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Trump‘s Top Ten – Die verschwiegenen Erfolge des US-Präsidenten

Eine Zwischenbilanz: Was wir und die Amerikaner US-Präsident Donald Trump jetzt schon zu verdanken haben

Von Robert Schütze

Er ist nun rund 250 Tage im Amt. Er ist laut und direkt. Vieles macht er anders als Obama. Von ihm werden gängige Denkmuster und Verhaltensregeln hinterfragt. Sein Land und sein Volk rangieren für ihn an erster Stelle. Das reicht oppositionellen Journalisten und Politikern schon aus, um ihn unablässig zu kritisieren, zu dämonisieren, ihm jegliche Erfolge abzusprechen, ihm Unbeliebtheit im Volk zu unterstellen und ihn für alles Übel dieser Welt verantwortlich zu machen.

Aber betrachtet und beurteilt man Trumps bisherige Amtszeit mal nüchtern, sachlich und ohne die Medien-Hysterie diesseits und jenseits des Atlantiks, so ergibt sich eine erstaunliche Erfolgsbilanz: Trump‘s Top Ten!

1. Israel vor Iran

Ex-Präsident Obama ruinierte die Beziehungen zum demokratischen Israel und umgarnte gleichzeitig den diktatorischen Iran. Trump konnte das Verhältnis zum alten Verbündeten Israel wieder mehr als normalisieren und übt wie die Vorgänger Obamas stärkeren Druck auf die unruhestiftende Diktatur in Teheran unter Staatspräsident Hassan Rohani aus. Er weiß: Der Iran ist ein höchstgefährlicher Staat. Milizen der islamischen Republik kämpfen in Syrien, dem Irak und im Jemen. Sie wollen den Machtbereich der Schiiten bzw. des schiitischen Irans ausweiten. Die iranische Regierung geht aber auch im Inland gegen die eigenen Bürger vor. Der Iran ist das Land mit den meisten Hinrichtungen weltweit nach China und verantwortlich für zwei Drittel aller Exekutionen im islamischen Raum.
2016 gab es laut Amnesty International 567 Exekutionen durch Erhängen oder Steinigung. Darunter waren zahlreiche öffentliche Hinrichtungen und Exekutionen aus religiösen Gründen – oft nach schlimmsten Folterungen. Laut Reporter ohne Grenzen sitzen in der islamischen Republik momentan mindestens 28 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit in Haft. Das Land gehört zu den größten Gefängnissen für Journalisten. Auf der Rangliste der Pressefreiheit kommt der Iran erst auf Platz 165 von 180 Staaten.

„Donald, ich möchte dir sagen, wie sehr ich den Wandel in der Außenpolitik gegenüber dem Iran schätze“, erklärte Israels Ministerpräsident Netanjahu stellvertretend für nahezu alle Staatschefs des Nahen Ostens. Denn fast sämtliche Nachbarstaaten des Irans fühlen sich durch die Politik Teherans bedroht. Sie sind vornehmlich sunnitisch.
Die gemeinsame Bedrohung schweißt zusammen und eröffnet die Chance für ein großes Friedensbündnis, das auch Israel und die „palästinensischen“ Siedlungsgebiete mit einschließt. Dafür verhandelt Trump sogar notgedrungen mit Saudi-Arabien. Viele arabische Staaten sind mittlerweile bereit, ihr bislang feindseliges Verhalten gegenüber Israel zu ändern. Trump plant eine breite Nahost-Koalition, um den Einfluss des Irans in der Region zurückzudrängen. Wenn Israel innerhalb der Koalition mit dem mehrheitlich sunnitischen Saudi-Arabien zusammenarbeitet, erwartet man davon positive Auswirkungen auf die Friedensverhandlungen mit den Führern der „palästinensischen“ Autonomiegebiete, denn diese sind Saudi-Arabien weitgehend hörig.
Trump verfolgt hier eine erfolgversprechende Strategie, die ganz neue Hoffnungen bringt. Aufgrund seines mittlerweile freundschaftlichen Verhältnisses zu Netanjahu, kann er auch diesen leichter zu Zugeständnissen bewegen. Ein kurzer kumpelhafter Satz in einer gemeinsamen Pressekonferenz in Washington reichte, damit Israels Premier im eigenen Kabinett Einschränkungen im Siedlungsbau durchsetzte: „Bibi, du wirst dich mit dem Siedlungsbau ein wenig zurückhalten, richtig?“ So erreicht Trump mehr als Obama mit jahrelangen Drohungen. Aber davon erfährt man in deutschen und amerikanischen Medien so gut wie nichts. Nur die JERUSALEM POST schreibt anerkennend: “The overall atmosphere and tone of the relationship between Jerusalem and Washington has changed fundamentally.”

2. Der leise Tod von TTIP

2015 und 2016 protestierten in Deutschland mehrere hunderttausend – meist linksgerichtete – Demonstranten gegen TTIP. Die Demos gehörten zu den größten in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik. Die CDU/SPD-Koalition in Berlin und die Obama-Regierung in Washington waren sich über die Einführung des transatlantischen Freihandelsabkommens schon so gut wie einig.
Die Protestler – darunter viele Linksextremisten bzw. Kommunisten mit roten Fahnen oder in Sowjet-Soldatenuniformen – meinten, daß dadurch unter anderem eine Verringerung der Verbraucherrechte, eine Verschlechterung der Lebensmittelstandards und eine Amerikanisierung des gesamten Wirtschaftslebens zu erwarten wären. Es hatte über 10 Jahre gedauert, das Freihandelsabkommen TTIP auszuhandeln – Trump benötigte einen Tag, um es zu beerdigen. Damit machte er eines seiner Wahlversprechen wahr. Wer jetzt meinte, die linken Protestler würden ihm reihenweise um den Hals fallen, lag daneben. Das er etwas gemacht hatte, was genau in ihrem Sinne war und um das sie jahrelang mit größten Mühen gekämpft hatten, wurde konsequent totgeschwiegen. Es durfte in ihren Augen nicht sein, dass das „Böse“ etwas „Gutes“ vollbracht hat.

3. Der Islamische Staat wird endlich zurückgedrängt

Der sogenannte Islamische Staat (IS) ist an Brutalität kaum zu überbieten. Er stellt eine riesige Gefahr dar – nicht nur für den Nahen Osten, sondern durch das Aussenden von Terroristen in alle Himmelsrichtungen auch für die gesamte Weltgemeinschaft. Doch unter Ex-Präsident Obama wurde gegen ihn nur halbherzig vorgegangen. Einer der besten Kenner des Geschehens in Syrien und dem Irak ist Brett McGurk. Er wurde noch von Obama 2015 als US-Sonderbeauftragter für die Bekämpfung der islamistischen Terrormiliz eingesetzt und besucht ständig die Frontlinien, an denen die von Amerika angeführte Anti-IS-Allianz gegen die Terroristenarmee kämpft. In einer Pressekonferenz im August gab er bekannt, daß es seit dem Amtsantritt von Donald Trump schneller vorangeht als je zuvor. Der Grund sei eine überlegtere Vorgehensweise der neuen US-Regierung. Nun will nicht mehr das Weiße Haus alles bestimmen. Man überlässt die Entscheidungen den Kommandeuren vor Ort. Neben dem Delegieren der Befehlsgewalt achtet man z.B. bei Kämpfen in Nord-Syrien ebenfalls stärker darauf, daß besiegte IS-Kämpfer nicht entkommen und sich als Terroristen ins Ausland absetzen. Auch die Kommunikation mit der russischen Militärführung, die Assad unterstützt, wurde verbessert. So konnten Angriffe gegen den IS abgesprochen und Waffenstillstandsabkommen für Süd-Syrien verabredet werden, die weitere Gemetzel zwischen von Russland unterstützten syrischen Regierungstruppen und Oppositionellen mit US-Rückendeckung verhindern. In den vergangenen Monaten kehrte in immer mehr Unruheregionen Frieden ein, wodurch für zahlreiche Flüchtlinge aus der Türkei und Asylbewerber aus Europa die Möglichkeit besteht, in ihre Heimatstädte zurückzukehren.

4. Arbeitslosigkeit auf niedrigstem Stand

Die Arbeitslosigkeit ist in den Vereinigten Staaten auf den niedrigsten Stand seit 16 Jahren gesunken. Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums liegt die Arbeitslosenquote momentan bei nur 4,3 Prozent und damit so niedrig wie seit Mai 2001 nicht mehr. 25 Millionen neue Jobs in zehn Jahren hat der US-Präsident seinen Bürgern versprochen – das macht 208.333 neue Arbeitsplätze pro Monat. Im Juli entstanden 209.000 neue Stellen.

5. Börsenboom

So wie die Wahlergebnisse wurden auch die Kursverläufe in den USA falsch vorhergesagt. Statt um fünf bis zehn Prozent zu fallen, wie es zum Beispiel Deutsche Bank und Hypovereinsbank für die Zeit nach einem Wahlsieg von Donald Trump für die großen Aktien-Indizes prognostizierten, zeigte der Dow Jones-Index in der Wahlwoche das beste Wochenergebnis seit 2011 und stieg auf ein neues Allzeithoch bei 18.934 Punkten. Seit dem Amtsantritt des Republikaners boomt der Aktienmarkt. Alle Indizes wachsen stetig. Trumps Politik sorgt für Euphorie an den Börsen. So konnte er am 1. August stolz twittern: „Der Aktienmarkt könnte (erneut) ein Allzeithoch erreichen. 22.000 Punkte heute. Am Wahltag waren es 18.000. Die Mainstream-Medien erwähnen das selten!“

6. Mit China gegen Nordkorea

US-Präsident Trump hat eine Eskalation des Konfliktes mit Diktator Kim Jong Un bislang erfolgreich verhindert – zunächst mit harten Worten und nun mit harten Sanktionen. Er konnte sogar China über den UN-Sicherheitsrat erstmals zu einer echten Teilnahme an gemeinsamen Ein- und Ausfuhrbeschränkungen für Nordkorea bewegen. Peking war bisher Pjöngjangs wichtigster Verbündeter und Außenhandelspartner. Jetzt stehen die USA und China Seite an Seite gegen den Aggressor. Experten nehmen an, daß durch die Sanktionen eine geheime Einfuhr von Bauteilen für Atomraketen nach Nordkorea verhindert werden kann. Trump will den Diktator zu einem Abrüstungsvertrag zwingen. Inzwischen haben viele deutsche Medien nichts Besseres zu tun, als den demokratischen US-Präsidenten und den verwirrten Diktator als gleich gefährlich darzustellen.

7. Anhaltende Beliebtheit

Die meisten deutschen Medien und einige amerikanische wollen uns weismachen, daß Präsident Trump in den USA trotz seines Wahlsiegs unpopulär sei. Dazu führen sie zur Untermauerung regelmäßig die Ergebnisse von Meinungsumfragen ins Feld. So veröffentlicht „t-online.de“, eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands, am 20. März eine dpa-Meldung unter dem Titel „Gallup-Umfrage: Nur 37 Prozent der Amerikaner für Trumps Politik“. Die „Zeit“ und der Berliner „Tagesspiegel“ titeln am 11. Mai: „Umfrage zu Donald Trump: US-Wähler bezeichnen Trump am häufigsten als Idioten“. „Die Presse“ aus Österreich schreibt am 16. Juli zu einer Umfrage von „Washington Post“ und ABC: „Donald Trumps Beliebtheitswerte im Sturzflug“. Die Internetseite „Huffington Post“ setzt über einen Anti-Trump-Artikel mit den gleichen Umfragequellen einen Tag später die Überschrift „Americas biggest Loser“.

Doch hat schon einmal jemand diese „Umfragen“ genauer unter die Lupe genommen?

Im Rahmen all dieser Erhebungen wurden nie mehr als 1.500 Personen befragt. Bei einer Gesamtbevölkerung von 323 Mio. Menschen in den USA sind diese Zahlen in etwa so repräsentativ wie ein einzelner Wassertropfen für den gesamten Atlantik. Obwohl die Umfragen in keiner Weise als repräsentativ gelten können, wird von den Medien suggeriert, man würde hier die Meinung der gesamten amerikanischen Bevölkerung oder Wählerschaft wiedergeben. Schaut man sich insbesondere diejenige Erhebung genauer an, nach der „die Amerikaner in Trump größtenteils einen Idioten sehen“, so stellt man fest: Nur 39 von 1.000 Befragten haben mit ihm den Begriff „Idiot“ assoziieren wollen. Dieser marginale Wert reichte Journalisten bereits für zahllose verallgemeinernde hetzerische Anti-Trump-Schlagzeilen übelster Sorte.

Es gab allerdings in den vergangenen Monaten mehrere echte Stimmungsbarometer, über die man hätte berichten können: in vier US-Bundesstaaten wurden nämlich Nachwahlen für Sitze im Repräsentantenhaus durchgeführt, bei denen Republikaner und Demokraten miteinander konkurrierten. Dabei durften viele hunderttausend Wähler abstimmen. In den Bundesstaaten Kansas, Montana, Georgia und South Carolina setzten sich jeweils Bewerber von Trumps Regierungspartei deutlich gegen Kandidaten der Demokraten durch. Die Mehrheit der Republikaner im Repräsentantenhaus bleibt damit unverändert bestehen. Nachwahlen waren nötig geworden, nachdem einige Mitglieder des Parlaments ihre Mandate zurückgaben, um in die Regierung von Donald Trump aufzurücken. Durch diese Wahlen wurde also die anhaltende Popularität des Präsidenten klar bestätigt.

8. Mehr Sicherheit an der Grenze zu Mexiko

Donald Trump möchte die illegale Einwanderung vermindern und verhindern. Die Vorbereitungen für die Schließung der letzten Lücken in den Grenzbefestigungen zwischen Mexiko und den USA (dort wurden schon von seinen Amtsvorgängern vor vielen Jahrzehnten Grenzzäune und -mauern errichtet) schreiten voran. Bis die letzten Schlupflöcher geschlossen sind, gibt es stärkere Grenzkontrollen. Der US-Präsident wies die Einstellung von rund 10.000 neuen Einwanderungs- und Zollbeamten sowie von 5.000 Grenzkontrolleuren an. Dies macht sich bereits deutlich bemerkbar: Die Zahl der illegalen Grenzübertritte im Süden der USA ist auf dem tiefsten Stand seit 17 Jahren. Allein zwischen Januar und April 2017 haben sie um über 60% abgenommen. Außerdem hat Trump mehr Richter für Immigrationsangelegenheiten einstellen lassen, damit der Rückstand bei Abschiebungsverfahren aufgeholt werden kann.

9. Mehr Sicherheit durch Einreisestop

„Als Präsident darf ich nicht erlauben, daß Menschen in unser Land einreisen, die uns Schaden zufügen wollen. Ich will Menschen, welche die USA und all ihre Bürger lieben, die hart arbeiten und produktiv sind“, erklärt Donald Trump. Er will sein Land vor Terroristen-Tourismus aus unsicheren Staaten schützen, die ihre Grenzen selbst kaum noch kontrollieren können bzw. einen Austausch von polizeilichen Daten nicht zulassen. Deshalb hat Trump ein 90-tägiges Einreiseverbot für Menschen aus Libyen, Iran, Jemen, Somalia, Sudan und Syrien sowie einen 120-tägigen Einreisestopp für Flüchtlinge aus allen Ländern verhängt. Mehrere oppositionelle Richter untergeordneter Bundesgerichte hatten die Anweisungen des Präsidenten zunächst außer Kraft setzen wollen. Doch der oberste amerikanische Gerichtshof (Supreme Court) verfügte Ende Juni, daß die Beschränkungen rechtmäßig sind und grundsätzlich gelten sollen. Dies ist ein großer Erfolg für die Regierung und die Bürger. So haben die USA Zeit gewonnen, um die Grenzkontrollen zu verbessern und an die neuen Herausforderungen anzupassen. Ab Oktober werden die Beschränkungen voraussichtlich auf Reisende aus Nordkorea und Venezuela ausgedehnt. Durch ähnliche Maßnahmen hätte man in Deutschland, dem Herkunftsland von Trumps Großeltern, viel Leid verhindern können. Im Juli 2016 zündete beispielsweise ein unzureichend kontrollierter syrischer Asylbewerber im bayerischen Ansbach eine Bombe. Zwölf Menschen wurden verletzt, drei von ihnen schwer.

10. Nötige Reform der Krankenversicherung

Deutsche Journalisten möchten uns am liebsten einreden, daß „Obamacare“ das Beste sei, was den Amerikanern seit der Unabhängigkeitserklärung 1776 passiert ist. Natürlich sei „Obamacare“ perfekt und dürfe nicht verändert werden, weil es ein Projekt von Obama war. Glaubt man deutschen Medien, so wolle der böse Trump die gute Krankenversorgung wieder abschaffen. Aber ist das die Wahrheit?

Zunächst einmal hat nur ein kleinster Bruchteil der amerikanischen Bevölkerung ein Versicherungsangebot im Rahmen des sogenannten „Obamacare“-Programms abschließen wollen, viele zahlen lieber eine Strafgebühr für eine fehlende Versicherung, weil Obamas Projekt nur rudimentären Schutz bietet und man beim Arzt lange warten und Leistungen oft doch selbst bezahlen muß. In manchen Bundesstaaten haben sich Versicherungsmonopole gebildet, die Wahlmöglichkeiten ausschließen und den freien Wettbewerb zugunsten der Patienten behindern. Drei Viertel der zugelassenen „Obamacare“-Versicherungen arbeiten durch die geltenden Vorschriften defizitär und sind auf staatliche Zuschüsse angewiesen. Hohe und wachsende Prämien kommen immer häufiger vor. Bestehende funktionierende Versicherungsverträge wurden plötzlich millionenfach ungültig – darunter z.B. die Auslandskrankenvorsorge von deutschen Firmenentsandten. Arbeitgeber werden abgeschreckt, mehr Stellen zu schaffen, weil sie durch mehr Angestellte teure Versicherungspflichten befürchten. Kurz gesagt: Obamas Krankenversicherungsprojekt ist krank und reformbedürftig.

Das haben die US-Bürger und auch ihr Präsident erkannt. Die Republikaner möchten das bestehende Versicherungssystem nicht komplett abschaffen, sondern ändern: mehr Auswahl, mehr Wettbewerb, niedrigere Prämien. „Trumpcare“ sieht beispielsweise statt Strafzahlungen eher Anreize wie Steuervergünstigungen für US-Bürger, die sich noch gegen eine Absicherung wehren, vor. Am 5. Mai stimmte das US-Repräsentantenhaus einer Neufassung des Gesundheitsgesetzes zu – ein erster erfolgreicher Schritt. Das es noch keinen Ersatz für „Obamacare“ gibt, liegt nicht daran, daß die Abgeordneten keinen Reformbedarf sehen, sondern das viele weitergehende Reformen wünschen bzw. sich noch nicht auf einen gemeinsamen Gesetzesentwurf einigen konnten. Bis es soweit ist, will Trump den Patienten auf die Schnelle mit einer Präsidentenverfügung helfen. Dadurch will er ihnen ermöglichen, Versicherungsleistungen auch bei günstigeren Krankenversicherungen in anderen Bundesstaaten einkaufen zu können.

 

Quelle : http://juedischerundschau.de/trumps-top-ten-die-verschwiegenen-erfolge-des-us-praesidenten-135910984/

Kräutermume sagt Danke!

Das geheime Abkommen über den globalen Neustart

Sie sollen nichts über dieses geheime internationale Abkommen über einen Neustart des Finanzsystems wissen. Deshalb berichtet Veterans Today darüber. Es […]

Sie sollen nichts über dieses geheime internationale Abkommen über einen Neustart des Finanzsystems wissen. Deshalb berichtet Veterans Today darüber. Es ist nur ein Grund mehr, warum die westlichen Nationen den ISIS aufstellten.

…von  Preston James, Veterans Today – gekürzte Übersetzung: Politaia.org

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist den meisten Lesern von VT bekannt, daß der Islamische Staat (ISIS) von einer verschwiegenen Koalition von Nationen gegründet, ausgebildet, bezahlt und mit Nachschub versorgt wird. Dazu gehören Amerika, Israel, Saudi-Arabien, die Türkei und einige andere kleinere, aber wichtige Mitspieler.Verwundete ISIS-Kämpfer wurden nach Israel(und der Türkei) zur Behandlung transportiert und einige wurden von amerikanischen Militärhubschraubern aufgelesen.Der gegenwärtige Vorsitzende des Senatskomitees für Militärangelegenheiten, der Senator John McCain, ist tief in die Gründung des ISIS involviert und arbeitete eng mit einem amerikanischen Ex-General zusammen, der sich jetzt im Mittleren Osten befindet und als Kommandeur des ISIS fungiert.


Senator McCain wurde in das Machtvakuum unserer gegenwärtigen Administration gespült, welches dadurch gekennzeichnet wird, daß sich ein Präsident dem Ende seiner Amtszeit nähert, welcher den Großteil seiner Macht über das Militär verloren hat. Und die meisten VTLeser wissen um die ausländische Macht, für die Senator McCain zusammen mit beinahe jedem anderen Mitglied des US-Kongresses arbeitet, weil sie ihren Eid auf das AIPAC abgelegt haben.Und wir wissen, dass der Zweck des ISIS in der Destabilisierung des Mittleren Ostens, der Balkanisierung Syriens und des Iran und aktuell der Balkanisierung Europas mit der Massenimmigration liegt. Aber auch in dem Schutz israelischer Interessen bezüglich der massiven Ölfunde auf den Golan-Höhen und der neuen geplanten Pipeline zur Versorgung Europas mit Öl und Gas.

Wir kennen noch einen weiteren Grund für die Anwerbung und den Einsatz von Söldnern für den Aufbau des ISIS: Der Islamische Staat soll die NATO dabei unterstützen, die Russische Republik zu isolieren und zu schwächen, um die Interessen von Big Oil zu schützen und die westliche Hegemonie aufrechtzuerhalten, welche unter der zunehmenden ökonomischen und militärischen Macht der Russischen Föderation dahinschwindet.

All die Kriege im Mittleren Osten sind immer mit den Ölmagnaten und ihren Ölpreismanipulationen zur Profitmaximierung verbunden.Die Rothschildische-Khasarische Mafia (RKM) hat ihre Hoffnung nicht verloren, die Russische Föderation und Amerika in einem totalen Nuklearkrieg zu verwickeln und so den 3. Weltkrieg  provozieren zu können, was sie wieder an die Spitze bringen könnte. Bis jetzt scheint es, daß die Rechnung nicht aufgeht.Weiterhin haben wir nun Beweise dieser neuen russischen Militärmacht und ihrer technologischen Überlegenheit gesehen.Der Vorfall mit der  USS Donald Cook im März 2104 öffnete uns die Augen ……

Und Putins jüngstes Schachmatt gegen den ISIS durch die Verlegung modernster russischer Flugabwehrsysteme nach Syrien.

Aber es gibt einen weiteren, noch wichtigeren Grund für die Existenz des ISIS. Er soll temporär die Gelder für das sinkende Schiff des US-Petrodollar auftreiben. Die Basis dafür ist das gestohlene irakische und syrische Öl, welches der ISIS per Tanklastwagen über die Türkei abtransportiert und zu einem substanziellen Anteil zu Discountpreisen nach Israel verschifft.

Diese Einkünfte und die Einkünfte aus dem afghanischen Opiumgeschäft hielt die westlichen Banken liquide.

 

Nun gibt es eine einfache Tatsache, welche für die meisten Leute schwer zu begreifen ist: Der Hauptgrund für all die Kriege im Nahen und Mittleren Osten seit George Bushbis zum heutigen Tage ist die Stützung des versagenden westlichen Wirtschaftssystems, die Kriege dienen sozusagen als Überbrückung, denn sie und der illegale Drogenhandel sind so lukrativ und so wichtig, dass ohne diese Dollars die größten Wallstreet-Banken und das gesamte westliche private Zentralbankensystem kollabieren würden; dasselbe würde mit dem Monster passieren, der amerikanischen Kriegsindustrie.

 

Ja, Krieg und Drogen sind nur dazu das, um das RKM-Bankstersystem aufrechtzuerhalten und soviel Reichtum wie möglich zu rauben…….

Die RKM und die Familien der Anteilseiger der großen westlichen Banken wissen, daß ihr System nun dem Untergang geweiht ist und so wollen sie noch soviel Reichtum rauben, wie nur möglich, bis das neue Weltfinanzsystem eingeführt wird …………

Die Leute, die in Amerika wirklich das Sagen haben (Eindringlinge und Räuber des privaten Ferderal Reserve Systems) haben die Saudis angewiesen, den Ölpreis zu senken, um Putin für seine Unterstützung der langjährigen russischen Verbündeten Syrien und Iran zu bestrafen.

 

Die wenigen Auserwählten glaubten, dass dies schnell zum ökonomischen Kollaps der Russischen Föderation führen würde, insbesondere im Zusammenhang mit dem US-verursachten Staatsstreich in der Ukraine, den die USA finanzierten und der von der stellvertretenden zionistischen Außenministerin mit doppelter Staatsbürgerschaft Victoria Nuland gesteuert wurde.


Aber wieder einmal setzte Präsident Putin seine überlegenen Geheimdiensterkenntnisse um und war schneller. Er hatte die Russische Föderation auf diesen Schachzug  auf dem internationalen Schachbrett nicht nur vorbereitet, sondern hatte im voraus bereits Vorkehrungen getroffen, so als wüßte er bereits, was kommen würde…

Es erscheint beinahe so, als ob Putin von jemandem oder von etwas Rat(schläge) erhält, der oder das unglaublich intelligent ist.

 

Wenn man diese Erscheinung zu den sehr fortschrittlichen elektronischen Abwehr-Waffensystemen hinzunimmt, welche die Russische Föderation nun herstellt, fängt man sich an zu fragen, wer oder was die Russische Föderation unterstützt. Diese Thema wird in einem zukünftigen Artikel erörtert und jeden Leser in tiefe Verwirrung stürzen, weil einige der uns bekannten Fakten sehr, sehr seltsam und schwer vorstellbar sind…

Der geheime Neustart wird verhandelt

Während des Jahres 2013 trafen sich die Mitglieder der G20 dreimal, einmal in Moskau im Februar und zweimal in Washington (April und Oktober). Beim zweiten Treffen in Washington waren die Weltbank und der IWF dabei. Es wird stark vermutet, daß während dieser Treffen ein offenbar geheimes Abkommen geschlossen wurde, das auf der Erkenntnis beruht, daß das rothschildische Zentralbankensystem mit seinem Fiat-Geld nicht aufrecht zu erhalten ist.

 

Es wurde weiter festgestellt, dass der US-Petrodollar dem Westen unfaire Vorteile über den Rest der Welt verschafft hat.
Es scheint so, dass diese “neuen Einsichten” bei den G20Mitgliedern auf der Anwesenheit einer neuen und zunehmend einflussreichen Gruppe zurückzuführen ist, welche unter dem Radar bleiben will. Die geheime Vereinbarung soll Ende 2013 geschlossen worden sein, allerdings haben wir keine Bestätigung dafür…….

 

Diese neue Gruppe, die auf der G20-Szene mit signifikanter Präsenz und Einfluß auftauchte, hat nichts mit der RKM zu tun, welche die Welt seit mindestens 300 Jahren knechtet. Die neue Gruppe scheint mit der Russischen Föderation liiert zu sein und mit einem hochgeheimen Sonderbereich innerhalb der US-Verteidigungsindustrie.

Man kommt nur sehr schlecht an Informationen über die Vereinbarung heran, weil die involvierten Parteien annehmen, sie hätten mit ernsthaften Sanktionen zu rechnen, sollte es zu Enthüllungen kommen.
Es scheint aber so zu sein, dass die neue Gruppe den G20-Mitgliedern klarmachte, dass das gegenwärtige RKM-Finanzsytem nicht aufrechterhalten werden könnte und die Welt es nicht mehr akzeptieren und nicht mehr zulassen würde. Angeblich wurde während der Konferenzen der Vorschlag akzeptiert, den US-Dollar vom Öl abzukoppeln und einen Korb aus angepassten Währungen anstelle des US-Petrodollars als Weltreservewährung zu etablieren. Es soll ein Zeitplan für die Einführung des neuen Weltfinanzsystems und dem schrittweisen Abbau des RKMSytems erstellt worden sein.

Trotz des geheimen Abkommens wird dieses nun von der RKM und ihren Komplizen sabotiert, was nicht verwunderlich ist, da die Chefs der “Blutllinien-Familien” immer janusköpfig waren. Der Widerstand gegen das Abkommen äußert sich durch den ISIS und in Form der UkraineKrise….. Je länger sie sich sträuben, umso tiefer werden sie fallen und den Westen, insbesondere Europa und Amerika, mit sich reißen. Die Frage taucht auf, warum eine solch mächtige Gruppe wie die RKM jemals zustimmen konnte, ihre Macht und die monetäre Hegemonie über die Welt aufzugeben, ohne einen größeren Kampf unter Einsatz des US-Militärs zu führen, das sie schon vor dem 1. Weltkrieg gekapert hatte? Wir haben noch keine Antwort auf diese Frage, aber scheinbar verfügt die neue Gruppe über eine substantielle defensive Militärmacht, welche sie mit Russland geteilt haben könnte; ein Macht, welche die militärischen Möglichkeiten der Amerikaner übersteigen könnte, selbst wenn man die NATO und Israel dazunimmt……..Gute Kenner der neuen russischen Abwehrtechnologien glauben, dass die Russen über einen elektronischen Abwehrschild verfügen, der nicht zu durchdringen ist und einen Sieg gegenüber jeder Nuklearattacke des Westens ermöglicht.

Schlussfolgerung : Mit dem Start des neuen Finanzsystems werden wir wahrscheinlich zuerst einen starken Anstieg der Preise für importierte Güter verspüren, im ersten Monat bis zu 20% und bald danach nochmals um 20%. Nach oben gibt es keine Begrenzung. Der Lebensstandart in Amerika (wenn nicht  Freie Energie eingeführt wird) wird wahrscheinlich im Laufe eines Jahres oder zwei auf das Niveau von Mexiko fallen, möglicherweise auch schneller………

Einige Leute haben extreme soziale Unruhen in den urbanen Zentren Europas und Amerikas, ja der ganzen Welt,  vorhergesagt; hierzu gibt es einen Plan der RKM, der vorsieht, alle großen Städte der Welt unter dem Anti-Terror- und Anti-Extremismus-Plan Strong Cities zu stellen, der mit der Agenda21 und den Freihandelsabkommen zu tun hat. Da es nicht vorgesehen ist, daß Sie etwas über das Strong CitiesProgramm erfahren, wird dieses natürlich bei VT für Sie veröffentlicht.Und nun wissen Sie, warum die RKM so hart daran gearbeitet hat, die amerikanische Polizei zu militarisieren und um alle Exekutivorgane und Geheimdienste unter einer übergeordneten Staatspolizeiorganisationen zusammenzufassen, derHomeland Security (DHS). Nun wissen Sie, warum die US-Regierung Millionen von Schusspatronen, 9-mm Pistolen, Granatwerfer, schußsichere Westen …. für ihre ehemals unbewaffneten Behörden, wie die EPA , das Erziehungsministerium usw. gekauft hat

Der Grund dafür, daß man so viele illegale und echte Immigranten  in Amerika und jetzt in Europa zuläßt, liegt in den Nebenabsprachen, welche das geheime Abkommen zum Neustart des Finanzsystems begleiten. Man kam überein, daß in all den neuen Freihandelsabkommen geheime Klauseln eingeführt wurden, welche reduzierte Grenzkontrollen und eine lasche Immigrationspolitik festschreiben. Genau das ist passiert. Das NAFTA war das erste [dieser Freihandelsabkommen] und deswegen wurde die Südgrenze der USA nicht geschlossen, trotz all der massiven Widerstände.

Die Frage ist nun, warum so eine mächtige neue Gruppe die Gründung des ISIS zugelassen hat. Zur Zeit ist die beste Antwort darauf, daß dies mit dem allgemeinen Plan zur Zerstörung der existierenden Ordnung und der Elimination der RKM im Einklang steht, so daß ein von Grund auf neues Wirtschaftssystem aufgebaut werden kann.

Wir können nur hoffen, das diese neue Machtgruppe (die sich nun über die Russische Föderation geltend macht) plant, Nullpunktsenergie, Helium3 oder eine andere “Freie Energie”-Technik für alle zu entwickeln, um die Abhängigkeit der Welt von Rohöl, von Verbrennungsmaschinen und Atommeilern zu beenden.

 

Original-Quelle: http://www.veteranstoday.com/2016/01/09/the-secret-global-reset-agreement/

 

Gefunden bei : http://www.politaia.org/ioc-internationale-organisierte-kriminalitaet/26639/

 

Gruß an die „Befürworter der Nationalstaaten“ (alles andere ist NWO-Scheiß!)
Kräutermume

Die sexuellen „Rechte“ des muslimischen Mannes an nichtmuslimischen Frauen

Raymond Ibrahim, 11. Februar 2016

In Wort und Tat scheinen muslimische Männer in islamischen und nichtislamischen Staaten zu glauben, daß nichtmuslimische Frauen – unreine „Ungläubige“ – ausschließlich dazu existieren ihre sexuellen Triebe zu befriedigen.

Man bedenke als erstes, den Glauben und die Taten derer, die dem Jihad für die Sache Allahs verpflichtet sind, so wie der Islamische Staat:

In dem Augenblick, bevor der das 12-jährige [nicht muslimische] Mädchen vergewaltigte, nahm der Kämpfer des Islamischen Staats sich die Zeit zu erklären, daß das, was er gleich tun würde, keine Sünde sei. Weil das Mädchen im Vor-Teenageralter eine andere Religion als den Islam ausübte, gab der Oran ihm nicht nur das Recht sie zu vergewaltigen – er billige das und ermutige dazu, beharrte er. Er fesselte ihre Hände und knebelt sie. Dann kniete er neben dem Bett und fiel im Gebet nieder, bevor er sich über sie begab. Als es vorbei war, kniete er wieder zum Gebet nieder, beendete die Vergewaltigung buchgemäß mit Akten religiöser Hingabe. „Ich sagte ihm immer wieder, daß es weh tat, bitte hör auf“, sagte das Mädchen, dessen Körper so klein ist, daß ein Erwachsener ihre Taille mit zwei Händen umfaßen könnte. „Er sagte mir, gemäß des Islam sei ihm erlaubt eine Ungläubige zu vergewaltigen. Er sagte, damit, daß er mich vergewaltigt, bringe ihn näher zu ‚Allah‘.

Aber solches Verhalten ist nicht auf fanatische Jihadisten beschränkt, die „überhaupt nichts mit dem Islam zu tun“ haben, wie die meisten Pappnasen und Lügner uns versichern werden; stattdessen durchdringt es die ganze islamische Kultur.

Bedenken Sie die jüngsten Ereignisse in Pakistan: Drei junge christliche Frauen gehen nach einem harten Tageswerk nach Hause und werden von vier „reichen und betrunkenen“ Muslimen in einem Auto angepöbelt – kaum Kandidaten für ISIS. Sie „verhielten sich falsch“, brüllten „Anzügliches und Anstößiges“ und drangsalierten die jungen Frauen, sie sollten „ für eine Fahrt und etwas Spaß“ in ihr Auto steigen. Als diese die „Einladung“ ablehnten und hinzufügten, daß sie „gottesfürchtige Christen sind und keinen Sex außerhalb der Ehe ausüben“, wurden die Männer wütend und verfolgten die Frauen; sie brüllten: „Wie könnt ihr es wagen vor uns wegzulaufen, christliche Frauen sind nur für eins da: das Vergnügen muslimischer Männer!“ Die führen mit dem Auto in die drei junge Frauen, töteten eine und verletzten die anderen beiden schwer.

Oder bedenken Sie die Worte von Menschenrechtsaktivisten, die über eine weitere Vergewaltigung eines neunjährigen christlichen Mädchens durch einen Muslim sprechen: „Solche Vorfälle gibt es regelmäßig. Christliche Mädchen werden als Waren betrachtet, die man nach Belieben beschädigen kann. Sie zu mißbrauchen ist ein Recht. Gemäß der Mentalität der Gemeinschaft ist es nicht einmal ein Verbrechen. Muslime betrachten sie als Kriegsbeute.“

Ein auf Dritte-Welt-Länder wie Pakistan und die von ISIS kontrollierten Gebiete beschränkt, werden die untermenschliche Behandlung und der sexuelle Mißbrauch von Frauen der „Ungläubigen“ zum alltäglichen Inventar des Westens.

Dementsprechend stellte vor kurzem in Deutschland eine Gruppe muslimischer „Flüchtlinge“ nachts einer 25-jährigen Frau nach, schleuderten ihr „versaute“ Beleidigungen entgegen und stichelten gegen sie für Sex. Einer sagte ihr: „Deutsche Frauen sind für Sex da“, bevor er ihr in die Bluse und die Hose griff und sie begrabschte.

Diese jüngsten Geschichten aus Deutschland und Pakistan sind identisch – muslimische Männer drangsalieren nichtmuslimische Frauen unter der Annahme, daß es ihr islamisches Recht und Privileg ist – mit einem einzigen Unterschied: Die deutsche „Ungläubige“ kam mit dem Leben davon, während die pakistanische „Ungläubige“ ermordet wurde, weil sie es ablehnte die sexuellen Begierden ihrer islamischen Belästiger zu befriedigen. Sowie die Präsenz des Islam in Europa zunimmt, wird dieser Unterschied rasch schwinden.

Es gibt bereits andere, subtilere Ähnlichkeiten zwischen dem „dritte Welt“-Pakistan und dem „erste-Welt“-Deutschland. In einem Bericht über den Totschlag an den drei christlichen Mädchen in Pakistan stellen wir fest, daß „andere Mädchen in den lokalen Medien inzwischen zu große Angst haben nachts zu reisen und von den Männern ihrer Familien begleitet werden“. In Deutschland „zeichnen jüngste Berichte aus Dortmund [wo sich die „deutsche Frauen sind für Sex da“-Anekdote abspielte] ein erschreckendes Bild einer Stadt, wo es heute für Frauen nicht sicher ist nachts aus dem Haus zu gehen, weil sie Angst haben von Flüchtlinge angegriffen und vergewaltigt zu werden.“

In der Tat gingen weniger als einen Monat zuvor, an Silvester, 1.000 muslimische Migranten, die ebenfalls glaubten, daß nicht muslimische Frauen nur für eins da sind, in Köln und anderen Orten auf Vergewaltigungstour; sie hinterließen Hunderte vergewaltigte, geprügelte und traumatisierte „Ungläubigen“-Frauen genauso, wie sich oft „Ungläubigen“-Frauen in mehrheitlich muslimischen Staaten fühlen.

Natürlich hatte Europa lange vor der Migrantenkrise die Lektionen zu dem, was geschieht, wenn muslimische Bevölkerungsanteile wachsen; und diese wurden ignoriert. Alleine in Großbritannien, wo seit langem eine große muslimische Minderheit besteht, sind zahllose britische Mädchen in verschiedenen Regionen von Muslimen, die das offenbar als ihr islamisches Recht halten, sexuell missbraucht und gruppenvergewaltigt worden. Eines der Vergewaltigungsopfer sagte: „Die Männer, die mir das antaten, hatten keine Gewissensbisse. Sie sagten mir, daß das, was sie taten, in ihrer Kultur in Ordnung sei.“ Vor ein paar Tagen sagte ein Richter 12 muslimischen Männern, daß sie „auf absolut furchtbare und herzlose Weise sexuelle Schindluder“ mit einem “ 13-jährigen britischen Mädchen trieben, bevor er sie verurteilte.

Ein muslimischer Imam in Großbritannien gestand ein, dass muslimische Männer gelehrt werden, daß Frauen „Bürger zweiter Klasse sind, wenig mehr als Mobiliar oder Besitztümer, über die sie absolute Befugnis haben“ und daß die Imame eine Doktrin predigen, „die alle Frauen abwerten, aber weiße [damit sind Nichtmuslime gemeint] mit besonderer Verachtung behandeln.“

Ein weiterer, in einem anderen Fall wegen Vergewaltigung verurteilter Muslim, sagte einem britischen Gericht, nicht – muslimische Mädchen für Sex untereinander zu teilen „sei Teil der somalischen Kultur“ und „eine religiöse Pflicht“.

Und da haben wir es: Ob es von „frommen“ Muslimen als „religiöse Pflicht“ – wie von einem Vergewaltiger des ISIS gegenüber seinem 12-jährigen Opfer zitiert – betrachtet oder ob als Teil der pakistanischen (asiatischen) und somalischen (afrikanischen) Kultur – mit einem Wort: islamischer Kultur – gesehen wird: der untermenschliche Umgang mit und die sexuelle Erniedrigung von nicht muslimischen Frauen und Kindern durch Muslime, die das als ihr „Recht“ erachten, ist offenbar ein weitere „exotische Eigenheit“, die der Westen akzeptieren muß, wenn er weiter am Alter des Multikulturalismus anbeten will.

Original-Quelle : https://heplev.wordpress.com/2016/02/19/die-sexuellen-rechte-des-muslimischen-mannes-an-nichtmuslimischen-frauen/

gefunden bei : https://rsvdr.wordpress.com/2016/02/21/die-sexuellen-rechte-des-muslimischen-mannes-an-nichtmuslimischen-frauen/

 

 

 

Gruß an die NICHTMUSLIMISCHEN FRAUEN UND MÄDCHEN und die, die begriffen haben, das der Islam KEINE RELIGION ist!
Kräutermume