Foto: Bashar Al-Ba’noon / flickr (CC BY-SA 2.0)
Im Zuge der Masseneinwanderung mehrheitlich arabisch-stämmiger Migranten nach Europa forderte nun der Präsident einer Hamburger Privatuniversität, Arabisch als verpflichtendes Schulfach in Deutschland einzuführen. Damit würde Deutschland seine Rolle als Einwanderungsland anerkennen.
Arabisch neben Deutsch als Pflichtfach
Thomas Strothotte, Präsident und Informatikprofessor der Kühne Logistics University in Hamburg, fordert in einem Gastbeitrag der linksliberalen Wochenzeitung Die Zeit, alle Kinder müßten an den Schulen neben der deutschen auch die arabische Sprache verpflichtend lernen. Das Erlernen der Sprache bis zum Abitur (Matura) würde den Schülern den Zugang zur „arabischen Welt“ ermöglichen und den Status Deutschlands als Einwanderungs- und Mehrsprachenland festigen.
Der seit 1985 in Deutschland lebende, ursprünglich aus Kanada stammende Akademiker, will somit laut eigenen Aussagen „Kinder in Deutschland schon jetzt auf den tief greifenden Wandlungsprozess des Nahen Ostens vorbereiten“. Dadurch „empfehlen wir uns und unsere Kinder als wirtschaftliche, kulturelle und politische Partner in einem zukünftig stattfindenden Transformationsprozess“ – womöglich auch innerhalb Deutschlands.
Eigener Kommentar :
Dafür gibt es keine wörtliche Übersetzung
sondern nur Gebärdensprache :
1. Man balle die Faust
2. Visiere das Ziel an
3. lasse sie blitzartig nach vorne schnellen
4. Verneigt sich lächelnd
Außer dem Lächeln wird das in vielen Kulturen so übersetzt –
die Verständigung klappt reibungslos !
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Dem Herrn hat man wohl das Gehirn, sofern er welches sein Eigen nennt, total verhaarpt….
WER muß sich hier WO bei WEM integrieren??? Wir Deutschen bei den arabischen Flüchtlingen und Zugereisten oder diese sich bei uns?!
Fehlte noch das wir uns im eigenen Land integrieren müssen….man kann über ein Freifach diskutieren aber ein Pflichtfach – abstrus!