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Beifuß (Artemisia vulgaris) und Einjähriger Beifuss (Artemisia annua)

 

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Auf besonderem Wunsch – hiermit erfüllt !

Der Beifuß (Artemisia vulgaris ) wächst an vielen Wegrändern und Geröllplätzen und wird meistens gar nicht als wertvolle Heilpflanze wahrgenommen, obwohl er sich bis zu 2 m emporreckt. Seine dunkle Blattfarbe und unauffälligen Blüten führen zu dieser allgmeinen Ignoranz.

Wenn man diese wärmeverbreitende Heilpflanze jedoch erstmal kennengelernt hat, möchte man sie nicht mehr missen.

In früheren Jahrhunderten galt der Beifuß als Mutter aller Kräuter. Er wurde gegen zahlreiche Frauenbeschwerden und Verdauungsprobleme eingesetzt und sollte außerdem auf magische Weise stärken und schützen.

Hauptanwendung : Appetitlosigkeit,

Heilwirkung :antibakteriell, antimykotisch, appetitanregend, beruhigend, durchblutungsfördernd, galletreibend, krampflösend, menstruationsfördernd,
stärkend, verdauungsfördernd, wehenfördernd,

Anwendungsbereiche : Blähungen, Blasenentzündung, Chronische Eierstockentzündung,
Durchblutungsstörungen, Durchfall (chronisch), Frauenheilkunde,  Gallenschwäche,
Gebärmutterkrämpfe, Geburt, Hämorrhoiden, Kalte Füße, Kalte Hände,
Menstruationsbeschwerden, Mundgeruch, Muskelkater, Müde Beine,
Nervenanspannung, Neuralgien, Periodenschmerzen, Schlafstörungen,
Übelkeit, Unruhe, Verdauungsschwäche, Wechseljahrsbeschwerden,

Volkstümliche Namen : Beinweichkraut, Besenkraut, Bibiskraut, Buckell, Dianakraut, Fliegenkraut, Jungfernkraut, Gänsekraut, Gemeiner Beifuß, Gewürzbeifuß, Gürtelkraut, Johannisgürtelkraut, Jungfernkraut, Machtwurz, Mugwurz, Sonnwendgürtel, Sonnenwendkraut, Stabkraut, Thorwurz, Weiberkraut, Werzwisch, Wilder Wermut, Wisch

Verwendete Pflanzenteile : das ganze Kraut, Wurzel

Inhaltsstoffe : Gerbstoffe, Bitterstoffe, z.B. Sesquiterpenlactone, Flavonolglykoside, Inulin, Vitamine, äther. Öl mit: Cineol, Kampfer, Thujon

Sammelzeit : Kraut: Juli / September, Wurzel: Spätherbst

Anwendung : Obwohl das Beifußkraut ein breites Anwendungsspektrum hat, sind seine Heilwirkungen fast in Vergessenheit geraten.

Wie der Name schon andeutet, wirkt er lindernd bei Beinen und Füßen, die von langen Wanderungen müde sind und weh tun. Dazu kann man ein Öl mit dem Beifusskraut ansetzen, mit dem man bei Bedarf Füße und Beine einreibt. Solch ein Öl kann auch bei Rheumatismus lindernd wirken. Siehe Kräuter-Öl

Da er entspannend auf das Nervensystem wirkt, kann man ihn auch bei Nervosität und Schlafstörungen einsetzen, z.B. als Tee vor dem Schlafengehen oder indem man Blüten und Blätter in ein Kissen einnäht und mit ins Bett nimmt. Zusammen mit Baldrianblüten und Lavendel hat solch ein Kissen einen beruhigenden Wohlgeruch.

Frauenbeschwerden

In der Frauenheilkunde wirkt Beifusstee vor allem durch seine erhitzenden und anregenden Eigenschaften. Er wirkt menstruationsfördend bei schwacher Periode (Achtung! In der Früh-Schwangerschaft nicht verwenden, da er Fehlgeburten auslösen kann). Da er auch entkrampfend wirkt, hilft er auch gut bei schmerzhafter Periode.

Siehe:Teemischung: Menstruationsfördernder Tee

Mit seinen wärmebildenden Eigenschaften wirkt er gut bei Unterleibs- und Blasenkatarrhen, chronischen Eierstocksentzündungen und Ausfluss. Um ihn hier zur vollen Wirkung zu bringen, lässt er sich am besten als warmes Fussbad einsetzen.

Als wäre das alles noch nicht genug, wirkt er ausserdem anregend auf die Verdauung, d.h. er fördert die Bildung von Verdauungssäften. Im Gegensatz zu anderen verdauungsfördernden Kräutern hilft er nicht nur Magen und Darm, sondern er unterstützt auch die Bauchspeicheldrüse bei ihrer Arbeit. Daher kann er bei leichter Bauchspeicheldrüsenfunktionsschwäche eingesetzt werden.

Achtung!
Den Beifuß darf man nicht überdosieren und nicht bei Fieber und Früh-Schwangerschaft einsetzen.

Bei manchen Menschen kann der Beifuß allergische Reaktionen oder Asthma-Anfälle auslösen.

Besonders sensible Menschen empfinden den Beifuß als sehr intensiv und können ihn nur selten und in kleinsten Mengen anwenden.

Beifuß-Tee

Der Beifuß wird als normaler Aufguss zubereitet und nur kurz ziehen gelassen.

  • Dazu übergießt man einen TL Beifuß-Blätter mit 1/4 l kochendem Wasser.
  • Diesen Tee lässt man etwa 2-3 Minuten ziehen.
  • Dann seiht man ihn ab.
  • Den fertigen Tee trinkt man in kleinen Schlucken, am besten ungesüßt.

Vom Beifuß-Tee trinkt man je nach Bedarf 1 bis 3 Tassen täglich.

Da der Beifuß eine stark wirkende Heilpflanze ist, sollte man ihn nicht zu lange regelmäßig trinken. Nach maximal 6 Wochen Dauergebrauch sollte man mindestens eine 3 wöchige Pause einlegen.

Beifuß in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

Beifuß-Blätter werden in der chinesischen Medizin zur Moxibustion verwendet.

Dazu werden Beifußblätter zu kleinen Kegeln gerollt. Diese Beifuß-Kegel werden angezündet, sodass sie glimmen und sich erhitzen. Die glimmenden Moxa-Kegel werden auf die Haut an bestimmte Akupunkturpunkte gelegt. Dort erzeugen sie Hitze und wirken auf die Akupunkturpunkte ein.

Bevor es auf der haut zu heiß wird, werden die Moxakegel wieder entfernt. Sicherheitsheitshalber werden von einigen Behandlern Scheiben aus Ingwer oder Knoblauch unter die Moxakegel gelegt, damit es nicht zu Verbrennungen kommt.

Bei einer relativ modernen japanischen Form der Moxa-Behandlung werden die Moxa-Kegel auf spezielle Akupunkturnadeln gesteckt. Mit diesen erhitzten Akupunkturnadeln wird die Wirkung der Akupunkturbehandlung intensiviert.

Beifuß in der Küche

Die Blätter des Beifußes sind ein hilfreiches Gewürz bei fetten Mahlzeiten aller Art.

Der sanft bittere Geschmack des Beifußes fördert den Appetit und die Verdauungsvorgänge. Die Magensäfte fließen reichlich genug und der Gallensaft zur Fettverdauung wird ausgeschüttet. So können fette und schwere Speisen optimal verdaut werden.

Insbesondere bei Gänsebraten ist der Beifuß sehr beliebt und wird traditionell gerne verwendet.

Aber der Beifuß passt auch sehr gut zu Suppen, beispielsweise Gemüsesuppe, Bohnensuppe oder Kartoffelsuppe. Auch deftige Gerichte mit Fleisch, Fisch, Käse oder Pilzen profitieren vom Beifuß, sei es direkt als Gewürz bei Fleisch oder in Form einer begleitenden Soße, die mit Beifuß gewürzt wurde.

Magische Anwendung

Beifuss Der germanische Gott Thor besaß einen Gürtel aus Beifuß, genannt Megingjardr, der seine Kräfte verstärken sollte. Auch sterbliche Menschen sollten durch Beifuß-Gürtel gestärkt werden. Solch ein Gürtel muss zur Sommersonnenwende (21.6.) geflochten werden, um seine volle Kraft entfalten zu können.

Häufig wurde solch ein Sonnenwendgürtel am Schluss des Sonnenwendfestes im Feuer verbrannt. Dadurch sollte alles Schlechte verbrannt werden.

Die Wurzel des Beifußes wurde als Amulett getragen, um die Kraft zu verstärken.

An Maria Himmelfahrt wurden in Süddeutschland die Ställe mit Beifuß geräuchtert, um das Vieh gesund zu erhalten.

Schon seit dem Altertum wird der Beifuß auch gegen müde Füße und Beine verwendet, vor allem bei langen Wanderungen. Dazu bindet man sich den Beifuß ans Bein oder legt ihn in die Schuhe. Diese Wirkung ist es auch, die dem Beifuß seinen deutschen Namen verliehen hat.

Ein mit Beifuß gefülltes Kissen soll zu Wahrträumen verhelfen. Selbst bei Astralreisen soll Beifuß Unterstützung bieten.

Als Räuchermittel soll Beifuß bei Weissagungen helfen.

Mit Beifuß-Tee wurden Kristallkugeln und andere magische Gerätschaften gereinigt.

In Form von Tee, Räucherungen oder aufgehängten Sträußen galt der Beifuß in vielen Gegenden der Welt als Schutzmittel gegen Krankheiten, wilde Tiere oder schädliche magische Einflüsse.

Im chinesichen I-Ging werden Beifuß-Stengel verwendet, um das aktuelle Hexagramm für das jeweilige Orakel zu ermitteln.

Geschichtliches

Beifuss Der Beifuß wird schon seit Jahrtausenden als Heilpflanze eingesetzt.

Früher galt er als besonders wirksame Heilpflanze und wurde zeitweise sogar als Mutter aller Heilpflanzen betrachtet.

Im alten Ägypten war der Beifuß der Isis geweiht und wurde als Ritualpflanze bei Umzügen verwendet.

In Persien wurde er um 400 v. Chr. von der Königin Artemisia verwendet. Diese Königin ist eine von zwei möglichen Namengeberinnen des Beifußes (Artemisia vulgaris).

Auch die Göttin Artemis kommt als Namensgeberin des Beifußes in Frage. Der Beifuß war ihr geweiht.

Im Altertum, insbesondere in Griechenland wurde der Beifuß vor allem zur Unterstützung bei Geburten verwendet, weil er wehenfördernd wirkt und die Geburt erleichtert.

Die Römer nannten den Beifuß Diania. Er war der Götting Diana geweiht und wurde wie bei den Griechen zur Geburtsförderung verwendet.

Der Beifuß wird in der Antike von vielen Kräuterkundigen als Frauenheilmittel empfohlen, beispielsweise von Dioskurides, Galen, Hippokrates und Plinius.

Auch im Mittelalter war der Beifuß eine äußerst beliebte Frauenheilpflanze. Er wurde unter anderem von Hildegard von Bingen, Paracelsus, Tabernaemontanus, Culpeper und Leonhart Fuchs empfohlen.

Leonhart Fuchs schreibt in seinem Buch „Kreutterbuch“ über den Beyfuß:

„Diese Kreuter gesotten seind seer dienstlich den weiberen zu dampff oder schweyßbädern, dann sie bzingen inen ihre krankheyt, treiben aus das bürdlin und die todten frucht. Sie eröffnen auch die verschlossene muter, brechen und zermalen den stein, und bzingen wider den verstandenen harn.“

Die mittelalterlichen Kräuterkundigen verwendeten den Beifuß nicht nur als Frauenpflanze, sondern auch gegen Epilepsie.

Im Rahmen der Christianisierung wurde der Beifuß in den Kräuterstrauß aufgenommen, der Maria geweiht war und zu Maria Himmelfahrt gesegnet wird.

Heutzutage führt der Beifuß ein Schattendasein als Unkraut.

In der offiziellen Phytotherapie wird er nicht verwendet, weil sein bitterer Bruder, der Wermut, stärkere Wirkungen hat. Doch ist es gerade die milde Bitterwirkung, die den Beifuß zu einer wertvollen Heilpflanze macht.
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Einjähriger Beifuss (Artemisia annua)

Der einjährige Beifuss ist eine asiatische Pflanze, die vor allem in China und Vietnam heimisch ist.

Dort wird der einjährige Beifuss schon seit langer Zeit gegen fieberhafte Erkrankungen eingesetzt.

Erst vor relativ kurzer Zeit haben Wissenschaftler entdeckt, dass der einjährige Beifuss sehr gut gegen Malaria wirkt, selbst in Fällen, in denen die chemischen Medikamente wegen Resistenzen nicht mehr wirken. Diese Tatsache hat weltweit grosses Interesse auf den einjährigen Beifuss gelenkt.

Hauptanwendung : Malaria

Heilwirkung : antibakteriell, blutstillend, fiebersenkend, fungizid,

Anwendung : Fieber, Erkältungen, Blähungen, Verdauungsschwäche, Durchfall, Nachtschweiss,
Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden,

Wissenschaftlicher Name : Artemisia annua, Artemisia chamomilla

Pflanzenfamilie : Korbblütler = Asteraceae

engl. Name : Chinese wormwood, Annual Mugwort

Volkstümlicher Name : Qing-Guo

Verwendete Pflanzenteile : Blätter, Samen

Inhaltstoffe : Artemisinin, ätherische Öle, Flavonoide, Cumarin, Menthol, Thymol, Beta-Sitosterol

Sammelzeit : Juni bis September

Anwendung

Einjährigen Beifuss kann man wahlweise als Tee oder als Tinktur anwenden.

Die häufigste Art, den einjährigen Beifuss anzuwenden ist als Tee.

Tee

Für einen Einjähriger-Beifuss-Tee übergiesst man ein bis zwei Teelöffel einjährigen Beifuss mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen.

Anschliessend abseihen und in kleinen Schlucken trinken.

Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.

Wie bei allen stark wirksamen Heilkräutern sollte man nach sechs Wochen Daueranwendung eine Pause einlegen und vorübergehend einen anderen Tee mit ähnlicher Wirkung trinken. Anschliessend kann man wieder sechs Wochen lang Einjähriger Beifuss-Tee trinken. Durch die Pause werden eventuelle unerwünschte Langzeitwirkungen verhindert und die erwünschte Einjähriger Beifuss-Wirksamkeit bleibt erhalten und lässt nicht durch Gewöhnung nach.

Tinktur

Um eine Tinktur aus einjährigem Beifuss selbst herzustellen, übergiesst man die Blätter des einjährigen Beifuss in einem Schraubdeckel-Glas mit Doppelkorn oder Weingeist, bis alle Pflanzenteile bedeckt sind, und lässt die Mischung verschlossen für 2 bis 6 Wochen ziehen.

Dann abseihen und in eine dunkle Flasche abfüllen.

Von dieser Tinktur nimmt man ein bis drei mal täglich 10-50 Tropfen ein.

Wenn einem die Tinktur zu konzentriert ist, kann man sie mit Wasser verdünnen.

Innerlich gegen Malaria und Fieber

Einjähriger Beifuss kann man innerlich, als Tee oder Tinktur gegen Malaria einsetzen.

Ausserdem hilft Einjähriger Beifuss auch gegen normale Erkältungen und Fieber.

Man kann ihn auch gegen Bähungen und Menstruationsbeschwerden anwenden.

Samen für die Verdauung

Die Samen des einjährigen Beifusses stärken als Tee getrunken die Verdauung.

Sie lindern Blähungen, Magen- und Darmkrämpfe.

Auch gegen Nachtschweiss kann man die Samen anwenden.

Achtung!
Der Hautkontakt mit dem einjährigen Beifuss kann bei empfindlichen Menschen Allergien hervorrufen.

Auch die Pollen des einjährigen Beifusses wirken potentiell allergen.

Geschichtliches

Schon seit Menschengedenken wurde der einjährige Beifuss in China gegen fieberhafte Erkrankungen angewendet.

Er kam jedoch aus der Mode und wurde erst 1970 wieder beliebt, als ein uraltes chinesisches Handbuch über medizinische Pflanzen entdeckt wurde, das 340 vor Chr. geschrieben wurde.

Schon 1971 entdeckten Wisseschaftler, dass der einjährige Beifuss gegen Malaria wirkt.

1972 wurde die wirksame Substanz Artemisinin entdeckt, isoliert und beschrieben.

Heutzutage wird darüber debattiert, ob die Malaria-Behandlung besser durch die gesamte Pflanze des einjährigen Beifusses oder durch das isolierte Artemisinin erfolgen sollte.

Pflanzenbeschreibung

Der einjährige Beifuss ist in China und Vietnam heimisch.

Aufgrund seiner ausgezeichneten Wirkung gegen Malaria wird er jedoch zunehmend weltweit angebaut. Nur in den Tropen macht sein Anbau keinen Sinn, weil er als Kurztagspflanze schon in sehr jungem Alter blüht, lange bevor er seine typische Höhe erreicht hat.

Der einjährige Beifuss gedeiht besonders gut auf kargen Böden. Er braucht auch nicht viel Wasser.

Die einjährige Pflanze wird bis zu zwei Meter hoch.

Die Blätter des einjährigen Beifusses erinnern an Farnblätter, denn sie sind gross und vielfach gefiedert.

Er duftet stark balsamisch nach Kampfer, Thymian oder Minze.

Ab September blüht der einjährige Beifuss mit kleinen, unscheinbaren Blüten, wie sie für die Artemisia-Gattung typisch sind.

Aus den Blüten entwickeln sich bis Oktober winzige Samen.

Anbautipps

Der Anbau des einjährigen Beifusses ist relativ einfach.

Im zeitigen Frühjahr werden die Samen im haus vorkultiviert und im späten Frühjahr ausgepflanzt.

Oder man sät im späten Frühjahr direkt ins Freiland.

Die bis zu 2 m hoch wachsende Pflanze ist anspruchslos.

Ihre Wirkstoffe sind am stärksten, wenn sie in nahrungsarmen, trockenem Boden steht.

Sammeltipps

Die Blätter des einjährigen Beifusses werden gesammelt oder geerntet, bevor die Pflanze blüht.

Dann werden sie zügig getrocknet.

Die Samen werden im Oktober geerntet, sobald sie reif sind.

 

Quelle : http://heilkraeuter.de/lexikon/einjaehriger-beifuss.htm

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Gruß in die Schweiz und eine liebevolle Umreichung dazu….
Kräutermume