Vials of flu vaccine are displayed at the Whittier Street Health Center in Boston, Mass., Wednesday, Jan. 9, 2013. Boston declared a public health emergency Wednesday as the city tried to deal with a harsh flu season and the state reported 18 flu-related deaths so far. (AP Photo/Charles Krupa)
(Bio & Gesund) Schockierend: Vollständige Liste der Grippeimpfstoff-Zutaten – Karzinogene, Neurotoxine und mehr:
Grippe Saison ist gut im Gange, bringen mit ihm die Entscheidung, ob man oder ob man nicht die medizinisch empfohlene Grippeimpfung haben muß.
Es gibt eine Kampagne, die Menschen drängt, vor allem Kinder und ältere Menschen, um diesen Schuß zu haben, aberwasist eigentlichdarin?
Die mit dem Jab versehene Broschüre enthält keine vollständige Liste der Zutaten oder Nebenwirkungen. Das Blatt, das den Patienten gegeben wird, zitiert die Kopfschmerzen als die schlimmste Nebenwirkung, aber in den 4 Auszugsblätter gibt es einige andere Nebenwirkungen, die lebensbedrohlich sind.
Was ist genau in Grippeimpfstoffen?
Formaldehyd:
In den Labors alsKonservierungsmittelverwendet, wurden die Langzeitwirkungen nicht vollständig untersucht. Ein Studium der Beerdigungsindustrie- Arbeiter fanden eine Verbindung zwischen Formaldehyd und myeloischen Lukämie.
Octylphenolethoxylat (Triton X-100):
Von Firmen für „Benetzung, Waschmittel, überlegene harte Oberfläche, Metallreinigung und ausgezeichnete Emulgierung“ in Farben, Beschichtungen, Ölfeldchemikalien, Textilien und industriellen Reinigern. Studien haben gezeigt, daß es für das Fortpflanzungssystem schädlich sein kann.
Thimerosal
Enthält Quecksilber und ist ein Neurotoxin; Es kannNervenschädenverursachen, undFDAkennt zahlreiche Fälle von Quecksilbervergiftung, durch Thimerosalverursacht.
Weitere Inhaltsstoffe in Fluzonesind: Natriumphosphat-gepufferte isotonische Natriumchloridlösung und Gelatine
Andere Grippe-Aufnahmen werden aus verschiedenen potentiell toxischen Inhaltsstoffen hergestellt:
Monobasisches Natriumphosphat (MSP):
Bekannt, umakute Phosphat-Nephropathie und dauerhafte Beeinträchtigung der Nierenfunktionen zu verursachen. Es hat auch Krampfanfälle und Herzrhythmusstörungen ausgelöst.
Zweibasisches Natriumphosphat und monobasisches Kaliumphosphat:
Phosphate werden oft inLebensmitteln als Konservierungsmittel, Säuerungsmittel und Emulgatoren eingesetzt. Wurde mit Herz-Kreislauf-Problemenverknüpft.
Kaliumchlorid:
Bekannt, umVerdauungsprobleme und Erbrechenzu verursachen, aber inschweren Fällen kann es zu schweren allergischen Reaktionen, Brustschmerzen, unregelmäßigen Herzschlag, Verwirrung und Lähmung führen.
Calciumchlorid:
Kann zuHerz-Kreislauf-Problemen führen.
Natrium-Taurodeoxycholat: Haben sich mit der Förderung des Tumorwachstums, vor allem in Pankreas, Dickdarm und Hals, wie Studien zeigen.
Neomycinsulfat:
In seltenen Fällen wurde mit Schläfrigkeit, Verlust des Gehörs, Atembeschwerden, Hautausschlag und Schwächeverbunden.
Polymyxin B:
Ist ein Antibiotikum, dessen Nebenwirkungen neurotoxische und nephrotoxische Reaktionensind: steigende Blutspiegel, Schwindel, Apnoe, Fieber und Kopfschmerzen.
Quecksilber:
Ein schweres Metall, das für die Vergiftung verantwortlich ist, und Schäden an vielen Organen, die zu schweren Erkrankungen führen, darunter auch Schlafstörungen und neurologische Störungen.
Beta-Propiolacton
Ein Karzinogen und ein mögliches Toxin für Leber, Haut, Atemwege und Magen-Darm-Trakt.
Für die vollständige Liste der Impfstoffe und ihre Zutaten besuchen Sie bitte diese Seite. (Organisch & gesund) (Anm. Admin: Leider ist dafür kein Link enthalten…)
Auch im Fall des Impfzusatzstoffes Thimerosal. Thimerosal ist eine Quecksilberverbindung, die in den Impfdosen steckt, um – so die offizielle Lesart – den Impfstoff haltbar zu machen.
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Wie jetzt Robert F. Kennedy Jr. (der Sohn des ermordeten gleichnamigen Bruders von JFK) in Zusammenarbeit mit Lyn Redwood herausfand, wusste die zuständige US-Behörde,CDC seit langem, dass große Mengen von Thimerosal in den Impfstoffen stecken und dass dies zu Schäden allein aufgrund der eingebrachten Menge in das Immunsystem der Geimpften führt:
Das FDA Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) war verantwortlich für die Aufdeckung der kumulativen Exposition gegenüber Quecksilber bei Säuglingsimpfstoffen, eine einfache Berechnung, die erstaunlicherweise nie von der FDA oder der CDC durchgeführt wurde.
Als die Behörde schließlich diese grundlegende Berechnung durchführte, erkannten die Regulierungsbehörden, dass ein sechs Monate altes Kind, das nach dem empfohlenen CDC-Impfplan einen thimerosal-konservierten Impfstoff erhielt, erstaunliche 187,5 Mikrogramm Quecksilber erhalten hatte.
— (FDA’s Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) was responsible for adding up the cumulative exposure to mercury from infant vaccines, a simple calculation that, astonishingly, had never been performed by either the FDA or the CDC.
When the agency finally performed that basic calculation, the regulators realized that a six month-old infant who received thimerosal-preserved vaccines following the recommended CDC vaccine schedule would have received a jaw dropping 187.5 micrograms of mercury.)
Die Berechnungen fanden dabei bereits in den späten 1990ern stattund die Beamten des CDC haben bis heute diese Tatsache vertuscht. Dabei dient das CDC als oftmals angeführte Referenz, wenn es um das Thema Gefährdung durch Impfen/Impfstoffe geht.
Mediziner, internationale Gesundheitsbehörden, wie die WHO, und auch die Medien beriefen sich dabei immer auf das CDC und die angeblich geringen Quecksilberwerte in den Impfdosen, die das CDC als unbedenklich einstufte. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Quecksilber gilt als toxisch und ist gerade für die Organismen von Babys und Kleinkinder eine echte Gefahr.
Um zu verdeutlichen, was diese 187,5 Mikrogramm wirklich bedeuten, muss man wissen, dass die FDA einen unbedenklichen „Maximalwert“ von 2,8 Mikrogramm angibt:
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Kennedy und Redwood schreiben dazu, dass die geimpften Kinder im Zeitraum von ihrer Geburt bis zum 16./18. Lebensmonat niemals unter diesem erlaubten Schwellenwert liegen konnten:
Es gab keinen Zeitpunkt von der Geburt bis zum Alter von etwa 16-18 Monaten, wo die Säuglinge unter den EPA-Richtlinien der zulässigen Quecksilber-Exposition lagen.
Tatsächlich trat laut den Modellen, ein schockierend hohes Niveau von Blut und Körper belastenden Quecksilberwerten mit Spitzen im Alter von sechs Monaten von 120ng/Liter auf.
Um dies in die richtige Perspektive zu bringen, die CDC klassifiziert Quecksilbervergiftung ab einen Blutspiegel bei Quecksilberwerten größer als 10 ng/Liter.
— (There was no point in time from birth to approximately 16-18 months of age that infants were below the EPA guidelines for allowable mercury exposure. In fact, according to the models, blood and body burden levels of mercury peaked at six months of age at a shockingly high level of 120ng/liter. To put this in perspective, the CDC classifies mercury poisoning as blood levels of mercury greater than 10 ng/L.)
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Doch hier endet der Skandal noch nicht. Die Vertuschung, die dann im CDC erfolgte, fassen Kennedy/Redwood folgendermaßen zusammen:
[Das] FDA erteilte einer Kinderärztin mit wenig Wissen über Toxikologie den Auftrag, ihre öffentliche Berichterstattung zu überwachen.
Als Dr. Leslie Ball gefragt wurde, warum sie über die Quecksilberexposition in dieser verschleiernden Art und Weise berichtete, antwortete sie: „Das ist das, was mir gesagt wurde zu tun.“
— ([T]he FDA assigned a pediatrician with little knowledge of toxicology to oversee its public reporting. When Dr. Leslie Ball was asked why she reported the mercury exposure levels in this deceptive fashion, she responded, „That is what I was told to do.“)
Redwood und Kennedy schreiben in ihrer Zusammenfassung, dass damit der Beweis erbracht ist, dass die US-Aufsichtsbehörden genau wussten, was sie taten und welcher Gefahr und welchem Risiko sie die Geimpften aussetzten:
In dem man den klugen Rat von Etzel [U.S. Department of Agriculture Ruth Etzel, MD] ignorierte, wählte die CDC den Weg ihre katastrophalen Fehler in einem Berg von Papier verschwinden zu lassen und unterwarfen sich damit zweifach dem Impfstoff Quecksilber.
Indem es weiterhin zulässt, dass Thimerosal in Impfstoffen verwendet wird, verursacht das CDC Schäden bei amerikanischen schwangeren Frauen, ihren heranwachsenden Babys und 100 Millionen Kindern auf dem ganzen Planeten.
Und jetzt haben wir Beweise, dass unsere Regulierungsbehörden genau wissen, was sie tun.
— (Ignoring Etzel’s [U.S. Department of Agriculture’s Ruth Etzel, MD] wise advice, the CDC elected to paper over their catastrophic mistake and double down on vaccine mercury. By continuing to allow thimerosal to be used in vaccines, the CDC is causing harm to American pregnant women, their growing babies and to 100 million children all over the planet. And now we have proof that our regulators know exactly what they are doing.)
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Robert F. Kennedy und Lyn Redwood dürften mit diesem Bericht in echte Lebensgefahr geraten.
Die Pharmamafia als eine der fünf Säulen des militärisch-industriellen-medialen-agro-pharma Komplexes dürfte ob dieser Aufdeckung nicht gerade erfreut sein. Und sie wird in irgendeiner Form zurückschlagen.
Für mich ist dieser Bericht einmal mehr Beweis dafür, dass unsere Regierungen nicht im Interesse ihrer Bürger handeln, sondern ausschließlich im Interesse und im Auftrag der Wirtschaft/des Finanzsystems.
Es ist bezeichnend, dass fast 20 Jahre vergehen müssen, bis hartnäckige Aktivisten an diese Informationen kommen, die dann aber wohl in derHochleistungspresse versanden werden.
Letztlich bestätigt sich damit einmal mehr eine Verschwörungstheorie als gelebte Verschwörungspraxis.
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
Die Alpha-Liponsäure ist ein körpereigener Stoff mit antioxidativer Wirkung. Schon sehr lange gibt es die Alpha-Liponsäure auch als Nahrungsergänzung im Handel. Sie bietet sich aufgrund ihrer chelatierenden Eigenschaften zur Entgiftung von Schwermetallen an. Auch zur Prophylaxe und Therapie der diabetischen Neuropathien wird die Alpha-Liponsäure erfolgreich eingesetzt. Studien vom Juni 2017 zeigen, dass die Alpha-Liponsäure offenbar auch bei der Multiplen Sklerose hilfreich ist und bei langfristiger Einnahme deren Verlauf bremsen und Symptome bessern kann.
Alpha-Liponsäure bremst Multiple Sklerose
In einer randomisierten doppelblinden Pilot-Studie der Oregon Health & Science University School of Medicine in Portland/Oregon beobachteten Forscher rund um Dr. Rebecca Spain, dass die Alpha-Liponsäure – ein freiverkäufliches Antioxidans – den Verlauf der sog. sekundär progredienten Multiplen Sklerose (SPMS) verlangsamen kann. Ihre Studienergebnisse wurden im Juni 2017 im Fachjournal Neuroimmunology & Neuroinflammation veröffentlicht.
Die Teilnehmer hatten über zwei Jahre hinweg täglich 1.200 mg Alpha-Liponsäure eingenommen. Anschliessend stellten die Forscher fest, dass bei Patienten, die an der SPMS – einer bestimmten Form der Multiplen Sklerose – litten, die Gehirnatrophie (Gehirnschwund) im Vergleich zur Placebogruppe deutlich verringert werden konnte.
Multiple Sklerose – Drei Formen
Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems, in deren Verlauf die Schutzhüllen (Myelinscheide) der Nerven im Rahmen von Autoimmunprozessen angegriffen werden. Die Signalweiterleitung zwischen Gehirn und Rückenmark wird dadurch gestört und es kommt zu den unterschiedlichsten Symptomen, wie z. B. Schwäche, Gehschwierigkeiten oder Taubheits- und Kribbelgefühlen.
Mehr als 2,3 Millionen Menschen sollen weltweit von MS betroffen sein. Man unterscheidet drei MS-Formen:
Die schubförmige MS (RRMS für rezidivierend-remittierende MS) ist dabei die am häufigsten auftretende Form. Hier erlebt der Patient immer wieder Schübe, in denen die Krankheit aufblüht. Schübe können ein bis zu mehrere Tage andauern. Anschliessend kommt es zu symptomfreien Phasen, in denen sich die Symptome aus dem vorangegangenen Schub wieder zurückbilden. Oft ist es jedoch so, dass sich im Verlauf der Erkrankung die Folgen der Schübe nicht mehr vollständig zurückbilden.
Die Mehrheit der Patienten, die eine RRMS haben, entwickelt irgendwann eine SPMS, also eine MS-Form, die kontinuierlich voranschreitet. Die Nervenschäden und Nervenverluste werden hier immer massiver, die Symptome immer stärker, während die symptomfreien Phasen immer seltener werden.
Bei der dritten MS-Form der primär progredienten MS (PPMS), die eher selten ist und nur 10 bis 15 Prozent der MS-Patienten betrifft, kommt es von Anfang an zu einem kontinuierlich fortschreitenden Verlauf – ohne Schübe und ohne symptomefreie Phasen. Das Krankheitsbild verschlechtert sich zusehends.
Je besser die Erholung nach Schüben gelingt, umso aussichtsreicher die Prognose
Die Schulmedizin verfügt derzeit über keine heilenden MS-Therapien, entwickelt aber immer wieder neue Medikamente, um den Verlauf der MS wenigstens zu verlangsamen. Das Ziel dabei ist es,
die remissionsfreien Phasen so weit wie möglich zu verlängern,
eine möglichst vollständige Erholung nach einem Schub zu erreichen und
den Zeitpunkt, wenn die RRMS in eine SPMS übergeht, möglichst weit hinauszuzögern.
Denn man weiss, dass eine RRMS umso später in eine SPMS übergeht (oder gar nicht), je vollständiger sich die Betroffenen nach den Schüben erholen können. Es ist also wichtig, Massnahmen zu finden, die nach einem Schub, die Neubildung der zerstörten Myelinscheiden und Nervenreparaturvorgänge fördern und unterstützen können.
Neues MS-Medikament: Ocrelizumab (OcrevusTM)
Am 28. März 2017 wurde in den USA in einem beschleunigten Zulassungsverfahren das Medikament OcrevusTM (Ocrelizumab) des Schweizer Pharmaunternehmens Hoffmann-La Roche zugelassen. Zum ersten Mal liege damit nicht nur ein Medikament für Betroffene der RRMS vor, sondern auch für Patienten mit progredienten Verlaufsformen, so Billy Dunn, Leiter der Abteilung für Arzneimittel gegen neurologische Erkrankungen bei der FDA (US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde).
Die Wirksamkeit von OcrevusTM sei in zwei klinischen Studien mit insgesamt 1.656 Teilnehmern und über einen Zeitraum von zwei Jahren gezeigt worden. In beiden Studien verglich man OcrevusTM mit einem anderen MS-Medikament (Rebif®) und mit einem Placebopräparat. In beiden Studien hatten die OcrevusTM-Patienten weniger Schübe und erlebten eine geringere Verschlimmerung ihrer Beschwerden als in der Rebif®-Gruppe.
Die Nebenwirkungen von Ocrelizumab
Es handelt sich bei OcrevusTM um ein Mittel, das per Infusion im Abstand von zunächst zwei Wochen (die ersten beiden Dosen), dann im Abstand von sechs Monaten von medizinischem Fachpersonal verabreicht werden muss. Zuvor muss der Patient über Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt werden. Bei OcrevusTM – einem immunsuppressiven Medikament – gehören die folgenden dazu:
Juckreiz, Ausschläge, Nesselsucht, Hautrötung, niedriger Blutdruck, Schwellungen im Hals, Übelkeit, Schwindel, Fieber, Müdigkeit, Kurzatmigkeit und schneller Herzschlag. Darüber hinaus hatten OcrevusTM-Patienten in den Zulassungsstudien häufiger an Atemwegsinfektionen gelitten als die Kontrollgruppen. Auch für bösartige Krebserkrankungen steigt das Risiko mit OcrevusTM, besonders für Brustkrebs.
Unerwünschte Reaktionen auf das Mittel sind offenbar so häufig, dass empfohlen wird, vor der Infusion Cortison zur Drosselung des Immunsystems sowie Antihistamine zur Vermeidung allergischer Reaktionen zu spritzen. Allerdings gab es trotz dieser Massnahmen in den genannten Studien bei 34 bis 40 Prozent der Teilnehmer Nebenwirkungen.
Ocrelizumab: Todesfälle bei Arthritis-Patienten
Möglicherweise liegt es an diesem nicht ganz optimalen Profil des Mittels, dass OcrevusTM in der EU noch nicht zugelassen wurde (Stand 4.7.2017). Oder auch daran, dass man es ursprünglich als Medikament gegen Arthritis und Lupus vorgesehen hatte. Die Testreihe wurde dann jedoch abgebrochen, nachdem mehrere Patienten an Infektionen gestorben waren – so Hoffmann-La Roche zur Basler Zeitung am 8.3.2010. Details dazu erfuhr die Öffentlichkeit jedoch nicht. Arthritis-Patienten kamen für OcrevusTM also nicht mehr in Frage. An MS-Patienten aber wurde das Mittel weiter getestet.
Nebenwirkungsarme und dennoch wirksame Alternativen zu OcrevusTM, Rebif® & Co. wären jedenfalls mehr als willkommen. Die eingangs erwähnte Alpha-Liponsäure könnte laut Dr. Spain eine solche Alternative sein und eine effektive Therapie bei SPMS erlauben.
Alpha-Liponsäure: Die Wirkung bei Multipler Sklerose
Je mehr Nervenzellen im Verlauf der MS verloren gehen, umso stärker ausgeprägt ist der Gehirnschwund – und dieser stellt wiederum einen Marker für den weiteren Verlauf der MS dar. Genau diesen Gehirnschwund soll die Alpha-Liponsäure aufhalten können.
An Dr. Spains Studie nahmen 51 Erwachsene zwischen 40 und 70 Jahren teil. Sie alle hatten eine SPMS-Diagnose. 27 der Teilnehmer erhielten über zwei Jahre hinweg täglich 1.200 mg Alpha-Liponsäure. Die übrigen 24 Teilnehmer erhielten ein Placebopräparat.
Die Alpha-Liponsäure erwies sich als sicher und gut verträglich. Lediglich Magen-Darm-Beschwerden traten gelegentlich auf. In der Alpha-Liponsäure-Gruppe kam es nun im Vergleich zur Placebogruppe zu weniger Stürzen. Auch erzielte diese Gruppe bessere Laufzeiten, konnte sich also besser und sicherer bewegen als die Placebogruppe.
Alpha-Liponsäure reduziert Gehirnschwund bei MS
Mit MRT-Scans wurde überdies das Gehirnvolumen der Probanden vor der Studie, nach einem Jahr sowie zum Ende der Studie untersucht. Es zeigte sich, dass die Alpha-Liponsäure-Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe eine um durchschnittlich 68 Prozent reduzierte Gehirnschwundrate aufwies. Das Wissenschaftler-Team um Dr. Spain betonte, dass OcrevusTM die Gehirnatrophie nur um 18 Prozent reduzieren konnte.
Um nun für die künftige Therapie mit Alpha-Liponsäure mehr Daten sammeln zu können, sind derzeit weitere klinische Studien in Planung, die in diesem Jahr noch starten werden.
Mehr Informationen zu naturheilkundlichen Massnahmen bei MS und auch zu möglichen Ursachen von MS finden Sie hier:
Wir wollen eine kurze Zusammenfassung über die verursachten Schäden einiger synthetischer Vitamine vorstellen, Zusätze diverser Arzneien aber auch in Nahrungsmitteln:
Vitamin A:Pseudo-Gehirntumoren (obwohl es als Krebs-Vorbeugungs-mittel verwendet wird!), Vergrösserung der Leber und Milz, Störungen am Magen und Darm, Migräne, Fieber, Tachykardie, Oedeme, aplastische Anämie (oft tödlich), Nieren funktionsstörungen,; trockene und orange-gefärbte Haut, Schüttelkrämpfe, usw.
Vitamin B1: Kollapse (vor allem wenn injiziert), Herzklopfen, Tachykardie, Ödeme, Blausucht, usw.
Vitamin D hat den Tod einer unabsehbaren Zahl von Kindern auf dem Gewissen: verschrieben, um eine bessere Entwicklung zu fördern, verursachte es Kalk-Salz Ablagerungen in den Arterien und Nieren oft mit schweren Folgen.
Aut den synthetischen Vitaminen lastet die Anklage, die plazentare Barriere zu durchbrechen: Z.B. Vitamin C und B6: Von den Müttern währed der Schwangerschaft eingenommen, können sie bei Neugeborenen Krampfanfälle und Blutungs-Anfälligkeit hervorrufen. Vitamin Cprovoziert überdies Aborte und fördert iatrogene Siderochromatose, eine Krankheit die auf übermässige Eisenablagerung in den Geweben und dadurch bedingt übermässige Eisen-Absorpion durch den Darm zurückzuführen ist. Das Vitamin K, während der Schwangerschaft eingenommen, kann beim Neugeborenen Gelbsucht verursachen ( „The Medical Letter“ N. 19, 1. Oktober 1984); zudem schadet es der Leber. Noch schlimmer sind die Auswirkungen des Vitamin A, wenn von Schwangeren zur Behandlung von Akne eingenommen; die teratogenen Effekte dieser Substanz sind ungeheuerlich: laut (,,The Medical Letter“ N. 2, 15. Januar 1984), riskiert das Kind, mit einem Wasserkopf, schwachsinnig und mit Missbildungen am äussern Ohr zur Welt zu kommen. Dies hat sich auch im speziellen Fall von Isotretinoin zugetragen, von dem wir schon gesprochen haben (Kapitel II, Accutane-Roche).
An diesem Punkte ist es interessant hervorzuheben, dass die Akne, zu deren Heilung man das synthetische Vitamin A verschreibt, grossenteils von der Einnahme dieses Vitamins herrührt: 90% der Patienten, welche diese Produkte gebrauchen, zeigen schwere dermatologische Folgen!
(DAS GOLDENE KALB von Milly Schär-Manzoli S.94)
Auch die Anthroposophen warnen vor dem synthetischen Vitamin D. ünscht
Wer Angst vor Faltenbildung hat, sollte jetzt genau aufpassen!
Heute stellen wir die Brombeere, die Anti-Aging-Pflanze schlechthin, mit Ihren zahlreichen Antioxidantien vor.
Allgemeine Informationen
Wissenschaftlicher Name: Rubus fructicosus
Pflanzenfamilie:Rosengewächse / rosaceae
Sammelzeit: Die Blätter können eigentlich fast ganzjährig, aber am besten von April bis September, die Beeren im August und teilweise noch im September gesammelt werden.
Orte: Brombeeren findet man an sonnigen bis halbschattigen Standorten in stacheligen Sträuchern in Wäldern, an Waldrändern, an Feldrandstreifen auf Brachflächen und in Hecken. Sie bevorzugen zwar meist einen kalk- und stickstoffreichen Boden, gedeihen aber auch auf humusarmen, felsigen Untergrund.
Mit ihren zahlreichen Antioxidantien zum Schutz vor Zellalterung, Straffung des Bindegewebes und Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Gehirns gilt die Brombeere mit ihren Früchten als die Anti-Aging-Pflanze unter den Wildkräutern schlechthin.
Tips für Grüne Smoothies mit Brombeeren
Grundsätzlich können sowohl die vitaminreichen Beeren, als auch die Blätter in der Küche sehr vielseitig und gewinnbringend eingesetzt werden. Besonders gut schmecken die Früchte wenn sie ganz frisch vom Strauch sind. Sie können die Brombeere als Marmelade, als Fruchtaufstrich, als Saft, als aufgesetzter Likör oder als Süßspeise (beispielsweise ein Kompott mit Hefeklößen) genießen. Die Blätter, insbesondere die jungen und zugleich zarten Triebspitzen, ergeben allein oder vermischt mit anderen Kräutern einen köstlichen, erfrischend schmeckenden Tee, der sowohl heiß als auch kalt getrunken werden kann. Auch die Fermentation ist bei Brombeeren durchaus möglich und ergibt einen sehr schmackhaften Tee, der dem schwarzen Tee sehr ähnelt.
Für den Grünen Smoothies können wir sowohl die Blätter als auch die Beeren verwenden. Sogar die Stacheln können zerkleinert werden, wenn sie einen Hochleistungsmixer oder Profimixer mit eben dieser Qualität haben. Die Blätter haben eine leicht adstringierende (zusammenziehende, stopfende) und entzündungshemmende Wirkung. Die Früchte gelten als richtige Vitaminbomben und haben mit den enthaltenen bioaktiven Substanzen Einfluss auf den Gesundheitsschutz.
Eigenschaften
Die Brombeere gilt als ein Wildkraut einer immunstärkenden, schleimlösenden, tonisierenden, adstringierenden, blutreinigenden, blutstillenden und harntreibenden Wirkung.
Anwendungsbereiche
In Situationen von Fieber, Magen-Darmnproblemen, Durchfall, Sodbrennen, Mandel- oder Mundschleimhautentzündungen, Blasenentzündungen oder bei Hautunreinheiten hält man den Einsatz der Brombeere für eine sinnvolle Maßnahme. Auch in allen Anti-Aging-Themen ist sie immer wieder präsent und wird gerne als Unterstützung herangezogen.
Wichtiger Hinweis:
Die Verwendung von Brombeere ist nicht für die Beseitigung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder krankhaften Beschwerden bestimmt. Die hier niedergeschriebenen Angaben beruhen auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. In keiner Weise sollen eben diese Angaben eine Beratung durch einen Arzt ersetzen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte daher an Ihren Arzt oder Ihren Heilpraktiker.
Smoothie-Rezept mit Brombeeren
1 Hand voll Brombeerblätter
1 Hand voll Brombeeren
1 Hand voll Salat nach Wahl oder Spinat
1/2 Ananas
1 Avocado
1 Apfel
1 Birne
1 kleine Gurke
1/4 Bio-Zitrone mit Schale
1 kleines Stück Ingwer
Wasser oder Eiswürfel immer nach eigenem Geschmack
Brombeeren wachsen an stacheligen Sträuchern, die häufig an Waldrändern und Lichtungen anzutreffen sind. Auch in Gärten werden die Brombeeren gerne angebaut, denn die Früchte schmecken sehr lecker.
Die Früchte reifen im August und sind dann schwarz.
Doch nicht nur die Früchte der Brombeeren sind wertvoll. Aus den Blättern kann man einen heilkräftigen Tee zubereiten, der vor allem gegen Durchfall verwendet werden kann. Brombeerblätter-Tee eignet sich auch als Haustee.
Brombeerblätter kann man wahlweise als Tee oder als Tinktur anwenden.
Die häufigste Art, die Brombeere anzuwenden, ist jedoch das Essen der vitaminreichen Früchte.
Tee
Für einen Brombeerblätter-Tee übergiesst man ein bis zwei Teelöffel Brombeerblätter mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen.
Anschliessend abseihen und in kleinen Schlucken trinken.
Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.
Tinktur
Um eine Brombeerblätter-Tinktur selbst herzustellen, übergiesst man Brombeerblätter in einem Schraubdeckel-Glas mit Doppelkorn oder Weingeist, bis alle Pflanzenteile bedeckt sind, und lässt die Mischung verschlossen für 2 bis 6 Wochen ziehen.
Dann abseihen und in eine dunkle Flasche abfüllen.
Von dieser Tinktur nimmt man ein bis drei mal täglich 10-50 Tropfen ein.
Wenn einem die Tinktur zu konzentriert ist, kann man sie mit Wasser verdünnen.
Auch aus den Brombeer-Früchten wird manchmal eine Tinktur hergestellt.
Innerlich
Brombeerblätter kann man innerlich, als Tee oder Tinkturgegen Durchfalleinsetzen.
Ausserdem hilft Brombeerblätter gegen Weissfluss.
Wegen der schleimlösenden Eigenschaften kann man Brombeerblätter auch gegen Verschleimung im Bereich der Atmungsorgane verwenden. Die blutreinigende Wirkung führt zu einer Verbesserung von Hautproblemen wie Ekzemen und schlecht heilenden Wunden. Vor der Geburt eignet sich Brombeerblätter-Tee zur Auflockerung des Gewebes, damit die Geburt später leicht vonstatten geht.
Pflanzenbeschreibung
Die Brombeere ist in Europa heimisch.
Sie wächst bevorzugt an Waldrändern, auf Lichtungen, an lichten Waldwegen und in Gärten.
Die mehrjährige Pflanze wird bis zu drei Meter hoch.
Die dornigen Stengel liegen in ihrem ersten Jahr meist auf dem Boden und schlagen Wurzeln. Im zweiten Jahr wachsen sie in die Höhe und tragen Blätter und Früchte. Anschliessend sterben sie meistens ab.
Die Blätter sind fünf- bis dreizählig gefiedert. Oben sind die Blätter glatt und dunkelgrün, auf der Unterseite filzig. Die Stengel der Blätter haben Stacheln.
Die weissen Blüten erscheinen zwischen Juni und September. Sie wachsen in Trugdolden.
Aus den Brombeere-Blüten entwickeln sich ab August die schwarzen Sammelfrüchte. Die Früchte schmecken säuerlich und in reifem Zustand ausserdem süß.
Sie suchen den Vitaminspender-Tipp für den Frühling und Spätherbst? Voila, dann liegen Sie mit der Brunnenkresse, auch Wasserkresse genannt, genau richtig!
Allgemeine Informationen
Wissenschaftlicher Name: Nasturtium officinale
Pflanzenfamilie: Kreuzblütler / Brassicaceae
Sammelzeit: Die Blätter können fast ganzjährig gesammelt werden. März bis Juni und September bis November sind dabei grundsätzlich die besseren Monate. Im April und Mai sind die Spitzenzeiten.
Orte:Die Brunnenkresse finden Sie in und an Bächen, Seen und anderen Quellen.
Verwendete Pflanzenteile:In erster Linie die Blätter, aber teilweise auch die Blüten.
Besonderheiten
Bereits vor Hunderten von Jahren wurde die Brunnenkresse laut Überlieferungen schon als Salatgewürz eingesetzt. Empfehlen können wir parallel zu den Smoothies eine Anwendung insbesondere in Wildkräutersalaten, im Kräuterquark, Suppen oder auch Saucen.
Tips für Grüne Smoothies mit Brunnenkresse
Die Brunnenkresse enthält viel Vitamin C und ist daher insbesondere im Frühling und im Spätherbst ein sehr guter alternativer Vitaminspender. Sie zeichnet sich allerdings auch durch ihre Schärfe und leichte Bitterkeit aus, weshalb eine wohldosierte Anwendung ratsam ist. Bitte achten Sie darauf, dass Sie das Wildkraut zudem nur frisch verwenden, denn getrocknet gehen viele Wirkstoffe verloren.
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Eigenschaften
Der Brunnenkresse sagt man eine belebende, verdauungsfördernde, schleimlösende, antibakterielle, blutreinigende, harntreibende und auf die Gallenproduktion anregende Wirkung nach.
Anwendungsbereiche
Die Brunnenkresse gilt als Allzweckwaffe und soll demnach in ganz vielen Bereichen sinnvoll eingesetzt werden können. Zum Beispiel um den Menschen bei einer Frühjahrsmüdigkeit aufzupeppen, bei Husten, einer Bronchitis, einer Halsentzündung, einer Erkältung, bei Zahnfleischentzündungen, Blasenentzündungen, bei Verdauungsproblemen, Rheuma oder Gicht, bei hohem Blutzucker, Gallen- und Blasensteinbeschwerden und natürlich bei Vitamin C Mangel. Aber auch auf die menschliche Haut soll sie positiv wirken, insbesondere bei unreiner Haut oder auch leichten Brandwunden.
Wichtiger Hinweis:
Die Verwendung von Brunnenkresse ist nicht für die Beseitigung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder krankhaften Beschwerden bestimmt. Die hier niedergeschriebenen Angaben beruhen auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. In keiner Weise sollen eben diese Angaben eine Beratung durch einen Arzt ersetzen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte daher an Ihren Arzt oder Ihren Heilpraktiker.
Die Brunnenkresse wächst in und an Bächen und Seen. Sie gedeiht nicht nur in der warmen Jahreszeit, sondern fast rund ums Jahr, was sie auch im zeitigen Frühling und Spätherbst zu einem wichtigen Vitaminspender macht.
Mit ihren fleischigen, rundlichen Blättern sieht sie schon sehr saftig aus, was auch auf ihre Eigenschaft als Salatpflanze hindeutet.
So sind Wildsalate und Kräuterquark denn auch der Haupteinsatzzweck der Brunnenkresse. In dieser Form kann sie Frühjahrsmüdigkeit lindern und Vitaminmangel beheben.
Da die Wirkstoffe der Brunnenkresse durch Trocknung weitgehend verloren gehen, wird sie fast nur frisch angewendet.
Am besten nimmt man die Brunnenkresse als Salatgewürz zu sich.
Da die Wirkstoffe in der Brunnenkresse jedoch scharf sind und die Schleimhäute reizen können, sollte man sie nicht täglich verwenden, sondern nur mit Pausen. Man kann auch den Frischsaft der Brunnenkresse einnehmen und zwar maximal dreimal täglich ein Teelöffel voll, verdünnt in einem Glas Wasser.
So behutsam angewendet wirkt die Brunnenkresse belebend und blutreinigend.
Sie stärkt die Verdauung und regt die Niere an. Verschleimung der Atemwege wird gelöst.
Pflanzenbeschreibung
Die Brunnenkresse ist in Europa heimisch.
Sie wächst an und in Flussufern und Seen. Angebaut wird sie häufig in Wasserbehältern.
Die mehrjährige Pflanze wird bis zu 70 cm lang.
Die zentralen Stengel kriechen und bilden überall Wurzeln.
Die dunkelgrünen Blätter sind rund gefiedert und fleischig. Ihre Oberfläche glänzt.
Zwischen Juni und September blüht die Brunnenkresse mit kleinen weissen Blüten. Aus den Blüten entwickeln sich kleine Schoten.
Nach der Blütezeit werden die Blätter härter, schärfer und nicht mehr so saftig. Zur späten Ernte muss man dann abwarten, bis neue Blätter austreiben.
Zerriebene Blätter riechen scharf. Auch der Geschmack der Blätter ist scharf und leicht bitter.
Die Bachbunge ist sehr reich an Vitaminen und daher natürlich ein gern gesehener Gast in Grünen Smoothies. Insbesondere auch in Kombination mit anderen Wildkräuterarten wie der Pfefferminze oder dem Spitzwegerich ist sie ein guter Chlorophyll-Lieferant. Sie hat einen leicht bitteren, scharfen, würzigen Geschmack. Bitte waschen Sie die Bachbunge aufgrund ihrer Standorte vor dem Verzehr sehr gut.
Neben der Verwendung in Grünen Smoothies wird die Bachbunge auch für Salate , in Kombination mit Gemüse oder auch in Pesto verwendet. Ein sehr leckerer Wildkräutersalat kann beispielsweise zusammen mit Brennnessel, Löwenzahn, Gundermann und Brunnenkresse angerichtet werden.
Eigenschaften
Der Bachbunge wird nachgesagt, dass sieschleimlösend, entwässernd, blutreinigend, entgiftend, den Cholesterinspiegel senkend und schweisstreibend wirkt.
Anwendungsbereiche
Sie soll bei Appetitlosigkeit, Asthma, Frühjahrsmüdigkeit (Stoffwechselregulierung), Fieber, Husten, Lungenproblemen, Verdauungsschwächen, Verstopfung, Blasensteinen und Zahnfleischblutungen helfen.
Wichtiger Hinweis (bin ich zu verpflichtet, es jedesmal zu schreiben … ihr könntet ja gesund werden :-)) – nee…immer erst vom Arzt abklären lassen !) : Die Verwendung von Bachbunge ist nicht für die Beseitigung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder krankhaften Beschwerden bestimmt. Die hier niedergeschriebenen Angaben beruhen auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. In keinster Weise sollen eben diese Angaben eine Beratung durch einen Arzt ersetzen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte daher an Ihren Arzt oder Ihren Heilpraktiker.
Smoothie-Rezept mit Bachbunge
2 Hand voll Bachbunge
1 Hand voll Wildkräuter oder Salat nach Wahl
1 Apfel
1 Banane
1/2 Salatgurke
1 Hand voll Trauben
1/4 Bio-Limette mit Schale
4 Aprikosen
1 kleines Stück Ingwer
Wasser oder Eiswürfel immer nach eigenem Geschmack
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Baldrian
Nicht nur allgemein für Grüne Smoothies, sondern insbesondere auch für die stressigen Zeiten im Lebens-Alltag empfehlen wir die besänftigende Wildkräuter-ArtBaldrianmit ihren zart duftenden Blüten.
Allgemeine Informationen
Wissenschaftlicher Name:Valeriana officinale
Pflanzenfamilie:Baldriangewächse / Valerianaceae
Sammelzeit:Die Blätter können von Mai bis September, die Blüten insbesondere in den Sommermonaten Juli und August und die Wurzeln im Oktober gesammelt werden.
Orte:Der Baldrian bevorzugt sonnige bis halbschattige Ort und wächst auf feuchten, humusreichen Wiesen, in Uferzonen und an Wald oder Wegesrändern. Baldrian ist auch in privaten Gärten zu finden. Dort ist er sehr anspruchslos und verbreitet sich durch Ausaat leicht von selbst.
Außergewöhnlich ist sicherlich der zarte Duft seiner Blüten. Die Pflanze riecht angenehm beruhigend, ohne dabei aber müde zu machen. Seine Wurzeln werden sogar in der Medizin verwendet. Oft sind die Baldrian-Mittel auch mit anderen Heilpflanzen kombiniert, wie z.B. mit Hopfen, Melisse oder einer Passionsblume.
Tipps für Grüne Smoothies mit Baldrian
Für unsere Smoothies empfehlen wir neben den Blättern auch die Verwendung der rohen, ungewaschenen Blüten. Diese sind zwar etwas exotisch im Geschmack, jedoch sehr originell mit einem köstlichen Aroma.
Eigenschaften
Baldrian ist aufgrund seiner Eigenschaften sehr bekannt. So soll er beispielsweise herzberuhigend, entspannend, nervenstärkend, konzentrationsfördernd, krampflösend, und Schlaf-fördernd wirken.
Anwendungsbereiche
Dem Baldrian wird nachgesagt, dass er in zahlreichen Situationen von Schlafstörungen, Nervosität und vielen psychosomatisch bedingten Problemen eine positive Wirkung haben kann. So gibt es den Baldrian in Form von Tee, Tabletten, Tinkturen oder auch als Pulver zu kaufen. Gegen Blähungen, Darm- oder Magenkrämpfe, Entzündungen, Gallenbeschwerden, Gastritis, Kopfschmerzen, Migräne, Rückenprobleme, Schilddrüsenüberfunktionen, Schlafstörungen, Prüfungsangst oder Neurodermitis soll er helfen können.
Wichtiger Hinweis: Die Verwendung von Baldrian ist nicht für die Beseitigung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder krankhaften Beschwerden bestimmt. Die hier niedergeschriebenen Angaben beruhen auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. In keinster Weise sollen eben diese Angaben eine Beratung durch einen Arzt ersetzen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte daher an Ihren Arzt oder Ihren Heilpraktiker.
Smoothie-Rezept mit Baldrian
1 Hand voll Baldrianblätter
1 Baldrian-Blüte
1 Hand voll Salat nach Wahl
1 Orange
1 Birne
1/4 Birne
Wasser oder Eiswürfel immer nach eigenem Geschmack