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Fressen die Grünen Kinder? (Video)
Nachdem am 30.6.17 das NetzDG (Gestapo-Gesetz zur endgültigen Abschaffung der Meinungsfreiheit) und die „Ehe für alle“ im schaurigen Bundesmarionettenkabinett abgesegnet wurden, freuten sich vor allem die Grünen. Ganz vorne mit dabei Volker Beck, der bereits mehrfach aufgrund Drogen und Kinderpornografie auffiel. Die Grünen-Clowns feierten das Ehe-für-alle-Gesetz mit Konfettiregen und Tuten, da nun straffreier Sex mit Geschwistern, Kindern und Tieren erlaubt ist. Erstes und zweites steht bereits seit vielen Jahren in ihrem Wahlprogramm. Besonders dem drogenkonsumierenden Volker Beck steht die Freude über den straffreien Sex mit Kindern ins Gesicht geschrieben:
Aber es geht noch skurriler! Hinweise deuten darauf hin, dass die Grünen nicht nur den Sex mit Kindern lieben, sondern diese auch essen? In Kernten finanzierten die Grünen ein Horrorfestival mit, bei dem ein Film gedreht wurde, wie ein Kinderschnitzel aus Kinderfleisch und Babyspeck zubereitet wird. Bestens dazu bereitet wären dazu deutsche, blonde Kinder. Finanziert wurde der Spaß aus Steuergeldern:
Quelle : https://annaschublog.wordpress.com/2017/07/02/fressen-die-gruenen-kinder-video/
Eigener Kommentar :
Wie menschenverachtend und widerlich geht es noch? Das ist doch wohl ein Scherz übelster Sorte… Perverses Grünen Pack – über so etwas kann niemand wirklich lachen oder es spaßig nennen !
Kräutermume
Rumänische Polizei sorgt in Deutschland für Ordnung
Um die massiven Probleme mit der Ausländerkriminalität in den Griff zu bekommen, hat sich Duisburg Unterstützung durch die rumänische Polizei geholt. Allein die Anwesenheit der Kollegen aus Rumänien hat die kriminellen Zuwanderer abgeschreckt.

Schlägereien, Messerstechereien und Drogendelikte gehören an der Mallinckrodtstraße in der Dortmunder Nordstadt zum Alltag. Auch Morde sind schon vorgekommen. Zudem werden die deutschen Beamte, die in dem Ausländerviertel gegen die Kriminalität helfen wollen, oftmals von Anwohner behindert.
100 Personen umzingeln zwei Polizisten
Am vergangenen Sonntag etwa wurden zwei Zivilbeamte bei einer Ausweiskontrolle von rund 100 Personen umzingelt und bedroht. Sie hatten einen 24-jähriger rumänischen Staatsangehörigen dabei beobachtet, wie er einen vorbeifahrenden Streifenwagen mit einem Trinkpäckchen bewarf. Als sie ihn zur Rede stellen wollten, hetzte er eine Menschenmenge gegen die Polizisten auf.
„Diese gefährliche Szene hat einige Minuten angedauert“, zitiert die Rheinische Post einen Polizeisprecher. Aus der Menge wurde auch eine Glasflasche auf den Dienstwagen der beiden Beamten geworfen. Erst als sich weitere Einsatzwagen zu Hilfe kamen, löste sich die Menge auf. Ähnliche Fälle kennt man auch aus Berlin.
Vor allem die rumänische Staatsangehörige machen Probleme
Solche Situationen, in denen Polizisten bei Routineeinsätzen plötzlich einer gefährlichen Meute gegenüberstehen, häufen sich. Und schon längst geht diese Gefahr nicht mehr nur von Mitgliedern krimineller arabischer Großfamilien aus.
Verstärkt sorgen auch Zuwanderer aus Südosteuropa für Probleme, die sich in ganzen Straßenzügen in Duisburg, Köln, Dortmund, Essen, Hagen und Gelsenkirchen niedergelassen haben. In Duisburg etwa kommt jeder fünfte Zuwanderer aus Rumänien oder Bulgarien.
„Wir müssen immer wieder wegen Lärmbelästigung, Körperverletzung und Diebstahl ausrücken“, sagt ein Polizist. Vor allem die rumänischen Staatsangehörigen hielten sich nicht an Gesetz und Ordnung. Und während der Einsätze werden dann auch noch die Beamten selbst zur Zielscheibe.
Rumänische Polizei unterstützt die deutschen Kollegen
Um die Lage in den betroffenen Bezirken in den Griff zu bekommen, holen sich die dortigen Gesetzeshüter gelegentlich Unterstützung von der rumänischen Polizei. Laut Polizeipräsidium Duisburg ist der Einsatz der Kollegen aus Rumänien ein Erfolg. Der zuständige Polizeidienstführer empfiehlt eine Vertiefung der Zusammenarbeit.
Die letzte Einsatzmaßnahme vom 8. bis zum 20. August hatte unter anderem das Ziel, die Straftäter aus Rumänien abzuschrecken. Allein durch die Anwesenheit der rumänischen Polizisten sei ein „Ruck“ durch die Zuwanderer gegangen, so das Polizeipräsidium. In zahlreichen Fällen sei es durch die Amtshilfe zu „extrem verschlankten Ermittlungswegen“ gekommen.
Die rumänischen Beamten lieferten wichtige Unterstützung bei Ermittlungen wegen Betrugs, Diebstahls, Hehlerei und Urkundenfälschung. Zudem halfen sie bei der Vollstreckung von Haftbefehlen. Ein Beamter sagte: „Um langfristig etwas zu erreichen, müssen die Kollegen aus Rumänien aber dauerhaft und nicht nur temporär bei uns sein.“
Quelle: https://www.berlinjournal.biz/rumaenische-polizei-deutschland/
Eigener Kommentar:
Wenn geltendes Recht angewendet werden würde und nicht seitens der Politik verboten würde, gäbe es solche Zustände nicht.
Jeder Asylsuchende der sich nicht an geltende Gesetze hält hat hier nichts verloren
…. Straffällige ebenfalls nicht.
An unsere Polizisten: Habt endlich Arsch in der Hose und setzt geltende Gesetze um,
unabhängig davon welche Weisung Euch gegeben wird, denn Ihr seid es, die das Volk vor solchen Elementen zu schüten habt.
Der Dank des Volkes ist Euch dann garantiert!
Hirntod im Ausland – So entgehen Urlauber einer unfreiwilligen Organspende
Wer im Ausland nicht zum Organspender werden will, der sollte sich mit den Bestimmungen im Ferienland auseinandersetzen. Denn in vielen Urlaubsländern sind Organspenden anders geregelt als in Deutschland. So könnten Unfallopfer zu Spendern werden – auch ohne Spendeausweis.
Zustimmungs-, Widerspruchs-, Informationsregelung – die gesetzlichen Bestimmungen über die Organspende haben je nach Land andere Namen und bedeuten auch dementsprechend etwas Anderes.
In Deutschland etwa gilt die Erweiterte Zustimmungsregelung. Das heißt, jeder Bürger kann einen Organspendeausweis ausfüllen und für sich selbst entscheiden, ob er nach seinem Tod Organe spenden möchte oder nicht. Wenn ein potenzieller Spender keinen Ausweis besitzt, dürfen Angehörige im Sinne des Verstorbenen entscheiden.
Ähnlich ist die Organspende in Dänemark, Griechenland*, Großbritannien*, den Niederlanden* und der Schweiz* geregelt.
[*eigene Anmerk.: in Teilen der Schweiz greift jetzt die Widerspruchsreglung, ebenfalls in Großbritannien, Griechenland und den Niederlanden!]
In Italien greift die Widerspruchsregelung
In vielen südlichen Ländern wie Spanien, Italien, Portugal, Argentinien, Slowenien und in Österreich gilt dagegen die Widerspruchsregelung: Nach dem Hirntod wird erst einmal jeder automatisch zum Organspender. Bürger, die dies nicht möchten, müssen zu Lebzeiten explizit einer Organentnahme widersprechen. Das wird in einem nationalen Register festgehalten. Meist haben hier die Angehörigen des Verstorbenen aber vor einer Organentnahme noch ein Widerspruchsrecht.
Länder, in denen die Informationsregelung gilt, etwa Frankreich und Schweden, gehen ebenfalls grundsätzlich von einer Spendebereitschaft des Verstorbenen aus, wenn dieser nicht vorher offiziell widersprochen hat. Hier müssen die Angehörigen vor einer Organentnahme unterrichtet werden, widersprechen können sie dieser aber nicht mehr, wie dies in den Ländern mit Widerspruchsregelung möglich ist.
Dennoch müsse sich kein Tourist sorgen, daß ihm nach einem tödlichen Unfall sofort seine Organe entnommen werden, beruhigt Birgit Blome von der Deutschen Stiftung Organtransplantation. „Im Fall von Touristen werden vorher grundsätzlich die Angehörigen befragt*.“ Die jeweilige gesetzliche Regelung gelte zunächst nur für Einheimische*.
[*eigene Anmerk.: das ist falsch! Und gilt für Touristen genauso wie für Einheimische !]
Organspendeausweis verhindert Mißverständnisse
Wer aber dennoch auf Nummer sicher gehen möchte, dem empfiehlt Blome, sich vor Urlaubsantritt einen Organspendeausweis zu besorgen. Dort können die Besitzer auch eintragen, daß sie einer Organentnahme widersprechen. Dazu gibt es ein Beiblatt in der jeweiligen Landessprache. „So können Urlauber sicherstellen, dass es keine Mißverständnisse gibt.“
Für [eigene Anmerk.:gewollte]Organspender ändert ein Unfall im europäischen Ausland grundsätzlich nichts. Die Organ-Vermittlungsstelle Eurotransplant sorgt für eine gerechte Organverteilung, egal aus welchem Land das Spenderorgan stammt.
Quelle : http://www.focus.de/gesundheit/arzt-klinik/organspende/hirntod-im-ausland-so-entgehen-urlauber-einer-unfreiwilligen-organspende_aid_1019875.html
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Organspendeausweis in anderen Sprachen
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet den Organspendeausweis in 25 Sprachen an.
Grundsätzlich gilt immer die Regelung des jeweiligen Landes. In der Regel werden im Todesfall aber die Angehörigen nach dem mutmaßlichen Willen der verstorbenen Person befragt. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die gesetzlichen Regelungen in Europa (PDF 98 kB)*
[*eigene Anmerk.: Gestzliche Regelungen bitte anklicken und runterladen, ebenso bei den Übersetzungen unten! Danke!]
Damit die persönliche Entscheidung im fremdsprachigen Ausland verstanden und beachtet wird, gibt es hier den Organspendeausweis in allen EU-Amtssprachen sowie in russischer Sprache zum Herunterladen und Ausdrucken.
- Organspendeausweis in Bulgarisch – PDF 258 kB
- Organspendeausweis in Dänisch – PDF 214 kB
- Organspendeausweis in Englisch – PDF 215 kB
- Organspendeausweis in Estnisch – PDF 212 kB
- Organspendeausweis in Finnisch – PDF 212 kB
- Organspendeausweis in Französisch – PDF 212 kB
- Organspendeausweis in Griechisch – PDF 292 kB
- Organspendeausweis in Irisch – PDF 212 kB
- Organspendeausweis in Italienisch – PDF 211 kB
- Organspendeausweis in Kroatisch – PDF 213 kB
- Organspendeausweis in Litauisch – PDF 218 kB
- Organspendeausweis in Lettisch PDF 218 kB
- Organspendeausweis in Maltesisch – PDF 218 kB
- Organspendeausweis in Niederländisch – PDF 216 kB
- Organspendeausweis in Polnisch – PDF 215 kB
- Organspendeausweis in Portugiesisch – PDF 214 kB
- Organspendeausweis in Rumänisch – PDF 212 kB
- Organspendeausweis in Russisch – PDF 239 kB
- Organspendeausweis in Schwedisch – PDF 216 kB
- Organspendeausweis in Slowakisch – PDF 215 kB
- Organspendeausweis in Slowenisch – PDF 212 kB
- Organspendeausweis in Spanisch – PDF 213 kB
- Organspendeausweis in Tschechisch – PDF 215 kB
- Organspendeausweis in Türkisch – PDF 216 kB
- Organspendeausweis in Ungarisch – PDF 215 kB
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Anmerkung:
Die Informationen seitens der BZgA, daß der deutsche Organspendeausweis (bzw. deren Übersetzungen) auch in anderen Ländern Gültigkeit hat, sind FALSCH! Der deutsche Organspendeausweis ist nur in Deutschland gültig. Deutschland ist eines der wenigen Länder in Europa mit Zustimmungsregelung – in den meisten Ländern gilt Widerspruchsregelung d.h. wenn Sie nicht zu Lebzeiten schriftlich widersprochen haben, werden Sie ungefragt automatisch zum Organspender – egal welcher Nationalität Sie angehören, denn es zählt immer das Landesrecht, wo Sie verunglücken. Um dies zu verhindern sind aber landesspezifische Rechtsdokumente in der jeweiligen Landessprache oft zwingend vorgeschrieben.
Der deutsche Ausweis mit einem angekreuzten NEIN schützt Sie außerhalb Deutschland nicht.
Genaue Infos dazu finden Sie auf unserer Homepage :
http://www.organosprotection.com/
Bestellung rechtswirksamer, länderspezifischer Widerspruchsdokumente
gegen die Organentnahme (Explantation) :
http://www.organosprotection.com/order.php
Hier der Organ-Opfer-Ausweis zum Download :
http://www.organosprotection.com/OrganOpferAusweis.pdf
Bitte versenden Sie diesen Aufklärungstext vom Download an so viele Menschen wie möglich. Danke für Ihre Mithilfe!
Quelle : http://www.organosprotection.com/organopferausweisneu.html
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Bedeutung der Wörter Zustimmungslösung und Widerspruchsreglung :
Zustimmungslösung :
Der Verstorbene muß zu Lebzeiten, z.B. per Organspendeausweis, einer Organentnahme zugestimmt haben. Liegt keine Zustimmung vor, können die Angehörigen über eine Entnahme entscheiden. Entscheidungsgrundlage ist der ihnen bekannte oder der mutmaßliche Wille des Verstorbenen.
Widerspruchslösung :
Hat der Verstorbene einer Organentnahme zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen,z.B. in einem Widerspruchsregister, so können Organe zur Transplantation entnommen werden. In einigen Ländern haben die Angehörigen ein Widerspruchsrecht.
Entscheidungslösung :
Jede Bürgerin und jeder Bürger soll die eigene Bereitschaft zur Organ- und Gewebespende auf der Grundlage fundierter Informationen prüfen und schriftlich festhalten. In Deutschland stellen die gesetzlichen und privaten Krankenkassen ihren Versicherten derzeit noch alle zwei Jahre einen Organspendeausweis zur Verfügung,verbunden mit der Aufforderung seine persönliche Entscheidungin diesem Dokument schriftlich festzuhalten. Dabei kann die Entscheidung sowohl für oder gegen eine Organ-und Gewebespende getroffen werden oder ganz auf eine Entscheidung verzichtet werden.
Organspende: Die verschwiegene Wahrheit
Organspenden – moderner Kannibalismus? Welche Schmerzen „verstorbene“ Organspender tatsächlich noch verspüren können.
»Soll ich einen Organspendeausweis unterschreiben oder ihn zerreißen?« Das Transplantationsgesetz von 1997 und auch die Novelle von 2012 leiden unter schweren Geburtsfehlern. Private Stiftungen übernehmen Beschaffung und Verteilung der Organe, die Bundesärztekammer, ein nicht rechtsfähiger Verein, hat die Deutungshoheit zur Todesfeststellung. Das installierte System ist schwer zu durchschauen und zu kontrollieren.
Das Hirntod-Kriterium ist eine interessengeleitete Vereinbarung bar jeder wissenschaftlichen Erkenntnis. International wurde wiederholt über Hirntod-Fehldiagnosen berichtet. In den USA wird bereits diskutiert, ob man künftig nicht wahrheitsgemäßer von »Justified Killing« sprechen sollte. Doch in Deutschland wird dies ignoriert, denn der Hirntod ist die Geschäftsgrundlage der Transplantationsmedizin. Die Skandale in Regensburg, Göttingen und Essen erschütterten die Transplantationsmedizin.
Wichtige Aspekte blieben auch bei der Novelle des Transplantationsgesetzes 2012 unbeachtet und viele Fragen unbeantwortet: Leidet das System an einer »deregulierten Verantwortungslosigkeit«, wie der Staatsrechtler H. Lang feststellt? Ist die Organtransplantation ein Akt der Nächstenliebe oder eher ein lukratives Geschäft? Erhöhen wirtschaftlicher Druck und Zielvorgaben die Versuchung für die Kliniken, die Zahl der Transplantationen ohne Rücksicht auf die Qualität des Ersatzorgans zu erhöhen?
Der Chefarzt der Uniklinik Bochum gibt zu:
Eine »florierende Transplantationsabteilung ist eine Goldgrube für das gesamte Krankenhaus. Schon mit einer vergleichsweise geringen Spendenzahl lässt sich viel Umsatz erzielen.« (Auszug aus dem Buch – Organspende: Die verschwiegene Wahrheit von Richard Fuchs)
Eine Ferienreise nach Österreich, Frankreich, Italien, Spanien oder Schweden birgt Gefahren, deren sich kaum ein Reisender bewusst ist. Sollten Sie das Pech haben, fast tödlich zu verunfallen und in einem dortigen Spital zu landen, wo man irgendwann Ihren „Hirntod“ feststellt, dann würden Sie von der Kehle bis zum Schambein ausgeweidet. Man würde Ihnen das Herz entnehmen, die Nieren, die Leber. Wenn Bedarf besteht und Ihre Organe noch relativ jung und gesund sind, würde man Ihnen vielleicht auch noch den Dünndarm rauben, die Bauchspeicheldrüse, den Magen, die Hornhaut von Ihren Augen, Oberschenkelknochen und andere Gewebe wie Haut, Gefäße, Herzklappen, Herzbeutel, Bänder, Gelenke und weitere Knochen.
Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr. Rudolf Pichlmayr, Transplantations-Medizin-Professor[1]
Sie sagen nun, Sie würden keinesfalls zustimmen, daß man Ihnen Organe entnimmt? Das interessiert die Chirurgen in den genannten Ländern nicht. Denn schließlich sind Sie zu Widerspruch nicht mehr fähig, und was die Angehörigen sagen, ist ebenfalls nicht von Belang.
Das Einzige, was Sie vor totalem Organraub schützen kann, ist, eine Widerspruchserklärung bei sich zu tragen oder sich im Widerspruchsregister des entsprechenden Landes schon eingetragen zu haben.
Doch wer denkt schon an so was, wenn er die Badehose einpackt, um sich an einem spanischen Strand zu sonnen, oder die Wanderschuhe, um österreichische Berge zu erklimmen?
Nun ja, mögen Sie sagen, die Vorstellung ist zwar unangenehm, doch ist mein toter Körper dann wenigstens noch zu etwas nütze.
Augenblick: Wenn Sie als „hirntot“ diagnostiziert werden, ist Ihr Körper keineswegs tot. Das Einzige, was nicht mehr funktioniert, ist Ihr Hirn. Ihr Herz schlägt weiterhin, Sie können schwitzen oder frieren, sich im Bett wälzen und zappeln. Sie können als Mann sogar eine Erektion bekommen, und zehn Fälle sind amtlich dokumentiert, wo „hirntote“ Schwangere nach Wochen oder Monaten noch ihre Kinder zur Welt brachten.[2]
Was man Ihnen nämlich nicht sagt: Ihre Organe müssen noch quicklebendig sein, wenn man sie Ihnen entnimmt. Tote Organe kann auch ein Meisterchirurg nicht mehr zum Leben erwecken. Sie springen auch in einem lebendigen Körper, wohin sie verpflanzt würden, nicht mehr an. Ihr Körper ist also noch genauso lebendig und funktionstüchtig wie zum Zeitpunkt, bevor Ihr Hirn den Geist aufgegeben hat. „Dann ist die Organentnahme ja eine Form der Tötung!“, rufen Sie nun entsetzt.
Genau das ist es. Und war es auch bis zu jenem Tag im Jahre 1968, als eine Kommission der Universität Harvard entschied, daß es so etwas wie einen Hirntod gibt, ein Stadium, von dem der Patient nicht mehr voll ins Leben zurückkomme, sich also in einem irreversiblen Koma befinde.
Der Grund für diesen Entscheid lag in den Herzverpflanzungen, die der Südafrikaner Christiaan Barnard erstmalig am 3. Dezember 1967 vorgenommen hatte und die natürlich bedeuteten, daß man ein noch lebendiges, schlagendes Herz einem Schwerstkranken oder Verunfallten entnimmt und damit seinen Tod bewirkt.
Dies hatte in verschiedenen Ländern schon Staatsanwälte auf den Plan gerufen, die auf vorsätzliche Tötung plädierten. Wollte man der Organverpflanzung also nicht von juristischer Seite einen Riegel vorgeschoben bekommen, mußte man etwas tun.
So kam es, daß in den Spitälern ein Mensch nicht mehr dann tot ist, wenn sein Herz und seine Atmung irreversibel zum Stillstand gekommen sind, sich Leichenstarre und Totenflecken einstellen und Geist und Seele den physischen Leichnam sichtbar verlassen haben, sondern bereits dann, wenn das Hirn zu arbeiten aufgehört hat. Ab dann, so die Professoren, dürfe der noch warme, atmende, herzschlagbeseelte Körper in den Operationssaal geschoben werden.
Mit Skalpell, Säge, Hammer und Meißel wird der Körper dann aufgetrennt, worauf das Blut in hohen Fontänen herausschießt und zur Beruhigung des immer noch lebendigen Organismus schleunigst etwa 15 Liter Eiswasser in den Torso gegossen werden, worauf man dann Organ um Organ herausschneidet. Das der Patient normalerweise bei dem Vorgang festgeschnallt wird, geschieht deshalb, weil der immer noch lebendige Körper sich aufbäumt und zu wehren versucht gegen den Frevel, den man an ihm begeht. Ein Anästhesist (Narkosearzt) verabreicht dem Körper muskelentspannende Injektionen, in der Schweiz sogar eine Vollnarkose.
Die Deutsche Stiftung Organtransplantation empfiehlt „zur Optimierung des chirurgischen Eingriffs“ das Mittel Fentanyl, ein synthetisches Opiat, das ungefähr hundertmal stärker als Morphium wirkt. Das sollte einem zu Denken geben! Auch ein Anstieg von Blutdruck, Herzfrequenz und Adrenalin sind beim Einschnitt in den angeblich toten Körper möglich, was bei normalen Operationen als eindeutiger Hinweis auf Stress und Schmerz gewertet wird.
Den Hirntod gibt es überhaupt nicht; er ist eine Erfindung der Transplantationsmedizin. Professor Franco Rest
Der Saal ist voller Personal, denn von überallher sind die Organkunden angereist – medizinisches Personal, das die Leber, die Nieren, das Herz etc. auf Eis legt und damit eiligst dorthin reist, wo ein schwerkranker Mensch auf Rettung wartet. Als der deutsche SPD-Bundestagsabgeordnete und Arzt Dr. Wolfgang Wodarg begehrte, als Gast bei einer solchen Organentnahme anwesend sein zu dürfen, wurde seine Bitte abgelehnt. Die Begründung: Die einem Schlachtfeld ähnelnde Szene sei keinem Zuschauer zuzumuten. Aufgrund des fast totalen Blutverlusts des „Organspenders“ stehen die Chirurgen wegen der Blut- und Eiswasserüberschwemmung bei ihrer Arbeit meistens auf Matten oder Tüchern.
Anschließend wird der ausgeweidete und nun tatsächlich tote Körper, den medizinisches Personal aufgrund seiner Leere lakonisch „Hampelmann“ nennt, ausgefüllt mit allem möglichen aus dem Baubedarf – Besenstielen, Füllmaterial, Glaskugeln, wenn es sein muss, um dem Leichnam wieder ein menschenähnliches Aussehen zu verleihen.
Im letzten Moment gerettet
Doch schon allein die „Hirntod“-Diagnose wird durch Methoden untermauert, die einem Menschen, der nicht wirklich tot ist und der daher immer noch über die Möglichkeit zu fühlen verfügt, unnötige, ja manchmal unmenschliche Schmerzen zufügen:
Unter anderem sticht man ihm in die Nasenwand, provoziert die Augenhornhaut mit einem Gegenstand, drückt fest auf die Augäpfel, gießt Eiswasser in die Gehörgänge, reizt den Bronchialraum mittels eines Katheters oder führt ab und zu gar eine Angiographie[3] durch, welche beim noch lebendigen Spender zu einem anaphylaktischen Schock mit Todesfolge führen kann.
Zuletzt kommt der Atemstillstand-Test, medizinisch Apnoe-Test genannt: Die Ärzte schalten die künstliche Beatmung ab und beobachten, ob in den folgenden vier bis zehn Minuten ein Atemreflex einsetzt. Fehlt dieser (derweil wird Sauerstoff direkt in die Luftröhre gegeben), ist der Patient „hirntot“ – aber nicht wirklich tot, wie auch Transplantationsspezialist Werner Hanne in seinen Schriften betont.
Er führt aus: „Der Apnoe-Test ist im Sinne der ‚Organgewinnung‘ nämlich der riskanteste, denn hierbei darf der Patient auf keinen Fall wirklich sterben (Zusammenbruch des Kreislaufs). Falls doch werden ggf. Wiederbelebungsversuche vorgenommen. Fällt der Apnoe-Test negativ aus, d.h., findet kein spontaner Atemreiz statt, verwandeln die beiden Ärzte mit ihrer Unterschrift, Datumsangabe und Uhrzeit einen eben noch lebenden Patienten in eine ‚Leiche‘, der sodann die Organe entnommen werden dürfen.
Wenn der Mensch nach all diesen Tests nicht hirntot ist (also z.B. ein Atemreflex einsetzt), dann hat er „einfach Pech“ gehabt, daß er diese Quälereien zweimal über sich hat ergehen lassen müssen. Er gilt dann wieder als ein ‚normaler‘ Koma-Patient. Die Tests werden in diesem Fall aber später wiederholt. Dabei ist der Todeszeitpunkt durchaus flexibel. Wenn z.B. am Wochenende keine Hirntod-Diagnostiker anwesend sind, wird die Todesbestimmung entsprechend verschoben.
Das Paradoxe: Die Herz-Lungen-Maschine rettete einen Menschen vor dem Tod, zwei Unterschriften töten ihn.“
All dies ist umso erschreckender, da es schon öfter „hirntote“ Patienten gab, die wieder ins Leben zurückgekehrt sind.
Hier einige Fälle, die in den letzten Jahren publik wurden:
Eine Krankenschwester, die einem Organspender das Leben rettete, bevor – wie beschlossen – die Organe entnommen werden konnten, fragte danach den verantwortlichen Arzt, warum er in der kritischen Situation einfach das Zimmer verlassen habe. Der Arzt antwortete, er habe die Lebenszeichen des Patienten nicht sehen können oder wollen, weil er gedanklich schon mit dem Organempfänger beschäftigt war. Dank der Aufmerksamkeit der Krankenschwester überlebte der unfreiwillige Organspender das Debakel, wenn auch im Rollstuhl.[4]
Nach Fehldiagnosen in Deutschland und den Niederlanden wurden Patienten in letzter Minute vor der Organentnahme gerettet – jetzt sind sie wieder gesund. Das christliche Wochenmagazin idea-spektrum[5] berichtete: „Die TV-Journalistin Silvia Matthies (München) ist bei ihren Recherchen gleich auf zwei Fälle gestoßen, wo Patienten zur Organspende freigegeben werden sollten: in Holland der Bauunternehmer Jan Kerkhoff und in Freiburg ein junger amerikanischer Soldat. Im einen Fall intervenierte die Familie, im anderen eine Krankenschwester – und so wurden die Patienten weiter gepflegt. Beide konnten wenige Wochen später die Klinik verlassen ….“
In Frankreich überlebte ein 45jähriger, weil die Ärzte kurzzeitig verhindert waren. Dabei hatte er bereits auf dem Operationstisch gelegen, „bereit“ zur Organentnahme. (Frankreich gehört zu den Ländern, in denen jeder ‚tote‘ Körper ausgeweidet werden darf – sofern er keine Widerspruchserklärung bei sich hat.) Der Mann war nach einem Herzstillstand für tot erklärt worden. „Die Chirurgen hatten nicht sofort Zeit, sich um den vermeintlich Toten zu kümmern. Das war sein Glück: Denn kurz vor der Organentnahme fing sein Herz wieder an zu schlagen. Das die Helfer ihn in das Pariser Krankenhaus Pitié Salpêtrière brachten, wäre dem Mann beinahe zum Verhängnis geworden: Die Klinik ist eine von neun Einrichtungen landesweit, die sich an dem Organspende-Pilotprojekt beteiligen. Weil das Herz des Mannes keinen Schlag alleine tat und die Ärzte entschieden, daß sie seine Herzkranzgefäße nicht erweitern konnten, lag der Patient nach neunzig Minuten als Organspender im OP. Als die Chirurgen dann mit der Entnahme beginnen wollten, atmete der Totgeglaubte plötzlich wieder, und seine Pupillen reagierten auf Licht.“[6] Die Säge wurde deshalb nicht angesetzt. Der Franzose konnte danach wieder ganz normal sprechen, laufen und leben und wurde den Umständen entsprechend wieder gesund. Er hatte sich sein neues Leben durch sein rechtzeitiges Aufwachen selbst geschenkt.
Um immer schneller an die Organe zu kommen, gilt in Spanien und teilweise auch in Frankreich bereits der Herzstillstand als ausreichende „Todesfeststellung“ für die Organentnahme. Dies gilt auch für Ausländer, die z. B. in Frankreich oder Spanien tödlich verunglücken.
Nach einem schweren Autounfall wurde ein 21-jähriger Amerikaner bereits für die Organtransplantation freigegeben, die anwesenden Eltern hatten der Organentnahme zugestimmt. Der komatöse, bewegungsunfähige Mann bekam, wie er später bekundete, alle Gespräche mit; wäre am liebsten vom Tisch gesprungen. Verzögerungen bei der Organtransport-Flugbereitschaft und der Aufmerksamkeit seiner zum Abschied anwesenden Cousine verdankte der Verunglückte sein Leben.
Auch die Zeitschrift Focus berichtete 2007 über einen Fall aus Venezuela, wo am Beginn der Leichenöffnung plötzlich die Atmung wieder einsetzte.
— Ende des vollständigen Artikels —
Quelle : http://www.pravda-tv.com/2015/06/organspende-die-verschwiegene-wahrheit/
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Eigener Kommentar :
Die Bundesärtzekammer ist ein nicht rechtsfähiger Verein,
d.h. : NIEMAND außer den Ärzten persönlich mit ihrem Privatvermögen/ Gehalt haftet für irgendetwas . Niemand muß sich einer nicht rechtsfähigen Organisation anschließen, denn eine Mitgliedschaft in einem Verein, hier ja sogar nicht rechtsfähig, kann und darf nicht unter Zwang erwirkt werden! Der Präsident sowie die Geschäftsführer der Bundesärztekammer können auf Grund dessen angezeigt und strafrechtlich belangt werden!!!
Man man man… was ist das alles für ein Sumpf ???? Einfach nur noch widerwertig und pervers… Da meint man zu helfen und bringt damit um, was man liebt, weil man die Angehörigen zur Transplantation „freigibt“…sprich indem man der Entnahme von Organen und Gewebe zustimmt…
Mein Organspendeausweis ist schon lange im Müll, ich hole mir jedoch jetzt einen –NO TRANSPLANT-Ausweis und widerspreche der Entnahme von jeglichem was zu meinem Körper gehört und ich will auch keine Organspenden etc. bekommen, ist nicht meins! Eine Tansplantation hat schwerwiegende energetische Folgen für beide Seiten – für den Spender genauso wie für den Empfänger!
Noch besser – ich bleibe diesen Ländern fern!
Länder, in denen die automatische Transplantation gemacht wird, stelle ich in einem weiteren Artikel hier rein.
Kräutermume
Was auch die Wenigsten wissen, Explantationen werden immer nachts und im Keller der Spitäler vorgenommen. Da die Organspender (Organopfer) ja nicht tot sind, werden sie zuvor am OP-Tisch festgeschnallt und es kommt immer wieder zu Abwehrbewegungen – dagegen werden ihnen sogenannte Relaxantien verabreicht, um die Muskeln zum Erschlaffen zu bringen. Dies hat mitunter mehrere Gründe:
1. Damit für den Arzt keine Gefahr besteht, während er das Skalpell ansetzt
2. Weil es die Ärzte als störend empfinden, wenn sich das Opfer wehrt und
3. weil sie Schwierigkeiten haben, dem Krankenhauspersonal glaubhaft zu machen, daß der am Krankenbett befindliche Patient wirklich tot ist!
Warum werden diese Fakten verschwiegen? Weil unter diesen Bedingungen ansonsten keiner mehr bereit wäre sein Leben zu opfern oder euphemistisch ausgedrückt „seine Organe zu spenden“, und das wäre schlecht fürs Geschäft. Ein „Mordsgeschäft“, mit dem Milliarden verdient werden.
Grenzsicherung : Frust bei Polizei – Beamte machen geheime Papiere öffentlich
Essen. Dieser Redaktion liegt ein internes Verfassungsschutz-Papier über kriminelle Nordafrikaner vor. Weitergabe geheimer Dokumente zeigt Frust der Polizei.
Die Info kam anonym und per Post in unsere Redaktion. Im Umschlag: Informationen des Verfassungsschutzes NRW an das Landeskriminalamt. Thema: die Einreise von Nordafrikanern aus Belgien und Frankreich. Der Inhalt bezieht sich auf Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden von Januar 2016. Das Ministerium stuft die Info als „Verschlußsache“ ein – bis zum Jahr 2046. Das ist die kleinste von vier Geheimhaltungsstufen.
Um dem Fahndungsdruck belgischer und französischer Sicherheitsbehörden zu entgehen, seien kriminelle Marokkaner und Algerier als Asylsuchende nach Münster gekommen. Ähnliches sei zuvor in Dortmund beobachtet worden. Die Zugewanderten seien „völlig enthemmt“, vor Polizei und Justiz hätten sie „jeglichen Respekt verloren“. Viele von ihnen handelten mit Drogen, begingen Diebstähle. Andere Asylbewerber würden sich für diese Personen schämen. Es folgt ein Satz über die Silvester-Übergriffe in Köln, der die dortige Polizei belastet. Diese sei von Asylbewerbern auf sexuelle Übergriffe durch Nordafrikaner hingewiesen worden, die Beamten seien aber „nicht konsequent“ gegen die Täter eingeschritten. Die Informationen seien „grundsätzlich glaubhaft“.
Ausschuss zu Silvester-Übergriffen mit prominenten Zeugen
Nach den Silvesterübergriffen in Köln hat der Untersuchungsausschuss im Landtag NRW jetzt seine Arbeit aufgenommen. Prominente Namen auf Zeugenliste.
Nach Einschätzung des Vorsitzenden des Bezirkes Bundespolizei bei der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, ist es kein Zufall, dass zuletzt immer wieder vertrauliche Papiere aus Sicherheitskreisen „durchgestochen“ wurden. „Zum Beispiel das Protokoll über die Ereignisse in der Silvesternacht in Köln, Informationen über den Dienst der Bundespolizei in Passau und das Einsatz-Protokoll aus Clausnitz.“
Anweisung, nicht genau zu kontrollieren
Hinter der Weitergabe von Geheimnissen steckt laut Radek offenbar eine „tiefe Unzufriedenheit“ in den Sicherheitsbehörden. Beamte, zum Beispiel Bundespolizisten, die für die Grenzsicherung zuständig sind, seien frustriert, weil ihrer Ansicht nach die Politik im vergangenen Jahr systematisch verhindert habe, dass Flüchtlinge polizeilich überprüft würden.
„Auf Personalversammlungen schütten diese Polizisten ihr Herz aus. Sie berichten davon, daß sie das Elend und die Not der Flüchtlinge berührt. Sie sagen aber auch, dass während der hohen Zahl von Migranten von Mitte des Jahres bis zum Jahresende kaum polizeiliche Kontrollen durchgeführt wurden“, sagte Radek dieser Zeitung. „Durch die Entscheidung der Bundesregierung wurde eine humanitäre Ausnahmesituation geschaffen, die die Sicherheitsbelange unberührt ließ.“ Beamte seien zum Teil durch interne Weisungen dazu angehalten worden, nicht die notwendigen polizeilichen Kontrollen vorzunehmen. Radek: „Ein polizeilicher Erfolg stellte sich erst nach Rückgang der Migrantenzahlen ein. Es konnten nur zwischen zehn und maximal 20 Prozent der Flüchtlinge, die im vergangenen Jahr kamen, polizeilich überprüft werden. Den Schwerpunkt der Registrierung vollzog das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BamF). Diese Behörde macht aber nur eine ausländerrechtliche Überprüfung. Eine polizeiliche Kontrolle findet nicht statt.“
Ermittlungen versanden
Viele Beamte sehen darin einen „Rechtsbruch“ des Staates. Beschwerden bei der Kanzlerin und beim Bundesinnenminister liefen ins Leere. Im Dezember schrieb die GdP einen Brief ans Kanzleramt. Darin steht: „Nach unseren Erkenntnissen führen nur 25 bis 30 Prozent der aus Österreich einreisenden Personen Identitätsnachweise mit sich.“ Die wenigen Identitäten, die den Bundespolizisten genannt würden, seien „oft falsch oder frei erfunden“. Ein Bundespolizist erzählte dieser Zeitung von üblen Arbeitsbedingungen an der bayrisch-österreichischen Grenze: Schichten von bis zu 15 Stunden Gesamtlänge, Hunderte Überstunden. Eigentlich würden zusätzlich „fertig ausgebildete Polizisten in fünfstelliger Höhe“ benötigt.
Flüchtlinge
Seehofer wirft ARD und ZDF einseitige Berichterstattung vor
Horst Seehofer geht auf die Presse los: ARD und ZDF würden in der Flüchtlingskrise nicht objektiv berichten, sagte der CSU-Vorsitzende.
Sauer sind viele Beamte auch über jede Menge vergebliche Arbeit. Die Beamten in NRW sind – anders als in anderen Bundesländern – dazu verpflichtet, gegen jeden einreisenden Flüchtling wegen illegalem Aufenthalt zu ermitteln, erklärt Arnold Plickert, NRW-Vorsitzender der GdP. Darauf habe sich eine Arbeitsgruppe mit Vertretern des Landeskriminalamts und der Generalstaatsanwaltschaft verständigt. Angesichts der hohen Zahl von Flüchtlingen sei das kaum zu leisten. Dennoch erstatteten die Beamten bis Jahresende weisungsgemäß in 5900 Fällen Anzeigen, so Plickert. „Das geht anschließend an die Staatsanwaltschaft, und die stellt die Verfahren dann in der Regel ein.“ Das Justizministerium bestätigt diese Praxis, das „öffentliche Interesse“ an einer Strafverfolgung sei gering, heißt es. Plickert moniert: „Damit ist die ganze Arbeit für die Katz.“
Matthias Korfmann und Christopher Onkelbach
Gruß an die „erwachten“ Polizisten (wurde aber auch endlich Zeit …)
Kräutermume
Elite-Professor warnt vor bleibenden Hirnschäden bei ausschließlich veganer Ernährung
Veganes Essen gefährdet Kinder und Jugendliche, sagt Bundesernährungsminister Christian Schmidt. Er warnt davor, sich ganz ohne tierische Produkte zu ernähren. Ein Experte aus München stimmt Schmidt zu – und warnt vor bleibenden Schäden im Gehirn.
Immer mehr Menschen in Deutschland ernähren sich vegan und essen ausschließlich Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs. Jetzt warnt Bundesernährungsminister Christian Schmidt (CSU) in der „Bild-Zeitung“ vom Mittwoch vor Gesundheitsschäden durch veganes Essen bei Kindern und Jugendlichen.
Schmidt sagte der „Bild“: „Veganes Essen kann zu gefährlicher Mangelernährung führen – vor allem bei Kindern. Bei ihnen kann das schwere Vitamin-B12-Mangelerscheinungen verursachen, bis hin zu erheblichen Schäden. Für Kinder und Jugendliche ist vegane Ernährung auf keinen Fall geeignet.“
Vegetarierbund weist Kritik zurück
Professor Berthold Koletzko von der Ludwig-Maximilians-Universität München bestätigt der „Bild“ Schmidts These zur Gefahr durch die vegane Ernährungsweise bei Kindern. Koletzko sagte „Bild“: „Ein Vitamin-B12-Mangel kann die Entwicklung des Gehirns schwer schädigen. Eine vegane Ernährung kann bei Kindern zu schweren neurologischen Schäden führen, bis hin zu einer dauerhaften Behinderung.“
Der Vegetarierbund Deutschland (Vebu) wehrt sich gegen die Kritik. Vebu-Chef Sebastian Joy sagte der „Bild“: „Eine ausgewogene und vielfältige vegane Ernährung ist für alle Lebensphasen geeignet und versorgt den Körper mit allen nötigen Nährstoffen und mit annähernd allen Vitaminen. Über angereicherte Nahrungsmittel und eine Vitamin-B12-Zahncreme ist die ausreichende Versorgung mit Vitamin B12 gewährleistet.“
(EIGENER KOMMENTAR : Welch ein Blödsinn…Vitamin-B12-Zahncreme….und ANNÄHERND allen Vitaminen-also so gut wie keine Vitaminaufnahme und Zahnpasta spuckt man aus, sonst ist es sinnlos, die Zähne zu putzen!!!)
Schmidt fordert Ernährung als Schulfach
Ernährungsminister Schmidt lehnt als Konsequenz möglicher Gesundheitsgefahren einseitige Ernährungsweisen ab und fordert eine bessere Ernährungsbildung in der Schule.
Schmidt sagte der „Bild“: „Ich bin absoluter Gegner von Ernährungsverboten und Essens-Ideologien. Jeder soll essen, was ihn glücklich macht und ihm schmeckt. Wichtig ist, dass es ausgewogen ist! Ich fordere deshalb ein Schulfach Ernährung: Auch das kleine Einmaleins der Ernährung gehört ins Klassenzimmer. Denn nur wer weiß, wie Lebensmittel hergestellt werden, weiß sie auch zu schätzen.“
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EIGENER KOMMENTAR :
„Über angereicherte Nahrungsmittel und eine Vitamin-B12-Zahncreme ist die ausreichende Versorgung mit Vitamin B12 gewährleistet.“
Wen will der denn irre führen? Die ganzen Veganer?! Wohl aber nicht Menschen, die denken und um die Zusammenhänge wissen, oder?!
Gruß an die , die sich gesund und in Maßen ernähren!
Kräutermume
Offener Brief an alle Journalisten
Offener Brief an alle Journalisten
by ki11erbee
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Journalist
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Liebe Journalisten,
Sie wissen sehr gut, daß die USA derzeit mit verschiedenen Methoden versuchen, Russland zum Eingreifen in der Ukraine zu bewegen.
Sie haben bei weitem mehr Informationen als der normale Durchschnittsbürger, also wissen Sie sehr gut, was in Wirklichkeit passiert.
Ich auf der anderen Seite weiß genau, wie Ihr Tagesablauf aussieht:
Sie kommen morgens in Ihr Büro, sehen irgendwelche Nachrichten auf Ihrem Schreibtisch und bekommen Vorgaben von Ihrem Chef.
Sie setzen diese dann um und Sie haben sich völlig abgewöhnt, die Frage nach der Wahrheit zu stellen.
Sie sagen sich: „Hey, das ist einfach nur mein Job und wenn ich den verliere und arbeitslos bin, ist auch keinem geholfen“
Oder: „Wenn ich es nicht machen würde, macht es ein anderer. Was kann ich schon ausrichten, selbst wenn ich wollte“
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Dabei gibt es ein kleines Problem.
Dieses Problem lautet:
nuklearer Winter
Vielleicht denken Sie sich, daß die Ukraine weit weg sei und vielleicht rechnen Sie sich sogar aus, daß bei einem nuklearen Krieg die Amerikaner gewinnen würden.
In einem nuklearen Krieg gibt es keine Gewinner.
Es reichen relativ wenige Bomben aus, um einen „nuklearen Winter“ hervorzurufen.
Die Asche, die in die Atmosphäre geblasen wird, führt zu einer mehrjährigen weltweiten Finsternis; die Sonne kommt nicht mehr durch, die Temperaturen fallen dauerhaft um mehrere Grad.
Dies bedeutet, daß für mehrere Jahre die Ernte ausfällt.
Und zwar nicht nur in Europa, sondern weltweit.
Was wollen Sie essen, wenn die nächsten 5 Jahre alles Leben auf der Erde stirbt?
Gold? Steine? Aktien? Papier?
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Das, was unseren Planeten überhaupt am Leben erhält, ist die Sonne.
Sämtliche Energie geht von ihr aus und wird dann von Pflanzen genutzt, die wiederum von Tieren genutzt werden.
Alles, was Sie heute gegessen haben, war entweder tierischen oder pflanzlichen Ursprungs.
Wer mit einem Atomkrieg die Sonne ausknipst, knipst das Leben aus.
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Des weiteren möchte ich sie an „Fukushima“ erinnern.
Vielleicht gehörten Sie ja zu den „Übervorsichtigen“, die während des GAUs in Japan in ihrer nächsten Apotheke vorsorglich Jodtabletten eingekauft haben.
Wenn es in Europa einen Atomkrieg gibt, dann havarieren selbstverständlich auch alle Atomkraftwerke.
Dann haben wir nicht einen GAU im entfernten Tschernobyl, sondern ein paar in Tschechien, ein paar in Frankreich, ein paar in England, etc.
So viele Jodtabletten können Sie gar nicht mehr kaufen; nach einem nuklearen Krieg in Europa werden Sie mit Geigerzählern durch die Gegend laufen, die wie verrückt knattern und sie werden einfach wahnsinnig werden.
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atompilz
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Außerdem kommt es selbstverständlich zum Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung.
Angenommen also, Russland wird von den Amerikanern mit einem nuklearen Erstschlag angegriffen.
Russland schlägt zurück und Sie hoffen natürlich, daß der schöne Raketenschirm den meisten Teil abfängt.
Sie sollten dabei bedenken, daß die Radioaktivität, die in den russischen Marschflugkörpern gewesen ist, natürlich nicht verschwindet.
Es mag also sein, daß die nukleare Detonation verhindert wird, aber der radioaktive Inhalt jeder Rakete wird über Osteuropa runterregnen.
Soviel zur Wirksamkeit des „Raketenschirmes“.
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Da die Russen auch nicht bescheuert sind, werden sie natürlich die meisten Raketen von ihren Atom-U-Booten abfeuern, um so den tschechischen Raketenschirm zu umgehen.
Was wäre wohl ein lohnendes Ziel für die Russen in Deutschland?
Also ich würde Ramstein plattmachen.
Ich würde auf alle Basen schießen, in denen die USA ihre Atomwaffen in Deutschland lagern, damit diese dann auf Jahrhunderte Deutschland verseuchen.
Stellen Sie sich nun vor, was passiert, wenn die USA die Russland angreifen und ein paar Minuten später Frankfurt verdampft wird.
Natürlich bricht Panik aus.
Die Leute suchen Schuldige und sie haben nichts mehr zu verlieren.
Sie kennen die wahren Ergebnisse der Umfragen und Sie wissen, daß die Deutschen diesen ganzen Müll nicht glauben.
Es wird also eine sehr große Anzahl von Leuten geben, die SIE, also die Journalisten mit ihrer Hetze verantwortlich machen.
Was glauben Sie, wer Sie schützen wird?
Die Polizei?
Das Militär?
Die Politiker?
Die Justiz?
All diese Institutionen werden in einer solchen Krisensituation nicht mehr funktionieren.
Niemand wird sie beschützen; vielmehr ist davon auszugehen, daß sich die Polizei selber ein paar Journalisten vorknöpft.
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Glauben Sie mir: ich hoffe nicht, daß es zu einem nuklearen Weltkrieg kommt.
Aus diesem Grund wollte ich Sie mit diesen Zeilen einfach zum Nachdenken anregen.
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Wer einen Krieg herbeischreibt, ist bereits ein Verbrecher.
Aber wer einen Krieg herbeischreibt, bei dem er selber als erster draufgehen wird, genauso wie wir alle, ist geisteskrank!
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Machen Sie Ihren Kopf frei, lieber Journalist.
Glauben Sie wirklich, Sie werden einen weltweiten nuklearen Winter überleben?
Vielleicht sind Sie ein Top-Journalist, wie Klaus Kleber und Gundula Gause.
Glauben Sie, kurz bevor hier die Bomben runtergehen, wird die Air Force One hier landen und ausgerechnet SIE in einen Promibunker bringen, um das Inferno zu überleben?
Kommen Sie wieder auf den Teppich.
Die Angelsachsen nehmen die Dienste ihrer Vasallen gerne in Anspruch, aber wozu sollten sie Verräter wie Sie retten?
Man liebt den Verrat, aber nicht den Verrräter.
Sie werden genauso sterben wie der Rest.
Wenn Europa platt ist, brauchen die USA auch keine Propaganda mehr in Europa.
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ARD Lügen
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Noch bizarrer wird es, wenn man auf die unterste Ebene kommt; also „Schwäbisches Tagblatt“ oder „TAZ“ oder „bild-online-Redakteur“.
Machen wir uns nichts vor:
Den Job, den Sie machen, kann auch ein dressierter Affe.
Einfach die Meldungen von AFP, dpa, Reuters, etc. an ein paar Stellen ändern; aus einem Komma ein Semikolon, aus einem Punkt einen Doppelpunkt machen und schon ist das Tagewerk vollbracht.
Glauben Sie wirklich, die USA nehmen bei einem Krieg Rücksicht darauf, daß ausgerechnet IHNEN nichts passiert, weil sie ja so treu und brav die Propaganda verbreitet haben?
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Was tun?
Sie haben Angst. Sie haben Angst vor einem Krieg, aber Sie haben auch Angst vor dem Verlust Ihres Jobs.
Und weil der Krieg so abstrakt ist, machen Sie einfach weiter Ihren Job und denken sich: „Ach, wird schon nichts passieren!“
Aber das Risiko ist zu hoch. Selbst 0,001 Promille ist zu hoch.
Das Volk braucht Sie und Sie wissen, daß Sie mächtig sind.
Aus diesem Grund rufe ich Sie dazu auf, sich zusammenzuschließen.
Einen Widerständler alleine kann der Chef zur Sau machen.
Aber wenn die gesamte Redaktion bei der TAZ oder beim tagesspiegel oder bei Bild sagt: „Kommt, macht euren Scheiß alleine, wir wollen keinen Krieg“, dann haben DIE verloren!
Der Chef kann keine Artikel schreiben, er kann nur Ihnen befehlen, Artikel zu schreiben und weiter zu hetzen.
Wenn Sie nicht mehr mitmachen, ist er machtlos.
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Sie müssen übrigens sonst nicht meiner Meinung sein. Vielleicht bin ich für Sie ein Nazi, ein Rechter, ein Linker, ein Antisemit oder was auch immer.
Meinetwegen können Sie mich auch hassen, aber die oberste Priorität hat es, die jetzige Hetze zu stoppen.
Denn wenn es hier zu einem Krieg kommt, dann werden wir alle sterben, ungeachtet ob rechts oder links, Anti- oder Philosemit, Nazi oder Kommunist.
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Nochmal:
Einen Krieg herbeizuhetzen, ist schlimm genug.
Aber einen Krieg herbeizuhetzen, bei dem man selber mit als erster draufgeht, ist Wahnsinn!
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Wir brauchen nur Leute, die den Anfang machen. Sie wissen selber gut genug, daß die meisten genauso denken wie wir.
Wenn also erst einmal die erste Tageszeitung auf der ersten Seite einen Artikel herausbringt: „Wir machen bei der Hetze nicht mehr mit! Gezeichnet: usw.“, dann wird danach die nächste einsteigen.
Und noch eine.
Und noch eine.
Und dann haben wir gewonnen, denn ohne Ihre Mithilfe kann die Propaganda nicht unter das Volk.
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Vielleicht haben Sie auch Kinder.
Tun Sie es nicht für mich, tun Sie es für sich und Ihre Kinder!
Was glauben Sie, wann Ihre Kinder mehr Stolz empfinden würden?
Wenn Sie einfach Ihren Job machen, es zu einem Krieg kommt und Sie sagen: „Ach, naja, Pech gehabt, ich habe nur meinen Job gemacht“
Oder wenn Sie auf Ihr Gewissen hören und durch Ihre Weigerung einen Krieg verhindern, der Millionen Menschenleben kosten wird?
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Hiroshima Opfer
(Ein Opfer der Hiroshima Bombe. Ein Journalist an derselben Stelle sähe genauso aus. Das ist der Bombe nämlich vollkommen egal, wen sie verbrennt.)
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Hören Sie auf Ihr Gewissen!
Sie wissen die Wahrheit!
Retten Sie Menschen, das ist Ihr Job und Sie haben die Macht dazu!
Schließen Sie sich zusammen und machen Sie den Anfang!
Viele andere warten nur auf SIE!
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LG, killerbee
EIGENER KOMMENTAR:
Werte Journaille,
WANN KOMMT IHR EIGENTLICH EURER INFORMATIONS,- UND WAHRHEITSPFLICHT NACH UND SCHREIBT DIE WAHRHEIT??? WOZU SEID IHR
JOURNALISTEN GEWORDEN? UM LÜGEN ZU VERBREITEN ODER DIE WAHRHEIT AUFZUDECKEN??? WANN HABT IHR ENDLICH WIEDER SO
VIEL RÜCKGRAT UND MUT, DIE WAHRHEIT UND NICHTS ALS DIE WAHRHEIT ZU SCHREIBEN???? UND SOMIT VIELLEICHT EINEN
DRITTEN WELTKRIEG ZU VERHINDERN!!!?
TUT ENDLICH EURE VERDAMMTE PFLICHT – UND DECKT AUF – KOMMT AUS EURER MEA CULPA STARRE RAUS – ES WAR NICHT UNSERE SCHULD, SCHULD TRAGEN DIE, DIE JETZT AUCH WIEDER DEN DRITTEN WELTKRIEG ANZETTELN – UND DIESMAL DEN LETZTEN DER MENSCHHEIT, WEIL ES DANACH WEDER MENSCHEN NOCH LEBEN MEHR HIER AUF DIESEM WUNDERVOLLEN PLANETEN ERDE GIBT!
DANN STEHT AUCH DAS VOLK/DIE VÖLKER DER ERDE HINTER EUCH!!!
DANKE!!!
Stroh im Brot oder wie man Stroh zu Gold spinnt
Misch- und Mehrkornbrote sind bei vielen Verbrauchern beliebter als Vollkornbackwaren. Damit Sie diese ohne schlechtes Gewissen genießen können, fügen einige Hersteller verschiedenen Produkten Ballaststoffe zu wie Extrakte aus Weizenhalmfasern – also Stroh…
Im Rahmen einer stichprobenartigen Marktüberprüfung sind uns vier Erzeugnisse mit dieser Zutat aufgefallen. Diese loben auf den Verpackungen teilweise den Vorteil eines hohen Ballaststoffgehaltes aus: Mehrkornbrötchen „Vital & Fit“, das Toastbrot und das Sandwichbrot „Balance active“ von der Harry-Brot GmbH sowie die Mehrkornbrötchen „Vital & Fit“ von Goldähren Brotland GmbH. Der Anteil Weizenstrohfaser vom Toast und dem Sandwich macht mit 1,5 Prozent rund ein Viertel des Ballaststoffgehaltes aus (Durchschnittlicher Ballaststoffgehalt pro 100 Gramm: 6,8 Gramm). Bei den Mehrkornbrötchen gibt es gar keine Angabe, wieviel „Stroh im Brot steckt“.
Was macht das Stroh im Brot?
Aus den Halmen des Weizens werden faserige Ballaststoffkonzentrate gewonnen – es handelt sich also um technologisch aufbereitetes Stroh! Die Verwendung des Stroh-Extraktes hat neben der Ballaststoffanreicherung den Vorteil für den Hersteller, dass die Fasern zusätzlich Wasser binden. Dies führt zwangsläufig zu mehr Saftigkeit, einer erhöhten Teigausbeute und somit mehr Gewicht des Brotes.
Ist es besonders wertvoll?
Mit der Auslobung der Weizenhalmfasern: „Die sieht man nicht und schmeckt man nicht, sie machen Balance activ jedoch so ballaststoffreich wie ein Vollkorn-Sandwich/Toast“ entsteht für den Verbraucher der Eindruck, dass Weizenhalmfaser eine besonders wertvolle Zutat ist. Das stimmt jedoch nicht. Denn Vollkornmehle haben im Gegensatz zu den Weizenfasern neben dem natürlich hohen Ballaststoffgehalt auch einen hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen.
Genaue Kennzeichnung für Verbraucher muß her
Damit Sie schon aus der sogenannten Verkehrsbezeichnung erkennen können, um welches Brot es sich handelt muß eine genaue Kennzeichnung der Weizenhalmfaser her. Aus dem „Weizenbrot mit 14 % Vollkornanteil“ muss ein „Weizenbrot mit Vollkorn, Sonnenblumenkernen, Leinsamen und Weizenstrohfaser“ werden.
gefunden bei:
http://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/L13314A46015306A1811544A5367/stroh-im-brot