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Flüchtlinge immer dreister: Jetzt wollen sie die Deutschen vertreiben!

Foto: Gerold Otten Bundestagskandidat AfD Bayern
Von Linken manipuliert, werden die „Flüchtlinge“ immer dreister. (Foto: Gerold Otten Bundestagskandidat AfD Bayern)

Die armen Menschen dieser Welt, die sich nach Deutschland aufgemacht haben, um hier ein „besseres“ Leben zu führen, sind leichte Beute für Linksfaschisten und werden von denen entsprechend manipuliert. Ein aktuelles Beispiel in München zeigt uns, wie gefährlich diese Gesinnungssklaven für die Deutschen werden können:

Während die Welt noch um die 22 toten Kinder und Jugendlichen in Manchester trauern, fand gestern eine Demo der Organisation Karawane München statt. Ein Spruchband mit der Aufschrift „Flüchtlinge bleiben, Nazis vertreiben“ zeigt uns, wo die Reise hingeht. Denn es sind ja eben diese Gesinnungsterroristen, die jeden, der nicht stramm links marschiert, als „Nazi“ beschimpfen, also rund 60 Millionen Deutsche.

Und das bedeutet ja wohl nur, dass eben diese 60 Millionen Deutsche vertrieben werden sollen, damit noch mehr Platz für die Flüchtlinge geschaffen werden kann.

Nur leider wird das nicht funktionieren, schließlich muss jemand diese Flüchtlinge ja aushalten – und da stehen die übrig gebliebenen Linken leider nicht zur Verfügung.

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/05/25/fluechtlinge-immer-dreister-jetzt-wollen-sie-die-deutschen-vertreiben/

Deutschland: Asylsuchende stellen Forderungen

  • „Schlepper und Presseberichte in ihrem Land machen den Menschen Versprechungen, die nicht der Wirklichkeit entsprechen“, sagt Hans-Joachim Ulrich, regionaler Flüchtlingskoordinator.
  • Die Migranten sagen, sie seien wütend, dass sie in einer großen Lagerhalle schlafen müssen, statt ihre eigenen Wohnungen zu bekommen. Vertreter der Stadt Hamburg beteuern, es gebe in Hamburg keine freien Wohnungen. „Die Stadt hat uns angelogen. Wir waren schockiert, als wir hier ankamen“, sagt der syrische Flüchtling Awad Arbaakeat.(e.K.; Nein, nicht die Stadt hat sie angelogen – sondern BKlerin Merkel“ )
  • „Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau sei. Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt“, sagt Immobilienmaklerin Aline Kern.
  • „Ein Rechtsstaat kann sich nicht erpressen lassen“, so Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber.
  • „Ich Mann. Du Frau. Ich vor“, sagte der muslimische Mann mit einem vollbeladenen Einkaufswagen im Supermarkt.
  • Ein Asylbewerber aus Somalia hat erfolgreich gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geklagt, da die Bearbeitung seines Antrags zu lange dauere – 16 Monate. Das Amt sagt, derzeit stauten sich 250.000 unbearbeitete Anträge.
  • 70 Prozent der Auszubildenden aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, denen eine Lehre angeboten worden war, haben sie nicht abgeschlossen. Laut dem Direktor der Münchener Handelskammer sind sich viele junge Migranten zu schade für eine Ausbildung.

Immer öfter machen Asylbewerber von Taktiken wie Hungerstreiks, juristischen Klagen und Gewaltdrohungen Gebrauch, um die deutschen Behörden zu zwingen, ihrer ständig wachsenden Zahl von Forderungen nachzukommen.

Viele Migranten sind unzufrieden mit den Lebensbedingungen in den deutschen Flüchtlingsunterkünften und fordern, dass ihnen unverzüglich Häuser oder Wohnungen gegeben werden. Andere sind wütend darüber, dass die deutschen Bürokraten zu lange brauchen, um ihre Asylanträge zu bearbeiten. Wiederum andere ärgern sich über Verzögerungen bei der Auszahlung von Sozialleistungen.

(e.K.: Die sollen froh sein, das sie überhaupt Sozialleistungen bekommen !)

Obwohl die meisten Asylbewerber in Deutschland ein Dach über dem Kopf haben und drei warme Mahlzeiten am Tag bekommen, dazu kostenlose Kleidung und Gesundheitsversorgung, verlangen viele von ihnen mehr: mehr Geld, bequemere Betten, mehr heißes Wasser, mehr ethnisches Essen, mehr Erholungseinrichtungen, mehr Privaträume – und natürlich ihre eigenen Wohnungen.

(e.K.: Ein Obdachloser in Deutschland hat das Recht 2x in der Woche/ oder 3 Nächte(!) in einer sozialen Obdachloseneinrichtung zu schlafen, sie bekommen – außer in der Suppenküche 2x wöchtlich – keine warme Mahlzeit, wenn sie Glück haben, das ist von Einrichtung zu Einrichtung verschieden, bekommen sie ein „Lunchpaket“ abends oder morgens mit 2 doppelten Stullen (4 Schnitten), einen Apfel und eine Dose Cola oder Fanta! Sind Deutsche Obdachlose weniger wert als diese Asylbewerber??? )

Deutschland wird nach Schätzungen der Bundesregierung 2015 mindestens 1,5 Millionen Asylbewerber aufnehmen, 920.000 davon allein im vierten Quartal. Das sind fast doppelt so viele wie bei der vorangegangenen Schätzung von August, die sich auf 800.000 belaufen hatte. Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2014 kamen 202.000 Asylsuchende nach Deutschland.

(e.K.: Gibt es außer Frankreich(bedingt), Schweden und Deutschland kein anderes Land,  in welches sie gehen können? Warum beantragen sie nicht in einem der Länder, durch die sie ziehen Asyl?! )

Angesichts von Flüchtlingsunterkünften, die überall in Deutschland bis an den Rand ihrer Kapazität gefüllt sind, und von 10.000 neuen Migranten, die täglich ins Land kommen, fällt es Deutschland immer schwerer, für sämtliche Neuankömmlinge zu sorgen, von denen sich viele als undankbare und ungeduldige Gäste erweisen.

In Berlin haben 20 Asylbewerber das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) verklagt; so wollen sie die Auszahlung ihrer Sozialleistungen beschleunigen. Berlin erwartet 2015 rund 50.000 Asylbewerber, für deren Unterhalt die deutschen Steuerzahler 600 Millionen Euro bezahlen.

(e.K.: Darum sind auch die Kassen leer für deutsche Schulen, Hallenbäder, sozialen Einrichtungen, Kindergartenplätzen oder Spielplätzen! )

Ebenfalls in Berlin besetzten letztes Jahr 40 Migranten, die meisten von ihnen aus Pakistan, die Panoramaetage des Fernsehturms und verlangten einen Stopp von Abschiebungen, Jobs und Befreiung von der Residenzpflicht. Mehr als hundert Polizisten mussten auf dem Turm eingesetzt werden, um die Demonstranten zu entfernen. Nach einer kurzen Befragung wurden sie auf freien Fuß gesetzt. Es sei keine Straftat begangen worden, sagte die Polizei, da die Migranten Eintrittskarten gekauft hätten, bevor sie zu der etwa 200 Meter hohen Aussichtsplattform hinauffuhren.

(e.K.: Soetwas nenne iCH „Volksverarsche / Volksverdummung“, was diese POLIZEI da als Ausrede für ihre Unfähigkeit sagt. Für einen Deutschen wäre es eine Straftat gewesen, für 40 Asylanten nicht… dümmer als das Volk erlaubt…)

In Berlin-Kreuzberg besetzten letztes Jahr über 400 vorwiegend aus Afrika stammende Migranten ein leer stehendes Schulgebäude, da sie nicht mehr länger auf einem nahe gelegenen Platz in Zelten leben wollten. Als 900 Polizeibeamte erschienen, um das Gebäude zu räumen, vergossen einige der Migranten Benzin in der Einrichtung und drohten, sich anzuzünden, während andere damit drohten, vom Dach des Gebäudes zu springen. „Wir verhandeln mit den Kommunalbehörden darüber, wie es weitergeht“, sagte ein sudanesischer Migrant namens Mohammed. „Wir werden nicht eher gehen, als bis unsere Forderungen [eine Änderung des deutschen Asylrechts, die es ihnen ermöglicht, im Land zu bleiben] erfüllt sind.“

(e.K.: Macht das mal in deren Ländern..eine „Belobigung außer der Reihe mit Blick ins Mündungsfeuer“ wäre euch sicher…! Mit welchem Recht fordern sie irgendetwas??? Die sollen froh sein, daß sie bekommen, sie sind hier in unserem Land!

In Dortmund beschwerten sich Migranten Anfang 2015 über die „katastrophalen Bedingungen“ in der Brügmann-Sporthalle, die nun als Flüchtlingsunterkunft dient. Die Liste der Beschwerden umfasste: schlechtes Essen, unbequeme Betten und nicht genug Duschen.

(e.K.: Es steht ihnen doch frei, in IHR EIGENES Land zurückzugehen…sie müssen nicht bleiben!!!! )

Nur Stunden nachdem sie im September in Fuldatal angekommen waren, beschwerten sich 40 Asylsuchende aus Afghanistan, Pakistan und Syrien über die Situation in der Flüchtlingsunterkunft und forderten eigene Wohnungen. Die Migranten kämen mit unrealistischen Erwartungen nach Deutschland, sagt Hans-Joachim Ulrich, der Flüchtlingskoordinator des Landkreises:Schlepper und Presseberichte in ihrem Land machen den Menschen Versprechungen, die nicht der Wirklichkeit entsprechen.“

In Hamburg traten Ende September mehr als 70 Asylbewerber in einen Hungerstreik, um auf diese Weise Druck auf die Behörden auszuüben, sie mit besseren Unterkünften zu versorgen. „Wir sind im Hungerstreik“, sagte der syrische Flüchtling Awad Arbaakeat. „Die Stadt hat uns belogen. Wir waren geschockt, als wir hier ankamen.“ Sie seien wütend, dass sie in einer großen Lagerhalle schlafen müssen, statt ihre eigenen Wohnungen zu haben, sagen die Migranten. Doch in Hamburg gibt es keine freien Wohnungen, sagen Vertreter der Stadt.

Ebenfalls in Hamburg versammelten sich im Oktober hundert Migranten vor dem Rathaus, um gegen den Mangel an Heizungen in ihren Zeltunterkünften zu protestieren. Vertreter der Stadt sagen, sie seien von dem frühen Kälteeinbruch überrascht worden; bevor der Winter kommt, würden alle Zelte mit Heizungen ausgestattet. Aus Mangel an anderen Unterbringungsmöglichkeiten in der Stadt müssten etwa 3.600 Migranten den kommenden Winter in Zelten verbringen, so Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholtz.

Wie die Hamburger Behörden mitteilen, kamen in den ersten neun Monaten des Jahres 35.021 Migranten in der Stadt an. Im selben Zeitraum musste die Hamburger Polizei über tausend Mal zu den Flüchtlingseinrichtungen der Stadt ausrücken: 81-mal, um Massenschlägereien aufzulösen, 93-mal, um Fälle von Körperverletzung und sexuellen Übergriffen zu untersuchen, 28-mal, um Migranten daran zu hindern, Selbstmord zu verüben.

(e.K.: alles „natürlich nur Einzel,- bzw. Ausnahmefälle“, versteht sich von selbst, oder?! )

Unterdessen enthüllt ein vertrauliches Dokument, dass Bild zugespielt wurde, dass der Hamburger Verkehrsverbund (HVV), seine Fahrscheinkontrolleure angewiesen hat, „ein Auge zuzudrücken“, wann immer sie in öffentlichen Verkehrsmitteln Migranten ohne Fahrschein antreffen. Dieser Schritt solle den HVV vor „schlechter Presse“ bewahren.

Wie es in dem Dokument heißt, sollten die Kontrolleure gegenüber Asylbewerbern milde verfahren, da viele Migranten zu „Opfern von professionellen Fahrkartenfälschern“ würden oder „nachvollziehbar kaum Kenntnisse“ von der HVV-Tarifstruktur hätten.

(e.K.: Das wir Deutschen für sie alle „Unreine, Nazis, Schweine, Schlampen und Huren“ sind, das wissen die, daß wir sie am kacken halten, das fordern sie, das sie eikaufen und Mama Merkel bezahlt wissen die auch – das sie aber eine Fahrkarte wie BEI SICH ZUHAUSE  (denn da müßen sie es auch!!!) zu kaufen haben, das wissen sie angeblich nicht?!)

CDU-Verkehrsexperte Dennis Thering akzeptiert diese Politik nicht: „Die ,Augen-zu-Anweisung‘ muss zurückgenommen werden. Es gibt in Hamburg die Möglichkeit, eine vergünstigte HVV-Zeitkarte zu erwerben, explizit auch für Personen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.“ Jeder neu ankommende Flüchtling erhält 149 Euro Taschengeld im Monat. 25,15 Euro davon sind für den Kauf von Fahrscheinen bestimmt.

In Halle wurden im September vier Wachleute verletzt, als sie versuchten, eine Menge von Asylbewerbern daran zu hindern, schon vor der Öffnung der Büros ins Sozialamt zu gelangen. Die Migranten, die auf die Auszahlung ihrer Sozialleistungen warteten, wurden wütend, weil sie den Eindruck hatten, dass einige Migranten sich an der Warteschlange vorbeischleichen wollten. Später kam heraus, dass einige Migranten aus anderem Grund erschienen waren und sich deshalb nicht anzustellen brauchten.

In München traten im November 2014 30 Migranten in den Hungerstreik, um gegen die Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften zu protestieren. Zwei Männer mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem sie das Bewusstsein verloren hatten. „Ein Rechtsstaat kann sich nicht erpressen lassen„, sagte Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber. „Wir haben für diese Aktion null Verständnis“.

In Nürnberg traten im September 2015 sechs Migranten aus Afghanistan, Äthiopien und dem Iran in den Hungerstreik, um gegen die Ablehnung ihrer Asylanträge zu protestieren. Die Männer, die seit Monaten in einem Zelt in der Nürnberger Innenstadt wohnen, verlangten, mit den örtlichen Behörden zu sprechen. Ihre Asylanträge waren vor sechs Jahren abgelehnt worden, trotzdem leben die Männer immer noch in Deutschland.

In Osnabrück hat ein Asylbewerber aus Somalia im Oktober 2015 erfolgreich gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geklagt, da die Bearbeitung seines Antrags zu lange dauere. Ein Richter verurteilte das BAMF dazu, innerhalb von drei Monaten eine Entscheidung über seinen Antrag zu fällen; anderenfalls müsse es ihn finanziell entschädigen.

Er warte seit 16 Monaten auf eine Antwort des BAMF, sagt der Mann. Das BAMF brachte zu seiner Verteidigung vor, dass es derzeit einen Stau von 250.000 unbearbeiteten Anträgen gebe und sich diese Zahl durch die vielen nach Deutschland kommenden Asylsuchenden noch vervielfachen werde.

Ein Gerichtssprecher sagte, die Entscheidung sei ein Präzedenzfall; es sei wahrscheinlich, dass viele Asylbewerber von nun an gegen das BAMF Klage erheben werden.

Überall in Deutschland haben Gruppen von Migranten Hungerstreiks begonnen. Sie verlangen mehr Geld, bequemere Betten, mehr heißes Wasser, mehr ethnisches Essen, mehr Erholungseinrichtungen und ihre eigenen Wohnungen. In Berlin (rechts) waren 900 Polizisten nötig, um über 400 Migranten zu entfernen, die ein leer stehendes Schulgebäude besetzt hatten.

Eine Gruppe von Migranten im baden-württembergischen Walldorf verlangte im September von den kommunalen Behörden, sie sollten ihnen unverzüglich Privatwohnungen zur Verfügung stellen, da sie es leid seien, zusammen mit 200 anderen Asylbewerbern in einer Unterkunft zu leben. Der Sprecher der Gruppe, ein 46-jähriger Flüchtling aus Syrien, sagt, von Deutschland habe er sich mehr erhofft. Es sei höchste Zeit, dass die Deutschen anfingen, „uns wie Menschen zu behandeln“. Aufgrund der Beschwerde nahmen Vertreter des Landratsamtes und des Rhein-Neckar-Kreises die Unterkunft in Augenschein und befanden sie für „völlig akzeptabel“. Für jeden der Flüchtlinge stehe dort ein Bett bereit und es gebe auch genug Wasch- und Kochgelegenheiten.

In Wetzlar drohten Migranten im August mit einem Hungerstreik, um die örtlichen Behörden dazu zu zwingen, sie in dauerhafte Unterkünfte zu verteilen. Eine Sprecherin des Regierungspräsidiums begründete die Verzögerung mit Quarantänemaßnahmen, die notwendig seien, weil einige der Migranten mit Hepatitis A infiziert seien.

In Zweibrücken traten Ende Oktober 50 Asylbewerber in einen Hungerstreik, um gegen die schleppende Bearbeitung ihrer Anträge zu protestieren. „Wir können die Lage im Camp akzeptieren, aber wir brauchen eine Perspektive“, sagte einer der Männer. Der Leiter der Einrichtung sagt, der Prozess sei wegen der großen Zahl von Antragstellern zusammengebrochen.

Auch in Birkenfeld, Böhlen, Gelsenkirchen, Hannover, Walheim und Wittenberg sind Asylbewerber in den Hungerstreik getreten.

Unterdessen haben Lehrer der Grund- und Gemeinschaftsschule St. Jürgen in Lübeck Schülern der achten Klasse befohlen, einen Vormittag in einer örtlichen Flüchtlingsunterkunft zu verbringen und dort „aktiv mitzuhelfen“: Sie sollen Betten machen, Kleidung sortieren und in der Küche arbeiten.

Einige Eltern beschwerten sich darüber, dass ihre Kinder aufgefordert worden seien, den Migranten – die Leistungen vom Steuerzahler erhalten – Essen und Geschenke zu bringen. Eine Frau schrieb: „Ich weiß selber manchmal nicht, wie ich das Essen auf den Tisch kriegen soll.“ Eine andere schrieb: „Schüler sollen im Flüchtlingsheim Betten beziehen und sauber machen. Diesen Plan bekam der 14-jährige Sohn meiner Freundin! Ich bin bestimmt kein Hetzer und auch tolerant,
aber das geht jetzt wohl zu weit. Gibt es jetzt in Lübecker Schulen ein neues Schulfach namens Knechtschaft???“

Schulleiter Stefan Pabst sagt, diese negative Reaktion sei eine „Katastrophe“. Die Kinder in einer Flüchtlingsunterkunft arbeiten zu lassen, sei der beste Weg, sie „soziales Verhalten begreifen“ zu lassen. Der Stern beschwert sich in einem Artikel über die andersdenkenden Eltern: Sie gehörten zu „rechten Kreisen“ und „verbreiten dumme Parolen“.

In Bad Kreuznach hatte eine Familie von syrischen Asylbewerbern einen Termin mit einer Maklerfirma zur Besichtigung einer Vier-Zimmer-Wohnung. Dann aber weigerte sie sich, das Haus zu betreten, da die Maklerin, Aline Kern, eine Frau ist. Aline Kern sagt:

„Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau und blond sei und weil ich den Männern in die Augen geschaut hätte. Das gehöre sich nicht. Meine Firma solle einen Mann vorbeischicken.“

„Mich hat das ziemlich mitgenommen, ich war richtig geknickt. Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt.“

In Idar-Oberstein hat sich ein Imam in einer Flüchtlingsunterkunft geweigert, Julia Klöckner, die als Amtsträgerin zu Besuch war, die Hand zu geben, da sie eine Frau ist. Nachdem Klöckner, die stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, diesen Vorfall gegenüber dem Nachrichtenmagazin Focus erwähnt hatte, erhielt sie über 800 E-Mails von Frauen aus dem ganzen Land, die schilderten, wie schlecht auch sie von muslimischen Einwanderern behandelt worden sind.

Klöckner fordert nun ein neues Gesetz, das Migranten und Flüchtlinge zwingt, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Sie sagt: „Wir brauchen ein Gesetz zur Integrationspflicht. Wir sind ein liberales und freies Land. Wenn wir die Grundfesten unserer Liberalität aufgeben, wachen wir woanders auf.“

Klöckner pocht darauf, dass den Migranten schon vom ersten Tag an die deutschen „Spielregeln“ beigebracht werden müssten. „Die Menschen, die hier bleiben wollen, müssen vom ersten Tag an akzeptieren und lernen, dass hier Religionen friedlich miteinander leben und dass wir eben nicht mit Gewalt Konflikte lösen.“

In einer Mail an Klöckner hieß es: „Zweimal wurde mir beim Einkauf in einem deutschen Supermarkt gezeigt, dass ich als Frau Kundin zweiter Klasse sei.“ Im ersten Fall habe sich ein erwachsener Muslim an der Kasse mit einem vollbeladenen Einkaufswagen vorbeidrängeln wollen, mit den Worten: „Ich Mann, Du Frau. Ich vor.“ Im zweiten Fall habe ein Junge seine Ellbogen beim Drängeln eingesetzt. „Als ich ihm sagte, er dürfe vor, wenn er mich anständig fragte, wurde ich von der Schwester belehrt, dass Jungen nicht fragen müssten, die brauchten nur zu fordern.“

Eine Lehrerin an einer Berufsschule schreibt, dass die „meisten problematischen Schüler männlich und muslimisch waren beziehungsweise sind, die die Autorität einer Lehrerin nicht anerkennen und den Unterricht massiv stören“.

Eine Mutter berichtet, sie habe an der Schule ihrer Tochter eine vollverschleierte Frau angesprochen, ob sie ihr helfe könne. Die Antwort sei allerdings gekommen von einem „Mann wie aus dem Boss Modemagazin – mit schickem Anzug und 3-Tagebart“: „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“. Auf ihre Frage, wer denn hier unrein ist, habe dieser geantwortet, „dass ich unrein sei. Ich fragte ihn, was das denn bedeutet. Ich bekam die Antwort, das hätte nichts mit mir persönlich zu tun, denn alle deutschen Frauen wären unrein und seine Frau sollte die Sprache der Unreinen nicht sprechen, um sie rein zu halten“.

(e.K.: Das Geld von uns Unreinen nimmt man, unsere Lebensmittel, Häuser etc. nimmt man, Forderungen und Ansprüche müßen erfüllt werden  aber sprechen sollen NUR die Frauen die Sprache der Unreinen nicht…Männer ja?! Vor was haben die Angst?!)

In Berlin gehen mehr als 150 migrantische Jugendliche aus Nordafrika und Osteuropa einer Vollzeitbeschäftigung als Taschendiebe nach. Sie sind als die Klau-Kids bekannt und präsentieren sich mit ihrer Beute (Smartphones, Laptops, Designersonnenbrillen) im Internet, mutmaßlich, um die Polizei zu verhöhnen. Ein 16-Jähriger, der als Ismat O. bekannt ist, wurde 20-mal wegen des Verdachts des Diebstahls verhaftet, doch jedes Mal wieder auf freien Fuß gesetzt. Walid K. wurde zehnmal festgenommen und ebenfalls immer wieder freigelassen.

Bodo Pfalzgraf (52), der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft in Berlin, sagt: „Es ist nicht nachvollziehbar, dass solche Serientäter nicht in U-Haft sitzen.“ Der Polizei zufolge wurden die Jugendlichen freigelassen, da deutsche Richter nicht bereit sind, bei Fällen sogenannter Kleinkriminalität wie etwa Handtaschendiebstahl einen Haftbefehl auszustellen. Und abgeschoben werden können die Täter nur, wenn sie zu einer Haftstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt worden sind.

In Bayernteilt die Handwerkskammer München und Oberbayern mit, dass etwa 70 Prozent der Auszubildenden aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, denen eine Lehre angeboten worden war, sie ohne Abschluss wieder beendet haben. Die normale Abbruchquote liegt bei 25 Prozent. Laut Lothar Semper, dem Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, sind sich viele junge Migranten zu schade für eine Lehre: „Wir müssen erhebliche Überzeugungsarbeit leisten, damit die jungen Leute überhaupt eine Ausbildung anfangen“, sagt er. „Viele haben die Vorstellung, in Deutschland schnell viel Geld zu verdienen.“

Quelle : http://de.gatestoneinstitute.org/6776/asylsuchende-forderungen
von Soeren Kern
Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter. Anfang 2016 wird sein erstes Buch erscheinen: Global Fire.

 

Gruß an die Städte und Gemeinden – IHR Bürgermeister habt die Macht, das alles zu beenden – voraugesetzt, Ihr habt Rückgrat und Arsch in der Hose!!!
Kräutermume

ARD-ZDF-Beitragsservice-Zurückweisung (Mustertext

 

ARD-ZDF-Beitragsservice-ZURÜCKWEISUNG (Mustertext)

by feld89

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihre Geldforderungen werden zurückgewiesen, wegen Fehlen der juristischen Voraussetzungen!

Begründung(en):

I.
Am 24. Oktober 2007 meldete ich mich –ordentlich – nach deutschem Recht ab von dem bisherigen Wohnsitz in D-Bad Säckingen und bewegte mich ins Ausland.
Ihre aufgelaufenen Forderungen können somit von diesem faktischen Blickwinkel her gesehen gar nicht rechtmässig sein. Bitte prüfen Sie erst mal Ihr eigenes inneres Organisationswesen!!
Für Ihre Fehler stehen Sie unter Haftung (Privathaftung), Näheres folgt!

II.
Sie handeln nicht nach staatlichem sondern nach dem UCC-Handelsrecht. Und einen Vertrag bin ich mit Ihnen, Ihre Geldforderung als Angebot wertend, nicht eingegangen! Und wenn, dann nur unter dem strafrechtlichen Tatbestand der nötigenden Vortäuschung von falschen juristischen Voraussetzungen. Strafanzeige nach nationalem Recht i. V. m. internationalem Recht (BRD-GG Art. 25, MRK, EMRK ff.) vorbehalten, i. V. m. BGB §823 und VStGB §§ 5.9! (!!) – <Näheres lesen Sie bitte selber. Meine Aufgabe besteht NICHT Sie auszubilden!
Ihre straftatbestandlichen offenkundigen detaillierten Tatbestände werden hier nicht weiter aufgezählt- Ggf. zum nächsten Schreiben, falls es prozessual dazu kommt!

III.
Ihr BGB Handlungsakt ist rechtswidrig, da die Rechtsgrundlage, der Rundfunkbeitragsstaatsvertrag, formell und materiell gegen das Grundgesetz verstößt.
Die formelle Verfassungswidrigkeit (Grundgesetz) ergibt sich daraus, dass der sog. Rundfunkbeitrag nicht als Beitrag, sondern als Steuer zu qualifizieren ist. Ein Beitrag knüpft immer an einen individualisierbaren Vorteil für eine konkrete Gruppe. Da der Beitrag auch von Haushalten zu entrichten ist, die über keine Empfangsmöglichkeiten für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk verfügen und damit keinen Vorteil aus dem Beitrag ziehen können, ist eine Klassifizierung als Beitrag unzulässig.

Vielmehr handelt es sich um eine Steuer nach § 3 (1) Abgabenordnung. Die vier Voraussetzungen, Geldleistung, keine besondere Gegenleistung und einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen auferlegt, sind in vollem Umfang erfüllt.
Die Gesetzgebungskompetenz für eine bundesweite, nicht den Ländern zufließende, Steuer liegt jedoch nach Artikel 105 ff. Grundgesetz beim Bund.
Die materielle Verfassungswidrigkeit ergibt sich unter anderem aus der Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes nach Artikel 3 (1) Grundgesetz. Es liegt eine nicht mehr gerechtfertigte Gleichbehandlung ungleicher Sachen vor. Vom Gesetzgeber wird unterstellt, dass jeder Inhaber einer Wohnung auch Rundfunkteilnehmer ist.

Laut statistischem Bundesamt verfügten 2011 3,8%, also ca. eine Million, der deutschen Haushalte über kein Fernsehgerät. Eine Gleichbehandlung einer so hohen Zahl an Haushalten ist nicht mehr gerechtfertigt. Die bewusste Entscheidung einiger Million Menschen in Deutschland, den Rundfunk, insbesondere das Fernsehen, (wegen vorsätzlicher Volksverdummung und Desinformation gemäß der Alliierten Medienhoheit) nicht zu nutzen, ist nach Artikel 2 (1) Grundgesetz zu respektieren.

Sollten Sie über die obigen Punkte eine andere Rechtsauffassung vertreten, so sind Sie verpflichtet, den zweifelsfreien Nachweis Ihrer Rechtsgrundlagen und Ihrer Rechtsfähigkeit unter Angabe der rechtlichen Vorschriften zu benennen und zu meinen Händen weiter zu leiten. Ich bin Menschenrechtskommissar nach internationalem Recht, juristische Basis ist oben erwähnt.

Hierzu räume ich Ihnen eine angemessene Frist von 14 Tagen nach Zugang dieser Nachricht ein. Erfolgt kein gegenteiliger Beweis, gilt dies als Zustimmung.

Ihr ‘Staatvertrag’ ist verfassungswidrig, besser grundgesetzwidrig, so wie es das Nachstehende Urteil des Bundesverfassungsgerichtes 1 BvF 1/11 vom 25. März 2014 aufzeigt.

http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/fs20140325_1bvf000111.html
-Anlage 1 BvF 1/11 + URL – Link.

IV.
Im Falle, dass Sie in Ihrer normativen faktischen, jedoch illegalen Praktika immer noch diese oben genannten präjudizialen Vorentscheide, in der Juristerei genannt „Präjudiz“, anwenden und ignorieren wollen, verweise ich auf das Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) § 31, Absatz 1:

Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden.

Und Sie müssen (dürfen) sich bewusst werden, Ihrer nationalen und internationalen Rechtslage. Unverjährbarkeit, nach VStGB, verbrieft in BRD.

V.
Aus ganzheitlicher juristischer Sicht sprechen sämtliche horizontalen und vertikalen Rechtsnormen (Lehre der Rechtswissenschaft), unter Berücksichtigung assoziativer Regeln, gegen SIE.

Fachliche Weiterungen für Ihre nicht juristisch fachgerecht ausgebildete Rechtsabteilung kann ich Ihnen gerne zu kommen lassen gegen eine Schutzgebühr von EUR 1000,– (Vorauskasse).
Mit freundlichen Grüßen

2-0-2014-06-17-BVERG-1 BvF 1 11 -zu-Staatsvertrag-GEZ-Beitragsservice

http://ralfkeser.wordpress.com/2014/06/17/ard-zdf-beitragsservice-zuruckweisung-mustertext/

Seit 3 Jahren !!!!!Stadtpolizei illegal im Einsatz

Seit 3 JahrenStadtpolizei illegal im Einsatz

 

Keine gültige Polizeiverordnung! Den 240 Stadtpolizisten sind die Hände gebunden. Knöllchenschreiber sind aber nicht von der Mega-Panne betroffen
Keine gültige Polizeiverordnung! Den 240 Stadtpolizisten sind die Hände gebunden. Knöllchenschreiber sind aber nicht von der Mega-Panne betroffenFoto: Jürgen Mahnke
25.05.2014 – 21:33 Uhr

Von ERNIE SOUCHAK und MAX SCHNEIDER

Innenstadt – Es ist ein Mega-Skandal, eine unfassbare Panne! BILD erfuhr: Seit 3 Jahren ist die Frankfurter Polizeiverordnung ungültig. TAUSENDE Bürger sind zu Unrecht bestraft worden.

Alles, was in Frankfurt verboten ist und eigentlich von der Stadtpolizei verfolgt werden soll, ist z.Z. wegen der unglaublichen Gesetzespanne erlaubt:

Aggressives Betteln auch mit Kindern, Hunde unangeleint laufen lassen, Taubenfüttern, Autofahren in Parks, wildes Plakatieren, Graffiti sprühen, Wildpinkeln, Hütchenspielen, Saufen auf Kinderspielplätzen und Schulhöfen, Schänden von jüdischen Gedenkstätten.

Wie konnte das nur passieren?

1954 trat die 1. Nachkriegs-Polizeiverordnung in Kraft. Das Land legt im „Hessischen Gesetz über die Öffentliche Sicherheit und Ordnung“ fest: „Die Geltung darf nicht über 30 Jahre hinaus erstreckt werden.“

1981 waren die Stadtväter so weitsichtig, setzten 3 Jahre vor Ablauf eine neue Polizeiverordnung in Kraft.

Doch Ordnungsamtleiter Jörg Bannach (59, Jurist) ließ 2011 die 30 Jahre verstreichen – weil er und Politiker glaubten, durch Änderungen würde die Frist verlängert …

Stimmt nicht, fand jetzt ein Jurist heraus. Seitdem will die Stadt die Mega-Panne unter den Teppich kehren, arbeitet heimlich an einer neuen Verordnung.

Ein leitender Beamter: „Sie haben verpennt, die Verordnung frühzeitig zu verlängern! Sie haben aber nicht verpennt, die Leute zu drangsalieren!“

Die Stadt hat jetzt Riesen-Angst vor einer gigantischen Klagewelle: JEDER, der in den letzten 3 Jahren Widerspruch gegen eine Ordnungswidrigkeitenstrafe eingelegt hat, kann sein Bußgeld zurückfordern.

Auch die, die von Richtern dazu verdonnert wurden: Denn die Gerichte urteilten aufgrund einer Verordnung, die nicht mehr gültig ist …

 

gefunden bei:
http://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/05/26/stadtpolizei-illegal-im%E2%80%89einsatzseit-3-jahren-ist-die-frankfurter-polizeiverordnung-ungultig-tausende-burger-sind-zu-unrecht-bestraft-worden/

Original unter :
http://m.bild.de/regional/frankfurt/polizei/verordnung-verpennt-stadtpolizei-illegal-im-einsatz-36125724,wantedContextId=36131652,variante=L.bildMobile.html

 

EIGENER KOMMENTAR : HOLT EUCH EUER GELD ZURÜCK, LIEBE FRANKFURTER!!!!

Feldzug der Wahnsinnigen: Ein Plädoyer für Meinungsfreiheit

Feldzug der Wahnsinnigen: Ein Plädoyer für Meinungsfreiheit

Eine stetig wachsende Gruppe von Meinungsideologen übernimmt derzeit ähnlich wie vor acht Jahrzehnten in Deutschland die Deutungshoheit über Recht und Gesetz. Unterstützt von gleichgeschalteten, willfährigen Medien nimmt sich diese Gruppe das Recht heraus, jeden Widerstand gegen die selbst formulierten Dogmen ihrer Ideologie mit der alt bewährten Nazikeule nieder zu prügeln. Betroffen sind davon aber gerade nicht die Unverbesserlichen und ewig Gestrigen, sondern in großer Zahl unbescholtene, rechtschaffene Bürger, die nichts weiter tun als eine eigene, noch nicht gleichgeschaltete Meinung zu haben.

 

Immer wieder finden sich Einzelpersonen oder Gruppen zusammen, die außer einer rechten und einer linken Schublade nichts mehr im Kopf haben. In bewährter Blockwartmentalität späht man Menschen aus und denunziert sie dann im Internet. Das klar geformte Weltbild des Schubladendenkens lässt bei diesen Menschen keine anderen Reaktionen mehr zu, wenn es gilt, die selbst definierten Gegner als Nazis zu bekämpfen. Die Auswahlkriterien sind dabei beliebig und die Hürden für eine öffentliche Zwangsverurteilung wurden der Einfachheit halber besonders niedrig gehalten. Laut gruppeneigener Definition ist man bereits ein Nazi, wenn man als Vater oder Mutter Kampagnen gegen Kindesmisshandlungen unterstützt oder wenn man sich gegen den Euro ausspricht. Mit Äußerungen zur Multi-Kulti-Gesellschaft, gegen die EU oder gegen die unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe so llte man ebenfalls sehr vorsichtig sein, will man nicht als »Verdachtsfall« behandelt werden. Eine dieser »menschenfeindlichen Gesinnungen« reicht bereits aus, um in das Mahlwerk der selbsternannten Gesinnungsjäger zu geraten. Was das genau für eine menschenfeindliche Gesinnung ist, entscheidet natürlich die »Jagdgesellschaft«. Nur eines scheint immer eindeutiger. Die Keule schlägt schneller zu, als Sie glauben.

 

Wer sich gegen die Meinung der »Gesinnungsjäger« stellt, muss im günstigsten Fall mit einem Shitstorm rechnen. Man kann aber mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Ruf im Internet schon durch eine kleine unbedachte Äußerung sehr schnell massiv gefährdet ist. Meinungsfreiheitwar gestern. Heute zählt nur noch die Einheitsmeinung der Schubladenkaste, die von oben, wo immer das auch sein mag, vorgegeben wird. Wer diese Meinung nich t teilt oder teilen will, wird eben zwangsbeglückt und niedergeknüppelt. Derzeit noch mit Worten. Aber Forderungen nach der Todesstrafe für »Klimaleugner« gab es schon und gewaltsame Übergriffe bei Demos häufen sich.

 

Familienväter, die sich beispielsweise gegen die Bildungsideologie der baden-württembergischen Landesregierung zur Wehr setzen, geraten schnell ins Fadenkreuz der linksgrünen Sturmtruppen. Und das nur, weil sie für sich den Rechtsanspruch erheben, die Erziehung ihrer Kinder selbst bestimmen zu wollen. Was eigentlich eine natürliche Angelegenheit ist, wird so zum »Verbrechen gegen die Inquisition der Staatssozialisten«.

 

Wer das Falschgeld der Euro-Zone ablehnt oder seiner Besorgnis um seine Heimat Ausdruck verleiht, muss immer öfter damit rechnen, ausgegrenzt und benachteiligt zu werden. Dem Internet sei Dank bleiben neben den eigenen Aussagen auch die Anfeindungen des neuen Ku-Klux-Klan der Sozialisten für alle Zeiten verfügbar. Allein die Opfer sind heute nicht mehr schwarz, sondern eher bürgerlich deutsch. Das Feindbild befindet sich hauptsächlich im Mittelstand, dort, wo die Bildung noch immer nicht so tief gesunken ist, dass man kranke Ideologien und gesellschaftliche Fehlentwicklungen nicht mehr erkennt. Wie lange wird es wohl dauern, bis die neuen Fanatiker jeden rechtschaffenen Menschen in unserem Land über das Internet zum »Nazi« abgestempelt haben? Es herrscht inzwischen eine bedrückende Form von inflationärer Kollektivierung in dieser Richtung.

 

Genau diese Situation hatten wir schon einmal vor etwa 80 Jahren [im linken wie rechten Sozialismus oder noch heute etwa in islamischen Fundamental-Gottesstaaten mit Tugendpolizei oder in Nordkorea; Anm. PB]. Damals zogen ebenfalls ideologisch verblendete SA-Gruppen durch die Städte und verprügelten Andersdenkende. Dabei war es ihnen völlig egal, welche Gedanken der willkürlich ausgewählte Gegner hatte. Wenn er nicht die gleichgeschalteten Gedanken der Nationalsozialisten dachte, gab es eben kein Pardon.Kommunisten, Sozialisten, Gewerkschafter und Juden waren die ersten Opfer damals. Sind jetzt die Liberalen, Libertären und Konservativen an der Reihe? Selbst völlig unpolitische Menschen geraten in die angelaufene Maschinerie. Die Auswahlkriterien erscheinen beliebig, die möglichen Opfer zahlreich. Die Methoden jedenfalls sind immer noch die gleichen.

 

Was unterscheidet die selbsternannten Gesinnungsjäger eigentlich von den damaligen SA-Truppen? Ich glaube, da gibt es keinen wirklichen Unterschied. Es geht wieder nur um die Unterdrückung einer anderen Meinung. Es geht wieder nur um das gewaltsame Niederhalten der freien Meinungsäußerung durch Gruppen, die sich einbilden, die Herrschaft über Meinung und Moral gepachtet zu haben. Es geht wieder um eine Form von sozialistischem Gedankengut, dieses Mal nur rot und grün statt braun. Es geht wie immer um die unbeschränkte Macht über andere. Die Meinung, uns mit irgendetwas Besonderem »beglücken« zu müssen, stirbt wahrscheinlich nie aus. Die Leidtragenden sind wieder einmal wir, die normalen Bürger, die eigentlich nur eines wollen. Unser Recht auf ein selbstbestimmtes und menschenwürdiges Leben. Der Sozialismus und seine Schergen kennen keine Gnade . Vor 80 Jahren genauso wenig wie heute.

 

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit manche Menschen selbst die unsinnigsten Behauptungen als gegeben hinnehmen. Dabei lassen sich diese Behauptungen bei näherer Betrachtung leicht als Propagandalügen entlarven. Durch das ständige Wiederholen bestimmter »Fakten« in Presse, Funk und Fernsehen wird den für diese Thesen besonders empfänglichen Menschen dabei suggeriert, dass die Behauptungen der Ideologen einer begründeten Tatsache entsprechen. »Qualitätsmedien« sind sich nicht zu schade, diesen Thesen eine großzügige Plattform zu bieten. Wo bleibt da die angebliche Verantwortung? Wo bleibt die Ausgewogenheit der selbsternannten vierten Gewalt im Staat? Mit viel Brimborium werden den anfälligen, oft verzweifelten Menschen die kranken sozialistischen Ideologien unter die inhaltsleere Hirnschale geimpft. Sie glauben schließlich alles, was sie sehen und hören, ohne weiteres Hinterfragen. Und schon kann sie beginnen, die moderne Form der Hexenjagd.

 

Die selbsternannte Inquisition der Nazijäger agiert dabei noch subtiler als die früheren SA-Truppen.Versteckt hinter Pseudonymen und angeblichem »Recht« à la SPD-Maas / EU-Richtlinien wird mit erstaunlicher Brutalität vorgegangen. Zwar müssen dieGejagten derzeit noch nicht um Leib und Leben fürchten. Aber wer garantiert, dass die Situation nicht genauso aus den Fugen gerät wie vor 80 Jahren? Schließlich hat die heutige Jagdgesellschaft große Teile der Politik und der Medien hinter sich.

 

Die Schuld an dieser äußerst prekären Situation tragen überwiegend machtgeile Politiker, meist aus dem linksgrünen Spektrum, und verantwortungslose Ideologen, die sich dieser verblendeten Gruppen gerne bedienen. Völlig egal, ob man den Klimawahn, Multi-Kulti, den Gender-Irrsinn oder den perversen Pädo-Sexkult ablehnt. Man ist schnell im Fadenkreuz der »antifaschistischen« Nazi-Inquisition und wird sofort als Ketzer abgestempelt. Freie Meinung, die das Grundgesetz eigentlich garantieren sollte, war gestern. Wer Recht bei diesem Thema erwartet, wird sehr oft enttäuscht.

 

Wollen wir wieder darauf warten, dass diese Leute eine neue Kristallnacht in Deutschland veranstalten und gewaltsame Strafaktionen mit Andersdenkenden durchziehen? Wollen wir noch einmal darauf warten, dass sie wieder bestimmte Gruppen von uns abholen? Lange wird es sicher nicht mehr dauern. Nicht jeder, der wegen seines Glaubens ans Kreuz genagelt wurde, war so erfolgreich wie Jesus Christus. Die meisten Gekreuzigten kannte schon nach einer Woche keiner mehr. Ich möchte nicht mehr zulassen, dass in diesem Land die freie Meinung von irgendwelchen Gruppen mit selbst gezimmerter Scheinmoral unterdrückt wird. Niemand hat das Recht, anderen seine Meinung oder seine Ideologie durch Gewalt oder Gewaltandrohung aufzuzwingen. Schon üble Nachr ede ist heute eine Form der Gewalt, da in Zeiten des Internet Informationen überall sofort verfügbar sind. Üble Nachrede ist subtil, aber sehr wirksam im Land der obrigkeitshörigen Angsthasen.

 

Stehen wir gemeinsam auf und machen diesen verblendeten, ideologiegeschädigten Menschen heute noch klar, dass wir solche Methoden in Deutschland nicht mehr zulassen werden. Rot-grüne Sturmtruppen, die sich so menschenverachtend verhalten wie die angeblich bekämpften »Vorbilder« vor 80 Jahren, braucht dieses Land genauso wenig wie die ewig Gestrigen aus der braunen Ecke. Und Medien, die Meinung in eine bestimmte Richtung lenken wollen, braucht ebenfalls kein Mensch.

Gerhard Breunig

gefunden bei: Kosmische Tagesschau
Original bei: Kopp-Verlag

 

Eigener Kommentar:
Ich danke dem Autor dieses Schreibens, er spricht mir aus der Seele – dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Danke und Gruß an die freidenkenden Menschen