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Entschuldigung und Richtigstellung des Artikels : Geschehen in in B r a n d e n b u r g letzten Mittwoch!

ENTSCHULDIGUNG:
Hiermit entschuldige ich mich bei den Lesern für meine Falschmeldung. Ich habe den mir zugesandten Artikel ausnahmsweise nicht eigenhändig überprüft und ihn auf Grund der sonst immer vertrauenswürdigen Quelle eingesetzt. Es tut mir leid – mehr kann auch ich nicht tun
als es richtigzustellen und mich dafür zu entschuldigen.

RICHTIGSTELLUNG DES ARTIKELS :

Eine ganze Stadt trauert
um den kleinen Leo

Vergrößern Die Trauer um den kleinen Leo ist riesengroß

Die Trauer um den kleinen Leo ist riesengroß

25.10.2015 – 16:14 Uhr

Mönchengladbach (NRW) – Eine Stadt trauert um einen 19 Tage alten Jungen. Fassungslosigkeit, Wut und tiefe Betroffenheit machen sich breit. Nicht nur im Mönchengladbacher Stadtteil Eicken, in dem dieses grausame Verbrechen geschah.

Ein wehrloser Säugling wurde am frühen Mittwochmorgen von seinem eigenen Vater Pascal W. (26, Fachlagerist) nach einer schier unmenschlichen Gewaltorgie misshandelt, missbraucht und dann erschlagen.

Trauernde legten Kuscheltiere, Kerzen und Briefe nieder Trauernde legten Kuscheltiere, Kerzen und Briefe nieder

Foto: Meike Wirsel
Vergrößern Vor dem Tathaus haben viele Menschen ihre Betroffenheit zum Ausdruck gebracht
Vor dem Tathaus haben viele Menschen ihre Betroffenheit zum Ausdruck gebracht
Foto: Meike Wirsel

Vor dem Haus an der Künkelstraße in Mönchengladbach sind Kerzen, Kuscheltiere und Blumen. Abgelegt von Menschen, die dieses schreckliche Verbrechen nicht begreifen können. Hier lebte das Eltern-Paar seit Anfang des Jahres in einer 64-Quadratmeter-Wohnung (2 Zimmer, 425 Euro Miete).

Die Menschen zeigen ihre Wut auch dadurch, dass sie das Klingelschild des Paares mit dem Wort „MÖRDER“ überklebt haben.

Laut eines weiteren Hausbewohner sollen auch noch weitaus drastischere Begriffe dort gestanden haben. Inzwischen sind diese jedoch wieder entfernt worden. löb
Quelle : http://www.bild.de/regional/duesseldorf/kindesmord/so-trauern-menschen-um-baby-leo-43143956.bild.html

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Hier noch einige Artikel vom 23.10.2015, als die Tat bekannt wurde – das ist schon harter Tobak, wenn man das liest :

Baby zu Tode gefoltert Mönchengladbach: Bewegendes Trauer-Gedicht für toten Leo

Von JONAS MEISTER

Kuscheltiere, Kerzen, Blumen und ein herzergreifendes Gedicht wurden vor dem Tathaus abgelegt.

Kuscheltiere, Kerzen, Blumen und ein herzergreifendes Gedicht wurden vor dem Tathaus abgelegt.
Foto: Nicole Gehring

Mönchengladbach –  

„Lieber Gott, nun schlaf ich ein, schick mir mein Engelein, das an meinem Bettchen kniet und mich endlich zu dir fliegt. Ruhe sanft, kleiner Leo!“

Auf einem grünen Zettel von Hand aufgeschrieben, liegt dieses Gedicht auf dem Pflaster vor dem Haus in Mönchengladbach-Eicken, in dem Pascale W. (26) seinen 19 Tage alten Sohn Leo zu Tode gefoltert hat.

Die Zeilen sind Gänsehaut pur und ein Zeichen des unendlichen Entsetzens, das die Nachbarn und alle Mönchengladbacher seit Freitag umtreibt, jenem Tag, an dem das Verbrechen bekannt wurde.

Um das Gedicht herum liegen und stehen weitere Zeichen der Betroffenheit: Stofftiere, Kerzen, Blumen. Irgend jemand hat auch ein Foto des kleinen Leo abgelegt – ohne Kommentar: ein bildhübsches Baby, mit einem Kuscheltier friedlich schlafend.

Fassungslosigkeit um den Tod des kleinen Leo.

Fassungslosigkeit um den Tod des kleinen Leo.
Foto: Nicole Gehring

Die Menschen, die hierher kommen, sind fast sprachlos über das Unfassbare: „Es ist schwer, dafür Worte zu finden“, sagt Michaela Meyer (45), die vor Leos Elternhaus ein Grablicht entzündet. Ihr Tochter Saskia (25) ergänzt: „Ich habe selbst ein Kind – wie man seinem eigenen Fleisch und Blut so etwas antun, kann und will ich einfach nicht verstehen.“

Aber neben der tiefen Trauer gibt es auch ein weiteres Gefühl, das mit Händen zu greifen ist: Blanke Wut über diese Tat! Unbekannte haben auf den Briefkasten von Pascale W. und seiner Frau Melanie M. (25) über ihre Namen einen Zettel geklebt: „Mörder!“

Wie konnten die beiden frisch gebackenen Eltern das nur tun? Wie konnte die Mutter einfach zusehen, ohne etwas zu unternehmen? Die Menschen suchen Antworten – und finden sie natürlich nicht!

„Vielleicht hat es mit den Drogen zu tun“, meint eine Nachbarin. „Pascale hat wohl schon zu Schulzeiten damit Probleme gehabt. Und viele hier glauben, dass er bis heute davon nicht losgekommen ist.“ Eine Erklärung wäre auch das nicht.

Quelle: http://www.express.de/duesseldorf/baby-zu-tode-gefoltert-moenchengladbach–bewegendes-trauer-gedicht-fuer-toten-leo,2858,32253926.html
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Gefunden bei :  http://www.allmystery.de/themen/km121516
Ein schrecklicher Fall von Kindstötung hat sich in Mönchengladbach ereignet:

 

26. Oktober 2015 | 17.35 Uhr
Mönchengladbach
Misshandeltes Baby: Mutter spricht von „plötzlichem Kindstod“
Totes Baby in Mönchengladbach: Mutter spricht von plötzlichem Kindstod

Mönchengladbach. Nach dem Tod des kleinen Leo aus Mönchengladbach kommen immer neue Details zu den Eltern ans Licht: So soll die Mutter in einem Babyforum zum plötzlichen Kindstod geschrieben haben, ihr Säugling sei morgens nicht mehr aufgewacht. Von Gabi Peters
Einen Tag vor ihrer Festnahme war die Mutter des getöteten und misshandelten kleinen Leo, der gerade einmal 19 Tage alt wurde, noch im Internet in einem Babyforum unterwegs. Dort postete sie unter der Überschrift „Plötzlicher Kindstod“ einen Beitragsstrang. Kurz und knapp teilte sie dort mit, dass ihr Sohn morgens nicht aufgewacht sei. Sie bekam viele Beileidsbekundungen, bevor die Mitdiskutierenden erfuhren, dass Leo nicht einfach aufgehört hatte zu atmen, sondern bestialisch ermordet wurde.

Der Beitrag der Mutter aus Mönchengladbach, die seit Donnerstag wegen „Tötung durch Unterlassen“ in Untersuchungshaft sitzt, wurde daraufhin gelöscht. Ein „Trauer-Thread“ für Leo wurde eingerichtet. Außerdem gibt es seit dem Wochenende im Internet mehrere Gedenkseiten für den Säugling, der von seinem Vater misshandelt und schließlich ermordet wurde.

Video: Polizei äußert sich zum getöteten Säugling
Das Martyrium des kleinen Jungen, der am 2. Oktober geboren wurde, begann schon kurz nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus am 6. Oktober. Der Vater (26), der mit ihm nicht zurecht kam, quetschte und schlug das Baby. Er verbrühte ihm mit heißer Milch den Mund und schüttelte das Kind. Schließlich starb der Junge durch massive Schläge auf den Hinterkopf. Der Vater, der nach eigenen Angaben gelegentlich Cannabis konsumiert, ist seit Donnerstag wegen Mordes, schwerer Kindesmisshandlung und schweren sexuellen Kindesmissbrauch in Untersuchungshaft.

Wie Staatsanwältin Jane Wolf am Montag mitteilte, werde es noch etwa zwei bis drei Wochen dauern, bis Anklage erhoben wird. „Es wird noch nachermittelt“, sagte sie. So würden unter anderem noch Bekannte des Paares gehört. Auch spurentechnische Untersuchungen werde es noch geben. Außerdem habe der beschuldigte Vater noch keinen Verteidiger. „Sucht er sich keinen, bekommt er einen Pflichtverteidiger“, so die Staatsanwältin.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/totes-baby-in-moenchengladbach-mutter-spricht-von-ploetzlichem-kindstod-aid-1.5499381

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23. Oktober 2015 | 20.00 Uhr
Mönchengladbach
Vater gesteht Mord an Neugeborenem

Video: Polizei äußert sich zum getöteten Säugling
Mönchengladbach. Die Polizei Mönchengladbach ermittelt im Fall des gewaltsamen Todes eines 19 Tage alten Säuglings. Das Kind wurde tagelang schwer misshandelt und schließlich getötet. Der Vater hat die Tat gestanden, wie die Ermittler bei einer Pressekonferenz bekannt gaben. Von Sabine Kricke
„Es ist eine schockierende Tat“, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen zu Beginn der Pressekonferenz. Die Eltern des Säuglings haben die Tat gestanden. Der Junge ist am Mittwoch gestorben. Die Todesursache: Der Vater hat sich offenbar auf sein Kind gesetzt und es anschließend erschlagen. Gegen den Vater wurde Haftbefehl wegen Mordes, Kindesmisshandlung und sexuellem Missbrauch erlassen, wie Kommissionsleiter Ingo Thiel erklärt. Gegen die Mutter gibt es einen Haftbefehl wegen Tötung durch Unterlassen.

Der 26-jährige Vater des Kindes hatte am Mittwoch selbst den Notarzt verständigt. „Als die Notärzte eintrafen, deutete bereits einiges darauf hin, dass dem Kind Gewalt angetan wurde“, sagte Thiel. Allerdings seien die Gewalteinwirkungen in ihrer Ausprägung nicht so gewesen, dass man von einem Tötungsdelikt ausgehen musste. Nachdem jedoch ein CT des Kopfes des toten Kindes erstellt wurde, stellten die Ermittler „Unregelmäßigkeiten“ fest. Bei einer anschließenden Obduktion des Säuglings sind „immense Misshandlungen und Kopfverletzungen“ diagnostiziert worden.

Am Donnerstagmorgen wurden beide Elternteile bei der Polizei befragt. „Beide sind vorläufig festgenommen worden und sind in der Sache geständig gewesen“, erklärte Thiel. In der Nacht zum Mittwoch habe der Vater vergeblich versucht, den Säugling zu füttern. Anschließend soll er ihn geschüttelt haben, sich auf den Jungen gesetzt und das Kind schließlich erschlagen haben. „Im Bereich dieser Handlungen ist es dann auch zu einem sexuellen Missbrauch des Jungens gekommen“, sagte Thiel. Danach soll der Mann das tote Kind ins Bett gelegt und sich dann selbst noch mal hingelegt haben. Erst Stunden später sei dann der Notarzt verständigt worden.

„Alle körperlichen Gewalteinwirkungen die es gibt, hat der kleine Junge erfahren“, sagte Thiel. „Wir machen das hier schon eine ganze Weile und sowas habe ich noch nie erlebt. Mein ganzes Team und ich sind schwer betroffen“, sagte der Kriminalhauptkommissar. Und: „Das alle Fragen geklärt werden, das sind wir dem kleinen Jungen schuldig“.

Nach Aussagen der Eltern soll der Junge ein absolutes Wunschkind gewesen sein, erklärt die Polizei. Die Eltern sollen seit fünf Jahren ein Paar sein, Mitte des Jahres haben sie geheiratet. Dann sei es jedoch „zu starken Problemen“ gekommen, „weil der Vater wohl nicht mit ihm klar kam“. Man könne noch nicht sagen, was der Auslöser der Tat war, so die Ermittler. „Für alle Beteiligten ist das nicht nachvollziehbar was hier passiert ist. Das ist unfassbar“, sagt Jane Wolf, Staatsanwaltschaft Mönchengladbach.

Von den Nachbarn habe niemand etwas mitbekommen, so die Ermittler in der Pressekonferenz. Soweit man weiß, sollen weder Alkohol noch Drogen eine Rolle gespielt haben. Der Mann hatte kurz nach der Geburt des Kindes seine Stelle als Lagerist verloren.

Auf die Frage, warum gegen die Mutter nicht auch ein Haftbefehl wegen Mordes ergangen sei, erklärt die Staatsanwältin: „Man geht davon aus, dass die Mutter weiß, dass der Sohn misshandelt wurde. Man weiß aber nicht, ob sie um das Ausmaß wusste“, sagt Jane Wolf.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-vater-misshandelt-und-toetet-19-tage-alten-sohn-aid-1.5492354

Besonders betroffen macht mich der Satz „Alle körperlichen Gewalteinwirkungen die es gibt, hat der kleine Junge erfahren“, da muss man wirklich schlucken, bei einem 19 Tage alten Baby. 😦
Gefunden bei : http://www.allmystery.de/themen/km121516
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Mönchengladbach: 19 Tage alter Leo vom eigenen Vater getötet

01.11.2015 um 16:18

Polizei schockiert

Vater misshandelt Baby und ermordet es in „Gewaltexzess“
Aktualisiert: 23.10.15 – 18:50

Ingo Thiel Kriminalpolizei Mönchengladbach
+
Zu dem Tod des Säuglings gab die Kriminalpolizei Mönchengladbach um Hauptkommissar Ingo Thiel (m) am Freitag eine Pressekonferenz.
© dpa
Mönchengladbach – Grausame Tat: Ein Vater soll sein 19 Tage altes Baby tagelang schwer misshandelt haben. Dann tötete er den Jungen – und missbrauchte ihn danach. Gegen de Vater wurde Haftbefehl erlassen.

Ein Vater soll seinen erst wenige Tage alten Sohn in Mönchengladbach tagelang misshandelt und dann in einem „Gewaltexzess“ erschlagen haben. Das Kind wurde nur 19 Tage alt. Gegen den 26-Jährigen wurde Haftbefehl wegen Mordes, Misshandlung von Schutzbefohlenen und wegen schweren sexuellen Missbrauchs erlassen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Die 25-jährige Mutter soll die Übergriffe mitbekommen haben, aber nicht eingeschritten sein. Die Frau sitzt wegen Totschlags durch Unterlassen in Haft. Der Mann habe in der Vernehmung gestanden. Der kleine Leo sei ein Wunschkind des Paares gewesen, sagte Chefermittler Ingo Thiel.

Der Säugling sei nach der Geburt vier Tage im Krankenhaus gewesen, bevor er nach Hause kam. „In den Tagen danach hat der kleine Wurm einiges erlebt und ein Martyrium hinter sich gebracht“, sagte Thiel betroffen.

Als der kleine Junge nach Haus kam, sei es zu Problemen gekommen. „Der Vater hat angefangen, den Jungen zu quälen. Er hat ihn körperlich zu hart angefasst, er hat ihn gequetscht, dann irgendwann auch mit heißer Milch am Mund verbrannt“, schilderte Thiel. Zwei Tage vor der Tötung am Mittwoch habe er den Jungen so schwer misshandelt, dass ihn selbst die Mutter nicht mehr beruhigen konnte. Der Junge habe nur noch geschrien.

Am frühen Mittwochmorgen habe der Mann versucht, den Jungen zu füttern, was nicht geklappt habe. Er habe den Jungen geschüttelt. „Er hat sich letztlich auf den Jungen draufgesetzt und ihn anschließend erschlagen“, sagte Thiel. Es sei noch zum sexuellen Missbrauch des Jungen gekommen, zu dem Thiel aber nichts weiter sagen wollte. Danach soll der Mann das tote Kind ins Bett gelegt und sich dann selbst noch mal hingelegt haben. Erst Stunden später sei dann der Notarzt verständigt worden.

Eine Computertomographie habe danach erste Hinweise auf Gewalt geliefert. „Bei der Obduktion sind immense Misshandlungen festgestellt worden“, sagte Thiel, „vor allem am Kopf“.

„Wir gehen davon aus, dass die Mutter in den letzten Tagen, wo der kleine Leo noch leben durfte, schon wusste, was da abgeht und was da passiert ist, aber aktiv nicht eingegriffen hat“, sagte Thiel. Die Frau habe das gestanden.

Das Paar kennt sich nach Polizeiangaben seit fünf Jahren und ist seit knapp einem Jahr verheiratet. Der kleine Leo sei ein „absolutes Wunschkind“ gewesen. Die Eltern sind nicht vorbestraft. Der Mann hatte kurz nach der Geburt des Kindes seine Stelle als Lagerist verloren. Aber für die Ermittler gibt es für solche Taten keine Erklärung.

http://www.tz.de/welt/saeugling-tot-moenchengladbach-misshandelt-haftbefehl-gegen-vater-zr-5677311.html
gefunden bei : http://www.allmystery.de/themen/km121516

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Er ist nicht mehr aufgewacht
„Vater“ foltert Säugling zu Tode und schreibt unglaubliche Nachricht an einen Kumpel

Ein 26-jähriger Vater quält seinen 19 Tage alten Sohn auf grausame Weise zu Tode. Dann schickt er einem Kumpel eine Nachricht. Darin stellt er alles als Unglück dar. Dabei hat er ihm „alle körperliche Gewalteinwirkung“ angetan, die es gibt.
Ein 26-jähriger Vater hat seinen nur 19 Tage alten Sohn zu Tode gefoltert. Ein paar Stunden nach der Tat schickte er einem Kumpel eine WhatsApp-Nachricht. Darin zeigte er sich vom Tod des kleinen Leo überrascht. „Leo ist tot“, schrieb der Mann nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung. „Er ist nicht mehr aufgewacht.“ Nun fahre er erst mal zu seiner Mutter, rauche dann vielleicht noch einen Joint.
Die Mutter des toten Jungen postete in einem Internetforum laut „Bild“ unter dem Titel „Plötzlicher Kindstod“: „Heute morgen lag Leo schlafend im Bett und war eiskalt. Musste das mal loswerden.“
Schreckliches Martyrium
Doch der Tod des kleinen Leo war kein Unglück, wie es die Eltern klingen lassen. Der 19 Tage alte Leo machte ein Martyrium durch. So quälte der Vater seinen Säugling den Ermittlungen praktisch seit Geburt an. Er verbrannte ihn mit zu heißer Milch und schüttelte ihn, wie Hauptkommissar Ingo Thiel am Freitag auf einer Pressekonferenz schilderte. Die Gewalt wurde immer schlimmer, schließlich setzte er sich auf Leo und erschlug ihn. Danach soll er ihn noch sexuell missbraucht haben. Laut Polizei legte der Vater ein Geständnis ab.
„Ich kann nicht mehr schlafen“
Der Freund, dem der 26-Jährige die Whatsapp schickte, fühlt sich getäuscht. „Ich will, dass Pascal weiß, dass er für mich erledigt ist“, sagt Marcel S. der „Bild“-Zeitung. „Ich kann nicht mehr schlafen, immer wieder sehe ich den kleinen Leo vor mir.“
Vor der Tat hatte sich der Vater per WhatsApp beklagt, dass er sich zuhause überflüssig fühle, weil sich alles nur noch um das Baby drehe. Nachts solle der Kleine ständig quengeln. Und wenn das Baby mal schlafe, so hänge seine Frau nur noch am Handy rum.

Gegen den Vater wurde Haftbefehl wegen Mordes, Kindesmisshandlung und sexuellen Missbrauchs erlassen. Gegen die Mutter wegen Tötung durch Unterlassen.
http://www.focus.de/regional/moenchengladbach/vater-foltert-saeugling-zu-tode-er-ist-nicht-mehr-aufgewacht-so-taeuschte-der-baby-moerder-seinen-freund_id_5039643.html
Gefunden bei : http://www.allmystery.de/themen/km121516
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DIES WAR DER MIR ZUGESENDETE UND VON MIR UNGEPRÜFT EINGESETZTE ARTIKEL :

Ein 19 Tage alter Säugling wurde am vergangenen Mittwoch von „Ausländern“ nach einer schier unmenschlichen Gewaltorgie misshandelt,mißbraucht und dann erschlagen! Die „Ausländer“ sagten dem Vater, das Kind soll aufhören zu schreien, als es das nicht tat, wurde der Vater krankenhausreif von dem Abschaum geschlagen und dann war das Kind „dran“.

 DIESER ARTIKEL WAR SO EINE FALSCHMELDUNG – SO ETWAS BRAUCHEN WIR NICHT. ES DIENT NUR DER AUFHETZUNG DEUTSCHER GEGEN AUSLÄNDER UND DAVON HABEN WIR GENUG!
WER SO EINE MELDUNG BEWUßT REINSETZT, IST EINFACH NUR EIN DUMMBATZ !!!

 

Ruhe in Frieden kleiner LeoDveWngRose-W-10

DveWngRose-Pk-10DveWngRose-Rd-08
Quelle:fb und „Blaulicht Brandenburg-Polizeiberichte“

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EIGENER KOMMENTAR :
Ruhe in Frieden kleiner Leo – Dein Tod wird gesühnt werden, das ist ein Versprechen! Mögen Dich die Götter in ihren Reihen aufnehmen und Dich die Helden in den Hallen von Walhalla  empfangen!

Spiel in Asgard, bis wir Dir den Weg zurück wieder in eine glückliche, saubere, harmonische, friedenhaltende und liebevolle Welt bereitet haben!

Mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen – er hat bestimmt jemanden, der wirklich um ihn trauert – seine „Eltern“ tun es bestimmt nicht….
die traurige Kräutermume….

 

Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler?

Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler?

Holocaust®Lobby in Bedrängnis wegen neuer Enthüllungen

Von Michael Collins Piper

In Israel und Großbritannien spricht man in den Medien ausgiebig über ein neues, in England erschienenes Buch, während die amerikanischen und deutschen Zeitungen die außergewöhnlichen Enthüllungen des Buches totschweigen. Es handelt sich um das Buch des renommierten englischen Marine-Historikers Peter Padfield, der darin belegt, dass Adolf Hitler alles unternahm, 1941 mit Groß Britannien Frieden zu schließen. Padfield konstatiert, dass Hitlers Friedensangebot von Premierminister Winston Churchill hintertrieben wurde.

Israels Ynet-Internet-Nachrichtendienst sowie die beiden englischen Tageszeitungen The Daily Telegraph und The Daily Mail berichteten über diese sensationellen Enthüllungen tiefschürfend. Es handelt sich um Enthüllungen, die dazu führen werden, dass die „offizielle“ Geschichtsschreibung des Zweiten Weltkriegs umgeschrieben werden muss. Dieses Buch bestätigt, was unabhängige revisionistische Historiker schon seit Jahren geschrieben und gesagt hatten.

Hess wurde in die Falle gelockt, weil Hitler Frieden wollte
Hess wurde von Churchill in die Falle gelockt, weil Hitler Frieden mit England wollte. Das Buch wird in der BRD totgeschwiegen.
In Padfields Buch, Hess, Hitler und Churchill – Ein wirklicher Wendepunkt des 2. Weltkriegs –  Eine Geheimgeschichte,
 bekräftigt der renommierte Schriftsteller, dass die legendäre „Friedensmission“ von Hitlers loyalem Stellvertreter im Mai 1941 tatsächlich von Hitler genehmigt war. Hess hatte bei seinem Flug nach Schottland ein Angebot Hitlers bei sich, das vorsah, dass die deutschen Truppen sich aus den besetzten Gebieten in Westeuropa zurückziehen und Groß Britannien im Gegenzug den bevorstehenden deutschen Angriff auf die Sowjetunion unterstützt. Der Angriffszeitpunkt, nämlich fünf Wochen nach Hess‘ Friedensflug, wurde in Hitlers Friedensangebot an England offen genannt.

Hitlers Vorschlag war formal in der Sprache eines Friedensvertrages abgefasst und auf Hitlers Briefpapier getippt. Der Vorschlag garantierte Groß Britanniens Unabhängigkeit und schlug eine freundliche Neutralität beider Länder zueinander vor. Genau das, was Hitler schon seit langer Zeit angestrebt hatte.

Obwohl, wie der Telegraph unterstreicht, dass Hess‘ Reise bekanntlich als die „Mission eines einzelnen, geistig verwirrten Mannes“ hingestellt wird, was allerdings schon seit Jahren von unabhängigen Autoren (basierend auf unbeachteten bzw. ignorierten oder von den System-Medien und der Wissenschaft unterdrückten Daten basierend) bestritten wird. Hitler entschied sich dafür, zu verschweigen, dass er über die Friedensmission Bescheid wusste, falls das Unternehmen scheitern würde, das hatte er mit Hess vereinbart.

Nachdem Hess sein Flugzeug nach der Bruchlandung verlassen hatte, erwartete er britische Abgesandte der Regierung, die ihn, wie Hess annahm, zu den Friedensverhandlungen bringen sollten. Es kamen aber nur Churchills Agenten, die Hess gefangen nahmen. Von diesem Tag an verbrachte Hess 46 Jahre in Einzelhaft als Kriegsgefangener der Siegermächte. Die Inhalte des Friedensvorschlags, den Hess bei sich hatte, wurden von der Regierung Churchill sofort unter die höchste Stufe der Geheimhaltung gestellt.

Padfield macht geltend, dass Hess das Opfer einer britischen Geheimdienst-Operation wurde, die von Churchill nicht nur genehmigt, sondern auch erdacht worden war, um den deutschen Friedensstifter nach Großbritannien zu locken.

Padfield beschreibt, was andere als das klassische „auf’s Kreuz legen“ bezeichnen, vom britischen Geheimdienst geplant und durchgeführt wurde. Der britische Geheimdienst kann auf eine lange und erfolgreiche Tradition solcher Komplotte zurückblicken.

Mit jenen Deutschen, die sich der Verun-glimpfung des deutschen Opfervolkes schuldig gemacht haben, wird ganz bestimmt vor Gericht abgerechnet werden. Hier ein Beispiel für die Täterlisten zur Erstellung von Anklageschriften, sobald wir wieder in einem Rechtsstaat leben:

„Als er vor anderthalb Jahren in Hamburg war, begab sich Joe Sacco auf die Suche nach einem Denkmal für die Luftkriegsopfer des Zweiten Weltkriegs. Er fand keines. Das verwunderte den 1960 auf Malta geborenen Amerikaner, denn so viel wusste auch er: Diese Stadt hatte im Juli 1943 einen verheerenden Angriff zu erdulden gehabt. Die Erklärung seines deutschen Gesprächspartners, dass es angesichts des weitaus schlimmeren Judenmords in Deutschland nur selten an prominenter Stelle Gedenkstätten für die viel weniger zahlreichen Bombenkriegstoten gebe, akzeptierte Sacco nicht. Man müsse an alle erinnern, die dem Wahnsinn des zwanzigsten Jahrhunderts zum Opfer gefallen sind.“
FAZ, 31.12.2013, S. 32
Gemäß Padfield handelt es sich bei einer seiner Quellen um einen nicht mit Namen genannten englischen Akademiker, der damals für Churchill den Friedensvorschlag übersetzen musste, obwohl Hess eine englische Übersetzung bei sich hatte. Churchill wollte aber eine Übersetzung aus seinem operativen Umfeld haben.

Wie der Telegraph berichtet, „gibt es in keinem der offiziellen Archive einen Hinweis auf Hitlers Friedensangebot, obwohl die Sache schon lange bekannt ist“. Padfield glaubt, dass Hitlers Friedensangebot nur deshalb nicht freigegeben wird, weil man die Reputation von historischen Persönlichkeiten nicht beschädigen möchte. Wichtig: Padfield trug auch andere Beweise zusammen, die die Existenz von Hitlers Friedensangebot beweisen. Überdies ist Padfield auch im Besitz der schriftlichen Anweisungen, das Friedensangebot Hitlers unter Verschluss zu halten.

Padfield zitiert, wonach Churchill eine „moralische Entscheidung“ gewählt hätte, Hitlers Friedensangebot abzulehnen. Dabei stellt er fest, dass Churchill von dem glühenden Willen getrieben war, gegen Hitler Krieg zu führen und die Vereinigten Staaten mit in den Konflikt hineinzuziehen.

Im Gegensatz dazu machten Churchills Kritiker deutlich, dass dieser Trieb, gegen Hitler Krieg führen zu wollen – im Gegensatz zu den Wünschen des englischen Volkes und der königlichen Familie stand, die alle keinen Krieg wollten – darauf zurückzuführen ist, dass Churchill einige Jahre zuvor finanziell bankrott ging, sogar sein geliebtes Ahnenhaus verlor, und dann von einer Gruppe jüdischer Finanziers, bekannt als „der Focus“, von seinen Schulden befreit wurde. Dafür musste Churchill deren Politik betreiben.

Wäre die Friedensmission von Hess damals bekannt geworden, schreibt Padfield, wären die Kriegspläne Churchills zusammengebrochen.

Hess wurde vor dem Nürnberger Tribunal nach dem Krieg wegen „Kriegsverbrechen“ abgeurteilt, obwohl er gar keine Kriegsverbrechen begangen haben konnte, da er sich während des Krieges in britischer Gefangenschaft befand.

Zu lebenslanger Haft verurteilt, starb Hess 1987 im Spandauer Gefängnis. Offiziell wurde sein Tod als Selbstmord ausgegeben, obwohl neue Beweise feststellen, dass (was viele schon lange wussten) der alte Mann in Wirklichkeit von britischen Geheimdienst-Killern ermordet wurde.

 

gefunden bei: http://globalfire.tv/nj/14de/zeitgeschichte/01nja_friedensnobelpreis_fuer_hitler.htm

Harald Kautz-Vella: MH17 is a covert bioweapon attack! Deutsche Übersetzung folgt!

Harald Kautz-Vella: MH17 is a covert bioweapon attack!

25. Juli 2014 Uns erreicht soeben eine Mail von Harald Kautz-Vella mit der Bitte um sofortige Veröffentlichung und dem Vermerk „Eilt!“. Wir hatten keine Zeit, den Artikel zu übersetzen. Wir stellen ihn nun im Original so ein, wie wir ihn erhalten haben. Es möge sich jeder bitte selbst ein Bild machen.

+++ Alert!!! Spanish flu outbreak imminent +++
+++ development of new medication against the virus accomplished and to be released within the next days +++
+++ Quarantine and UV disinfection of the ground immediately to be done +++
+++ Vaccine campaign might be second covert action to spread the virus, just as tested in 2009 in the Ukraine, also with Spanish flu, when after an initial outbreak contaminated vaccines were released by Baxter +++

by Harald Kautz-Vella

Passengers already dead at takeoff
The picture alternative media are drawing from the MH17 incident is getting more and more bizarre. According to first hand information of Ukrainians that got to the sight first, the plane was loaded with corps that were drained from blood and that obviously were already dead for quite some time. Many of them were completely striped from their cloth. In between the corps people found countless packets of blood serum. These statements are covered by the pictures published, that show naked bodies with heavy lesions but no blood at all. Later, when it became public the corps were already smelling, the media added some news about a failing cooling system on the train that was supposed to transport the corps west.

The fact that the plane apparently came down in one piece while the corps are told to be spread over an area of several kilometers hint to the possibility that the corps were deposited in the cargo area – and that the entire cargo was blown out by explosives that were deposited within the plane. Also, experts say the damage at the plane hints to an explosion directed outwards.

So who shot 777 – if anyone did
While the western media repeatedly “hint to the suspicion” that the plane was shot down by the rebels, the NSA-run “alternative media” in Russia state it was an Ukrainian attack that should have hit the plane of Vladimir Putin – that was crossing the same area half an hour later. This hints to a western strategy that is aiming to escalate the conflict on both sides, which meets the rhetoric’s of the officials. This impression is covered by a fully unqualified discussion run by the official experts published by the western state and corporate controlled media that can only be read as the attempt to not answer questions as long as possible.

One might start looking at the BUK-rocket systems that are said to be responsible for the shot. These systems are radar controlled, and the explosion is triggered when it is at 50 m distance from the plane spreading a cloud of shrapnel. So there is no chance to open the stomach of a plane of the size of a 777 with a buk rocket. Normally a number of batteries is guided from one radar station. To conquer a battery from the Ukrainian military (initial official version in western media) is as useless as getting a battery delivered by the Russians (secondary official version in western media), as long as there is no radar system at hand to guide the rockets fired. Apart from the fact, that it needs a few years of training and an elaborated electronic infrastructure to operate such a battery-radar unit.

It is a rather simple truth, that if one wants to find out who guided a rocket to its target one needs to look for the radar activity. This has been done and published by the Russians with straight-forward results: there was increased BUK-battery-presence AND radar activity on the Ukrainian side. Additionally, there was an Ukrainian jet close to MH17 minutes before it was shut down. Just as a reminder: the Maidan revolution was financed by the US Embassy, and guided by Gladio troops (NATO-inteligence).

Strongest hints to a western covert action, is the fact that all evidence and large part of the story “made up” was pre-arranged to the incident. The conversation of rebels stating that they shot down a plane was cut together from conversation-fragments und uploaded a day prior to the incident. Most ridiculous thing, that everyone who calls this a conspiracy theory might check out himself is, that even the names of the victims are obviously fake. The list is public. If one goes to the facebook-profiles of these people one finds out that all the profiles were created at the same day prior to the event. And all of them are empty. And there are no crying relatives around.

Why the Spanish?
Yoichi Shimatsu is a science writer, who organized public health seminars during the SARS and avian influenza outbreaks in Hong Kong and Bangkok. He was the lead investigative journalist in the 1995 Tokyo subway gassing and subsequent terrorist threats against Japan’s nuclear reactors. In an article published on the 19th of July he states:
Blood-drained corpses are the stuff of horror movies, but this nightmare arose from one of the busiest airports of “civilized” Europe, and one controlled by ITCS, a security company linked from its inception to the Israeli Mossad. 
 
Mad Scientists with renewed support from above
. 
A reason for concern, early in this investigation, is the fact that The Netherlands, the origin of Flight 17, is the center for the engineering of weaponized viruses under Ron Fouchier, the closest research associate of the notorious Japanese influenza expert Yoshihiro Kawaoka. The flu-research center at Eramus Medical University in Rotterdam is the sister-laboratory of Kawaoka’s Institute of Infectious Virus Research at the University of Wisconsin, Madison. 
 
The deadly duo’s pseudo-scientific research includes the “perfection” of a Spanish flu virus that killed of 20 million victims worldwide in 1918-19. Kawaoka recently boasted that nothing can stop his newest variant of H5N1, the avian influenza virus. Fouchier’s fanatic disciples, meanwhile, have been weaponizing the H7N9 bird-flu virus that killed more than 40 people in China. (Weaponization involves three objectives, first, to hasten the ability of a virus to spread, that is, to be more contagious; second, to increase its lethality; and third, to develop an antidote available only to the chosen few.)
 
Kawaoka and Fouchier are not mad scientists working on the fringe, they are accredited researchers with powerful funding support. Two years ago, the twin labs received a massive boost in funding from unidentified sources funneled through department budgets despite vociferous objections from other scientists as to the unstoppable risks. 
 
The patrons of the deadly research includes the chairman of the Eramus University trustee board, Anton Van Rossum, a former executive with Solvay, the Belgium chemical producer that illegally provided sarin-gas components to the Israeli biowarfare program aboard an El Al jetliner that crashed in Amsterdam. The El Al flight hit a crowded apartment block, soon after takeoff from Schiphol Airport, which also is the takeoff point for MH17. 
 
Aboard that El Al flight was a shipment of an RNA-based bioweapon known as mycoplasm, which replicates in water (for example, inside the human lungs) and is suspected to have been used in the two Gulf Wars against Iraq. Bioweapons, Solvay, Israeli, Schiphol, ICTS and Boeing are the common denominators between 1992 El Al crash and the 2014 Malaysia Airlines disaster.
So far to the real world evidence.

Medication developement

The idea that this could be the Spanish flu was confirmed by a number of clairvoyant sources as well as by radionics of the pictures of the corps published. Taking the information from pictures is a standard diagnosis system in informational medicine and tends to be highly reliable.

“V” was talking about this week delay between the incident and the moment the world will realize what happened. It is very likely that this statement refers to the incubation period of this deadly virus. Hours after this became obvious a network of doctors, natural healers and scientists NOT connected to the pharmaceutical industry started to network and to gather the knowledge necessary to face an outbreak of a weaponized Spanish flue.

The Spanish flue kills due to a co-infection with bacteria. The virus attacks the lungs, and opens the tissue to a number of bacteria. Due to the damage done by the bacteria, the lungs are filling with blood and liquid and the patient might die within less then a day. Also, the disease is known to affect people in their best age, while children and elder people stay healthy. This is due to the increased immune system of people in their 20s and 30s. It triggers a self-energizing regulatory circuit that is leading to an increased viral activity.

The development of the new medication was accomplished on Wednesday, the 23rd. It led to a combination of two remedies. A liquid, called “Spanish flue environment transformer” to be used as a cold spray (emergency) or from an hot vaporizer, that changes the environment within the lung by introducing both chemical and informational patterns of fungi as well as of a balanced bacteria-environment as well as colloidal gold. Viruses are known not to prosper in the presence of fungi. Pathological bacteria do not prosper in the presence of balanced bacteriological environments. Gold nano-particles are known do rip DNA. The increased activity of the immune system of people in their best years also could be modulated to a less risky state. This first remedy is not about healing. It is about winning time. The second remedy, “Spanish flue redox” contains an highly potent form of amorphous SiO2 as well as activated zeolite, two of the most potent anti-oxidants known, both have been – as single agents – already positively tested in conventional peer-review medical research for being helpful with viral infects.

The combination will hopefully reduce causalities – now of cause it is still impossible to say by how many percent, this will be shown by future experience.

References:

Original forecast of an 777 incident over Europe from the 15th of July
http://vortexcourage.me/2014/07/13/777-the-black-swan/

Original posting by Yoichi Shimatso
http://www.rense.com/general96/dutch.html

Ukraine Spanish flue incident from 2009:
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2009/11/hat-baxter-eine-biowaffe-in-der-ukraine.html