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Das Buch: „Der kleine Hausdoktor“ zum runterladen für Euch!

Bereits vor geraumer Zeit, als mir die Erkenntnis über das Gesamtausmaß der Hinrichtung der deutschen Nation wie Schuppen aus den Haaren viel, war mir eines klar: Ich muss versuchen so viel Literatur von „vor 1918“ in die Hände bekommen wie nur irgendwie möglich.
Wenn man erstmal begriffen hat, dass sämtliche Informationen über die wir „frei verfügen dürfen“, manipuliert und strengstens kontrolliert werden, sollte einem auch klar werden warum es so schwierig ist an Literatur von „vor“ dem „Tag X“ zu gelangen. Tag X definiere ich mit dem 8. Mai 1945.
Besonders Bücher über Ernährung, Geschichte und Naturheilkunde sind unter dem Alliierten Kontrollrat nach 1945 offensichtlich beinahe gänzlich dahingerafft worden, man könnte es auch die größte Bücherverbrennung der Menschheitsgeschichte nennen. Ich habe mir vor ca. 2 Jahren bereits Bücher von Max Rubner beschafft (deutscher Mediziner und Physiologe), der bereits Anfang des 20. Jahrhunderts bahnbrechende Erkenntnisse über unsere Ernährung niederschrieb. Besonders seine Bücher „Volksernährungsfragen“ (Leipzig 1908) und „Die Gesetze des Energieverbrauchs bei der Ernährung“ (Leipzig 1902) halte ich für unglaublich wichtige Werke für diese Zeit.

Heute bin ich auf ein nicht weniger imposantes Werk gestoßen aus dem Jahre 1927.
Der Titel des Buches lautet „Der kleine Hausdoktor“ und wurde geschrieben von einem Dr. Med. H. Will aus Berlin.
Leider ist es mir nicht gelungen, auch nur irgendeine Kleinigkeit über diesen Mann in unseren „freien und neutralen“ Internetsuchmaschinen zu finden, was er allerdings in seinem Buch schrieb, ist unglaublich. Im Prinzip beschrieb der Mann bereits 1927 (also in der tiefsten Weimarer Republik, die natürlich ebenfalls als Verwaltungskonstrukt unter Fremdeinwirkung angesehen werden konnte) alles, was ich seit 4 Jahren versuche meinen Mitmenschen zu vermitteln.
Er beschreibt peinlich genau die katastrophalen Auswirkungen von Impfstoffen, er beschreibt wie die so genannte „Schulmedizin“ die Menschheit nicht heilt, sondern von einer Krankheit in die nächste schickt. Am meisten gefreut habe ich mich allerdings, dass auch Dr. Will, wie übrigens auch Max Rubner, bereits damals die unendlichen Vorteile einer vegetabilen (pflanzlichen) Ernährung kannte und propagierte. Natürlich darf man nicht vergessen das wir uns im Jahr 1927 in schlimmen Zuständen befunden haben, Hungersnöte durch Inflation, Versailles und den 1. WK.
Es gab schlicht und ergreifend nicht die Möglichkeit für die meisten Deutschen an genug Obst und Gemüse ranzukommen, aber wenn man sich das Buch durchliest, wird sehr klar das Dr. Will jedem zu einer rein pflanzlichen Ernährung raten würde, wenn möglich. Auch er beschreibt bereits die schlimmen Wirkungen von raffiniertem Zucker, Tabak, Kaffee und Alkohol.

Ich bin in gleicher Weise begeistert wie entsetzt, dass ich dieses Buch erst jetzt finde. Noch schlimmer ist es das Bücher wie dieses nahezu vom Erdboden verschwunden sind.

Auszug:

„,…daß die wissenschaftliche Ernährungslehre der letzten 50 Jahre falsch ist. Sie hat die sog. “kräftige” Ernährung mit vorwiegender Eiweiß- und Fettkost propagiert. Heute weiß man, daß Eiweiß, vor allem das tierische, nicht nur keine Kraft gibt, sondern im Übermaß sogar krankmachend wirkt.“
(Stimmt so nicht ganz…Anm.d.Admins)

Also mir ist beim lesen dieses Buches teilweise alles aus dem Gesicht gefallen. Ich hab das PDF auf einen meiner privaten Webserver hochgeladen und kann nur jedem raten sich dieses Werk durchzulesen und zu verbreiten.

Bild könnte enthalten: Text

LINK ZUM BUCH: http://judgemy.org/Dr.H.Will.pdf

Quelle FB :
Der Vegane Germane

Kräutermume sagt danke!

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Eigener Kommentar:
Heute weiß man, daß der Mensch auch in MAßEN(!!!) tierisches Fleisch und Fett benötigt, um Gehirn und Organe, Muskeln und Nerven gesund zu halten…
Ohne Fett gibt es Alzheimer, Organversagen und auch Herzinfarkte…
Ohne tierisches Eiweiß verkümmern Muskeln, Nerven, Gelenke…
doch wie gesagt, die Menge macht es und die Qualität des Fleisches!
Einmal in der Woche Fleisch und einmal Fisch reichen vollkommen aus, den Bedarf zu decken,

und auch dort nur BIOLOGISCHES Erzeugnis beim Fleisch, Fisch bitte aus freiem nachhaltigen Fang – KEINE Aquakultur!

Fett in Form von fettem Speck oder durchwachsenem (wobei ersterer am Besten ist!) Speck angebraten, sprich ausgelassen in der Pfanne, mit einem Rührei und Kräutern zweimal in der Woch und alles funktioniert bestens…wenn Brot weggelassen wird, es sei denn, man backt aus frischen Zutaten Brot und legt es nach dem Backen noch mindestens 2-3 Stunden in die Sonne zum „Leben tanken“ in die gute Hitze! Backofen ist schlechte, tote Hitze!

Bevor wieder Fragen wegen dem Zeichen auf dem Buch kommen, hier gleich die Erklärung anbei!

Das Zeichen auf dem Buch bedeutet :

A =Alpha, das Göttliche / die Seele

U = Unterbewußtsein = Geist

M = Mensch = Körper

Kreuz, gleichschenklig = Äther = kosmische / Univerumsenergie

Auge = Sonne = Leben, denn ohne die Sonne gibt es kein Leben!

Du kannst es auch so umsetzten :

Seele = Luft, Geist = Erde, Körper = Wasser, Sonne ( NICHT das Feuer!!!) = Leben, und der Äther als “ fünftes Element“

Gruß Kräutermume


Hier noch einige Links, von denen das Buch runtergeladen werden kann :

Der kleine Hausdoktor – Ärztewissen von 1927 – lichterschein . com

Dr. med. H. Will. – Der kleine Hausdoktor – Luna Terra Martis

Dr. med. H. Will – Der kleine Hausdoktor – Der BRD-Schwindel

Der kleine Hausdoktor – Konaplus-TV

Der kleine Hausdoktor – Fitura

Der Preuße: Das verborgene Ärztewissen von 1927 …

Vielen Dank den Blogbetreibern sagt Kräutermume!

Blutzuckersenkende Tees

Tee wird in den östlichen Kulturen seit fast fünf Jahrtausenden getrunken und auch in der westlichen Welt sehr verbreitet. Bei uns wurde dieses Getränk gegen Ende des 16. / Anfang des 17. Jahrhunderts beliebt.
Viele Teeliebhaber konsumieren dieses Getränk aufgrund der beruhigenden und entspannenden Wirkung. Wissenschaftler haben mittlerweile bewiesen, dass Tee eine Vielzahl von medizinalen Eigenschaften enthält. Nachfolgend stellen wir Ihnen einige blutzuckersenkende Tees vor.

Grüntee
Grüner Tee wird ohne Fermentierung aus den trockenen Pflanzen des Strauchs Camellia Sinensis gewonnen. Japanische und taiwanische Forscher haben in verschiedenen Studien herausgefunden, dass grüner Tee den Glukosestoffwechsel verbessern kann.

Es wurde festgestellt, dass Grüntee den Glukosestoffwechsel bei Menschen anregt. In einem Versuch mit diabeteskranken Ratten zeigte sich, dass damit auch der Blutzuckerspiegel gesenkt werden kann. In einem Bericht über die Ergebnisse, der im Jahr 2004 vom Verlag BMC Pharmacology and Toxicology herausgegeben wurden, wurde auch aufgeführt, dass Grüntee gegen Diabetes wirkt. Es wurde noch eine Zusatzstudie ausgeführt, um dies zu bestätigen.

Schwarztee
Schwarztee ist eng mit Grüntee verwandt, er wird ebenso aus den getrockneten Blättern der Pflanze Camellia Sinensis hergestellt. Hier werden die Blätter aber fermentiert. In der Zeitschrift für Etnopharmazie wurden im März 1995 Forschungsergebnisse einer Studie des Instituts für Biologie und Chemie von Kalkutta veröffentlicht, in denen bestätigt wurde, dass Schwarztee bei Tieren den Blutzuckerspiegel senkt.

Mit der Anwendung von Streptozotocin haben Wissenschaftler in einem Laborversuch bei mehreren Mäusen Diabetes verursacht. Danach wurde ihnen ein Extrakt aus heißem Wasser und Schwarztee eingeflößt. So konnte der Blutzuckerspiegel bei den Tieren stark gesenkt werden. Auch die vorbeugende und heilende Wirkung des Tees bei Tieren mit Diabetes konnte bewiesen werden.

Heidelbeer- und Salbeitee
Dieser Kräutertee aus getrockneten Heidelbeerblättern und Salbei wird ebenfalls zur Senkung des Blutzuckerspiegels verwendet. Laut einem Artikel von http://www.BattleDiabetes.com hat vor allem das in den Heidelbeeren enthaltene Glukokinin eine blutzuckersenkende Wirkung. Heidelbeeren helfen zudem bei diabetischer Neuropathie, die negative Auswirkungen auf das Sehvermögen der Betroffenen hat.

Salbei wiederum fördert die Insulinproduktion. Auf der oben genannten Webseite ist nachzulesen, dass diese Heilpflanze bei Patienten mit Diabetes Typ 2 die Glukosewerte regulieren kann. Ein weiterer Vorteil von Salbeitee ist seine positive Wirkung auf unsere Leber. Für Diabetiker und Patienten mit Leberproblemen kann die immunologische Antwort des Körpers mit Hilfe von Salbei gesenkt und so Müdigkeit und Kopfschmerzen vermieden werden.

Roter Tee
Ein weiteres Produkt aus der Pflanze Camellia Sinensis ist der rote Tee, auch Tee Pu’erh genannt. Dieser stammt aus der südlichen Provinz Yunnan in China. Er wird aus den Blättern und den fermentierten Knospen einer Variante der Camellia Sinensis hergestellt, die aus Yunnan stammt. Der Tee kann gleich effizient wie handelsübliche Medikamente sein, die zur Senkung des Blutzuckers und zur Vorbeugung gegen Cholesterin eingenommen werden. Dies wurde im Mai 2009 in der Zeitschrift “China Daily” veröffentlicht.

In dieser Zeitschrift wurde eine Studie vorgestellt, bei der an der Universität Jilin und Changchun Tiere zwei Jahre lang untersucht wurden. Die Forscher haben versucht, verschiedene Gruppen von Mäusen, die genetisch gesehen fettsüchtig waren, mit rotem Tee zu behandeln. Die andere Gruppe von Mäusen erhielt hingegen die gleiche Menge des blutzuckersenkenden Medikaments Rosiglitazon. Nach zwei Wochen konnte festgestellt werden, dass der Blutzuckerspiegel bei den mit rotem Tee behandelten Mäusen um 42 Prozent gesenkt werden konnte. Bei den Mäusen mit Rosiglitazon waren es nur 36,5 Prozent.