Schlagwort-Archive: Identität

Die Entwertung der deutschen Kultur: Ihr nehmt mir meine Heimat weg

REFUGEES GERMANY

Als „wichtiges integrationspolitisches Signal“ sehen die Grünen die Verfassungsänderung, die vor wenigen Tagen im nordrhein-westfälischen Landtag beschlossen wurde. Künftig wird hier bei der Vereidigung nicht mehr auf das „deutsche Volk“ geschworen, sondern auf das Land Nordrhein-Westfalen.

Statt „dem Wohle des deutschen Volkes“ heißt es nun für die Abgeordneten „daß ich meine ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen“ werde. Die Durchsetzung einer „diskriminierungsfreien Eidesformel“ sei ein Erfolg, wird der stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion der Grünen zitiert.

Einmal mehr möchte man die Grünen an dieser Stelle fragen, was eigentlich ihr Problem mit Deutschland und den Deutschen ist und worin sich Einwanderer eigentlich integrieren sollen, wenn man alle Bezugspunkte, jegliche nationale Identität im Antidiskriminierungseifer abgeschafft hat. Die viel entscheidendere Frage, die ich mir allerdings gerade in diesem Moment stelle, ist, in was ich mich eigentlich künftig noch integrieren soll.

Wo meine Bezugspunkte und meine Identität sein werden und ab wann man eigentlich als Deutscher für sich beanspruchen kann, daß man von den eigenen Politikern und Teilen der Gesellschaft diskriminiert wird.

Die kulturelle und nationale Freiheit in Deutschland schrumpft

Denn während ihr mir das Recht auf immer mehr Bezugspunkte nehmt, das Recht, Deutschland als meine Heimat anzusehen, mich als Deutsche zu sehen und mich auch darüber ein Stück zu definieren, ohne gleich als Rassist abgestempelt zu werden, im weitesten Sinne so etwas wie stolz zu sein – gesteht ihr anderen zu, ihre kulturelle und nationale Identität in einer Art und Weise vor sich herzutragen, daß ich meine Freiheit immer mehr bedroht sehe. Das mein Anteil an der Kultur dieses Landes und der Mitsprache darüber, wie diese weiter aussehen soll, stetig kleiner wird.

Und so ist es nur logisch, daß, während ihr mich und andere dafür belächelt, daß wir uns noch so etwas wie ein Recht auf unsere Heimat und den Erhalt spezifischer kultureller Gepflogenheiten einräumen, ihr euch für die kulturellen und religiösen Befindlichkeiten von Menschen mit Migrationshintergrund in den Staub werft. In den Augen von Grünen, Linken und anderen vermeintlichen Weltverbesserern habe ich doch längst nicht mehr denselben Wert.

Soll ich doch längst einfach nur noch die Klappe halten, wenn ich kein dämlicher Rassist sein will und andere kulturelle und religiöse Eigenheiten – mögen sie noch so demokratie- und frauenfeindlich sein – bis zur Selbstaufgabe tolerieren.

Haio Forler schreibt in einem Beitrag zum gestrigen Kopftuch-Urteil, nachdem es einer Rechts-Referendarin, die hierzulande Richterin werden will, künftig erlaubt sein soll, ihres auch im Gericht zu tragen: „Nach Fingerspitzengefühl für die Kultur des Gastlandes wird nicht gefragt. Es gehe ja schließlich, so titelt die SZ, ‚ums Prinzip.. Aha. Die Prinzipien des Gastlandes sind hierbei allerdings zweitrangig. Sensibilität bleibt eine Einbahnstraße; Knöllchen gibt es nur, wer in die eigene Richtung fährt.“

Und genau darum geht es. Um die Asymmetrie, die mittlerweile in diesem Land in der Behandlung von Deutschen ohne und mit muslimischen Migrationshintergrund bzw. zwischen Deutschen und muslimischen Ausländern herrscht.

Was ist denn mit der Toleranz für die deutsche Kultur?

Denn ja, längst geht es nicht um alle Einwanderer und alle Deutschen mit Migrationshintergrund, sondern nur um jene Gruppe unter ihnen, die immer wieder nach Sonderbehandlung, Respekt und Toleranz für die eigene Kultur und Religion fragt und selbst am wenigsten Respekt und Toleranz gegenüber der Kultur zeigt, die hier außer ihrer auch noch vorherrscht und die ebenfalls für viele Menschen, die hier leben, wichtig ist.

Eine Kultur mit Werten, die man vor allem vor dem Hintergrund der Aufklärung und Säkularisierung, all der Kriege in Europa in den letzten Jahrhunderten und vor allem aufgrund der Nazi-Gräueltaten zu schätzen gelernt hat. Zumindest in dem Teil der Gesellschaft, der weiß, daß es Freiheit nie gratis gibt. Das sie erkämpft wurde und auch immer wieder verteidigt werden muß.

Die Frage, die sich aus dieser Einbahnstraße der persönlichen Befindlichkeiten und Toleranzansprüche ableitet, ist jene nach der dauerhaften Konsequenz.

Wenn mir immer nur über den Mund gefahren wird, so ich mir erlaube, Ansprüche in Richtung Migranten zu stellen, wenn ich Angst haben muß, als junge Frau ins gesellschaftliche Abseits gerückt zu werden, weil ich religiöse Symbole wie das Kopftuch als Zeichen für die Unterdrückung der Frau im Islam kritisiere und es in diesem Sinne auch im öffentlichen Raum als Einschränkung meiner negativen Religionsfreiheit ansehe, während man umgekehrt Frauen wie Frau Sandhu für ihre egoistische und bockige Integrationsverweigerung oder zumindest für ihre fehlende Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten anderer Menschen, die sich daran stören könnten, in den Medien für ihre Beharrlichkeit feiert – was passiert dann Stück für Stück mit diesem Land, wie verschieben sich die Kräfteverhältnisse und vor allem: Was passiert mit mir?

Mit meinem Bewußtsein, meiner kulturellen Identität, die ich nicht haben darf und die anscheinend in humanitärer Vollendung für einige am Besten ganz ausgemerzt gehört

Ich habe nie in meinem Leben über Auswanderung nachgedacht. Deutschland war meine Heimat, in der ich mich immer wohl gefühlt habe und mit der ich mich so weit identifizierte, daß es für mich fast schon einem Verrat gleichgekommen wäre, wenn ich mich aus dem Staub gemacht hätte. Wenn ich nicht hier, sondern woanders arbeiten, leben und Steuern zahlen würde.

Kann man auch Stolz empfinden wenn man kein Araber ist?

Dieses Land hat mir viel gegeben und irgendwie habe ich es immer als meine Pflicht angesehen, ihm auch etwas zurückzugeben. Dieses Pflichtgefühl schwindet allmählich.

Der Gedanke des Auswanderns ist heute fast an jedem Tag präsent. Auf einmal spricht man mit Freunden über Länder, in denen vielleicht noch kein Political Correctness-Wahn herrscht. Wo man auch noch als Nachfahre der bösen weißen Kolonialisten, Imperialisten und Nazis jemand sein darf. Wo man noch so etwas wie Stolz ob der eigenen Identität und Herkunft empfinden darf, auch wenn man kein Türke oder Araber ist.

Die Auswahl ist begrenzt. Längst ist Deutschland nicht mehr das einzige westliche Land, was die Toleranz bis zur Selbstverleugnung praktiziert, auch wenn wir zweifelsohne wohl der Spitzenreiter sind.

Allein, dass ich so oft darüber nachdenke, zeigt mir, wie entwurzelt ich mich mittlerweile fühle und wie sehr es Politik und Medien mittlerweile schon geschafft haben, meine Identifikation mit diesem Land aufzulösen, es so radikal und ohne Rücksicht durch andere verändern zu lassen, daß ich mich nicht mehr wohl fühle.

Denn ja, während ihr so vehement darauf erpicht seid, anderen eine Heimat zu geben, sich so weit anderen kulturellen und religiösen Befindlichkeiten anzupassen, damit sich auch ja niemand ausgegrenzt fühlt, nehmt ihr mir meine Heimat weg und grenzt mich aus.

Während ich nur zu tolerieren habe, stellen längst andere die Forderungen und breiten sich mit ihren Wertvorstellungen in einem Maße im öffentlichen Leben und Diskurs aus, daß von dem Land, daß ich eigentlich so mochte, immer weniger übrig bleibt.

Kulturen brauchen eine Identität

Ja, nichts in dieser Welt ist statisch. Länder, Menschen, Kulturen, Werte – all das hat sich schon immer verändert und wird sich auch weiterhin verändern. Aber heißt das automatisch, daß ich nichts erhalten kann, was sich als gut herausgestellt hat? Das ich frauen- und demokratiefeindliche Ideologien tolerieren muß? Das ich mich damit abfinden muß, wenn sie die von uns so teuer erkämpften liberalen Werte verdrängen? Auch hier bleibt meine Antwort gleich: Nein. Muß ich nicht.

Der fundamentalste Fehler ist der Versuch, uns Deutschen unsere Identität madig zu machen. Menschen brauchen Identität. Nicht nur als Einwanderer.

Im Prinzip machen wir nichts anderes als unser ganzes Leben an ihr zu feilen, sie auszudifferenzieren und zu festigen. Es ist die Frage „Wer bin ich?“, die uns alle beschäftigt und deren Beantwortung so wichtig ist für die eigene Selbstsicherheit, das politische Verständnis, den Umgang mit anderen Menschen.

Die Schaffung der Identität erfolgt durch Zuordnung und Abgrenzung. In dem Moment, in dem ich mich zu etwas zuordne, grenze ich mich von etwas anderem ab.

Abgrenzung ist hier also mitnichten immer nur als aktiver und bewußter Vorgang gemeint, sondern passiert ganz natürlich im Prozeß der eigenen Identitätsfindung. Die Bezugspunkte, denen man sich zuordnet, können hierbei selbstredend vollkommen verschieden sein und reichen von der Lieblings-Fußballmannschaft bis zur Wahl einer Partei.

Einer der größten Bezugspunkte, auch in globalisierten, toleranzbesoffenen Multi-Kulti-Zeiten ist und bleibt jedoch die Nation. Die Herkunft und Kultur der Menschen. Und je mehr Multi-Kulti und Toleranz gegenüber dem Fremden uns gerade zwanghaft von Politik und Medien auferlegt werden, desto mehr läßt sich eine Rückbesinnung auf diesen veralteten, von grünen und linken Ideologen am liebsten abgeschafften Bezugspunkt der Nation und auch der kulturellen und wertebasierten Gemeinschaft des Westens ausmachen.

Kultur und Werte sind eben dann doch nichts Indifferentes. Und so wird der Trend zum Nationalen in dem Maße weiter zunehmen, wie man die Menschen unter den Zwang des Alles-Tolerierens und zur Aufgabe der eigenen kulturellen und nationalen Identität zwingt. Am Ende erweist sich die Suche nach eben dieser Identität als konstitutiver für unser aller Sein als das Bestreben, um eine große indifferente Welt- und Kulturgemeinschaft, die nicht funktionieren wird, weil sie den Menschen ihre Bezugspunkte und damit ihre Identität nimmt.

Und dennoch versucht man mir und vielen anderen diesen speziellen Bezugspunkt zu nehmen, während man ihn anderen nur umso großzügiger zuspricht. Das Frau Sandhus Kopftuch für mich ein Angriff auf die Freiheit und mein Verständnis von Recht ist? Scheiß egal.

Das Frau Sandhu es als Einschränkung ihrer religiösen Freiheit wertet, wenn sie sich nicht selbst unterdrücken darf? Muß unter allen Umständen verhindert werden. 500.000 unregistrierte Einwanderer, IS-Kämpfer unter ihnen, die mir mein Gefühl von Sicherheit in diesem Land komplett genommen haben? Egal.

Wichtig ist, daß keiner diskriminiert wird, indem man ihn an der Grenze kontrolliert und auch mal jemanden nicht hereinläßt, wenn er sich nicht ausweisen kann. Und was ist mit den vielen jungen muslimischen Männern, die bereits an Silvester bewiesen haben, was sie von Frauen wie mir halten? Auch da erscheint es wichtiger, keine „Ressentiments“ gegenüber Einwanderern zu schüren als meine Rechte als Frau zu wahren.

Und so sitzen künftig wohl auch Richterinnen mit Kopftuch in meinem Land, welches sich auch durch die fast zwei Millionen Zuwanderer immer weiter verändern wird und dessen Politikern es wichtiger ist, keinen von ihnen zu diskriminieren, während man meine Diskriminierung als Kollateralschaden ganz gut verkraften kann. Auf alles muss ich Rücksicht nehmen und nichts darf ich sagen, wenn ich nicht als Rassist diffamiert werden will.

Die Entwertung des Landes

Ja, ich war immer Stolz darauf, zu Deutschland zu gehören, Deutschland als meine Heimat zu haben, aber dieser Stolz wird weniger. Erstens, durch die Bezugspunkte, die man mir nimmt und zweitens durch den fehlenden Willen, diese Punkte zu verteidigen.

Diese unterwürfige Anbiederung an eine Kultur und Religion, die mir keinerlei Vorzüge gegenüber meiner Kultur aufzeigen kann, die mich in meiner Freiheit sogar einschränkt und mich zu Diskussionen zwingt, die ich nicht führen will und zuvor niemals führen mußte, weil es sich um zivilisatorische Selbstverständlichkeiten handelte. Das Land und seine Bürger werden entwertet, um andere aufzuwerten.

Aber mit den eigentlichen Selbstverständlichkeiten ist das eh so eine Sache in einer ideologisierten, von den Menschen vollkommen entfremdeten Sphäre. So sprach Anja Reschke jüngst eher unfreiwillig satirisch davon, daß Demokratie ja auch irgendwie immer so ein bisschen das eigene Volk mitnehmen müßte. Eine Selbstverständlichkeit, die als große Erkenntnis verkauft wird, offenbart, wie sehr sich Medienvertreter und Politik von dieser vermeintlich banalen Selbstverständlichkeit bereits entfremdet haben.

Denn ja, richtig: Irgendwo gibt es auch noch das „eigene Volk“ und seine Rechte und Ansprüche und nicht nur die anderen, denen man mit NGO’s, Empörtenvereinen und durch grüne Deutschlandhasser zu ihrem „Recht“ verhilft. So braucht man sich jedenfalls nicht wundern, daß sich die Menschen zu jenen hinwenden, die ihnen versprechen, auf ihre Identität und ihre Bezugspunkte Rücksicht zu nehmen und sie zu verteidigen.

Helmut Kohl prägte einst über Angela Merkel den Satz: „Die macht mir mein Europa kaputt.“ Ich möchte auf kleinerer Ebene ergänzen: „Ihr macht mir meine Heimat kaputt.“ Und so kommt zu der politischen Heimatlosigkeit so langsam eine wahrhaftige dazu.

(eigene Anmerkung : Dieser Artikel trifft genau die Worte, die vielen Menschen – einschließlich mir – aus dem Herzen sprechen …danke dafür!)

 

Zuerst erschienen bei Tichy’s Einblick.

 

Gefunden bei : http://www.huffingtonpost.de/anabel-schunke/ihr-nehmt-mir-meine-heima_1_b_10795404.html#


EIGENER KOMMENTAR :

Die eigene Kultur fängt bei der Sprache und der Schrift an! Jeder schreibt nur noch „ss“ statt unser „ß“ – und sogar am Satzanfang wird mit dem doppelten „ss„(z.B. Dass…seit wann schreibt man am Satzanfang ein doppeltes „ss“??? Das heißt immer noch am Satzanfang „Das“!) angefangen…

Ich kann darüber nur erstaunt und traurig den Kopf schütteln, denn wenn das deutsche Volk seine eigene Sprache so schlecht sprechen und schreiben kann, dann verliert es wahrlich seine Identität – in jeglicher Form!

Die Deutschen waren einst bekannt für ihre korrekte und präzise Sprache in Wort und Schrift, doch mit dem Lesen nimmt es anscheinend keiner mehr so genau, noch begreift man den schriftlichen Inhalt der Zeilen…

Diese saudämliche „neue Rechtschreib-RE-Form“- Regelung gilt nur FÜR SCHULKINDER UND SCHULPFLICHTIGE SCHÜLER ALLEN ALTERS!!!
Sie gilt NICHT FÜR UNS SCHULFREIEN ERWACHSENEN – DENN DER „AMTSSCHIMMEL“ und SEINE KOLLEGEN SCHREIBEN INTERN IN DER DEUTSCHEN „ALTEN RECHTSCHREIBWEISE“… sie sind NICHT SO BLÖD, wie sie UNS gemacht haben! Und das weiß ich aus erster Hand – vom „Schimmelchef“ persönlich!

(RE = Rück/ Rückwärts/ Zurück…also Zurück-Form der richtigen Schreibweise in eine andere, falsche, nichtkonforme Form…)

 

 

Gruß an die, die der deutschen Sprache in Wort und Schrift noch mächtig sind!
Kräutermume

 

Neu-Aleppo? Eine Stadt bauen für „Flüchtlinge“ mit Moschee?

Flüchtlingsstadt vom Reißbrett: Viel Grün entlang der Straßen und ein großer Platz im Zentrum als Markt und Treffpunkt Foto: V-Consult
Flüchtlingsstadt vom Reißbrett: Viel Grün entlang der Straßen und ein großer Platz im Zentrum als Markt und Treffpunkt Foto: V-Consult

Wenn man denkt, der Irrsinn ist am Höhepunkt angelangt, dann kommt der nächste um die Ecke und setzt einen drauf. Eine Stadt bauen für „Flüchtlinge“? Moschee in der Mitte? Das ist wirklich ernsthaft gemeint? Was soll das am Ende werden? Ein Staat im Staat, eine Art Gazastreifen mit Waffenlager, von dem aus immer Angriffe auf die Bundesrepublik geführt werden können? Und der einzige Kontakt zur einheimischen Bevölkerung findet im Sozialbüro statt, wo die Anträge auf Kindergeld und Sozialhilfe bearbeitet werden? Warum soll man eine Stadt für Leute bauen, die kein Aufenthalts- oder Asylrecht hier haben (Dublin Abkommen, sichere Drittländer, schon vergessen?).

Auf der einen Seite geht es darum, daß einige Branchen sich eine goldene Nase auf Steuerzahlerkosten verdienen möchten. Es geht nicht um die Flüchtlinge, sondern um Konzepte, wie man am ehesten an Steuergelder herankommt. Was danach kommt ist denen völlig egal, denn bis dahin sind die Rechnungen bereits bezahlt. Ob es nun der Verband der Fahrlehrer ist, der Führerscheine auf Staatskosten fordert für Flüchtlinge, oder Baufirmen, Versicherungen, Mobilfunkfirmen etc. Sie alle wollen nur eins, dass die Konzerne Geld verdienen zur Freude der Aktionäre und Teilhaber. Es geht wie gesagt nicht um Menschenfreude oder selbstlose Hilfe in einer Notsituation, sondern ums Geld.
(e.K.: Es ist noch nie um Humanität oder selbstlose Hilfe gegangen – das tun nur die „Einheimischen“, sondern um Ausrottung der „Einheimischen Bevölkerung!)

Auf der anderen Seite eine Mehrheit von Armutsflüchtlinge, die nicht deswegen nach Deutschland gekommen sind, nur um Deutsch zu lernen, 45 Jahre für eine kleine, nicht-garantierte Rente zu buckeln und Steuern zu zahlen. Die haben alle Internet und wissen ganz genau, dass in Deutschland Leistung nicht mehr zählt. „Keinem soll es schlechter gehen.“ ist einer der Merkel Sprüche. Heißt nichts anderes, als dass morgens früh aufstehen, mit dem kostenintensiven Auto 30 Km zur Arbeit fahren, dort 8 Stunden und mehr buckeln, um abends hundemüde ins Bett zu fallen, mit Rückenschmerzen und Sorge um den Arbeitsplatz, eigentlich sehr dumm ist. Warum nicht bis Mittag schlafen, Soap gucken, mal zu McDonalds, Zigaretten qualmen usw. Mietkosten? Heizkosten? Pah! Zahlt alles die Stütze. Dann noch Ermäßigungen, Gutscheine usw.
(e.K.: Warum stehen dann den Einheimischen diese Sachleistungen nur ganz begrenzt im Ausnahmefall zur Verfügung? „Keinem soll es schlechter gehen.“ )

Zugegeben, ist sehr spitz formuliert, doch aus Sicht von 3.000 km entfernten Armen muss Deutschland wie ein Paradies erscheinen. Besser leben, aber ohne Arbeit, geht auch. Den Rest bezahlt die Stütze. Also auf nach Deutschland. Also, wer da noch in der afrikanischen oder vorderasiatischen Pampa bleibt, ist selbst schuld. Integration? Vergessen Sie’s. Zur Parallelwelt „Regierungsviertel“ kommen noch viele weitere Parallelwelten hinzu.

Welt Online berichtet:

Die Stadt für Flüchtlinge will Osterwald mit allem ausstatten, was eine Stadt ihren Bewohnern nur bieten kann: Wohnungen, Supermärkte, Schulen und Krankenhäuser, Sportplätze, Kinos und Werkstätten, viel Grün und vor allem einen zentralen Platz mit einer Moschee. Die Flüchtlinge sollen sich zu Hause fühlen. Und nicht nur das. Sie sollen die neue Stadt mitplanen, mitbauen, mitverwalten. Quasi ein Trainee-Programm, um sich in Deutschland zurechtzufinden.
(e.K.: Warum wird soetwas nicht für „einheimische Obdachlose getan?“ Keinem soll es schlechter gehen – wir erinnern uns…?!)

 

Rund 500 Millionen Euro würde es nach Osterwalds Berechnungen kosten, eine solche Stadt für 30.000 Flüchtlinge zu errichten. Hell und farbenfroh, mit architektonischen Elementen aus der Heimat der Bewohner – damit sie ihre Identität wiederfinden, wie er sagt. Haben Behörden und Bauträger erst einmal „grünes Licht“ gegeben, würde es mit vorgefertigten Bauteilen kaum mehr als ein Jahr dauern, bis die ersten Bewohner einziehen und mit Sprach- und Integrationskursen beginnen könnten.
(e.K.: Ihre Identität finden sie vor allem in IHREN HEIMATLÄNDERN wieder – ein fremdes Land mit anderem Glauben, einer anderen Identität und einer anderen Kultur ist da denkbar schlecht geeignet für…!)

So optimistisch wie Osterwald sehen die Verantwortlichen in den Kommunen derzeit nicht in die Zukunft. Sie sind noch vollauf damit beschäftigt, von heute auf morgen winterfeste Notunterkünfte zu schaffen, damit die täglich ankommenden Flüchtlinge überhaupt erst einmal ein Bett zum Schlafen haben. Da bleibt kaum Zeit, an übermorgen und eine dauerhafte Unterbringung zu denken – zumal noch gar nicht absehbar ist, wie viele Menschen tatsächlich bleiben werden. Doch Architekten und Planer haben schon damit begonnen, erste Konzepte zu entwickeln: von der Sanierung bestehender Plattenbauten über den Bau einzelner Mehrfamilienhäuser bis zur Errichtung völlig neuer Siedlungen.
(e.K.: Diese Architekten, Planer und Verantwortlichen im allgemeinen Sinne benehmen sich nicht anders hier in Deutschland als Zionstaat Israel in Palästina – „Siedlungspolitik“ nennen sie es – „Ausrottung und ethnische Säuberung “ ist es !)

Einzelne Wohneinheiten sollen kombinierbar sein

Allein in diesem Jahr werden in Deutschland etwa 270.000 neue Wohnungen entstehen. Für das kommende Jahr rechnet Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) als Folge der Zuwanderung bereits mit einem deutlich erhöhten Bedarf von 350.000 Wohneinheiten, der Deutsche Mieterbund geht sogar von mindestens 400.000 aus. Wobei es nicht darum geht, Sonderlösungen für Flüchtlinge, sondern bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. Aber wo soll gebaut werden? Und wie?
(e.K.: Wie wäre es, wenn alle Verantwortlichen mit bestem Beispiel voran gehen und IHRE Häuser, Wohnungen, Bungalows, Feriendomizile und Regierungspaläste dem armen Heimatlosen anbieten? Schließlich sollt IHR doch VORBILD sein für die BÜRGER!)

Diese Fragen treiben auch Reinhard Wölpert um. Er ist stellvertretender Planungschef der Stadt Leipzig und leitet die Taskforce „Asylräume“, die sich um die Unterbringung von Flüchtlingen kümmert. Die Stadt stellt sich darauf ein, dass mindestens 5400 Flüchtlinge dauerhaft bleiben werden. Noch gibt es im Zentrum Leipzigs leer stehende Wohnungen, aber Wölpert ist bereits auf der Suche nach geeigneten Standorten, um neue Wohnungen zu bauen: schlicht, nur mit dem Nötigsten ausgestattet und ohne Keller, weil das Kosten spart.
(e.K.: Na wenigsten ist er kostensparend beim Verschleudern UNSERER STEUERGELDER!)

Vor allem aber sollte der Wohnraum „variabel“ sein. Was zum Beispiel bedeutet, die Grundrisse von Reihenhäusern so zu konzipieren, dass sie zunächst von jeweils zwei Familien bewohnt werden – und später ohne viel Aufwand zu einer Wohneinheit zusammengelegt werden können. Auf keinen Fall sollten die Neubauten irgendwo im „Niemandsland“ stehen, sondern möglichst stadtnah, mit sozialer Infrastruktur, ärztlicher Versorgung und guten Einkaufsmöglichkeiten. Es müsse jetzt schnell gehen, sagt Wölpert, aber es dürfe auch nichts überstürzt werden.
(e.K.: Warum nicht im Niemandsland – schließlich sollte ein jeder Mensch unter dem ihn bekannten Lebens,- Kultur,- und Glaubensbedingungen leben dürfen und sie in Ruhe ausüben können…Christen haben nun mal eine vollkommen andere Lebens,- Kultur,- und Glaubensrichtung als die Einreisenden, welche nicht miteinander vereinbar ist!)

Nach dem Zweiten Weltkrieg stand Deutschland schon einmal vor der Herausforderung, zwölf Millionen Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten unterzubringen. Um neuen Wohnraum zu schaffen, wurde das Bauen mit staatlichen Geldern gefördert. Zunächst fanden die Flüchtlinge vor allem Aufnahme in Kleinstädten und ländlichen Regionen, die vom Krieg weitgehend verschont geblieben waren. Doch schon bald setzte eine regelrechte Binnenwanderung ein, weil die Menschen in die Nähe der Arbeitsplätze zogen.
(e.K.: EHEMALIGEN DEUTSCHEN OSTGEBIETEN?????? Es waren Menschen die zu unserer Bevölkerung, zu unserem Land, zu DEUTSCHLAND gehör(t)en ! Es waren und sind DEUTSCHE!)

Mit einer ähnlichen Entwicklung rechnet der Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs, auch in der aktuellen Flüchtlingskrise. Auf der Suche nach Arbeit würden sich die Menschen aus Syrien, dem Irak oder Eritrea auf lange Sicht in Richtung von Ballungsräumen wie Frankfurt orientieren. Umso wichtiger sei es, den sozialen Wohnungsbau über den ganzen Ballungsraum hinweg anzukurbeln und die Flüchtlinge gleichmäßig verteilt anzusiedeln. „Wir wollen keine Gettos“, sagt Krebs.
(e.K.: Naja…die meisten haben einen IQ unter dem eines haarigen Baumhängers – wie sollen sie dann arbeiten…“Deutsches Dummbürgervolk“ zahlt doch und arbeit für sie…schon vergessen?! Mein Lehrer sagte damals im  Deutschunterricht : „Wie heißt das : Laßt mir oder laßt mich arbeiten ?“ Antwort : „Laß die blöden Deutschen arbeiten…“ ! Halt – ich vergaß – es ist nur ein Prozent davon – die anderen sind ja alles Fachkräfte! Stimmt, sind sie : im Schmarotzen, Abzocken, Verbrechen ausüben, Morden, Vergewaltigen, Frauen und Kinder zusammenschlagen, Diebstahl, Raub…ach sie haben soviele Qualifikationen, die kann man bei weitem nicht alle hier aufzählen…bitte seht es mir nach!)

Aberwitzige Vorschriften verhindern schnellen Bau

Auch Christine Langenfeld, Vorsitzende des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR), warnt davor, spezielle Quartiere für Flüchtlinge einzurichten: „Es ist wichtig für die Integration von Flüchtlingen, dass sie möglichst rasch in Kontakt zur einheimischen Bevölkerung kommen und am Alltagsleben teilnehmen.“ Das müsse sich auch in der Wohnsituation widerspiegeln.
(e.K.: Haben sie doch, haben sie doch…die sind so erfreut, unsere Einreisenden, uns zu treffen, daß es oft so richtig ins Auge, in die Zähne oder ins Gesicht geht, da sie vor Freude der Integrierung und am Alltagsleben teilnehmen können vergessen, ihre beiden „Reiche“ zwecks „Umreichung“ auseinander zu machen…sie sind mittendrin und nicht nur dabei…!)

Wie mühsam es jedoch sein kann, Flüchtlinge dezentral unterzubringen und dafür auch bestehende Häuser herzurichten, zeigt ein elfstöckiger DDR-Plattenbau in Berlin-Prenzlauer Berg. Das Gebäude diente einst als ein Sportinternat und steht seit zehn Jahren leer. Es gibt keine sanitären Einrichtungen mehr, Diebe haben Heizkörper, Metallrohre und Kabel herausgerissen. Sollen neue Wohnungen entstehen, müssen erst einmal Küchen eingebaut werden.
(e.K.: ja….so ein Haus habe ich auch mal unbeabsichtigter Weise angemietet…so wie es sich anhört, sprechen die und ich von dem selben Gebäude…?! Wie klein die Welt doch ist…)

Der mit dem Umbau beauftragte Architekt Grant Kelly fühlt sich durch die geltenden Vorschriften bei der raschen Umsetzung der Pläne behindert. Wenn er, wie bisher üblich, erneuerbare „Primärenergiequellen“ nachweisen und den Einbau von Gasthermen umweltfreundlich kompensieren müsse, „kostet das Zeit und Geld“. Er fordert den Verzicht auf diese Vorgaben.
(e.K.: Na jetzt aber wirklich : Herr Grant Kelly, Herr Arthur Numrich : Sollten Sie etwa unseren Einreisenden nicht den gleichen sicheren Standart bieten wollen, den wir hier haben??? Wo ist denn IHR Verantwortungsbewußtsein gegenüber unseren traumatisierten Einreisenden ? Haben sie nicht genug Traumata erlebt??? Sie sollten sich wirklich schämen, so verantwortungslos handeln zu wollen, nur um Zeit zu sparen !)

Zudem könnten schneller erteilte Baugenehmigungen etwa zwei Monate Zeitgewinn bringen. Auch Kellys Kollege Arthur Numrich klagt über die „oftmals aberwitzigen Regularien“, allen voran die von der „Wärmedämmlobby“ durchgesetzten „weit überzogenen Anforderungen der Energieeinsparverordnung“. Die „Vergabeordnung“ mit EU-weiten Ausschreibungen, so Numrich, müsse dringend entschlackt werden.
(e.K.: Die zwei Monate machen es auch nicht…ich bitte Sie – Keinem soll es schlechter gehen – also was faseln Sie von aberwitzigen Regularien – soll das heißen, das es Nonsens, Blödsinn ist, was die EU zu unser aller Sichheit beschließt und verordnet?! Meine Herrn, jetzt gehen Sie zu weit!)

Derartige gesetzliche Hürden bringen Osterwald nicht von der Vision einer „Smart Home City“ ab. Er hofft, Bund und Länder für das Projekt begeistern zu können. Vor allem setzt er auf Mitstreiter aus der Wirtschaft, die an Ort und Stelle ihre künftigen Fachkräfte ausbilden. Die Stadt ist für die Flüchtlinge ohnehin nur als Übergang gedacht; sie sollen sich später gut vorbereitet andernorts in Deutschland niederlassen. Das Projekt soll Vorbild sein und in möglichst vielen Ländern Nachahmer finden. Auch rund um Syrien könnten Flüchtlinge in solchen Städten unterkommen. Osterwald denkt eben groß.
(e.K.: Na das ist doch mal ein Lösungsvorschlag – da sind sie nahe der Heimat und ihren Landsleuten…Großartig, Herr Osterwald!)

—————————————————————————————————————————————–

EIGENER KOMMENTAR :

Suchen die Planer und Erbauer eventuell ihren Verstand ? So wie es aussieht, haben sie ihn völlig verloren….können und dürfen wir „Einheimischen“ vielleicht beim Suchen und Finden helfen, da wir uns ja in unserem DEUTSCHEN Land viel besser auskennen…

Gruß an die „Erbauer und Planer „!
Kräutermume

Quelle : http://www.welt.de/politik/deutschland/article147740932/Willkommen-in-Neu-Aleppo-der-Stadt-fuer-Fluechtlinge.html

Quelle : https://www.netzplanet.net/neu-aleppo-eine-stadt-bauen-fuer-fluechtlinge-mit-moschee/

Deklaration der Menschenrechte der Freiheit

Deklaration der Menschenrechte der Freiheit

von Steve Beckow

Jedes Wesen ist eine göttliche und ewige Seele, die in einem zeitlichen Körper lebt.
Jedes Wesen lebte vor der Geburt und wird nach dem Tod leben.

Jede Seele tritt ins physische Leben ein mit dem Zweck der Erfahrung, des Lernens,
die möglicherweise in mehreren Lebenszyklen ihre wahre Identität, als ein Teil des Göttlichen erkennt.

Leben selbst ist ein Prozess der spirituellen Evolution und Entfaltung, basierend auf
freien Willen, dass sich fortsetzt, bis wir unsere wahre Natur erkennen und zum
Göttlichen zurückkehren von dem wir kamen.

Keine Seele geht in das Leben ein um einem anderen zu dienen, ausgenommen durch
eigene Wahl, sondern um dem eigenen Zweck zu dienen und dem Göttlichen aus dem
sie kam.

Alles Leben unterliegt den natürlichen und universellen Gesetzten, die den von
Menschen gemachten Gesetzen vorangestellt sind und über ihnen sind. Diese
Gesetze, wie das Gesetz des Karmas, das Anziehungsgesetz, das Gesetz des freien
Willens, sind von Gott erlassen um das Leben und jede Person beim Erreichen
ihres Lebensziels zu unterstützen.

Keine Regierung kann, oder sollte überleben, die ihre Existenz aus der
erzwungenen  Unterwerfung der Menschen,
ihre Existenz herleitet, oder die grundlegenden Menschenrechte der Freiheit
versagt.

Leben ist ein Moment von einer Existenz zu einer anderen auf verschiedenen Bühnen des Universums und Daseins-Dimensionen. Wir sind nicht alleine im Universum und wir
teilen es mit anderen Zivilisationen, meiste von ihnen friedliebend, viele von
ihnen weiter entwickelt als wir es sind, manche können wir mit unseren Augen
sehen, andere nicht.

Das Erfassen mit unseren fünf Sinnen ist nicht die letzte Instanz des Lebens.
Menschen sind sowohl spirituelle wie auch physische Wesen und die spirituelle
Seite des Lebens transzendiert das physische. Gott ist Geist und der
Schlussstein von Gottes Weisheit ist nicht physisch sondern spirituell. Die
Wahrheit muss im Inneren gefunden werden.

Gott ist eins und deswegen sind auch Seelen eins. Sie bilden eine Einheit. Sie
sollen in Frieden und Harmonie zusammenleben „gemeinsamen Gemeinschaft“ oder
Gemeinsamen. Die Anwendung von Gewalt um Angelegenheiten zu regeln widerspricht
dem Naturgesetz. Jede Person sollte das Recht haben seine, oder ihre
Angelegenheiten ohne Gewaltanwendung selbst regeln, solange seine oder ihre
Entscheidung einen anderen nicht schädigt.

Keine Person darf zu Heirat gezwungen werden gegen ihren eigenen Willen. Keine Frau darf gezwungen werden Kinder zu gebären, oder nicht zu gebären gegen ihren
Willen. Keine Person darf gezwungen werden an Gottesdienst teilzunehmen, der in
irgendeiner Weise im Widerspruch zu ihrer Wahl steht. Nichts, das für die
Existenz von entscheidender Bedeutung ist, darf von einem anderen vorenthalten
werden, wenn es innerhalb einer Gesellschaft die Macht dazu gegeben ist.

Jede Person soll die Fähigkeiten behalten zu denken, zu sprechen und nach eigenem
ermessen zu handeln, solange sie einen anderen nicht verletzt. Jede Person hat
das Recht der freien Wahl seiner Bildung und Ausübung  eines Berufs ohne fremder Einmischung, sofern sie anderen nicht schadet.

Niemand hat das Recht einen anderen zu töten. Niemand hat das Recht von einen anderen zu stehlen. Niemand hat das Recht sich in irgendeiner Weise über andere zu
stellen.

Jede Regierung, die ihren Bürgern Schaden zufügt, nimmt ihnen Güter oder ihre Rechte ohne ihre Zustimmung, oder führt einen Angriffskrieg gegen seinen Nachbarn,
egal wie falsch sie die Situation darstellt, hat ihre Legitimität verloren.
Keine Regierung kann ohne die Zustimmung ihrer Bürger regieren. Alle
Regierungen sind mit dem Wohlergehen ihrer Bürger beauftragt. Jede Regierung, die
zu ihrem eigenen Wohl handelt, ohne die Bürger zu achten, hat ihre Legitimität
verloren.

Männer und Frauen sollen ein erfülltes Leben, frei von Not leben, wo auch immer sie es
wünschen und unter Bedingungen die sie sich wünschen, vorausgesetzt sie schaden
anderen nicht und sie menschlich erreichbar sind.

Kinder sollen unter wohlwollendem Schutz aller leben, frei von Ausbeutung mit
ungehindertem Zugang zu den Notwendigkeiten des Lebens, Bildung und
Gesundheitsfürsorge.

Alle Formen der Ausbeutung, Unterdrückung und Verfolgung stehen im Widerspruch zu
dem Universellen und dem Naturgesetz. Alle Menschenstreitigkeiten sollen
einvernehmlich gelöst werden.

Jedes menschliches Gesetz, das sich gegen das Natur- und Universalgesetz wendet, ist ungültig und soll nicht überleben. Der Erlass oder die Durchsetzung der von
Menschen gemachten Gesetze, die im Widerspruch zu Natur- und Universalgesetz
stehen zieht Konsequenzen nach sich, denen man nicht entrinnen kann, in diesem
Leben oder in einem anderen. Während man der irdischen Gerechtigkeit entfliehen
kann, kann man der Gerechtigkeit Gottes nicht entrinnen.

Alle Errungenschaften sind zu Ehre Gottes und wir schauen zu Gott für die Erfüllung
unserer Bedürfnisse, der Liebe, des Friedens und der Weisheit. So sei es. Aum /
Amen.(So sei es! Sela! Danke!)

gefunden bei:
Veröffentlicht von arameus am
http://wirsindeins.org/2011/09/29/deklaration-der-menschenrechte-der-freiheit/

Erzengel Michael gechannelt durch Steve Beckow