten und wurde auch dessen Vorsitzender. Aber seine Führerschaft in der zionistischen Bewegung war etwas, das er und seinen jüdischen Mitnationalisten unter sich behielten.

Für die amerikanische Öffentlichkeit und die Demokratische Partei war er ein sehr geschickter Verfechter von “Demokratie”, der an einer ganzen Reihe von weithin bekannten Gerichtssachen auf Seiten der Gewerkschaften beteiligt war. Seine linken Bewunderer in der Presse nannten ihn “den Anwalt des Volkes”.

Wilson hatte ebenfalls eine Art Reputation als Verfechter von Gleichheit und Demokratie erlangt, als er als Präsident der Princeton Universität in einem Streit um die Abschaffung der exklusiven studentischen Speiseclubs verwickelt wurde, die er als elitistisch und undemokratisch betrachtete. Durch den Krawall, der durch Wilsons Gegnerschaft gegenüber den Speiseclubs verursacht worden war, erweckte er die Aufmerksamkeit der politischen Bosse der Demokratischen Partei New Jerseys, und sie kürten ihn zum Kandidaten für die Gouverneurswahlen von 1910. Sie stellten ihn auch Brandeis vor, der den schwachen, eitlen, professorenhaften Wilson fest an die Hand nahm und ihn von da an in allen politischen (und auch vielen privaten) Angelegenheiten leitete.

Als Wilson Präsident wurde, bot er Brandeis sofort einen Posten in seinem Kabinett an, aber der kluge Jude zog es vor, im Hintergrund zu bleiben, wo sein Einfluss auf Wilson nicht durch den prüfenden Blick der Öffentlichkeit beschädigt werden konnte. Tatsächlich war diese Entscheidung von Brandeis sehr weise, denn als er 1916 eine Berufung Wilsons an den Obersten Gerichtshof dann tatsächlich annahm, wurde starke öffentliche Opposition dagegen laut.

Dennoch wurde Brandeis der erste Jude am Obersten Gerichtshof der USA, und er nahm die Position anm ohne seine nicht formelle Position als Berater des Präsidenten und als allgemeiner politischer “Mittelsmann” aufzugeben, wie eine Studie aus jüngster Zeit ergeben hat. [2]

Die dritte Entwicklung, die für die Ziele der Zionisten von wesentlicher Bedeutung war, war der Krieg selbst und die Sackgasse, in die er im Herbst 1916 geraten war. Wir möchten uns nicht anmaßen, hier in eine Geschichte des ersten Weltkriegs einzusteigen, aber die relevanten Hauptpunkte für die Weiterverfolgung des zionistischen Pfades sind die folgenden: Die Hauptgegner waren Großbritannien und Deutschland. Eines der vielen Länder, das auf der Seite der Briten kämpfte, war das zaristische Russland. Eines von mehreren Ländern auf der deutschen Seite war die Türkei. Im Westen befanden sich die Kriegsgegner in einem Patt aus gegenüberliegenden Schützengräben, die sich von Norden nach Süden durch den ganzen Kontinent erstreckten, und beide Seiten waren unfähig, ohne enorme Verluste Boden gutzumachen.

Die deutsche Verdun-Offensive von 1916, die längste und blutigste “Schlacht” in der Kriegsgeschichte, hat keinen entscheidenden Vorteil für die Deutschen gebracht, sondern sie und ihre französischen Gegner je eine halbe Million gefallener Soldaten gekostet, bevor sie schließlich zum Erliegen kam. Die französisch-britische Somme-Offensive, die auf das Abebben der deutschen Offensive bei Verdun folgte – und die Briten 19.000 Tote am ersten Tag kostete – erwies sich als ebenso ergebnislos.

An der östlichen Front kostete die russische Brusilow-Offensive den Zaren eine Million Männer und hinterließ ihn so geschwächt, dass die Deutschen daran anschließend die Oberhand gewannen.

Auf See forderten deutsche U-Boote der britischen Schifffahrt zunehmend ihren Zoll ab, und Großbritannien begann, die Belastung zu spüren. Die einzige Hoffnung, die Großbritanniens Führer darauf hatten, dem Patt zu entkommen, war, Amerika in den Krieg zu bringen. Anderenfalls hätte sie eine Weiterführung des Kriegs in den Bankrott getrieben; sie wären gezwungen gewesen, einen Kompromissfrieden anzunehmen, ohne ihr Ziel, Deutschland als Rivalen auf den Gebieten Industrie und Handel zu zerschlagen, erreicht zu haben. Die öffentliche Meinung in Amerika war stark gegen einen Kriegseintritt, und Wilson gewann die Wiederwahl im November mit einem Wahlkampf als Pazifist. Sein Wahlkampf-Slogan war: “Er hat uns aus dem Krieg rausgehalten.”

Das war das Bühnenbild. Und jetzt: Auftritt Zionisten.

Die Juden hatten drei Hauptziele:

Erstens, die türkische Herrschaft über Palästina zu brechen.
Zweitens, von welcher Macht auch immer, die in Palästina die Türkei ersetzen sollte, die Zusage zu erhalten, die sie von den Türken nicht hatten erlangen können.
Drittens Russland, eines ihrer speziellen Hassobjekte, zu zerstören.

Bis zum Herbst 1916 war es das dritte dieser Ziele, das sich am auffallendsten in der Politik der Juden auswirkte. Man tut gut daran, sich zu erinnern, dass es Krieger der Rus unter Sviatoslaw dem Großen waren, die im Jahr 965 das Khasarenreich endgültig zerschlagen hatten, und dass die aschkenasischen Juden, die praktisch die gesamte zionistische Führungsriege stellten, sehr lange Gedächtnisse haben. Noch heute feiren Juden jedes Jahr ihre Triumphe über Feinde von vor Tausenden von Jahren.

Darüberhinaus war eine parallel dazu verlaufende jüdische Bewegung, der Bolschewismus, in Russland mit großen Schritten vorangekommen, und Juden überall auf der Welt, gleichgültig welcher Überzeugung, wollten die Russen bis zu dem Punkt hin geschwächt sehen, dass sich die Bolschewisten die Nation unter den Nagel reißen konnten. Mit diesem Ziel im Hinterkopf finanzierte Jacob Schiff, der reichste Jude in Amerika, Trotzki und seine jüdisch-bolschewistischen Genossen mit 25 Millionen Dollar. Später nach dem Fall Russlands öffnete Schiff seine Geldkoffer für die Zionisten.

Gegen Ende 1916 wurde jedoch klar, dass sich Russland im Endstadium befand. Obwohl es immer noch riesige Armeen auf dem Schlachtfeld und sogar noch größere menschliche Reservien zu Hause hatte, war Russland aus strategischer Sicht geschlagen, und die Deutschen begannen bereits, ihre Truppen von der Ostfront abzuziehen, um ihr Schlagkraft im Westen zu verstärken.

Ein Gutteil des russischen Zusammenbruchs ging auf das Konto der Bolschewisten, die fieberhaft daran arbeiteten, die Moral in den Schützengräben und Fabriken zu untergraben. Sie verbreiteten pazifistische und defätistische Flugblätter unter den Truppen und fuhren in Russlands Städten genauso damit fort, wie sie es später in Amerikas Städten während des Vietnamkriegs tun sollten.

Bis zu diesem Zeitpunkt, war es den Juden opportun gewesen, Deutschland zu unterstützen, und das taten sie auch. Schlussendlich stand aber die Niederlage Deutschlands auf ihrem Plan – oder zumindest die der mit Deutschland verbündete Türkei. Und so geschah es, dass die Juden im Oktober 1916 der britischen Regierung ihr Angebot unterbreiteten: Wir ziehen Amerika in den Krieg, wenn Sie den Türken Palästina wegnehmen und es uns geben.

Die Geschichte dieses Angebots, seiner Annahme durch die britische Regierung und seiner Auswirkungen ist mancherorts erzählt und vielerorts angedeutet worden. Nicht in irgendeiner der “bewilligten” Geschichtsschreibungen über den ersten Weltkrieg, die heute in amerikanischen Colleges und Universitäten benutzt werden natürlich, und auch nicht in irgendwelchen “gängigen” Abhandlungen über den Krieg, die man in den Taschenbuchständern findet, aber der interessierte Leser kann dennoch eine ganze Reihe von unanfechtbaren Berichten aus erster Hand finden, wenn er willens ist, in einer großen Bibliothek etwas tiefer zu graben. Zum Beispiel schreibt Malcolm Thomson, der Biograph von David Lloyd George, Großbritanniens Premierminister während des Krieges, auf den Seiten 273-274 von David Lloyd George: The Official Biography (London, 1949):

Im Herbst 1916, als die Frage der Stärkung der Sympathien mit der Sache der Alliierten akut wurde, trat James A. Malcolm, ein armenischer Jude, welcher der Regierung als Experte und Berater in Nahostangelegenheiten zur Seite stand, an [den Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt Sir Mark] Sykes heran und drängte darauf, dass die Alliierten sich mit einer Unterstützungserklärung für die Sache der Zionisten um die Sympathien der amerikanischen Judenheit bemühen sollten – die damals noch dazu neigte, Deutschland zu bevorzugen. Sykes erkannte die Möglichkeiten in diesem Vorschlag und legte ihn Lord Milner vor, der ihn dem Kabinett unterbreitete

(…)

Geheime Zusicherungen wurden von Sykes gegenüber den Zionistenführern gemacht, dass die britische Regierung ihre Sache unterstützen werde, wenn die Einigung mit ihren Verbündeten erreicht werden könne. Eine Botschaft dieses Inhalts wurde an Richter Brandeis, den amerikanischen Zionisten, geschickt, der ein enger Freund von Präsident Wilson war, und die Hilfe der führenden Zionisten in den alliierten Ländern wurde mobilisiert.

Samuel Landman, 1916 Sekretär der Zionistenführer Chaim Weizmann und Nahum Sokolow und später Generalsekretärs der Zionistischen Weltorganisation, erzählt in seiner Schrift Great Britain, the Jews, and Palestine (London, 1936) aus erster Hand über die Ereignisse. Auf den Seiten 4-5 schreibt er:

Während der ausschlaggebenden Tage des Jahres 1916 und des bevorstehenden Abfalls von Russland standen die Juden als Ganzes gegen das zaristische Regime und hegten die Hoffnung, dass Deutschland, wenn es siegreich sein sollte, unter bestimmten Umständen bereit wäre, ihnen Palästina zu geben. Mehrere Versuche, durch die Beeinflussung der Meinung einflussreicher Juden Amerika auf der Seite der Alliierten in den Krieg zu ziehen, wurden unternommen und scheiterten. Mr. James A. Malcolm war sich bereits über die deutschen Vorkriegsbemühungen, durch die zionistischen Juden in Palästina Fuß zu fassen und der abschlägig beantworteten englisch-französischen Vorstöße in Washington bewusst; und er wusste, dass Mr. Woodrow Wilson stets aus guten und hinreichenden Gründen dem Rat eines sehr prominnenten Zionisten (Richter Brandeis vom Obersten Gerichtshof der USA) die höchstmögliche Bedeutung beimaß; und er stand in engem Kontak mit Mr. Greenberg, dem Herausgeber des Jewish Chronicle (London); und er wusste, dass mehrere wichtige jüdische Zionistenführer in Erwartung des Kommenden bereits auf der Höhe der Zeit waren und weg vom Kontinent hin zu London tendierten; und er schätzte und erkannte die Tiefe und Stärke der nationalen jüdischen Bestrebungen; er ergriff spontan die Initiative, zunächst Sir Mark Sykes, Unterstaatssekretär im Kriegskabinett, und später Monsieur Georges Picot von der französischen Botschaft in London und Monsieur Gout vom französischen Außenministerium am Quai d’Orsay (Abteilung Ost) zu überreden, dass der beste und vielleicht auch der einzige Weg (was sich als zutreffend herausstellte), den amerikanischen Präsidenten dazu zu verleiten, in den Krieg einzutreten, der war, sich der Kooperation der zionistischen Juden zu versichern, indem man ihnen Palästina versprach, und dergestalt die bis dahin unverdächtigen starken Kräfte der zionistischen Juden in Amerika und anderswo auf einer Quid-pro-quo-Vertragsbasis für die Seite der Alliierten anzuwerben und zu mobilisieren. Nachdem somit die Zionisten, wie zu sehen war, ihren Teil erfüllt und in hohem Maße dazu zu beigetragen hatten, Amerika in den Krieg zu bringen, war die Balfour-Deklaration von 1917 nichts weiter als die öffentliche Bestätigung des notwendigerweise vorher geheimgehaltenen “Gentleman-Agreements”, das mit dem Vorauswissen, der Duldung und/oder Zustimmung der Araber, der britischen, amerikanischen, französischen und anderen alliierten Regierungen getroffen wurde, und nicht einfach nur eine freiwillige altruistische und romantische Geste seitens Großbritanniens, wie manche Leute entweder aus entschuldbarer Unwissenheit oder unentschuldbarer Böswilligkeit [sic] es darstellen oder besser gesagt verfälschen….

Ein aufschlussreicher Bericht über die Verhandlungen, die in London und Paris geführt wurden, und über die darauffolgenden Entwicklungen ist bereits in der jüdischen Presse erschienen und muss hier nicht in Einzelheiten wiederholt werden, ausgenommen, um daran zu erinnern, dass sofort nach dem “Gentleman’s Agreement” zwischen Sir Mark Sykes, autorisiert vom Kriegskabinett, und den Zionistenführern den letzteren die telegraphische Ausstattung des Kriegsministeriums, des Außenministeriums, der britischen Botschaften und Delegationen usw. zur Verfügung gestellt wurde, um ihren Freunden und Organisationen in Amerika und anderswo die frohe Botschaft mitzuteilen; und der Wechsel in der offiziellen und öffentlichen Meinung in der amerikanischen Presse hin zu einem Kriegseintritt auf Seite der Alliierten war genauso erfreulich wie er erstaunlich rasch zustandekam.

Landman erzählt die gleiche Geschichte auch anderswo: Zum Beispiel in einem langen Brief mit dem Titel “The Origin of the Balfour Declaration” (Der Ursprung der Balfour-Deklaration), der im Jewish Chronicle (London, 7. Februar 1936; Seite 33) veröffentlicht wurde.

Ein wesentlich detaillierterer Bericht über die Verhandlungen zwischen den Juden und der brititschen Regierung im Oktober 1916 findet sich in Two Studies in Virtue (London, 1953), einer Biographie von Sir Mark Sykes, verfasst von seinem Sohn Christopher Sykes, die sich ausführlich auf die Tagebücher seines Vaters und Briefe aus diesem Zeitraum stützt. Ein paar Absätze, die auszugsweise aus den Seiten 180-188 aus diesem Buch entnommen wurden, verdeutlichen das Wesentliche:

Eines Tages im Oktober 1916 kam ein gewisser Mr. James Malcolm, um bei Mark Sykes vorzusprechen (…) Sykes (…) [sagte], dass er kein Ende des Krieges absehen könne. In Frankreich war das Militär festgefahren. Auf See wuchs die Macht der [deutschen] U-Bootflotte; an Land das Versagen der russischen Armee (…) Ein entscheidender Sieg oder auch nur ein Sieg irgendeiner Art schien ohne eine enorm großangelegte amerikanische Kriegsteilnahme unmöglich, und dafür sah er nur wenig Wahrscheinlichkeit (…) An diesem Punkt fasste Mr. Malcolm die Gelegenheit beim Schopf, seinem Freund eine ausführliche Rede über die Prinzipien zu halten, welche die britische Außenpolitik mit Hinblick auf die jüdische Welt leiten sollten (…) Er fuhr damit fort, ihm den Zionismus zu erklären. (…)

Mr. Malcolm (…) informierte Sykes dann über den sehr eigentümlichen und machtvollen Einfluss, den Zionisten ausüben konnten. Einer von Präsident Wilsons engsten Beratern und Freunden war Richter Louis D. Brandeis, ein Jude (…) und es war davon auszugehen, (…) dass Wilson aufgrund merkwürdiger Härten an Brandeis gekettet war (…) daraus folgte, dass (…) eine zionistische Politik in Wahrheit der Weg war, die amerikanische Sympathie [für die Alliierten] zu erlangen (…)

(…) [Malcolm sagte dann:] “Die Frage ist, wollen Sie die Hilfe der Juden aus den Vereinigten Staaten? Der einzige Weg, diese Hilfe zu bekommen, ist der, den Zionisten Palästina anzubieten.” (…)

(…) [Nachdem die Briten den Bedingungen der Zionisten zugestimmt hatten, stellte der Führer der zionistischen Delegation [Nachum] Sokolow ein einfaches Ersuchen, nämlich dass das zionistische Kommittee Zugang zu Kommunikationseinrichtungen ins Ausland haben müsse. Er führte aus, dass weil sie eine internationale Körperschaft seien, dies besonders nutzbringend für sie wäre, und er schlug vor, dass sie mit regierungsamtlichen Privilegien ausgestattet werden sollten, da sie dadurch ihr Ziel würden erreichen können, während sie sich den Notwendigkeiten von Geheimhaltung und Zensur beugten (…) “

Am nächsten Morgen (…) bekam [Sokolow], worum er nachgesucht hatte: Es wurde übereingekommen, dass das Kriegsministerium und das Außenministerium zionistische Briefe und Telegramme über den Weg der [britischen] Botschaften versenden würde (…) die Neuigkeit, dass die britische Regierung (…) als Gegenleistung für gewisse Dienste die jüdische Sehnsucht nach Palästina befriedigen würde (…) wurde an die jüdischen Gemeinden überall auf der Welt weitergegeben (…)

Ein allgemeiner gehaltener Bericht stammt von Professor H. W. V. Temperley aus seinem sechsbändigen Werk A History of the Peace Conference of Paris (London, 1924). Über die Balfour-Deklaration schreibt er in Band VI auf den Seiten 173-174:

“Dass es von der Zielsetzung her ein konkreter Vertrag zwischen der britischen Regierung und der Judenheit, repräsentiert durch die Zionisten, ist, steht außer Frage. Vom Geist her ist es ein Gelöbnis, das die britische Regierung sich als Gegenleistung für von der Judenheit geleistete Dienste “nach besten Kräften bemühen werde”, die Durchführung einer bestimmten festgelegten Politik in Palästina sicherzustellen.”

Wie Samuel Landman oben bemerkt, ging, nachdem der Handel unter Dach und Fach und die Nachricht an die amerikanischen Juden überbracht worden war,

“der Wechsel in der offiziellen und öffentlichen Meinung in der amerikanischen Presse hin zu einem Kriegseintritt auf Seite der Alliierten (…) erstaunlich rasch vonstatten.”

Präsident Wilson änderte, ohne zu zögern oder rot zu werden, seine Töne weg von

“Ich habe uns aus dem Krieg rausgehalten”

und hin zu

“Wir müssen den deutschen Militarismus zerstören, um die Welt sicher für die Demokratie zu machen”.

Eine detaillierte Untersuchung über das Täuschungsmanöver, das von der “amerikanischen” Presse und dem Präsidenten durchgezogen wurde, um eine widerstrebende Nation zu beschwatzen, ihre Söhne auszuschicken, um auf den Schlachtfeldern in Flandern und an tausend anderen ausländischen Orten zu sterben, damit – was sie nicht wussten – die Juden ihre Verpflichtungen aus der Abmachung mit der britischen Regierung erfüllen konnten, würde den Rahmen dieses Artikels bei weitem sprengen. [Anm. d. Ü.: Aber wir von As der Schwerter haben eine solche ausführliche Untersuchung unter dem Titel Antideutsche Hysterie veröffentlicht]. Die verschiedenen Vorwände, die gebracht wurden, die Neutralität aufzugeben – wie zum Beispiel die deutsche U-Bootblockade Großbritanniens und die sogenannte Zimmermann-Depesche – werden erschöpfend in den “bewilligten” Geschichtsbüchern über den Krieg behandelt (obwohl sie dort mit äußerster Ernsthaftigkeit anstatt als Vorwände behandelt werden).

Kurz gesagt war es so, dass Wilson über Frieden sprach und sogar sein persönliches Faktotum “Colonel” Edward Mandell House auf angebliche Friedensmissionen zu den verschiedenen Kriegsparteien aussandte, während er in Wirklichkeit jede Gelegenheit beim Schopf packte, die Flammen des Krieges anzufachen. Der raffinierte Plan war, es der Öffentlichkeit so erscheinen zu lassen, er sei ganz gegen seinen Willen gezwungen, in den Krieg zu ziehen, um Amerikas Ehre zu verteidigen. Weil der Krieg viele echte Gelegenheiten internationaler “Zwischenfälle” bot, insbesondere da Wilson bemüht war, zuzusehen, dass Amerikaner so oft wie möglich zu Schaden kamen, war es nicht schwierig, den gewünschten Eindruck in der öffentlichen Wahrnehmung zu hinterlassen.

Als zum Beispiel ein deutsches U-Boot das britische Schiff Laconia am 25. Februar 1917 versenkte, wobei zwei Amerikanerinnen zu Tode kamen, veranstalteten Wilson und die Presse ein Riesentheater über diesen Akt deutscher “Barbarei” und behandelten es als untragbaren Affront gegenüber der amerikanischen Souveränität. Es ging darum, Zwischenfälle zu übertreiben, die man hätte ignorieren – oder sogar komplett vermeiden – könenn, wenn Wilson wirklich daran gelegen wäre, die amerikanische Neutralität zu wahren. Aus der deutschen U-Bootblockade Großbritanniens wurde noch und noch Honig gesogen, um eine antideutsche Stimmung unter dem amerikanischen Volk aufzubringen, während die sehr viel rücksichtslosere britsche Seeblockade Deutschlands in aller Stille ignoriert wurde. Wilson war bereit, sicherzustellen, dass das erstere einen Vorwand für ein Eingreifen lieferte, während er Maßnahmen ergriff, amerikanische Schiffe und Bürger davon abzuhalten, mit dem letzteren in Kontakt zu geraten. [3]

Auf alle Fälle ist klar, dass die Investition von Mr. Ochs in die New York Times eine hübsche Dividende für die Weltjudenheit abwarf, wie es auch Mr. Brandeis’ Jahre der geduldigen Beratung des kriecherisch dankbaren und immer mehr abhängig werdenden Woodrow Wilson taten.

Die Briten brachten ihre Bereitschaft, ihren Teil der Abmachung mit den Juden einzuhalten, mit der Balfour-Deklaration formell zum Ausdruck, was in Form eines Briefes, datiert vom 2. November 1917 geschah, der vom britischen Außenminister Lord Arthur Balfour an “Lord” Lionel Rothschild, der als Oberhaupt der jüdischen Gemeinschaft in Großbritannien anerkannt war, adressiert war. Das kurze Dokument enthält eine Resolution, die vom britischen Kabinett abgesegnet war:

Balfour-Dokument in Jerusalem (Kopie). Das Original befindet sich in der Public Library London
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“Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei, wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte.”

Der letzte Passus, der auf jüdisches Drängen hin angefügt wurde, offenbart die Absicht der Zionisten, dass Juden überall auf einzigartige Weise bevorzugt werden sollten, indem es ihnen erlaubt sein sollte, in den Genuss sowohl der vollen Rechte und Priviligien des nichtjüdischen Landes, in dem sie zufällig wohnen, als auch derer in ihrer “nationalen Heimstätte” in Israel zu kommen.

Die Einschränkung, “die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina” nicht in Frage zu stellen, wurde unter nachträglichem jüdischen Druck schließlich ignoriert.

Die Balfour-Deklaration bietet ein ganz besonders interessantes Beispiel der heuchlerischen Scheinheiligkeit, welche die Staatsführung beider großen englischsprachigen Mächte während des 20. Jahrhunderts gekennzeichnet hat. Frömmelnde Besorgnis für die Rechte der Nichtjuden in Palästina wird in einem Dokument zum Ausdruck gebracht, das effektiv ein Versprechen der britischen Regierung ist, den Juden ein Land verschaffen, das weder ihr noch den Juden gehörte. Wie hat sich Mr. Balfour vorgestellt, dass seine Regierung dieses zweifelhafte Kunststück vollbringen könnte, ohne die Rechte der aktuellen Eigentümer des Landes zu beeinträchtigen, die keinerlei Bereitschaft zeigten, es freiwillig herauszugeben?

Man fühlt sich an die Behauptung Großbritanniens im September 1939 erinnert, es müsse Deutschland den Krieg erklären, um die Freiheit des verbündeten Polens sicherzustellen, in das Deutschland einmarschiert war – eine Behauptung, die bequemerweise die Tatsache außer Acht ließ, dass die Sowjetunion ebenfalls in Polen einmarschiert war. 1945 erklärte sich dieselbe britische Regierung, deren früherer Ausdruck der Besorgnis um die Freiheit Polens jetzt unter einem Scheffel neuer Scheinheiligkeit über Demokratie und Frieden beerdigt war, bereitwillig damit einverstanden, dass ihr Verbündeter gegen dessen Willen ein Vasall der Sowjetunion wurde.
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Allerdings kommt nichts an die unverfrorene Dreistigkeit der Heuchelei Woodrow Wilsons heran, die er zur Schau stellte, als er die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg hineinmanövrierte – bis sie eine Generation später von Franklin Roosevelt wieder zur Schau gestellt wurde, als er ebenfalls von Frieden sprach und den Krieg plante, und zwar auf Geheiß derselben Leute, denen auch Wilson zu Diensten war.

Wilsons Wahlkampfpropaganda für die Wahl von 1916 betonte seine Haltung des Nichteingreifens in den Krieg, der damals in Europa tobte. Der großteil der Presse und der Öffentlichkeit war ebenfalls gegen ein Eingreifen. Dann nach Wilsons Wiederwahl – und dem britisch-zionistischen Abkommen, das gerade ein paar Tage vor seiner Wiederwahl geschlossen wurde – begann die Presse “erstaunlich rasch” hin zu einer interventionistischen Haltung umzuschalten. Wilson folgte und rief nur fünf Monate nach seiner Wiederwahl zu einer Kriegserklärung an Deutschland auf. Doch bereits zuvor hatten er und Brandeis den Krieg schon eingeplant, und es waren ihre geheimen Zusicherungen, dass die Vereinigten Staaten in den Krieg eintreten würden, die führende britische Politiker dazu brachten, das deutsche Friedensangebot vom 12. Dezember 1916 auszuschlagen. Wenn dieses Angebote angenommen worden wäre, wären die Leben von drei Millionen weißen Soldaten – einschließlich 115.000 Amerikanern – verschont geblieben.
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Darüberhinaus wäre der Zweite Weltkrieg vermieden worden, der aufgrund der ungerechten Bedingungen entstanden ist, die Deutschland nach dem alliierten Sieg auferlegt wurden. Und wenn Russland im Dezember 1916 Frieden bekommen hätte, hätte es wahrscheinlich noch Zeit gehabt, den bolschewistischen Virus auszurotten, der unter seinen Soldaten und Arbeitern von den Juden verbreitet wurde, und der Kommunismus hätte einen Rückschlag erlitten, von dem er sich möglicherweise nie wieder erholt hätte. All die grauenvollen und blutigen Folgen von Wilsons Umschwung in der Außenpolitik gehen auf den zionistschen Einfluss auf die Nachrichtenmedien und die Politik der USA zurück, der die zwei vorangegangenen Jahrzehnte über aufgebaut worden war.

Kommt man, wenn man darüber nachdenkt, nicht zu dem Schluss, dass verlogene Scheinheiligkeit das ist, was man von jeder Regierung erwarten muss, die bis zu dem Punkt hin degeneriert ist, dass sie überwiegend aus Anwälten besteht? Und ist das nicht die Art von Regierung, die sich unvermeidbar unter einem System entwickeln muss, das den Leichtgläubigen und leicht zu Täuschenden das Stimmrecht gibt?

Es sind jedoch die Historiker und Lehrer, die unsere Verachtung am meisten verdienen. Jeder rechnet damit, dass Anwälte lügen; Tricksereien mit Worten sind ihr Handwerkszeug. Kein Anwalt, der sich der Wahrheit verpflichtet fühlt, könnte seinen Lebensunterhalt bestreiten. Aber von Geschichtswissenschaftlern erwartet man, dass sie anders sind. Von ihnen erwartet man, dass sie sich nicht von gängigen Mythen beeindrucken lassen, sondern dass sie immer nach der Wirklichkeit fahnden, die unterhalb der Oberfläche aus vordergründigen Erklärungen von Regierungen und Politikern liegen.

Die Erklärung dafür, warum moderne Historiker nicht willens sind, über die Rolle der Zionisten im Ersten Weltkrieg zu schreiben, ist die folgende: In den direkt auf den Krieg folgenden Jahren war die zionistische Urheberschaft für den amerikanischen Kriegseintritt ein zulässiges Thema in der historischen Forschung und Debatte, wobei sogar die Zionisten selbst ihre Aktionen offen zugaben. Schließlich hatten Amerika und Großbritannien den Krieg gewonnen und Deutschland lag restlos am Boden. Wiese hätte die Wahrheit irgendjemanden stören sollen?

Dann kam Deutschland 1933 unter Adolf Hitler wieder zurück auf die Füße. Und plötzlich wurde jede Debatte über die Wahrheit über die zionistische Rolle im letzten Krieg “antisemitisch”.

Ein Mann, der mit jeder Einzelheit dieser Rolle gut vertraut war, war David Lloyd George. 1938 schrieb der ehemalige Kriegs- und Premierminister sein zweibändiges Werk The Truth about the Peace Treaties. In diesem Werk beschreibt er die Art und Weise, wie die Juden überall auf der Welt – in Deutschland und Russland genauso wie in Amerika – schlagartig von einer prodeutschen zu einer antideutschen Haltung wechselten, nachdem das Abkommen seiner Regierung mit den Zionisten getroffen worden war. Er führte die fatalen Folgen aus, die dieser Wechsel für die deutschen Kriegsanstrenungen gehabt hatte. Und auf Seite 1140 notierte er:

“Die Deutschen selber wissen darüber Bescheid, und die Juden in Deutschland leiden heute für die Treue, mit der ihre Brüder in Russland und Amerika sie aufgrund der zionistischen Zusage an die Alliierten von ihren Verpflichtungen entbanden.”

Seit dem Zweiten Weltkrieg ist jegliche Kritik an den Juden tabu, und selbst Geschichtswissenschaftler fürchten sich davor, Boden zu betreten, auf dem ihre Entdeckungen Juden in ein schlechtes Licht rücken könnten. Der Preis dieser Feigheit ist allerdings sehr hoch.

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Fußnoten

1. American Jewish News (New York), 7. März 1919. Eine fotograpische Abbildung dieser Publikation und anderer zionistischer Dokumente findet sich in Ausgabe Nr. 48 des National Vanguard Magazines.

Der Leser möge bitte beachten, dass Herzl den Begriff “die Völker” (“the nations”) sowohl in seiner Rede als auch in den oben zitierten Auszügen aus seinem Buch als Codewort benutzt: Er gibt ihm dieselbe Bedeutung, die er auch im Alten Testament hat, wie zum Beispiel in “…Siehe, ich setze dich heute dieses Tages über Völker und Königreiche, daß du ausreißen, zerbrechen, verstören und verderben sollst…(Jeremia 1,10). Das heißt, “Die Völker” bedeutet “die Goyim”.

In Harper’s Bible Dictionary (Madeleine S. Miller and J. Lane Miller, New York, 1959), gibt es die Eintragung: “nations”, ein Begriff, der von hebräisches Schreibern für Nicht-Israeliten, Außenseiter, Nichtjuden, Heiden benutzt wird.”

2. The Brandeis-Frankfurter Connection: The Secret Political Activities of Two Supreme Court Justices, by Bruce Murphy (Oxford University Press, 1982). Murphy, ein Professor der Politikwissenschaften an der Pennsylvania State Universität, entdeckte einen ausführlichen Schriftwechsel zwischen Brandeis und Felix Frankfurter (1882-1965), einem jüdischen Juraprofessor an der Harvard Universität. Von der Zeit seiner Berufung an den Obersten Gerichtshof im Jahr 1916 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1939 bezahlte Brandeis Frankfurter dafür, ihm als Bote und Laufbursche zu dienen, sodass Braindeis all seine politischen Kontakte unter Wahrung des Scheins juristischer Unabhängigkeit heimlich aufrechterhalten konnte.

3. Die Täuschungsmanöver, mit dem Wilson und die Presse die Blockaden behandelten, welche die jeweiligen Kriegsgegner gegeneinander errichteten, kommt besonders klar in Colin Simpsons ausgezeichneten und sorgfältig dokumentierten Buch The Lusitania (Boston, 1972) zum Ausdruck. Dieses Buch verweist den interessierten Leser darüberhinaus auch noch auf eine Reihe weiterer wertvoller Quellen.
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1. gefunden bei: http://neuesdeutschesreich.wordpress.com/
2. übernommen von : http://kopfschuss911.wordpress.com/ 2014/07/28/die-balfour-deklaration/
„In Dir muß brennen…“

Quelle: Der Hintergrund des Verrats: Die Balfour-Deklaration | Archiv des verbotenen Wissens