Wußten Sie, daß es einen Tee gibt der Ihnen bei Fibromyalgie, rheumatoide Arthritis, Hashimoto, multipler Sklerose und weiteren Erkrankungen helfen kann?
Das Thymiankraut ist bereits seit Jahrhunderten bekannt, und wurde damals häufig dazu verwendet, um verschiedene Krankheiten zu behandeln. Von einer lästigen Grippe bis zu epileptischen Anfällen fand Thymian als Tee Anwendung. Überliefert ist, daß die Menschen des Mittelalters Thymian mit Lavendel zu gleichen Anteilen mischten, um es auf die Fußböden der Kirchen und heimischen Räume zu verteilen, und um so alle unerwünschten Gerüche „aufzulösen“. Zudem fand es bei der Wundheilung Anwendung und diente dazu, Infektionen einzudämmen. Hierzu wurde das Kraut zerkleinert auf die betroffenen Stellen aufgetragen.
Gut zu wissen: Die flüchtigen ätherischen Öle des Thymian haben überaus hohe antivirale, anti-rheumatische, antiseptische, und anti-parasitäre Eigenschaften.
Bei regelmäßiger Anwendung sinkt die Virusbelastung im Körper, so das es wunderbar bei folgenden Krankheiten unterstützend eingesetzt werden kann:
- Tinnitus
- chronischem Müdigkeitssyndrom
- Multiple Sklerose
- Fibromyalgie
- Schwindel
- Hashimoto-Thyreoiditis
- rheumatische Arthritis .
Alles, was dabei zu beachten ist, um diese Themen zu behandeln:
Jeden Tag Thymian-Tee zu trinken.
Thymian gerebelt ist fester Bestandteil der französischen Küche. Und das die Franzosen etwas
von gutem Essen verstehen, ist hinlänglich bekannt. So zählt Thymian gerebelt zu den feinen
Kräutern der Franzosen, den Fines Herbes.
Diese Gewürzmischung nutzen unsere Nachbarn, um zahlreiche Gerichte zu verfeinern, von der
Suppe bis zum Lammbraten.
Enthalten sind neben Thymian außerdem Majoran, Estragon, Petersilie und Kerbel, um nur
einige zu nennen.
Heute mediterran?
Thymian in der leichten Mittelmeerküche
Nicht nur die französische, nein die ganze mediterrane Küche erlebte in den letzten Jahren
einen regelrechten Boom. Gerade auch in deutschen Haushalten schätzen viele Genießer die
leichte und bekömmliche, vor allem aber frische Kost.
Thymian als Gewürz ist fester Bestandteil der Mittelmeerküche. Nicht nur Basilikum, gerade
Thymian gerebelt verleiht sowohl Fisch- als auch Fleischgerichten eine besondere Note. Die
feinen Blättchen des strauchigen Gewächses sind dabei einfach in der Handhabung und
hocharomatisch.
Thymian verfügt über hohe Mengen an Vitaminen und Mineralien. Des Weiteren finden sich im beliebten Kraut auch Eisen, Kalium und Kalzium. Diese wertvollen „Stoffe“ wirken sich sehr vorteilhaft zur Bildung von roten Blutkörperchen, bei der Blutdruckregulation und der Verteilung von Antioxidantien aus.
Thymian ist zudem reich an Folsäure, Vitamin B-Komplexen, Vitamin A und C. Es enthält verschiedene gesundheitsfördernde Bioflavonoide und wertvolle ätherische Öle. Wichtig zu erwähnen ist hier das Thymol, ein hochwirksames ätherisches Öl mit stark antioxidativen Eigenschaften.
Darüberhinaus weist Thymian krebsvorbeugende Eigenschaften auf , da es reich an Terpenoiden wie Rosmarin- und Ursolsäuren ist. Neue Studien zeigen, daß sich bei täglicher Einnahme die Menge an DHA (Docosahexaensäure und Omega-3-Fettsäure) in den Nieren, dem Gehirn und den Herzzellmembranen erhöht.

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Die gesundheitsförderlichen ätherischen Öle in Thymian weisen starke schleimlösende und krampflösende Eigenschaften auf und sind damit hervorragend zur Behandlung und Prävention folgender Krankheiten geeignet:
- Kehlkopfentzündung
- Asthma
- Halsinfektionen
- Akute und chronische Bronchitis
- Halsschmerzen
- Husten
Wie man den so heilsamen Thymiantee zubereitet:
- 1 Eßlöffel frisches oder trockenes Thymiankraut mit circa 250 ml heißem Wasser aufgießen
- Sieben Minuten ziehen lassen
- Das Getränk abseihen und im Anschluß schluckweise trinken
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