Schlagwort-Archive: Donezk
+++ KIEWER REGIME VERLEGT UKRAINISCHE NAZIS DES „RECHTEN SEKTORS“ UND WEITERE SÖLDNER WIEDER ZURÜCK AN DIE DONBASS-FRONT !!! +++
Das Kiewer Regime hat eine Haubitzen-Batterie, sowie einen schwer bewaffneten Kampfverband der ukrainischen Nazi-Organisation „Rechter Sektor“ und weitere Söldner des ukra-faschistischen Söldner-Bataillons „Aidar“ wieder zurück an die Donbass-Front verlegt – und zwar nach Swetlodarsk (nahe Gorlovka) und nahe des Donezker Vorortes Spartak.
Hinzu kommt, dass die Aufklärung des Donbass-Widerstands bestätigt, dass eine Pioniertruppe der ukra-faschistischen Truppen in die Nähe der Donbass-Großstadt Gorlovka verlegt wurden – die darauf spezialisiert sind Schwimmschnellbrücken aufzubauen, die die Überquerung auch tiefer Gewässer und Flüsse ermöglichen.
Басурин: Киев усилил группировку на Донбассе боевиками «Правого сектора» и артиллерией


Киев усилил вооруженную группировку у линии фронта на Донбассе гаубичной батареей и боевиками экстремистской группировки «Правый сектор». Об этом сообщили сегодня в Минобороны ДНР, ссылаясь на данные разведки.
— сообщили в Минобороны.
Кроме того, по данным ведомства, Киев перебросил инженерное подразделение для подготовки и установки понтонных переправ в зону ответственности 30-й отдельной мотострелковой бригады на Горловском направленнии.
Quelle : http://dnr-news.com/dnr/28901-basurin-kiev-usilil-gruppirovku-na-donbasse-boevikami-pravogo-sektora-i-artilleriey.html
(Russisch – Übersetzung oben stehend!)
Gruß an die Menschen in der Donbass-Region – ich umreiche Euch und sende Euch Kraft, Mut und Stärke, doch vor allem Glück – möge dieses Ukra-System mitsamt seinen Nazis und Söldnern vom Erdboden getilgt werden!
Kräutermume
Tradukka перевод
Приветствие людей Донбасса – я пожать вам и отправки вам силы, мужества и силы, но, прежде всего, удача – это Ukra системы наряду с нацистами и наемников из земли могут быть смыты!
Kraeutermume
+++ACHTUNG+++ACHTUNG+++USA und UKRAINE PLANEN FALSE FLAG ANGRIFF-UND WOLLEN ES RUSSLAND IN DIE SCHUHE SCHIEBEN!+++ACHTUNG+++ACHTUNG+++
BITTE GANZ GROßFLÄCHIG VERTEILEN !!!! Die Bitte kommt von der russischen Bevölkerung sowie auch von Ukrainern – stehen wir Seite an Seite mit ihnen gegen den gemeinsamen Feind! Helfen wir ihnen und uns selber!
Gemäss Informationen von Militärexperte „Alexander Ivanovitch Zhilin“ werden die USA versuchen in Zusammenarbeit mit den Kiever Faschisten, chemische Waffen anzuwenden! Sie planen einen Schlag gegen Donezk und Luhansk. Das wird in zeitlichen Intervallen passieren, danach werden sie das Ammoniak-Lager beschiessen, so das dies verehrende Folgen haben wird. Nach weiteren 20 Stunden soll ein weiterer Anschlag erfolgen. Diesmal aber mit militärischen chemischen Waffen!! Das ganze wird dann getarnt und so dargelegt das diese humanitäre Katastrophe den Russen angelastet werden kann.
Quelle:http://x2t.com/317185
Ost-Ukraine: Gefechte mit Panzern und Kampfjets nördlich von Donezk
Ost-Ukraine: Gefechte mit Panzern und Kampfjets nördlich von Donezk
© AP/ Efrem Lukatsky
KRAMATORSK, 19. Juni (RIA Novosti).
Ukrainische Armee kauft tausend Schützenpanzer für Einsatz im Osten
Poroschenko für „militärpolitische Operation“ im Osten
Augenzeugen: Nationalgarde erschießt Zivilisten in Ostukraine
Poroschenko plant Feuerpause und feuert Außenminister
Multimedia
Nach der von Präsident Pjotr Poroschenko angekündigten Feuerpause liefern sich die ukrainische Armee und die Volksmilizen am Donnerstag im Norden des Gebietes Donezk erbitterte Gefechte. Die Milizen erleiden nach eigenen Angaben große Verluste. Die Kiew-treuen Kräfte setzen Kampfjets und Panzer ein.
„Die Armee setzt Jagdflugzeuge Su-25 und Hubschrauber, rund 20 Kampfpanzer und 50 Panzerfahrzeuge, aber auch Panzerhaubitzen ‚Akazija‘ ein“, teilte ein Vertreter der Bürgerwehr RIA Novosti mit. Auf der Seite der Regierungsarmee kämpfen ihm zufolge zwei Infanteriebataillone. „Wir erleiden große Verluste“, gestand der Sprecher ein. Die Milizen haben ihm zufolge einen Panzer außer Gefecht gesetzt. Umkämpft seien die Ortschaften Jampol und Sakotnoje im Raum Krasny Liman. Augenzeugen in Jampol berichten von zahlreichen Bränden durch den Artilleriebeschuss. Selbst in den nahe gelegenen Städten Slawjansk und Kramatorsk sind die Schüsse und Explosionen zu hören.
Knapp zwei Wochen nach der Vereidigung des neuen ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko haben sich die Gefechte, die davor hauptsächlich auf die Protesthochburg Slawjansk beschränkt waren, praktisch auf das ganze Gebiet Donezk ausgedehnt. Zu militärischen Zusammenstößen kommt es in Mariupol, Kramatorsk, Gorlowka und anderen Städten. Vor einer Woche hat das ukrainische Gesundheitsministerium den Tod von rund 200 Zivilisten, darunter auch Frauen und Kinder, bestätigt.
Berichterstattung:
[18:56:49] S.W.: thx.
[18:58:23] S.W. Ist schlimmer, als ria es darstellt. Die Kleinstädte um Slawjansk sind annähernd dem Erdboben gleichgemacht. Jetzt sind die größeren Ansiedlungen dran. Klar doch, wenn die Schiefergas fördern wollen, müssen die das Gelände „ungezieferfrei“ haben, dazu zählen auch Menschen…
[18:58:44] L.: ;(
[18:58:53] L.: diese verdammten Verbrecher!
[18:58:56] S.W.: ja, so sieht’s aus.
[18:59:09] L.: es geht… „nur“ um Schiefergas???
[18:59:48] L.: viele Ukrainer wollen flüchten – nach Russland. aber man lässt sie nicht
[19:00:46] .: http://www.saarbruecker-homepage.de/einfach-easy/item/487-die-neuen-weltkriegs-koordinaten
[19:01:48] S.W.: Das, was in der Ukraine zur Zeit passiert, wird wohl als der erste Gaskrieg in die Geschichtsbücher eingehen. Es gibt einen Vertrag der Naftagas mit Shell oder Chevron (weiß nicht genau), wonach zwei Gebiete für die Schiefergasförderung vorgesehen sind, das eine ist halt die Gegend um Slawjansk. Jusowbecken. Das andere ist bei Lemberg.
[19:02:32] L.: Scheiss-Amis – die haben doch überall ihre dreckigenFflossen drin!
[19:03:36] S.W.: Wenn man die flüchten läßt, könnten sie ja wieder zurück kommen und ihr Land einfordern. Wenn da aber erstmal Schiefergas abgebaut wird, ist die nächsten Jahrzehnte keine Besiedlung möglich!
[19:03:50] L.: klar…
[19:04:00] L.: und zudem – das Grundwasser wird vergiftet!
[19:04:46] S.W.: Unter dem Licht werden auch die Bombardements plausibel – wenn die Ukros den Zugang zu den Lagerstätten nicht freiräumen, zahlen sie „Vertragsstrafe“!
[19:05:00] L.: ja
[19:05:03] S.W.: Was meinst Du, warum der Biden jr. im Vorstand von Naftagas ist???
[19:05:11] L.: eben drum…
<<< Leserbriefe: Die USA führen einen ökonomischen Krieg gegen Europa
13.06.2014 – 05:55 Uhr
Unsere Leser zu den Äußerungen Obamas, den Wahlen in der Ukraine und dem Einfluss der Militärs
Zur Situation in der Ukraine: Den Medien war zu entnehmen, dass USA-Präsident Obama in Warschau die Worte sagte: „Die Zeiten von Imperien und Einflusssphären sind vorbei“. Will etwa Obama nun seine Weltherrschaftspläne aufgeben, die Osterweiterungspläne der Nato stoppen oder gar die Nato gänzlich auflösen, weil sie das militärische Instrument zur Sicherung des US-Imperiums und seiner Einflusssphären sind? Zu diesem Zweck wurden ja die US-hörigen Vasallenstaaten in Osteuropa geschaffen, um den Erzfeind Russland mit Hilfe der dort stationierten Militärbasen einzukreisen. Das also nennt Obama „Abschied vom Imperium und Einflusssphären“! Wäre die Lage nicht so ernst und friedensgefährdend, müsste man Obamas Worte als „Witz des Jahres“ klassifizieren. Just in dem Moment, wo Obama seine Militärpräsenz in Osteuropa erhöhen will, bedient er sich solcher dreisten Propagandalügen. Christa Triebel, Luisenthal
Kalter Krieg
Eine weitere Meinung:
Der Sand, der den Leuten in die Augen gestreut wird, heißt Ukraine. Warum? Man versetze sich einmal in die Lage der USA: Man bezahlt seine Auslandschulden mit Waren, die kein Mensch braucht – mit Dienstleistungen, die hauptsächlich im parasitären Finanzbereich liegen – oder ebenso nutzlose Dinge wie Rüstungsgüter. Ansonsten konkurriert man mit Dritte-Welt-Ländern um Rohstoffe, um Energie und Landwirtschaftsprodukte. Wenn sich jetzt ein Europa anschickt, mit Russland, was Rohstoffe und Energie und als Markt ein großes Entwicklungspotenzial hat, zusammenzuarbeiten, welche Rolle bleibt da für die USA? Daher findet folgendes statt: Wirtschaftliche Fesselung durch das Freihandelsabkommen. Ein neuer kalter Krieg gegen Russland. Wirtschaftliche Schwächung Europas durch die Aufforderung nach mehr Rüstungsausgaben. Ich nenne das einen ökonomischen Krieg gegen Europa. Wilfried Woigk, Gotha
Wahl zum Schein
Zu den Wahlen:Die Weltmachtpolitik von USA, Nato und EU wird immer mehr unglaubwürdig und zynischer. Dazu ein weiteres Beispiel: Während die USA und EU von Russland kategorisch fordern, die „freien“ Kriegswahlen in der Ukraine und deren Ergebnisse bedingungslos anzuerkennen, werden die Kriegswahlen in Syrien von den USA und der EU für „illegal“ erklärt und als „Scheinwahl“ bezeichnet. Wahlen sind also nur dann gültig, wenn das Ergebnis westlichen Wünschen entspricht. Die Wähler haben zu parieren. Günter Hoffmann, Erfurt
Fehlende Freiheit
zu dem Thema:Einerseits fordern Obama und Merkel von Russland, sich aus dem Ukrainekonflikt herauszuhalten, andererseits will man, dass auch Russland gegen die nach Freiheit und Autonomie strebenden Ostukrainer vorgeht und sie entwaffnet. Welch ein Widersinn, wenn man bedenkt, wie brutal und mörderisch das russlandfeindliche Kiewer Regime mit Billigung des Westens auch nach der Wahl gegen die russischstämmigen Ukrainer vorgeht und deren Menschenrechte sowie die Uno-Charta missachtet.
Bernd Köhler, Erfurt
Warnung vor dem dritten Weltkrieg! Ukraine-Krise: Donezker Volksgouverneur Gubarew ruft Kriegszustand aus
Warnung vor Drittem Weltkrieg
Schmidt wirft EU-Beamten Größenwahnsinn vor
Altkanzler Helmut Schmidt rechnet in einem Interview der “Bild-Zeitung” mit der europäischen Außenpolitik in der Ukraine-Krise ab:
Er warnt vor einem Dritten Weltkrieg und wirft der EU Größenwahnsinn vor.
“Sie (die EU) mischen sich auch zu sehr in die Weltpolitik ein, obwohl die meisten Kommissare davon kaum etwas verstehen”, beklagt Schmidt. Das jüngste Beispiel sei der Versuch, die Ukraine anzugliedern und Georgien an sich zu ziehen. “Zur Erinnerung: Georgien liegt außerhalb Europas. Das ist Größenwahnsinn, wir haben dort nichts zu suchen!“
“Die verstehen davon zu wenig!”
Dabei klage er nicht die gesamte EU an, betont Schmidt, er fordere aber mehr Zurückhaltung in Sachen Außenpolitik „…von den Beamten und Bürokraten in Brüssel. Die verstehen davon zu wenig!”
Schmidt vergleicht die Situation mit Europa vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs. Er halte zwar nichts davon, einen Dritten Weltkrieg herbeizureden, “Aber die Gefahr, dass sich die Situation verschärft wie im August 1914, wächst von Tag zu Tag.” Die beteiligten Parteien verhielten sich wie “Schlafwandler”.
Altkanzler fordert Putsch gegen Kommission
Daneben prangert der Altkanzler an, dass das Europäische Parlament zu wenig Macht besitze. Schmidt hat auch eine Idee, was man brauche, um das zu ändern: „Das habe ich schon vor Jahren gesagt: einen Putsch gegen die EU-Kommission, die inzwischen aus 28 Kommissaren und Tausenden Bürokraten besteht.”
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Ukraine-Krise: Donezker Volksgouverneur Gubarew ruft Kriegszustand aus
Der von Bürgern gewählte Gouverneur der Donezker Volksrepublik, Pawel Gubarew, hat Kriegszustand in der Region ausgerufen. „Wenn Kiew seine Truppen binnen einer Stunde nicht vom Territorium der Republik abzieht, wird sich die Volkswehr gezwungen sehen, sie zu vernichten“, erklärte Gubarew am Donnerstag.
„Das den ukrainischen Okkupanten gestellte Ultimatum, ihre illegalen Kontrollposten zu räumen sowie die Truppen und Kampftechnik von Städten der Donbass-Region abzuziehen, läuft in einer Stunde aus. Dann werden wir alles vernichten – Kampftechnik und die bewaffneten Kräfte der Faschisten!“, schrieb Gubarew auf seiner Facebook-Seite. Er erinnerte die Bevölkerung der Donbass-Region ein weiteres Mal daran, dass auf dem Territorium der Donezker Volksrepublik Kriegszustand verhängt wird.
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Quelle: http://de.ria.ru/security_and_military/20140515/268506611.html
Gefunden bei: http://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/05/16/warnung-vor-drittem-weltkrieg/