Schlagwort-Archive: Die Grünen

Grüne fordern Ehe mit Tieren

Das neue Gesetz „Ehe für alle“ geht vielen Grünen nicht weit genug. Nun fordern die Partei-Fundis auch die Ehe mit Tieren. Grünen Fraktionssprecherin Katrin Göring-Eckardt spricht von einer „klaffenden Gerechtigkeitslücke.“

Ist demnächst auch die Ehe mit Tieren möglich? Wenn es nach dem Grünen geht, soll ein entsprechender Gesetzesentwurf in der nächsten Legislaturperiode auf den Tisch. Eine entsprechende Forderung soll auch noch ins Wahlprogramm aufgenommen werden, um bei den kommenden Wahlen zu punkten.

Die Grünen Fundis sprechen von einer Gerechtigkeitslücke im Zusammenleben zwischen Mensch und Tier. Besonders dann, wenn ein Tier den Menschen schon seit Jahren begleitet, soll auch hier eine Ehe möglich sein.

Fraktionssprecherin Katrin Göring-Eckardt spricht in diesem Zusammenhang von einer klaffenden Gerechtigkeitslücke. „Warum soll beispielsweise ein Tier, das einen Menschen schon seit Jahren begleitet, nicht auch einen gesetzlichen Anspruch auf Partnerschaft haben“, fragt Göring-Eckardt.

Auch Grünen-Chef Anton Hofreiter ist offen für diesen neuen Vorstoß. Allerdings möchte er die Ehe mit Tieren nur auf Haustiere beschränkt wissen. Ob damit zum Beispiel auch Hamster gemeint sind oder andere Kleintiere, ließ der Grünen-Chef offen.

„Ich kämpfe auch in Zukunft für die grüne Ehe-Wende“, wird Hofreiter zitiert. „Was wir brauchen ist ein neuer Werte-Kompass im Zusammenleben zwischen mehr Mensch und Tier“, so Hofreiter weiter.

Bundesjustizminister Heiko Maas zeigt sich derweil offen für die Tier-Ehe. Die völlige Gleichstellung von Tieren in Deutschland sei nur noch eine Frage der Zeit. Die SPD will nach den Worten des Bundesjustizministers bei einem Wahlsieg ihre Gleichstellungspolitik für Tiere fortsetzen. „Die SPD wird keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, in dem die Ehe für alles nicht verankert ist. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit“.

 

 

Leipziger Staatsanwaltschaft legitimiert Hetze gegen Hartz IV-Empfänger


WorldpressPictures, pixabay

Volk zu sein ist in diesen Tagen nicht leicht. Beschimpfung durch Politik und Medien sind längst Alltag: Ganze Gruppierungen gelten als „Pack“, als „Dunkeldeutschland“ oder, laut Bundespräsident Gauck, gleich komplett als „Problem“ (im Gegensatz zu den Eliten). Jetzt kommt die Legitimierung einer weiteren Beschimpfung hinzu. Laut der Leipziger Staatsanwaltschaft dürfen Politiker Hartz-IV-Bezieher mit dem Begriff „Schmarotzer“ verbal bespeien.

Natürlich sind solche Beschimpfungen nicht neu. Schon in Zeiten der Hartz-Einführung durch Schröder wurden Betroffene von Establishment und Kriecherpresse um die Wette diskriminiert. Beispiele: „Hartz-IV-Empfänger sollen Ratten jagen“ (Henner Schmidt, FDP), „Es gibt kein Recht auf Faulheit“ (Gerhard Schröder), Hartz IV-Empfänger seien „Parasiten“ (Wolfgang Clement), „Hartz IV Empfänger könnten als Hundekotkontrolleure eingesetzt werden“ (Claudia Hämmerling, Die Grünen). Den Wirtschaftswissenschaftler Gunnar Heinsohn überfielen wahre Ausrottungsphantasien, als er 2010 in der FAZ die Begrenzung der Sozialhilfe bzw. Hartz-IV-Gelder auf fünf Jahre beschränkt wissen wollte. Nach US-Vorbild solle die Unterschicht finanziell ausgetrocknet werden. Denn, so Heinsohn, „nur ein ungeborenes Kind aus diesem Milieu ist auch ein gutes Kind, denn es schlägt einem schon keinen Baseballschläger [über] den Kopf.“ Welche braune Visagen sich doch hinter den linksliberalen Masken des Establishments verstecken. Was sie in schmutzigen Phantasien jenen wünschen, die den Marktgesetzen nicht mehr Folge leisten können, lässt sich zusammenfassen: Ein Vegetieren zwischen Hundescheiße und Tod.

Natürlich kam niemand dieser Volksverhetzer vor Gericht. Das sollte sich nach dem Willen des Arbeitslosen Helmut K. jetzt ändern. Ein Werbespot der CSU hatte im November vor der Erstarkung von Links-Grün gewarnt: Die könnten doch glatt „Sanktionen für Hartz-IV-Schmarotzer“ abschaffen (was – nebenbei gesagt – sehr unwahrscheinlich ist…). Laut RT-Deutsch sah Helmut K. darin die Hartz IV-Bedürftigen in „ehrverletzender Weise verunglimpft“. Die CSU entmenschliche mit diesem Spruch Millionen Hilfsbedürftige und erkläre sie für „lebensunwert“. Außerdem schüre der Werbespot „bei Arbeitsplatzbesitzern Hass und Verachtung“ für diese.

Natürlich wies die Leipziger Staatsanwaltschaft diese Anzeige zurück. Begründung: Herr K. sei in dem Spot ja nicht namentlich genannt! „Die Urheber des Spots haben lediglich einen aus ihrer Sicht bestehenden Unwert eines nicht individuell aufgeschlüsselten Kollektivs und seiner sozialen Funktion bekundet.“ Das Fazit haut selbst ein Pferd um: „Je größer das Kollektiv ist, desto schwächer kann die persönliche Betroffenheit des einzelnen Mitglieds werden.“ – Mit dem Argument könnte man auch jeden Rassisten freisprechen, weil er ja nur das Kollektiv einer Hautfarbe, nicht aber ein Individuum daraus abwerte. Über so eine Begründung würde man sich zu Recht empören. Aber bei Armutsdiskriminierung? Wo bleiben da unsere pseudo-linken Sprach- und Tugendwächter? Wer protestiert gegen diesen „Hate-Speech“ des Establishments? Oder ist derartige Diffamierung für die Amadeu Antonio-Stifttung und andere Elitenfreunde ein demokratisches Grundrecht?

 

 

Danke an

https://deutsch.rt.com/inland/44802-staatsanwaltschaft-leipzig-csu-darf-hetzen/

Quelle : https://www.compact-online.de/leipziger-staatsanwaltschaft-legitimiert-hetze-gegen-hartz-iv-empfaenger/

 

Bitte auch mal die Kommentare lesen – manche sind sehr interessant!

 

Porno, Peitsche, Pädophilie – Perversion im Klassenzimmer

Es ist an der Zeit eine „Regierung“ aus dem angemaßten „Amt“ zu entheben, die aus unseren Kindern willenlose Sex – Sklaven machen will.

Seht Euch diesen Beitrag bis zum Schluß an  –  UND HANDELT endlich !

Sogenannte Sexual – Wissenschaftler, die in meinen Augen nichts anderes als
Kinderf … er sind, erheben „Lehrpläne“ zum Biologie – Unterricht.
Hiermit wird explizit gegen das Vorrecht der Eltern gemäß Art. 6 GG verstoßen.

Eine solche Regierung, die dieses gut heißt gehört endgültig auf den Müllhaufen der Geschichte.
Arshan

 

Dank an Arshan

Die Entwertung der deutschen Kultur: Ihr nehmt mir meine Heimat weg

REFUGEES GERMANY

Als „wichtiges integrationspolitisches Signal“ sehen die Grünen die Verfassungsänderung, die vor wenigen Tagen im nordrhein-westfälischen Landtag beschlossen wurde. Künftig wird hier bei der Vereidigung nicht mehr auf das „deutsche Volk“ geschworen, sondern auf das Land Nordrhein-Westfalen.

Statt „dem Wohle des deutschen Volkes“ heißt es nun für die Abgeordneten „daß ich meine ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen“ werde. Die Durchsetzung einer „diskriminierungsfreien Eidesformel“ sei ein Erfolg, wird der stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion der Grünen zitiert.

Einmal mehr möchte man die Grünen an dieser Stelle fragen, was eigentlich ihr Problem mit Deutschland und den Deutschen ist und worin sich Einwanderer eigentlich integrieren sollen, wenn man alle Bezugspunkte, jegliche nationale Identität im Antidiskriminierungseifer abgeschafft hat. Die viel entscheidendere Frage, die ich mir allerdings gerade in diesem Moment stelle, ist, in was ich mich eigentlich künftig noch integrieren soll.

Wo meine Bezugspunkte und meine Identität sein werden und ab wann man eigentlich als Deutscher für sich beanspruchen kann, daß man von den eigenen Politikern und Teilen der Gesellschaft diskriminiert wird.

Die kulturelle und nationale Freiheit in Deutschland schrumpft

Denn während ihr mir das Recht auf immer mehr Bezugspunkte nehmt, das Recht, Deutschland als meine Heimat anzusehen, mich als Deutsche zu sehen und mich auch darüber ein Stück zu definieren, ohne gleich als Rassist abgestempelt zu werden, im weitesten Sinne so etwas wie stolz zu sein – gesteht ihr anderen zu, ihre kulturelle und nationale Identität in einer Art und Weise vor sich herzutragen, daß ich meine Freiheit immer mehr bedroht sehe. Das mein Anteil an der Kultur dieses Landes und der Mitsprache darüber, wie diese weiter aussehen soll, stetig kleiner wird.

Und so ist es nur logisch, daß, während ihr mich und andere dafür belächelt, daß wir uns noch so etwas wie ein Recht auf unsere Heimat und den Erhalt spezifischer kultureller Gepflogenheiten einräumen, ihr euch für die kulturellen und religiösen Befindlichkeiten von Menschen mit Migrationshintergrund in den Staub werft. In den Augen von Grünen, Linken und anderen vermeintlichen Weltverbesserern habe ich doch längst nicht mehr denselben Wert.

Soll ich doch längst einfach nur noch die Klappe halten, wenn ich kein dämlicher Rassist sein will und andere kulturelle und religiöse Eigenheiten – mögen sie noch so demokratie- und frauenfeindlich sein – bis zur Selbstaufgabe tolerieren.

Haio Forler schreibt in einem Beitrag zum gestrigen Kopftuch-Urteil, nachdem es einer Rechts-Referendarin, die hierzulande Richterin werden will, künftig erlaubt sein soll, ihres auch im Gericht zu tragen: „Nach Fingerspitzengefühl für die Kultur des Gastlandes wird nicht gefragt. Es gehe ja schließlich, so titelt die SZ, ‚ums Prinzip.. Aha. Die Prinzipien des Gastlandes sind hierbei allerdings zweitrangig. Sensibilität bleibt eine Einbahnstraße; Knöllchen gibt es nur, wer in die eigene Richtung fährt.“

Und genau darum geht es. Um die Asymmetrie, die mittlerweile in diesem Land in der Behandlung von Deutschen ohne und mit muslimischen Migrationshintergrund bzw. zwischen Deutschen und muslimischen Ausländern herrscht.

Was ist denn mit der Toleranz für die deutsche Kultur?

Denn ja, längst geht es nicht um alle Einwanderer und alle Deutschen mit Migrationshintergrund, sondern nur um jene Gruppe unter ihnen, die immer wieder nach Sonderbehandlung, Respekt und Toleranz für die eigene Kultur und Religion fragt und selbst am wenigsten Respekt und Toleranz gegenüber der Kultur zeigt, die hier außer ihrer auch noch vorherrscht und die ebenfalls für viele Menschen, die hier leben, wichtig ist.

Eine Kultur mit Werten, die man vor allem vor dem Hintergrund der Aufklärung und Säkularisierung, all der Kriege in Europa in den letzten Jahrhunderten und vor allem aufgrund der Nazi-Gräueltaten zu schätzen gelernt hat. Zumindest in dem Teil der Gesellschaft, der weiß, daß es Freiheit nie gratis gibt. Das sie erkämpft wurde und auch immer wieder verteidigt werden muß.

Die Frage, die sich aus dieser Einbahnstraße der persönlichen Befindlichkeiten und Toleranzansprüche ableitet, ist jene nach der dauerhaften Konsequenz.

Wenn mir immer nur über den Mund gefahren wird, so ich mir erlaube, Ansprüche in Richtung Migranten zu stellen, wenn ich Angst haben muß, als junge Frau ins gesellschaftliche Abseits gerückt zu werden, weil ich religiöse Symbole wie das Kopftuch als Zeichen für die Unterdrückung der Frau im Islam kritisiere und es in diesem Sinne auch im öffentlichen Raum als Einschränkung meiner negativen Religionsfreiheit ansehe, während man umgekehrt Frauen wie Frau Sandhu für ihre egoistische und bockige Integrationsverweigerung oder zumindest für ihre fehlende Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten anderer Menschen, die sich daran stören könnten, in den Medien für ihre Beharrlichkeit feiert – was passiert dann Stück für Stück mit diesem Land, wie verschieben sich die Kräfteverhältnisse und vor allem: Was passiert mit mir?

Mit meinem Bewußtsein, meiner kulturellen Identität, die ich nicht haben darf und die anscheinend in humanitärer Vollendung für einige am Besten ganz ausgemerzt gehört

Ich habe nie in meinem Leben über Auswanderung nachgedacht. Deutschland war meine Heimat, in der ich mich immer wohl gefühlt habe und mit der ich mich so weit identifizierte, daß es für mich fast schon einem Verrat gleichgekommen wäre, wenn ich mich aus dem Staub gemacht hätte. Wenn ich nicht hier, sondern woanders arbeiten, leben und Steuern zahlen würde.

Kann man auch Stolz empfinden wenn man kein Araber ist?

Dieses Land hat mir viel gegeben und irgendwie habe ich es immer als meine Pflicht angesehen, ihm auch etwas zurückzugeben. Dieses Pflichtgefühl schwindet allmählich.

Der Gedanke des Auswanderns ist heute fast an jedem Tag präsent. Auf einmal spricht man mit Freunden über Länder, in denen vielleicht noch kein Political Correctness-Wahn herrscht. Wo man auch noch als Nachfahre der bösen weißen Kolonialisten, Imperialisten und Nazis jemand sein darf. Wo man noch so etwas wie Stolz ob der eigenen Identität und Herkunft empfinden darf, auch wenn man kein Türke oder Araber ist.

Die Auswahl ist begrenzt. Längst ist Deutschland nicht mehr das einzige westliche Land, was die Toleranz bis zur Selbstverleugnung praktiziert, auch wenn wir zweifelsohne wohl der Spitzenreiter sind.

Allein, dass ich so oft darüber nachdenke, zeigt mir, wie entwurzelt ich mich mittlerweile fühle und wie sehr es Politik und Medien mittlerweile schon geschafft haben, meine Identifikation mit diesem Land aufzulösen, es so radikal und ohne Rücksicht durch andere verändern zu lassen, daß ich mich nicht mehr wohl fühle.

Denn ja, während ihr so vehement darauf erpicht seid, anderen eine Heimat zu geben, sich so weit anderen kulturellen und religiösen Befindlichkeiten anzupassen, damit sich auch ja niemand ausgegrenzt fühlt, nehmt ihr mir meine Heimat weg und grenzt mich aus.

Während ich nur zu tolerieren habe, stellen längst andere die Forderungen und breiten sich mit ihren Wertvorstellungen in einem Maße im öffentlichen Leben und Diskurs aus, daß von dem Land, daß ich eigentlich so mochte, immer weniger übrig bleibt.

Kulturen brauchen eine Identität

Ja, nichts in dieser Welt ist statisch. Länder, Menschen, Kulturen, Werte – all das hat sich schon immer verändert und wird sich auch weiterhin verändern. Aber heißt das automatisch, daß ich nichts erhalten kann, was sich als gut herausgestellt hat? Das ich frauen- und demokratiefeindliche Ideologien tolerieren muß? Das ich mich damit abfinden muß, wenn sie die von uns so teuer erkämpften liberalen Werte verdrängen? Auch hier bleibt meine Antwort gleich: Nein. Muß ich nicht.

Der fundamentalste Fehler ist der Versuch, uns Deutschen unsere Identität madig zu machen. Menschen brauchen Identität. Nicht nur als Einwanderer.

Im Prinzip machen wir nichts anderes als unser ganzes Leben an ihr zu feilen, sie auszudifferenzieren und zu festigen. Es ist die Frage „Wer bin ich?“, die uns alle beschäftigt und deren Beantwortung so wichtig ist für die eigene Selbstsicherheit, das politische Verständnis, den Umgang mit anderen Menschen.

Die Schaffung der Identität erfolgt durch Zuordnung und Abgrenzung. In dem Moment, in dem ich mich zu etwas zuordne, grenze ich mich von etwas anderem ab.

Abgrenzung ist hier also mitnichten immer nur als aktiver und bewußter Vorgang gemeint, sondern passiert ganz natürlich im Prozeß der eigenen Identitätsfindung. Die Bezugspunkte, denen man sich zuordnet, können hierbei selbstredend vollkommen verschieden sein und reichen von der Lieblings-Fußballmannschaft bis zur Wahl einer Partei.

Einer der größten Bezugspunkte, auch in globalisierten, toleranzbesoffenen Multi-Kulti-Zeiten ist und bleibt jedoch die Nation. Die Herkunft und Kultur der Menschen. Und je mehr Multi-Kulti und Toleranz gegenüber dem Fremden uns gerade zwanghaft von Politik und Medien auferlegt werden, desto mehr läßt sich eine Rückbesinnung auf diesen veralteten, von grünen und linken Ideologen am liebsten abgeschafften Bezugspunkt der Nation und auch der kulturellen und wertebasierten Gemeinschaft des Westens ausmachen.

Kultur und Werte sind eben dann doch nichts Indifferentes. Und so wird der Trend zum Nationalen in dem Maße weiter zunehmen, wie man die Menschen unter den Zwang des Alles-Tolerierens und zur Aufgabe der eigenen kulturellen und nationalen Identität zwingt. Am Ende erweist sich die Suche nach eben dieser Identität als konstitutiver für unser aller Sein als das Bestreben, um eine große indifferente Welt- und Kulturgemeinschaft, die nicht funktionieren wird, weil sie den Menschen ihre Bezugspunkte und damit ihre Identität nimmt.

Und dennoch versucht man mir und vielen anderen diesen speziellen Bezugspunkt zu nehmen, während man ihn anderen nur umso großzügiger zuspricht. Das Frau Sandhus Kopftuch für mich ein Angriff auf die Freiheit und mein Verständnis von Recht ist? Scheiß egal.

Das Frau Sandhu es als Einschränkung ihrer religiösen Freiheit wertet, wenn sie sich nicht selbst unterdrücken darf? Muß unter allen Umständen verhindert werden. 500.000 unregistrierte Einwanderer, IS-Kämpfer unter ihnen, die mir mein Gefühl von Sicherheit in diesem Land komplett genommen haben? Egal.

Wichtig ist, daß keiner diskriminiert wird, indem man ihn an der Grenze kontrolliert und auch mal jemanden nicht hereinläßt, wenn er sich nicht ausweisen kann. Und was ist mit den vielen jungen muslimischen Männern, die bereits an Silvester bewiesen haben, was sie von Frauen wie mir halten? Auch da erscheint es wichtiger, keine „Ressentiments“ gegenüber Einwanderern zu schüren als meine Rechte als Frau zu wahren.

Und so sitzen künftig wohl auch Richterinnen mit Kopftuch in meinem Land, welches sich auch durch die fast zwei Millionen Zuwanderer immer weiter verändern wird und dessen Politikern es wichtiger ist, keinen von ihnen zu diskriminieren, während man meine Diskriminierung als Kollateralschaden ganz gut verkraften kann. Auf alles muss ich Rücksicht nehmen und nichts darf ich sagen, wenn ich nicht als Rassist diffamiert werden will.

Die Entwertung des Landes

Ja, ich war immer Stolz darauf, zu Deutschland zu gehören, Deutschland als meine Heimat zu haben, aber dieser Stolz wird weniger. Erstens, durch die Bezugspunkte, die man mir nimmt und zweitens durch den fehlenden Willen, diese Punkte zu verteidigen.

Diese unterwürfige Anbiederung an eine Kultur und Religion, die mir keinerlei Vorzüge gegenüber meiner Kultur aufzeigen kann, die mich in meiner Freiheit sogar einschränkt und mich zu Diskussionen zwingt, die ich nicht führen will und zuvor niemals führen mußte, weil es sich um zivilisatorische Selbstverständlichkeiten handelte. Das Land und seine Bürger werden entwertet, um andere aufzuwerten.

Aber mit den eigentlichen Selbstverständlichkeiten ist das eh so eine Sache in einer ideologisierten, von den Menschen vollkommen entfremdeten Sphäre. So sprach Anja Reschke jüngst eher unfreiwillig satirisch davon, daß Demokratie ja auch irgendwie immer so ein bisschen das eigene Volk mitnehmen müßte. Eine Selbstverständlichkeit, die als große Erkenntnis verkauft wird, offenbart, wie sehr sich Medienvertreter und Politik von dieser vermeintlich banalen Selbstverständlichkeit bereits entfremdet haben.

Denn ja, richtig: Irgendwo gibt es auch noch das „eigene Volk“ und seine Rechte und Ansprüche und nicht nur die anderen, denen man mit NGO’s, Empörtenvereinen und durch grüne Deutschlandhasser zu ihrem „Recht“ verhilft. So braucht man sich jedenfalls nicht wundern, daß sich die Menschen zu jenen hinwenden, die ihnen versprechen, auf ihre Identität und ihre Bezugspunkte Rücksicht zu nehmen und sie zu verteidigen.

Helmut Kohl prägte einst über Angela Merkel den Satz: „Die macht mir mein Europa kaputt.“ Ich möchte auf kleinerer Ebene ergänzen: „Ihr macht mir meine Heimat kaputt.“ Und so kommt zu der politischen Heimatlosigkeit so langsam eine wahrhaftige dazu.

(eigene Anmerkung : Dieser Artikel trifft genau die Worte, die vielen Menschen – einschließlich mir – aus dem Herzen sprechen …danke dafür!)

 

Zuerst erschienen bei Tichy’s Einblick.

 

Gefunden bei : http://www.huffingtonpost.de/anabel-schunke/ihr-nehmt-mir-meine-heima_1_b_10795404.html#


EIGENER KOMMENTAR :

Die eigene Kultur fängt bei der Sprache und der Schrift an! Jeder schreibt nur noch „ss“ statt unser „ß“ – und sogar am Satzanfang wird mit dem doppelten „ss„(z.B. Dass…seit wann schreibt man am Satzanfang ein doppeltes „ss“??? Das heißt immer noch am Satzanfang „Das“!) angefangen…

Ich kann darüber nur erstaunt und traurig den Kopf schütteln, denn wenn das deutsche Volk seine eigene Sprache so schlecht sprechen und schreiben kann, dann verliert es wahrlich seine Identität – in jeglicher Form!

Die Deutschen waren einst bekannt für ihre korrekte und präzise Sprache in Wort und Schrift, doch mit dem Lesen nimmt es anscheinend keiner mehr so genau, noch begreift man den schriftlichen Inhalt der Zeilen…

Diese saudämliche „neue Rechtschreib-RE-Form“- Regelung gilt nur FÜR SCHULKINDER UND SCHULPFLICHTIGE SCHÜLER ALLEN ALTERS!!!
Sie gilt NICHT FÜR UNS SCHULFREIEN ERWACHSENEN – DENN DER „AMTSSCHIMMEL“ und SEINE KOLLEGEN SCHREIBEN INTERN IN DER DEUTSCHEN „ALTEN RECHTSCHREIBWEISE“… sie sind NICHT SO BLÖD, wie sie UNS gemacht haben! Und das weiß ich aus erster Hand – vom „Schimmelchef“ persönlich!

(RE = Rück/ Rückwärts/ Zurück…also Zurück-Form der richtigen Schreibweise in eine andere, falsche, nichtkonforme Form…)

 

 

Gruß an die, die der deutschen Sprache in Wort und Schrift noch mächtig sind!
Kräutermume

 

Patriotische Solidarität – Direkthilfe nach dem Sturm – Wenn diese schräge Re-GIERung ihnen die Hilfe verweigert, ist es unsere Pflicht als Mensch, daß WIR UNS gegeseitig unterstützen!

BITTE TEILEN WAS DAS ZEUG HÄLT UND SPENDEN – AUCH 5 € HELFEN…. EURE HILFE KOMMT DIREKT AN!

Patriotische Solidarität – Direkthilfe nach dem Sturm

Gößnitz_Dammstraße_Hochwasser_2013

Nach den verheerenden Stürmen von Sonntag auf Montag in Baden-Württemberg wird erst in diesen Tagen das volle Ausmaß der Verwüstung klar. Vor allem der Ostalbkreis und der Kreis Schwäbisch Hall sind schwer betroffen, hier starben infolge des Unwetters mindestens vier Menschen. Während die Aufräumarbeiten noch andauern, kündigen Meteorologen für die zweite Wochenhälfte bereits neue starke Regenfälle an. Die Lage könnte also noch schlimmer werden.

„Ein Prozent für unser Land“ hat durch zahlreiche Zuschriften aus der Region erfahren, daß die Hilfe seitens der Behörden nur schleppend anläuft. Während der grüne Ministerpräsident Kretschmann mit seiner Presseschar medienwirksam bei den Aufräumarbeiten zuschaut und „sich ein Bild der Lage macht“, haben die Opfer des Unwetters oft alles verloren und stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Kretschmann scheint den Ernst der Lage nicht nur zu verkennen, er leistet sich auch folgende Aussage zur Katastrophe: „Wir können ja nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierher kommen und das irgendwo verstreuen.“ Die peinliche „Hochwasser- Inszenierung mit Flüchtlingen in der Weststadt“ leistet ihr übriges.

Doch wo Politiker nur billige Versprechungen machen und monatelang Soforthilfen in umständlicher Bürokratie feststecken, da wird „Ein Prozent“ nicht tatenlos zusehen, sondern den Betroffenen direkt helfen. „Ein Prozent“ hat umgehend Aktivisten in die Unwetterregion mobilisiert und organisiert weitere Hilfe vor Ort.

Wie können Sie helfen?

+ „Ein Prozent“ wird alle Aktivisten in der Region nach Kräften unterstützen. Wer bei der Beseitigung der Unwetterschäden mit anpacken möchte, meldet sich bei Helge Hilse unter aktiv@einprozent.de

+ Wer die Aktivisten und Geschädigten finanziell unterstützen möchte – denn Geld wird sicher gebraucht – spendet unter dem Betreff „Patriotische Solidarität“ an:

Ein Prozent
IBAN: DE77 8005 3762 18940580 00
BIC: NOLADE21HAL

Oder per PayPal.

Ihre Spenden landen direkt bei den Betroffenen! Keiner bleibt zurück, wir stehen für patriotische Solidarität!
Quelle : https://einprozent.de/patriotische-solidaritaet-direkthilfe-nach-dem-sturm/

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Liebe Unterstützer,

während Unwetter und Sturm dieser Tage einer sommerlichen Schönwetterfront weichen,
kämpfen in Baden-Württemberg und Niederbayern etliche deutsche Familien weiter gegen
die immensen Schäden, die von den verheerenden Stürmen und der Flut in den vergangenen
Wochen hinterlassen wurden.

Die Aufräumarbeiten sind vielerorts in Gang gekommen, aus einer nachbarschaftlichen
Begrüßungsformel wurde durch die Not hier und dort eine echte Gemeinschaft geboren.

Dennoch stehen viele Familien vor dem Nichts, wissen nicht weiter und warten voller
Hoffnung auf die versprochene Unterstützung durch die Landesregierungen.

Als die Soforthilfen in umständlicher Bürokratie festzustecken drohten –
noch immer drohen? – starteten wir von „Ein Prozent“ einen patriotischen
Spenden- und Solidaritätsaufruf.

Heute, rund zwei Wochen später, sind über 5000 Euro zusammengekommen.

Ein großer Dank geht an alle Spender und Hilfsbereiten!

Wir richten unseren Dank direkt an Sie!

Die erste finanzielle Hilfe wurde überdies bereits geleistet. Empfänger dieser Spende
ist die Familie Fiebig im niederbayerischen Triftern. Die Not der jungen Familie war
und ist groß, Hilfe war sofort und ohne großes Gerede dringend zu leisten.

Wir waren vergangenen Samstag vor Ort und haben die
Geschichte der Familie filmisch dokumentiert:

Quelle : https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/page/3/

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EIGENER KOMMENTAR :

Wir Menschen müssen für uns gegenseitig einstehen und uns unterstützen. WER wenn nicht WIR ?

Auf diese Lumpenpack von ReGIERung braucht keiner zu hoffen, der von den Wetterkatastrophen betroffen ist – die helfen nur den Refugees, nicht den Deutschen!

Zeigen WIR also Solidarität mit unseren Mitmenschen , denn diese können nichts für dieses Lumpengesindel in Berlin/Bonn und den Bundesstaaten….

Teilt den Beitrag sehr großflächig und schaut mal nach, ob Ihr was entbehren könnt, was ihnen hilft… da ist Geld die größte Hilfe momentan.

Laßt uns diesen Lumpen zeigen, das das deutsche Volk Charakter und Rückgrat besitzt, welches diesen ReGIERungs-Lumpen fehlt!

Unterstützen WIR ALLE GEMEINSAM unsere Mitmenschen dort, welche dringend auf Hilfen angewiesen sind, die diese ReGIERungs- Lumpen ihnen vehement verweigern!

Ich DANKE EUCH!!!
Kräutermume

 

WARUM? Diese Frage müssen wir uns alle tagtäglich stellen!

WARUM?
Diese Frage müssen wir uns alle tagtäglich stellen!

WARUM
Bleiben wir als Deutsche so ruhig, obwohl wir wissen, dass so viel schief läuft?
WARUM
Werden diejenigen als Hetzer gejagt, die sich noch trauen den Mund aufzumachen?
WARUM
Gibt es soviel verblendete, die sich als sogenannte ANTIFA´s zusammengeschlossen haben, und Deutschland den Tod wünschen und trotzdem von den linken Parteien gedeckt und offensichtlich gesponsert werden?
WARUM
Sind wir immer noch verhältnismäßig ruhig, obwohl ein großer Teil von uns weiß, dass wir vermutlich untergraben werden sollen?
WARUM
Handeln wir wider der Vernunft in der Wahlkabine?
WARUM...
lassen wir uns tagtäglich unterjochen, obwohl es uns bewusst zu scheinen ist, dass die aktuelle Politik eine Vernichtung des eigenen Volkes sein könnte?
WARUM
werden die Rechten von den Medien gejagt, von der Politik als Freiwild deklariert, obwohl der wahre Mob die Linken sind?
WARUM
wird ein Verbot gegen die NPD angestrebt, obwohl sich die Statuten genau an die Verfassung hält und die Partei danach handelt?
Warum
kann immer mehr was die Menschen bedrückt nur noch hinter vorgehaltener Hand oder nur noch in den eigenen Vierwänden ge- und besprochen werden?
Warum...
merken wir nicht, dass die linke Diktatur uns immer mehr in ihre Klauen hat?

Stellt euch vor, eure eigene Zukunft wäre einer eurer Lieblingsfußballvereine?
Würdet ihr dann immer noch so still sitzen bleiben?

WARUM…
sind die Fußballstadien gefüllter, als die Straßen bei den Demonstrationen, bei denen es um unsere und um die Zukunft unserer Nachkommen geht?

 

Eins ist unkorrekt : Wir – die deutschen Staatsangehörigen nach RuStAGhaben eine Verfassung : Die Verfassung von 1849 – die Paulskirchen – Verfassung, vom Volk gemacht, vom Volk abgestimmt, die im Reichsgestzblatt Nr. I veröffentlicht  und somit ratifiziert wurde -und niemals abgewählt, denn alle anderen Verfassungen wurden lediglich übergestülpt, die BRiD/ Bundesrepublik Deutschland hat KEINE Verfassung, sondern ein von den Alliierten korrigiertes, nach deren „Wohlgefallen“ genehmigtes GRUNDGESETZ – d.h. : „die alliierten Siegermächte – allen voran USA und England, haben bestimmt, WAS in diesem Grundgesetz stehen darf und WAS NICHT. Wenn ihnen etwas NICHT GEFIEL, wurde es GESTRICHEN, wenn es ihnen zu Gute kam, wurde es GENEHMIGT, vor allem dann, wenn der „Bürger“ (kommt von BÜRGEN, dafür gerade stehen, was andere verbockt haben…) eingeschränkt weren kann und sich unterwerfen muß….

Wie sagte der Zionjude Konrad Adenauer sinngemäß :
“ Wir beraten nicht über die Souveränität und  einer neuen Verfassung für Deutschland, sondern wir wir verhandeln hier über ein Notstandsgesetz zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung für Deutschland und seiner Bürger.“

…der Gewinner schreibt DEINE / DIE GESCHICHTE – WAHR oder UNWAHR…

 

Kommentar von Pjotr Wessely Ivanowitsch :

Als Michael T. Flynn (vormals Direktor der US-Defense Intelligence Agency) nach den Hintergründen des Aufstiegs der Salafisten und Syrien und dem Irak gefragt wurde, antwortete er: „Ich denke, es war eine vorsätzliche Entscheidung“. Saudi-Arabien, die Golfemirate und die Türkei haben den Islamischen Staat (IS) mit US-Rückendeckung geschaffen und geben jetzt vor, ihn zu bekämpfen. Die Türkei bombardiert sogar die kurdischen Bodentruppen, die ihn zurückgeschlagen haben. Die Karsai-Familie in Afghanistan hat den Vertrieb des afghanischen Heroins der Kosovo-Mafia entzogen und dem IS übergeben.

Die Flüchtlinge aus der Arabischen Welt entfliehen nicht den Diktaturen, sondern dem Chaos in ihrer Heimat. Fünf islamische Länder wurden in die Steinzeit zurückgebombt – wie wir heute wissen sämtlich mit getürkten Begründungen. Die „Koalition der Willigen“ (USA, Großbritannien), die den Irak-Krieg geführt hat, schließt die Grenzen vor der Flüchtlings-Flut hermetisch, lässt das naive Kontinentaleuropa ins Chaos taumeln und sich intern wegen der Aufteilung der Lasten selbst zerfleischen.
https://www.facebook.com/spiegeldich/photos/a.741692112583664.1073741828.678362215583321/931614006924806/?type=3&hc_location=ufi


Kapital macht Politik – Lobbyisten und ihr Einfluss auf den Bundestag
Von Susan Bonath

Politik und Meinungsmache im Sinne des Großkapitals:
Seit 2013 haben 1.111 Interessenvertreter von 470 Konzernen und Organisationen durch die Fraktionen Zugang zum Bundestag erhalten. Mit 756 Hausausweisen bewilligte die CDU/CSU mehr als doppelt so viele wie die mitregierende SPD (257), die Grünen (61) und Die Linke (28) zusammen. Das geht aus einer am Wochenende von der Internetplattform »Abgeordnetenwatch.de« veröffentlichten Liste hervor.

Mit der Bekanntgabe reagierte der Bundestag auf einen Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 20. November 2012. Geklagt hatte der Tagesspiegel, wie dieser bereits am Freitag meldete. Schon im Juni 2013 hatte das Verwaltungsgericht Berlin Abgeordnetenwatch recht gegeben und die Fraktionen dazu verpflichtet, ihre Lobbyisten bekanntzugeben (jW berichtete). Daraufhin hatte zwar die SPD eine Liste vorgelegt. CDU und CSU hatten dies aber verweigert. Die Regierungsfraktionen waren gegen das erste Urteil in Berufung gegangen.
Gut vertreten im Bundestag ist die Rüstungsindustrie.

Alleine die Konzerne Airbus und EADS verfügen über zwölf Ausweise. Freien Zutritt haben zudem Krauss-Maffei Wegmann, Eurocopter, Diehl, Daimler, Lufthansa, MTU, Lürssen und die RUAG Holding. Die Waffenschmieden Rheinmetall und Thyssen-Krupp verfügen je über zwei Zugangsscheine von der Union und einen der SPD. Der »Förderkreis Deutsches Heer« darf drei Vertreter schicken. Auch die Betriebsräte der Rüstungsbranche hält sich die Union mit zwei »Freimandaten« warm.

Die Fracking-, Öl- und Gaslobby ist unter anderem mit Exxon Mobil, Wintershall und Shell vertreten. Von E.on, Vattenfall, BP Europa SE über EnBW bis RWE und Areva gehen Energiekonzerne ein und aus im »hohen Haus«. Die deutsche Finanzlobby spielt ebenfalls politisch mit. Lobbyisten schicken unter anderem Commerzbank, Aa real, KfW, Deutsche Börse AG, Volks- und Raiffeisenbank.

Die Interessen der Pharmaindustrie setzten etwa Bayer, Glaxo Smith Kline und Novartis durch. Weitere politische Einflussnehmer sind der Chemieriese BASF, die Telekommunikationsunternehmen Telefonica Germany und Telekom sowie Opel, BMW, Ford, VW, Post und Bahn, Condor, Siemens, Bombardier, Bosch, Ferrostaal, Schaeffler, das Zeitarbeitsunternehmen Manpower und viele andere.

Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und Industriegewerkschaften Metall sowie Energie, Bergbau, Chemie fahren auf SPD- und CDU/CSU-Tickets. Und die FDP darf seit ihrer Abwahl weiter im Parlament ein und aus spazieren. Vertreter vom Onlinenetzwerk Facebook reden auf SPD-Schein mit. Ganze dreizehn Hausausweise erhielt der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) von CDU und CSU, zwölf bekam der Zentralverband des Deutschen Handwerks, acht das Bischofskommissariat. Hinzu kommen zahlreiche weitere Unternehmerverbände.

Mitredende Medien- und Meinungsmogule sind unter anderem der Axel-Springer-Verlag und die Bertelsmann-Stiftung. Die Unionsfraktion gewährt darüber hinaus einer großen Anzahl PR-, Beratungs- und Lobbyagenturen Freifahrtscheine, darunter etwa der Eutop International GmbH und »Concilius«. Erstere hat sich direkt auf Lobbyarbeit für Großkonzerne spezialisiert. Letzteres Unternehmen bringt auf seiner Webseite Details zu seiner Arbeit im Parlament auf den Punkt. Hilfe bietet der Dienstleister demnach bei Fördermittelbedarf, wenn »Verordnungen oder Gesetzesinitiativen« die »Innovationskraft hemmen« oder gar »Bürgerinitiativen die Durchsetzung eines Projekts erschweren«.

ETHIK BEI ÖFFENTLICHEN FINANZEN
E.P. Heidner in seinem Buch Collateral Damage: Nach dem Mordanschlag 9/11 war das Verschwinden von 4.000 Milliarden Dollar im US-Verteidigungsministerium nicht mehr aufzudecken. Belege für die Förderung von al-Qaida durch US-Geheimdienste gingen verloren. Das westliche Verbündete (u. a. Katar, Kuwait, die Emirate) den „Islamischen Staat“ finanzieren, den die USA jetzt bombardieren und dessen Gegner Deutschland mit Waffen beliefert, ist kein Geheimnis.

ETHIK IM SPIEL DER WELTPOLITIK
Lars Schall berichtet von der „Operation Hammer“ mit der am 11. September 1991 die Übernahme der UdSSR eingeleitet werden sollte. Deutschland verdankt Mikhail Gorbatschow seine „Vereinigung“. Die Familien von Boris Jelzin und Mikhail Chodorkowski wurden finanziert, um mit Gorbatschow auch gleich die Sowjetunion zu entsorgen. Die Abwicklung übernahm die Riggs Bank, die für 23 US-Präsidenten die Konten führte und deren Direktor Johnathan Bush, Onkel von George W. Bush, ist.

ETHIK BEI GEHEIMDIENSTOPERATIONEN
Mittellose Mafiosi wurden so zu „Oligarchen“, plünderten Russland aus, legten das Geld in den USA und in „Londongrad“ an, wo hunderte von ihnen jetzt residieren. Wladimir Putin beendete dieses Spiel. Scharfschützen westlicher Geheimdienste erschossenen in Kiew mehr als hundert Maidan-Demonstranten; der Staatsstreich war geglückt. Malaysia hat die Ukraine des Abschusses von Flug MH 17 beschuldigt. Die USA lasten es ohne jeden Beweis Putin an. Europa trägt die Sanktionen der USA gegen Russland mit – und auch die Raketenabwehrbasen in Polen, die den USA die atomare Erstschlagskapazität verleihen. Die NATO ist damit von einem Verteidigungsbündnis zu einem Angriffsbündnis geworden.

ETHIK IN DER PRESSE
Die Ukraine weigert sich, das Maidan-Massaker und den Massenmord an russischsprachigen Bürgern in Odessa zu untersuchen. Unsere Presse erwähnt das alles nicht einmal. Harald Kujat, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr und NATO-General, weist nachdrücklich darauf hin, dass sämtliche Beweise, die gegen Russland vorgelegt werden (auch die von russischen Truppen auf ukrainischem Gebiet), gefälscht sind .
SpiegelDichs Foto.

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Gruß an die, die die WAHRHEIT suchen – und finden wollen
Kräutermume