Schlagwort-Archive: Die Linke

Die Jahrhundert-Rede von Eugen Drewermann (Bildlich untermalt) – Mit Ganser, Jebsen, Wagenknecht

In diesem Jahr wurde zum wiederholten Male ein Protestcamp und ein großes Programm rund um die Demonstration gegen die Airbase Ramstein organisiert. An dem Demonstrationswochenende hielt Eugen Drewermann eine Rede, die sich an die Menschen in Deutschland und auf der ganzen Welt richtete.

Die Friedensbewegung fühlt sich genötigt allen eine Plattform zu bieten, die diese Verhältnisse nicht länger ertragen können und der schnellste und effektivste Weg dahin wäre nunmal #rausausderNATO!:
https://www.facebook.com/events/568038056653112/

Danke an die Friedensaktivisten

Patriotische Solidarität – Direkthilfe nach dem Sturm – Wenn diese schräge Re-GIERung ihnen die Hilfe verweigert, ist es unsere Pflicht als Mensch, daß WIR UNS gegeseitig unterstützen!

BITTE TEILEN WAS DAS ZEUG HÄLT UND SPENDEN – AUCH 5 € HELFEN…. EURE HILFE KOMMT DIREKT AN!

Patriotische Solidarität – Direkthilfe nach dem Sturm

Gößnitz_Dammstraße_Hochwasser_2013

Nach den verheerenden Stürmen von Sonntag auf Montag in Baden-Württemberg wird erst in diesen Tagen das volle Ausmaß der Verwüstung klar. Vor allem der Ostalbkreis und der Kreis Schwäbisch Hall sind schwer betroffen, hier starben infolge des Unwetters mindestens vier Menschen. Während die Aufräumarbeiten noch andauern, kündigen Meteorologen für die zweite Wochenhälfte bereits neue starke Regenfälle an. Die Lage könnte also noch schlimmer werden.

„Ein Prozent für unser Land“ hat durch zahlreiche Zuschriften aus der Region erfahren, daß die Hilfe seitens der Behörden nur schleppend anläuft. Während der grüne Ministerpräsident Kretschmann mit seiner Presseschar medienwirksam bei den Aufräumarbeiten zuschaut und „sich ein Bild der Lage macht“, haben die Opfer des Unwetters oft alles verloren und stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Kretschmann scheint den Ernst der Lage nicht nur zu verkennen, er leistet sich auch folgende Aussage zur Katastrophe: „Wir können ja nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierher kommen und das irgendwo verstreuen.“ Die peinliche „Hochwasser- Inszenierung mit Flüchtlingen in der Weststadt“ leistet ihr übriges.

Doch wo Politiker nur billige Versprechungen machen und monatelang Soforthilfen in umständlicher Bürokratie feststecken, da wird „Ein Prozent“ nicht tatenlos zusehen, sondern den Betroffenen direkt helfen. „Ein Prozent“ hat umgehend Aktivisten in die Unwetterregion mobilisiert und organisiert weitere Hilfe vor Ort.

Wie können Sie helfen?

+ „Ein Prozent“ wird alle Aktivisten in der Region nach Kräften unterstützen. Wer bei der Beseitigung der Unwetterschäden mit anpacken möchte, meldet sich bei Helge Hilse unter aktiv@einprozent.de

+ Wer die Aktivisten und Geschädigten finanziell unterstützen möchte – denn Geld wird sicher gebraucht – spendet unter dem Betreff „Patriotische Solidarität“ an:

Ein Prozent
IBAN: DE77 8005 3762 18940580 00
BIC: NOLADE21HAL

Oder per PayPal.

Ihre Spenden landen direkt bei den Betroffenen! Keiner bleibt zurück, wir stehen für patriotische Solidarität!
Quelle : https://einprozent.de/patriotische-solidaritaet-direkthilfe-nach-dem-sturm/

—————————————————————————————————

Liebe Unterstützer,

während Unwetter und Sturm dieser Tage einer sommerlichen Schönwetterfront weichen,
kämpfen in Baden-Württemberg und Niederbayern etliche deutsche Familien weiter gegen
die immensen Schäden, die von den verheerenden Stürmen und der Flut in den vergangenen
Wochen hinterlassen wurden.

Die Aufräumarbeiten sind vielerorts in Gang gekommen, aus einer nachbarschaftlichen
Begrüßungsformel wurde durch die Not hier und dort eine echte Gemeinschaft geboren.

Dennoch stehen viele Familien vor dem Nichts, wissen nicht weiter und warten voller
Hoffnung auf die versprochene Unterstützung durch die Landesregierungen.

Als die Soforthilfen in umständlicher Bürokratie festzustecken drohten –
noch immer drohen? – starteten wir von „Ein Prozent“ einen patriotischen
Spenden- und Solidaritätsaufruf.

Heute, rund zwei Wochen später, sind über 5000 Euro zusammengekommen.

Ein großer Dank geht an alle Spender und Hilfsbereiten!

Wir richten unseren Dank direkt an Sie!

Die erste finanzielle Hilfe wurde überdies bereits geleistet. Empfänger dieser Spende
ist die Familie Fiebig im niederbayerischen Triftern. Die Not der jungen Familie war
und ist groß, Hilfe war sofort und ohne großes Gerede dringend zu leisten.

Wir waren vergangenen Samstag vor Ort und haben die
Geschichte der Familie filmisch dokumentiert:

Quelle : https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/page/3/

———————————————————————————————————————————–

EIGENER KOMMENTAR :

Wir Menschen müssen für uns gegenseitig einstehen und uns unterstützen. WER wenn nicht WIR ?

Auf diese Lumpenpack von ReGIERung braucht keiner zu hoffen, der von den Wetterkatastrophen betroffen ist – die helfen nur den Refugees, nicht den Deutschen!

Zeigen WIR also Solidarität mit unseren Mitmenschen , denn diese können nichts für dieses Lumpengesindel in Berlin/Bonn und den Bundesstaaten….

Teilt den Beitrag sehr großflächig und schaut mal nach, ob Ihr was entbehren könnt, was ihnen hilft… da ist Geld die größte Hilfe momentan.

Laßt uns diesen Lumpen zeigen, das das deutsche Volk Charakter und Rückgrat besitzt, welches diesen ReGIERungs-Lumpen fehlt!

Unterstützen WIR ALLE GEMEINSAM unsere Mitmenschen dort, welche dringend auf Hilfen angewiesen sind, die diese ReGIERungs- Lumpen ihnen vehement verweigern!

Ich DANKE EUCH!!!
Kräutermume

 

Offener Brief an die Partei die Linke: Widerstand sieht anders aus

Die Linke hat sich von ihren Wurzeln weit entfernt

Bildquelle: shutterstock.com Urheberrecht: Fabian Bromann

Ich war mein ganzes Leben lang Kommunist. Ich dachte ich hätte meine geistige Heimat in der Partei der Linken gefunden. Doch ich werde immer mehr enttäuscht: Anstatt sich auf die patriotischen Werte der kommunistischen Bewegung zu stützen, wird in immer stärkeren Maße der Multikulti dieser Regierung nachgeplappert.

Ich spreche hier mit Absicht von nachgeplappert, denn das was da von sich gegeben wird, ist ohne Sinn und Verstand. Wie kann man das Recht auf Einwanderung, auf Unterwanderung einer Gesellschaft, mit Menschlichkeit und Nächstenliebe verwechseln?

Ist den Linken nicht bewusst, dass Humanität und Nächstenliebe nur abartige Schlagwörter sind, um das große globale Ziel der „Vernichtung“ der europäischen Nationalstaaten, insbesondere Deutschlands, zu vollstrecken. Und dies im Interesse des angloamerikanischen Finanzkapitals.

Bei dieser Flüchtlingskrise geht es nicht um Menschlichkeit, kulturelle Bereicherung oder Nächstenliebe. Zu solchen Gefühlen ist Frau Merkel nicht fähig. Es geht um die „Vernichtung“ der deutschen Nation, um das Auslöschen der deutschen Identität.

Es geht darum, eine wehrlose in sich zerstrittene Bevölkerungsmasse zu erzielen, worin keiner weiß wo er herkommt, zu wem er gehört und keiner weiß, wie es weitergeht. Also ein gesamtgesellschaftliches Chaos ohne Struktur und Zusammenhalt, mit einem Leben ohne Ziel, Richtung und Recht. Ein Leben ohne Würde, ohne Freude am Leben sowie ohne Liebe. Dafür Hass als auch Missgunst und Entwürdigung von Mann und Frau.

Was eignet sich da besser, als eine Migrantenwelle von islamistischen „Herrenmenschen“. Sie werden sich nie integrieren. Sie bleiben immer „Herrenmenschen“, die ihre Herrschaft mit allen zu Gebote stehenden Mitteln durchsetzen werden, denn dort wo die Scharia nicht gilt, ist Feindesland.

Genau diese Menschenmassen werden gezielt nach Deutschland gelockt, um eine möglichst schnelle und nachhaltige Unterwanderung durchzusetzen. Die Kommunisten haben immer für den Erhalt der Nation gekämpft. So im spanischen Bürgerkrieg, aber heute auch im Donez.

Wie verträgt sich die derzeitige Politik der Linken? Sie scheint den Ernst der Situation nicht begriffen zu haben, oder sie steht wirklich für eine offene Gesellschaft ohne Struktur und Zusammenhalt.

Oder, was ich befürchte, die Partei die Linke wurde systematisch unterwandert, so dass sie nicht fähig ist, ihre grundlegenden Positionen zu vertreten. Befindet sich diese Partei in der Auflösung oder der Integration in die Systemparteien CDU/SPD/Grüne, was auf das Gleiche hinauskommt. Die Lage ist ernst, sie ist todernst und die Zeit rennt dahin.

Es geht um den gesellschaftlichen Erhalt der Nation. Es geht um unser aller Leben. Es geht um Freiheit oder Knechtschaft.

Diese radikalen Linken haben nichts mit links zu tun. Sie werden von der Regierung bezahlt. Sie sind so frei, Deutschland als ein Stück „Scheiße“ zu bezeichnen und fordern Harrybomber bombe noch einmal.

Die radikale Linke ist vom Hass zu Deutschland zerfressen. Sie steht damit gegen alle aufrechten Menschen, welche das Leben lieben. Sie sind „Volksverräter“ und „Verbrecher“. Diese „Verbrecher“ werden von der Regierung gezüchtet, mit Steuergeldern bezahlt und aufgehetzt. Das ist „Regierungsterror“, die Vorstufe zur offenen terroristischen Diktatur des Kapitals, dem Faschismus.

Wo bleiben die patriotischen Grundwerten der kommunistischen Bewegung?

Wo bleibt die Distanzierung von den radikalen Linken?

Wo bleibt die Distanzierung von den verbrecherischen Absichten der Regierung?

Wo bleibt die Distanzierung von der Asylpolitik?

Wann endlich wird sich die Partei die Linke, als eine patriotische Bewegung begreifen, die in der Tradition der kommunistischen Bewegung steht?

Wann endlich findet die Partei die Linke den Schulterschluss zu allen patriotischen Kräften, zur Erhaltung der Nation: für Freiheit, Wahrheit und Liebe?

Es ist höchste Zeit. Noch lässt sich der „Asylwahnsinn“ ohne Bürgerkrieg stoppen.

Gezeichnet

Hochachtungsvoll

Gerhard S.

Quelle: http://www.patriotenstimme.de/2016/02/offener-brief-an-die-partei-die-linke/

Katze ist aus dem Sack – Verschärfungen bei Hartz IV geplant

Seit mehr als zwei Jahren dokterte die „Bund-Länder-Arbeitsgruppe“ an den „Rechtsvereinfachungen SGB II“ herum. Neben der Teilnahme von Vertretern der Bundesagentur für Arbeit, Jobcenter, Deutsche Städtetag und Deutscher Verein, konnten auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jobcenter Vorschläge einreichen. Von den ursprünglich 120 Vorschlägen ist nun ein Teil übrig geblieben, der sich im Referentenentwurf vom Oktober 2015 niederschlägt. Neben den Änderungen im Sozialgesetzbuch II enthält er ebenfalls Änderungen nach dem Sozialgesetzbuch III. Im Gesamtpaket lag der Fokus auf die Vereinfachung innerhalb der Handhabung des SGB II für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jobcenter. Der Bund spart rund 125 Millionen Euro jährlich ein. Die Bundesagentur für Arbeit hat durch die Regelungen insgesamt Mehrausgaben von rund 210 Millionen Euro jährlich. Kommunen sollen nicht belastet werden.

Dazu Bürgerschaftsabgeordnete Inge Hannemann: „Nachdem nun die Bund-Länder-Arbeitsgruppe und die Koalition im Geheimen die Änderungen im SGB II diskutiert und beschlossen haben, ist die Katze aus dem Sack. Wie erwartet und im Internet veröffentlicht, seit dem Bekanntwerden der Arbeitsgruppe, stellen die sogenannten Rechtsvereinfachungen keine dar. Vielmehr handelt es sich für die Arbeitslosengeld-II-Leistungsberechtigten um weitere Verschärfungen und Entrechtungen nach dem SGB II und somit einem weiterem Abbau unseres Sozialstaates.“

So sind Einschnitte bei der Übernahme von Wohnungsmieten zu erwarten, da in Zukunft eine Grenze der Gesamtmiete durch die Jobcenter festgelegt werden kann. Mögliche höhere Betriebskosten durch veraltete Bauweisen werden damit ignoriert und sind vom Leistungsberechtigten selbst zu tragen. Das führt zu zwangsläufig einer Minderung des Regelsatzes und somit zu einer weiteren Kürzung des Existenzminimums. Getrennt lebende Elternteile müssen in Zukunft nachweisen, dass sich ihr Kind bei beiden Elternteilen gleichmäßig aufhält. Dieses ist kaum möglich, da sich das Kind zumeist durch einen Kindergarten – oder Schulbesuch zwangsläufig mehrheitlich bei einem Elternteil aufhält. Somit wird einem Elternteil der Anspruch für das Kind gestrichen und die Aufwendungen sind aus dem Regelsatz einer Person zu bestreiten.

Die ursprünglich angedachten Entschärfungen bei den Sanktionen sind komplett herausgenommen wurden. Die Linke fordert eine Abschaffung der derzeitigen Sanktionspraxis, die Grünen ein Sanktionsmoratorium bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgericht Karlsruhe zur Verfassungsmäßigkeit dieser, die SPD plädierte für eine Entschärfung der unter 25-jährigen und die CDU / CSU, unter Seehofer, wollten keine Änderungen.

„Das die Sanktionen nicht entschärft werden, zeigt auf, dass gerade die Große Koalition am Bestrafungssystem festhält und auch in Kauf nehmen, dass Betroffene über Monate hinweg keine Existenzgrundlage haben. Die scharfe Kritik und Forderung zur Abschaffung der Geldkürzungen durch Sozialverbände, Politik und Wissenschaftlern werden außer Acht gelassen. Benannte Gruppen sollten sich nun erneut zu den Änderungen deutlich positionieren und die Betroffenen in Hartz IV sollten in Massen eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht einreichen, sofern sie sich in ihren Grundrechten bzw. grundrechtsgleichen Rechten verletzt sehen“. Diese Gesetzesänderungen sind ein Armutszeugnis unserer Regierung“, so Hannemann abschließend.

 

Quelle: DIE LINKE. Inge Hannemann: Katze ist aus dem Sack – Verschärfungen bei Hartz IV geplant

Gruß an die Widerstreiter und Betroffnen! Danke an Inge Hannemann !
Kräutermume
———————————————————————————————————————————–
EIGENER KOMMENTAR  (e,K,) :
Na, da sind ja die fehlenden Beträge, die man zur Belustigung unserer „ach so traumatisierten Asylanten und Flüchtlinge“ braucht…der „Alesso-Bau“ kann beginnen !
Einfach nur krank diese „Vollstrecker und Befehlsempfänger“….
Kräutermume