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Gedanken über die Heimat

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Mit diesem Beitrag möchte ich in Erinnerung rufen, wie unsere Heimat vor nicht allzu langer Zeit einmal ausgesehen hat.

Wir nehmen die Veränderungen, die tagtäglich ein Stück mehr vom Deutschen Reich und seinem einst starken und stolzen Volk verschwinden lassen, als Gottgegeben hin.

DAS IST ES ABER NICHT!!

Zu gerne verdrängen wir, dass dies alles Auswirkungen eines bösartigen Plans sind, um unser Volk für immer von diesem Planeten verschwinden zu lassen. Es ist zwar nur mein Bauchgefühl, aber ich weiß, wenn wir den Rest des Reiches, der noch übrig ist,  verlieren, dann wird dies der endgültige Anfang vom Ende der weißen Rasse sein.

Der Kampf um ihr Schicksal wird hier auf europäischem Boden entschieden werden.

Nicht umsonst wird seit über hundert Jahren (oder noch länger) versucht das deutsche Volk und seine Heimat Stück für Stück zu zerstören.

Es hat einen Holocaust gegeben – und zwar an unseren Vorfahren! Zuerst mit Bomben, dann mit Mord, Plünderungen und Vergewaltigungen nach der Kapitulation und danach durch den schleichenden Genozid, den wir ihn nun schon seit über 70 Jahren als besetzte Nation unter dem Deckmantel der “Demokratie” erdulden müssen.

Und was ist mit all dem Land, das uns genommen wurde? Seht Euch die Karten an! Sowohl im Westen, aber vor allem im Osten wurden wir bester deutscher Stammlande beraubt! Die wenigen Rufe, die es noch gibt, uns unsere angestammte Heimat zurück zu geben, verhallen ungehört von Politik und Medien im Nichts. Bis keiner mehr existiert, der weiß, daß wir überhaupt noch Anspruch auf diesen Teil unserer Heimat haben.

Warum wird wohl die erste Strophe vom “Lied der Deutschen” nicht mehr als Nationalhymne gesungen?

Die Gutmenschen-Antwort wäre: Naja, so “Deutschland über alles” – das ist ja voll nationalistisch und überhaupt voll Nazi und so. Wir sind doch alle gleich und Deutschland ist bunt…”   (einfach nur erbärmlich!)

Ich sag Euch warum wir sie nicht mehr singen sollen:

Dort heißt es:

Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt!

maasmemeletschbelt

Vielleicht würden sich ein paar Menschen Gedanken machen, warum wir Grenzen besingen, die schon lange nicht mehr die sind, die sie sein sollten.

Dann sollen wir doch stattdessen verlogen und heuchlerischBlüh im Glanze dieses Glückes” singen – da kommt keiner darauf Fragen zu stellen. Außer die Frage, wessen Glückes eigentlich? Bestimmt nicht das des deutschen Volkes.

Seht euch doch Eure Stadt an. Wie sehr hat sie sich in den letzen 20-30 Jahren verändert? Hier bei mir ist es mehr als offensichtlich! In einigen Stadtteilen gehören die Deutschen schon zur Minderheit. Lauft mit geschärften Sinnen durch Eure Stadt und seht Euch die Menschen an! Wie viele Deutsche seht ihr überhaupt noch (und damit meine ich KEINE Paß-Deutschen!) ? Und laßt Euch nicht täuschen. Wenn mal hellhäutige vorbeilaufen, dann sind es oft Leute aus Ostblock-Ländern. Deshalb nicht nur hinsehen, sondern auch hinhören in welcher Sprache sie sich unterhalten! In der Nachbarstadt habe ich eine bestimmte Straße gesucht. Ich mußte 5!! Leute fragen, bis ich jemand fand, der meine Sprache gesprochen hat! DAS ist Deutschland 2016!!!

Deutsche Familien-Betriebe (Metzgereien, Bäckereien, Schneidereien, etc.) verschwinden und stattdessen schießen Dönerbuden, Asia-Imbisse, (türkische) Handyläden, Shisha-Bars und türk. Auto-Händler wie Pilze aus dem Boden.

Stadtbild

Diese Woche im Cafe ist es mir wieder besonders aufgefallen. Ich sitze da, und bemerke, daß ich um mich herum alle Sprachen dieser Welt höre, aber nur noch vereinzelt ein paar deutsche Worte (dazu das permanente englischsprachige Gedudel aus dem Radio).

Und das soll meine Heimat sein? Sind DAFÜR die Generationen vor uns in den Krieg gezogen und gestorben?

dafuer-nicht-gestorben

Wir haben unser Land kampflos aufgegeben!!

Wenn ich Bilder unserer Vorfahren ansehe, dann überkommt mich tiefe Scham, wenn ich bedenke, was wir aus ihrem Erbe gemacht haben. Ich habe es schon ein paarmal geschrieben: Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, dann würde ich über 100 Jahre zurückreisen und dort leben. Hier ist es inzwischen unerträglich geworden. Da ich das aber leider nicht kann, muß ich in der Gegenwart meine Heimat wieder lebenswert machen.

Die Ignoranz und Gutgläubigkeit der BRDler haben einen neuen Höhepunkt erreicht, denn vor einer Tatsache verschließen sie kontinuierlich die Augen, auch nach zunehmender Anzahl gewalttägiger Übergriffe auf die einheimische Bevölkerung, vor allem Frauen und Kinder: Sobald genügend von diesen sog. “Flüchtlingen” hier angekommen sind, dann jagen die uns aus unserem eigenen Land raus, wenn sie nicht gleich versuchen uns zu töten, um sicher zu stellen, dass wir nicht wieder kommen, um uns das zu holen, was uns durch unser Blut und unsere Geburt zusteht. Der einzige Grund warum hier noch halbwegs so etwas wie Ruhe herrscht ist, weil die “Refutschies” immer noch auf ihren versprochenen Anteil vom Paradies “Doischelan” warten. Wenn die mal realisieren, daß hier kein Haus, kein Auto und keine willigen europäischen Frauen auf sie warten, was glaubt ihr dann was hier los ist? Viele von denen haben ihr letztes Hemd an die Schlepper verkauft, um nach Europa / Deutschland zu kommen. Die werden nicht wie der weichgespülte deutsche Michel gesenkten Hauptes wieder nach Hause gehen – sie werden sich ihre “Beute” mit Gewalt holen!

Das ist der Punkt, den die Mehrheit der Deutschen realisieren muss:

Die Migranten werden sich NICHT anpassen und sie werden uns und unsere Kultur NICHT akzeptieren!

Uns wird gerade die Heimat weggenommen, unsere Beseitigung wird in den Schaltstellen der NWO-Psychopathen in die Schlußphase geleitet, mit Hilfe ihrer Polit-Marionetten, aber man kann sich die Finger wundschreiben oder wie andere Videos rund um die Uhr machen – es passiert nichts – das deutsche Volk schläft weiter. 😦

Die Menscheit hat sich was das betrifft nicht weiterentwickelt. Aufzustehen, um präventiv etwas zu verändern, das scheint irgendwie nicht im Bereich des Machbaren zu liegen (vielleicht ein genetischer Fehler oder Teil der Gehirnwäsche). Die (blutige) Realität wird bei JEDEM EINZELNEN an die Türe klopfen müssen, dann kapieren sie erst, daß etwas getan werden muss. Lasst uns hoffen, dass es bis dahin nicht zu spät sein wird. Wenn ihr eines nicht zu fernen Tages dasitzt und um Eure Liebsten trauert, dann werdet ihr Euch fragen, wie das alles passieren konnte.

Die Frage kann ich jetzt schon beantworten:

IHR HABT NICHT RECHTZEITIG ETWAS DAGEGEN UNTERNOMMEN!

Ich kann unser Land nicht alleine retten. Treue, ehrenhafte Menschen brauche ich dafür an meiner Seite, die bereit sind für den Erhalt von allem, das uns etwas bedeutet, einzustehen. Mutige Angehörige meines Volkes, auf die man sich bedingungslos verlassen kann. Seid ihr noch Menschen dieses Schlages oder hat man Euch das schon erfolgreich abtrainert? Sind wir überhaupt noch in der Lage das zu leisten und zu ertragen was unsere Vorfahren geleistet und ertragen haben? Vielleicht müssen wir sogar noch viel mehr leisten! Der Feind ist im Inneren und Äußeren zu bekämpfen und es sind Viele! Und mit jedem Tag, den wir warten werden es mehr. Es wird eine Herausforderung, die bisher einmalig ist in der Geschichte unseres Volkes.

Inzwischen ist mir klar geworden, dass ich als einzelner Mensch eine große Veränderung nicht erzwingen kann.

Was ich aber machen kann, ist mir selbst treu zu bleiben, mutig meinen Weg zu gehen und so unbewußt die Welt da draußen zu verändern.

Das ist die Energie, die mich antreibt. Die Erkenntis, die mir die Kraft gibt den Kampf für eine bessere Zukunft fortzuführen.

Vor kurzem hat mich jemand gefragt, warum ich das hier mache.

Ich habe mir überlegt, ob ich darauf ausführlich antworten sollte. In diesem Augenblick fand ich einige Zeilen eines deutschen Ehrenmannes, die diese Frage kurz und knapp beantworten.

Diese paar Zeilen sagen mehr aus über das was mich bewegt, als tausend Worte es könnten:

Zitat-U-von-Hutten

Quelle : https://tagebucheinesdeutschen.wordpress.com/2016/01/24/gedanken-ueber-die-heimat/

 

Gruß an die Ehrenhaften – und Dank an den Schreiber !
Kräutermume

 

 

Wir essen das Brot aus selbstgebauten Öfen

Impressionen vom Leben und Überleben im umkämpften Gaza-Streifen

Der für drei Tage vereinbarte Waffenstillstand, beginnend Freitag, 7 Uhr, hielt nicht einmal Stunden. Dann ging der massive Beschuss weiter. Die Tragödie von Gaza findet kein Ende.

Trauer
Trauer am Grab von Toten des Krieges: In Rischon LeZion (Israel, l.) und in Gaza-Stadt
Foto: AFP/Gali Tibbon, Mahmud Hams

Ich erlebe hier die schlimmsten Tage meines Lebens. Alle Menschen in Gaza erleben die schlimmsten Tage ihres Lebens, denn so massiv wie in dieser Woche waren noch keine Angriffe auf dieses Gebiet. Daraus folgen unzählige menschliche Tragödien.

»Der Krieg in Gaza ist ein Krieg gegen Zivilisten«, sagen die Menschen in Gaza, und das sagen Journalisten, mit denen ich spreche, von denen einige so ziemlich sämtliche Kriege der letzten zehn Jahre miterlebt haben: Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien … Was hier passiert, so hört man, habe eine besondere Qualität.

Überall schlagen Raketen ein. In Wohnhäuser, in denen Familien leben, in Moscheen, in denen Menschen beten. Am Mittwochabend bombardiert ein Kampfjet das Wohnhaus, das bis dahin schräg gegenüber unseres Hauses stand. Wir sitzen gerade auf dem Balkon, als die Rakete 50 Meter entfernt einschlägt.

Trümmer fliegen in rasender Geschwindigkeit gegen unsere Hausmauer und verfehlen uns nur knapp. Wir sitzen plötzlich inmitten einer Staubwolke. Der Staub bedeckt meine Brillengläser und meinen Laptop und knirscht zwischen den Zähnen. Es dauert etwa eine halbe Minute. bis sich der Rauch legt. Jetzt sehe ich den Vater, mit dem ich mich vorhin noch auf der Straße unterhalten habe, wie er sich mit seinen Kindern auf einem Parkplatz hinter einem Bagger verschanzt, um Deckung zu finden, falls ein zweiter Schlag folgt. Vor dem bombardierten Wohnhaus liegen Verletzte. Rettungswagen treffen ein und bringen sie ins Krankenhaus.

Bombardiert wird am helllichten Tag, bei unbedecktem Himmel und also freier Sicht auf zivile Ziele – zum Beispiel die Mädchengrundschule der Vereinten Nationen in Beit Hanoun, in der sich Hunderte Flüchtlinge aufhielten.

Seit dem 8. Juli sind etwa 1400 Zivilisten getötet worden. Ich kann nicht verstehen, weshalb die israelischen Streitkräfte so etwas tun. Weshalb werden offenbar gezielt zivile Ziele und große Menschenansammlungen bombardiert? Die genaue Kenntnis der zu attackierenden Ziele dürfte durch die allgegenwärtigen Aufklärungsdrohnen, die gestochen scharfe Bilder liefern, vorhanden sein. Weshalb töten sie immer wieder vorsätzlich Frauen und Kinder? Welchen ethischen Maßstäben folgen diese Herren der Lüfte über Leben und Tod? Sie sitzen in den modernsten Kampfjets, die jemals entwickelt wurden, und brüsten sich mit »zielgenauen Schlägen«.

Dass in einem Krieg Soldaten Soldaten töten, ist durch das Völkerrecht legitimiert, aber Zivilisten gezielt zu attackieren, so wie die Familie in unserem Nachbarhaus, die Kinder im Park, die Flüchtlinge in der UN-Schule – das ist rechtlich durch keine Kriegsordnung gedeckt. Die Menschen im Gaza-Streifen fragen sich, weshalb ausländische Regierungen dies nicht scharf verurteilen. Das sind Kriegsverbrechen, die hier in Gaza jeden Tag verübt werden.

Auch Krankenhäuser, ein Wasserwerk und das einzige Kraftwerk des Gaza-Streifens sind Ziele. In unserem Viertel im Zentrum von Gaza-Stadt, das »Beverly Hills« genannt wird und bis vor drei Wochen noch über eine ziemlich intakte Infrastruktur verfügte, hat niemand mehr fließendes Wasser. Wir waschen uns mit Wasser aus Plastikflaschen, die wir im Laden um die Ecke kaufen. Wir haben seit der Nacht vom 29. Juli, in der das Kraftwerk bombardiert wurde, keinen Strom und kein Internet mehr. Das Festnetztelefon ist tot. Das Handy ist das einzige Kommunikationsmittel, das noch funktioniert, was natürlich auf Dauer sehr kostspielig ist. Diesen Text schreibe und versende ich im Hotel »Al Deira«, das über einen eigenen Generator verfügt.

Es gibt kaum noch Brot zu kaufen. Wir essen das Brot, das die Ehefrau meines Gastgebers Maher zu Hause im Innenhof des Hauses in einem selbstgebauten Ofen bäckt, den sie mit Holzkohle befeuert. Wir tunken das Brot in Olivenöl und Za’tar, eine Paste aus Thymian, Sesam und Salz. Das essen wir jeden Tag. Selbst wenn es mehr Brot zu kaufen gäbe, hätten wir kein Geld, es zu bezahlen. Seit Beginn des Krieges gibt es kein Bargeld mehr an den Geldautomaten, sind die Banken geschlossen. Wer Mehl oder Speiseöl kauft im Laden um die Ecke, lässt anschreiben.

Ich wohne in einem zweistöckigen Haus nahe der am Dienstag zerbombten Al-Amin-Moschee. Zehn Menschen lebten in dem Haus, bevor der Krieg begann. Jetzt sind es 70, die sich die zwei Wohnungen dort teilen. Meine Gastgeber haben 60 Flüchtlinge aus dem Norden des Gaza-Streifens bei sich aufgenommen. Die Männer müssen im Hauseingang und im Hausflur schlafen, die Wohnungen sind den Frauen und Kindern vorbehalten. Auf so engem Raum mit fremden Menschen zusammenzuleben und nebeneinanderzuschlafen ist für alle nicht leicht. Privatsphäre gibt es gar keine.

Trotzdem verhalten sich alle 70 Bewohner der zwei Wohnungen immer ruhig und rücksichtsvoll, sind solidarisch und teilen das Wenige miteinander, was sie noch haben: das selbstgebackene Brot, den Handy-Akku, die letzte Zigarette, ein Stück Seife zum Waschen.

Gefunden bei:
http://www.neues-deutschland.de