Schlagwort-Archive: Freihandelsabkommen

Gutmensch spricht gestern die Nachrichten in der Tagesschau….

Deshalb muß ein Wechsel in Deutschland stattfinden.

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„Ich gebe zu: Ich schäme mich! Ich schäme mich für diese Flüchtlingspolitik, die da heute in Paris verhandelt wurde. Eine Politik, die von der deutschen Bundeskanzlerin wesentlich mitbestimmt wird – und die eine einzige Schande ist – für dieses Land und für diesen Kontinent.

Es ist eine Schande, dass auch die Bundesregierung es offensichtlich billigt, dass libysche Milizen Flüchtlinge in Lager verfrachten, wo sie weiterhin misshandelt, gefoltert und vergewaltigt werden. Der Vorschlag, diese Lager unter die Obhut der UN zu stellen ist ein schlechter Witz, in einem Land das vom Bürgerkrieg zerrissen ist und nicht mal eine richtige Regierung hat.

Es ist eine Schande, daß Deutschland und Frankreich jetzt Waffen liefern wollen, ausgerechnet an afrikanische Diktaturen wie den Tschad, dessen Armee schwerste Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden.

Und ja, es ist eine Schande, daß Europa seine Außengrenze jetzt mitten durch Afrika ziehen will. Ein Bollwerk gegen Flüchtlinge, bewacht von Regimen, die mit europäischen Grundwerten wenig bis gar nichts zu tun haben.

Nein, mit dieser Politik wird das Flüchtlingselend nicht bekämpft. Es wird nur verlagert. Dorthin, wo keine Kameras mehr hinschauen: In die Wüste Afrikas, wo mittlerweile mehr Menschen sterben als im Mittelmeer.

Dabei gäbe es Alternativen: Zuallererst eine Afrikapolitik, die diesen Namen auch verdient. Die vor allem den Menschen hilft und nicht den Rendite-Erwartungen privater Investoren. Und die afrikanischen Unternehmen Zugang zum europäischen Markt gewährt, statt sie durch Freihandelsabkommen auszugrenzen.

So könnten Fluchtursachen wirklich bekämpft werden. Aber daran scheint diese Bundesregierung, diese Kanzlerin nicht wirklich interessiert zu sein. Ihr geht es darum, die Flüchtlingszahlen nach unten zu treiben. Koste es, was es wolle. Und sei es der Verzicht auf unsere grundlegenden Werte: Das Völkerrecht, die Menschenrechte, die Humanität.“

Kommentar: Georg Restle, WDR

 

Quelle : tagesschau

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Eigener Kommentar :

Soviel und so oft, wie ich mir das Essen auf Grund dieser Aussage noch mal durch den Kopf gehen lassen müßte, kann ich garnicht essen….

Großer Ursprung, gib ihm wenigstens eine Erbse als Gehirn, damit er den Müll, den er da von sich gibt, auch aufzukehren weiß…

Recht gebe ich ihm allerdings beim Waffenhandel mit dem Tschad,  daß diese Kanzlerin eine Schande für das Land ist und weg muß, jedoch genau wegen dem, was sie tut mit diesen Land und seinen Menschen, das ist auch schon alles…

Weiß die FAKEPRESSE – hier der „Nach-Richten-Sprecher“ Georg Restle vom WDR (wie kann es auch anders sein?!) eigentlich, WAS MILIZEN sind? Nein, sonst würde er das libysche Militär nicht als solche bezeichnen.

Und ja, es genügt, wenn sie die Grenzen um die eigenen Länder bauen, dafür brauchen sie nicht nach Afrika, zumal die Bewohner ja fast alle schon hier sind …

….wo sie weiterhin misshandelt, gefoltert und vergewaltigt werden… deswegen tun sie es ja auch in den Ländern, die sie aufnehmen und ihnen „Schutz“bieten… ah ja… wie würde es denn aussehen, wenn er deren Unarten bei seinem EIGENEN VOLK und LAND anprangert????

Wo nicht mal eine richtige Regierung ist…. nun ja, die haben wir auch nicht, also – was ist da so verwerflich dran? Hier regt sich doch auch keiner von ihnen auf, weder er noch seine „NACH-RICHTEN-Kollegen!

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Werter Herr Georg Restle,

wie wäre es, wenn Sie vor der eigenen Tür kehren, sich mal auf Gesetzesseiten begeben und sich bilden – lesen bildet ja bekanntlich, zumal Sie wieder korrektes Deutsch in Wort und Schrift bekämen und das macht ganz viel aus bei der Verständigung mit den Mitmenschen.

Sonst wüßtes Sie auch, daß „ss“ weder ständig als solches geschrieben wird, schon garnicht an einem SATZANFANG gehört!

Die „vereinfachte Schreibweise“ gilt nur für Schüler, jedoch nicht für ERWACHSENE, BEHÖRDEN INTERN (WARUM wohl???) und für den internationalen sowie nationalen Schriftweg/Postweg …..
Wie gesagt, das aneinanderreihen von Buchstaben – in „Fachkreisen“
lesen genannt – und umsetzen des gelesenen Satzes in „begreifen des Satzinhaltes“, bildet Synapsen am Gehirn, mehrt die grauen aktiven Zellen und regt sie zur Arbeit an… das nennt man Bildung unter den Wissenden…. !

Sie sollten besser Hausaufgaben machen, Sie sind viel zu liderlich!

Kräutermume

 

Ost-Ukraine: Gefechte mit Panzern und Kampfjets nördlich von Donezk

Ost-Ukraine: Gefechte mit Panzern und Kampfjets nördlich von Donezk

17:04 19/06/2014
KRAMATORSK, 19. Juni (RIA Novosti).

Nach der von Präsident Pjotr Poroschenko angekündigten Feuerpause liefern sich die ukrainische Armee und die Volksmilizen am Donnerstag im Norden des Gebietes Donezk erbitterte Gefechte. Die Milizen erleiden nach eigenen Angaben große Verluste. Die Kiew-treuen Kräfte setzen Kampfjets und Panzer ein.

„Die Armee setzt Jagdflugzeuge Su-25 und Hubschrauber, rund 20 Kampfpanzer und 50 Panzerfahrzeuge, aber auch Panzerhaubitzen ‚Akazija‘ ein“, teilte ein Vertreter der Bürgerwehr RIA Novosti mit. Auf der Seite der Regierungsarmee kämpfen ihm zufolge zwei Infanteriebataillone. „Wir erleiden große Verluste“, gestand der Sprecher ein. Die Milizen haben ihm zufolge einen Panzer außer Gefecht gesetzt. Umkämpft seien die Ortschaften Jampol und Sakotnoje im Raum Krasny Liman. Augenzeugen in Jampol berichten von zahlreichen Bränden durch den Artilleriebeschuss. Selbst in den nahe gelegenen Städten Slawjansk und Kramatorsk sind die Schüsse und Explosionen zu hören.

Knapp zwei Wochen nach der Vereidigung des neuen ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko haben sich die Gefechte, die davor hauptsächlich auf die Protesthochburg Slawjansk beschränkt waren, praktisch auf das ganze Gebiet Donezk ausgedehnt. Zu militärischen Zusammenstößen kommt es in Mariupol, Kramatorsk, Gorlowka und anderen Städten. Vor einer Woche hat das ukrainische Gesundheitsministerium den Tod von rund 200 Zivilisten, darunter auch Frauen und Kinder, bestätigt.

 

 

Berichterstattung:
[18:56:49] S.W.: thx.
[18:58:23] S.W. Ist schlimmer, als ria es darstellt. Die Kleinstädte um Slawjansk sind annähernd dem Erdboben gleichgemacht. Jetzt sind die größeren Ansiedlungen dran. Klar doch, wenn die Schiefergas fördern wollen, müssen die das Gelände „ungezieferfrei“ haben, dazu zählen auch Menschen…
[18:58:44] L.: ;(
[18:58:53] L.: diese verdammten Verbrecher!
[18:58:56] S.W.: ja, so sieht’s aus.
[18:59:09] L.: es geht… „nur“ um Schiefergas???
[18:59:48] L.: viele Ukrainer wollen flüchten – nach Russland. aber man lässt sie nicht
[19:00:46] .: http://www.saarbruecker-homepage.de/einfach-easy/item/487-die-neuen-weltkriegs-koordinaten
[19:01:48] S.W.: Das, was in der Ukraine zur Zeit passiert, wird wohl als der erste Gaskrieg in die Geschichtsbücher eingehen. Es gibt einen Vertrag der Naftagas mit Shell oder Chevron (weiß nicht genau), wonach zwei Gebiete für die Schiefergasförderung vorgesehen sind, das eine ist halt die Gegend um Slawjansk. Jusowbecken. Das andere ist bei Lemberg.
[19:02:32] L.: Scheiss-Amis – die haben doch überall ihre dreckigenFflossen drin!
[19:03:36] S.W.: Wenn man die flüchten läßt, könnten sie ja wieder zurück kommen und ihr Land einfordern. Wenn da aber erstmal Schiefergas abgebaut wird, ist die nächsten Jahrzehnte keine Besiedlung möglich!
[19:03:50] L.: klar…
[19:04:00] L.: und zudem – das Grundwasser wird vergiftet!
[19:04:46] S.W.: Unter dem Licht werden auch die Bombardements plausibel – wenn die Ukros den Zugang zu den Lagerstätten nicht freiräumen, zahlen sie „Vertragsstrafe“!
[19:05:00] L.: ja
[19:05:03] S.W.: Was meinst Du, warum der Biden jr. im Vorstand von Naftagas ist???
[19:05:11] L.: eben drum…

<<< Leserbriefe: Die USA führen einen ökonomischen Krieg gegen Europa
13.06.2014 – 05:55 Uhr
Unsere Leser zu den Äußerungen Obamas, den Wahlen in der Ukraine und dem Einfluss der Militärs
Zur Situation in der Ukraine: Den Medien war zu entnehmen, dass USA-Präsident Obama in Warschau die Worte sagte: „Die Zeiten von Imperien und Einflusssphären sind vorbei“. Will etwa Obama nun seine Weltherrschaftspläne aufgeben, die Osterweiterungspläne der Nato stoppen oder gar die Nato gänzlich auflösen, weil sie das militärische Instrument zur Sicherung des US-Imperiums und seiner Einflusssphären sind? Zu diesem Zweck wurden ja die US-hörigen Vasallenstaaten in Osteuropa geschaffen, um den Erzfeind Russland mit Hilfe der dort stationierten Militärbasen einzukreisen. Das also nennt Obama „Abschied vom Imperium und Einflusssphären“! Wäre die Lage nicht so ernst und friedensgefährdend, müsste man Obamas Worte als „Witz des Jahres“ klassifizieren. Just in dem Moment, wo Obama seine Militärpräsenz in Osteuropa erhöhen will, bedient er sich solcher dreisten Propagandalügen.  Christa Triebel, Luisenthal

Kalter Krieg
Eine weitere Meinung:
Der Sand, der den Leuten in die Augen gestreut wird, heißt Ukraine. Warum? Man versetze sich einmal in die Lage der USA: Man bezahlt seine Auslandschulden mit Waren, die kein Mensch braucht – mit Dienstleistungen, die hauptsächlich im parasitären Finanzbereich liegen – oder ebenso nutzlose Dinge wie Rüstungsgüter. Ansonsten konkurriert man mit Dritte-Welt-Ländern um Rohstoffe, um Energie und Landwirtschaftsprodukte. Wenn sich jetzt ein Europa anschickt, mit Russland, was Rohstoffe und Energie und als Markt ein großes Entwicklungspotenzial hat, zusammenzuarbeiten, welche Rolle bleibt da für die USA? Daher findet folgendes statt: Wirtschaftliche Fesselung durch das Freihandelsabkommen. Ein neuer kalter Krieg gegen Russland. Wirtschaftliche Schwächung Europas durch die Aufforderung nach mehr Rüstungsausgaben. Ich nenne das einen ökonomischen Krieg gegen Europa. Wilfried Woigk, Gotha

Wahl zum Schein
Zu den Wahlen:Die Weltmachtpolitik von USA, Nato und EU wird immer mehr unglaubwürdig und zynischer. Dazu ein weiteres Beispiel: Während die USA und EU von Russland kategorisch fordern, die „freien“ Kriegswahlen in der Ukraine und deren Ergebnisse bedingungslos anzuerkennen, werden die Kriegswahlen in Syrien von den USA und der EU für „illegal“ erklärt und als „Scheinwahl“ bezeichnet. Wahlen sind also nur dann gültig, wenn das Ergebnis westlichen Wünschen entspricht. Die Wähler haben zu parieren.  Günter Hoffmann, Erfurt

Fehlende Freiheit
zu dem Thema:Einerseits fordern Obama und Merkel von Russland, sich aus dem Ukrainekonflikt herauszuhalten, andererseits will man, dass auch Russland gegen die nach Freiheit und Autonomie strebenden Ostukrainer vorgeht und sie entwaffnet. Welch ein Widersinn, wenn man bedenkt, wie brutal und mörderisch das russlandfeindliche Kiewer Regime mit Billigung des Westens auch nach der Wahl gegen die russischstämmigen Ukrainer vorgeht und deren Menschenrechte sowie die Uno-Charta missachtet.
Bernd Köhler, Erfurt

13.06.14 / TA
http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Leserbriefe-Die-USA-fuehren-einen-oekonomischen-Krieg-gegen-Europa-355354668

Putins Berater: Die Ukraine ist US-okkupiertes Territorium, die USA wollen Vierten Weltkrieg!

Es wird ernst

 

 
 
 
Die Welt gerät gerade in den letzten Tagen aus den Fugen, wenn man den Kopf nicht gerade in den Sand gesteckt hat. Es zeigt sich deutlich in der Eskalation einer Reihe von Dingen, dass nun in den nächsten Tagen und Wochen wichtige Weichen für unser aller Zukunft gestellt werden.
 
Meine Leser wissen, dass ich nach der Analyse einer großer Anzahl von unterschiedlichsten Quellen mit meiner Methode zu dem Schluss gekommen bin, dass etwa ab Ostern entscheidende Dinge passieren werden. Am 8. Januar hatte ich in meinem Blog u.a. Folgendes geschrieben (in meinem eBook„Prophezeiungen funktionieren“ habe ich dann ausführliche Details zu den zu erwartenden Ereignissen und den Quellen verfasst):
 
„Es wird „Ereignisse“ geben, die zu entsprechenden Maßnahmen führen werden. Während Insider hierbei schon von Januar oder Februar sprechen, könnte meinen Analysen nach eher der April dafür infrage kommen. Um Ostern könnte 2014 ein gutes Datum für eine Währungsreform oder Bankfeiertage werden.

 

Auch die Spannungen zwischen den Staaten werden sich deutlich verschärfen, das ist zum einen eine logische Konsequenz, dient aber zum anderen dazu, die Angst und die Verwirrung der Menschen zu erhöhen. Ansätze für diese Entwicklung sind bereits heute schon zu erkennen. Den Dritten Weltkrieg wird es 2014 wohl nicht geben, da bin ich relativ sicher. Militärische Zwischenfälle sind aber durchaus im Bereich des Möglichen, auch bei Staaten, wo man das momentan nicht vermuten würde.“
 
Eine Währungsreform ist aus heutiger Sicht für Ostern noch nicht unmittelbar zu erwarten, aber die Spannungen zwischen den Staaten gibt es in einer Form, wie es viele Anfang des Jahres wohl noch nicht für möglich gehalten hätten. Die Ereignisse spielen momentan primär sichtbar im geopolitischen Bereich, nicht im Finanzsystem, aber Letzteres könnte dadurch sehr schnell hinzukommen.
 
An erster Stelle steht hier nun die Ukraine, in der die Eskalation jetzt immer mehr vorangetrieben wird. In unseren Massenmedien hören wir ja gebetsmühlenartig, dass Russland an allem schuld sei, aber das wird mittlerweile immer unglaubwürdiger. Das Verhältnis zwischen dem Westen und Russland wird stündlich immer schlechter – zumindest wird uns das so gezeigt. Dadurch beginnt Russland nun endgültig, sich vom US-Dollar zu lösen und China ist nicht abgeneigt, hier mitzumachen. Wenn der US-Dollar in großen Teilen der Welt aber nicht mehr als Basiswährung für Rohstoffe verwendet werden kann, ist er bald Geschichte. Dieses Sterben kann langsam vor sich gehen oder auch sehr schnell, wenn der richtige Knopf gedrückt wird. Machen wir uns nichts vor, es steht zu erwarten, dass dann auch der Euro mitgerissen werden dürfte, eventuell mit ein wenig Verzögerung. Somit stehen wir auch in Finanzbereich nun vor einem ganz entscheidenden Zeitraum, denn der Tod des US-Dollars wurde definitiv eingeleitet.
 
Es stellt sich jetzt die spannende Frage, ob wir zufällig in diese Entwicklung hineingeschlittert sind, wie man uns das Glauben machen möchte und alle Parteien durch ungeschickte oder falsche Verhaltensweisen diesen Konflikt eskalieren (ob dabei Russland oder die USA die Hauptverantwortung tragen, ist zunächst dabei einmal völlig irrelevant), oder ob hier ein Plan dahintersteht?
 
Um diese Frage zu beantworten, muss man noch ein paar weitere Ereignisse aus der Vergangenheit hinzunehmen, dann wird das Bild runder.
 
  • Zunächst einmal läuft diese einseitige Berichterstattung gegen Russland in den westlichen Massenmedien schon seit 2013. Von der Verfolgung der „armen Mädchengruppe Pussy Riot“ bis hin zu einer Olympiaberichterstattung, bei der kein gutes Haar am Veranstalter gelassen wurde, zieht sich das extreme „Russland-Bashing“ schon weit länger als ein Jahr hin.
  • Dann orakelten immer mehr Politiker und Eliten über die Vergleichbarkeit von 2014 mit 1914. Bereits Anfang 2013 hörten wir das von Jean-Claude Juncker (2013 ein Vorkriegsjahr?), später dann von Angela Merkel auf dem EU-Gipfel, von Putin und ganz massiv auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Ich hatte dieses Thema auch bereits aufgegriffen. Passend dazu erschien 2013 das Buch „Die Schlafwandler“ von Christopher Clark über die Entwicklungen zum Ersten Weltkrieg. Dieses Buch hat mittlerweile Bestsellerstatus erreicht und vertritt die These, dass ungewollt durch unglückliche Aktionen dieser 1. Weltkrieg ausgebrochen war. Es ist zwar grundsätzlich ganz schön, dass das deutsche Kaiserreich hier ein wenig entlastet wird, aber dieses Buch zementiert auch ein Stück weit diese These, dass wir uns aktuell in einem ähnlich extrem gefährlichen Fahrwasser befinden, wie damals.
  • Im Februar wurde dann in der Ukraine der Putsch durchgeführt, maßgeblich gefördert durch westliche NGOs und mit den Toten auf dem Maidan auch gezielt eskaliert, als eigentlich eine Lösung gefunden war.
  • Seitdem scheinen einige Politiker im Westen, insbesondere in den USA und auch die Massenmedien förmlich „auszurasten“ und schreien einen Kalten Krieg förmlich herbei. Eine Reihe von Äußerungen aus der zweiten Reihe sowie Truppen-/Flugzeugverlegungen und Manöver (allein 8 mit Nato-Beteiligung in der Ukraine in 2014) deuten auch auf andere Gedankenspiele hin. Der Konflikt eskaliert mit Voransage weiter, denn dass der Osten der Ukraine der nächste Zankapfel werden würde, war vorhersehbar.
 
Ich frage Sie nun: wenn Sie sich die Vorbereitung in 2013 ansehen, kann die Entwicklung in den letzten Wochen tatsächlich Zufall sein?
 

Da warnen Politiker vor einer Situation, in die sie dann zielsicher auch hineinsteuern?
 
Meiner Meinung nach wird uns hier gerade ganz großes Kino vorgespielt und am Ende möchte man uns mit dieser Show etwas „verkaufen“. Um die Menschen in der Ukraine ging und geht es keine Sekunde, diese werden mit einer klassischen Teile-und-Herrsche-Strategie geführt, genau wie wir momentan gezielt in „Putin-Versteher“ und „Putin-Verächter“ aufgeteilt werden.
 
Meiner Meinung nach gibt es nun drei Szenarien, die in den nächsten Wochen und Monaten möglich wären.
  1. Dritter Weltkrieg
  2. Kein Krieg, aber aufgrund des Konflikts eine extreme Annäherung von USA und Europa (Thema Freihandelsabkommen, ev. Gemeinsame Währung nach Crash).
  3. Teile von Europa gehen den Weg der USA nicht mehr mit, da diese zu offensichtlich „ausrasten“. Der Riss ist bereits länger sichtbar (Stichwort: NSA), die Grenze dürfte in Deutschland und anderen Ländern endgültig überschritten werden, wenn tatsächlich die Gefahr einer militärischen Auseinandersetzung im Raume steht. NATO und eventuell auch Teile der EU zerbrechen daran.
Ich sehe glücklicherweise diese erste Variante als die unwahrscheinlichste an. Aufgrund einer Reihe weiterer Informationen (die in dem o.g. ebook ausführlich beschrieben wurden), sehe ich Variante 3. als die wahrscheinlichste an. Wir werden bei allen drei Varianten den Crash des Finanzsystems erleben, denn dieses ist überfällig und logisch, wurde von einer Unmenge von unterschiedlichsten guten Quellen vorhergesagt und man wird die Gunst der Stunde nutzen, hier einen hervorragenden Schuldigen mit Russland zu haben.
 
Eine Sache finde ich am Rande übrigens richtig spannend: Warum lassen die Massenmedien den Fall rund um das Verschwinden des Fluges MH370 immer noch weiter am köcheln? Wenn in dieser Breite etwas in den Massenmedien erscheint, dann passiert das nie ungeplant. Normalerweise wäre es seit Wochen ad Acta gelegt worden. Anstatt dessen erzählt man uns erst was von Funksignalen des Flugschreibers, die es dann auf einmal doch nicht waren. Danach erfahren wir, dass der Co-Pilot noch versucht hatte, zu telefonieren. Es würde mich nicht wundern, wenn wir auch in dieser Sache noch ein großes Finale präsentiert bekommen. Eventuell könnte das dann auch zu Variante Nr. 3 beitragen, wenn sich herausstellt, dass die USA hier ihre Finger im Spiel haben.
 
Gute Astrologen in der ganzen Welt, aber auch hier, verweisen schon seit Langem auf die Zeit ab Mitte April, ab der Konstellationen vorliegen, die sehr selten sind und sie kreidebleich werden lassen. Tatsache ist, dass sich die Lage nun wirklich entsprechend aufbaut. Es muss nicht zwingend sein, dass wir alle wichtigen Ereignisse in den nächsten Wochen sofort sichtbar mitbekommen, aber dass nun ganz entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt werden, ist bereits heute absehbar. Die Welt, wie wir sie kennen, beginnt sich nun so oder so umfassend zu verändern. Diese Veränderung wird mit Sicherheit größere Einschränkungen und Unwegsamkeiten in unserem normalen Leben mit sich bringen. Ich hoffe, Sie haben sich darauf gut vorbereitet, wenn nicht, dann ist es allerhöchste Eisenbahn (mein kostenloser 220-seitiger Krisenratgeber gibt Ihnen die wichtigsten Maßnahmen an die Hand).
 
Ich möchte an dieser Stelle gar nicht diskutieren, ob Astrologie wirksam ist oder nicht. Tatsache ist aber, dass es bei Mächtigen und Eliten sehr wohl Menschen gibt, die daran glauben und eventuell auch bestimmte Termine hier gezielt nutzen könnten. Meiner Meinung nach sollen wir nun gezielt Angst bekommen, dass eine Entwicklung ähnlich zu 1914 „schlafwandelnd“ in den Dritten Weltkrieg führen könnte. Manch ein Protagonist der aktuellen Entwicklung weiß auch tatsächlich nichts von Planungen, aber hinter dieser ganzen Entwicklung steht ein Plan. Auch Putin ist keinesfalls jemand, der völlig frei von Marionettenfäden wäre. Ich gehe davon aus, dass wir relativ bald – noch in diesem Jahr – eine Idee davon bekommen werden, was uns „verkauft“ werden soll. Stellen Sie sich darauf ein, dass die nächsten Wochen und Monate ziemlich ereignisreich werden. 
 
Titelbild: © fabioberti.it – Fotolia.com