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Hirntod im Ausland – So entgehen Urlauber einer unfreiwilligen Organspende

Wer im Ausland nicht zum Organspender werden will, der sollte sich mit den Bestimmungen im Ferienland auseinandersetzen. Denn in vielen Urlaubsländern sind Organspenden anders geregelt als in Deutschland. So könnten Unfallopfer zu Spendern werden – auch ohne Spendeausweis.

Zustimmungs-, Widerspruchs-, Informationsregelung – die gesetzlichen Bestimmungen über die Organspende haben je nach Land andere Namen und bedeuten auch dementsprechend etwas Anderes.

In Deutschland etwa gilt die Erweiterte Zustimmungsregelung. Das heißt, jeder Bürger kann einen Organspendeausweis ausfüllen und für sich selbst entscheiden, ob er nach seinem Tod Organe spenden möchte oder nicht. Wenn ein potenzieller Spender keinen Ausweis besitzt, dürfen Angehörige im Sinne des Verstorbenen entscheiden.
Ähnlich ist die Organspende in Dänemark, Griechenland*, Großbritannien*, den Niederlanden* und der Schweiz* geregelt.

[*eigene Anmerk.: in Teilen der Schweiz greift jetzt die Widerspruchsreglung, ebenfalls in Großbritannien, Griechenland und den Niederlanden!]

In Italien greift die Widerspruchsregelung

In vielen südlichen Ländern wie Spanien, Italien, Portugal, Argentinien,  Slowenien und in Österreich gilt dagegen die Widerspruchsregelung: Nach dem Hirntod wird erst einmal jeder automatisch zum Organspender. Bürger, die dies nicht möchten, müssen zu Lebzeiten explizit einer Organentnahme widersprechen. Das wird in einem nationalen Register festgehalten. Meist haben hier die Angehörigen des Verstorbenen aber vor einer Organentnahme noch ein Widerspruchsrecht.

Länder, in denen die Informationsregelung gilt, etwa Frankreich und Schweden, gehen ebenfalls grundsätzlich von einer Spendebereitschaft des Verstorbenen aus, wenn dieser nicht vorher offiziell widersprochen hat. Hier müssen die Angehörigen vor einer Organentnahme unterrichtet werden, widersprechen können sie dieser aber nicht mehr, wie dies in den Ländern mit Widerspruchsregelung möglich ist.

Dennoch müsse sich kein Tourist sorgen, daß ihm nach einem tödlichen Unfall sofort seine Organe entnommen werden, beruhigt Birgit Blome von der Deutschen Stiftung Organtransplantation. „Im Fall von Touristen werden vorher grundsätzlich die Angehörigen befragt*.“ Die jeweilige gesetzliche Regelung gelte zunächst nur für Einheimische*.
[*eigene Anmerk.: das ist falsch! Und gilt für Touristen genauso wie für Einheimische !]

Organspendeausweis verhindert Mißverständnisse

Wer aber dennoch auf Nummer sicher gehen möchte, dem empfiehlt Blome, sich vor Urlaubsantritt einen Organspendeausweis zu besorgen. Dort können die Besitzer auch eintragen, daß sie einer Organentnahme widersprechen. Dazu gibt es ein Beiblatt in der jeweiligen Landessprache. „So können Urlauber sicherstellen, dass es keine Mißverständnisse gibt.“

Für [eigene Anmerk.:gewollte]Organspender ändert ein Unfall im europäischen Ausland grundsätzlich nichts. Die Organ-Vermittlungsstelle Eurotransplant sorgt für eine gerechte Organverteilung, egal aus welchem Land das Spenderorgan stammt.

Quelle :  http://www.focus.de/gesundheit/arzt-klinik/organspende/hirntod-im-ausland-so-entgehen-urlauber-einer-unfreiwilligen-organspende_aid_1019875.html

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Organspendeausweis in anderen Sprachen

 Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet den Organspendeausweis in 25 Sprachen an.

Grundsätzlich gilt immer die Regelung des jeweiligen Landes. In der Regel werden im Todesfall aber die Angehörigen nach dem mutmaßlichen Willen der verstorbenen Person befragt. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die gesetzlichen Regelungen in Europa (PDF 98 kB)*

[*eigene Anmerk.: Gestzliche Regelungen bitte anklicken und runterladen, ebenso bei den Übersetzungen unten! Danke!]

Damit die persönliche Entscheidung im fremdsprachigen Ausland verstanden und beachtet wird, gibt es hier den Organspendeausweis in allen EU-Amtssprachen sowie in russischer Sprache zum Herunterladen und Ausdrucken.

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Anmerkung:

Die Informationen seitens der BZgA, daß der deutsche Organspendeausweis (bzw. deren Übersetzungen) auch in anderen Ländern Gültigkeit hat, sind FALSCH! Der deutsche Organspendeausweis ist nur in Deutschland gültig. Deutschland ist eines der wenigen Länder in Europa mit Zustimmungsregelung – in den meisten Ländern gilt Widerspruchsregelung d.h. wenn Sie nicht zu Lebzeiten schriftlich widersprochen haben, werden Sie ungefragt automatisch zum Organspender – egal welcher Nationalität Sie angehören, denn es zählt immer das Landesrecht, wo Sie verunglücken. Um dies zu verhindern sind aber landesspezifische Rechtsdokumente in der jeweiligen Landessprache oft zwingend vorgeschrieben.

Der deutsche Ausweis mit einem angekreuzten NEIN schützt Sie außerhalb Deutschland nicht.

Genaue Infos dazu finden Sie auf unserer Homepage :
http://www.organosprotection.com/

Bestellung rechtswirksamer, länderspezifischer Widerspruchsdokumente
gegen die Organentnahme (Explantation) :
http://www.organosprotection.com/order.php

Hier der Organ-Opfer-Ausweis zum Download :
http://www.organosprotection.com/OrganOpferAusweis.pdf

Bitte versenden Sie diesen Aufklärungstext vom Download an so viele Menschen wie möglich. Danke für Ihre Mithilfe!

Quelle : http://www.organosprotection.com/organopferausweisneu.html

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Bedeutung der Wörter Zustimmungslösung und Widerspruchsreglung :

Zustimmungslösung :

Der Verstorbene muß zu Lebzeiten, z.B. per Organspendeausweis, einer Organentnahme zugestimmt haben. Liegt keine Zustimmung vor, können die Angehörigen über eine Entnahme entscheiden. Entscheidungsgrundlage ist der ihnen bekannte oder der mutmaßliche Wille des Verstorbenen.

Widerspruchslösung :

Hat der Verstorbene einer Organentnahme zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen,z.B. in einem Widerspruchsregister, so können Organe zur Transplantation entnommen werden. In einigen Ländern haben die Angehörigen ein Widerspruchsrecht.
Entscheidungslösung :
Jede Bürgerin und jeder Bürger soll die eigene Bereitschaft zur Organ- und Gewebespende auf der Grundlage fundierter Informationen prüfen und schriftlich festhalten. In Deutschland stellen die gesetzlichen und privaten Krankenkassen ihren Versicherten derzeit noch alle zwei Jahre einen Organspendeausweis zur Verfügung,verbunden mit der Aufforderung seine persönliche Entscheidungin diesem Dokument schriftlich festzuhalten. Dabei kann die Entscheidung sowohl für oder gegen eine Organ-und Gewebespende getroffen werden oder ganz auf eine Entscheidung verzichtet werden.

 

 

Organspende: Die verschwiegene Wahrheit

organspende

Organspenden – moderner Kannibalismus? Welche Schmerzen „verstorbene“ Organspender tatsächlich noch verspüren können.

 

»Soll ich einen Organspendeausweis unter­schreiben oder ihn zerreißen?« Das Transplantationsgesetz von 1997 und auch die Novelle von 2012 leiden unter schweren Geburtsfehlern. Private Stiftungen übernehmen Beschaffung und Verteilung der Organe, die Bundesärzte­kammer, ein nicht rechtsfähiger Verein, hat die Deutungshoheit zur Todesfest­stellung. Das installierte System ist schwer zu durchschauen und zu kontrollieren.

Das Hirntod-Kriterium ist eine interessen­geleitete Vereinbarung bar jeder wissen­schaftlichen Erkenntnis. International wurde wiederholt über Hirntod-Fehldiagnosen berichtet. In den USA wird bereits diskutiert, ob man künftig nicht wahrheitsgemäßer von »Justified Killing« sprechen sollte. Doch in Deutschland wird dies ignoriert, denn der Hirntod ist die Geschäftsgrundlage der Transplantationsmedizin. Die Skandale in Regensburg, Göttingen und Essen erschütterten die Transplantationsmedizin.

Wichtige Aspekte blieben auch bei der Novelle des Transplantationsgesetzes 2012 unbeachtet und viele Fragen unbeantwortet: Leidet das System an einer »deregulierten Verantwortungslosigkeit«, wie der Staatsrechtler H. Lang feststellt? Ist die Organtransplantation ein Akt der Nächstenliebe oder eher ein lukratives Geschäft? Erhöhen wirtschaftlicher Druck und Zielvorgaben die Versuchung für die Kliniken, die Zahl der Transplantationen ohne Rücksicht auf die Qualität des Ersatzorgans zu erhöhen?

Der Chefarzt der Uni­klinik Bochum gibt zu:

Eine »florierende Transplantationsabteilung ist eine Goldgrube für das gesamte Krankenhaus. Schon mit einer vergleichsweise geringen Spendenzahl lässt sich viel Umsatz erzielen.« (Auszug aus dem Buch – Organspende: Die verschwiegene Wahrheit von Richard Fuchs)

Eine Ferienreise nach Österreich, Frankreich, Italien, Spanien oder Schweden birgt Gefahren, deren sich kaum ein Reisender bewusst ist. Sollten Sie das Pech haben, fast tödlich zu verunfallen und in einem dortigen Spital zu landen, wo man irgendwann Ihren „Hirntod“ feststellt, dann würden Sie von der Kehle bis zum Schambein ausgeweidet. Man würde Ihnen das Herz entnehmen, die Nieren, die Leber. Wenn Bedarf besteht und Ihre Organe noch relativ jung und gesund sind, würde man Ihnen vielleicht auch noch den Dünndarm rauben, die Bauchspeicheldrüse, den Magen, die Hornhaut von Ihren Augen, Oberschenkelknochen und andere Gewebe wie Haut, Gefäße, Herzklappen, Herzbeutel, Bänder, Gelenke und weitere Knochen.

Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr. Rudolf Pichlmayr, Transplantations-Medizin-Professor[1]

Sie sagen nun, Sie würden keinesfalls zustimmen, daß man Ihnen Organe entnimmt? Das interessiert die Chirurgen in den genannten Ländern nicht. Denn schließlich sind Sie zu Widerspruch nicht mehr fähig, und was die Angehörigen sagen, ist ebenfalls nicht von Belang.

Das Einzige, was Sie vor totalem Organraub schützen kann, ist, eine Widerspruchserklärung bei sich zu tragen oder sich im Widerspruchsregister des entsprechenden Landes schon eingetragen zu haben.

Doch wer denkt schon an so was, wenn er die Badehose einpackt, um sich an einem spanischen Strand zu sonnen, oder die Wanderschuhe, um österreichische Berge zu erklimmen?

Nun ja, mögen Sie sagen, die Vorstellung ist zwar unangenehm, doch ist mein toter Körper dann wenigstens noch zu etwas nütze.

Augenblick: Wenn Sie als „hirntot“ diagnostiziert werden, ist Ihr Körper keineswegs tot. Das Einzige, was nicht mehr funktioniert, ist Ihr Hirn. Ihr Herz schlägt weiterhin, Sie können schwitzen oder frieren, sich im Bett wälzen und zappeln. Sie können als Mann sogar eine Erektion bekommen, und zehn Fälle sind amtlich dokumentiert, wo „hirntote“ Schwangere nach Wochen oder Monaten noch ihre Kinder zur Welt brachten.[2]

Was man Ihnen nämlich nicht sagt: Ihre Organe müssen noch quicklebendig sein, wenn man sie Ihnen entnimmt. Tote Organe kann auch ein Meisterchirurg nicht mehr zum Leben erwecken. Sie springen auch in einem lebendigen Körper, wohin sie verpflanzt würden, nicht mehr an. Ihr Körper ist also noch genauso lebendig und funktionstüchtig wie zum Zeitpunkt, bevor Ihr Hirn den Geist aufgegeben hat. „Dann ist die Organentnahme ja eine Form der Tötung!“, rufen Sie nun entsetzt.

Genau das ist es. Und war es auch bis zu jenem Tag im Jahre 1968, als eine Kommission der Universität Harvard entschied, daß es so etwas wie einen Hirntod gibt, ein Stadium, von dem der Patient nicht mehr voll ins Leben zurückkomme, sich also in einem irreversiblen Koma befinde.

Der Grund für diesen Entscheid lag in den Herzverpflanzungen, die der Südafrikaner Christiaan Barnard erstmalig am 3. Dezember 1967 vorgenommen hatte und die natürlich bedeuteten, daß man ein noch lebendiges, schlagendes Herz einem Schwerstkranken oder Verunfallten entnimmt und damit seinen Tod bewirkt.

Dies hatte in verschiedenen Ländern schon Staatsanwälte auf den Plan gerufen, die auf vorsätzliche Tötung plädierten. Wollte man der Organverpflanzung also nicht von juristischer Seite einen Riegel vorgeschoben bekommen, mußte man etwas tun.
So kam es, daß in den Spitälern ein Mensch nicht mehr dann tot ist, wenn sein Herz und seine Atmung irreversibel zum Stillstand gekommen sind, sich Leichenstarre und Totenflecken einstellen und Geist und Seele den physischen Leichnam sichtbar verlassen haben, sondern bereits dann, wenn das Hirn zu arbeiten aufgehört hat. Ab dann, so die Professoren, dürfe der noch warme, atmende, herzschlagbeseelte Körper in den Operationssaal geschoben werden.

Mit Skalpell, Säge, Hammer und Meißel wird der Körper dann aufgetrennt, worauf das Blut in hohen Fontänen herausschießt und zur Beruhigung des immer noch lebendigen Organismus schleunigst etwa 15 Liter Eiswasser in den Torso gegossen werden, worauf man dann Organ um Organ herausschneidet. Das der Patient normalerweise bei dem Vorgang festgeschnallt wird, geschieht deshalb, weil der immer noch lebendige Körper sich aufbäumt und zu wehren versucht gegen den Frevel, den man an ihm begeht. Ein Anästhesist (Narkosearzt) verabreicht dem Körper muskelentspannende Injektionen, in der Schweiz sogar eine Vollnarkose.

Die Deutsche Stiftung Organtransplantation empfiehlt „zur Optimierung des chirurgischen Eingriffs“ das Mittel Fentanyl, ein synthetisches Opiat, das ungefähr hundertmal stärker als Morphium wirkt. Das sollte einem zu Denken geben! Auch ein Anstieg von Blutdruck, Herzfrequenz und Adrenalin sind beim Einschnitt in den angeblich toten Körper möglich, was bei normalen Operationen als eindeutiger Hinweis auf Stress und Schmerz gewertet wird.

 

Den Hirntod gibt es überhaupt nicht; er ist eine Erfindung der Transplantationsmedizin. Professor Franco Rest

 

Der Saal ist voller Personal, denn von überallher sind die Organkunden angereist – medizinisches Personal, das die Leber, die Nieren, das Herz etc. auf Eis legt und damit eiligst dorthin reist, wo ein schwerkranker Mensch auf Rettung wartet. Als der deutsche SPD-Bundestagsabgeordnete und Arzt Dr. Wolfgang Wodarg begehrte, als Gast bei einer solchen Organentnahme anwesend sein zu dürfen, wurde seine Bitte abgelehnt. Die Begründung: Die einem Schlachtfeld ähnelnde Szene sei keinem Zuschauer zuzumuten. Aufgrund des fast totalen Blutverlusts des „Organspenders“ stehen die Chirurgen wegen der Blut- und Eiswasserüberschwemmung bei ihrer Arbeit meistens auf Matten oder Tüchern.

Anschließend wird der ausgeweidete und nun tatsächlich tote Körper, den medizinisches Personal aufgrund seiner Leere lakonisch „Hampelmann“ nennt, ausgefüllt mit allem möglichen aus dem Baubedarf – Besenstielen, Füllmaterial, Glaskugeln, wenn es sein muss, um dem Leichnam wieder ein menschenähnliches Aussehen zu verleihen.

Im letzten Moment gerettet

Doch schon allein die „Hirntod“-Diagnose wird durch Methoden untermauert, die einem Menschen, der nicht wirklich tot ist und der daher immer noch über die Möglichkeit zu fühlen verfügt, unnötige, ja manchmal unmenschliche Schmerzen zufügen:
Unter anderem sticht man ihm in die Nasenwand, provoziert die Augenhornhaut mit einem Gegenstand, drückt fest auf die Augäpfel, gießt Eiswasser in die Gehörgänge, reizt den Bronchialraum mittels eines Katheters oder führt ab und zu gar eine Angiographie[3] durch, welche beim noch lebendigen Spender zu einem anaphylaktischen Schock mit Todesfolge führen kann.

Zuletzt kommt der Atemstillstand-Test, medizinisch Apnoe-Test genannt: Die Ärzte schalten die künstliche Beatmung ab und beobachten, ob in den folgenden vier bis zehn Minuten ein Atemreflex einsetzt. Fehlt dieser (derweil wird Sauerstoff direkt in die Luftröhre gegeben), ist der Patient „hirntot“ – aber nicht wirklich tot, wie auch Transplantationsspezialist Werner Hanne in seinen Schriften betont.

Er führt aus: „Der Apnoe-Test ist im Sinne der ‚Organgewinnung‘ nämlich der riskanteste, denn hierbei darf der Patient auf keinen Fall wirklich sterben (Zusammenbruch des Kreislaufs). Falls doch werden ggf. Wiederbelebungsversuche vorgenommen. Fällt der Apnoe-Test negativ aus, d.h., findet kein spontaner Atemreiz statt, verwandeln die beiden Ärzte mit ihrer Unterschrift, Datumsangabe und Uhrzeit einen eben noch lebenden Patienten in eine ‚Leiche‘, der sodann die Organe entnommen werden dürfen.

Wenn der Mensch nach all diesen Tests nicht hirntot ist (also z.B. ein Atemreflex einsetzt), dann hat er „einfach Pech“ gehabt, daß er diese Quälereien zweimal über sich hat ergehen lassen müssen. Er gilt dann wieder als ein ‚normaler‘ Koma-Patient. Die Tests werden in diesem Fall aber später wiederholt. Dabei ist der Todeszeitpunkt durchaus flexibel. Wenn z.B. am Wochenende keine Hirntod-Diagnostiker anwesend sind, wird die Todesbestimmung entsprechend verschoben.

Das Paradoxe: Die Herz-Lungen-Maschine rettete einen Menschen vor dem Tod, zwei Unterschriften töten ihn.“

All dies ist umso erschreckender, da es schon öfter „hirntote“ Patienten gab, die wieder ins Leben zurückgekehrt sind.

Hier einige Fälle, die in den letzten Jahren publik wurden:

Eine Krankenschwester, die einem Organspender das Leben rettete, bevor – wie beschlossen – die Organe entnommen werden konnten, fragte danach den verantwortlichen Arzt, warum er in der kritischen Situation einfach das Zimmer verlassen habe. Der Arzt antwortete, er habe die Lebenszeichen des Patienten nicht sehen können oder wollen, weil er gedanklich schon mit dem Organempfänger beschäftigt war. Dank der Aufmerksamkeit der Krankenschwester überlebte der unfreiwillige Organspender das Debakel, wenn auch im Rollstuhl.[4]

Nach Fehldiagnosen in Deutschland und den Niederlanden wurden Patienten in letzter Minute vor der Organentnahme gerettet – jetzt sind sie wieder gesund. Das christliche Wochenmagazin idea-spektrum[5] berichtete: „Die TV-Journalistin Silvia Matthies (München) ist bei ihren Recherchen gleich auf zwei Fälle gestoßen, wo Patienten zur Organspende freigegeben werden sollten: in Holland der Bauunternehmer Jan Kerkhoff und in Freiburg ein junger amerikanischer Soldat. Im einen Fall intervenierte die Familie, im anderen eine Krankenschwester – und so wurden die Patienten weiter gepflegt. Beide konnten wenige Wochen später die Klinik verlassen ….“

In Frankreich überlebte ein 45jähriger, weil die Ärzte kurzzeitig verhindert waren. Dabei hatte er bereits auf dem Operationstisch gelegen, „bereit“ zur Organentnahme. (Frankreich gehört zu den Ländern, in denen jeder ‚tote‘ Körper ausgeweidet werden darf – sofern er keine Widerspruchserklärung bei sich hat.) Der Mann war nach einem Herzstillstand für tot erklärt worden. „Die Chirurgen hatten nicht sofort Zeit, sich um den vermeintlich Toten zu kümmern. Das war sein Glück: Denn kurz vor der Organentnahme fing sein Herz wieder an zu schlagen. Das die Helfer ihn in das Pariser Krankenhaus Pitié Salpêtrière brachten, wäre dem Mann beinahe zum Verhängnis geworden: Die Klinik ist eine von neun Einrichtungen landesweit, die sich an dem Organspende-Pilotprojekt beteiligen. Weil das Herz des Mannes keinen Schlag alleine tat und die Ärzte entschieden, daß sie seine Herzkranzgefäße nicht erweitern konnten, lag der Patient nach neunzig Minuten als Organspender im OP. Als die Chirurgen dann mit der Entnahme beginnen wollten, atmete der Totgeglaubte plötzlich wieder, und seine Pupillen reagierten auf Licht.“[6] Die Säge wurde deshalb nicht angesetzt. Der Franzose konnte danach wieder ganz normal sprechen, laufen und leben und wurde den Umständen entsprechend wieder gesund. Er hatte sich sein neues Leben durch sein rechtzeitiges Aufwachen selbst geschenkt.

Um immer schneller an die Organe zu kommen, gilt in Spanien und teilweise auch in Frankreich bereits der Herzstillstand als ausreichende „Todesfeststellung“ für die Organentnahme. Dies gilt auch für Ausländer, die z. B. in Frankreich oder Spanien tödlich verunglücken.

Nach einem schweren Autounfall wurde ein 21-jähriger Amerikaner bereits für die Organtransplantation freigegeben, die anwesenden Eltern hatten der Organentnahme zugestimmt. Der komatöse, bewegungsunfähige Mann bekam, wie er später bekundete, alle Gespräche mit; wäre am liebsten vom Tisch gesprungen. Verzögerungen bei der Organtransport-Flugbereitschaft und der Aufmerksamkeit seiner zum Abschied anwesenden Cousine verdankte der Verunglückte sein Leben.

Auch die Zeitschrift Focus berichtete 2007 über einen Fall aus Venezuela, wo am Beginn der Leichenöffnung plötzlich die Atmung wieder einsetzte.

— Ende des vollständigen Artikels —

 

 

Quelle : http://www.pravda-tv.com/2015/06/organspende-die-verschwiegene-wahrheit/

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Eigener Kommentar :
Die Bundesärtzekammer ist ein nicht rechtsfähiger Verein,
d.h. : NIEMAND außer den Ärzten persönlich mit ihrem Privatvermögen/ Gehalt haftet für irgendetwas . Niemand muß sich einer nicht rechtsfähigen Organisation anschließen, denn eine Mitgliedschaft in einem Verein, hier ja sogar nicht rechtsfähig, kann und darf nicht unter Zwang erwirkt werden! Der Präsident sowie die Geschäftsführer der Bundesärztekammer können auf Grund dessen angezeigt und strafrechtlich belangt werden!!!

Man man man… was ist das alles für ein Sumpf ???? Einfach nur noch widerwertig und pervers… Da meint man zu helfen und bringt damit um, was man liebt, weil man die Angehörigen zur Transplantation „freigibt“…sprich indem man der Entnahme von Organen und Gewebe zustimmt…

Mein Organspendeausweis ist schon lange im Müll, ich hole mir jedoch jetzt einen –NO TRANSPLANT-Ausweis und widerspreche der Entnahme von jeglichem was zu meinem Körper gehört und ich will auch keine Organspenden etc. bekommen, ist nicht meins! Eine Tansplantation hat schwerwiegende energetische Folgen für beide Seiten – für den Spender genauso wie für den Empfänger!

Noch besser – ich bleibe diesen Ländern fern!
Länder, in denen die automatische Transplantation gemacht wird, stelle ich in einem weiteren Artikel hier rein.
Kräutermume

 

Was auch die Wenigsten wissen, Explantationen werden immer nachts und im Keller der Spitäler vorgenommen. Da die Organspender (Organopfer) ja nicht tot sind, werden sie zuvor am OP-Tisch festgeschnallt und es kommt immer wieder zu Abwehrbewegungen – dagegen werden ihnen sogenannte Relaxantien verabreicht, um die Muskeln zum Erschlaffen zu bringen. Dies hat mitunter mehrere Gründe:

 

1. Damit für den Arzt keine Gefahr besteht, während er das Skalpell ansetzt

2. Weil es die Ärzte als störend empfinden, wenn sich das Opfer wehrt und

3. weil sie Schwierigkeiten haben, dem Krankenhauspersonal glaubhaft zu machen, daß der am Krankenbett befindliche Patient wirklich tot ist!

Warum werden diese Fakten verschwiegen? Weil unter diesen Bedingungen ansonsten keiner mehr bereit wäre sein Leben zu opfern oder euphemistisch ausgedrückt „seine Organe zu spenden“, und das wäre schlecht fürs Geschäft. Ein „Mordsgeschäft“, mit dem Milliarden verdient werden.

Wasserwesen Mensch Teil 1

Wasserwesen Mensch

Neben Luft zum Atmen und natürlicher, ausgewogener Ernährung ist sauberes Trinkwasser der wohl wichtigste Faktor für ein gesundes, vitales und jugendliches Leben. Durch sauberes Trinkwasser können Sie Ihre Gesundheit fördern, Jugend und Leben verlängern, sowie sich vor möglichen, schleichenden Krankheiten wie Arterienverkalkung oder Allergien bewahren. Der Mensch scheidet ca. 5% seiner Körperflüssigkeit täglich aus, d.h. alle 20 Tage erneuern wir unsere gesamte Körperflüssigkeit. Deshalb sollten wir täglich min. 2,5 l reines Wasser zu uns nehmen. Unser Körper besteht aus ca. 70 Billionen Zellen. Arterien, Venen, Lymphe, Zellzwischengewebe – all das zusammen ergibt ca. 80.000 km wässrige Leitungsbahnen in unserem Körper

Bis vor wenigen Jahren konnten wir uns noch beruhigt auf die Filterfunktion des Bodens verlassen. Doch Zeiten ändern sich. Der Boden kann vielerorts keine Schadstoffe mehr binden und gibt darüber hinaus früher abgelagerte Gifte frei. Über kurz oder lang gelangen die Gifte ins Grundwasser – und von da aus in die Trinkwasserbrunnen. Die Folge daraus, wirklich sauberes Wasser ist Mangelware.

Dieses wird jedoch benötigt!

Aufgaben von Wasser

Wasser funktioniert  im  Körper als Löse-, Transport und Reinigungsmittel. Es hat die Aufgabe Stoffe von A nach B zu transportieren. Dies kann also nur funktionieren, wenn Wasser in ungesättigter Form vorliegt. Wasser, das mit Stoffen welcher Art auch immer angereichert ist kann diese Transportfunktionen nur bedingt, wenn überhaupt, übernehmen.

Wasser ist zuständig für:

  • Regulierung der Körpertemperatur
  • Regulierung des Energiehaushalt
  • Stoffwechselfunktion
  • Säure Basen Haushalt
  • Informationsträger
  • Nährstofftransport
  • Versorgung von Zellen und Gewebe
  • Entgiftung und Ausscheidungsprozesse

All dies kann Wasser am besten durchführen, wenn es in reiner, ungesättigter Form vorliegt.

Leitungswasser

Wirklich so sicher wie wir glauben? Immer öfter können wir aus Funk, Fernsehen und Zeitung entnehmen das nicht alles so ist wie es scheint. Aus Kreisen der Wasserversorger hören Sie alles sei einwandfrei! Und es stimmt, wenn Sie es aus dem Gesichtspunkt der deutschen Trinkwasserverordnung betrachten. Die Werte werden eingehalten.

Die deutsche Trinkwasserverordnung schreibt den Versorgern nicht die Bereitstellung von gesund erhaltenden oder Gesundheit förderlichen Wasser vor. Das Wasser muss nach § 4 der Trinkwasserverordnung frei von krankheitserregenden Keimen, genusstauglich und innerhalb der vorgeschriebenen Grenzwerte rein sein!

Wieso?

Die Antwort liegt über 48 Jahre zurück. Das Bundesseuchengesetz aus dem Jahre 1961 stellte bis zum 31.12.2000 die rechtliche Grundlage der Trinkwasserverordnung dar. Diese war lediglich eine Durchführungsverordnung des Bundesseuchengesetzes. Also, auf den Gesichtspunkt kommt es an.

Da Wasser jedoch die Grundlage allen Lebens bildet denken wir, sollte man einen gesundheitlichen Gesichtspunkt einnehmen. Wasser sollte in der Lage sein, die Aufgaben die es zu machen hat, auch zu erledigen!

Mineral- und Tafelwasser

Letztes Jahr wurden in Deutschland pro Bundesbürger 138 Liter Mineral- und Tafelwasser getrunken. Ist dies der richtige Weg? Es ist tatsächlich so, dass Leitungswasser stärkeren Kontrollen unterliegt als Mineral- und Tafelwasser. Dies führte bereits im Jahre 1987 zu erschreckenden Testergebnissen. Titelseite Zeitschrift Natur „!VORSICHT MINERALWASSER“. Einige der getesteten Marken würden nicht einmal den Vorgaben der deutschen Trinkwasserverordnung standhalten. Das schlimme daran, denken Sie Kontrollen und Grenzwerte wurden in den letzten Jahrzehnten erhöht oder gesenkt?

Mineralstoffe? Pflanzen sind in der Lage, durch Fotosynthese die anorganischen Bestandteile des Erdreichs in sich aufzunehmen und in organisch gebundene Mineralien umzuwandeln. Diese werden bei diesem Vorgang an die geometrische Struktur des Fruchtwassers gebunden. Die menschliche Zelle ist leider nicht in der Lage, anorganische Mineralien direkt aufzunehmen.

Durch die Zugabe von Kohlensäure wird dann das hydratisierende (Verbindungsfähigkeit) Gerüst des Wassers zerstört, was dazu führt das sich ionisierte Mineralien zu neuen Molekülen verbinden und verstärkt zu Ablagerungen führen. Beispiel: Kalk, eine Verbindung von Kalzium und Hydrogencarbonat. Wasser funktioniert im Körper durch das was es mit nimmt und nicht durch das was es mit bringt.

Vorbild Mutter Natur

Wieso machen wir es nicht einfach wie Mutter Natur!? In der Natur ist Regenwasser die Basis allen Lebens. Wiesen und Wälder gedeihen, ganze Branchen sind davon abhängig, siehe Land- und Forstwirtschaft. Jeder Gärtner wird Ihnen sagen, das es am besten sei, Regenwasser für seine Blumen und Pflanzen zu benutzen. Blumen und Pflanzen sind unsere ältesten Geschwister. Regenwasser ist sehr rein. Der Nachtei sein pH-Wert. Man spricht nicht umsonst vom sauren Regen. Dies ist eine Folge von Umweltbelastungen durch Kohlendioxid, verursacht durch den Menschen. Regenwasser ist sauber, tritt bei Regen aus der Wolke aus, funktioniert wieder als Lösungsmittel und nimmt nun Kohlendioxid auf. Es landet somit sauber aber sauer auf Planet Erde.

Die Natur zeigt uns somit in eindeutiger Weise wie Wasser wirklich funktionieren würde. Rein und gesäubert von Schadstoffen, ohne Mineralien. Wasser ist immer in Bewegung, es wirbelt und ist nicht dafür geschaffen durch kilometerlange Betonleitungen zu laufen. Wasser ist Leben, wenn Sie es in seiner reinsten Form, ungesättigt genießen.

Somit war die Vorgabe klar. Ein Produkt das in der Lage ist gleichzeitig absolut sauberes, ph-neutrales und energiereiches Wasser zu schaffen. Die perfekte Lösung für den privaten Haushalt. Wasser als Lebensmittel, also ein Stoff der Ihnen und Ihren Kindern wieder wirkliches Leben vermittelt! Prost auf Ihre Gesundheit.

Trinkwasserverordnung

TrinkwV 2001 – Ausferigunsdatum: 21.05.2001

Zweck der Verordnung ist es, die menschliche Gesundheit vor den nachteiligen Einflüssen, die sich aus der Verunreinigung von Wasser ergeben, das für den menschlichen Gebrauch bestimmt ist, durch Gewährleistung seiner Genusstauglichkeit und Reinheit nach Maßgabe der folgenden Vorschriften zu schützen.

Mineral- und Tafelwasserverordnung

Min/TafelWV – Ausfertigungsdatum 01.08.1984 | zuletzt geändert durch Art. 1 V v. 01.12.2006 I 2762

Diese Verordnung gilt für das Herstellen, Behandeln und Inverkehrbringen von natürlichem Mineralwasser, von Quellwasser und Tafelwasser sowie von sonstigem in zur Abgabe an den Verbraucher bestimmten Fertigpackungen abgefülltem Trinkwasser. Sie gilt nicht für Heilwasser. Soweit diese Verordnung nichts anderes bestimmt, gelten für Quellwasser und für sonstige Trinkwasser nach Satz 1 im Übrigen die Vorschriften der Trinkwasserverordnung.

(auch sehr interessant zu lesen!)
EIGENER KOMMENTAR : Leider kann dort kein Newsletter bestellt werden… das ist sehr schade, denn gerade solche wertvollen Informationen für die Gesundheit sind mehr als wichtig für alle Menschen, auch für Tier,- und Pflanzenwelt sind es wichtige Gesundinformationen, die der Mensch ihnen angedeihen lassen kann!!!

 

Rauchen schützt vor Lungenkrebs – ja richtig gelesen!

Jedes Jahr geben tausende Ärzte und andere Mitglieder der „Anti-Raucher Inquisition“ Milliarden von Dollar aus, um das aufrechtzuerhalten, was fraglos zum irreführendsten, jedoch erfolgreichen gesellschaftlichen Betrugsfall der Geschichte wurde. Mit Unterstützung der meisten westlichen Regierungen verfolgen diese Orwell’schen Lobbyisten Raucher mit fanatischem Eifer, der das lächerliche Debakel der amerikanischen Alkohol-Prohibition, welche 1919 begann und bis 1933 andauerte, gänzlich in den Schatten stellt.
Trinity-Explosion (Bild 2)

Trinity-Explosion (Bild 2)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

WHO - Häufigkeit von Lungenkrebs und Sterberate nach Geschlecht und Land Bild: brd-schwindel.org

WHO – Häufigkeit von Lungenkrebs und Sterberate nach Geschlecht und Land Bild: brd-schwindel.org

Heutzutage blicken wir mit gerechtfertigtem Erstaunen zurück auf die amerikanische Prohibition. Ist es wirklich wahr, dass eine komplette Nation es duldete, sich von einer kleinen Gruppe Trommel schlagender Fanatiker das Bier oder den Scotch verbieten zu lassen? Ja, leider ist es wahr, trotz dem völligen Mangel an Beweisen, dass Alkohol Menschen, wenn nicht in wahrlich astronomischen Mengen konsumiert, irgendeinen Schaden zufügt.

Leider war die Sicherheit des Alkoholkonsums für die Tamburin-Schläger nicht von Interesse; deren einzig wahres Ziel war die Kontrolle über Andere. Die Amerikaner „sündigten“ sichtbar, wenn sie sich ein paar alkoholische Getränke genehmigten, aber die Puritaner intervenierten im Namen Gottes um sie alle wieder miserabel fühlen zu lassen.

Auch wenn es keinen direkten Zusammenhang zwischen Alkohol und Tabak gibt, ist die Geschichte der amerikanischen Prohibition wichtig, denn sie hilft uns zu verstehen, wie eine winzige Anzahl an Eifernden es fertigbringen konnte, das Verhalten und Leben von Millionen von Menschen zu kontrollieren. Heutzutage passiert exakt das Gleiche mit Rauchern, auch wenn es diesmal im Auftrag der Regierungseiferer und ignoranten Ärzten anstatt von Trommel-schlagenden religiösen Fanatikern geschieht.

Einige Regierungen wissen, dass ihre vergangenen Handlungen direkt für die meisten Lungen- und Hautkrebsfälle weltweit ursächlich verantwortlich sind, also unternehmen sie große Anstrengungen, von ihrer Verantwortung und so von der finanziellen Haftbarkeit abzulenken, um diese stattdessen auf harmlosen biologischen Tabak abzuwälzen. Wie wir in diesem Bericht später sehen werden hat einfacher biologischer Tabak noch nie irgendjemandem geschadet. In bestimmten Fällen kann biologischer Tabak für sich geltend machen, auf überraschende Weise Gesundheitsvorsorge zu bieten.

Nicht alle Regierungen in dieser Welt teilen das gleiche Problem. Japan und Griechenland haben die höchste Anzahl an erwachsenen Zigarettenrauchern weltweit aber die niedrigste Lungenkrebsrate. Im direkten Kontrast dazu weisen Amerika, Australien, Russland und einige südpazifische Inselgruppen die geringste Anzahl an erwachsenen Zigarettenrauchern weltweit auf, haben aber die höchste Lungenkrebsrate. Dies ist der erste Anhaltspunkt im Enträtseln der absurden aber unbeugsamen Lüge der westlichen medizinischen Geschichte, dass „Rauchen Lungenkrebs verursacht.“

Europa hatte den ersten Kontakt mit Tabak im Jahr 1492, als Columbus und sein Partner, der Erforscher Rodriguo de Jerez, Ureinwohner in Kuba rauchen sahen. Am gleichen Tag nahm de Jerez seinen ersten Zug und fand ihn sehr entspannend, eben so wie die Einheimischen es ihm versichert hatten. Dies war ein wichtiges Ereignis, da Rodriguo de Jerez herausfand, was die Kubaner und einheimischen Amerikaner seit mehreren Jahrhunderten wussten: dass das Rauchen von Zigarren und Zigaretten nicht nur entspannend ist, sondern ebenfalls Husten und andere leichte Beschwerden heilt. Als er nach Hause zurückkehrte, zündete sich Rodriguo de Jerez stolz eine Zigarre auf offener Straße an und wurde prompt von der entsetzten spanischen Inquisition verhaftet und drei Jahre lang inhaftiert. So wurde de Jerez zum ersten Opfer der Anti-Raucher-Interessengruppen.

In weniger als nur einem Jahrhundert wurde das Rauchen in ganz Europa zu einer viel genossenen und akzeptierten sozialen Gepflogenheit, mit tausenden von Tonnen importiertem Tabak aus den Kolonien, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden. Eine wachsende Zahl von Schriftstellern priesen Tabak als ein universales Heilmittel für die Krankheiten der Menschheit. Im frühen 20. Jahrhundert rauchte beinahe jeder Zweite, aber die Vorfälle von Lungenkrebs blieben so niedrig, dass sie fast unmessbar waren. Dann passierte am 16. Juli 1945 etwas Außergewöhnliches: Ein entsetzlich verheerendes Ereignis, das westliche Regierungen schlussendlich dazu bringen würde, die Sichtweise auf das Rauchen für immer zu verzerren. K. Greisen erinnert sich:

„Als die Intensität des Lichts sich gemindert hatte, legte ich das Glas beiseite und schaute direkt Richtung Turm. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt bemerkte ich eine die Rauchwolke umgebende blaue Farbe. Dann schrie jemand, dass wir die Schockwelle beobachten sollten, die sich über den Boden fortbewegte. Deren Erscheinungsbild war ein ruin erleuchtetes kreisförmiges Areal nahe dem Erdboden, die sich langsam in unsere Richtung verbreitete. Ihre Farbe war gelb.“

„Die Beständigkeit der Rauchwolke war eine Sache die mich erstaunte. Nach der ersten schnellen Explosion schien der untere Teil der Wolke eine feste Form anzunehmen und bewegungslos in der Luft zu hängen. In der Zwischenzeit fuhr der obere Teil damit installation anzusteigen, sodass er nach ein paar Minuten mindestens fünf Meilen hoch war. Er nahm aufgrund der wechselnden Windgeschwindigkeit in verschiedenen Höhen langsam eine Zickzack-Form an. Der Rauch hatte eine Wolke früh in seinem Aufstieg durchbohrt und schien durch diese komplett unbeeinflusst zu sein.“

Die rechts auf dem zweiten Foto zu sehende Explosion war der berüchtigte „Trinity Test“, die Detonation der ersten Atombombe in der Atmosphäre. Eine sechs Kilogramm schwere Kugel aus Plutonium, verdichtet mit explosiven Gläsern, explodierte über New Mexico mit einer Stärke von geschätzten 20.000 Tonnen TNT. Innerhalb von Sekunden wurden in einer Höhe von sechs Meilen Milliarden von tödlichen radioaktiven Partikeln in die Atmosphäre geschleudert, wo Jet-Streams diese schnell weit verbreiten konnten.

Die amerikanische Regierung wusste von der Strahlung im Voraus, war sich dessen tödlichen Auswirkungen auf Menschen wohl bewusst, aber ordnete den Test unverblümt mit einer totalen Missachtung für Gesundheit und Wohlergehen an. Vor dem Gesetz stellte dies eine grobe Fahrlässigkeit dar, aber die amerikanische Regierung kümmerte sich nicht darum. Früher oder später, auf die eine oder die andere Art, würden sie einen anderen Übeltäter für jedwede Langzeit-Effekte finden, an denen Amerikaner und andere Staatsbürger in nahen und weiter entfernten Gebieten zu leiden haben würden.

Wenn ein einziges mikroskopisch kleines radioaktives Atomstaub-Teilchen auf einem Strand auf dem Gesicht landet, bekommt man Hautkrebs. Wenn man ein einziges Teilchen desselben tödlichen Drecks inhaliert, ist Tod durch Lungenkrebs unausweichlich — außer du bist zufällig ein außerordentlich glücklicher Raucher. Das stabile mikroskopisch kleine radioaktive Teilchen gräbt sich tief in das Lungengewebe, überwältigt die limitierten Körper-Reserven an Vitamin B17 und verursacht ungezügelte, unkontrollierbare Teilung der Zellen.

Wie können wir absolut sicher gehen, dass Teilchen eines radioaktiven Niederschlags immer Krebs verursachen, wenn ein Subjekt ihm im Innern ausgesetzt ist? Im Gegensatz zu medizinischen „Quacksalbern“ und Propagandisten der Regierung ist dies für echte Wissenschaftler kein Problem. Um wissenschaftlich akzeptiert zu werden, muss jede Theorie zuerst in Übereinstimmung mit durchgängig von Wissenschaftlern zugestimmten rigorosen Anforderungen überprüft werden. Zuerst wird der verdächtige radioaktive Wirkstoff isoliert um dann versucht, in sauber kontrollierten Laborversuchen die behaupteten Resultate zu produzieren, nämlich Lungenkrebs in Säugetieren.

Wissenschaftler haben auf diesem Wege skrupellos zehntausende Mäuse und Ratten geopfert, ihre Lungen bewusst radioaktiven Stoffen ausgesetzt. Die dokumentierten wissenschaftlichen Ergebnisse dieser verschiedenen Versuche sind identisch. Jede Maus oder Ratte erkrankt an Lungenkrebs, und jede Maus oder Ratte stirbt danach. So wurde aus der Theorie hartes wissenschaftliches Faktum unter straff kontrollierten Laborbedingungen. Der verdächtige Wirkstoff (radioaktive Materie) verursachte das behauptete Ergebnis (Lungenkrebs), wenn von Säugetieren inhaliert.

Die allumfassende Größenordnung des Lungenkrebs-Risikos für Menschen durch atmosphärischen radioaktiven Niederschlag kann nicht deutlich genug hervorgehoben werden. Bevor Russland, Großbritannien und Amerika atmosphärische Atomtests am 5. Aug 1963 verboten, wurden mehr als 4.200 Kilogramm Plutonium in die Atmosphäre entladen. Da wir wissen, dass weniger als ein Mikrogramm (Ein Millionstel von einem Gramm) inhaliertes Plutonium Lungenkrebs im Endstadium in Menschen verursacht, wissen wir demzufolge, dass deine freundliche Regierung 4.200.000.000 (4,2 Billionen) [tatsächlich 4,2 Trillionen der Berechnung zufolge, A.d.Ü.] tödliche Dosen in die Atmosphäre geblasen hat, mit einer Halbwertszeit der radioaktiven Teilchen von mindestens 50.000 Jahren. Beängstigend? Leider kommt es noch schlimmer.

 

Das oben genannte Plutonium existiert in der eigentlichen nuklearen Waffe vor der Detonation, aber bei Weitem die größte Anzahl an tödlichen radioaktiven Teilchen sind diejenigen, die ganz normalem Dreck oder Sand entstammen, der bei der Explosion vom Boden aufgesogen und bestrahlt wird, während er sich vertikal durch den Feuerball der gezündeten Bombe bewegt. Diese Teilchen formen bei Weitem den größten Teil des „Rauchs“ in jedem Foto einer atmosphärischen Nukleardetonation. In den meisten Fällen werden mehrere Tonnen Material aufgesogen und permanent im Transit bestrahlt. Aber lassen Sie uns für einen Moment konservativ sein und behaupten, dass nur 1.000 Kilogramm Oberflächenmaterial bei jedem einzelnen atmosphärischen Nukleartest aufgesogen wird.

Bevor sie von Russland, Großbritannien und Amerika verboten wurden, wurden 711 atmosphärische Nukleartests durchgeführt, durch die 711.000 Kilogramm tödliche mikroskopisch kleine radioaktive Teilchen geschaffen wurden, zu denen die ursprünglichen 4.200 Kilogramm der Bomben selbst addiert werden müssen, was eine gesamte, jedoch sehr konservative Menge von 715.200 Kilogramm ergibt. Es sind mehr als eine Millionen tödliche Dosen pro Kilogramm [eine Milliarde], was bedeutet, dass unsere Regierungen die Atmosphäre mit mehr als 715.000.000.000 (715 Billionen) [tatsächlich sogar 715 Trillionen der Berechnung zufolge] dieser Dosen kontaminiert hat, genug um 117 [1170] mal Lungen- und Hautkrebs in jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind auf der Erde zu verursachen.

Bevor du fragst, nein, die radioaktiven Teilchen „schwinden“ nicht einfach „dahin“, zumindest nicht zu deinen Lebzeiten oder das deiner Kinder und Enkelkinder. Mit einer Halbwertszeit von 50.000 Jahren oder länger folgen diese unzähligen Trillionen tödlicher von der Regierung erzeugten radioaktiven Teilchen uns für immer. Durch kraftvolle Jet-Streams über die ganze Welt verteilt, werden diese Teilchen zufällig deponiert, jedoch in höheren Konzentrationen innerhalb eines Radius von einigen tausend Meilen um die ursprünglichen Testgelände. Ein easier Windstoß oder andere Oberflächenstörung ist alles was benötigt wird, sie wieder aufzuwirbeln und große Gefahren für all Jene in der Umgebung zu schaffen.

Die einst unschuldige Aktivität am Strand im Sommer spielerisch im Sand zu wühlen könnte heutzutage leicht Suizid gleichen, falls man zufällig ein paar radioaktive Teilchen aufwühlt, die sich im Gesicht festsetzen oder in die Lungen inhaliert werden. Wir sollten aufhören, Michael Jackson auszulachen, wenn er einen Mundschutz über Nase und Mund tragend an deinem örtlichen Flughafen auftaucht. Er mag exzentrisch aussehen, aber Michael wird nahezu sicher die meisten von uns überdauern. [nicht ganz, AdÜ.]

Zwölf Jahre nach dem katastrophalen „Trinity Test“ wurde es für westliche Regierungen offensichtlich, dass die Dinge komplett außer Kontrolle gerieten, als ein Bericht des „Britisch Medical Research Council“ (Medizinischer Forschungsrat) 1957 feststellte, dass die globalen „Tode durch Lungenkrebs sich in der Periode zwischen 1945 und 1955 mehr als verdoppelt haben“, auch wenn keine Erklärungen dafür angeboten wurden. Während der selben zehn-Jahres Periode stiegen die Krebstode in der unmittelbaren Nähe von Hiroshima und Nagasaki um das Dreifache an. Am Ende der offiziellen atmosphärischen Tests im Jahr 1963 war die Anzahl an Vorfällen von Lungenkrebs auf den pazifischen Inseln seit 1945 um das Fünffache erhöht. Nachdem unsere Regierungen unsere Umwelt für die nächsten 50.000 Jahre komplett verkorkst hat, war es an der Zeit für „Big Government“, schwere Ablenkungsmanöver zu starten.

Im Jahr 1959 ging die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Vereinbarung mit der IAEA ein, welche dieser pro-nuklear eingestellten Organisation ein Veto über die WHO-Nachforschungen bezüglich der Auswirkungen von Strahlung einräumte. Wie konnten Menschen überzeugt werden, selbst für ihren Lungenkrebs verantwortlich zu sein? D.h. wie konnte ihnen klar gemacht werden, Schuld an einer selbst verursachten Krankheit zu haben, für die die Regierung nie gerügt oder verklagt werden könnte?

Die einzige unübersehbare Substanz, die Menschen in ihre Lungen inhalierten, abgesehen von Luft, war Tabakrauch, also setzte die Regierung auf diesen Schachzug. Schwach qualifizierte medizinische „Wissenschaftler“ fanden sich plötzlich überwältigt mit gewaltigen Mengen an staatlichen Fördergeldern, die alle darauf abzielten, das selbe Endresultat zu erreichen: „Beweisen Sie, dass Rauchen Lungenkrebs verursacht“. Echte Wissenschaftler, vor allem einige angesehene Nuklearphysiker, lächelten grimmig ob der frühen pathetischen bedauernswerten Bemühungen der frischgebackenen Anti-Raucher Lobby und lockten sie in die tödlichste aller Fallen. Die quasi-medizinischen Wissenschaftler wurden aufgefordert, ihre falschen Behauptungen unter exakt denselben strengen wissenschaftlichen Regeln zu beweisen, die für die Überprüfung, dass radioaktive Teilchen Lungenkrebs in Säugetieren verursacht, angewendet wurden.

Erinnern wir uns: Um jeder Theorie wissenschaftliche Akzeptanz zu verleihen, muss sie zuerst in Übereinstimmung mit strengen Anforderungen, gemeingültig durch Wissenschaftler vereinbart, überprüft werden. Als Erstes muss der verdächtige Wirkstoff (Tabakrauch) isoliert werden um dann in ordnungsgemäß kontrollierten Laborversuchen versucht werden, die behaupteten Ergebnisse hervorzubringen, nämlich Lungenkrebs in Säugetieren.

Obwohl buchstäblich Zehntausende von besonders schutzlosen Mäusen und Ratten dem Äquivalent von 200 Zigaretten am Tag pausenlos jahrelang ausgesetzt wurden, hat die „medizinische Wissenschaft“ es nicht einmal geschafft, Lungenkrebs auch nur in einer einzigen Maus oder Ratte zu induzieren. Ja, du hast richtig gelesen. Seit mehr als vierzig Jahren haben uns Hunderttausende Ärzte vorsätzlich belogen.

Die echten Wissenschaftler hatten die quasi-medizinischen Forscher an der Gurgel, da das „Paaren“ des tödlich verlaufenden Versuch radioaktiver Teilchen mit dem harmlosen Tabakrauch-Versuch für alle Zeiten schlüssig bewiesen hat, dass Rauchen und keinen Umständen Lungenkrebs verursachen kann. Und überdies haben die echten Wissenschaftler in einem großen „unbeabsichtigten“ Versuch, den sie nie veröffentlichten durften, mit erschreckender Klarheit bewiesen, dass Rauchen tatsächlich sogar dabei hilft, vor Lungenkrebs zu schützen.

Sämtliche Mäuse und Ratten werden nur einmalig in einem spezifischen Versuch verwendet und danach getötet. Durch diese Maßnahme gehen Forscher sicher, dass die Ergebnisse der von ihnen getesteten Substanz nicht versehentlich durch tatsächliche oder eingebildete Einflüsse einer anderen Substanz „kontaminiert“ werden. Dann eines Tages fanden ein paar Tausend Mäuse wie durch Magie vom Tabakversuch „versehentlich“ ihren Weg in den Versuch mit radioaktiven Teilchen, welches in der Vergangenheit jede einzelne ihre unglücklichen Testsubjekte vernichtet hatte. Aber dieses mal überlebten, entgegen aller Erwartungen, sechzig Prozent der „Raucherratten“ die Bestrahlung mit radioaktiven Teilchen. Die einzige Variable war ihre vorherige Exposition ausgiebiger Mengen Tabakrauch.

Umgehend wurde Druck von Seiten der Regierung ausgeübt und die Fakten unterdrückt, aber dies brachte die echten Wissenschaftler nicht komplett zum Schweigen. Vielleicht mit einem Hintergedanken bezeugte Professor Gerhard N. Schrauzer., President der „International Association of Bio-Inorganic Chemists“ vor dem Komitee des U.S.-Kongresses im Jahr 1982, dass es lange wohlbekannt war, dass bestimmte Bestandteile des Tabakrauchs in Versuchstieren anti-karzinogene (krebshemmende Stoffe) Wirkung zeigen. 

Auch stoppte Professor Schrauzer nicht an diesem Punkt. Er bezeugte weiterhin eidesstattlich vor dem Komitee, dass „es nie nachgewiesen wurde, dass ein Inhaltsstoff von Zigarettenrauch Lungenkrebs in Menschen verursacht“, und fügte hinzu, dass „niemand bisher durch Tabakrauch verursachten Lungenkrebs in Labortieren hervorrufen konnte.“ Es war eine geschickte Antwort auf ein eher verwirrendes Problem: Wenn die Regierung die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten blockiert, nehme die choice Route und verewige die essenziellen Fakten in der geschriebenen Kongressaufzeichnung.

Wie vorherzusehen war, trieb diese harte Wahrheit die Regierung und quasi-medizinische „Forscher“ in den Wahnsinn. Bis zum Jahr 1982 hatten sie wirklich begonnen, ihre eigene lächerliche Propaganda zu glauben und konnten nicht mehr von angesehenen Mitgliedern des wissenschaftlichen Establishments zum Schweigen gebracht werden. Recht plötzlich wechselten sie dazu über, die anderen „geheimen“ Inhaltsstoffe zu beschuldigen, die den Zigaretten von den Tabakherstellern beigefügt wurden. „Ja, das muss es sein!“, tobten sie eifrig, bis eine Handvoll Wissenschaftler sich ans Telefon hängte und darauf hinwies, dass dieselben „geheimen“ Inhaltsstoffe in den Versuchen mit Mäusen mit einbezogen worden waren und demzufolge ebenfalls bewiesenermaßen nicht imstande sind, Lungenkrebs zu verursachen.

Kehlkopf, Luftröhren, Bronchen und Lungenkrebs-Sterblichkeitsraten (1997-1999). Mit mehr als 300 Zwischenfällen erzeugte das AKW Windscale (UK) 76% aller künstlicher Strahlung im Jahr 1984.Im Großen und Ganzen sah es für Regierung und medizinische Gemeinschaft verzweifelt aus. Seitdem die Anti-Raucher-Finanzierung in den frühen Sechzigern begonnen hatte, haben Zehntausende Ärzte die medizinische Hochschule absolviert, an denen ihnen beigebracht wurde, dass Rauchen Lungenkrebs verursacht. Die meisten glaubten die Lüge, aber im Gemälde begannen sich Risse zu zeigen. Selbst die stumpfsinnigsten der gewöhnlichen drittklassigen Ärzte konnten es nicht fertig bringen, Korrelation in den Werten zu sehen; und wenn sie danach fragten, wurde ihnen gesagt, nicht solche dumme Fragen zu stellen. „Rauchen verursacht Lungenkrebs“, wandelte sich zum Credo, einem quasi-religiösen Glaubensmechanismus, durch den blindes Vertrauen der Ersatz für Beweise wurde.

Selbst blinder Glaube benötigt ein System positiver Verstärkung, welches in diesem Fall die Werbeagenturen und Medien wurden. Plötzlich wurden die Fernsehbildschirme mit Bildern von schrecklich geschwärzten „Raucher“-Lungen überflutet, mit dem begleitenden Mantrum, dass du mit grausamen Qualen sterben wirst, wenn du nicht sofort aufhörst zu rauchen. Natürlich war das alles armseliger Müll. Auf dem Seziertisch sehen die Lungen eines Rauches und Nichtrauchers identisch aus, nämlich rosa; und die einzige Möglichkeit, dass dir ein forensischer Pathologe sagen kann, ob du ein Raucher gewesen bist, ist, wenn er große Flecken Nikotin an deinen Fingern oder ein Paket Camel oder Marlboro in deiner Manteltasche findet, oder wenn einer deiner Verwandten unklugerweise zu Protokoll gibt, dass du einst das Dämonengras [Tabak, AdÜ.] rauchtest.

Die schwarzen Lungen? Sie stammen von einem Bergarbeiter, der während seines ganzen Arbeitslebens ausgiebige Mengen mikroskopischen schwarzen Kohlenstaubs einatmete. Eben genau wie radioaktive Teilchen graben sie sich tief in das Lungengewebe und verweilen dort für immer. Wenn du für mehr als zwanzig Jahre oder länger ohne Mundschutz unten in den Kohlebergwerken gearbeitet hast, sehen deine Lungen wahrscheinlich aus, wie diese auf dem Seziertisch.

Viele Leute fragen, wie es kam, dass diese rauchenden Mäuse von den tödlichen radioaktiven Teilchen geschützt waren, und erst recht, warum reale Statistiken heutzutage zeigen, dass weit mehr Nichtraucher als Raucher an Lungenkrebs sterben. Professor Sterling von der Simon Fraser Universität in Kanada ist möglicherweise am nächsten an der Wahrheit, wo er Forschungsarbeiten benutzt um zu begründen, dass Rauchen die Bildung einer dünnen Schleimschicht in den Lungen fördert, „welche eine schützende Schicht formt, die jedes Krebs-übertragende Teilchen daran hindert, in das Lungengewebe einzudringen.“

Näher können wir momentan der Wahrheit wahrscheinlich nicht kommen, und es macht wissenschaftlich vollkommen Sinn. Tödliche radioaktive Teilchen, inhaliert von einem Raucher, würden zu Anfangs von der Schleimschicht eingeschlossen um dann vom Körper ausgeschieden zu werden, bevor sie in das Gewebe eindringen können.

Referenzen

tobaccodocuments.org/pm/2501070528-0529.html (eidesstattliche Versicherung)

tobaccodocuments.org/lor/03760155-0160.html (bzgl. „second-hand“ Rauch)

Wenn der Arzt das Rauchen als Therapie empfiehlt

Studie: Nikotin alleine macht nicht süchtig, es sind andere Tabakstoffe

Nikotin stärkt Nervenverbindungen bis zu 200 Prozent

 

Quelle: brd-schwindel.org / scott.net
gefunden bei : http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/146e13f1e54a8f2