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Personalnot bei Bundeswehr und EU-Armeen mit Flüchtlingen beheben

Keine Laien bei der Bundeswehr Bundesadler Ursula von der Leyen Flintenuschi-qpress72dpiBad Gendersheim: Es ist hinlänglich bekannt, dass die Europäer alle viel zu satt sind und kaum mehr Bock haben sich für Volk, Vaterland und Multi-Kult® aufreiben zu lassen (®ist der Kult um die Multis, nicht mit Multi-Kulti zu verwechseln). Heute aber, wo die Facharbeiter in rauen Mengen aus allen Regionen dieser Welt zu uns herüberquellen, könnte auch dieses Problem alsbald der Vergangenheit angehören. Damit es nicht ganz so anrüchig wirkt, fangen wir einfach in einem uns nahestehenden Bedarfsgebiet an, in der Ukraine. Dort macht sich angesichts des offenen Bürgerkrieges und der Lustlosigkeit der Einheimisch am Krieg der Personalmangel bei den Berufsmördern besonders stark bemerkbar. Sie haben jetzt quasi das Rad neu erfunden.

Man muss schlussendlich nur Eins und Eins zusammenzählen, dann kann man schnell auf die Lösung kommen. Die verhassten, bösen Putin-Russen sind gerade dabei, die für horrendes Geld ausgebildeten IS-Fachkräfte aus Syrien zu vertreiben. Diese besonders auch religiös motivierten Halsabschneider drohen also arbeitslos zu werden. Da die Ukraine nunmehr die Zugangsbeschränkung zu ihrer eigenen Armee aufhebt (Bedarf anmeldet), was man hier nachlesen kann: Ukraine öffnet Armee für Ausländer und Staatenlose [DWN], müssen wir einfach nur die Zeichen der Zeit erkennen. Derzeit sind mehrere Fliegen auf einen Streich erreichbar. Erstens haben diese IS-Jungs den nötigen Groll auf die Russen, weil sie doch in Syrien mächtig in ihrer Ehre gekränkt wurden, als sie dort vor dem russischen Bären stiften gehen mussten. Zweitens sind sie (wenn in der Ukraine) Europa schon mal um einiges näher, wenn es darum geht auch hier einen neuen, aufrechten Gottesstaat wachsen zu lassen. Mithin dürfen wir bei diesen Fachkräften, gut begründet, eine sehr hohe Motivation unterstellen.

Darüber hinaus können wir unschwer erkennen, dass man bei diesen Betrachtungen nur den gesunden Menschenverstand, nebst erlernter Kalkulationskünste obsiegen lassen muss. Und was für die Ukraine und die dort in Regierungsdiensten kämpfenden Neo-Nazis als Verstärkung gut ist, dass muss auch für uns gut sein. Könnten wir uns sonst so rührend um die Ukraine kümmern, die uns doch sonst am Allerwertesten vorbeiginge, wenn wir nicht wenigstens ein gemeinsames Feindbild hätten? Naja, daß die Nazis nun Seit’ an Seit’ mit den Islamisten gegen die Russen marschieren, kommt im ersten Moment schon etwas verstörend rüber. Aber was soll’s, so in etwa wird es wohl auch aussehen wenn der Teufel anfängt Fliegen zu fressen, weil gerade nichts besseres mehr verfügbar ist.

Kampf Bundesadler new german powerWenn wir es nicht schaffen uns alsbald von der leyenhaften Führung unserer Truppe zu befreien, ist die identitätskriselnde Bundeswehr noch vor dem ersten großen Feuerwerk Geschichte. Aber bleiben wir bei den Optionen für Deutschland und dem hinlänglich bekannten Personalmangel bei der Bundeswehr. An dieser Stelle müssen wir einfach den Pragmatismus obsiegen lassen. Die zu uns stoßenden Fachkräfte sind ohnehin zu mehr als 3/4 männlich und gerade im richtigen Kanonenfutter-Alter, also auf dem Zenit ihres Testosteronpegels. Damit ist der Personalmangel bei der Bundeswehr idiotensicher zu beheben. Mit ein wenig Geschick könnten wir sogar die Besoldung nochmals ordentlich nach unten drücken (Wettbewerb durch Überangebot, ugs. Humankapital) oder wenigstens vom Arbeitsamt als Integrationsmaßnahme bezuschussen … dafür dann gleich solidarisch die doppelte Menge einstellen.

Aber spinnen wir den seidenen Faden weiter. Erstens werden zur Zeit ohnehin schon sehr viele Flüchtlinge in Kasernen untergebracht, da sind sie schon mal bedeutend näher an den Waffen am Arbeitsgerät, wir müssen ihnen jetzt nur noch ein dutzend deutscher Kommandos beibringen und schon sind sie feuerbereit gegen alles was das System hier stören könnte. Bezüglich ihrer Verwendung oder Verwertung (je nach dem) ergeben sich aufgrund ihrer bisherigen Ausbildung ganz interessante Einsatzgebiete. Wenn wir beispielsweise unseren Afghanistan-Trip verlängern wollen, hätten wir damit sogar schon Personal, welches dort sprachlich einwandfrei zurechtkommt, um hernach unsere Ostfront am Hindukusch auf 1.000 Jahre zu sichern.

Aber auch für den Fall, dass wir uns entschließen sollten eine Friedensmission in Syrien zu starten, also wie gewohnt mit Gewalt zu befrieden, wäre diese Personalgrundlage ideal. Die überwiegende Mehrheit hat bereits entsprechende Orts- und Sprachkenntnis, was Kriege eben erheblich leichter und verständlicher macht. Mit so einer Grundlage sollten wir Syrien eigentlich locker in einem typisch deutschen „Blitzkrieg” befreien können und so die Welt wieder ein Stück besser machen. Genau genommen ergäbe sich für die Jungs ja gar keine Änderung, nur das ihre Besoldung endlich wieder gesichert ist und sie diesmla mit dem richtigen Wimpel rumlaufen (zur Klarstellung, die deutsche Reichs-Friedens-Flagge). Ob sich die muttersprachlich deutschen Bundeswehrsoldaten dann an den Halsabschneidungen dort beteiligen müssen, dass lassen wir für den Moment einfach mal aus ästhetischen Gründen offen, aber Kulturaustausch ist ja schließlich zum Lernen da.

In jedem Fall dürfen wir jetzt die Chancen zur Gestaltung einer besseren Welt für unsere Eliten nicht einfach vorüberziehen lassen. Das wäre eine grobe Missachtung all ihrer Investitionen in uns und die Flüchtlinge. Wenn wir weiterhin Mord und Totschlag als Maxime der Menschheit anerkennen, wofür doch allerhand Ereignisse rund um uns herum sprechen, dann dürfen wir jetzt nicht zögern. Eine hemmungslose Anwerbung der Jungspunde für unsere Berufsmörderabteilung darf kein Tabu mehr sein. Ganz im Gegenteil, wenn die sich hier nicht anständig verhalten, dann sollten wir mal über eine gesetzliche Grundlage nachdenken, dass die als Neubürger einfach für die Bundeswehr dienstverpflichtet werden. Aus der Not gilt es nunmehr eine Tugend zu machen und maximalen Profit Nutzen daraus zu generieren.

In diesem Rahmen könnte man auch die ein oder andere Trauma-Therapie noch integrieren, denn mit einem realen Ballermann in der Hand kann man die erlittene Geschichte womöglich rückabwickeln oder gänzlich neu schreiben. Man darf einfach die Hoffnung und auch die sich jetzt ergebenden Chancen nicht fahrlässig aus der Hand geben. Wenn wir eines von unseren besten Freunden gelernt haben sollten, ist es das, dass wir eine bessere Welt (für die Elite) nur mit Waffengewalt und partieller Selbstvernichtung der Menschheit bewerkstelligen können. Auf einen wachsenden Verstand der Menschen zu setzen wäre mehr als töricht, denn sie könnten sich irgendwann auch gegen das System verbünden, was ja niemand wirklich wollen kann.

Krieg Macht Pruegelpolizei Schlachten lassen noetigung Verweigerung stell dir vor es ist Krieg und nur die Kriegstreiber muessen hingegehenDeshalb ist es besser, nach dieser altbewährten Methode weiterzumachen. Es gefährdet die Herrschaft am allerwenigsten und dünnt dafür die widerspenstige Dummvolkmasse ordentlich aus, schafft Arbeit, Wohlstand und Wiederaufbauwachstum durch Zerstörung, Vernichtung und gesetzlich sauberen wie auch zulässigen Massenmord (ugs. Krieg). Insoweit muss man der Ukraine vermutlich für diese grandiose Vorreiterrolle bei der Öffnung der Armee für internationale Einflüsse besonders danken. Es beweist darüber hinaus sehr eindrucksvoll, dass ein IQ von unter 100 das System erheblich stabiler macht und das Interessen heute frei von Nationalitäten sind und sich nur am Geld orientieren.

 

Gruß an unsere Soldaten und Befreiungshelfer ! Netten Gruß an unsere(?) Lutze! Sehr interessant ist es, daß der PC bzw. der Tab abstürzt, wenn das Wort UKRAINE (oder überhaupt ein Wort oder Satz!!!) hervorgehoben wird ! Man, man, man – Ihr lernt aber auch nicht dazu, liebe Lutze… doch GELD REGIERT DIE WELT – und für DEN HUNGERLOHN, den IHR für diesen Mist, den Ihr macht , bekommt – ist EUCH DIESE ARBEIT SO WICHTIG??? Man werdet doch mal erwachsen und hört auf zu spielen !
Willkommen im Leben, liebe Lutze !

Kräutermume

 

Quelle : http://qpress.de/2015/11/04/personalnot-bei-bundeswehr-und-eu-armeen-mit-fluechtlingen-beheben/

Und der heutige Hauptkampf: RECHT vs ORDNUNG!

Am liebsten kommen sie am Freitag oder Samstag mit der Post: gelbe Briefe von den „Öffentlichen Stellen“, Gerichten, Behörden und so weiter. In aller Regel geht es um Geld,
und zwar um Ihr Geld: Sie sollen zahlen, um „weitere Maßnahmen abzuwenden“.
Sie kommen zum Wochenende, um Ihnen dasselbe zu vermiesen. Man lässt Sie damit an Ihren freien Tagen in Ihren eigenen Zweifeln und Ängsten kochen. Bis Montag hat die Mehrzahl der Angeschriebenen dann entschieden, daß es „besser ist, keinen Ärger zu haben.“ Ruhe statt Recht?

In der jüngeren Vergangenheit hat es sich erschreckend oft erwiesen, daß die Bediensteten der Firmen, die den Schein von Obrigkeit wahren möchten – namentlich der Polizeien und der Gerichte – recht gut unterscheiden können, wen sie unter Druck setzen – und wen nicht.
Wiederholt haben Vertreter solcher Organisationen erklärt – natürlich inoffiziell – , daß sich die Frage, wie sie vorgehen, auch daran entscheidet, ob oder ob nicht der betroffene Bürger – Mensch, würden wir sagen – informiert ist über die tatsächliche rechtliche Situation in der Bundesrepublik – und in Deutschland.

O-Ton Polizist: „Jeder bei uns weiß, daß ein Durchsuchungsbefehl oder Haftbefehl ohne Unterschrift des Richters nicht rechtsgültig ist. Natürlich redet keiner darüber, aber alle wissen Bescheid. Inzwischen kommen die per Fax bei uns rein, ohne Unterschrift. Wenn ich weiß: der kennt sich aus, dann bleibt das Ding eben bis zur nächsten Schicht liegen, oder wir geben es einem von den Neuen. Aber wenn mich die Leute ‚reinlassen und das nicht beanstanden, dann zieh‘ ich das auch durch. Die Kollegen suchen doch nur etwas, das sie einem ans Zeug flicken können. Ich habe auch eine Familie.“

O-Ton Gerichtsvollzieher: „Natürlich macht spätestens die GVO 2012 mich dienstlich zu einem Handelsvertreter nach § 81(HGB) ohne hoheitliche Rechte. Aber das wissen ja die Schuldner nicht. Und wenn einer Bescheid weiß, dann geh‘ ich eben wieder – der nächste Ahnungslose ist ja nicht weit weg. Am Ende muß nur die Kasse stimmen.“

O-Ton Richter: „Das (die Legitimation zum Richteramt) interessiert keinen Menschen. Da müssen Sie in die USA und diejenigen liquidieren ( ! ), die das damals so gemacht haben.“

O-Ton Rechtsanwalt: „Wissen Sie, über so grundlegende Fragen habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Dazu sehe ich auch keine Veranlassung. Wenn einer mit so einem Reichsausweis kommt, den vertrete ich erst gar nicht.(Obwohl sie GÜLTIG sind!“

Die Herrschaften wissen also nur zu genau, daß sie illegal handeln. Hier stellt sich dem Betrachter die Frage: warum tun sie es trotzdem?

Drei Antwortmöglichkeiten erkenne ich hier, wenn ich auch ausdrücklich darauf hinweisen möchte, daß durchaus nicht alle Uni(n)formierten einverstanden sind mit diesen Arbeits- Voraussetzungen. In jeder Dienststelle gibt und gab es Menschen, die versuchen, das Gleichgewicht von RECHT und ORDNUNG wieder herzustellen oder zumindest anzumahnen. Aber genauso gibt es in jeder Dienststelle Menschen, die die eben genannten im Auge behalten und nicht zögern, die miesesten Tricks anzuwenden, wenn jemand zu neugierig wird. Dazu zählen u.a. Versetzungen, Suspendierungen, Einweisungen in die Psychiatrie, Pensionskürzungen oder -streichungen, erfundene Anschuldigungen nebst Gerichtsverfahren etc.

DAS RECHT STÖRT NÄMLICH DIE ÖFFENTLICHE RUHE UND ORDNUNG.

Warum tun sie es trotzdem? Hier meine Vorschläge:

1.: Weil sie eine Anstellung haben, die sie und ihre Familie ernährt. Die erheblichen Vorteile dieser Anstellung müssten in der freien Wirtschaft mühsam gesucht oder erkämpft werden. Wir alle wissen, wie aufwändig das ist. (Huren-Faktor)

2.: Weil sie glauben – und hoffen – , sie würden nicht erwischt. Dienstliche Vorgänge werden nicht unterschrieben, weil man hofft, aus der persönlichen Haftung (nach 823 / 839 BGB) zu entrinnen. Belastende Unterlagen verschwinden zufällig. Verfahren werden bis zum St. Nimmerleins-Tag verschleppt oder unter fadenscheinigster Argumentation abgewiesen. Wann immer eine Stelle klein beigeben muß, tut sie das ohne jeden rechtsverbindlichen Kommentar („nur nichts zugeben!“). Der Versuch, eine
„Amtshandlung“ auf Video zu bannen, endete schon häufig mit der Einziehung der Kamera, wenn nicht mit Schlimmerem. (Ganoven-Faktor)

3.: Weil sie das Gewaltmonopol zu haben glauben. Falls jemand gar zu bockig auf „seinen Rechten“ beharrt, gibt es immer noch die Option der „Amtsgewalt“. (Schläger-Faktor)

Wir fassen zusammen: gut bezahlt, risikolos und bequem.
Man muß nur sein Gewissen, seinen Verstand und seine Persönlichkeit hintenanstellen, dann kann man in Vollzeit, bei 13 oder 14 Gehältern mit Urlaubs- und Pensionsanspruch,
anderer Leute Rechte und eigene Vorschriften nach Herzenslust mit Füßen treten.

Wegsehen, mitmachen, dumm stellen, Mund halten, nicht darüber nachdenken, sonst ist es vorbei mit dem schönen „Beamtendasein“ oder der entspannten Anwaltstätigkeit.
Nur der eigene Vorteil zählt.
Öffentlicher Dienst steht drauf, persönliche Vorteilsnahme ist drin.

Und all das wird tagtäglich real praktiziert von Leuten, die „das Gesetz“ vertreten sollen!

Natürlich brauchen wir eine – funktionierende – Verwaltung. Das bedingt, daß alle
Beteiligten, also die Bürger und die Bediensteten, genau wissen, was Recht ist und was nicht. In jedem Dorf, jeder Kommune, jedem Landratsbezirk. In allen Polizeidienststellen, Gerichten und Behörden.

Wohlgemerkt: wir HABEN eine umfassende Rechtsvorgabe. Wir HABEN die notwendigen Bestimmungen, Gesetze, Verordnungen. Das Recht ist also vorhanden. Es wird nur nicht umgesetzt.

Stattdessen setzt man in der Bundesrepublik auf die Faktoren der
„öffentlichen Ruhe und Ordnung“.
Um derentwillen wird das Recht nach Belieben gebrochen, gebeugt, verdreht, mißachtet.

„Ruhe ist die erste Bürgerpflicht“, hieß es bereits im 18. Jahrhundert, und „Ordnung ist das halbe Leben“. Daran hat sich offenbar nicht viel geändert.

Die „öffentliche Ruhe“, offenbar mit einem Nervositätsproblem, fühlt sich bereits durch schlichte Meinungsäußerungen gestört und bedroht. Besonders dann, wenn die Meinung auf bestehende Rechtsmängel hinweist. Dann wird prompt die Ordnungsmacht hinzugezogen. Und die sorgt schon dafür, daß der Mensch funktioniert: wenn nicht aus Identifikation heraus, dann aus Angst.

Diesem Vorrang der Ordnung über das Recht haben wir zu verdanken, daß wir nicht mehr gefragt werden von jenen, die behaupten, uns zu vertreten. Die Herrschaft der Ordnung über das Recht bedingt, daß die Diener des Volkes, der „öffentliche Dienst“ und die „Regierung“, sich aufführen wie der Herr im Haus. Sie nehmen für sich in Anspruch, das Volk, ja ganz Deutschland zu vertreten
„Deutschland beschließt dies“, „Deutschland erklärt das“… – hat man Sie einmal gefragt, was „Deutschland“ beschließen soll?

Gefragt nach der EU? Dem Euro? Der „alternativlosen“ Bankenrettung? Dem ESM? Den Auslandseinsätzen? Der Ukraine? Der GEZ? Der totalen Überwachung? Der Besatzung durch die Alliierten? Dem Friedensvertrag?

H A T  M A N  S I E  G E F R A G T ? ? ? ?

Aber noch wichtiger ist eine andere Frage:

WOLLTEN SIE DENN GEFRAGT WERDEN?

Interessieren Sie sich überhaupt für die Welt um sich herum?

Haben Sie auch nur EIN MAL in Ihrem Leben den A… in der Hose gehabt, für etwas gerade zu stehen, das nicht Ihrem persönlichen Vorteil gedient hätte?
Auf einen Vorteil verzichtet, weil es Unrecht gewesen wäre? Einem Menschen oder Tier geholfen, ohne an eine Gegenleistung zu denken?

Oder gehören Sie zu demjenigen Personenkreis, der ausschließlich sich selbst und seine eigenen Vorteile im Auge hat? Dem es egal ist. ob der Nachbar verhaftet wird, weil er es wagte, seine Meinung auszusprechen? Der sich einen individuellen Scheißdreck dafür interessiert, ob von seinen Steuergeldern Kriege finanziert und Kinder erschossen werden? Der an der Börse spekuliert und damit an jedem zerfetzten Zivilisten, jedem zerstörten Haus, jeder Landmine und jedem Flüchtling verdient?

Solche Personen ziehen die Ordnung jederzeit dem Recht vor.
Aber ORDNUNG OHNE RECHT IST NICHTS WERT.

Demokratie – besonders Demokratie! – ist keine Einbahnstraße, sondern sie sieht eine funktionierende Kontrolle ihrer Institutionen durch das Volk vor. Und die fehlt offensichtlich hier und jetzt.

Wenn Schluß sein soll mit Behördenwillkür, mit Selbstherrlichkeit in der Verwaltung, mit Allmachtsphantasien, Bereicherung und Vetternwirtschaft in der Politik, dann müssen wir alle daran gehen, dem Recht für alle wieder Geltung zu verschaffen.
Doch dazu müssen wir das geltende Recht, zumindest in seinen Grundzügen, kennen lernen.

 

bekommen von: B.Diegmann

Feldzug der Wahnsinnigen: Ein Plädoyer für Meinungsfreiheit

Feldzug der Wahnsinnigen: Ein Plädoyer für Meinungsfreiheit

Eine stetig wachsende Gruppe von Meinungsideologen übernimmt derzeit ähnlich wie vor acht Jahrzehnten in Deutschland die Deutungshoheit über Recht und Gesetz. Unterstützt von gleichgeschalteten, willfährigen Medien nimmt sich diese Gruppe das Recht heraus, jeden Widerstand gegen die selbst formulierten Dogmen ihrer Ideologie mit der alt bewährten Nazikeule nieder zu prügeln. Betroffen sind davon aber gerade nicht die Unverbesserlichen und ewig Gestrigen, sondern in großer Zahl unbescholtene, rechtschaffene Bürger, die nichts weiter tun als eine eigene, noch nicht gleichgeschaltete Meinung zu haben.

 

Immer wieder finden sich Einzelpersonen oder Gruppen zusammen, die außer einer rechten und einer linken Schublade nichts mehr im Kopf haben. In bewährter Blockwartmentalität späht man Menschen aus und denunziert sie dann im Internet. Das klar geformte Weltbild des Schubladendenkens lässt bei diesen Menschen keine anderen Reaktionen mehr zu, wenn es gilt, die selbst definierten Gegner als Nazis zu bekämpfen. Die Auswahlkriterien sind dabei beliebig und die Hürden für eine öffentliche Zwangsverurteilung wurden der Einfachheit halber besonders niedrig gehalten. Laut gruppeneigener Definition ist man bereits ein Nazi, wenn man als Vater oder Mutter Kampagnen gegen Kindesmisshandlungen unterstützt oder wenn man sich gegen den Euro ausspricht. Mit Äußerungen zur Multi-Kulti-Gesellschaft, gegen die EU oder gegen die unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe so llte man ebenfalls sehr vorsichtig sein, will man nicht als »Verdachtsfall« behandelt werden. Eine dieser »menschenfeindlichen Gesinnungen« reicht bereits aus, um in das Mahlwerk der selbsternannten Gesinnungsjäger zu geraten. Was das genau für eine menschenfeindliche Gesinnung ist, entscheidet natürlich die »Jagdgesellschaft«. Nur eines scheint immer eindeutiger. Die Keule schlägt schneller zu, als Sie glauben.

 

Wer sich gegen die Meinung der »Gesinnungsjäger« stellt, muss im günstigsten Fall mit einem Shitstorm rechnen. Man kann aber mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Ruf im Internet schon durch eine kleine unbedachte Äußerung sehr schnell massiv gefährdet ist. Meinungsfreiheitwar gestern. Heute zählt nur noch die Einheitsmeinung der Schubladenkaste, die von oben, wo immer das auch sein mag, vorgegeben wird. Wer diese Meinung nich t teilt oder teilen will, wird eben zwangsbeglückt und niedergeknüppelt. Derzeit noch mit Worten. Aber Forderungen nach der Todesstrafe für »Klimaleugner« gab es schon und gewaltsame Übergriffe bei Demos häufen sich.

 

Familienväter, die sich beispielsweise gegen die Bildungsideologie der baden-württembergischen Landesregierung zur Wehr setzen, geraten schnell ins Fadenkreuz der linksgrünen Sturmtruppen. Und das nur, weil sie für sich den Rechtsanspruch erheben, die Erziehung ihrer Kinder selbst bestimmen zu wollen. Was eigentlich eine natürliche Angelegenheit ist, wird so zum »Verbrechen gegen die Inquisition der Staatssozialisten«.

 

Wer das Falschgeld der Euro-Zone ablehnt oder seiner Besorgnis um seine Heimat Ausdruck verleiht, muss immer öfter damit rechnen, ausgegrenzt und benachteiligt zu werden. Dem Internet sei Dank bleiben neben den eigenen Aussagen auch die Anfeindungen des neuen Ku-Klux-Klan der Sozialisten für alle Zeiten verfügbar. Allein die Opfer sind heute nicht mehr schwarz, sondern eher bürgerlich deutsch. Das Feindbild befindet sich hauptsächlich im Mittelstand, dort, wo die Bildung noch immer nicht so tief gesunken ist, dass man kranke Ideologien und gesellschaftliche Fehlentwicklungen nicht mehr erkennt. Wie lange wird es wohl dauern, bis die neuen Fanatiker jeden rechtschaffenen Menschen in unserem Land über das Internet zum »Nazi« abgestempelt haben? Es herrscht inzwischen eine bedrückende Form von inflationärer Kollektivierung in dieser Richtung.

 

Genau diese Situation hatten wir schon einmal vor etwa 80 Jahren [im linken wie rechten Sozialismus oder noch heute etwa in islamischen Fundamental-Gottesstaaten mit Tugendpolizei oder in Nordkorea; Anm. PB]. Damals zogen ebenfalls ideologisch verblendete SA-Gruppen durch die Städte und verprügelten Andersdenkende. Dabei war es ihnen völlig egal, welche Gedanken der willkürlich ausgewählte Gegner hatte. Wenn er nicht die gleichgeschalteten Gedanken der Nationalsozialisten dachte, gab es eben kein Pardon.Kommunisten, Sozialisten, Gewerkschafter und Juden waren die ersten Opfer damals. Sind jetzt die Liberalen, Libertären und Konservativen an der Reihe? Selbst völlig unpolitische Menschen geraten in die angelaufene Maschinerie. Die Auswahlkriterien erscheinen beliebig, die möglichen Opfer zahlreich. Die Methoden jedenfalls sind immer noch die gleichen.

 

Was unterscheidet die selbsternannten Gesinnungsjäger eigentlich von den damaligen SA-Truppen? Ich glaube, da gibt es keinen wirklichen Unterschied. Es geht wieder nur um die Unterdrückung einer anderen Meinung. Es geht wieder nur um das gewaltsame Niederhalten der freien Meinungsäußerung durch Gruppen, die sich einbilden, die Herrschaft über Meinung und Moral gepachtet zu haben. Es geht wieder um eine Form von sozialistischem Gedankengut, dieses Mal nur rot und grün statt braun. Es geht wie immer um die unbeschränkte Macht über andere. Die Meinung, uns mit irgendetwas Besonderem »beglücken« zu müssen, stirbt wahrscheinlich nie aus. Die Leidtragenden sind wieder einmal wir, die normalen Bürger, die eigentlich nur eines wollen. Unser Recht auf ein selbstbestimmtes und menschenwürdiges Leben. Der Sozialismus und seine Schergen kennen keine Gnade . Vor 80 Jahren genauso wenig wie heute.

 

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit manche Menschen selbst die unsinnigsten Behauptungen als gegeben hinnehmen. Dabei lassen sich diese Behauptungen bei näherer Betrachtung leicht als Propagandalügen entlarven. Durch das ständige Wiederholen bestimmter »Fakten« in Presse, Funk und Fernsehen wird den für diese Thesen besonders empfänglichen Menschen dabei suggeriert, dass die Behauptungen der Ideologen einer begründeten Tatsache entsprechen. »Qualitätsmedien« sind sich nicht zu schade, diesen Thesen eine großzügige Plattform zu bieten. Wo bleibt da die angebliche Verantwortung? Wo bleibt die Ausgewogenheit der selbsternannten vierten Gewalt im Staat? Mit viel Brimborium werden den anfälligen, oft verzweifelten Menschen die kranken sozialistischen Ideologien unter die inhaltsleere Hirnschale geimpft. Sie glauben schließlich alles, was sie sehen und hören, ohne weiteres Hinterfragen. Und schon kann sie beginnen, die moderne Form der Hexenjagd.

 

Die selbsternannte Inquisition der Nazijäger agiert dabei noch subtiler als die früheren SA-Truppen.Versteckt hinter Pseudonymen und angeblichem »Recht« à la SPD-Maas / EU-Richtlinien wird mit erstaunlicher Brutalität vorgegangen. Zwar müssen dieGejagten derzeit noch nicht um Leib und Leben fürchten. Aber wer garantiert, dass die Situation nicht genauso aus den Fugen gerät wie vor 80 Jahren? Schließlich hat die heutige Jagdgesellschaft große Teile der Politik und der Medien hinter sich.

 

Die Schuld an dieser äußerst prekären Situation tragen überwiegend machtgeile Politiker, meist aus dem linksgrünen Spektrum, und verantwortungslose Ideologen, die sich dieser verblendeten Gruppen gerne bedienen. Völlig egal, ob man den Klimawahn, Multi-Kulti, den Gender-Irrsinn oder den perversen Pädo-Sexkult ablehnt. Man ist schnell im Fadenkreuz der »antifaschistischen« Nazi-Inquisition und wird sofort als Ketzer abgestempelt. Freie Meinung, die das Grundgesetz eigentlich garantieren sollte, war gestern. Wer Recht bei diesem Thema erwartet, wird sehr oft enttäuscht.

 

Wollen wir wieder darauf warten, dass diese Leute eine neue Kristallnacht in Deutschland veranstalten und gewaltsame Strafaktionen mit Andersdenkenden durchziehen? Wollen wir noch einmal darauf warten, dass sie wieder bestimmte Gruppen von uns abholen? Lange wird es sicher nicht mehr dauern. Nicht jeder, der wegen seines Glaubens ans Kreuz genagelt wurde, war so erfolgreich wie Jesus Christus. Die meisten Gekreuzigten kannte schon nach einer Woche keiner mehr. Ich möchte nicht mehr zulassen, dass in diesem Land die freie Meinung von irgendwelchen Gruppen mit selbst gezimmerter Scheinmoral unterdrückt wird. Niemand hat das Recht, anderen seine Meinung oder seine Ideologie durch Gewalt oder Gewaltandrohung aufzuzwingen. Schon üble Nachr ede ist heute eine Form der Gewalt, da in Zeiten des Internet Informationen überall sofort verfügbar sind. Üble Nachrede ist subtil, aber sehr wirksam im Land der obrigkeitshörigen Angsthasen.

 

Stehen wir gemeinsam auf und machen diesen verblendeten, ideologiegeschädigten Menschen heute noch klar, dass wir solche Methoden in Deutschland nicht mehr zulassen werden. Rot-grüne Sturmtruppen, die sich so menschenverachtend verhalten wie die angeblich bekämpften »Vorbilder« vor 80 Jahren, braucht dieses Land genauso wenig wie die ewig Gestrigen aus der braunen Ecke. Und Medien, die Meinung in eine bestimmte Richtung lenken wollen, braucht ebenfalls kein Mensch.

Gerhard Breunig

gefunden bei: Kosmische Tagesschau
Original bei: Kopp-Verlag

 

Eigener Kommentar:
Ich danke dem Autor dieses Schreibens, er spricht mir aus der Seele – dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Danke und Gruß an die freidenkenden Menschen