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Bundeswehrkrankenhaus entfernt Weltkriegs-Rotkreuzflagge


Letzte Rotkreuzflagge vor dem zerstörten Berlin 1945 Fotos: privat/picture alliance

WESTERSTEDE. Sie war die letzte Rotkreuzflagge des Zweiten Weltkriegs in Berlin und kennzeichnete einen Truppenverbandplatz der Wehrmacht unweit des Reichstags. Nach der Übergabe an die Rote Armee wurde sie in der Nacht auf den 1. Mai 1945 geborgen. Jahrelang hing sie im Bundeswehrkrankenhaus im niedersächsischen Westerstede samt einer Erläuterungstafel – bis Ende vergangener Woche. Nun wurde die Flagge entfernt.

Anlaß ist die Anordnung von Generalinspekteur Volker Wieker, alle Kasernen und Liegenschaften der Bundeswehr auf Wehrmachtsandenken zu durchsuchen. Bereits in der vergangenen Woche hatte der Focus berichtet, es gebe im Bundeswehrkrankenhaus Überlegungen, die Rotkreuzflagge zu entfernen. Das ist nun geschehen, wie das Bundeswehrkrankenhaus auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT bestätigte. Eine Begründung für die Maßnahme gab es nicht.

Keine Verwandten-Fotos aus der Wehrmachtszeit

Links die historische Rotekreuzflagge, rechts die leere Wand nach ihrer Entfernung Fotos: privat

Überall werden derzeit in Einrichtungen der Bundeswehr Stahlhelme, Panzermodelle, Wandbilder, historische Waffen und Uniformen, Regimentsabzeichen und Orden entfernt. Die Soldaten wurden darüber belehrt, daß die Einheiten Memorabilien aus der Zeit von 1933 bis 45 nur noch in zuvor genehmigten Sammlungen besitzen dürfen. Reine Dekorationsgegenstände sind verboten, auch wenn es sich um Geschenke anderer Einheiten handelt. Auch dürfen in den Dienstzimmern keine Fotos mehr von Verwandten oder Vorfahren hängen, auf denen diese in Wehrmachtsuniformen abgebildet sind.

Frühere Erklärtafel zur historischen Rotkreuzflagge Foto: privat

Die Anordnungen werden konsequent durchgesetzt. So wurden nach Informationen der JF beispielsweise beim Taktischen Luftwaffengeschwader 33 in Rheinland-Pfalz entsprechende Fotos des ersten Kommodores, General Walter Krupinski, entfernt.

Rommel-Wandbild übermalt

Beim Ausbildungszentrum Infanterie in Hammelburg wurde ein Wandbild von Generalfeldmarschall Erwin Rommel übermalt. Und das, obwohl der Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Johannes Tuchel, erst am Wochenende betont hatte, die Person Rommels müsse differenziert betrachtet werden. Zwar sei Rommel als „Wüstenfuchs“ für Propagandazwecke der Nationalsozialisten genutzt worden, doch seine „Betrachtungen zur Lage“ vom 15. Juli 1944 markierten einen klaren Bruch mit Hitler.

Zudem sei er nach dem Attentat vom 20. Juli zum Selbstmord gezwungen worden. „Insofern kann die Erinnerung an Rommel zum Nachdenken über die Grenzen von Befehl und Gehorsam anregen“, sagte Tuchel der Bild-Zeitung. Warum das Ausbildungszentrum Infanterie der Bundeswehr das Rommel-Wandbild nun trotzdem übermalen ließ, ist unklar. Eine Anfrage der JF blieb bislang unbeantwortet.

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Die JUNGE FREIHEIT will den jüngsten Bildersturm in deutschen Kasernen dokumentieren. Sind Sie Soldat oder Angestellter der Bundeswehr, dann berichten Sie uns von solchen Fällen. Informieren Sie uns – auch anonym – über online@jungefreiheit.de, über Facebook, oder auf dem Postweg: Redaktion JUNGE FREIHEIT, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin.

 

 

Artikel von : Felix Krautkrämer

Quelle : https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/bundeswehrkrankenhaus-entfernt-weltkriegs-rotkreuzflagge/


Eigener Kommentar :

Eventuell ist DAS HIER die Erklärung ?!

Internationaler Roter Kreuzbericht bestätigt den Holocaust von sechs Millionen Juden ist ein Hoax

RED CROSS EXPOSES „JEWISH“ HOLOCAUST HOAX: INTERNATIONAL RED CROSS (IRC) DOKUMENT BESTÄTIGT 271 TAUS UND NICHT 6 MILLIONEN IN KONZENTRATIONSCAMPS

TG: „Dies erschien in Irland im Kilkenny Journal und wurde mir von einem Freund geschickt. Hier ist der Link zum Originalartikel, den ich hier unten vollständig eingefügt habe: „

Http://www.kilkennyjournal.ie/index.php/politics/item/1484-international-red-cross-report-confirms-die-myth-of-the-sixmillion

Http://truedemocracyparty.net/2012/06/red-cross-expose-jewish-holocaust-hoax/

OFFICIAL INTERNATIONAL RED CROSS RECORDS RELEASED

Versiegelt und bewacht seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Arolsen, Deutschland, die offizielle IRC-Aufzeichnungen zeigen die tatsächliche Konzentrationslager totale Todesopfer war 271.301

Seit Jahren sind die Menschen auf der ganzen Welt – vor allem „der Westen“ – gesagt worden, dass „sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkrieges von den Deutschen in“ Konzentrationslagern „systematisch ermordet wurden.“

Tausende von ehrlichen Leuten, die diesen Anspruch streiten, wurden bösartig als ein hasserfüllter Antisemitismus geschmiert. Mehrere Länder auf der ganzen Welt haben inhaftiert und schwer bestraft Menschen für die Beanstandung der Behauptung, dass „6 Millionen“ Juden getötet wurden.

Hier ist ein gescanntes Bild eines offiziellen Internationalen Roten Kreuzes dokumentiert, das den so genannten „Holocaust“ (die lang-und-oft-beanspruchten 6-Millionen-Juden) ist einfach falsch. Juden auf der ganzen Welt haben absichtlich übertrieben und fortwährend gelogen, um politische, emotionale und geschäftliche Vorteile für sich selbst zu gewinnen.

Sie behaupteten vorsätzliche, kriminelle FRAUD auf Millionen von vertrauensvollen Menschen auf der ganzen Welt!

Bitte beachten Sie, dass die Wahrheit seit langem vor 1979 bekannt ist !!! Der oben genannte Compiler, der auf einen Brief antwortete, musste sich auf Informationen verlassen, die bereits existierten !!!

Steuerzahler aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Lettland, Polen und anderen Nationen haben mehrere Millionen Dollar aus ihren Löhnen genommen, um an „Holocaust-Überlebende“ und ihre Nachkommen für etwas, das NICHT GESCHLOSSEN, ausgezahlt zu werden.

Die Steuerzahler dieser Vereinigten Staaten von Amerika verbringen Milliarden $ jedes Jahr in direkter, indirekter und militärischer Unterstützung des Staates Israel (das ist kein biblisches Israel).

Das ist beabsichtigt, krimineller Betrug auf einer Skala, die so massiv ist, dass sie fast unverständlich ist.

Rote Kreuz- und Ostdeutsche Regierungszahlen setzten die totalen Todesfälle in jedem Lager als 272.000 bzw. 282.000 mit Homosexuellen, Kommunisten, Zigeunern, Mördern, Pädophilen usw. Die 6 Millionen-Figur ist eine kabbalistische Zahl, eine magische Gestalt, die in Zeitungsblättern vorgestellt wurde in den frühen 1900ern

Woher kommen die unschuldigen Deutschen, Amerikaner und andere, um eine Erstattung zu bekommen?

Ich fordere die Strafverfolgung von Einzelpersonen und Gruppen, die falsche Klagen eingereicht haben, um Holocaust-Reparationen und finanzielle Schadensauszeichnungen zu erhalten und einen bewussten Betrug auf Gerichte zu verüben.

Ich fordere die Beseitigung von Holocaust-Referenzen in Geschichtsbüchern und Lehrmaterialien.

Ich fordere die Beseitigung von Holocaust-Memorials weltweit.

Es ist längst überfällig, dass dieser vorsätzliche Betrug aufgehalten wird und diejenigen, die es begangen haben, vor über 60 Jahren National Blood Libel gegen Deutschland und andere Nationen durch bösartige Lügen und finanzielle Betrug vor Gericht gestellt werden.

Zwei der bedeutendsten Erhebungen der jüdischen Frage in Europa während des Zweiten Weltkriegs sind David Irvings Prüfung der russischen Archive nach der Mauer kam. Irving veröffentlichte seine Erkenntnisse in seinem Buch „Hitlers Krieg“ und sagte kein Wort über Gaskammern.

Bei der Frage nach dieser Unterlassung sagte er, dass es keinen Hinweis auf Gaskammern in den Archiven gab und deshalb hat er nicht diskutiert die Frage der Gaskammern. Irving wurde in mehreren Ländern wegen Hassreden für seine gelehrte Unterlassung verhaftet.

Das Internationale Rote Kreuz veröffentlichte ihre Analyse in einem dreimal „Bericht des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes über seine Aktivitäten während des Zweiten Weltkriegs“, der 1948 in Genf veröffentlicht wurde. Diese Analyse erweitert die Ergebnisse zweier früherer Veröffentlichungen: „Sur L’activite (Genf, 1946) und „Inter Arma Caritas: Die Arbeit des ICRF während des Zweiten Weltkriegs“ (Genf, 1947). „Die Bühne des IKRF während des Zweiten Weltkriegs“ (Genf, 1947).

1949 interviewte das Internationale Rote Kreuz Gefangene in den deutschen Lagern. Sie waren nicht erlaubt, Gefangene in den russischen Lagern zu interviewen, die viel härter waren.

Die deutschen Lager hielten sowohl politische Gefangene als auch jene, die wegen Verbrechen verurteilt wurden. Die Deutschen erlaubten dem Roten Kreuz, den Gefangenen Nahrung, Medizin und Kleidung zu verteilen.

Danke von Dachau, Buchenwalk, Sangerhausen, Sachsenhausen, Oranienburg, Flossenburg, Landsberg-am-Lech, Fibha, Ravensbruck, Hamburg-Neuengamme, Mauthausen, Theresienstadt, Auschwitz, Bergen-Belsen und andere.

„Die Hauptempfänger waren Belgier, Holländer, Franzosen, Griechen, Italiener, Norweger, Polen und staatenlose Juden“ (Bd. III, S. 83).

In Bezug auf Theresienstadt sagte das Rote Kreuz: „Woher etwa 40.000 Juden aus verschiedenen Ländern deportiert wurden, war ein relativ privilegiertes Ghetto“ (Bd. III, S. 75).

„Die Delegierten des Komitees konnten das Lager in Theresienstadt (Terezin) besichtigen, das ausschließlich für Juden verwendet wurde und unter besonderen Bedingungen regiert wurde … Aus den von dem Commmitee gesammelten Informationen wurde dieses Lager als Experiment von einigen Führern des Reiches begonnen … Diese Männer wollten den Juden die Mittel geben, ein gemeinsames Leben in einer Stadt unter ihrer eigenen Verwaltung aufzubauen und fast vollständige Autonomie zu besitzen … zwei Delegierte konnten das Lager am 6. April 1945 besuchen.

Sie bestätigten den günstigen Eindruck beim ersten Besuch „(Bd. I, S. 642).

Das IKRK hatte auch Lob für das Regime von Ion Antonescu des faschistischen Rumäniens, wo der Ausschuss in der Lage war, eine besondere Erleichterung auf 183.000 rumänische Juden bis zur Zeit der sowjetischen Besatzung zu erweitern.

Die Hilfe hörte dann auf und das IKRK beklagte sich bitterlich, dass es niemals gelang, „irgendetwas in Russland zu schicken“ (Bd. II, S. 62). Die gleiche Situation gilt für viele der deutschen Lager nach ihrer „Befreiung“ durch die Russen.

Das ICRC erhielt einen voluminösen Postfluss von Auschwitz bis zur Zeit der sowjetischen Besatzung, als viele der Internierten nach Westen evakuiert wurden. Aber die Anstrengungen des Roten Kreuzes, die in der Auschwitz unter der sowjetischen Kontrolle verbliebenen Internierten zu entlassen, waren vergeblich.

Aber – Lebensmittelpakete wurden weiterhin an ehemalige Auschwitz-Häftlinge geschickt, die nach Westen in die Lager wie Buchenwald und Oranienburg überführt wurden.

KEINE MENTION VON GASKAMMERN

Einer der wichtigsten Aspekte des Berichts des IKRK ist, dass es die wahre Ursache jener Todesfälle klärt, die zweifellos in den Lagern gegen Ende des Krieges aufgetreten sind.

Sagt der Bericht: „In der chaotischen Lage Deutschlands nach der Invasion in den letzten Monaten des Krieges erhielten die Lager überhaupt keine Nahrungsversorgung und der Hunger beanspruchte eine wachsende Zahl von Opfern.

Von dieser Situation beunruhigt, hat die deutsche Regierung endlich das IKRK am 1. Februar 1945 informiert … Im März 1945 gab die Diskussion zwischen dem Präsidenten des IKRK und dem General des SS-Kaltenbrunners noch entscheidendere Ergebnisse.

Die Erleichterung könnte künftig vom IKRK verteilt werden, und ein Delegierter wurde ermächtigt, in jedem Lager zu bleiben. „(Bd. III, S.83).
Offenbar waren die deutschen Behörden bemüht, die schlimme Situation so weit wie möglich zu entlasten.

Das Rote Kreuz ist ganz ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Nahrungsmittellieferungen zu diesem Zeitpunkt wegen der alliierten Bombenangriffe des deutschen Transports aufhörten, und im Interesse der internierten Juden hatten sie am 15. März 1944 gegen den „barbarischen Luftkrieg der Alliierten“ protestiert ( Inter Armet Caritns, S. 78). B

Am 2. Oktober 1944 hatte das IKRK das Auswärtige Amt vor dem drohenden Zusammenbruch des deutschen Verkehrssystems gewarnt und erklärt, dass die Verhungerungsbedingungen für Menschen in ganz Deutschland unvermeidlich seien.

Im Umgang mit diesem umfassenden, dreidimensionalen Bericht ist es wichtig zu betonen, dass die Delegierten des Internationalen Roten Kreuzes keine Beweise für „Gaskammern“ fanden.

Die ursprüngliche Ausgabe von 1946 sprach nicht einmal von „Vernichtungs-“ oder „Todeslagern“, aber nach der emotionalen Wirkung der Nürnberger Prozesse fühlte sich das Rote Kreuz gezwungen, in den erweiterten Bericht von 1948 einige, sehr flüchtige Hinweise auf „Todeslager“ (Vol 1 S. 641) und „Vernichtungslager“ (Bd. I S. 645).
Es ist jedoch kein Mittel der „Externmination“ angegeben.

In all seinen 1.600 Seiten erwähnt der dreidimensionale Bericht nicht einmal so etwas wie ein ‚Gaskammer‘. Es erkennt an, dass Juden, wie viele andere Kriegsnationalitäten, Strenge und Entbehrungen erlitten haben, aber „ihr völliges Schweigen“
Über das Thema „gassings“ ist eine große Widerlegung der „Holocaust“ Legende.

NICHT ALLE WURDE INTERNIERT
Band III des Berichts des IKRK, Kapitel 3 (I. Jüdische Zivilbevölkerung) beschäftigt sich mit der „Hilfe des jüdischen Teils der freien Bevölkerung“ und dieses Kapitel macht es ganz klar, dass keineswegs alle europäischen Juden waren In Internierungslager gelegt, blieb aber unter gewissen Einschränkungen als Teil der freien Zivilbevölkerung.

Das widerspricht direkt mit der „Gründlichkeit“ des vermeintlichen „Vernichtungsprogramms“ und mit dem Anspruch in den gefälschten Hoess-Memoiren, dass Eichmann besessen war, jeden einzelnen Juden zu erobern, den er in die Hand nehmen konnte: „In der Slowakei zum Beispiel, wo Eichmanns Assistent Dieter Wisliceny war zuständig, der Bericht besagt: „Ein großer Proportent der jüdischen Minderheit hatte die Erlaubnis, im Lande zu bleiben, und zu bestimmten Zeiten wurde die Slowakei als eine vergleichbare Zufluchtstätte für Juden angesehen, besonders für diejenigen, die aus Polen kamen .

Diejenigen, die in der Slowakei blieben, scheinen bis Ende August 1944 in vergleichbarer Sicherheit zu sein, als ein Aufstand gegen die deutschen Streitkräfte stattfand. Während es stimmt, daß das Gesetz vom 15. Mai 1942 die Internierung von mehreren tausend Juden herbeigeführt hatte, wurden diese Leute in Lagern gehalten, wo die Lebens- und Unterbringungsbedingungen erträglich waren und wo die Internierten eine bezahlte Arbeit bezahlen konnten fast gleich denen des freien Arbeitsmarktes „(Bd. I, S. 646).

Nicht nur eine große Anzahl von drei Millionen oder so europäischen Juden vermeidet die Internierung, sondern die Auswanderung der Juden setzte sich während des ganzen Krieges fort, in der Regel über Ungarn, Rumänien und die Türkei. Ironischerweise wurde die jüdische Auswanderung nach deutschland besetzten Gebieten auch durch das Reich erleichtert, wie bei den polnischen Juden, die vor ihrer Besatzung nach Frankreich entkommen waren.

„Die Juden aus Polen, die in Frankreich die Einreisegenehmigungen für die Vereinigten Staaten erhielten, wurden von den deutschen Besatzungsbehörden als amerikanische Staatsbürger angesehen, die sich ferner darauf verständigten, die Gültigkeit von etwa dreitausend Pässen, die den Juden von den Konsulaten ausgestellt wurden, zu erkennen Südamerikanischen Ländern „(Bd. 1, S. 645).

Als zukünftige US-Bürger wurden diese Juden im vittelischen Lager in Südfrankreich für amerikanische Ausländer gehalten. Die Auswanderung der europäischen Juden aus Ungarn ging insbesondere während des Krieges ungehindert von den deutschen Behörden aus. „Bis März 1944“, sagt der Rote Kreuz Bericht, „Juden, die das Privileg von Visa für Palästina hatten, waren frei, Ungarn zu verlassen“ (Bd. 1, S. 648). Auch nach der Ersetzung der Horthy-Regierung im Jahre 1944 (nach ihrem versuchten Waffenstillstand mit der Sowjetunion) mit einer von deutscher Autorität abhängiger Regierung ging die Auswanderung der Juden weiter.

Der Ausschuß hat die Zusagen von Großbritannien und den Vereinigten Staaten gesichert, „die Mittel für die Auswanderung von Juden aus Ungarn zu unterstützen“, und von der US-Regierung erhielt das IKRK eine Botschaft, die besagt, dass „die Regierung der Vereinigten Staaten … jetzt speziell Wiederholt seine Zusicherung, daß die Vereinbarungen von ihm für die Sorge aller Juden gemacht werden, die unter den gegenwärtigen Umständen verlassen dürfen „(Bd. 1, S. 649).

…………
Offizielle internationale Red Cross Records veröffentlicht
Versiegelt und bewacht seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs In Arolsen, Deutschland,
Die offiziellen IRC-Aufzeichnungen zeigen das Tatsächliche Konzentrationslager Gesamt-Tod waren : 271.301

Http://monamontgomery.com/products/271304.htm

***

Die Quelle der sechs Millionen Figur ist ein talmudischer (jüdischer Talmud) Hinweis auf einen zukünftigen Holocaust, in dem sechs Millionen Juden sterben.

Der Grund, warum sie sechs Millionen Todesfälle in Nazi-Lagern beanspruchen, obwohl diese Zahl die Zahl der Juden in Europa zu jener Zeit weit übertrifft, liegt daran, dass diese Referenz in ihrer Schrift etwas ist, was sie fürchten und sich um jeden Preis verhindern wollen.

Die ashkenazischen Juden, die ich mit ehrlicher Erfahrung habe, glauben, dass die Prophezeiung real ist, aber manipuliert werden kann.

Sie glauben, dass die Propheten in die Zukunft sehen und sehen, was geglaubt und gesagt wurde, und dann schreibe das so viel, wie sie das Wort GOTTES offenbaren.

So gibt es eine Gruppe von ashkenazischen Juden, die die sechs Millionen Figur GESCHICHTE machen wollen, um zu verhindern, dass es jemals in der ZUKUNFT geschieht, indem sie diese Zahl immer wieder in die soziale Bequemlichkeit wiederholt, in der Hoffnung, dass Propheten von altem auch verriegeln werden Auf diese, und berichten sie als ein faktisches Ereignis in der Zukunft, die nun Geschichte sein würde.

Mit anderen Worten, sie glauben, dass sie eine neue Zukunft lügen können. Ich denke nicht, dass die härtesten Tage vorne sind und eines ist sicher, der Genie ist aus der Flasche und durch das Wort, die wahre Wahrheit von Fukushima kann wie dumme Kitt langsam in den Teppich sinken, irgendwann wird im Teppich versenkt und nichts wird es raus.

Dies könnte dazu führen, dass die sechs Millionen jüdischen Todesfälle die Prophezeiung spricht, und Nein, ich glaube nicht, dass sie ihren Weg aus ihm heraus lügen können.


Hinweis für Leser von Teena Gee: Weiß ein Leser, wo oder wie bekomme ich eine Kopie dieser (diese) Deutschen Roten Kreuz Dokumente? Ich möchte die kompletten Berichte lesen und die darin enthaltenen Details erkunden. Als eine Frage der einfachen Mathematik, wenn es damals weniger als 5.000 Juden in ganz Europa gab und vermutete, dass ein Drittel verlegt wurde, das verbleibt einen Rest von rund 3 Millionen – nicht 6.

Ich habe ein Buch namens „Deutschland“ von Lonely Planet, ISBN: 1740594711 4. Ausgabe veröffentlicht in MAI 2004 und ich zitiere ab Seite 34, die besagt: (unten)

„… Weitere 165 Arbeitslager lieferten Arbeit für die Großindustrie einschließlich der IG Farbendinustrie AG, Produzentin des Cyanidgases Zyclon B, das in Gaskammern eingesetzt wurde, um über drei Millionen Juden zu ermorden.“

Wie genau kamen wir von 3 Millionen auf 6 Millionen? Und wie kamen wir zu einer so einer Zahl, wenn die offizielle Todesurkunde des Roten Kreuzes 271.301 sind ?

 

Übersetzt mit Google-Translater : https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.renegadetribune.com%2Finternational-red-cross-report-confirms-holocaust-six-million-jews-hoax%2F&sandbox=1
Quellen : http://www.renegadetribune.com/international-red-cross-report-confirms-holocaust-six-million-jews-hoax/

http://www.kilkennyjournal.ie/index.php/politics/item/1484-international-red-cross-report-confirms-the-myth-of-the-six-million

http://truedemocracyparty.net/2012/06/red-cross-expose-jewish-holocaust-hoax/

 

WAHRHEIT ODER LÜGE ????
Beides wäre fatal !

Gruß an die Denker
Kräutermume

Sind die Besatzungsmitglieder des Space Shuttle Challenger von 1986 noch am Leben?

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Wenn du 40 Jahre oder älter bist, dann erinnerst du dich wahrscheinlich an den 28. Jänner 1986.

Das war der Tag der Challenger-Katastrophe, als das NASA Space Shuttle Challenger 73 Sekunden nach dem Start über dem Atlantik auseinander brach, vor der Küste von Cape Canaveral, Florida, um 11:38 EST. Alle sieben Besatzungsmitglieder wurden getötet, einschließlich der fünf NASA Astronauten und der zwei Nutzlast-Spezialisten.

Millionen von Amerikanern (17% der Gesamtbevölkerung) beobachteten den Start live im Fernsehen wegen der Nutzlast-Spezialistin Christa McAuliffe, dem ersten Lehrer im Weltraum. Die Medienberichterstattung über die Explosion war umfangreich: Eine Studie besagt, dass 85% der befragten Amerikaner innerhalb einer Stunde nach dem Unfall davon gehört hat.

challenger-disaster1Uns wurde gesagt, dass die Challenger aufgrund einer Fehlfunktion einer O-Ring-Dichtung im rechten Feststoff-Raketenbooster auseinander brach. Der O-Ring Fehler verursachte einen Bruch in der SRB-Verbindung, den er versiegelte, was es unter Druck stehendem brennenden Gas von innerhalb des Feststoffraketenmotors erlaubte, nach außen zu gelangen und auf den hinteren Bereich der Dichtungsbefestigung und auf den externen Treibstofftank aufzutreffen, was zu einem strukturellen Versagen des externen Tanks führte. Aerodynamische Kräfte ließen den Orbiter auseinander brechen.

Die Mannschaftskabine und viele andere Teile des Raumgleiters wurden schließlich nach einer langwierigen Such- und Bergeoperation vom Meeresgrund geborgen. Der exakte Todeszeitpunkt der Mannschaft ist unbekannt; von mehreren Besatzungsmitgliedern ist bekannt, dass sie das anfängliche Auseinanderbrechen des Raumgleiters überlebten. Doch das Shuttle hatte kein Schleudersitz-System und der Aufschlag der Mannschaftskabine auf der Meeresoberfläche war zu heftig, um ihn überleben zu können.

Die Katastrophe führte zu einer 32-monatigen Pause im NASA-Shuttle-Programm und zur Bildung der Rogers-Kommission, einem speziellen von Präsident Ronald Reagan ernannten Ausschuss, um den Unfall zu untersuchen. Die Kommission fand heraus, dass die Organisationskultur und die Entscheidungsprozesse der NASA Schlüsselfaktoren beim Unfall waren.

Dies sind die Namen der 7 Besatzungsmitglieder der Challenger:

  1. Francis Richard Scobee, Commander
  2. Michael J. Smith, Pilot
  3. Ronald McNair, Mission Specialist
  4. Ellison Onizuka, Mission Specialist
  5. Judith Resnik, Mission Specialist
  6. Gregory Jarvis, Payload Specialist
  7. Christa McAuliffe, Payload Specialist

Doch halt!

Was ist, wenn euch jemand sagen würde, dass die meisten, wenn nicht alle 7 Besatzungsmitglieder der Challenger noch am Leben sind und in ihren neuen Berufen aufblühen, im Gegensatz zu dem, was uns gesagt wurde?

Das ist die Behauptung von Simon Shack und anderen Mitwirkenden im Forum CluesForum.info. Sie behaupten, dass 6 der 7 Challenger Besatzungsmitglieder noch am Leben sind; manche von ihnen haben sogar ihren Namen behalten. Hier sind ihre Beweise. (Hinweis: CluesForum.info bezog sich auf einen kurzen Artikel von Darrel Foss auf Opob News, „Was the Challenger Disaster a Hoax?„, März 2015, als ihre erste Quelle.)

challenger_flight_51-l_crew1. Francis Richard Scobee, Kommandant der Raumfähre Challenger

Am 19. Mai 1939 geboren, war Commander Francis Richard Scobee 46 Jahre alt, als er in der Challenger Explosion starb. Er würde heute 75 Jahre alt sein, wenn er noch am Leben wäre.

Merkwürdigerweise gibt es einen Mann, der ebenfalls Richard Scobee heißt, der CEO einer Marketing-Werbefirma in Chicago mit dem Namen Cows in Trees ist, der eine verblüffende Ähnlichkeit (unter Berücksichtigung einer 30-jährigen Zeitspanne) mit Commander Richard Scobee trägt — die gleiche hohe Stirn, die gleichen Augenbrauen, die gleichen auseinanderstehenden Augen, die an ihren äußeren Ecken leicht nach unten zeigen.

richard-scobeeDas rechte Bild von CEO Richard Scobee kann auf seiner LinkedIn-Seite gefunden werden.

Wenn man die Cows in Trees-Webseite besucht, wird man eine Animation einer raketengetriebenen Kuh in der Luft sehen, mit verwirbelten Staub, der die Zahl „6“ formt, ähnlich wie das Space Shuttle Challenger im Fernsehen, als es mitten in der Luft explodiert ist. Zwinker, zwinker. CEO Richard Scobee hat sicherlich Sinn für Humor! /sarcasm

cows-in-trees-challenger-explosion2. Michael J. Smith, Pilot der Challenger

Am 30. April 1945 geboren, war der Pilot der Challenger, Michael John Smith, 41 Jahre alt, als er in der Explosion ums Leben kam.

Es gibt einen Mann, der ebenfalls Michael J. Smith heißt, der eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Astronauten Michael J. Smith aufweist — die gleichen horizontalen Augenbrauen, die gleichen grau-blauen Augen, die gleiche vertikale Vertiefung auf der Nasenspitze. Dieser Michael J. Smith ist ein Professor im Ruhestand für Industrie- und Systemengineering an der Universität von Wisconsin-Madison, dessen E-Mail-Adresse mjsmith@cae.wisc.edu lautet.

michael_j_smith_comparedDer Astronaut Michael J. Smith wäre heute 70 Jahre alt, wenn er noch am Leben wäre. Nun, verdammte Scheiße, ganz zufällig gibt es einen 69-jährigen Michael J. Smith (der Professor?), dem eine Adresse in Madison, Wisconsin zugeordnet wird! (Er ist #74 auf dieser LookUpAnyone Liste.)

3. Ronald McNair, Mission Specialist der Challenger

Am 21. Oktober 1950 geboren, wäre der Mission Specialist der Challenger, Ronald McNair, der zweite afro-amerikanische Astronaut, mit einem Doktortitel in Physik, 64 Jahre alt, wenn er nicht in der Space Shuttle-Explosion getötet worden wäre. Falls Ronald (links) heute noch am Leben wäre, würde er genau so aussehen wie sein Bruder Carl (rechts) auf diesem Bild.

ronald-mcnairCarl McNair ist Autor, Bildungsberater und ein inspirierender Redner. Er ist der Gründer und emeritierter Präsident der Ronald E. McNair-Stiftung zu Ehren seines Bruders. Hier ist die LinkedIn-Seite von Carl. (Bitte nach unten scrollen zum Update vom 9. Mai 2015 für die Ergebnisse meiner Suche auf ancestry.com für die Geburtsurkunde(n) von Carl McNair.)

4. Ellison Onizuka, Mission Specialist der Challenger

Ein weiterer Mission Specialist der Challenger, Ellison Onizuka, der erste japanisch-amerikanische Astronaut, hat ebenfalls einen Doppelgänger-Bruder namens Claude. Am 24. Juni 1946 in Hawaii geboren, würde Ellison heute 68 Jahre alt sein, wenn er nicht in der Challenger Explosion gestorben wäre. Wenn Ellison heute noch am Leben wäre, würde er genau wie auf diesem Bild seines jüngeren Bruders Claude aussehen — die gleichen Augenbrauen, die gleichen Augen, die gleichen Krähenfüße-Falten, die gleiche Nase, sogar der gleiche Scheitel.

ellison-and-claude-onizukaClaude Onizuka ist ein Vorstandsmitglied der Abteilung für Alkoholkontrolle im County of Hawaii in Hilo, Hawaii. (Bitte scrollt nach unten zu meinem Update vom 9. Mai, 2015, zu den Ergebnissen meiner ancestry.com Suche nach den Geburtsurkunde(n) von Claude Onizuka.)

5. Judith Resnik, Mission Specialist der Challenger

Am 5. April 1949 geboren, war der Mission Specialist der Challenger Judith Arlene Resnik, mit einem Doktortitel in Elektrotechnik, die erste jüdisch-amerikanische Astronautin, die in den Weltraum geschossen wurde, und die zweite weibliche amerikanische Astronautin. Sie wäre heute 66 Jahre alt, wenn sie nicht in der Explosion getötet worden wäre.

Wenn sie heute noch leben würde, wäre es nicht schwer zu glauben, dass nach 29 Jahren die Astronautin Judith Resnik wie die Arthur-Liman-Professorin für Recht, Judith Resnik, der Yale Law School aussehen würde — dunkles, lockiges Haar, dunkle Augen, die gleiche Augenbrauenform, die gleichen Linien auf beiden Seiten des Gesichts, die von der Kinnlade nach oben gehen.

judith-resniksjudith-resniks15Simonshack lenkt unsere Aufmerksamkeit darauf, wie die Oberlippen von beiden Judith Resniks eine kleine Spitze formen, wenn sie sprechen:

judith-resniks2Ich habe Ancestry.com nach „Judith Resnik“ durchsucht, deren Geburtstag der 5. April 1949 (laut Wikipedia) war. Es existieren zwar Gräber und Nachrufe für eine Judith Resnik, die am 4. oder 5. April 1949 geboren wurde und am 28. Jänner 1986 gestorben ist (siehe die Screenshots unten), ich habe die 241 Todesanzeigen von Ancestry.com für den Nachnamen Resnik durchsucht, doch ich konnte den Social Security Death Index (SSDI) für die Astronautin Judith Resnik oder irgendeine andere Judith Resnik nicht finden. Die einzigen Resnik-SSDI’s, die ich gefunden habe, sind für Gerald Resnik, Paul Resnik, Sharon Resnik, Wulf Resnik, Michael Resnik, Charles Resnik, Stanley Resnik, Gary Resnik, Daniel Resnik, Donald Resnik und Patricia Resnik. Es existiert kein SSDI für Judith Resnik.

https://viefag.files.wordpress.com/2016/03/challenger-resnik1.jpg

UPDATE (10. Sept., 2015):

Hier ist ein YouTube Video, welches die Stimmen der Astronautin Judith Resnik und der Professorin Judith Resnik miteinander vergleicht. Es handelt sich um die gleiche Frau.

 

6. Sharon Christa McAuliffe, Payload Specialist der Challenger

Am 2. September 1948 geboren, war Sharon Christa McAuliffe eine Sozialstudienlehrerin an der Concord High School in New Hampshire, als sie unter mehr als 11.000 Bewerbern dazu ausgewählt wurde, um im NASA-Projekt Teacher in Space mitzumachen. Wenn die Challenger nicht explodiert wäre, wäre sie die erste Lehrerin im Weltraum gewesen. Wenn sie nicht in der Challenger-Katastrophe gestorben wäre, wäre McAuliffe heute 66 Jahre alt.

Nun, es gibt eine Sharon McAuliffe, eine außerordentliche Professorin an der Rechtsfakultät der Syracuse University, die ein bisschen wie die ältere Astronautin McAuliffe aussieht, wenn man die 30 vergangenen Jahre mit einberechnet. Seht euch den Haarwirbel an, der von der Mitte ihrer Haarlinien zur linken Seite ihrer Stirn verläuft.

sharon-mcauliffeIch habe Ancestry.com nach dem SSDI für „Sharon McAuliffe“ durchsucht, mit dem 2. September 1948 als Geburtstag. Ich habe Grabesindizes für Sharon Christa McAuliffe und einen SSDI für eine Sha McAuliffe gefunden. Siehe unten angeführten Screenshot:

challenger-mcauliffe1SimonShack weist darauf hin, dass „es auch rein zufällig sein kann“, dass die Jura-Professorin aus Syracuse eine Cousine von Terry McAuliffe ist, dem aktuellen Gouverneur von Virginia, der Co-Chairman von Präsident Bill Clintons Kampagne zur Wiederwahl im Jahr 1996 war, sowie Chairman von Hillary Clintons Präsidentschaftskampagne von 2008 war. Terry McAuliffe, ein Befürworter der Waffenkontrolle, ist auch äußerst besorgt über Finanzierungsfragen von NASA. Siehe hier und hier.

Am Ende müssen wir uns folgende Frage stellen:

Es ist eine Sache, dass ein Besatzungsmitglied der Challenger jemandem ähnelt, der heute am Leben ist. Das könnten wir noch als Zufall abtun.

Es ist eine ganz andere Sache, daß SECHS Mitglieder der Challenger-Besatzung Doppelgänger besitzen, die am Leben sind, in manchen Fällen mit genau den gleichen Namen (Richard Scobee, Michael J. Smith, Judith Resnik, Sharon McAuliffe). Wie sind die Chancen für so etwas?

Man muss kein Mathematik-Experte sein, um zu wissen, dass diese Chancen der statistischen Wahrscheinlichkeit trotzen.

Update (1. Mai 2015):

Auf der Genealogie-Webseite Ancestry.com habe ich die SSDI von Francis Richard Scobee, Michael J. Smith, Ronald McNair, Ellison Onizuka, Gregory Jarvis und einer „Sha McAuliffe“ gefunden (siehe oben im Abschnitt über McAuliffe), aber nicht von Judith Resnik (wie ich oben im Abschnitt über sie erklärt habe.) Hier sind die Screenshots, die ich von den SSDIs von Scobee, Smith, McNair, Onizuka und Jarvis gefunden habe. (Klicken zum Vergrößern)

challenger-scobeechallenger-smithchallenger-mcnairchallenger-onizukachallenger-jarvisEs muss gesagt werden, dass obwohl der SSDI vermutlich die Imprimatur der US-Regierung hat, wir noch immer Gründe haben, um skeptisch zu sein. Ich verweise auf den merkwürdigen Fall von Adam Lanza, der am 14. Dezember 2012 angeblich zuerst seine Mutter Nancy, dann 20 Kinder und 6 Erwachsene an der Sandy Hook Elementary School in Newton, Connecticut, erschossen haben soll. Uns wurde gesagt, dass er sich dann selbst in den Kopf geschossen haben soll, nur Minuten bevor die Polizei an der Schule angekommen ist.

Genealogie-Seiten wie Ancestry.com hatten zunächst Adam Lanzas SSDI mit einem Todestag (DOD) als 13. Dezember angeführt — ein Tag VOR dem Massaker. Als dann Blogger diesen seltsamen DOD bemerkten, änderten die Genealogie-Webseiten schnell seinen DOD auf den 14. Dezember 2012. Siehe:

Update (9. Mai 2015): Auf der Suche nach den zwei Brüdern

Carl McNair

Ich habe auf Ancestry.com nach einem „Carl McNair“ gesucht, der behauptet, der Bruder des Astronauten Ronald McNair zu sein. Carl S. McNairs LinkedIn-Seite sagt, dass sein Geburtstag der 16. Dezember wäre. Die Wikipedia-Seite für Ronald McNair besagt, dass seine Eltern Carl C. und Pearl M. McNair sind. Also durchsuchte ich Ancestry.com nach allen „Geburts- und Taufaufzeichnungen“ für einen „Carl McNair“, der am 16. Dezember geboren ist und dessen Vater Carl McNair und dessen Mutter Pearl McNair heißt.

Das Ergebnis der Suche: Nur ein Datensatz in den Geburtsurkunden von Texas von 1903-1932, nämlich der von Herschel John McNair, geboren am 12. Oktober 1912 in Rosewood, Upshur, dessen Vater William McNair und dessen Mutter Pearl McNair hieß.

Mit anderen Worten, laut Ancestry.com existiert kein Carl McNair, Bruder von Ronald McNair. Hier ist der Screenshot, den ich von Ancestry.com gemacht habe, mit der Zeit (10:18 AM) und dem Datum (9.5.2015), in der rechten unteren Ecke (rot umrahmt).

carl-mcnairNur um sicher zu gehen wiederholte ich meine Suche nach „Carl McNair“, diesmal ohne den Namen der Eltern anzugeben. Es waren 8850 Ergebnisse. Also beschränkte ich die Suche auf „Carl McNair“, dessen Vaters Nachname auf „McNair“ und der Vorname der Mutter auf „Pearl“ lautet. Dies brachte 8980 Ergebnisse für alle Personen, dessen Nachname „McNair“ oder ähnlich lautend ist, wie z.B. McNare, McNear, Mackner. Unter diesen 8980 Ergebnissen fand ich keinen Carl McNair, dessen Vaters Name (ebenfalls) auf McNair lautet und dessen Mutters Vorname Pearl war.

Für diese 3 Carl McNairs wurden keine Namen der Eltern angegeben:

  1. Carl W. McNair, geboren am 2. September 1950
  2. Carl F. McNair, geboren am 9. Februar 1954
  3. Marcus Carl McNair, geboren am 23. Dezember 1952

Da der Astronaut Ronald McNair am 21. Oktober 1950 geboren wurde, können wir den Carl W. McNair, geboren am 2. September 1950, als Ronalds Bruder ausschließen. So bleibt uns nur noch Carl F. McNair und Marcus Carl McNair.

Claude Onizuka

Ich habe auf Ancestry.com auch nach Geburtsurkunden eines „Claude Onizuka“ gesucht, dem angeblichen Bruder des Astronauten Ellison Onizuka. Laut dem Wikipedia-Eintrag über Ellison Onizuka war sein Vater der kürzlich verstorbene Masamitsu Onizuka, seine Mutter ist Mitsue Onizuka.

Ergebnis der Suche: „Ihre Suche nach Claude Onizuka ergab Null gute Übereinstimmungen.“

claude-onizuka1Nur um sicher zu gehen, wiederholte ich meine Suche nach „Claude Onizuka“, diesmal ohne die Namen der Eltern anzugeben. Es waren 36 Ergebnisse, niemand davon ist Claude Onizuka. Mit anderen Worten, laut Ancestry.com, wurde niemand in den Vereinigten Staaten geboren, dessen Name auf Claude Onizuka lautet.

Originalquelle : https://fellowshipoftheminds.com/2015/04/30/are-the-crew-members-of-1986-space-shuttle-challenger-still-alive/
Deutsche Übersetzungsquelle : https://viefag.wordpress.com/2016/03/27/sind-die-besatzungsmitglieder-des-space-shuttle-challenger-von-1986-noch-am-leben/

Gefunden bei : https://rsvdr.wordpress.com

 

 

Fortsetzung folgt…..

 

 

Gruß an die Aufdecker
Kräutermume

Terror in Paris: Selbstmordattentäter sind quicklebendig!

In den europäischen Medien kursieren Bilder und Geschichten von den angeblichen Attentätern von Paris. Bisher haben sich zwei ‪‎Selbstmordattentäter‬ quicklebendig wieder zu Wort gemeldet.

Fotos 1 und 2:
Die angeblich erste Selbstmordattentäterin „Hasna Aït Boulahcen“ lebt seit einigen Jahren in Marokko. Ihr wurde zum Verhängnis, dass Fotos, die während ihrer Zeit in Frankreich aufgenommen wurden, an Journalisten verkauft wurden. Sie heißt Nabila und nicht Hasna. Sie hat keine Verbindung zu jener Hasna Aït Boulahcen, wer auch immer diese sein mag.

( http://www.20min.ch/ausland/news/story/Die-Terroristin–die-ein-Party-Leben-fuehrte-26020770 )
Sie war es nicht! Wer war dann die ominöse Frau, die sich in die Luft sprengte…wenn sie es denn tat! ( Ohne das ein Mensch mit verletzt wurde?!)

Fotos, die sie in der Badewanne zeigten, wurden auch in deutschen Zeitungen gedruckt. Aus vielen Online-Artikeln wurden sie inzwischen gelöscht, so auch aus der Daily Mail, die als eine der ersten diese Bilder zeigte:

Selbstmordattentäter sind quicklebendig7www.dailymail.co.uk/…/Two-fingers-world-Pictured-Eur…
Im Web-Cache mit Fotos von Nabila: archive.is/oE83T

Fotos 3 und 4:
Brahim Ouandas Bild wurde vornehmlich in den französischsprachigen Medien als das eines Selbstmordattentäters verbreitet.

Der junge Belgier hat sich nun auch gemeldet und sagt, dass das Foto von ihm, das viele Titelseiten schmückte, aus seiner Zeit beim lokalen Fußballverein stammt.

Selbstmordattentäter sind quicklebendig3www.sandzacke.rs/…/belgijanac-brahim-ouanda-sokiran…/

Foto 5:
„Dieser Mann ist ein Palästinenser aus Gaza. Sein Foto wurde in den Medien als einer der Attentäter von Paris veröffentlicht. Das Problem ist nur, er hat Gaza noch nie in seinem Leben verlassen, und hat noch nie etwas mit isis zutun gehabt! Da ist doch was faul..“

Schwer zu sagen, ob das nun stimmt, jedoch ist es ein weiteres Beispiel dafür, dass jede Meldung mit Vorsicht zu genießen ist.

Selbstmordattentäter sind quicklebendig5

Foto 6:
Veerender Jubbal, ein in Kanada geborener und lebender Sikh, der noch nie in Europa war, mutierte in spanischen und italienischen Medien zu einem Attentäter von Paris. Er soll das Bataclan überfallen haben.

Veerender Jubbalwww.thedailybeast.com/…/the-making-of-a-terrorist-ho…
twitter.com/Veeren_Jubbal

Offensichtlich gilt in den Medien: Hauptsache es ist eine irgendwie arabisch aussehende Person. Das reicht, um sie den Lesern als Terroristen zu präsentieren. Die Fotos von den Beschuldigten unterscheiden sich auch noch von Land zu Land.


Selbstmordattentäter sind quicklebendig1 Selbstmordattentäter sind quicklebendig2 Selbstmordattentäter sind quicklebendig3 Selbstmordattentäter sind quicklebendig4  Selbstmordattentäter sind quicklebendig6

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/terror-in-paris-selbstmordattentaeter-sind-quicklebendig/

 

Gruß an die Betrogenen
Kräutermume