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Honig – Die Speise der Götter

Im alten Ägypten war Honig ein elitäres Lebensmittel, das als Speise der Götter bezeichnet wurde. Später wurden auch seine heilenden Eigenschaften erkannt und in vielerlei Bereichen erfolgreich angewandt. Dennoch werden noch heute wissenschaftliche Studien erstellt, um die heilenden Eigenschaften des Honigs zu beweisen. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind allerdings sehr widersprüchlich, denn längst nicht jeder Honig verfügt über eine heilende Wirkung. Und auch als Süßungsmittel ist Honig nicht immer die beste Wahl. Wir erklären Ihnen, woraus Sie beim Honigeinkauf achten sollten und wie sie ihn für Ihre Gesundheit nutzen können.

Honig - Speise der Götter © Shaiith- Fotolia.com

 

Honig – Ein begehrtes Lebensmittel

Seit mindestens 10.000 Jahren dient Honig dem Menschen als Nahrungsmittel. Er galt stets als ganz besondere Köstlichkeit, denn lange Zeit war Honig das einzige süsse Lebensmittel, das es gab. Und auch die Bienen wurden aufgrund ihrer bis dahin unerklärlichen Fähigkeit, diese Götterspeise zu produzieren, bewundert und verehrt.

Honig schmeckte aber nicht nur köstlich, sondern verlieh den Menschen auch ganz besondere Kräfte. So konnten beispielsweise Athleten während der ersten Olympischen Spiele alleine durch das Trinken von Honigwasser noch nie dagewesene Höchstleistungen abrufen.

Dieser Fakt lässt sich leicht erklären, denn Honig versorgt den Körper und das Gehirn mit einer grossen Anzahl leicht verwertbarer Kohlenhydrate, die schnell in Energie umgewandelt werden.

Honig besteht zu 80 Prozent aus Zucker (Fruchtzucker)

Obwohl in hochwertigen Honigsorten bis zu 245 natürliche Inhaltsstoffe nachgewiesen wurden, besteht Honig dennoch zu 80 Prozent aus reinem Zucker.

Die durchschnittliche Zusammensetzung eines Honigs sieht wie folgt aus:

  • 38 Prozent Fructose
  • 31 Prozent Glucose
  • 10 Prozent Mehrfachzucker
  • 17 Prozent Wasser
  • je nach Sorte ca. 2 bis 4 Prozent Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, organische Säuren und sekundäre Pflanzenstoffe

Das Fructose-Glucose-Verhältnis bestimmt die Konsistenz des Honigs. Da Glucose im Honig schneller kristallisiert als Fructose, ist Honig mit einem hohen Glucoseanteil cremig bis fest, während ein Honig mit weniger Glucose und höherem Fructosegehalt eher flüssig ist.

Doch wie entsteht eigentlich Honig und welche gesundheitlichen Vorteile bringt er mit sich? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir im Folgenden.

Vom Nektar zum Honig

Honigbienen produzieren ihren Honig zum überwiegenden Teil aus dem zuckerhaltigen Pflanzensaft von Blütenpflanzen, dem Nektar. Über ihren langen Saugrüssel gelangt der Nektar zunächst in die Speiseröhre und anschliessend in den Honigmagen (Honigblase), wo er gesammelt wird. Ein kleiner Teil ihres Ertrags nutzen die Bienen zur Energiegewinnung für ihren anstrengenden Rückflug zum Bienenstock. Den Rest ihrer “Beute” überlässt die fleissige Sammlerin dann ihren Stockgenossinnen.

Neben dem Nektar sammeln Bienen auch Honigtau, der von Laub- oder Nadelbäumen stammt. Auf diesen Bäumen halten sich verstärkt Schild- und Blattläuse auf, die mit ihren scharfen Mundwerkzeugen die Nadeln anstechen, um den Zellsaft auszusaugen. Die darin enthaltenen Aminosäuren sind das Lebenselixier der Läuse, doch den Zucker, den sie ebenfalls mit dem Saft aufnehmen, benötigen sie nicht. Daher scheiden sie ihn zum grössten Teil wieder aus. Davon profitieren jene Bienen, die im Wald nach Nahrung suchen. Sie saugen ihn auf und bringen ihn heim.

Die Stockgenossinnen nehmen die Ernte der Sammlerinnen in Empfang. Dabei reichen sie diese von Biene zu Biene weiter, während jede dieser Bienen den Nektar oder Tau über ihren Speichel mit körpereigenen Enzymen vermengt. In der Folge dieser Weitergabe steigt der Enzymgehalt des unreifen Honigs enorm an. Ein Teil dieser Enzyme spaltet die Kohlenhydrate auf, wodurch sich auch die Zuckerzusammensetzung verändert.

Zudem verdunstet durch die ständige Bewegung in der warmen Stockluft das überschüssige Wasser, so dass der noch unreife Honig langsam eindickt. Er wird von den Bienen sorgfältig auf die Waben verteilt und erst am Ende eines hochkomplexen Reifungsprozesses kann der Imker mit der Honigernte beginnen.

Honig – Die Nahrung der Bienen

Natürlich hofft jeder Imker auf eine gute Ernte, doch eine solche ist nicht nur für ihn wichtig. Vor allem die Bienen sind auf ausreichende Honigvorräte angewiesen, denn Honig stellt die Nahrungsgrundlage für sie und ihre Brut dar.

Anders als Wespen und Hummeln, von denen lediglich die Königinnen den Winter überleben, versuchen die Bienen auch in der kalten Jahreszeit ihr ganzes Volk am Leben zu halten. Und um das zu erreichen, müssen sie derart viel Wärme produzieren, dass selbst bei Aussentemperaturen von minus 20°C im Bienenstock die erforderliche Mindesttemperatur von 30°C bestehen bleibt. Das kostet den Bienen enorm viel Energie, doch dank angemessener Honigvorräte können sie diesen Energieverlust immer wieder ausgleichen.

So benötigt ein Bienenvolk für die Überwinterung in Mitteleuropa etwa 25 Kilogramm Honig. Wenn die Bienen in den warmen Monaten genügend Nektar oder Honigtau sammeln konnten, produzieren sie weit über 100 Kilogramm Honig. Ermittelt man nun den ganzjährigen Honigbedarf eines Bienenvolkes, inklusive der Überwinterung, so bleiben in der Regel immer noch einige Kilogramm Honig für den Imker übrig.

Nun liegt die Entscheidung alleine beim Imker, ob lediglich der verbliebene Honig in den Verkauf gelangt oder ob den Bienen darüber hinaus ein Teil ihrer Nahrung genommen und durch die Zufütterung von Zuckerwasser ersetzt wird.

Bei der industriellen Honiggewinnung wird generell maximaler Profit angestrebt, daher ist hier die Verwendung von Zuckerwasser gang und gäbe. Regionale Imker hingegen nutzen häufig beide Varianten, während Bio-Imker weitestgehend auf eine Zufütterung verzichten.

Konventionell oder Bio?

In der konventionellen Imkerei wird aus Profitgründen zu ähnlichen Massnahmen gegriffen, wie sie bereits aus anderen konventionellen Tierzuchtbetrieben hinlänglich bekannt sind. Die Betriebe unterliegen nur wenigen gesetzlichen Verordnungen und werden auch nur äusserst selten kontrolliert.

Daher können auch in der Bienenzucht durchaus chemotherapeutische Medikamente zum Einsatz kommen, die künstliche Befruchtung der Königinnen ist erlaubt und auch deren Flügel dürfen beschnitten werden. All diese Praktiken sind in der konventionellen Bienenzucht möglich.

In der Bio-Imkerei sind derartige Methoden strikt verboten Kommt es in einem Bio-Imkerbetrieb tatsächlich einmal zur Erkrankung der Bienen, wie z.B. zum Varroamilben-Befall, werden ausschliesslich organische Säuren zur Behandlung eingesetzt. Die gesetzlichen Vorgaben für Biobetriebe sind umfangreich und unterliegen regelmässigen, strengen Kontrollen.

Honig gegen Bakterien, Pilze und freie Radikale

Honig wird von je her als Arznei gegen vielerlei Erkrankungen sowie zur Wundheilung hoch geschätzt. Seine heilende Wirkung verdankt der Honig im Wesentlichen seiner antibakteriellen, antimykotischen sowie antioxidativen Eigenschaften, die auf verschiedenen Mechanismen beruhen.

Eine in diesem Zusammenhang massgebliche Reaktion findet bereits im unreifen Honig statt, denn hier werden ständig kleine Mengen Wasserstoffperoxid gebildet. Dieses entsteht durch ein spezielles Enzym, das die Bienen über ihren Speichel dem unreifen Honig zusetzen. In grösserer Konzentration wäre diese Substanz zellschädigend, doch in der geringen Menge entfaltet das Wasserstoffperoxid eine stark antibakterielle Wirkung.

Im reifen Honig bewirkt die hohe Zuckerkonzentration, dass Bakterien, Pilze und andere Parasiten absterben, denn diese bindet das überschüssige Wasser. Ohne Wasser können Mikroorganismen ebenso wenig überleben wie alle anderen Lebewesen, so dass sie schliesslich austrocknen und absterben. Nur ihre Sporen sind auch ohne Wasser lebensfähig, allerdings können sie unter diesen Bedingungen nicht mehr wachsen und sich auch nicht vermehren.

Darüber hinaus finden sich im Honig auch andere Stoffe, die das bakterielle Wachstum behindern. So verdankt der Honig seine heilenden Eigenschaften auch den zahlreichen sekundären Pflanzenstoffen, vor allem aber den antioxidativ wirkenden Polyphenolen und Flavonoiden.

Doch Honig besitzt noch eine weitere, ganz wesentliche Eigenschaft: Er verhindert, dass sich pathogene Bakterien im Körper zusammenrotten und sogenannte Biofilme bilden, die es ihnen ermöglichen, miteinander zu kommunizieren.

Honig blockiert demnach das Kommunikationssystem dieser Bakterien, so dass sie nicht mehr in der Lage sind, sich “abzusprechen” und als geschlossene Gruppe zu agieren. Dadurch werden sie auch deutlich anfälliger für konventionelle Antibiotika-Behandlungen.

Honig als Heilmittel

Bakterien, Pilze sowie ein Übermass an freien Radikalen im Körper sind die Hauptverursacher zahlreicher entzündlichen Erkrankungen. Daher kann Honig mit seiner antikakteriellen, antimykotischen und antioxidativen Wirkung bei vielen entzündlichen Prozessen gute Dienste leisten. So hat sich die Verwendung von Honig bei kleineren Wunden, Hals- oder Hautproblemen, Magen-Darmbeschwerden oder Pilzinfektionen längst bewährt.

Bei tiefen oder schlecht heilenden Wunden sowie bei schweren Erkrankungen ist von Selbstversuchen mit Honig allerdings unbedingt abzusehen. In diesen Fällen ist eine Behandlung mit medizinischem, keimfreiem Honig durch einen versierten Therapeuten angezeigt.

Nachfolgend stellen wir Ihnen einige Behandlungsmöglichkeiten vor, bei denen sich der Honig als Hausmittel von seiner besten Seite zeigt.

Honig bei Husten und Halsschmerzen

Die wohl bekannteste Anwendung von Honig bezieht sich auf Husten infolge einer Erkältung. Zwar ist die Anti-Husten-Wirkung des Honigs in vielen Kulturkreisen bereits seit Jahrhunderten bekannt, dennoch wurde eine Vielzahl von Studien erstellt, um diese Wirkung zu bestätigen.

So wurde 2014 in Nigeria eine Studie veröffentlicht, in der der Husten von Kindern zwischen 2 und 18 Jahren unter anderem auch mit Honig behandelt wurde. Wenig überraschend wirkte der Honig mindestens genauso gut wie das beliebte Hustenmittel Dextromethorphan, allerdings mit dem Unterschied, dass es sich beim Honig um ein natürliches Lebensmittel ohne Nebenwirkungen handelt.

In dieser, wie auch in zahlreichen anderen Studien, vermochte bereits ein Teelöffel Honig, vor dem Zubettgehen pur eingenommen oder in ein Glas Wasser oder warmen Tee gerührt, den Husten spürbar zu lindern.

Honig bei kranker Haut

Der Mediziner Al-Waili aus Dubai behandelte Patienten, die unter Schuppenbildung der Haut, starkem Juckreiz, Herpes und infolge dessen auch unter Haarausfall litten, mit rohem Honig. Sie sollten den Honig mit wenig warmem Wasser verflüssigen, die Mischung täglich auf die betroffenen Hautpartien auftragen und nach einer Einwirkzeit von 3 Stunden vorsichtig abwaschen. Schon nach einer Woche waren die Symptome verschwunden und Läsionen begannen zu heilen.

Um festzustellen, ob tatsächlich eine Heilung eingetreten war, teilte Al-Waili seine Patienten in zwei Gruppen auf. Während eine Gruppe als geheilt galt und keine weitere Behandlung erfuhr, wurde die zweite Gruppe angewiesen, die Honiganwendung 1 x wöchentlich und über einen Zeitraum von 6 Monaten fortzuführen.

In der ersten Gruppe traten bereits nach zwei Monaten erneut erste Symptome auf, während die zweite Gruppe auch nach dem sechsten Monat beschwerdefrei blieb.

Obwohl die Verwendung von Honig lästige Schuppenbildung der Haut und unangenehmen Juckreiz lindert und bestenfalls gar beseitigen kann, bleibt generell zu berücksichtigen, dass jede Art von Hauterkrankung immer auch auf eine gestörte Darmflora schliessen lässt. Daher ist es wichtig, spätestens nach Abklingen der Symptome, eine gründliche Darmsanierung vorzunehmen, damit Ihre Haut wirklich heilt und vor allem heil bleibt.

Honig bei Magen-Darm-Entzündung

Eine Magen-Darm-Entzündung, umgangssprachlich auch Magen-Darm-Grippe genannt, ist eine sehr unangenehme Erkrankung, die mit ständigem Durchfall und Brechreiz einhergeht. Die häufigste Ursache hierfür sind Viren und Bakterien, was ein Forscherteam aus Ägypten dazu veranlasste, die Wirkung von Honig auf Magen-Darm-Infekte zu überprüfen.

An der Studie nahmen 100 erkrankte Kindern teil, die in 2 Gruppen von jeweils 50 Kindern aufgeteilt wurden. Um dem hohen Wasser- und Mineralstoffverlust, der bei chronischem Durchfall und Brechreiz entsteht, entgegenzuwirken, erhielten die Patienten eine spezielle Flüssigkeit, die vor allem Zucker und Salz enthielt und über den Tag verteilt getrunken wurde. Während die eine Gruppe lediglich diese Flüssigkeit zu sich nahm, wurde bei der zweiten Gruppe zusätzlich noch Honig beigemischt.

Schnell war zu beobachten, dass sich der akute Durchfall und die Übelkeit der Kinder, die die Honiglösung erhielten, deutlich verringerten. In der anderen Gruppe war hingegen noch kaum eine Veränderung festzustellen.

Die Zugabe des Honigs konnte den Krankheitsverlauf aber nicht nur deutlich verkürzen, sondern darüber hinaus auch zu einer schnelleren körperlichen Regeneration sowie zur Normalisierung des Körpergewichtes der Kinder beitragen.

Honig bei Pilzinfektionen

Trotz des hohen Zuckergehalts im Honig, rückt er selbst Pilzinfektionen der Gattung Candida albicans auf den Leib. Wissenschaftler einer iranischen Universität konnten die antimykotische Wirkung von Honig mit einer Gruppe von 70 Frauen nachweisen, die von Scheidenpilzen betroffen waren.

Eine Hälfte der Frauen behandelte die Pilzinfektion mit dem Auftragen einer Joghurt-Honig-Mischung, während die andere Hälfte eine antimykotische Creme anwendete.

Bereits nach einer Woche konnte festgestellt werden, dass die Joghurt-Honig-Mischung und die pharmazeutische Creme vergleichbare Ergebnisse erzielten. Demnach kann die Verwendung von Honig eine durchaus potente, natürliche Alternative bei der Behandlung von Pilzinfektionen darstellen.

In vitro wurde Honig bereits mehrfach auf Candida albicans angesetzt und immer kam es zum gleichen Ergebnis: Reiner Honig hemmt das Wachstum des Pilzes erheblich, während Honiglösungen erst ab einem Honiganteil von 80 Prozent ihre Wirkung entfalten.

Honig als Präbiotikum

Raffinierter Zucker gilt schon lange als einer der Hauptverursacher einer gestörten Darmflora, da er die Ausbreitung von Darmpilzen fördert und eine negative Auswirkung auf das Bakteriengleichgewicht hat. Eine ägyptische Studie befasste sich daher mit der Frage, ob dieser Effekt auch auf den ebenfalls sehr zuckerreichen Honig zutrifft.

Die Wissenschaftler beobachteten, wie sich bestimmte Schimmelpilze und deren Gifte, sogenannte Aflatoxine, auf das Wohlbefinden von Mäusen auswirken und in welcher Weise Honig die Wirkung beeinflussen kann. Dabei stellte sich heraus, dass eine hohe Konzentration von Honig als Nahrungsergänzung Aflatoxine effektiv unschädlich machte. Und auch einige Pilzkulturen wurden durch Honig in ihrem Wachstum gehemmt.

Aus früheren Studien war den Forschern bereits bekannt, dass diese Effekte zum Teil auch auf der präbiotischen Wirkung des Honigs beruhen, denn er dient vielen gesundheitsfördernden Darmbakterien als wertvolle Nahrung.

Anders als Haushaltszucker enthält Honig noch wichtige Mineralstoffe, Vitamine und Aminosäuren. Und obwohl sie nur in winzigen Mengen vorhanden sind, liefern sie den Bakterien noch eine gute Nahrungsgrundlage, so dass sie sich schneller vermehren können. Je grösser die Anzahl der guten Darmbakterien ist umso mehr Aflatoxine können sie letztlich unschädlich machen.

Honig – Nichts für Säuglinge

Trotz der vielen gesundheitlichen Vorteile, die der Verzehr von hochwertigem Honig mit sich bringen kann, ist Honig für Säuglinge bis zu 12 Monaten tabu! Den Grund dafür liefert das Bakterium Clostridium botulinum, bzw. dessen Sporen, die trotz sorgfältiger Kontrolle unbemerkt in den Honig gelangen können.

Das gefährliche an diesen Sporen ist, dass sie beim Auskeimen ein muskellähmendes Gift produzieren. Für Erwachsene stellen sie kein Problem dar, denn selbst eine halbwegs stabile Darmflora kann das Auskeimen der Sporen verhindern.

Anders verhält es sich bei Säuglingen bis zu 12 Monaten, denn deren Darmflora ist noch nicht ausreichend entwickelt, so dass die Sporen auskeimen und ihr Gift produzieren können. Unerkannt und unbehandelt kann es beim erkrankten Säugling Lähmungen der Atem- und Schluckmuskulatur bewirken und schlimmstenfalls zum Tode führen.

Bewusster Umgang mit Honig

Auch wenn der Honig aufgrund seiner heilenden Wirkungen die perfekte Süssigkeit zu sein scheint, so ist er doch kein Lebensmittel, das regelmässig, und schon gar nicht in grösseren Mengen, konsumiert werden sollte.

Wer dennoch seinen Honigkonsum drastisch erhöhen möchte, dem sei gesagt, dass der hohe Zuckeranteil im Honig dieselben gesundheitlichen Nachteile mit sich bringt, die vom normalen Haushaltszucker hinlänglich bekannt sind. Ein Zuviel des guten Honigs kann ebenfalls die Zähne löchrig machen, die Darmflora ruinieren, die Bauchspeicheldrüse überfordern und zu Übergewicht beitragen kann. Daher ist Honig stets mit Bedacht zu geniessen.

Verwenden Sie den Honig ferner weder zum Kochen noch zum Backen, denn bereits Temperaturen ab 40°C machen sämtliche gesundheitlichen Vorteile des Honigs zunichte. Daher sollte auch das Teewasser oder die Milch unbedingt auf diese Temperatur abgekühlt sein, bevor Sie den Honig dazugeben.

In der ayurvedischen Medizin gilt erhitzter Honig sogar als toxisch, denn er soll zur Verunreinigung des Körpergewebes beitragen und so Entzündungsprozesse auslösen, die dann zu unterschiedlichen Erkrankungen führen.

Tips zum Honigkauf

Ganz gleich, ob Sie den Honig innerlich einnehmen oder äusserlich anwenden; Honig sollte immer von bestmöglicher Reinheit und Qualität sein.

Kaufen Sie daher keinen

  • Honig in Plastikbehältnissen, denn die darin enthaltenen Weichmacher finden sich letztlich auch im Honig wieder.
  • Billig-Honig, denn Qualität hat immer ihren Preis.
  • Import-Honig, denn er wurde in der Regel pasteurisiert (auf mindestens 75°C erhitzt) und enthält häufig genmanipulierte Pollen. Eine Ausnahme stellt hier der Manuka-Honig aus Neuseeland dar (siehe weiter unten).
  • konventionell hergestellten Honig, denn hier dürfen diverse Gifte zur Verhinderung von Krankheit zum Einsatz kommen, die auch auf den Honig übergehen können.

In Deutschland und in der Schweiz vergibt der jeweilige Imkerbund ein Siegel, das nur auf Honiggläsern mit inländischem und unbehandeltem Honig aufgebracht werden darf. Ein Honig mit diesem Siegel grenzt sich deutlich von einem Importhonig ab und weist auf gewisse Qualitätsstandards hin. So wurde dieser Honig nach der Ernte weder erhitzt noch wurden ihm Stoffe hinzugefügt oder entzogen.

Bio-Honig

Bio-Imker unterliegen besonders strengen Richtlinien und das Einhalten derselben wird regelmässig überprüft. So können Sie beim Bio-Honig sicher sein, dass die hohen Qualitätsstandards auch tatsächlich eingehalten werden.

Ein kurzer Auszug aus den Richtlinien eines Bio-Betriebes:

  • Das Beschneiden der Flügel der Königin ist verboten.
  • Die Verwendung chemischer Medikamente und Pestizide ist verboten.
  • Im Umkreis von drei Kilometern dürfen im Wesentlichen nur Pflanzen des ökologischen Anbaus und/oder Wildpflanzen stehen. Es dürfen sich dort weder Autobahnen, noch Müllverbrennungsanlagen oder andere schadstoffausstossende Betriebe befinden.
  • Der Standort muss über genügend natürliche Quellen für Nektar, Honigtau und

Pollen verfügen sowie über einen Zugang zu Wasser verfügen.

  • Die Bienen werden ausschliesslich in Bienenkästen aus natürlichen Rohstoffen gehalten. Für den äusseren Anstrich müssen schadstofffreie Farben verwendet werden.
  • Eine eventuell erforderliche Zufütterung im Winter findet mit eigenem Honig oder Pollen statt. Nur in Ausnahmefällen darf Bio-Zuckersirup verwendet werden.
  • Zur Honiggewinnung werden nur unbebrütete, rückstandsfreie Waben verwendet.
  • Der Honig wird zu keiner Zeit über 40°C erhitzt.

Blütenhonig oder Honigtauhonig

Zu den Blütenhonigen zählt z.B. der Raps-, Klee-, Löwenzahn-, Lindenblüten-und Frühjahrsblütenhonig. Blütenhonige, deren Nektar im Frühling gesammelt wurde, sind meist von sehr heller Farbe, während das Sammeln des Nektars bis zum Sommer hin einen immer dunkler werdenden Honig ergibt. Je heller der Honig umso milder sein Geschmack. Blütenhonige zeichnen sich durch ihr feines fruchtiges oder blumiges Aroma aus.

Zu den bekanntesten Honigtauhonigen zählt der Waldhonig. Er besteht aus dem Tau verschiedener Laub- oder Nadelbäume und ist in der Regel von sehr dunkler Farbe. Da Waldhonig weniger Glucose enthält als Blütenhonig, bleibt er länger flüssig. Im Gegensatz zum Blütenhonig ist sein Aroma kräftig, würzig und leicht herb.

Der Tannenhonig gilt als der König unter den Waldhonigen, denn er ist aufgrund der eher kleinen Tannenbestände fast schon eine Rarität. Sein Geschmack ist würzig, versehen mit dem unverkennbaren Tannen-Aroma.

Manuka – Der Ausnahme-Honig

Manuka-Honig stammt aus dem Blüten-Nektar des neuseeländischen Manuka-Strauches, einem Verwandten des australischen Teebaums. Es handelt sich hierbei um einen ganz besonderen Honig, denn seine Heilkraft übertrifft jene aller anderen Honige um ein Vielfaches. Warum das so ist und bei welchen gesundheitlichen Problemen er Anwendung findet, erfahren Sie in unserem Artikel über Manuka-Honig.

Hinweis: Falls Sie in Erwägung ziehen, Honig zukünftig auch als Hausmittel zu verwenden, sollten Sie beim Honigkauf keine Kompromisse eingehen. Nur Bienen, die eine natürliche, artgerechte Haltung und Fütterung geniessen durften sind in der Lage, einen herausragenden Honig zu produzieren, der nicht nur ausgezeichnet schmeckt, sondern auch die beschriebenen Heilwirkungen ermöglicht. Verwenden Sie daher ausschliesslich hochwertige Bio-Honige oder kaufen Sie Ihren Honig bei einem Imker Ihres Vertrauens.

(…)
.

Gruß an die, die wissen, daß Honig definitiv NICHT aus Zucker besteht, wie hier ganz falsch suggeriert wird.

Honig besteht aus der sogenannten Fruchtsüße– diese hat eine andere chemische Formel als Zucker.

 

1926 wurde der Begriff Zucker anstelle der Fruchtsüße gesetzt und somit Honig zu einer “ungesunden” Süßigkeit gemacht.

Ebenso ist es deutlich übertrieben Säuglingen Honig zu verweigern, wer  zu besorgt ist kann seinen Imkerhonig auf Clostridium botulinum testen lassen.

Honig hilft Säuglingen beim Zahnen, es verhindert Soor und in lauwarmer Rohmilch bildet sich mit einem Löffel Honig ein dem Melatonin ähnliches Einschlafmittel.

Zudem schützt Honig vor Bakterien und die Mundschleimhaut UND beugt somit Karies vor-

Auch auf die Gefahr hin, daß viele Unwissende aufschreien werden, ist dies dennoch eine Tatsache.

…das Land in dem Milch und Honig fließt…

 

Gefunden bei : https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/02/17/honig-die-speise-der-goetter/
Danke an TA KI

 

Gruß an die Schleckermäuler und um Gesundheit Wissenden
Kräutermume

Haut – Hausmittel

Haut Hausmittel für gesunde und gepflegte Haut

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Zu einem gepflegten, gesunden Aussehen gehört heutzutage eine reine und glatte Haut. Doch der Griff zu teuren Hautpflegemitteln aus Drogerie, Parfümerie oder Apotheke bringt nicht immer den gewünschten Erfolg, sondern belastet die Haut oft zusätzlich durch chemische Inhaltsstoffe. Eine rein natürliche Alternative bieten Haut Hausmittel die zudem in der Regel wesentlich günstiger sind.

Ursachen und Symptome für schlechte Haut

Unreine Haut kann verschiedene Ursachen haben. Besonders während der Pubertät entstehen durch die veränderte Hormonsituation unschöne Pickel, Mitesser und Akne. Aber auch außerhalb der Pubertät kann es zu Hautunreinheiten kommen, beispielsweise durch eine unausgewogene Ernährung, Stress, Schwangerschaft, Medikamenteneinnahme und allergische Reaktionen auf Kosmetikprodukte.

Haut Hausmittel für eine gesunde und klare Haut

Hautunreinheiten sollte man nicht sofort mit industriellen Kosmetikprodukten zu Leibe rücken. Oftmals erzielt man mit dem Einsatz von bewährten Hausmitteln einen besseren und nachhaltigeren Effekt.

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Eine sehr gute Möglichkeit zur täglichen Gesichtsreinigung ist beispielsweise eine selbst hergestellte Lotion aus einem Eigelb und dem Saft von Gurken- oder Zitronenscheiben. Die Lotion wird mit einem Wattebausch aufgetragen und nach kurzer Einwirkungszeit mit warmem Wasser abgenommen.

Ein gutes Hausmittel für die gesunde Haut ist auch ein Dampfbad mit Kamille. Dazu mischt man zwei Esslöffel Kamillenblüten in kochendes Wasser, hält sein Gesicht darüber und deckt den Kopf mit einem Handtuch ab. Dies öffnet die Poren, damit die Hautunreinheiten ausscheiden können. Gleichzeitig beruhigt Kamille die Haut und beugt Rötungen vor.

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Gegen hartnäckige Hautunreinheiten kann man einmal wöchentlich eine klärende Gesichtsmaske verwenden. Dazu wird eine Packung Trockenhefe mit etwas Milch zu einem dickflüssigen Brei vermengt und auf die Haut aufgetragen. Die Einwirkungszeit beträgt zehn Minuten. Anschließend muss die Maske mit einem feuchten Waschlappen abgenommen werden. Diese Maske trocknet Pickel und Mitesser aus, die Haut wird klar und rein.

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Unterstützend kann man sich abends die Haut mit Zitronensaft einreiben und sie anschließend kräftig frottieren. Will man Hautunreinheiten von innen vorbeugen, hat sich auch die tägliche Einnahme von Bierhefe bewährt. Dies ist nur eine kleine Auswahl an Hausmitteln für die gesunde Haut zur Vorbeugung von Hautunreinheiten.

Danke an TA KI

Gefunden bei : https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/12/16/haut-hausmittel/

Quelle: http://www.hausmittel-verzeichnis.de/haut-hausmittel.html

 

Gruß an die Gepflegten
Kräutermume

Katze ist aus dem Sack – Verschärfungen bei Hartz IV geplant

Seit mehr als zwei Jahren dokterte die „Bund-Länder-Arbeitsgruppe“ an den „Rechtsvereinfachungen SGB II“ herum. Neben der Teilnahme von Vertretern der Bundesagentur für Arbeit, Jobcenter, Deutsche Städtetag und Deutscher Verein, konnten auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jobcenter Vorschläge einreichen. Von den ursprünglich 120 Vorschlägen ist nun ein Teil übrig geblieben, der sich im Referentenentwurf vom Oktober 2015 niederschlägt. Neben den Änderungen im Sozialgesetzbuch II enthält er ebenfalls Änderungen nach dem Sozialgesetzbuch III. Im Gesamtpaket lag der Fokus auf die Vereinfachung innerhalb der Handhabung des SGB II für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jobcenter. Der Bund spart rund 125 Millionen Euro jährlich ein. Die Bundesagentur für Arbeit hat durch die Regelungen insgesamt Mehrausgaben von rund 210 Millionen Euro jährlich. Kommunen sollen nicht belastet werden.

Dazu Bürgerschaftsabgeordnete Inge Hannemann: „Nachdem nun die Bund-Länder-Arbeitsgruppe und die Koalition im Geheimen die Änderungen im SGB II diskutiert und beschlossen haben, ist die Katze aus dem Sack. Wie erwartet und im Internet veröffentlicht, seit dem Bekanntwerden der Arbeitsgruppe, stellen die sogenannten Rechtsvereinfachungen keine dar. Vielmehr handelt es sich für die Arbeitslosengeld-II-Leistungsberechtigten um weitere Verschärfungen und Entrechtungen nach dem SGB II und somit einem weiterem Abbau unseres Sozialstaates.“

So sind Einschnitte bei der Übernahme von Wohnungsmieten zu erwarten, da in Zukunft eine Grenze der Gesamtmiete durch die Jobcenter festgelegt werden kann. Mögliche höhere Betriebskosten durch veraltete Bauweisen werden damit ignoriert und sind vom Leistungsberechtigten selbst zu tragen. Das führt zu zwangsläufig einer Minderung des Regelsatzes und somit zu einer weiteren Kürzung des Existenzminimums. Getrennt lebende Elternteile müssen in Zukunft nachweisen, dass sich ihr Kind bei beiden Elternteilen gleichmäßig aufhält. Dieses ist kaum möglich, da sich das Kind zumeist durch einen Kindergarten – oder Schulbesuch zwangsläufig mehrheitlich bei einem Elternteil aufhält. Somit wird einem Elternteil der Anspruch für das Kind gestrichen und die Aufwendungen sind aus dem Regelsatz einer Person zu bestreiten.

Die ursprünglich angedachten Entschärfungen bei den Sanktionen sind komplett herausgenommen wurden. Die Linke fordert eine Abschaffung der derzeitigen Sanktionspraxis, die Grünen ein Sanktionsmoratorium bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgericht Karlsruhe zur Verfassungsmäßigkeit dieser, die SPD plädierte für eine Entschärfung der unter 25-jährigen und die CDU / CSU, unter Seehofer, wollten keine Änderungen.

„Das die Sanktionen nicht entschärft werden, zeigt auf, dass gerade die Große Koalition am Bestrafungssystem festhält und auch in Kauf nehmen, dass Betroffene über Monate hinweg keine Existenzgrundlage haben. Die scharfe Kritik und Forderung zur Abschaffung der Geldkürzungen durch Sozialverbände, Politik und Wissenschaftlern werden außer Acht gelassen. Benannte Gruppen sollten sich nun erneut zu den Änderungen deutlich positionieren und die Betroffenen in Hartz IV sollten in Massen eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht einreichen, sofern sie sich in ihren Grundrechten bzw. grundrechtsgleichen Rechten verletzt sehen“. Diese Gesetzesänderungen sind ein Armutszeugnis unserer Regierung“, so Hannemann abschließend.

 

Quelle: DIE LINKE. Inge Hannemann: Katze ist aus dem Sack – Verschärfungen bei Hartz IV geplant

Gruß an die Widerstreiter und Betroffnen! Danke an Inge Hannemann !
Kräutermume
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EIGENER KOMMENTAR  (e,K,) :
Na, da sind ja die fehlenden Beträge, die man zur Belustigung unserer „ach so traumatisierten Asylanten und Flüchtlinge“ braucht…der „Alesso-Bau“ kann beginnen !
Einfach nur krank diese „Vollstrecker und Befehlsempfänger“….
Kräutermume

Gastbeitrag – Sicherung der Patentrechte von Egon Tech

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Aus dem Brief des Patentanwalts:

Lieber Herr Tech,

Wie geht es Ihnen? Es gibt Neuigkeiten bei Ihrem Patent. Vom europäischen Patentamt haben wir die beigefügte Mitteilung erhalten, dass kein Einspruch gegen Ihr Europäisches Patent EP 2 205 260 mit dem Titel: „Aminosäure-Mineral-Peptid-Komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als Arzneimittel zur Behandlung von Demenzerkrankungen“ eingelegt wurde.

Dieses Patent hatten wir in 6 Ländern validiert, in denen im Mai die Jahresgebühren fällig waren. Damals hatten Sie entschieden mit der Bezahlung zu warten. Zur Erinnerung: Diese Gebühren können noch bis Oktober gezahlt werden, aber es wird monatlich teurer.

Vielleicht haben Sie jetzt eine Möglichkeit, die zur Zeit benötigten 3152,10 € bis Ende August zu besorgen.

Alles Gute für die nächste Zeit und herzliche Grüße

XXX

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Lieber Ernie, liebe Tanja,

da Egon aus bekannten Gründen im Moment die Hände gebunden sind, möchte ich euch bitten einen Aufruf in euren Blogs zu machen, zur Sicherung von Egons Erfindung.

Wie Ihr seht, wurde gegen Egons Patent vom Patentamt kein Einspruch eingelegt, daraus ist ersichtlich, daß es sich um ein Arzeneimittel zur Behandlung von Demenz im “anerkannten” Rahmen handelt.

Um dieses Wissen nicht in falschen Hände gelangen zulassen möchte ich hiermit die Leser um einen Spendenaufruf bitten, da ab Oktober die fällige Begleichung der Jahresgebühr an diesem Patent für Egon abläuft.

Bis Ende August 2014 beläuft sich der fällig Betrag noch auf 3152,10 €- dieser Betrag erhöht sich Monat um Monat- im Oktober ist die letzte Möglichkeit zur Begleichung der Jahresgebühr.

Danke im Namen von Egon.

Wilfried

Größere Beiträge werden nach der Entlassung und Erfolg auch zurückgezahlt….!!!

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Spendenkonto:
Wilfried Schoenke
Kontonummer: 100400521 BLZ: 15061618 Raiffa Seenplatte
Verwendungszweck: Spende für Egon/Anwalt
Iban DE03150616180100400521
BIC GENODEF1WRN

…danke an Wilfried

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Anmerkung:

Egon hat sehr vielen Familien und Einzelpersonen kostenlos seine Erfindungen zur Verfügung gestellt, wenn offensichtlich ist, daß Diese dringend benötigt werden und die finanziellen Mittel nicht vorhanden sind!!!
Wie in dem Brief oben steht:

” …da Egon aus bekannten Gründen im Moment die Hände gebunden sind, möchte ich euch bitten einen Aufruf in euren Blogs zu machen, zur Sicherung von Egons Erfindung.”

Möchten wir mithier unterstreichen, daß Egon kein Mensch ist der sich bereichern will – ebensowenig partizipieren wir an Egons Patenten und Erfindungen.

Uns allen geht es in aller erster Linie darum, daß dieses Wissen und diese Form der Hilfe weiterhin sichergestellt ist.

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Gruß an alle Spender, an Egon und Wilfried

um es mit Egons Worten zu sagen: ” Der Schöpfung verpflichtet”

TA KI

Der Honigmann

gefunden bei : http://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/08/22/gastbeitrag-sicherung-der-patentrechte-von-egon-tech/

Stürzenberger an Erzbischof Marx: “Räumen Sie Ihren Stuhl, wenn Sie nicht den Mut haben, Christen vor dem Islam zu warnen!”

Erzbischof Marx: Warnen sie endlich die Christen vor dem Islam. Oder machen Sie Ihren Platz frei!

ISIS-Graeuel-2014-08-11
Das obige Bild – aufgenommen vor wenigen Tagen – zeigt das tägliche Grauen, das sich derzeit vor der Haustür Europas abspielt.
Es wurde der polnischen Seite MPolska24 entnommen, auf der einige (grauenvolle) Bilder des aktuell vor sich gehenden Genozids an irakischen Christen durch sunnitische ISIS-Gotteskrieger zu sehen sind. Unsere Medien veröffentlichen solche Bilder natürlich nicht. Wollen sie doch verhindern, dass ihre Mär vom angeblich friedlichen Islam als das erkannt wird, was sie ist: Als die gefährlichste Lüge der Gegenwart. Und hohe Kirchenvertreter behaupten, solche Szenen wie die obige hätten nichts mit dem Islam zu tun. Doch sie haben keine Ahnung vom wahren Islam. Denn Mohammed selbst befahl solche Köpfungen wie oben und nahm -wie zum Beispiel beim ersten Genozid des Islam an Juden, dem Massaker an den jüdischen Banu Kureiza (diesem fielen 700-1000 Juden zum Opfer) – an solchen Enthauptungen persönlich teil. So rühmte der schiitische Geistliche und bekannteste Richter der islamischen Republik Iran, Ayatholla Sadeq Khalkali, Mohammed wörtlich wie folgt: “Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!”. Von gläubigen Moslems wird alles, was Mohammed tat, als Vorbild gesehen. Auch ISIS tut genau das, was Mohammed dereinst selbst befahl und tat, und wozu sie die religiöse Absolution durch Allah haben: Denn im Koran, laut islamischem Glauben die wortwörtliche Botschaft Allahs an seine Gläubigen, fordert der islamische Gott allein an 216 zum Töten (meist Abschneiden des Kopfes) der Gegner des Islam auf. Scheinbar kennen christliche Würdenträger wie Erzbischof Marx den Islam jedoch besser als muslimische Gelehrte. Dieser sagte vor kurzem öffentlich: “Ich weiß, der Islam ist nicht das, was ISIS ist.” Ob Marx weiß, dass er mit solch ignoranten und das wahre Wesen des Islam zutiefst verkennenden Aussagen persönlich dazu beiträgt, dass dieses Morden weitergeht? Und zwar in Namen des wahren Islam, den zu erkennen Männer wie Marx mit solchen Aussagen verhindern. Auch Unwissenheit kann Sünde sein… (MM)

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Offener Brief des Islamaufklärers Michael Stürzenberger an Erzbischof Marx:

Sehr geehrter Erzbischof Marx,

Sie haben öffentlich behauptet: “Ich weiß, der Islam ist nicht das, was ISIS ist.”

Woher entnehmen Sie diese “Weisheit”? Hat Ihnen das vielleicht Imam Idriz eingesäuselt? Schon mal was von der „Taqiyya“ gehört, dem erlaubten Lügen zur Verbreitung des Islams? Überzeugen Sie sich besser selbst: Lesen Sie den Koran von der ersten bis zur letzten Seite. Es ist unverantwortlich, was Sie von sich geben. Sie verraten die 150.000 Christen, die jedes Jahr in islamischen Ländern getötet werden, und sie versündigen sich an den zig Millionen, die weltweit unter Diskriminierung, Verfolgung und Vertreibung durch gläubige Moslems leiden.

In Ihrem Bischofssitz ist mit Sicherheit noch kein korankonform christenverfluchender und kopfabschneidender Moslem aufgetaucht. Aber die Christen im Irak und in Syrien erleben gerade den real existierenden islamischen Horror.

Hinweis von MM: Achtung: Das Öffnen dieses Links kann zu schweren seelischen Traumata führen. Verhindern Sie, dass dieser Link in die Hände von Kindern kommt!!!! Das ist ein Verweis auf den Link von mpolska24.pl !!!

Die polnische Internetseite „m polska24“ hat Fotos dieses Horrors veröffentlicht. Der Artikel wird zurecht „Holocaust an Christen“ betitelt. Es liegt nun in Ihrer Verantwortung als Vorsitzendem der deutschen Bischofskonferenz sowie der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft, dass Sie sich dies hier alles ansehen. Und zwar von oben bis unten: http://www.redakcja.mpolska24.pl/6737/holokaust-chrzescijan

Hinweis von MM: Achtung: Das Öffnen dieses Links kann zu schweren seelischen Traumata führen. Verhindern Sie, dass dieser Link in die Hände von Kindern kommt!!!!

Und dann vergleichen Sie diese unfassbare Grausamkeit mit dem, was Mohammed in den Koran diktierte und als Befehl seines Gottes Allah ausgab. Ich kann Ihnen die Mühe erleichtern: Sie müssen nur dies hier durchlesen, dann werden Ihnen in wenigen Minuten umfassend die Augen geöffnet.

Was gerade im Islamischen Staat Irak geschieht, ist zu 100 % der reine und wahre Islam, so wie ihn der „Prophet“ Mohammed begründet hat. Exakt das Gleiche spielte sich im 7. Jahrhundert unter dem Kriegsführer Mohammed auf der arabischen Halbinsel ab, so dass das heutige Saudi-Arabien „juden- und christenrein“ ist. Mohammed ist der Islam und der Islam ist Mohammed.
Erzbischof Marx: Warnen sie endlich die Christen vor dem Islam. Oder machen Sie Ihren Platz frei!

Kirche+Islam2

Einschub von MM:
Solange Kirchenführer Wie Marx das Märchen vom friedlichen Islam weitergeben, werden Christen weiterhin täglich von Muslimen geschlachtet.

Wenn Sie und alle anderen Kirchenvertreter weiterhin schweigen, vertuschen und verharmlosen, wird uns dieser Horror auch demnächst in Europa überrollen.

Daher fordere ich Sie auf: Werden Sie mutig und reden Sie endlich Klartext. Sonst versündigen Sie sich an den Christen und allen anderen Nicht-Moslems, die noch sterben müssen. 270 Millionen Opfer des Islams sind wahrlich genug. Alle fünf Minuten, die Sie weiter schweigen, wird wieder ein Christ getötet. Von einem gläubigen Moslem, der ganz genau weiß, was in seinem “Heiligen Buch” steht.

Wenn Sie nicht den Mut dazu haben und sich fürchten, dann machen Sie den Platz für einen anderen frei. Die Zeit des Schwafelns ist vorbei.

Mit zutiefst besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger

http://michael-mannheimer.info/2014/08/19/stuerzenberger-an-bischof-marx-woher-nehmen-sie-ihre-weisheit-zu-behaupten-dass-isis-nicht-den-realen-islam-verkoerpert/

Gefunden bei: http://derhonigmannsagt.wordpress.com