Wer kennt sie nicht, die Wunderpflanze Soja? Die Werbeindustrie machte sie zum Trendprodukt und preist sie seit Jahrzehnten als besonders gesundes Lebensmittel an.
Doch kann ein Lebensmittel, das so gesund wirkt, tatsächlich auch Gefahren bergen?
Wenn man den aktuellen Stand der Wissenschaft betrachtet, lautet die Antwort „ja“. Tausende Studien bringen Soja mit Mangelernährung, Verdauungsstörungen, dem Zusammenbruch des Immunsystems, Schilddrüsenfehlfunktionen, kognitivem Abbau, Fortpflanzungsstörungen, Unfruchtbarkeit und sogar mit Krebs und Herzerkrankungen in Verbindung.
Einer der wichtigsten Gründe, weshalb man Soja vermeiden sollte, ist die Tatsache, dass über 90 Prozent aller Sojabohnen, die in den USA angebaut werden, gentechnisch verändert werden.
Seit der Einführung gentechnisch veränderter Lebensmittel im Jahr 1996gab es in den USA einen rasanten Anstieg von Babys mit geringem Geburtsgewicht, Unfruchtbarkeit und anderen gesundheitlichen Problemen.
In Tierversuchen wurden die verheerenden Auswirkungen von gentechnisch verändertem Soja nachgewiesen, darunter Allergien, Unfruchtbarkeit, Geburtsfehler und eine fünfmal höhere Sterberate bei den Nachkommen als normal.
Sojapflanzen werden zudem sehr stark mit chemischen Unkrautbekämpfungsmitteln wie beispielsweise Glyphosat behandelt. Ein Team französischer Wissenschaftler fand heraus, dass Glyphosat krebserregend ist.
Sojabohnen — selbst biologisch angebaute Sojabohnen — enthalten von Natur aus „antinutritive Substanzen“ wie Saponine, Sojatoxine, Phytate,Trypsin-Inhibitoren, Goitrogene und Phytoöstrogene.
Durch die traditionelle Fermentierung werden diese antinutritiven Substanzen zerstört und der Körper kann von den im Soja enthaltenen Nährstoffen profitieren.
DerGroßteil der westlichen Bevölkerung konsumiert jedoch kein fermentiertes Soja sondern unfermentiertes Soja, vor allem in Form vonSojamilch, Tofu, texturiertem Soja (TVP) und Säuglingsanfangsnahrung aus Soja.
Die folgenden 10 negativen Auswirkungen auf den Körper werden durch unfermentiertes Soja hervorgerufen:
1. Hoher Phytinsäuregehalt (Phytate):Vermindert die Aufnahme von Kalzium, Magnesium, Kupfer, Eisen und Zink. Die im Soja enthaltene Phytinsäure wird durch gewöhnliche Herstellungsverfahren wie Einweichen, Keimen und langes, langsames Kochen nicht neutralisiert. Dies ist nur durch lange Fermentierung möglich. Eine phytatreiche Ernährungsweise führt bei Kindern zu Wachstumsstörungen.
2. Trypsin-Inhibitoren:Beeinträchtigen die Verdauung von Eiweiß und können zu Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse führen. In Tierversuchen verursachten Trypsin-Inhibitoren Kleinwüchsigkeit.
3. Goitrogene:Wirkungsvolle Substanzen, die die Synthese der Schilddrüsenhormone beeinträchtigen und zu Schilddrüsenüberfunktion und Schilddrüsenkrebs führen können. Der Konsum von Säuglingsanfangsnahrung mit Soja wird bei Babys mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse in Verbindung gebracht. Goitrogene stören den Jodstoffwechsel.
4. Phytoöstrogene/Isoflavone:Pflanzenstoffe, die dem menschlichen Östrogen ähneln. Sie können das normale Östrogen hemmen, endokrine Störungen und Unfruchtbarkeit hervorrufen und das Brustkrebsrisiko erhöhen.
5. Hämaglutinin:Eine Substanz, durch die Blutgerinnsel entstehen können. Sie lässt die roten Blutkörperchen verklumpen, was dazu führt, dass Sauerstoff nicht mehr richtig aufgenommen und im Gewebe verteilt werden kann.
6. Synthetisches Vitamin D:Da Lebensmittel aus Soja den Bedarf an Vitamin D im Körper erhöhen, fügen die Hersteller bei Sojamilch synthetisches Vitamin D2 zu (eine giftige Art von Vitamin D).
7. Vitamin B12: Soja enthält einen Vitamin-B12-ähnlichen Wirkstoff, der vom Körper nicht verwertet werden kann. Aus diesem Grund kann der Verzehr von Sojaprodukten zu einem Mangel an Vitamin B12 beitragen. Dies gilt besonders für Veganer.
8. Proteindenaturierung: Zur Herstellung von Sojaproteinisolat und texturierten Pflanzenproteinen (TVP) werden fragile Proteine bei der Verarbeitung unter hohen Temperaturen denaturiert. Die chemische Verarbeitung von Sojaprotein führt zur Bildung von giftigem Lysinoalanin und erzeugt hochgradig krebserregende Nitrosamine.
9. MNG:Mononatriumglutamat oder MNG ist ein wirksames Neurotoxin. MNG entsteht bei der Herstellung von Sojaprodukten. MNG wird außerdem oft zusätzlich hinzugefügt, um den unangenehmen Geschmack von Soja zu verdecken.
10. Aluminium und Mangan: Lebensmittel aus Soja enthalten oft viel Aluminium, was für das Nervensystem und die Nieren giftig ist. Außerdem enthalten sie Mangan, das beim noch nicht fertig ausgebildeten Stoffwechselsystem von Babys zu verheerenden Schäden führen kann.
Die antrinutiviten Substanzen von Soja haben sehr starke Auswirkungen. Beim Verzehr von zwei Gläsern Sojamilch pro Tag werden so viele dieser Stoffe aufgenommen, dass sich dadurch der Menstruationszyklus von Frauen verändern kann.
Diese Auswirkungen werden tausendfach verstärkt, wenn man Babys oder Kindern Sojaprodukte verabreicht. Bei Babys, die Säuglingsanfangsnahrung aus Soja bekommen, ist die Anzahl an Östrogenen im Körper bis zu 20.000 Mal so hoch wie bei Babys, die mit anderer Säuglingsanfangsnahrung gefüttert werden.
Man sollte sein Kind NIEMALS mit Babynahrung auf Sojabasis füttern!
Tatsächlich nehmen Babys, denen Säuglingsanfangsnahrung aus Soja verfüttert wird, jeden Tag so viele Östrogene auf, wie in ungefähr 5 Antibabypillen enthalten sind.
So gefährlich unfermentiertes Soja auch ist: Bei fermentiertem Soja aus biologisch angebauten Sojabohnen ist das Gegenteil der Fall und es kann ein wertvoller Bestandteil der Ernährung sein.
Fermentiertes Soja ist eine hervorragende Vitamin-K2-Quelle. In Kombination mit Vitamin DträgtVitamin K2 entscheidend zur Vorbeugung gegen Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz und verschiedene Krebsarten bei.
Bitte beachte, dass Tofu NICHTin dieser Liste aufgeführt wird und zu den Sojaprodukten zählt, die ich nicht empfehle.
Zu den traditionell fermentierten Sojaprodukten gehören:
• Miso
• Tempeh
• Natto
• Sojasauce
(wenn sie auf traditionelle Weise fermentiert wurde, was nicht immer der Fall ist)
Entgegen der weitverbreiteten Annahme konsumieren Asiaten keine großen Mengen an Soja. Sie verwenden kleine Mengen an Soja zum Würzen (in etwa zwei Teelöffel täglich), es ist jedoch nicht ihre wichtigste Proteinquelle. Außerdem wird das von ihnen verwendete Soja auf traditionelle Weise fermentiert.
Dieser Blog ist ursprünglich bei der Huffington Post USA erschienen und wurde von Susanne Raupach aus dem Englischen übersetzt.
Für Europäer kann Soja tödlich sein, da unsere Verdauung das unvermentierte Soja nicht abbauen kann, der Körper samt Organen vergiftet wird und Herz-Kreislauf-Krankheiten, Leber-, und Nierenschäden in Schwerstform, Darmkrankheiten etc. bis hin zum Organversagen dadurch entstehen können…. Pssst…das sagt Euch niemand….für Europäer unverdaulich!!!!
Glyphosat ist ein Stoff, der in der heutigen Zeit tonnenweise versprüht wird – und so sieht die Kennzeichnung von Glyphosat aus: Glyphosat Gefahrstoffkennzeichnung
Doch nicht nur all diese Giftstoffe sorgen dafür, dass Vegetarier und Veganer häufiger krank sind.
Die vegetarische oder vegane Fehl- und Mangelernährung selbst sorgt schon von Haus aus für erhebliche gesundheitliche Probleme.
Nun muss man sich auch nicht mehr wundern, warum Vegetarier und Veganer häufiger unter Krebs und vielen anderen Krankheiten leiden, als Menschen, die sich omnivor, also wie Menschen ernähren:
Fazit: Vegetarier und Veganer leben hochgradig ungesund!
Mache gesundheitliche Schäden wegen vegetarischer oder veganer Ernährung sind sogar fortbeständig, also irreversibel.
Von einer vegetarischen oder veganen Ernährung ist daher dringend abzuraten!!
Lesen Sie nun die Leidensgeschichte einer Person, die erst 23 Jahre alt ist. Die Person heißt Danny und hat sich in den letzten 4 Jahren vegan und davor ein Jahr vegetarisch ernährt.
Was dabei herausgekommen ist, möchten wir Ihnen nun zur gefälligen Kenntnisnahme mitteilen:
KRANK durch veganen Fraß
geschrieben von: Danny D. Draufengänger
Mein Name ist Danny, ich bin 23 Jahre alt und lebe seit 5 Jahren fleischfrei.
Davon das erste Jahr vegetarisch und jetzt mittlerweile ganze 4 Jahre vegan. Ich hatte sowohl ernährungsmäßig, als auch psychisch gute und schlechte Phasen:
Viel Vollkorn, roh, kein Alkohol, Sport, exotische Lebensmittel, diverse Öle, Obstsorten, viel ausgegangen, viel mit Freunden gemacht, glücklich gewesen, etc., aber dann auch Alkohol, viele vegane Fertigprodukte, wenig Obst, selten Salat, an Keime, Körner und Co gar nicht mehr gedacht, Studienabbruch, Zukunftsangst – also Hochs und Tiefs in normaler Dimension.
Meine Ernährung unterstütze ich durch den regelmäßigen Konsum von B12-Tabletten, schon seit ich Veganer wurde.
Natürlich habe ich etliche Internetseiten und Bücher gelesen – von veganen Bodybuilderärzten, die supergesund sind – über Veganer, die das B12-Thema runter spielen bis hin zu Ärtzen, die die Hände über dem Kopf zusammenschlagen beim Wort Vegan und solchen, die sich anerkennend dafür aussprechen.
Außerdem habe ich von etlichen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit gelesen und ging immer davon aus, dass bei ausgewogener Ernährung und B12-Unterstützung vegan unschlagbar sei.
Hier meine Bilanz: Ich bin krank geworden. In mehrfacher Hinsicht:
Zittern: Vor fast zwei Jahren merkte ich von einem Tag auf den anderen plötzlich ein leichtes Zucken am ganzen Körper.
Das kann man sich so vorstellen, als wäre wie Wirkung des Herzschlags so intensiv, dass z.B. in den Armen auch minimal der ganze Arm bewegt wird.
Ich fasse auf mein Herz, spüre den Schlag und spüre wie auch die Muskeln oder was weiß ich im Arm leicht zucken.
Wenn ich ein Bein übers andere lege (beim sitzen) wippt das übergelegte Bein deutlich rhythmisch hin und her.
Wenn ich meinen Kopf auf meinen Arm lege, spüre ich rhythmisch kleine Stöße durch den Arm fahren. So etwas kannte ich früher gar nicht.
Mehrere Ärzte (Psychologen, Neurologen, Allgemeinmediziner) untersuchten mich. Nichts zu finden. „Haben Sie keine Angst, es ist keine schlimme Systemkrankheit oder so etwas“.
Augen: Zwar hat sich bei mir nicht die Sehfähigkeit an sich stark verändert, aber dennoch gibt’s seltsame Phänomene: Neonfarben kann ich irgendwie schwer erkennen.
Wenn ich auf einer Broschüre in Orange auf Blau etwas geschrieben steht, sieht das Orange total seltsam aus – oder bei Pink auf rosa. Da kann ich manchmal fast gar nichts mehr lesen.
Außerdem fangen helle Lichtquellen im Dunkeln vor meinen Augen an zu zittern und zu vibrieren.
Wenn ich nachts aus meinem Fenster auf die beleuchtete Haustürnummer des gegenüberliegenden Hauses sehe, dann springt diese festinstallierte Lampe plötzlich wild hin und her, wackelt total verrückt, obwohl alles andere daneben ruhig und wie immer aussieht.
Einschlafende Gliedmaßen: Dass Gliedmaßen ab und an mal einschlafen weiß ich, aber – seitdem ich vegan lebe – schlafen meine Glieder extrem schnell ein und es stellt sich so ein taubes Kribbelgefühl ein. Das kannte ich früher überhaupt gar nicht.
Das alles klingt jetzt melodramatisch, wurde aber wie gesagt von etlichen Ärzten hundertfach nachgeprüft und nie kam irgendetwas dabei heraus.
Ich will nicht einfach eine Kausalität zwischen den Sachen herstellen (weil vegan = krank), alles was ich feststellen kann, ist die Parallelität der Ereignisse (vegan und krank).
Ich war wie erwähnt von der Güte der veganen Ernährung immer überzeugt und konnte mir das nicht erklären, aber in meinem Leben kommen die segenspendenden Stories vom Veganismus nicht vor.
Bei mir ist Fakt, dass ich, als ich „ungesund“ und „schlecht“ lebte (vor etlichen Jahren: viel Fleisch, nie Obst, möglichst immer frittiert) nicht ein einziges dieser Probleme hatte. Im Gegenteil.
Ich war selten krank und hatte überhaupt keine regelmäßigen oder gar bleibende Beschwerden.
Oft bin ich über diesen Zwiespalt zwischen meiner Gesundheit und dem Veganismus ins Zweifeln geraten. Ich versteh es einfach nicht.
Jetzt habe ich das philosophische Problem, dass ich immer noch genauso überzeugt bin von der Richtigkeit veganer Argumente, aber nicht in 10 Jahren als Pflegefall enden möchte.
Deshalb überlege ich, mich ein Jahr lang vegetarisch, vielleicht ab und an zwischendurch sogar omnivor zu ernähren, um meinen Körper wieder an anderes zu gewöhnen. Dann werde ich sehen, ob sich etwas verändert oder nicht.
Doch natürlich will ich das alles auch wieder nicht. Ich möchte kein Fleisch essen und keine Milch trinken und Käse verspeisen, aber meine Angst, dass sich mein Zustand verschlimmert, ist einfach zu groß.
Die Tatsache, von einer gesunden zu einer kranken Person geworden zu sein, belastet extrem. Ich möchte mich nicht kaputt machen, ohne zu wissen, was mich kaputt macht.
Ende der Mitteilung.
Diesem jungen Menschen kann offenbar nur noch ein Psychiater helfen, um zunächst einmal den eingeredeten Gewissenskonflikt zu lösen.
Was in solchen Fällen hingegen sofort her muss, ist eine omnivore Ernährung, also eine ausgewogene Ernährung, zu welcher tierische Produkte dazu gehören.
Ob eine solche Person dadurch vollständig gesundet, ist allerdings leider nicht gewährleistet:
Vitamin-B12-Mangel:
Vitamin B12 kann ausschliesslich von Mikroorganismen synthetisiert werden und ist vor allem in tierischen Eiweißquellen enthalten, beispielsweise in Fleisch, Leber, Niere, Fisch, Austern, Milch, in Milchprodukten und Eigelb.
Es spielt eine wesentliche Rolle bei der DNA-Synthese, der Bildung der roten Blutkörperchen und der Schleimhäute und bei der Myelinisierung im Nervensystem.
Symptome:
Ein Vitamin-B12-Mangel äussert sich in hämatologischen, neurologischen und psychiatrischen Symptomen.
Zu den möglichen Beschwerden gehören: Blutarmut (megaloblastäre Anämie), Blässe, Schwäche, Müdigkeit, Darmschäden, fortschreitende Demyelinisierung von Nerven, Appetitlosigkeit, Sehstörungen, Durchfall, Entzündungen der Zunge und der Mundschleimhaut, Mundwinkelrhagaden, Reizbarkeit, depressive Verstimmungen, Gedächtnisstörungen, Demenz, Psychosen, Konzentrationsschwäche, Neuropathien, neurologische Ausfallerscheinungen mit Parästhesien (Ameisenlaufen) und Muskelparesen, Muskelschwäche und Gangstörungen.
Einige Schäden des B12-Mangels sind irreversibel.
Deshalb ist eine möglichst frühe Erkennung wichtig. Der Mangel tritt in der Regel erst nach Jahren auf, weil Vitamin B12 in der Leber in ausreichender Menge im Milligrammbereich gespeichert ist.
Ursachen: Ungenügende Vitamin B12-Zufuhr
Eine ungenügende Zufuhr gilt in den Industrieländern als selten und tritt hauptsächlich als Folge einer vegetarischen oder veganen Ernährung, Alkoholismus und einer Fehl- oder Unterernährung zum Beispiel im Alter auf.
Hat man sich seine Gesundheit erst mit vegetarischer oder veganer Ernährung ruiniert, dann sind die Schäden oftmals von lebenslänglicher Natur.
Zu erwähnen ist auch, dass der Vitamin B12-Mangel nicht das einzige Problem von Vegetariern und Veganern ist.
Ein weiteres Problem ist, dass fast keine Obst- oder Gemüsesorte ein vollständiges Aminosäureprofil aufweist. Vollständige Aminosäureprofile sind für eine mangelfreie Ernährung aber unbedingt erforderlich.
Fehlgeleitete Menschen, die sich vegetarisch oder noch schlimmer, vegan ernähren, müssen sich eine mühsame Ernährung zusammenbasteln, um überhaupt an vollständige Aminosäureprofile kommen zu können.
So gut wie kein Vegetarier oder Veganer weiß, was dafür alles nötig ist. Eine vegetarische oder vegane Ernährung ist daher hochgradig komplex und führt letztendlich trotzdem zu Mangel, da kein einziges Getreide, Obst oder Gemüse Vitamin B12 enthält.
Man ernähre sich also besser wie ein Mensch (omnivor). Alles andere führt nämlich in gesundheitliche Desaster.
23 Jahre alt und nach 5 Jahren abstruser, vegetarischer und veganer Ernährung gesundheitlich fertig! Da sieht man, wo dieser vegetarische und vegane Wahn- und Irrsinn hinführt.
Leider glauben viele Leute jeden Mumpitz, der ihnen von der Industrie und den üblichen Volksverblödungsmedien vorgesetzt wird, obwohl man doch selber recherchieren kann.
Dass eine vegetarische oder gar vegane Ernährung für den Menschen vollkommen ungeeignet ist und letztendlich in Mangel und somit in Krankheit enden MUSS, kann doch wohl so schwer nicht herauszufinden sein.
Dazu braucht man in eine beliebige Suchmaschine nur das Wort MENSCH einzugeben, und schon wird man unweigerlich darauf stoßen, dass der Mensch eine OMNIVORE (Allesfresser) Konzipierung besitzt.
Der Mensch ist nicht aus lauter Jux und Dollerei omnivor konzipiert, sondern darum, weil er NUR aus omnivorer Ernährung alle Nährstoffe erhalten kann, die er zum Leben braucht.
Im Umkehrschluss heißt das: Vegetarische oder gar vegane Ernährung ist für Menschen absolut ungeeignet und führt genau da hin, wo es den erst 23 Jahre jungen Menschen aus diesem Artikel hingeführt hat.
Wem seine Gesundheit lieb ist, sollte diesen gefährlichen vegetarischen und veganen Unsinn also unbedingt bleiben lassen!
Vegetarisch / vegan. Woher kommt das eigentlich?
Die Nahrungsmittelindustrie stellt sich eigentlich nur eine Frage: „Wie können wir den Leuten unsere Produkte für möglichst viel Geld andrehen?“.
Diesbezüglich ist man auf mannigfaltige Ideen gekommen. „BIO“ zum Beispiel.
Über die Schwindelmedien wurde den Menschen eingebleut, dass „BIO“-Produkte ja angeblich viel besser und hochwertiger seien.
Das hat dann natürlich seinen Preis und so bezahlen medienmanipulierte Leute heute den zum Teil dreifachen Preis für praktisch ein und die selbe Ware, nur weil „BIO“ auf der Verpackung steht, obwohl sich „BIO“-Produkte im Grunde bis auf ´s Haar den sonstigen Produkten der selben Art gleichen.
Im Grunde verhält es sich so: Man braucht den Leuten nur Angst zu machen und auf was auch immer die Begriffe „BIO“, „Öko“, „Gesundheit“ oder „Umwelt“ draufzuschreiben. Schon schalten die Gehirne ab und die Brieftaschen gehen auf.
Die Deutschen sind leider so ängstlich und dummgläubig, dass man ihnen einen leeren Schuhkarton für 200 Euro verkaufen könnte.
Man muss nur einen der gerade genannten Begriffe auf den Deckel schreiben und schon läuft das Betrugsgeschäft.
Kennen Sie „nordic walking“?
Auch das ist ein wunderschönes Beispiel für Täuschung und Blödsinn. Man erzählte den Leuten, wie „gesund“ das doch angeblich sei, und schon sah und sieht man noch heute massenweise, vorzugsweise ältere Leute, mit etwas ähnlichen wie „Skistöcker“ durch die Wälder tapern.
Vegetarische oder vegane Ernährung ist ebenfalls ein solcher Trickbetrug.
Man erzählt den Leuten über die Volksverblödungsmedien, wie „gesund“ das doch angeblich sei und wie schlecht es angeblich ist, wenn man sich omnivor, also wie ein Mensch ernährt.
Man zeigt den Leuten muskelbepackte Männer, die sich angeblich vegan ernähren.
Man teilt den Leuten mit, dass sich irgendwelche sogenannte „Prominente“ angeblich vegetarisch oder vegan ernähren würden.
Dann säuselt man den Leuten noch ´was von den „ach so armen Tieren“ vor und schon ist die Gehirnwäsche mal wieder perfekt.
Viele Vorteile ergaben und ergeben sich daraus!
Da haben wir zunächst einmal die vegetarisch, vegan und Tiere schützen wollenden Gehirngewaschenen, die nun bereit sind, für vegetarische und vegane Produkte ein Heidengeld zu bezahlen.
Auch für die Pharmaindustrie fällt das erste Stück vom Kuchen ab, den die kann jetzt jede Menge synthetisch hergestellte Vitaminpräparate an diese gehirngewaschenen Damen und Herren verkaufen.
Letztendlich führt eine vegetarische oder vegane Mangelernährung zu einer Vielzahl von Krankheiten, wodurch für die Pharmamafia erneut ein großes Stück vom Kuchen abfällt.
Auch die Ärztemafia freut sich, denn die wird nun von Gehirngewaschenen aufgesucht, die durch ihre Fehl- und Mangelernährung krank geworden sind.
Man sieht also: Die vegetarische und vegane Verblödung trägt gehörige Früchte. Diese armen fehlgeleiteten und hirnmanipulierten Menschen sind gleich doppelt und dreifach die Dummen:
Erst geben Sie für minderwertige Produkte ein Heidengeld aus – dann futtern sie sich damit krank und ruinieren teilweise irreversibel ihre Gesundheit – und dann müssen Sie die Ärztemafia aufsuchen, um mit teuren Medikamenten der Pharmamafia die selbst angerichteten gesundheitlichen Schäden wenigstens halbwegs wieder in den Griff zu bekommen.
Man kann es daher gar nicht oft genug mitteilen:
Wem seine Gesundheit lieb ist, sollte sich auf gar keinen Fall vegetarisch und schon gar nicht vegan ernähren, da das früher oder später schlimme gesundheitliche Folgen nach sich zieht.
Produkte, die auf der hier veröffentlichten Liste stehen, sollten nicht gekauft werden, da euch diese krank machen könnten. Monsanto: Der US-Konzern, der die Welt vergiftet! Kein zweites amerikanisches Unternehmen ist dermaßen verhasst und vereint weltweit so viele Gegner. Es gibt gute Gründe, warum der Hersteller von Nahrungs- und Futtermitteln, Saatgut und Chemieprodukten die Gemüter so sehr erregt: In der Vergangenheit wurde mehrfach bewiesen, daß die Produkte von Monsanto nicht nur giftig sind, sondern irreparable Schäden hinterlassen oder gar Krankheiten wie Krebs verursachen. Zudem betreibt Monsanto eine Lobbyarbeit, die ihresgleichen sucht. Sie soll die Politik gefügig machen – und das klappt richtig gut. Übrigens auch in Deutschland, wo man sich vordergründig gegen Gentechnik wehrt.
Monsanto, daß unter anderem Agent Orange zum Entlauben der Wälder im Vietnam Krieg entwickelte, ist eine Gefahr für alle Menschen. Es läuft immer nach dem gleichen Schema. Es wird ein Saatgut entwickelt (genetisch verändert). Es muß jedes Jahr aufs Neue zu völlig überteuerten Preisen gekauft werden. Tausende Farmer in den USA sind dadurch zu Grunde gegangen. Was Monsanto verschweigt ist, daß es jetzt schon Mutationen gibt, die sie selber nicht mehr in den Griff bekommen.
Baumwollfarmer aus Indien können davon ein Lied singen.
Zusätzlich hat Monsanto ehemalige Manager in wichtigen politischen Positionen. Erst vor kurzem wurde ein Gesetz in den USA erlassen, was Bundesstaaten daran hindert, Monsanto Saatgut zu verbieten. Monsanto ist eine der größten Bedrohungen für die Menschheit. Wer die Lebensmittel kontrolliert, kontrolliert alles. Daher muß der Konzern um jeden Preis zerschlagen, bekämpft und behindert werden, wo es nur geht.
Es gibt auch eine App , die heißt buycott. Damit kann man Produkte scannen und leichter raus finden welche Produkte nicht von Nestlé und Co sind.
Hier nochmal die Liste als Bild zum abspeichern oder drucken:
Weitere wertvolle Informationen zu Monsanto liefern die folgenden Videos:
Hier noch einmal in schriftlicher Form zur Erinnerung (incl. Video) :
Dr. med Dietrich Klinghardt
Das folgende Video (Deutsch mit englischer Simultanübersetzung) ist ein Ausschnitt eines Vortrags von Dr. med. Dietrich Klinghardt vom November 2015 im Rahmen der Hellinger Tage International, in dem er auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Chemtrails eingeht:
Dieses Video gibt nur ein Ausschnitt aus dem Vortrag von Dr. Klinghardt wieder. Sein Vortrag in gesamter Länge, in dem er auch noch auf andere Themen wie Autismus, Blei, Chronische Müdigkeit, Familienstellen, Impfungen, Kinesiologie und Quecksilber eingeht, ist 3 Std. 20 Minuten lang. Zum Link:
Eine kurze Zusammenfassung seiner wichtigsten Äußerungen:
Wer stellt das Sprühgut her?
Dr. Klinghardt teilt uns in seinem Vortrag indirekt mit, wer das Sprühgut herstellt, das mit den Flugzeugen nahezu weltweit versprüht wird. Er sagt:
„Die gleiche Firma stellt die Flüssigkeiten her, die die Insektizide und die Herbizide herstellt, die … Ich darf den Namen leider nicht erwähnen.“ (eigener Kommentar :Bayer/Monsanto)
und weiter:
„Diese Studien über Aluminium-Nanopartikel sind finanziert von der gleichen Firma, die diese Mischung herstellt für die Flugzeuge.“
Nun wissen wir also Bescheid!
Gesundheitsrelevante länderabhängige Unterschiede bei der Zusammensetzung des Sprühguts!
Über die Sprühvorgänge berichtet er:
„Es sind inzwichen42 Länder bekannt, die mitmachen,wobei in China und in Russland weniger toxische Mischungen verwendet werden!„
Fotos vom Innenleben der dedizierten Sprühflugzeuge direkt vom Flugzeughersteller:
Dr. Klinghardt zeigt in seinem Vortrag Originalfotos von Boeing, auf dem die Chemtrails-Behälter innerhalb von dedizierten Sprühflugzeugen zu sehen sind:
Aluminium-Ausleitung aus unserem Körper
Dr. Klinghardt berichtet:
„Zur Entgiftung: Aluminium wird entgiftet mit Kieselsäure. Es gibt verschiedene Produkte. Das wichtigste Produkt kommt aus Russland und ist billig. Es heißt übersetzt in Englisch Enterosgel® … Ein Teelöffel, dreimal am Tag zwischen den Mahlzeiten. Als bekannt wurde, daß wir damit das Aluminium aus dem Gehirn holen konnten, wurde es in den USA sofort verboten!“
Mehr Informationen zu Enterosgel® findet ihr hier:
Einewissenschaftliche Studie zu Enterosgel®wurdeübrigens in der NATO-Publikation„NATO Science for Peace and Security Series A: Chemistry and Biology“ (!) auf Seite 199 – 221, Kapitel „Biodefence – Advanced Materials and Methods for Health Protection“ veröffentlicht!In diesem Werk geht es unter anderem um Schutz vor biologischer Kriegsführung und Dekontamination, insbesondere geht es auch um Nanopartikel. Klar, bevor man eine neue militärische Waffe wie Chemtrails einsetzt, hat man das Gegenmittel dazu, das ist ungeschriebenes Gesetz beim Militär. Ab sofort können wir uns gut vorstellen, wie sich die Sprüher selbst, inklusive der sogenannten „Elite“ vor den gesundheitlichen Auswirkungen der Sprühvorgänge am Himmel schützen …
Kaufen könnt ihr das Produkt beim deutschen Vertrieb:
Zu einer Studie einer amerikanischen Ärztin über die Umweltvergiftung, die außerhalb von Mexico City durchgeführt wurde, sagt Dr. Klinghardt:
„… wo die Bauern ihr Land verkauft hatten, an die gleiche amerikanische Firma, die den Spray herstellt von der Luftverschmutzung und diese Firma bespritzt dort die ganzen Maisfelder mit ihrem Produkt, das ich hier erwähnen darf. Es ist Glyphosat…, [der] kommerziell am meisten erhältliche Artikel heißtRoundUp.„
In dieser Studie haben jeweils ein 4-jähriges Mädchen und ein 5-jähriger Junge von zwei Schulen in Ortschaften mit unterschiedlicher Pestizidbelastung die Aufgabe bekommen, einen Menschen zu zeichnen. Die Kinder, die jeweils das linke Bild gemalt haben, waren nur geringen Mengen Pestiziden ausgesetzt, die Kinder, die jeweils das rechte Bild gemalt haben, waren in großem Umfang Pestiziden ausgesetzt,es ist schockierend, was mit dem Gehirn der Kinder passiert ist:
Fazit: „Man könnte, wenn man böswillig wäre, …
wenn ich die Menschheit in die Knie zwingen will, dann würde ich eure Nahrung bespritzen mit Glyphosat, ich würde die Luft verschmutzen mit Aluminium, und wenn es dann noch nicht ganz reicht, dann würde ich den Impfstoffen noch ein bisschen Aluminium zusetzen!
Damit kann ich es schaffen, euch alle zu verdummen, und über zwei, drei Generationen zum Aussterben zu bringen. Was ich dazu noch brauche, sind bestimmte elektromagnetische Frequenzen. Die brauche ich, um eure Entgiftungsenzyme lahm zu legen. Und genau diese Frequenzen kommen über den Handy-Sendefunk zu uns.
Wenn ich bösartig wäre, würde ich sagen, hinter dem Ganzen muss eine intelligente Gruppe von bösen, bösen Wissenschaftlern stehen und Politikern. Aber da ich nicht bösartig bin, nehme ich an, es sind einfach Zufälligkeiten!“
Wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, was um uns herum vor unser aller Augen abläuft, der sollte noch tiefer in die Recherche einsteigen! Engagiert euch, es ist höchste Zeit zum Handeln!