Das völlig verwahrloste Merkel-Regime hat in der vergangenen Monaten und Jahren im besonderen Maße gezeigt wie kriminell, hinterhältig und antideutsch es agiert. Tagtäglich erwachen mehr Bürger aus ihrem Tiefschlaf und befreien sich von Selbsthass, politischer Korrektheit, Manipulation, Zensur und Geschichtsfälschung. Für Deutschland, für unser Vaterland. Erwartet uns, denn wir erheben uns!
Gestern hat das deutsche Volk einen der mächtigsten europäischen Politiker gestürzt. Es hat ihn gestürzt, einfach nur indem es klar und deutlich zu erkennen gab, nicht gewillt zu sein, einen weiteren Wortbruch von ihm hinzunehmen. Das bereits reichte aus. Doch ich sage euch: das war erst der Anfang. Das deutsche Volk wird sich sein eigenes Land zurückerobern!
Das Prinzip der Volkssouveränität
Das Prinzip der Volkssouveränität besagt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ (Art. 20, Abs. 2 GG). Das Volk ist der Souverän im Staate, ist gleichsam Herrscher über sich selbst. Dabei ist unter „Volk“ in diesem Zusammenhang nicht wie die staatstheoretische Analphabetin Merkel meint die Bevölkerung gemeint, also jeder der gerade hier auf unserem Territorium wohnt, womöglich sogar illegal Eingedrungene, die das Prinzip der Volkssouveränität negieren und bekämpfen wollen. Unter „Volk“ ist hier ausschließlich das Staatsvolk im Sinne der Drei-Elemente-Lehre zu verstehen:
Staat = Staatsgebiet + Staatsvolk + Staatsgewalt; wobei das Staatsgebiet das Eigentum des Staatsvolkes (= Summe der Staatsbürger) ist und die Staatsgewalt durch das Staatsvolk bestimmt und wieder abberufen werden kann und ausschließlich von diesem seine Legitimation erhält, nicht von irgendwelchen imaginierten und frech behaupteten höheren Gewalten („gottgegebene Ordnung“, Herren und Knechte) und schon gar nicht von irgendwelchen frühmittelalterlichen, spekulativ angenommenen Arabergöttern.
Das gestern war nur der Anfang
Gestern hat das deutsche Volk, das Staatsvolk, einen der mächtigsten Politiker, den Vorsitzenden der zweitgrößten deutschen Partei endgültig gestürzt, den ehemaligen Präsidenten des Europäischen Parlamentes, der Deutschland abschaffen und bis 2025 in einem undemokratischen Suprastaat EU (später in einem noch undemokratischeren Eurabia) auf- oder untergehen lassen wollte, der Bundeskanzler werden und der sich selbst in seinem Niedergang noch schnell zum Außenminister, mithin zum Teil der Staatsgewalt machen wollte.
Es hat ihn gestürzt, indem immer mehr Menschen sich von der SPD abgewandt haben und die SPD-Basis folglich den Druck auf die Parteispitze immer mehr erhöht hat, so dass diese wiederum gezwungen war, den Druck auf Schulz selbst weiterzugeben.
Das deutsche Volk hat Schulz gestürzt, einfach nur indem es in aller Deutlichkeit zu erkennen gab, dass es nicht gewillt ist, diesen weiteren Wortbruch von ihm auch noch hinzunehmen. Das bereits hat gereicht. Und ich sage euch, das ist nur der Anfang. In diesem Land werden bald schon noch ganz andere Köpfe rollen und in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwinden. Das deutsche Volk, der eine und einzige Souverän in diesem Land, wird sich das nicht weiter bieten lassen.
An die Feinde der Volkssouveränität gerichtet, die das Staatsvolk entmündigen, verraten und verkaufen wollen
Ihr werdet noch sehr viel mehr bluten. Das war nur der Anfang. Das deutsche Volk wird sich sein eigenes Land, wird sich seine Souveränität zurückerobern. Einfach nur sein eigenes Land, sein eigenes Territorium, sein eigenes Eigentum zurückerobern. Und es wird sich dabei durch nichts aufhalten lassen. Durch nichts!
Schnöggersburg: Ja, der Ortsname hört sich ein wenig “schnöselich” bis “schnodderrich” an, da kann auch die “Burg” am Ende nicht sonderlich viel mehr retten. Für Sprachkenner bereits ein klarer Hinweis auf den norddeutschen Raum. Selbstverständlich gibt es eine schönere Wortwahl für das Örtchen, welches nur von gedungenen Aufständischen bewohnt wird. Bestens so wie es die Bundeswehrkritiker ganz liebevoll benennen: “Bürgerbekämpfungszentrum“! Es wurde jüngst in Betrieb genommen und ist auf halbem Wege zwischen Stendal und Magdeburg zu finden.
Zwar reden die Betroffenen in diesem Zusammenhang lieber von “Bürgerkrieg“, aber das trifft es irgendwie nicht mehr so sehr. Macht man sich die Mühe, die künftigen Aufgaben der Bundeswehr etwas genauer zu analysieren, dann ist “Bürgerbekämpfung” die korrektere Wortwahl für die ausgesprochen mordsteure Manöverlandschaft, besser Manöverstadt. Vielleicht muss man dazu noch wissen, dass sich der “gemeine Bürger” immer weiter in Richtung Terrorist entwickelt. Nicht etwa weil das seinem wirklichen Wesen entspräche, nein, weil der Gesetzgeber ihn zwangsweise immer weiter in diese Ecke “manövriert”.
Noch ein paar Jahrzehnte harter “Gutmensch-Politik“, dann ist jeder, der nicht vorbehaltlos den Kurs der Kapitalistischen Einheitspartei (KED) begrüßt, zumindest terrorverdächtig. In jedem Fall wird dieser Bürger eine permanente Bedrohungslage für die Regierung darstellen. Welche Regierung kann sich so etwas auf Dauer bieten lassen? Wenn sich besagter Bürger dann auch noch geringfügig entgegen dem System-Strom zu schwimmen getraut, ist er schneller Terrorist als er gucken kann.
Genau deshalb gibt es jetzt Schnöggersburg. Spätestens wenn es dem Militär erlaubt (oder befohlen) wird, in urbanen Gebieten auf die unartigen Elemente aus der bösartigen Gruppe derer “die schon länger hier leben“, mit großem Kaliber tödlich beruhigend einzuwirken, dann ist die Messe längst gesungen. Um allerdings keine Unruhe in der inzwischen reinrassigen Söldner-Truppe aufkommen zu lassen, sind die zu “beübenden bösen Subjekte” vorerst noch völlig gebietsfremd und theoretisch. Das unterstreicht man dadurch, dass ein Rathaus auf dem Übungsgelände dann doch eher einer Moschee ähnelt … natürlich rein zufällig.
Was lassen andere Medien zur Bürgerbekämpfung verlauten
Interessant zu diesem Themenkomplex ist übrigens die Sicht eines Militärpfarrers, der an dieser Stelle zu Wort kommt: »Schnöggersburg für Einsätze im urbanen Bereich wichtig« … [Junge Welt]. Vielleicht muss man dabei im Hinterkopf haben, dass Militärpfarrer auch in irgendeiner Weise Gewalt zu legitimieren haben. Aus der Überlieferung wissen wir, dass mit Weihwasser bespritztes Mordgerät seinen Dienst allzeit erfolgreicher verrichtet. Irgendwie darf die Religion beim legitimen Morden nicht fehlen. Da nehmen sich Christentum, Judentum und Islam übrigens nicht die Butter vom Brot.
Etwas bösartiger und weniger optimistisch geht es in diesem Bericht zu Werke: Übungsstadt Schnöggersburg: Bundeswehr bereitet sich auf Bürgerkrieg vor … [Kritisches-Netzwerk.de]. In dem vorstehend verlinkten Beitrag gibt es drei Kurzfilme zu dem Übungsgelände (zusammen weniger als 10 Minuten), die sehr anschaulich und informativ sind. Wie eingangs bereits erwähnt, sind die zukünftigen “Bekämpfungsziele” der Bundeswehr weniger militärische als vielmehr zivile Gegner. Und weil das so ist, lohnt es sich über das Thema etwas intensiver nachzudenken.
Das ganze Vorgehen als auch die signifikante Änderung des Feindbildes mag man unterschiedlich interpretieren. Entweder will die Bundeswehr zukünftig vermehrt an völkerrechtswidrigen “Befriedungsaktionen” in aller Welt teilnehmen. Sowas wie beispielsweise Afghanistan oder Syrien. Oder sie nimmt, noch etwas schamhaft, die hiesige Bevölkerung ins Visier. Die entsprechenden Bemühungen für den Einsatz der Bundeswehr im Inneren (Ausweitung) sind längst nicht gänzlich vom Tisch. Noch eine Weile gut inszenierter Terror und der Einsatz der Bundeswehr im Inneren wird sich zu einer Zwangsläufigkeit entwickeln. Gut, dass wir wissen, dass jeder der solche Themen denkt, unterstützt oder etwas lauter formuliert, nicht nur selbst ein potentieller Terrorist ist, sondern garantiert auch ein übler Verschwörungstheoretiker.
Deshalb muß ein Wechsel in Deutschland stattfinden.
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„Ich gebe zu: Ich schäme mich! Ich schäme mich für diese Flüchtlingspolitik, die da heute in Paris verhandelt wurde. Eine Politik, die von der deutschen Bundeskanzlerin wesentlich mitbestimmt wird – und die eine einzige Schande ist – für dieses Land und für diesen Kontinent.
Es ist eine Schande, dass auch die Bundesregierung es offensichtlich billigt, dass libysche Milizen Flüchtlinge in Lager verfrachten, wo sie weiterhin misshandelt, gefoltert und vergewaltigt werden. Der Vorschlag, diese Lager unter die Obhut der UN zu stellen ist ein schlechter Witz, in einem Land das vom Bürgerkrieg zerrissen ist und nicht mal eine richtige Regierung hat.
Es ist eine Schande, daß Deutschland und Frankreich jetzt Waffen liefern wollen, ausgerechnet an afrikanische Diktaturen wie den Tschad, dessen Armee schwerste Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden.
Und ja, es ist eine Schande, daß Europa seine Außengrenze jetzt mitten durch Afrika ziehen will. Ein Bollwerk gegen Flüchtlinge, bewacht von Regimen, die mit europäischen Grundwerten wenig bis gar nichts zu tun haben.
Nein, mit dieser Politik wird das Flüchtlingselend nicht bekämpft. Es wird nur verlagert. Dorthin, wo keine Kameras mehr hinschauen: In die Wüste Afrikas, wo mittlerweile mehr Menschen sterben als im Mittelmeer.
Dabei gäbe es Alternativen: Zuallererst eine Afrikapolitik, die diesen Namen auch verdient. Die vor allem den Menschen hilft und nicht den Rendite-Erwartungen privater Investoren. Und die afrikanischen Unternehmen Zugang zum europäischen Markt gewährt, statt sie durch Freihandelsabkommen auszugrenzen.
So könnten Fluchtursachen wirklich bekämpft werden. Aber daran scheint diese Bundesregierung, diese Kanzlerin nicht wirklich interessiert zu sein. Ihr geht es darum, die Flüchtlingszahlen nach unten zu treiben. Koste es, was es wolle. Und sei es der Verzicht auf unsere grundlegenden Werte: Das Völkerrecht, die Menschenrechte, die Humanität.“
Soviel und so oft, wie ich mir das Essen auf Grund dieser Aussage noch mal durch den Kopf gehen lassen müßte, kann ich garnicht essen….
Großer Ursprung, gib ihm wenigstens eine Erbse als Gehirn, damit er den Müll, den er da von sich gibt, auch aufzukehren weiß…
Recht gebe ich ihm allerdings beim Waffenhandel mit dem Tschad, daß diese Kanzlerin eine Schande für das Land ist und weg muß, jedoch genau wegen dem, was sie tut mit diesen Land und seinen Menschen, das ist auch schon alles…
Weiß die FAKEPRESSE – hier der „Nach-Richten-Sprecher“ Georg Restle vom WDR (wie kann es auch anders sein?!) eigentlich, WAS MILIZEN sind? Nein, sonst würde er das libysche Militär nicht als solche bezeichnen.
Und ja, es genügt, wenn sie die Grenzen um die eigenen Länder bauen, dafür brauchen sie nicht nach Afrika, zumal die Bewohner ja fast alle schon hier sind …
….wo sie weiterhin misshandelt, gefoltert und vergewaltigt werden… deswegen tun sie es ja auch in den Ländern, die sie aufnehmen und ihnen „Schutz“bieten… ah ja… wie würde es denn aussehen, wenn er deren Unarten bei seinem EIGENEN VOLK und LAND anprangert????
Wo nicht mal eine richtige Regierung ist…. nun ja, die haben wir auch nicht, also – was ist da so verwerflich dran? Hier regt sich doch auch keiner von ihnen auf, weder er noch seine „NACH-RICHTEN-Kollegen!
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Werter Herr Georg Restle,
wie wäre es, wenn Sie vor der eigenen Tür kehren, sich mal auf Gesetzesseiten begeben und sich bilden – lesen bildet ja bekanntlich, zumal Sie wieder korrektes Deutsch in Wort und Schrift bekämen und das macht ganz viel aus bei der Verständigung mit den Mitmenschen.
Sonst wüßtes Sie auch, daß „ss“ weder ständig als solches geschrieben wird, schon garnicht an einemSATZANFANGgehört!
Die „vereinfachte Schreibweise“ gilt nur fürSchüler, jedochnicht für ERWACHSENE, BEHÖRDEN INTERN (WARUM wohl???) und für den internationalen sowie nationalen Schriftweg/Postweg ….. Wie gesagt, das aneinanderreihen von Buchstaben – in „Fachkreisen“ lesen genannt – und umsetzen des gelesenen Satzes in „begreifen des Satzinhaltes“, bildet Synapsen am Gehirn, mehrt die grauen aktiven Zellen und regt sie zur Arbeit an… das nennt man Bildung unter den Wissenden…. !
Sie sollten besser Hausaufgaben machen, Sie sind viel zu liderlich!
Was Islamisten mit den schweren Unruhen in Frankreich zu tun haben, wird in Medien und Politik verschwiegen. Wer den Bezug öffentlich nennt, muss damit rechnen, sofort verklagt zu werden – vom „Zentrum gegen Islamophobie“, hinter dem die Muslimbruderschaft steckt.
„Wer Missstände konkret aufzeigt, muss in Frankreich mittlerweile mit einer umgehenden Klage durch das Zentrum gegen Islamophobie (CCIF) rechnen – in dessen Hintergrund die Muslimbrüderschaft steht – und sich vor Gericht für die ‚rassistischen Äußerungen‘ rechtfertigen“, schreibt „Tichys-Einblick”.
Gut „organisierte Angreifer“ würden die Straßen unter ihre Kontrolle bringen und Polizeiwagen anzünden. Sie agieren im Stil von Bürgerkrieg. Das „ist mehr als ein einfaches Aufbegehren des unzufriedenen muslimischen Nachwuchses“, so das Medium.
Nur wenige Berichte würden sich trauen, die Urheber zu benennen und mit dem Wirken von Islamisten in Verbindung zu bringen. In den Vorstädten hätten radikale Islamisten Anhänger gefunden und es sei „ein handfester Kampf einer Ideologie um die Vorherrschaft entbrannt. Und der ist auch nicht auf Paris beschränkt“, so das Medium.
In Frankreich gibt es in diesem Zusammenhang den Begriff des „Kulturterrorismus“ – „terrorisme culturel“. Auch Plünderer in historischen Stätten, diejenigen, die Statuen zerstören, Bücher verbrennen und Kulturschätze rauben und Terrorismus damit finanzieren, sind damit gemeint.
Islamic radicalism in Europe traces its roots in 1980s. The answer is cultural and socio-economic! #terrorisme#terrorism
Derjenige, der in Frankreich mit einer Klage durch das Zentrum gegen Islamphobie rechnen muss, ist der französische Historiker Georges Bensoussan, der über die zunehmende Islamisierung Frankreichs recherchierte und am 10.10.2015 im Radio darüber sprach. Ihm wird ein Versuch zur Anstiftung zur „Diskriminierung, Hass oder Gewalt gegen eine Person oder eine Gruppe von Personen wegen ihrer Herkunft (…) in diesem Fall die muslimische Gemeinschaft“ zur Last gelegt.
Ein Aufschrei in den Medien blieb aus, doch selbst aus Algerien gab es einen Brief zu seiner Verteidigung. Hier ein Teil auf deutsch: „Zu sagen, der Islam sei mit der Demokratie unvereinbar, heißt nur, das islamische Dogma und die Lehren der Geistlichen zu wiederholen. Für einen Muslim ist Demokratie eine ‚bida’a‘, eine Häresie, eine frevelhafte Neuerung, die mit Nachdruck verurteilt wird … Zu sagen, dass Antisemitismus Teil der islamischen Kultur sei, heißt nur zu wiederholen, was der Koran sagt und was in der Moschee (die vor allem eine Schule ist) und in den traditionellen Familien gelehrt wird.“
Frankreich hat etwa 66 Millionen Einwohner, von diesen sind ca. 10 Prozent islamisch, das ist eine sehr grobe Schätzung, da Frankreich keine genauen Daten erhebt. Eine Online-Umfrage von Ipsos Mosi im Jahr 2014 ergab, dass der normale französische Bürger glaubt, dass Muslime etwa ein Drittel der Bevölkerung des Landes ausmachen.
Drei Beispiele aus Frankreich: 1. La Grande Borne
Frankreich hat sich verändert, zuerst ein Beispiel von „Achgut.com“ vom Oktober 2016.
„La Grande Borne“ ist eine der Pariser Vorortsiedlungen, die für Immigranten aus Nordafrika in den siebziger Jahren hochgezogen wurden. Die Polizeiwache ist zu, das Alltagsleben wird von Kriminellen organisiert, Frankreich hat kapituliert.
Einmal wurde ein Mast mit einer Video-Überwachungsanlage aufgestellt, da es viele bewaffnete Raubüberfälle auf die bei Rot anhaltenden Autofahrer gab. Die Überfälle gingen zurück, bis ein brennender LKW gegen die Anlage prallte. Der Bürgermeister forderte Polizeischutz an, um die Anlage zu schützen – zwei Streifenwagen der Stadtpolizei mit je zwei Stadtpolizisten.
Anfang Oktober 2016 bewachten also vier Polizisten eine Videoanlage, als folgendes geschah: „Ungefähr dreißig vermummte Gestalten, aus La Grande Borne kommend, umringten einen der Streifenwagen, warfen mit Pflastersteinen die Scheiben ein und schleuderten mehrere brennende Molotow-Cocktails auf die Polizisten im Wageninneren. Als diese in hellen Flammen stehenden Menschen verzweifelt versuchten, sich zu befreien, hielten die Mordbrenner mittels mitgebrachter Werkzeuge die Türen des PKWs zu und verhinderten die Flucht. Dann verschwanden sie so schnell, wie sie aufgetaucht waren in ihrem Ghetto. Die beiden Kollegen der betroffenen Polizisten im zweiten Polizeifahrzeug mussten hilflos zusehen, wie ihre Kameraden bei lebendigem Leibe verbrannt werden sollten. Die Beamtin auf dem Beifahrersitz hat schwere Verbrennungen im Gesicht und an den Händen erlitten, ihr 28 Jahre junger Kollege ist am ganzen Körper so schwer verbrannt, dass die Ärzte keine Prognose zu seinen Überlebenschancen abgeben wollen.“
Ein organisiertes und geplantes Verbrechen. Was passierte? Nichts. Business as usual, die französische Presse meldete den Angriff unter „Vermischtes“. Es gibt in den französischen Vorstädten sogar einen Namen für diese Art Angriff: faire un barbecue – „ein Grillfest“. Das scheint weder außergewöhnlich noch selten zu sein.
@ardmoma berichtet über etwas, was in Schweden nicht geschah. Über die Unruhen in Frankreich hüllt man sich in Schweigen! #Trump#ParisRiots
2. Die Armee kommt mit Waffen in die Pariser Metro
Ein zweites Beispiel, das ein Internetleser an „Tichys-Einblick” schickte, dessen Tochter in Paris lebt:
„Heute früh auf dem Weg zur Uni saß ich in der Metro, als auf einmal ein Mann reinkommt und schreit, niemand dürfe die U-Bahn verlassen, weil er sonst alle tötet“, berichtet sie.
„Da die Lage ja eh sehr angespannt in Paris momentan ist, haben alle Menschen natürlich auf ihn gehört und niemand ist ausgestiegen. Er hat die ganze Zeit geschrien, er würde jedem einzelnen in dem Waggon den Kopf abschneiden, und er meinte, er sei bewaffnet. Alles was er die ganze Zeit meinte war: ‚Ich töte euch alle‘.
Das waren die unangenehmsten Minuten meines Lebens, glaube ich, da so eine Ruhe auf einmal war. Jede Bewegung seinerseits habe ich beobachtet und er war sehr hektisch, was mich unruhig machte. Keine seiner Bewegungen konnte man einschätzen. Ich saß direkt vor dem Mann, aber konnte nicht aufstehen, da er sonst wahrscheinlich ausgerastet wäre. Er hat mir und dem Mann neben mir die ganze Zeit in die Augen geguckt.
Eine Frau hinter mir hat die Polizei heimlich angerufen und zwei andere Männer haben versucht den ‚Angreifer‘ zu stoppen, aber vergeblich. In der nächsten Station ist dann sofort die Armee reingekommen und hat ihn abgeführt.
Ja, mittlerweile kommen Armee-Truppen mit Maschinenpistolen und nicht mehr Polizisten mit normalen Waffen. Nachdem die Armee ihn abgeführt hat, war alles so wie davor. Die Leute um mich herum haben Musik gehört und weiter in ihren Büchern gelesen. Als wäre nichts gewesen.“
3. Was sagen die alteingesessenen Franzosen?
Seit einiger Zeit gibt es ein Video auf Youtube von Simone Héricourt aus Calais. Sie ist eine alteingesessene Französin und beschreibt, wie der Mob die Straßen übernahm – und die Stadtverwaltung nichts tat. Die Stadt hätte sogar versucht, davon zu profitieren.
Sie beschreibt im Video, wie sie Calais liebte. Doch dann kamen sie, „die Refugees“, die nichts hätten und denen sie geholfen haben. Es waren 18.000, die damals im „Dschungel“ lebten. „Sie hatten alles, Discos, Läden, Straßen mit Straßennamen, sie wählten Polizisten. Sie kamen aus dem „Dschungel“ ins Stadtzentrum, täglich 2000, 3000, 4000. Wenn sie da waren, wollten sie essen und nahmen sich die Dinge und die Polizei … schaute weg,“ so Héricourt. Wenn jemand etwas gegen sie tun würde, hätten sie ihn getötet.
„Natürlich halfen die Einwohner von Calais, doch es kamen immer mehr und mehr und mehr“. Sie wollten das Smartphone, dass sie bei ihr sahen … Simone Héricourt konnte es nicht länger akzeptieren. Die Polizei sagte: „Was sollen wir den tun?“ Sie verstehe nicht, wieso die Calaisier schwiegen, die Augen verschlossen und sich das gefallen ließen.
Das einzige, was es an Jobs noch gegeben hätte, wären Angebote gewesen, als Reinigungskraft im „Dschungel“ zu arbeiten. Die „Läden der Stadt schlossen einer nach dem anderen“, so Héricourt. Die Menschen, die „Keine Grenzen“ fordern, sollten sich Calais ansehen. In Calais sei ein schreckliches Chaos angerichtet worden.
Doch es wurde gesagt, dass dies eine „kulturelle Bereicherung“ sei.
Héricourt fragte sich, „was das für eine kulturelle Bereicherung ist: zu plündern, zu zerstören, zu stehlen, zu vergewaltigen usw. Die Franzosen sind vollkommen fähig, das selbst zu tun, man müsste sie nur fragen.“
Sind Armee und Polizei vom Dschihad unterwandert?
2008 verkündete der damalige Präsident Nicolas Sarkozy die neue Doktrin der nationalen Sicherheit des Landes, in der steht, dass die französische Armee bis 2014 um rund 100 000 Mann auf 225 000 Mann reduziert werden sollte. Die dadurch eingesparten Mittel sollten für die technische Ausrüstung der Armee verwendet werden. Eine nationale Besonderheit ist die Gendarmerie, die als Polizeiverband Teil der Streitkräfte ist und dem Verteidigungsministerium untersteht. Sie besteht lt. Wikipedia aus ca. 100.000 Beamten.
Doch das französische Militär ist in Sorge wegen einer Unterwanderung durch den Dschihad. Es „gibt keine Statistiken über die Zahl der muslimischen Soldaten in den französischen Streitkräften, doch man nimmt an, dass ihre Zahl groß ist und sie anfällig für Radikalisierung sind – auch angesichts des französischen Militärengagements in Afrika, gegen Al Qaeda im Islamischen Maghreb (AQIM) und den Islamischen Staat im Nahen Osten“, schreibt europenews.dk im März 2016.
So gibt es Soldaten und Polizisten, die sich weigern, Synagogen zu beschützen oder an einer Schweigeminute teilzunehmen. So gibt es auch „Beispiele von Beamten, die, während sie Streife fuhren, muslimische Gesänge gehört und gesendet haben“.
Mit der „Operation Sentinelle“, der ersten militärische Operation Frankreichs im eigenen Land, wurden seit 2016 bewaffnete und uniformierte Kampftruppen auf die Straßen geschickt, um öffentliche Bereiche zu überwachen und wichtige Standorte wie Synagogen, Kunstgalerien, Kindergärten, Métro-Stationen und Moscheen zu schützen. „Sentinelle“ ist nicht unumstritten.
Das Auswärtige Amt warnt vor besonderen Sicherheitsvorkehrungen
Aktuell warnt das Auswärtige Amt in Bezug auf Frankreich: „Der seit November 2015 geltende Ausnahmezustand wurde bis Mitte Juli 2017 verlängert. In diesem Zusammenhang wurden besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen, darunter u.a. verstärkte Personenkontrollen in der Öffentlichkeit.“
„Es ist mit folgenden Maßnahmen zu rechnen: Stichprobenkontrollen in den U-Bahnstationen und Bahnhöfen, verstärkte Militärpräsenz an den Bahnhöfen, Polizeipräsenz in den U-Bahnen und auf den Straßen und Zugangskontrollen an den Flughäfen und zum Thalys. Es wird dringend geraten, den Anweisungen der französischen Sicherheitskräfte Folge zu leisten und sich zur Lageentwicklung über die Medien und diese Reisehinweise informiert zu halten.“
Noch ein Hinweis: „Reisende sollten ständig ein Ausweisdokument (Personalausweis, Reisepass) mit sich führen.“
Bumm-Bumm-Bumm: Drei Startschüsse in die Vollkatastrophe
Es gibt drei verschiedene Szenarien, durch welche die Ereignisse in Europa übersteuern können. Alle drei haben eine hohe Wahrscheinlichkeit für sich. Alle drei sind in erster Linie von außen gewollt.
Das erste Szenario verfügt dabei über starke Züge von selbstverschuldetem Automatismus und Zwangsläufigkeit. Das zweite ebenfalls, wenn auch reduziert. Das dritte ist überhaupt nicht schicksalhaft sondern rein künstlich, zwanghaft eingesetzt.
In Italien und Frankreich wird in den kommenden Monaten der Regierungsantritt von Rechts/Populisten erwartet. Steigen diese wie Großbritannien aus dem EU-Raum aus, dann ist die Katastrophe der gemeinsamen Wirtschaftszone da. Sie kann aber schon vorher kommen. Thilo Sarrazin (SPD), Ex-Bargeld-Bundesbankchef warnte erst vor zwei Wochen: „Der Euro kann jedezeit platzen.“ (Focus 19.12.16)
Spätestens dann kommt es zum sowieso unausweichlichlichen „Reset“ in Form einer Währungsreform, die eine Massenenteignung bedeutet. Die Banken schliessen, der Bankomat gibt kein Geld mehr heraus, die zwischenstaatlichen Versorgungslinien stocken, Preise explodieren, in den Supermärkten leeren sich die Regale.
Die erst wenige Monate alte Aufforderung der Bundesregierung, vorsorglich Nahrungsmittelvorräte anzulegen passt sich hier ein.
Was nicht übersehen werden darf: Sogenannte Food Riots können politische Zwecke bedienen, nämlich der Legitimierung des Einsatzes staatlicher, in manchen Fällen internationaler Repression. Es hat Geschmäckle, wenn die Leiterin der Abteilung für Ökonomische Sicherheit des Internationalen Roten Kreuz Komitees, Barbara Boyle Saidi, in einem zurückliegenden Interview „die Behörden und insbesondere die Sicherheitskräfte [dazu aufforderte], die Bevölkerung vor möglichen Gewaltausbrüchen im Zusammenhang mit hohen Nahrungsmittelpreisen zu schützen“. Und es ist noch deutlicher, wenn J. M. Sumpsi Viñas, Co-Generaldirektor der Welternährungsorganisation (FAO) das „Einbeziehen von ernährungsbezogenen Unruhen in die Konflikt-Frühwarnsysteme“ fordert und „Überlegungen [anregt], wie Behörden und Missionen zur Friedensförderung besser mit Massenaufständen umgehen können.“ Zu den „Überlegungen zur Friedensförderung“ dürften auch die Kurse für hohe Polizeibeamte aus den Ländern des Südens gehören, die im Center of Excellence for Stability Police Units (COESPU) in Vicenza, Italien, durchgeführt werden. Hier geht es um militärische Einsätze.
Startschuss 2: Startschuss 2: Bürgerkrieg
Angesichts einer völlig unkontrollierten Einwanderung und einer sprunghaft steigenden – viel zu oft lax oder gleich gar nicht „verfolgten“ – Kriminalität trauen immer weniger Menschen in Deutschland der Politik, der Polizei und den Gerichten.
Während der Weihnachts- und Silvesterfeiertage warnte die Polizei mit Blick auf erwartete Migrantenübergriffe bereits vor Selbstjustiz. Die Atmosphäre sei „extrem aufgeheizt“.
In dieser aufgeladenen Stimmung reicht ein Funke um ein Feuer zu entfachen. Ein Geheimdienst braucht zur Zündung des mitteleuropäischen Konfliktpotentials hin zu einem flächendeckenden Bürgerkrieg grob geschätzt eine Woche, nicht mehr. Zwei simple Scripte mögen veranschaulichen wie schnell und einfach so etwas geht:
A) Dezentrales Inszenieren vieler kleiner, themengleicher Vorfälle. Beispiel: Während der Weihnachtszeit fällen in Marsch gesetzte islamische Fachkräfte Marktplatz-Christbäume. „Zufällig anwesende Wutbürger“, deren Anführer ebenfalls auf der betreffenden Dienst-Payroll stehen, schreiten ein. Es kommt in mehreren Orten zu Verletzten oder auch Toten.
B) Nutzung eines Großereignisses: Bei den Silvesterfeierlichkeiten in Köln oder Berlin kommt es zu massenhaften sexuellen Übergriffen durch „nordafrikanische Flüchtlinge“. Deutsche wehren sich. Mit dem gleichen Ergebnis wie unter A: Massen-Schlägereien, Verletzte, Tote.
Beide Szenarien, es sind nur Beispiele, waren möglich, waren in den zurückliegenden Tagen plan- und durchführbar. Spätestens wenn danach Moscheen und Kirchen gebrannt hätten wäre sofort der Flächenbrand da gewesen.
Ob vorgewarnt oder auch nicht – die deutschen Sicherheitsbehörden stellten sich auf den Ablauf B ein und sie taten das so nachhaltig, dass die „Feier“ in Köln wie ein Neujahr in Aleppo anmutete. Nicht weniger als 1.700 Polizisten wurden in der Innenstadt zusammengezogen. In der Partyzone rund um den Dom waren Taschen, Rucksäcke, Alkohol und spitze Gegenstände jeder Art verboten. Neben Körper- gab es Gesichtskontrollen. Gruppenbesuchern der Kategorie „junge männliche Migranten“ blieb der Zutritt verwehrt. Stunden vorher hatte ein SEK-Einsatz im Düsseldorfer Maghreb-Viertel Kriegswaffen(!) zutage gefördert. Von genau dort reisten am Abend des 31. nicht weniger als 1000 Araber geschlossen an, etlichte vorbestraft und schon im Jahr zuvor einschlägig auffällig geworden – sie wurden nicht nur angehalten sondern aus der Stadt eskortiert. Bis zum nächsten „Vorfall“, denn Abschiebungen gab es keine.
StartschuStartschuss 3: Neues 9/11 und Krieg
Die Willkommenskultur bleibt auch auch für tausende weitere, vom Staat kaum kontrollierte, Hardcoregefährder ungebrochen: Mindestens 7.000 radikale Islamisten sollen sich nach Erkenntnissen des früheren Anti-Terror-Chefs des MI6, Richard Barrett, bereits in Deutschland aufhalten. 550 seien „wirklich gefährliche Extremisten und potenzielle Terroristen“, sagte Barrett in einem BBC-Interview. Diese hohe Zahl sei „für die deutschen Behörden nicht zu managen“. Die deutschen „Qualitätsmedien“ unterdrückten diese Meldung – einzig Epoch Times und die Deutschen Wirtschaftsnachrichten (vemutlich beide demnächst wegen „FakeNews“ gesperrt) brachten sie.
Was bereits ein Einzelner anrichten kann, konnte man in Würzburg, Ansbach, München und in Berlin beobachten. Nur ein paar Dutzend Islamisten sollen offiziellen Untersuchungen zufolge bei den Todesflügen vom 11. September 2001 kooperiert haben. Wobei sie inoffiziellen Einschätzungen aus dem Sicherheitsapparat zufolge die Hilfe mindestens eines Geheimdienstes hatten.
Genannt werden immer wieder die gleichen Verdächtigen: Saudi-Arabien, Israel und Neokonservative Netzwerke im US-Pentagon. Alle drei erhofften sich damals den Krieg gegen Irak und bekamen ihn – durch 9/11. Heute wünschen sich dieselben Kreise einen Krieg gegen Iran – den ihnen ein zweites 9/11 fast garantieren würde. Damals entführten der Regierungsdarstellung zufolge AlKaida-Islamisten Passagierflugzeuge um diese in die Twin Towers zu stürzen. Im September 2014 entführten Islamisten mit AlKaida-Verbindungen nicht weniger als 11 Passagierflugzeuge vom Flughafen Tripolis. Die Großraum-Maschinen sind bis heute verschwunden. Was, wenn sie sich morgen mit manipulierten IFF/Transponderkennungen auf deutsche und französische Städte werfen und die Spur nach Iran führt -wo AlKaida US-neokonservativen, israelischen und saudischen „Sicherheitskreisen“/Medien zufolge Unterschlupf erhält? Zumindest die unmittelbaren Folgen sind die gleichen wie bei einem Eurocrash oder einer Ausuferung islamistischer Gewalt: Unruhen bis hin zu offenem Mord und Totschlag.
Das droht unserem Land bei inneren Unruhen
Darf die Bundeswehr eingesetzt werden?
Ja. Bundeswehreinsätze im Innern sind nach den 1968 verabschiedeten „Notstandsgesetzen“ gerechtfertigt. Dort heißt es, die Bundesregierung könne im Bedarfsfall „Streitkräfte zur Unterstützung der Polizei und der Bundespolizei beim Schutz von zivilen Objekten und bei der Bekämpfung organisierter und militärisch bewaffneter Aufständischer“ (Artikel 87a Absatz 4 Grundgesetz) einsetzen. Dieser Bedarfsfall muss mit Zweidrittelmehrheit vom Bundestag festgestellt werden.
Gibt es eine Europäische Eingreiftruppe für Unruhen?
Ja. Die Europäische Gendarmerietruppe mit dem Kürzel EUROGENDFOR ist eine bis zu 3000 Mann starke militärische Polizeigruppe mit Sitz im italienischen Vicenza. Die Soldaten können unter EU-Mandat bei Konflikten in europäischen Krisengebieten eingesetzt werden – dabei das Militär oder die Polizei vor Ort unterstützen. Oder ersetzen. Sie sollen innerhalb der EU die Bevölkerung schützen und bei Unruhen die öffentliche Ordnung aufrechterhalten.
Im Vicenza benachbarten Verona befindet sich das dem US-Militärgeheimdienst unterstellte NATO-Zentrum für Psychologische Kriegführung, von dem aus in den 60iger und 70iger Jahren verschiedene Staatsstreichunternehmen und terroristische Operationen der „Roten Brigaden“ koordiniert wurden. Über die Gladio/P2/Hochgradlogen-Verquickung zu den Einrichtungen von Vicenza, Verona und in weitere US-italienische NATO-Einheiten
Wie weit können die eingesetzten Militärs im Anforderungsfall gehen?
Sehr weit. Die Europäische Menschenrechtskonvention im Vertrag von Lissabon, dem der Deutsche Bundestag 2008 zugestimmt hat, segnet im Aufstandsfall sogar Todesschüsse ab. Wörtlich heisst es in Artikel 2 (Recht auf Leben): „Eine Tötung“ von Bürgern ist legitim „wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um (…) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.“
Starker Staat vs. wütende Bürger. Wer setzt sich durch?
Der Startschuss zur großen Aufräume – egal ob finanzökonomischer oder bürger/kriegerischer Natur – rückt nach Stand der Dinge gefährlich näher. Er wird – wie immer in der Geschichte – nicht zufällig ertönen, er wird „von oben“ abgegeben, zu einem Zeitpunkt, wenn es diesem „oben“ passt. Genauso sicher ist: Selbst wenn dieser Moment nicht unmittelbar von ihr selbst gewählt wurde wird die deutsche Regierung mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, die Gunst der Stunde zu nutzen.
Diese Gunst liegt in einem simplen Erfahrungswert, der da lautet: Bürgerkriegsähnliche Zustände begünstigen nie die Bevölkerung, unter ihr kommt es lediglich zur Verwüstung, während das Regime Gelegenheit erhält sich zu stabilisieren. Die Begleitumstände dieser außergewöhnlichen Erstarkung sind Ausnahmezustand, Aussetzung von Grundrechten und Wahlen, Abschaffung medialer Freiheiten.
In so einer Situation schwindet die Chance den Staat von unten her zu verändern auf ein Minimum.
Eine Bürgerschaft, die sich von der Obrigkeit entfernt und grundlegende Reformen sucht hat daher gerade in Unruhezeiten kein Interesse daran den Staats-Autoritäten Vorwände zu liefern, die autoritären Zügel anzulegen. Weder durch Gewalt nach oben. Noch durch Gewalt zur Seite – eine Gefahr, die in einer immer stärker völkisch aufgewiegelten Atmosphäre sogar zwischen Deutschen und Türken virulent werden könnte. Es ist eine offene Frage, wie lange gerade die Nationalpatriotischen Kräfte dieser beiden Lager vernünftig bleiben, ob sie dem logischen Gebot der Stunde folgen werden: 1.den legalen Weg nicht zu verlassen 2. trotz gegenseitiger Ressentiments das gemeinsame Gespräch zu suchen 3. natürliche Gegnerschaft zu vertagen und für den Moment zusammenzustehen.
Fakt ist: Ob zu Recht voneinander abgewandt oder versteckt gegeneinander ausgespielt, Kontrahenten im Volk können einen drohenden Bürgerkrieg nur durch seine Transformierung überstehen – wenn sie ihre Dynamik bündeln, wenn sie ihre Anklage voneinander weg auf die eigentlichen Verantwortlichen der Misere richten. Und wenn sie dabei konstruktiv bleiben. Es ist das, was die Geschichte lehrt: Führer „verlieren“, wenn sie als Verursacher, als Schuldiger des bestehenden Unheils erkennbar werden. Während eine noch so kleine Avantgarde des Aufbruchs rasant erstarkt wenn sie bessere, attraktive Lösungen nicht nur anbietet sondern auch real umsetzt, „an den Start bringt“. Die engeren Mitstreiter Gandhis und die Leitung der deutschen Novemberrevolution zählten lediglich einige Dutzend Köpfe, als sie sich von den Instanzen der Obrigkeit abwandten um neue Institutionen aufzubauen, bestehende Organe zu ergänzen, zu ersetzen und schliesslich drucklos abzulösen.
Das bespielbare Feld der Demokratie ist erheblich breiter als gedacht.
Wie das gegenwärtige EM-Endspiel ausgeht liegt an den Spielern.
Wer wird die Migrationsbombe zünden? 10 Top-Kandidaten
Namhafte Experten mitten aus dem System – Demokraten, keine Extremisten – sehen Merkels Deutschland „reif zum Bürgerkrieg“. Richtet sich der Volkszorn nach oben, gegen Staatsautoritäten, statt zur Seite gegen den Nachbarn, dann bekommen wir eine „Revolution“. Staatsnahe Analytiker denken nicht in diese Möglichkeit hinein, weil sie zu glauben vorgeben, Prager Fensterstürze müssten durch „Massen“ vollzogen werden; die Geschichte lehrt das Gegenteil. In einem Land, dessen Bevölkerungsmehrheit die „alternativlose“ Globalisierung und ihre desaströsen Folgewirkungen ablehnt, und in dem sich die Wirkungen erst als Schäden und dann als regelrechte Bedrohung aufbauen sind früher oder später beide Szenarien möglich. Bürgerkrieg und Revolution. Getrennt voneinander. Oder auseinander hervorgehend.
Was überrascht ist die vermeintliche Zwangsläufigkeit, mit der unser Land in diesen hoch bedenklichen Zustand gekommen ist. Es gibt genügend Regierungsautoritäten die den Prozess hätten aufhalten können. Sie haben es nicht getan. Im Gegenteil scheint sich Berlin laufend selbst zu sabotieren. Oder von aussen sabotiert zu werden.
Dass die von Merkel verursachte Islamisierung Probleme aufwirft, dürfte relativ unstrittig sein. Parallelgesellschaften, mafiöse Familienclans, Jugend- und Bandenkriminalität, No-Go-Areas – all das ist selbstgemacht, all das ist schon für sich allein genommen ein Sprengsatz. Bleibt dieser unbehandelt, ist das bedenklich. Wird er weiter befüllt, ist das gefährlich. Er kann explodieren. Zumal wenn es Kräfte gibt die eine solche Explosion tatsächlich wollen. Die Terror-Islamistische ISIS-Armee die in Mossul auch von Bundeswehreinheiten bekämpft wird setzt definitiv auf einen solchen Flächenbrand an der europäischen Heimatfront. Der französische Islamwissenschaftler Gilles Kepel hat das bereits im September gegenüber dem Deutschlandfunk klar zum Ausdruck gebracht. Die Lage, so Kepel über die ISIS-Agenda für Deutschland, „soll sich zum Bürgerkrieg entwickeln“. Das, schon allein das, ist wie gesagt bedenklich. Zieht man nun noch in Betracht, daß es neben den gestrigen Dschihadisten noch andere, auf den ersten Blick sehr zivile Player gibt, die einem mitteleuropäischen Showdown Positives abgewinnen können, dann wird die Lagebeurteilung auf eine höhere Stufe gehoben. Sie wird brenzlig.
Die LKW-„Terrorfahrt“ als Sabotagefall
Die vorweihnachtlichw LKW-Terrorfahrt in Berlin ist hierfür ein durchaus guter Beispielfall. Als Hauptverantwortlicher gilt der Tunesier Anis Amris, ein Mann mit Kontakten zur radikalislamistischen Szene, den man nur deshalb so schnell als Täter benennen konnte, weil er freundlicherweise am Tatort seinen Ausweis hinterlegt haben soll.
Für Leute denen Logik am Herzen liegt, muss das ein Rätsel darstellen. Warum? Nun, ein Mensch der flieht, tut das nur aus einem einzigen Grund: Er will nicht erwischt werden (von wem oder was auch immer). Und er will keinen Schaden erleiden, schon gar nicht getötet werden. Allein deshalb flieht ein Mensch.
Der „LKW-Täter“ floh. Übereinstimmenden Zeugenaussage zufolge sogar mit einer Maske. Die Preisfrage lautet nun: Warum sollte dieser Mann seinen Ausweis im LKW zurücklassen? Dieser Vorgang gefährdete sein Unerkanntbleiben – seine Flucht, seine Familie und das Operativnetzwerk noch dazu. Neben dem Ausweis fanden sich am LKW Fingerabdrücke des Passinhabers. Auch das erstaunt, da das Anlegen von Handschuhe bereits bei kleinganovigen Einbrüchen zum Standardrepertoire gehören. Damit nicht genug: Zu allem Überfluss konnte auch noch das Handy Amris sichergestellt werden, mit dem dieser Presseberichten zufolge (jetzt polizeilich ermittelten) Freunden seinen Einsatz ankündigte; es darf angenommen werden dass sich auch Rufnummern von ISIS-Kontakten auf dem Telefon befanden.
Um es bildhaft auszudrücken: Man kommt sich vor wie bei einer Osterbescherung – in welcher der Osterhase seine Eier nicht versteckt sondern sie dem Suchenden glatt an den Kopf wirft. Intelligenten Menschen sollte das zu denken geben.
Schon halbwegs Klardenkenden ergibt sich somit ein Vertrauensproblem. Dieses Vertrauensproblem muss noch wachsen, wenn man in Rechnung stellt, dass ein Teil der europäischen Islamistenszene Zuträger-Tätigkeiten für verschiedene Geheimdienste ausübt. Die Schlapphutszene rühmt sich höchstselbst damit. Auch Anis Amri kann ein Agent des deutschen Verfassungsschutzes gewesen sein. Seine acht (8!!) verschiedenen Identitäten weisen sogar klar darauf hin, dass dem so war. Das dauernde Augenzudrücken der Behörden angesichts seiner beachtlichen Verbrechensvita tut es ebenso. Er wohnte bei einem Islamisten und hatte Kontakt zum Führer der Bewegung – auch das zeigt es; seine monatelange Observation durch die Dienste zeigt es – sie erscheint bei näherem Hinsehen viel eher wie die „Begleitung“ eines Angestellten.
Von hier ist es nurmehr ein kleiner Schritt zu einem Ablaufplan, der wesentlich mehr Wahrscheinlichkeit für sich beanspruchen kann als die offizielle Version vom Hergang des Weihnachtsmarkt-Attentats:
Der Berliner Anschlag wurde von einer EU-gegnerischen Gruppe in Szene gesetzt, welche die Spuren Amris absichtlich „hinterliess“- um Merkels Asylpolitik zu brandmarken und damit die zentraleuropäische Anti-Euro/Islam-Stimmung weiter anzuheizen. Bei einer Verbindung Amris zum Verfassungsschutz ergab sich damit zugleich die Gelegenheit, die Ermittlungen der deutschen Sicherheitsbehörden zu behindern und die Bundesregierung langfristig einem Erpressungsdruck auszusetzen – denn die Schlagzeile „Verfassungsschützer als Massenmörder“ kann jederzeit gesetzt werden.
Um der Merkeladministration keine Gelegenheit zu geben den Anschlag als Unfall zu deklarieren (was in den ersten 12 Stunden tatsächlich versucht wurde) oder die Todesfahrt durch das Findenlassen „neonazistischer“ Spuren umzuetikettieren (was Berlin ohne Zweifel gern getan hätte) hatten die Strippenzieher vorgebaut: Sie trieben den deutschen Behörden durch einen eigenen, bis heute um Anonymität nachsuchenden Mann einen Merkel-Selfie-Gast aus Afghanistan in die Arme. Die Behörden erklärten den PR-abträglichen Verdächtigen offiziell für unschuldig und entliessen ihn vorgeblich in die Freiheit wo er dann erst einmal untergetaucht sein soll.
Da doppelt genäht bekanntlich besser hält wurde die geradezu narrensichere Vita eines weiteren MuslimMigranten am Tatort hinterlegt. In Rechnung stellend, dass das politische Berlin auch diese Spur unterdrücken würde wurde diese „Bombe“ sofort ferngezündet: Pegidachef Lutz Bachmann kam die Ehre zuteil unter Berufung auf Ermittlungen der Berliner Polizei schon zwei Stunden nach der Tat „einen Tunesier“ als Hauptverdächtigen zu verraten. Damit ist rückschauend klar, daß die Polizei die Beweispapiere Amris (der Tunesier war) im Inneren des LKW bereits zu diesem frühen Zeitpunkt gefunden haben musste.
Als die offensichtlich geschockten deutschen Behörden den Fund des Ausweises – ausgestellt auf ihren eigenen(!) Mann – 36 Stunden nicht an die Presse gaben und danach sogar die Suchplakate verpixelten(!) legten die Strippenzieher Bilder nach, die Amri angeblich unmittelbar nach dem Anschlag zeigen sollten – beim Besuch einer vom Verfassungsschutz observierten Islamistenmoschee, in welche die deutschen Schlapphüte ihre V-Leute bereits VOR dem Berliner Blutbad gesandt hatten.
In dieser Lage hatten nun gleich ZWEI Parteien ein „Problem“ mit einem lebenden Anis Amri: die deutsche, weil die Chance bestand, dass Amris Tätigkeit für sie durch ihn bekannt würde. Und die auswärtige Einheit, weil Amri Tathintergründe oder schlechterenfalls ein Tatzeitalibi hätte vorlegen können. Das war – so oder so – dessen Todesurteil.
Diese Hergangsversion vom Berliner Weihnachtsanschlag ist erheblich logischer, bruchloser und damit wahrscheinlicher als die offizielle Variante. Polizeistellen, Geheimdienste und Regierungen orientieren sich – zumindest intern – ebenfalls an Logik. Das heisst, sie glauben exakt das, was Sie soeben gelesen haben. Die einschlägigen Behörden bewerten dabei ebenfalls, wer hier als Strippenzieher in Frage kommt. Sie ziehen bei der Tat-Ausführung zweifellos ISIS in Betracht. Und tippen bei der Tat-Ausnutzung, so wie sie unter den Punkten 1-4 dargestellt ist, ebenso zweifellos auf einen auswärtigen Geheimdienst.
DASS dem so ist zeigt sich darin, dass Medien, die durch die Bundesregierung und deren Mediatoren (u.a. Geheimdienste) „erreichbar“ sind, die Bevölkerung nur Tage nach der Terrorfahrt auf die neue Lage einstimmten. So machte der traditionell durch den Bundesnachrichtendienst BND gut versorgte Focus mit einem Artikel auf, in dem ganz nonchalant vorgestellt wurde, was die „befreundeten“ Dienste auf unserer Heimatscholle so alles treiben. Über die gegen „deutsche“ Kurden und Türken gerichteten Mordvorhaben von Erdogan´s Schlapphuttruppe M.I.T. wird ebenfalls schon berichtet. Die Tage sind an einer Hand zu zählen, bis zu denen unter solchen Mainstreamenthüllungen obenan Kommentare aufscheinen, die empört nach Zusammenhängen zum NSU-Fall fragen. Tilo Jung wird´s dann ebenfalls tun, ganz naiv bei der Bundespressekonferenz. Und dann ist es nicht mehr weit bis zum ersten „Whistleblowing“.
Wir sollten uns fragen: Was zur Hölle geht hier eigentlich vor? Was passiert gerade hinter den Kulissen der internationalen Diplomatie? Gibt es dort Gruppen, die einer sich hierzulande laufend weiter erhitzenden Situation etwas abgewinnen können? Die sich womöglich an einem aufkommenden Flächenbrand wärmen? Welche Interessen verfolgen unsere vermeintlich zivilisierten Nachbarn, darunter vermeintliche „Freunde“? Könnten einzelne Player profitieren wenn es in Zentral-Europa „kracht“. Und wenn ja: Wie?
Nehmen wir das einmal unter die Lupe. Unter Beachtung der „üblichen Vedächtigen“. Und der „unüblichen“ Staaten und Überstaatliche. Wie in einem Karten-Quartett.
Der Deutschland Poker – Ein Who is Who potent(iell)er Mitspieler Die „Anti-Brüssel-Destabilisierer“
1. RUSSLAND
(Geheimdienst: SWR) Wurde von den westlichen/deutschen Systemmedien unter allen potentiell „übergriffigen Playern“ bislang als einziger offen benannt. DestabilisierungsExpertise: Russlands Auslandsgeheimdienst hat im Beeinflussen ausländischer Wetterlagen Erfahrung. So wurde die „Friedensbewegung“ in den 80er Jahren massgeblich vom Kreml an den Start gebracht und ausgesteuert. Auch am Zusammenbruch des sowjetischen Satellitensystems war man – damals unter Gorbatschow – beteiligt. Rußland wird eine anschiebende Rolle beim Brexit und – über die Wikileaks“eigenen“ Enthüllungen – an der Wahl Donald Trumps zugeschrieben. Haltung zu Berlin/Brüssel: CIA-Quellen zufolge versucht Putin im Moment in Deutschland und Frankreich die Migrationsproblematik auszunutzen, um dem Rechtspopulismus Auftrieb zu verschaffen. Diese Politik wäre logisch, da sich die bestehenden Regierungen in Paris und Berlin gegenüber Moskau ökonomisch, militärisch und medial negativ bis aggressiv verhalten. Verfolgt Putin eine Destabilierungspolitik, dann hat diese in Frankreich auf parlamentarischer Ebene Aussicht auf Erfolg (Wahlsieg des Front National), in Deutschland ist ein gleich großer Durchmarsch der AfD allerdings derzeit ausgeschlossen. Möglicherweise setzt man hierzulande daher auf einen mit oder ohne Bürgerkriegsszenarien in Gang gebrachten Revolutionsprozess. Putin weiss wie so etwas geht. Er begleitete den Umbruch in der DDR aus nächster Nähe – als KGB-Offizier in Dresden. Einflussmöglichkeiten: Russlands offene Einfussmöglichkeiten sind in Deutschland sehr begrenzt; es liegen beim KGB-Nachfolger SWR aber ohne Zweifel belastende Geheimdienstinformationen über Elitevertreter vor (Sachsensumpf, StasiRosenholzakten), die zu Erpressungs- und Aussteuerungszwecken eingesetzt werden können. Und ohne Zweifel auch werden. Mitspieler: In der Vergangenheit zeitweise Israel, in Zukunft US-Präsident Trump. Unter den Überstaatlichen NWO-Playern (siehe dort) die Trilaterale Kommission; das pseudojüdische Netzwerk Chabad-Lubawitsch; im Okkultspektrum konservative „Ritterorden“ und – je nachdem welchen Weg die britisch geführte Freimaurerei nach dem Brexit gegenüber der EU einschlägt – auch ein Teil des Logentums.
2. GROSSBRITANNIEN
(Geheimdienst: MI6) In Fragen der Geopolitik ausserhalb der LaRoucheBewegung der große Unbekannte. Graue Eminenz im Mächtekonzert. Bezüglich Geheimdienstlicher Arbeit gegenüber CIA, KGB/SWR und Mossad krass unterschätzt.
DestabilisierungsExpertise: Gegenseitiges Ausspielen („Teile und Herrsche“), Zündeln, Aufstands- und Revolutionsbeihilfe, all das ist das Leib- und Magenspiel der Londoner Aussenpolitik seit den Anfangstagen des britischen Empire.
Haltung zu Berlin/Brüssel: Eingedenk alter Größe und der selbstempfundenen Rolle als Motor okkulter Aspirationen immer unzufrieden nur als einer unter vielen funktionieren zu müssen – daher traditionell EU-kritisch. Bringt sich gerade aus der erodierenden Euro-Zone in Sicherheit, wodurch Gräben alter Gegnerschaft Richtung Kontinent neu aufreissen. Die Abwanderung von Banken aus dem Finanzzentrum London nach Frankfurt wird als versteckte kontinentale Kriegserklärung gesehen. Die jüngsten Warnschüsse spanischer Kreuzer gegen die britische Exklave Gibraltar fallen in die gleiche Kategorie. Großbritannien hat konkurrenzbedingt traditionell ein schwieriges Verhältnis zur europäischen Vormacht Deutschland, das man dafür in der Historie immer wieder in verlustreiche innere und äussere Kriege „schickte“. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt favorisiert Großbritannien die Umwandlung der zentralistischen EU zurück in eine nationalstaatliche EG. Zentrale Türöffner dazu sind der EuroAusstieg Italiens, die Wahl des französischen Front National im nächsten Jahr – und die maximale Destabilisieung der europäischen Führungsmacht Deutschland.
Einflussmöglichkeiten: England ist über Geheimgesellschaften (das Hauptquartier der weltweit operierenden Freimaurerei – siehe dort – sitzt in London) und US-Powerlobbies nicht zuletzt in Deutschland hervorragend ins politisch-ökonomisch-finanziell-mediale Establishment venetzt. Transnationale Druckmechanismen sind über das Bankenwesen („City of London“) stark. Wie der Fall Snowden gezeigt hat sind die Angelsachsen noch vor der amerikanischen NSA Abhörweltmeister. Britannien unterhält zudem die größte Community von international „tätigen“ Terroristen. Aktivkräfte der Roten Armee Fraktion hatten hier ebenso ihr Rückzugsgebiet wie Osama bin Laden, der in London über 9/11 hinaus ein offizielles Büro unterhielt. Es wäre ein Wunder, wenn nach Deutschland wirkende Islamisten gerade heute diese Vorteile nicht geniessen würden. Mitspieler: Siehe Russland
3. USA
(Geheimdienst: CIA u.a.) Selbsterklärter Weltpolizist. Einmischungsverrücktester aller Staaten. Die Zahl der halb/amtlich betriebenen Geheimdienste und ThinkTanks liegt vermutlich noch über Hugh Hefners Bunnysammlung. Die Regierung ist durch Banken- und Lobbyeinfuss wie in Großbritannien mehr oder weniger privatisiert – und damit dem Willen der Wählermehrheit entzogen. (Was Tump ändern will) Nach dem ersten Weltkrieg haben die USA von Großbritannien erst das Finanzzentrum, nach dem zweiten den gesamten Staffelstab im Marathonlauf zu einer Weltregieung („NWO“) übernommen. (Was Trump ebenfalls ändern will).
DestabilisierungsExpertise: Seit 1945 an einer Vielzahl von Umstürzen beteiligt. Auf die „Kappe“ der CIA gehen unter anderem die osteuropäischen Aufstände in den 50er Jahren, die deutschen und französischen Studentenunruhen in den 60ern, die auf der Strategie der Spannung fussenden deutschen und italienischen Linksterrorbewegungen der 70er-80er, deren Pariser Schaltzentrale – die „Sprachschule Hyperion“ – mit Rußland geteilt wurde (scheinbar unlogisch nur für den, der den US-Russischen Deal von Yalta nicht kennt und damit die Scheingefechte des Kalten Krieges nicht versteht). Seit den 80iger Jahren bis jüngst unterstützte Amerika – zunächst gegen die Sowjetunion – zudem den bewaffneten Islamismus. Die europäischen „Farbenrevolutionen“ zur Zerschlagung der Moskauer Einfluss-Hemisphäre wickelte das US-Pentagon in enger Zusammenarbeit mit der Open Society des NWO- und geldversessenen Spekulanten Soros ab.
Haltung zu Berlin/Brüssel: Die USA unterhalten Bündnissysteme, solange sie darin die Führungsrolle innehaben. Ist das nicht der Fall, werden diese Pakte, selbst wenn sie prowestlich eingestellt sind, in Washington schnell als gegnerisch wahrgenommen. Das gilt auch für Einzelstaaten, wenn diese in der Lage sind in ihrem Großraum eine Vormachtstellung einzunehmen. Aktenkundig wurde diese geopolitische Strategie in einem geheimen PentagonEntwurf, den der damalige Verteidigungsminister Dick Cheney 1992 fertigstellte. Cheneys „demokratischer“ Amtsnachfolger William J. Perry machte sich die Direktive bruchlos zu eigen. Als sich die europäischen Staaten Anfang der 90iger Jahre an das Projekt „EU“ begaben, war der Konflikt mit den USA daher bereits vorgezeichnet. Im März 1991 prognostizierte der ehemalige amerikanische Justizminister Ramsey Clark gegenüber der französischen Monatszeitschrift „L´Autre Journal“: „Ich warne die Europäer davor zu glauben, dass die USA im Rahmen der Neuen Weltordnung Skrupel haben würden, auch in Europa militärisch zu intervenieren. Unsere Armee wird überall eingreifen, wo unsere Interessen gefährdet sind und zwar mit allen Mitteln, einschließlich Atomwaffen. (…) Ich gehe sogar so weit zu behaupten, daß Amerika ohne Zögern auch in Westeuropa intervenieren würde, wenn dies gegenwärtig auch manchen Leuten als absurde Idee vorkommen mag. Die USA würden eine europäische nukleare und wirtschaftliche Großmacht nicht lange dulden.“ Dass diese Warnung gerade auch an Deutschland gerichtet war zeigte ein Artikel des ehemaligen US-Aussenministers Henry Kissinger, der am 2.März 1992 im International Herald Tribune schrieb: „Wenn sich auch heute noch keine europäische Macht gegenüber den USA feindlich zeigt, so nähme man doch den Beginn eines irgendwie gearteten hegemonialen Verhaltens in jener Region unverzüglich als feindliches Verhalten wahr. Eine diesbezügliche Herausforderung könnte sich… aus der Neudefinierung der Rolle Deutschlands ergeben.“ Kissinger spricht hier in erster Linie von einer Hinwendung Berlins Richtung Moskau, was automatisch zu einer deutsch-russischen Hegemonie auf globaler Basis führen würde. (siehe hierzu die Aussage des STRATFOR-Chefs Friedman)
Er meint aber auch eine deutsch Dominanz über Europa, die heute definitiv gegeben ist. — Gegen eine ökonomisch erfolgreiche EU kämpften die USA mittels ihres Finanzarms Goldman-Sachs, der u.a. das marode Griechenland in die EuroWirtschaftszone holte. Als weiteres Torpedoboot agier(t)en die amerikanischen Ratingagenturen. In Zusammenabeit mit George Soros und Netzwerken um Thomas Barnett verlegte Washington seine europäische Entkräftungsagenda zuletzt auf die Umvolkungsoffensive die nun zu einem Aufstieg EU-feindlicher Parteien führt. Die Ablehnung des europäischen Zentralismus wird von Donald Tump geteilt. Die zahlreichen Beleidigungen europäischer Staatsführer gegen seine Person könnten die stille Unterminierungspolitik des Weissen Hauses verschärfen.
Einflussmöglichkeiten: Stark und vielfältig. Militär-Politisch durch die NATO, der die USA vorstehen; finanzwirtschaftlich durch den Leitwährungscharakter des Dollar und die ZinsGeldausgabepolitik der Federal Reserve Bank sowie den Einfluss, den US-Ratingagenturen und die Group of 30 haben; wirtschaftlich durch die Marktbreite, welche die USA für Deutschlands Exporte wichtig machen; medial durch die Lobby-„Stiftung“ Atlantikbrücke – ähnliche Trägerschaften decken den gesamten Rahmen von Politik und Gesellschaft ab (Aspen-Institut, EuropeanCFR, American Coucil on Germany) Mitspieler: Die Vereinigten Staaten waren in der Vergangenheit vor allem unter Republikanischen Präsidentschaften durch die starke Israel-Lobby eng mit Israel verbündet – dieser Weg wird unter Trump fortgesetzt. Ebenfalls enge Beziehungen zu Großbritannien. Durch Trump und einige Regierungsmitglieder kommt es vermutlich ausserdem zu einer Annäherung an Putin/Russland. Unter den Überstaatlichen NWO-Playern (siehe dort) stehen als Anspielpartner zur Verfügung: Kissingers Trilaterale Kommission; das pseudojüdische Netzwerk Chabad-Lubawitsch; im Okkultspektrum konservative „Ritterorden“ und – je nachdem welchen Weg die britisch geführte Freimaurerei nach dem Brexit gegenüber der EU geht – auch ein Teil des Logentums.
Die „Kriegsauslösungs-Destabilisierer“
4. ISRAEL
(Geheimdienst: Mossad) Ein zerrissenes Land, gespalten in einen weltlichen und einen z.T. stark endzeitprophetisch ausgerichteten religiösen Regierungs-Arm. Besitzt vermutlich den effektivsten und skrupellosesten Geheimdienst der Welt. Meister des Terrors unter Falscher Flagge, der sogar Teil des Mossad-Leitspuchs ist. („Durch Täuschung sollst du Krieg führen“).
DestabilisierungsExpertise: Israel war u.a. Berichten zufolge beteiligt am Euro-Majdan in der Ukraine, auch an den Sniperschüssen. Um Zuwanderungen ins Heilige Land zu begünstigen führte es bei zahllosen medienwirksamen rechtsextremen Übergriffen Regie und brachte Russlands Nazi-Darsteller Schirinowski (aka Eidelstein) an den Start. Um das „Ansehen“ der PLO zu untergraben finanzierte Jerusalem die radikale Palästinensergruppe um Abu Nidal, half bei Khomeinis Putsch gegen den Schah (weil dieser atomar rüstete) und unterstützte ISIS, Al Kaida & Co. gegen die Assadregierung in Syrien. Zahlreiche Spuren weisen auf eine Involvierung des „Heiligen Lands“ in die Vorgänge rund um 9/11 hin, die Israel nachfolgend begünstigten (Irakkrieg).
Haltung zu Berlin/Brüssel: Durch gute Lobbyarbeit grundsätzlich positives Verhältnis zu Europa und auch zu Deutschland, wobei Negativerlebnisse im Einzelfall sofort gekontert werden (Uwe Barschel, Aldo Moro, Anna Lindh, Breivik/Utoya-Amoklauf). Um weiter Zugang zu den Regierungen Europas zu behalten hat das weltliche Israel größtes Interesse daran eine fortschreitende Islamisierung Europa zu verhindern. Ein ethnischer Kehraus käme dem entgegen. Die Vorbedingung dazu können bürgerkriegsähnliche Zustände liefern, die zu neuen, „rechten“ Regierungen führen. Idealer noch wäre ein großer beeindruckender Anschlag, der Europa über Säuberungsmassnahmen hinaus in den von der Netanjahuregierung „präventiv“ gewünschten Krieg gegen Teheran führt. Letztere Variante ist wahrscheinlicher, weil sie erstens zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt, zweitens die Nationalsäkularen und Nationalreligiösen im Land eint und drittens die Israelischen Interessen – wie bei 9/11 – mit denen der Anschlagszielregion gleichschaltet. Selbst die mittelbar „betroffene“ europäische Führung könnte dem Desaster Positives abgewinnen, holt sie doch bei einem NATO- Waffengang die isolationistische und Pazifik-orientierte Trump-Regierung zurück ins transatlantische Boot.
Einflussmöglichkeiten: Israels Geheimdienst Mossad gelingt es immer wieder Juden im Establishment (Medien, Politik, Finanz/wirtschaft…) anderer Länder zu rekrutieren. (Israel-Lobby). Jerusalem hat überdies Einfluss in US-Powerlobbies, die wiederum nach Europa/Deutschland hineinwirken: Die Atlantibrücke, das Aspen-Institut, der EuropeanCFR oder das American Coucil on Germany sind hier einige Beispiele unter vielen. Reiche Erfahrung im Blackmailinggeschäft: Israel dürfte die Stasi-Rosenholzakten in Kopie vorliegen haben ; es ist zudem mehrfach in den Fall Marc Dutroux involviert; Jeffrey Epsteins „Lolita-Express“ wurde von Bill Clinton nachhaltig genutzt – er ging damit nach dem Fall Lewinski denselben Stippenziehern ein zweites Mal ins Netz. Mitspieler: In Zukunft US-Präsident Trump. Seit jeher Saudi-Arabien. Über das Rollenverhalten in der okkulten Weltplanung Nähen zu Großbritannien, das sich ebenfalls als auserwählter Vollstrecker biblischer Bestimmung sieht. In diesem Zusammenhang Einfluss auf die Freimaurerei über die B´nai B´rith. Seit einigen Jahren symbiotische Interessensdeckung mit konservativen „Ritterorden“ (Breivik). Die früher hilfreiche Zusammenarbeit mit dem pseudojüdischen Netzwerk Chabad-Lubawitsch ist heute hochgefährlich, weil politisch orientierte Kabbalakulte einem Nah-/Mittelöstlichen Flächenbrand (Armageddon) zuarbeiten.
5. SAUDI-ARABIEN
(Geheimdienst: GID/GIP) Steinreiches Königsreich das familiär mit Israel verbandelt ist und sich in sämtliche Belange des Mittleren Ostens einmischt, um dort die erste Geige zu spielen. Völlig rückständig. Frauen dürfen nicht nur nicht einparken sondern erhalten gleich gar keinen Führerschein, Todesstrafen werden nach Gutsherrenart mehr oder weniger wöchentlich vollstreckt.
DestabilisierungsExpertise: Frei nach gerade bestehenden politischen Bedürfnissen brandmarken der Westen und Israel regelmässig andere muslimischen Staaten als „Welt-Terrorhafen Nr.1“: Iran, Syrien, Libyen, Irak… In Wirklichkeit kommt diese Ehre allein einem Land zu, mit dem sie gute Beziehungen unterhalten und das deshalb nie genannt wird: Saudi-Arabien. Die Zahl extremistischer Gruppen unter saudischem Patronat ist hoch, einige darunter gelten gerade noch als „politisch“ (Salafismus), andere (AlKaida, ISIS) sind derart gewalttätig, daß die gute alte PLO dagegen wie ein christlicher Turnverein anmutet. Riad finanziert militärische Ausflüge in Nachbarländer, die in den letzten Jahren (Libyen, Syrien, Irak) vermehrt durch ISIS-Reisekräfte bestritten werden. Der etwas hintergründiger in Gang gesetzte „Arabische Frühling“ ist in jenen betroffenen Regionen, wo man jetzt in der Steinzeit leben darf, ein Kind Saudi-Arabiens.
Haltung zu Berlin/Brüssel: Prinzipiell positiv. Die Scheichs kaufen gern deutsche Panzer, mit denen sie – abseits eher seltener Imperialangriffe (Jemen) – unsinnigerweise ihre Wüste pflügen. Der saudische Exportschlager nach Deutschland ist gleich nach dem Öl der Salafismus. Da diese einseitige Kulturbereichung floriert und die friedliche Islamisierung Europas via Umvolkung abzusehen ist kann Riad sich nicht an einem alles aufs Spiel setzenden Bürgerkrieg interessieren. Was das Königreich zusammen mit Israel will ist die Vernichtung der regionalen Konkurrenzmacht Iran mitsamt dem verbündeten Syrien, wo Regierungsfeindliche islamistische „Befreiungs“-Heere seit Jahren finanziert und ausgerüstet werden. Problem: Für eine Eröffnung militärischer Feindseligkeiten mit Iran braucht es wie bei jedem Krieg neben einem „Grund“ auch einen „Anlass“. Wie die Geschichte zeigt werden derartige Anlässe häufig von der offensiven Seite getürkt, vor allem dann, wenn sich im Land selbst oder auf der diplomatischen Bühne die benötigte Unterstützung für ein gewaltsames Vorgehen nicht findet. Würde in einem NATO-Staat ein verheerender Anschlag stattfinden, der durch vorsätzlich ausgelegte Spuren nach Iran oder zur syrischen Regierung „rückverfolgbar“ ist, dann wäre das sichere Ergebnis ein NATO-Krieg gegen die vermeintlichen „Gefährderstaaten“. Geheimdienstexperten glauben, daß Saudi-Arabien und Israel diese FalseFlag-Karte am 11. September 2001 ausspielten, damals um einen Krieg gegen den Irak in Gang zu bingen. Mohammed Attas TodesfliegerTruppe stammte nahezu geschlossen aus Saudi-Arabien, ihr angeblicher Strippenzieher, Osama bin Laden, ebenfalls. Für einen Anschlag ähnlicher Größenordnung bieten sich heute in Zentraleuropa tausende ISIS-Schläfer an, deren Muttergesellschaft wiederum ein saudisches „Produkt“ ist.
Einflussmöglichkeiten: Saudi-Arabien ist eines der weltweit reichsten Länder überhaupt und für die Exportwirtschaften, u.a. auf dem Rüstungssektor, enorm wichtig. Als Öllieferant kann das Königtum durch seine starke Stellung in der arabischen Welt (und bis jüngst gegen Iran vollstreckte Auflagen) den Ölpreis quasi im Alleingang bestimmen. Finanzielle Investitionen und Anlagen im Ausland erhöhen die Einflussmöglichkeiten zusätzlich. Mitspieler: Riad galt bis dato als Juniorpartner der USA. Mit der Amtsübernahme Trumps, der einer saudikritischen 9/11-Aufklärung das Wort redet, dürfte diese Vorzugs-Rolle beendet sein. Der Einfluss auf zentrale US-Rüstungs/Finanzkonzerne (die in 9/11 eine Rolle spielten) bleibt groß. Israel ist ein starker Partner, auch in der Iranfrage; zur Ausschaltung der mit Teheran verbündeten Assadregierung unterstützen beide Nationen in Syrien Rebellen, Freischärler und Terrororganisationen.
Die potenziellen Mittäter
6. EU/DEUTSCHLAND:
Heute nicht mehr voneinander zu trennen. Berlin und Frankfurt sind die letzte verbliebenen Antriebskräfte, der finanz-wirtschaftliche Motor der EU. Deutschland ist Europa und Deutschland ist europäisiert.
DestabilisierungsExpertise: Die europäische NATO-Achse und damit auch Deutschland war als Teil der Gladio-Struktur bis Ende der 80iger Jahre ausführendes Organ falsch ausgeflaggter Extremismen/Terrorismen von Links bis Rechts. Ab den 90igern wirkten Brüssel und Berlin aktiv an den gegen Rußland vorgetragenen Farbenrevolution mit, am stärksten übrigens am – nachwirkenden – Majdanumsturz in der Ukraine.
Haltung zu EU/DEUTSCHLAND: Deutschland gibt sich zugunsten des Projekts „Vereinigte Staaten von Europa“ auf. Die Umvolkung wird dabei bewusst als Mittel zur Entnationalisierung des Altstaatenbestands eingesetzt. Die Merkelregierung ist bereit, bei der Durchsetzung des UdSSR-ähnlichen Großraumprojekts auch von aussen herangetragene niedigstufige Kriegführungen in Kauf zu nehmen; wissend, daß sie dabei – wie im zweiten Weltkrieg – als Kontinentalvormacht durch Amerika, England und Rußland einer Mehrfrontenbedrohung ausgesetzt ist. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann Berlin einen Bürgerkrieg positiv akzeptieren und nutzen, da dieser den Eurozentristen Handhabe bietet, in einem Ausnahmezustand anstehende Wahlen (Frankreich, Österreich, Holland…), welche die EU begraben würden, „aufzuschieben“. Ein durch Israel und/oder Saudi-Arabien inszenierter Megaanschlag a la 9/11 offeriert sogar noch mehr Vorteile: 1. Wahlaussetzungen und damit Aufhalten des territorialen Zusammenbruchs. 2. Möglichkeit zur Aufrichtung einer Kriegswirtschaft, die einen drohenden Euro/Finanz-Kollaps weiter aufschiebt. 3. Re-Atlantisierung (und damit Rückhole) der unter Trump abdriftenden USA.
Einflussmöglichkeiten: Die als Macht ausspielbare Kraft der EU ist ihre Bedeutung als Wirtschaftsaum. Auf dem geheimdienstlichen Schlachtfeld ist man schwach aufgestellt. Die einzige europäische Schlapphuttruppe die bisher in der Lage war England, Amerika und Israel als Gegner wahrzunehmen ist der französische DGSE. Mitspieler: Während sich Großbritannien und die USA abwenden wird Rußland von Berlin und Brüssel nach wie vor als Feindgebiet behandelt. Die lange Zeit unbeachtet auf dem Spieltisch liegende israelische Karte blieb – jetzt von Trump gezogen – unbeachtet. Kontinentaleuropa und darin vor allem Deutschland sind daher hinsichtlich wichtiger staatlicher Mitspieler isoliert. Die einzigen verbliebenen Verbündeten sind die Player des „alten NWO-Establishments“: Private und zum Teil okkult orientierte Großraumnetzwerke, denen aber a) durch den Abfall Großbritanniens, b) ihren durchaus selbstzweckbezogenen Zukunftsvorstellungen und c) einiger staatlicher Symbiosen, etwa mit den USA -nicht zu trauen ist.
Die „überstaatlichen“ NWO-Player
7. GEORGE SOROS
Milliardenschwerer US-Großspekulant. Gegner und Totengräber nationaler Souveränität/en. Torpediert durch hochdotierte Finanzwetten immer wieder überaus einträglich die Währungen/Volkswirtschaften verschiedener Staaten. Sorgt über eigene NGOs wie die Open Society für ganz reale Staatsstreiche. Die osteuropäischen „Farbenrevolutionen“ wickelte Soros in Zusammenarbeit mit der CIA ab. Auch in die Vorgänge des „Arabischen Frühlings“ war er verstrickt, wiederum in Verbindung mit US-Regierungsstellen. Es wird vermutet daß die nordafrikanischen Destabilisierungen zusammen mit der Absetzung des bis dahin einen Migrationsriegel bildenden Gaddafiregimes im Libyen bewusst auf eine Völkerwanderung Richtung Kerneuropa hinzielten. Fakt ist, dass Pentagonkreise um Thomas Barnett eine solche, die EU schwächende, Entwicklung wünschten. Und Tatsache ist ebenfalls, dass Soros die Massenmigration selbst unterstützte. Ungarns Staatschef Orban klagte den Finanzjongleur öffentlich an, die EU vorsätzlich zu torpedieren. Der Beschuldigte bleibt sich derweil treu – und wettet heute auf den Kollaps Europas.
8. CHABAD-LUBAWITSCH
Milliardenschwerer – weil durch Oligarchen unterstützter – pseudojüdischer Endzeitkult. Hervorragend in die Politik vernetzt. Nimmt für sich in Anspruch, in der Vergangenheit alle Prozesse in Israel mit/gestaltet zu haben, was nicht übertrieben erscheint, angesichts der Tatsache, daß israelische Politiker von links bis rechts bei Staatsbesuchen in Washington stets einen Stopover im NewYork einleg(t)en um sich im dortigen Sektenhauptquartier briefen zulassen. Der Focus nannte Oberguru Rabbi Schneerson (inzwischen verstorben und durch ein Kollegium ersetzt) den „geheimen Herrscher Israels“. Seit den 90iger Jahren ist es Chabad-Lubawitsch gelungen die Chefrabbinate der wichtigsten Nationen mit eigenen Sektenmitgliedern zu besetzen. Chabad bietet sich in allen WirkNationen als vermeintlich „patriotische“ und „politisch konstruktive“ Kraft an. „Zugunsten“ Russlands schlugen die Netzwerker bei den jüngsten Präsidentschaftswahlen eine Brücke in die USA. Putinfreund Donald Trumps Tochter Ivanka betete vor dem Urnengang mit ihrem jüdischen Ehemann Jared Kushner (durch den sie zu Chabad „fand“) am Grab von Rabbi Schneerson. Kushner steht seinem Schwiegervater nun als „Berater“ zur Seite. Er holte Steve Bannon, der seine Sporen im Chabad-nahen und hochpolitischen Bankhaus Goldman-Sachs (siehe dort) verdiente, als „strategischen Chefberater“ in die Trumpmannschaft. Dass Bannon in einem Interview mit dem „Hollywood-Reporter“ seine Vorliebe für die „dunkle Seite der Macht“ kundtat ist folgerichtig, da der Kult seines Paten selbst dunkel und in der rassistischen Verachtung aller Völker quasi satanisch ist. Es erscheint daher wiederum nicht als Zufall, daß Kushner, vormals Praktikant im einflussreichen Anwaltsbüro Morgenthau, zum damals höchsten Immobilienpreis aller Zeiten die Adresse 666 5th Avenue kaufte. Als WeltHauptquartier hat Chabad-Lubawitsch in Brooklyn die Hausnummer 770 gewählt, die in der hebräischen Numerologie dem Begriff „Beis Moshiach“ („Haus des Messias“) entspricht. Die Zahlenmagie-Versessenheit basiert auf der Geheimlehre Kabbala, mittels welcher der Kult vermeint, eine verdeckte Zeit- und Prophetieachse aus der Bibel ableiten zu können. Diese müsse politisch eingehalten (also durchgesetzt) werden, damit am Ende der Tage der verheissene Messias auf die Erde herabsteigen kann. Dieses Ende der Tage ist den Berechnungen zufolge jetzt, im jüdischen Jahr 5777, erreicht. Nicht zuletzt weil 777 den durchgeknallten Esoterikern als Zahl der „Perfektion“ gilt.
777 ist die Anzahl der heiligen Werke, welche die berufenen „Söhne Gottes“ zur irdischen Aufrichtung des himmlischen Königsreich versehen, hauptsächlich im 7. Jahrtausend nach Adam. 777 war zugleich das Alter Lamechs, Vater Noahs, in dessen Fußstapfen wiederum die Freimaurer ihre im vorangehenden Satz benannte werktätige „Arbeit“ verrichten. Er starb 777 Jahre bevor die Israeliten nach Ägypten kamen. Es mutet sonderbar an, daß Donald Trump am Tag seiner Amtseinführung 70 Jahre 7 Monate und 7 Tage alt sein wird. Für Pessimisten: 77 Tage später, am 7. April ´17, jährt sich der Beginn des zweiten Weltkriegs mit 77 Jahren, 7 Monaten und 7 Tagen. Man mag darüber lachen. Okkulte Elitevertreter tun das indes nicht.
Zur Vorbereitung der messianischen „Anlandung“ beschäftigen sich Chabad-nahe Kreise, die ihre Vertreterschaft sogar in der Regierung Netanjahu platzieren konnten, heute in Jerusalem intensiv mit dem Aufbau des biblisch prophezeiten 3. Tempels; die Priesterschaft ist bereits herangezogen, eine zu Opferungszwecken bestimmte rotgefärbte Kälberrasse unter höchstem Gentechnikeinsatz herangezüchtet worden.
Vor der Vollendung dieses Höhepunkts stehen noch einige letzte, rabenschwarzen Bibelweissagungen: Verschiedene kabbalistische Rabbis werten die Mitteleuropäische Islamisierung als eine solche. Alle sehen den geweissagten Schlusskrieg Gog u Magog/Armegeddon als zwingendes Heilspräludium. Es wäre leichtfertig zu sagen, Chabad könne es dorthin nicht „schaffen“. Der Endzeitkult nimmt keineswegs grundlos für sich in Anspruch, nach 9/11 Bush jr.´s Irakkrieg auf den Weg gebracht zu haben. Und: es gelang ihm seit den Tagen des ersten Rothschild (welcher ein Chabadnik war) eine weitere wichtige Machtlobby hochzunehmen: Die Freimaurerei.
9. FREIMAUREREI
Nach dem Pyramidensystem aufgebaute „Geheimgesellschaft“. Zu unterscheiden in die ursprüngliche, fastegalitäre, niedrigstufige Freimaurerei und die in 33 Stufen aufgeteilte „Hochgradfreimaurerei“. Letztere richtet sich – entgegen der alten Logenprinzipien – oft politisch (im Sinne der NWO) aus und versammelt (zur Durchsetzung dieser Agenda) in ihren Reihen die Creme der Gesellschaft.
Hohe Destabilisierungs-Expertise. Freimaurerlogen wirkten an den wichtigsten gesellschaftspolitischen Umbrüchen mit, so an der Vorbereitung von Revolutionen (Französische, Amerikanische, Russische) und Kriegen (1. Weltkrieg). Die „wilde“, hauptsächlich von CIA-Strukturen geführte P2-Loge war in den 80iger Jahren massgeblich am Zusammenbruch des kommunistischen Staatenblocks beteiligt. Bekannte Powerlobbies wie Bilderberger und Triaterale gelten als werktätiger, „verlängerter Arm“ der Freimaurerei. Der europäische Einigungsprozess wurde in seiner weichen (EG), entschiedenen (EU) und übersteuerten Form (Vereinigte Umgevolkte Staaten von Europa) stets von Hochgradlogen „getragen“ und „vorgedacht“.
Nahzu alle Staatschefs – und mittlerweile auch Chefinnen – sind Mitglied des Ordens. Merkels „Politik der offenen Tür“ wurde mitsamt der „Willkommenskultur“ von den wichtigsten europäischen Logenverbänden erfunden. Ihr gemeinsam unterschriebener „Aufruf“ datiert auf Anfang September 2015, also in exakt jene Tage, ja Stunden, in denen sich der erste Migrationsschwung nach Deutschland begab.
Deutlich von den Umvolkungs-Vorstellungen vieler Hochgradlogen heben sich die sogenannten Ritterorden ab. Ihr Gepräge erinnert mitunter an die Freimaurerei und einige Orden sind sogar Teil derselben. Nichtsdestoweniger unterstützen die Ritterorden insgesamt eine gegenläufige – christlich, konservativ, nationalpatriotische – Agenda. Nähen zu rechtspopulistischen Parteien und Politikern (z.B. FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer) sind daher kein Zufall.
Da die Freimaurerei ihren WeltHauptsitz in London hat und eng mit dem britischen Establishment verbunden ist kann sich die Haltung politischer Hochgradlogen ändern, wenn etwa das Königshaus (oder die Politik) entsprechenden Einfluss in den/auf die Bruderschaften ausübt. Diese bereits in den 20iger Jahren zur Zeit des Aufstiegs rechter Parteien in Europa zu beobachtende „Umpolung“ könnte sich infolge der britischen Konkurrenzsituation gegenüber EU-Europa (Brexit) heute wiederholen. Eine maurerische Politik gegen Brüssel kann sich aber gleichfalls – wenn nicht sogar eher – aus der Bibelergebenheit zahlreicher Logen ergeben. Die Offenbarung des Johannes, die den HochgradLogen geradezu heilig ist, sieht den Bau dieses Europas (dessen Parlament dem Turm von Babel nachempfunden ist) ebenso vor, wie dessen Niedergang und Einsturz. Die Freimaurer fühlen sich als Nachfolger Noahs (sie nennen sich selbst „Nochiden“) an die himmlische Vorsehung gebunden. Es ist daher eine schlechte Nachricht, dass auch der von Nah/Mittelost ausbrandende vernichtende Schlusskrieg (Gog u Magog/Armageddon) in den Schriften des Johannes aufscheint. Ein idealer Türöffner in diese Katastrophe ist ohne Zweifel ein neues 9/11. Die Wahrscheinlichkeit, dass die illuminierten Brüder und Schwestern bald darauf Noahs Arche ganz real werden zimmern müssen ist alles andere als gering, da Israels Militär für den Fall einer Totalniederlage die apokalyptische Samson-Option.
10. ROCKEFELLER/ROTHSCHILD/WARBURG/GOLDMAN-SACHS
Wie Chabad und die politisierende Hochgradfreimaurerei sind sie, die Banker (auch Soros zählt zu ihnen) die Vollstrecker, die eigentlichen Macher oberhalb der „demokratischen“ Regierungsebene. Wir finden die Fingerspuren dieser wenigen familiär und geschäftlich eng miteinander verbandelten Finanzdynastien in sämtlichen neuzeitlichen Umbrüchen, Unruhen, Revolutionen und Kriegen. Sie sind es, denen bei einem glimpflichen Ausgang des erwarteten Schlussringens die Aufgabe zufallen kann das Schicksal des Planeten neu zu ordnen und die verheissene Weltregierung zu installieren. Da auch dieser Schritt religiös begründet ist tun diese „Auserwählten“, so wie es Goldman-Sachs CEO Lloyd Blankfein auf den Punkt brachte, „Gottes Werk“. Wobei sich trefflich darüber streiten liesse, welcher Gott hier gemeint ist.
Es waren die Familien Rothschild und Rockefeller die das Fundament dieser finanzbrüderlichen LangzeitArbeit bereiteten. Die Rockefellers sind Gründer der National City Bank (später Citibank), sie schufen die Standard Oil Company und betätigten sich führend im US-amerikanischen Eisenbahngeschäft. In allen drei Sparten hatten sie von Anfang an die Unterstützung der Rothschilds – meist durch das Bankhaus Kuhn, Loeb & Co., dessen erster Leiter Jacob Schiff im Familienhaus der Rothschilds in Frankfurt aufgewachsen war und dessen Nachfolger Warburg die politischen Geschäfte des Geldhauses an der Seite der Rockefellers fortsetzte.
Das Hand-in-Hand-gehen drückt sich auch auf der freimaurerischen Ebene aus. Die Rockefellers zählen seit etlichen Dekaden unter die Spitzenvertreter der „schottischen“ Hochgradfreimaurerei, was die prachtvolle Ornamentik am New Yorker Rockefeller Center (direkt gegenüber von Kushners 666 Fifth Avenue) deutlich zum Ausdruck bringt. Die der Chabadsekte „entwachsenen“ Rothschilds wiederum betätigten sich seit den 1790er Jahren zugunsten der Hochgradfreimaurerei und waren nach dem Logenbiograph Edward Grusd der „Mastermind“ beim Aufstieg der rein jüdischen B´nai B´rith Logen. Beide Systeme, der Alte und Angenommene Schotten-Ritus und die mosaischen B’nai B’rith schlossen 1874 ein „Konkordat“, dessen genauer Wortlaut kaum ohne Grund geheimgehalten wurde.
Die Rockefellers und Rothschild/Warburgs knüpften in der Folge ein weitreichendes über- und zwischenstaatliches Machtnetzwerk, welches bis heute die Politik nachhaltig bestimmt. Die Federal Reserve Bank (FED), die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), der Council on Foreign Relations (CFR), die Bilderberger, die Trilaterale Kommission, der Club of Rome, die Atlantikbrücke tragen allesamt ihre Patenschaft; dazu kommen die besonders von Goldman-Sachs gefeatureten „Freihandelsabkommen“, in Gang gesetzt durch die ebenfalls auf GS-Bestrebungen zurückgehende Welthandelsorganisation WHO. Alle genannten Organisationen verbindet als Ziel die Steuerung oder gar Übernahme der Regierungspolitik und die Aushöhlung staatlich-nationaler Souveränität. Das Endziel heisst Neue Welt Ordnung (NWO): Ein WeltReich. Obenauf eine ZentralFührung. Darunter ein MischVolk. Die letztgenannte Vision kleidete der UN-Sondergesandte für Migration Peter Sutherland (WHO, Goldman-Sachs, Trilaterale, Bilderberg) im britischen Oberhaus in die Forderung: „Die Europäische Union sollte ihr Bestes tun,“ um jedes „Gefühl von unserer Gleichartigkeit und Unterschiedlichkeit gegenüber anderen zu unterminieren.“ Den Überbau „erklärte“ James Warburg dem amerikanischen Senatskomittee für Auswärtige Beziehungen bereits 1950, fast drohend: „Wir werden eine Weltregierung haben, ob man das nun mag oder nicht. Die einzige Frage ist, ob diese Weltregierung durch Einverständnis oder Eroberung zustandekommt.“ Beide Zitate sind verbürgt. Auch dieses von David Rockefeller: „Manche meinen, wir Rockefellers seien Teil einer geheimen Kabale, die gegen die besten Interessen der USA arbeitet, sie charakterisieren meine Familie und mich als „Internationalisten“ und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine vernetztere globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen wollen , eine Ein-Welt, wenn sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.“
Auch dieses Zitat wird David Rockefeller zugeschrieben: „Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.“ In diesem besonderen Fall ist die Quellenlage allerdings schwach. Vermutlich hat Rockefeller das nie gesagt, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Aber er hätte…, denn es stimmt. Nach einem ruinösen Schlusskrieg und im Angesicht von Armegeddon lässt sich leicht verbreiten, daß die Nationen mit ihren unterschiedlichen Regierungen und gegensätzlichen Interessen Schuld daran waren, dass es so weit kam. Und die Völker werden verstehen, dass ihre Parlamente eingerissen und ihre Eigenheiten eingestampft werden „müssen“.
Ob die wenigen Aufgeweckten dann noch nach den eigentlichen Strippenziehern und Profiteuren wird fragen dürfen, steht dahin.
Die ist Teil 3, Teile 1 und 2 sind im Compact – Magazin erschienen.
Hier stimmt doch was nicht. Deutschland diskutiert über den Schwachsinn, ob man für Nordafrikaner die Abkürzung »Nafris« benutzen darf. Ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Denn eventuell entwickelt sich hier unterdessen etwas ganz anderes, was sich gar nicht gut anfühlt. Während wir uns also derzeit von den Mainstreammedien mit diesem Blödsinn aufstacheln lassen, stellt immer noch keiner die alles entscheidende Frage: Was hatten tausende Nordafrikaner in unterschiedlichen Städten in der Silvesternacht eigentlich vor? Und warum sind die so aggressiv?
Es ist und bleibt sehr merkwürdig. Gewiss, es gab Silvester offensichtlich nicht so viele sexuelle Übergriffe wie 2016, wenn man den bislang veröffentlichen Informationen Glauben schenken will. Was natürlich in allererster Linie dem Einsatz der Polizei zu verdanken ist. Darüber könnte man vielleicht ja auch mal öffentlich so laut diskutieren.
Nordafrikaner mit »einer Grundaggressivität« ausgestattet
Demgemäß waren in dieser Nacht zahlreiche Gruppierungen tausender Nordafrikaner in ganz Deutschland unterwegs, die »unerwartet« zu den Feiern kamen und durch hohes Aggressionspotential auffielen. Was hatten die also vor? Das ist doch die erste Frage, die man nun dringend öffentlich debattieren und untersuchen muss. Und warum so viele auf einmal und überall?
Da war zum Beispiel die Kölner Polizei in der Silvesternacht mit 1700 Beamten im Einsatz gewesen, die 650 Nordafrikaner kontrollierten. Die Gruppen, ausgestattet mit »einer Grundaggressivität«, hatten sich ganz offensichtlich verabredet, jemand muss dies doch orchestriert, organisiert haben. Vermutlich über die sozialen Netzwerke. Aber wer?
Ob unser Justizminister vielleicht auch mal auf die Idee kommt, neben Fake News und Hate Speech- Verfolgung solche »Absprachen« im großen Stil zu kontrollieren? Er wird doch ein paar Mitarbeiter abstellen können, die des Englischen, Französischen und Arabischen mächtig sind sowie einiger afrikanischer Dialekte. Unser Land hat so viel Geld, wie man gerade an den aufgeflogen Sozialbetrugsfällen durch sogenannte Flüchtlinge sieht. Da wird’s dafür auch noch reichen.
Es gab also in Deutschland in diesen nächtlichen Stunden eine ganze Reihe von Versammlungen tausender Nordafrikaner, die alle durch »Grundaggressivität« aufgefallen waren, wie die Behörden es nennen. Und die alle gut koordiniert schienen. Allein in NRW waren laut Polizei 2000 Personen der »fahndungsrelevanten Klientel« unterwegs. Aber auch in Hamburg hatten sich Gruppen von „Störern“ formiert, in Hannover, in Essen (etwa 450 »Nafris«), in Dortmund »fielen etwa tausend Personen auf«, in Frankfurt am Main zählte die Bundespolizei an die 1900 Personen, die in kleineren Gruppen angereist waren.
Was ist der Plan?
Noch einmal: Warum waren die so aggressiv? Was haben diese »Gäste« gegen uns, Frau Merkel? Sie sind in einem Land, wo sie doch alles von uns bekommen: Geld, Wäsche, Unterkunft, Barmherzigkeit, Nachsicht, Großzügigkeit. Behandelt man also so seine fürsorglichen Gastgeber? Indem man in ganzen Horden einfällt und extrem unfreundlich ist? Dank erwartet hier kaum noch einer, aber so was? Woher kommt denn die unerklärliche Wut unserer ausländischen Gäste aus Nordafrika? Frau Merkel, Herr Gabriel, Herr de Maiziere, Herr Maas, Warum stellen Sie auch diese Frage nicht? Was geht hier im Land vor, über das Sie mit uns nicht sprechen wollen?
So, und dann werden heute gleich noch reihenweise weitere Horrormeldungen veröffentlicht, so heißt es in der österreichischen Zeitung Krone: »Österreich warnt Deutsche vor vier IS- Terroristen«! Weiter: »Die österreichischen Behörden haben unsere deutschen Nachbarn offenbar vor vier potenziellen Attentätern der Terrormiliz Islamischer Staat gewarnt, die kürzlich nach Deutschland eingereist seien, um einen Anschlag zu verüben. Nach den Männern, die sich bereits seit Anfang Dezember in Deutschland aufhalten, dem deutschen Bundeskriminalamt aber nicht bekannt gewesen sein sollen, werde nun gefahndet«.
Der Hinweis, den Deutschland am 27. Dezember von Österreich erhalten habe, stamme von einer »vertrauenswürdigen« Quelle, heißt es weiter, die Mitglied einer Schleuserorganisation aus der Türkei sei. Diese Organisation bringe vor allem IS-Anhänger über Griechenland nach Deutschland.
Die Hinweisgeber behaupten dem Bericht zufolge, »die vier Männer seien nach Deutschland gebracht worden. Die Pässe, die verwendet worden seien, um die IS-Anhänger einzuschleusen, seien inzwischen in die Türkei zurückgebracht worden, um damit weitere potenzielle Attentäter in die EU zu bringen,« so die Information. Wie war das mit dem EU-Türkei-Deal? Ich hatte das irgendwie anders verstanden, Herr de Maizière.
Außerdem soll am 31. Dezember noch ein weiterer Mann im Saarland festgenommen worden sein, wenn wir dem Focus glauben können. Auch er steht im Verdacht, einen Terroranschlag zu Silvester geplant zu haben. Es bestehe dringender Tatverdacht, heißt es dazu an anderer Stelle.
Zeit für die Wahrheit, Frau Merkel
Ja, und jetzt? Sollten wir nicht langsam Klartext reden? Was haben diese Terroristen mit den zornigen Einwanderern, vorwiegend aus Afrika, zu tun? Also gut, ich darf ein bisschen nachhelfen. Es soll, wie zum Beispiel die englischsprachige Tageszeitung Express berichtet, der IS gewesen sein, der seine Anhänger im Westen dazu aufgerufen hatte, die Silvesterfeiern anzugreifen und sie in »blutige Schlachtfelder« zu verwandeln. Die dem IS nahestehende Nashir Media Foundation hatte verschiedene Bilder veröffentlicht, die zur Nachahmung des Islam-Terroranschlags in Berlin ermuntern sollten.
Auf einem der Bilder ist ein messerschwingender Islamanhänger zu sehen, der einen flüchtenden Weihnachtsmann verfolgt. »Ihr ungläubigen Hunde, die Ihr euch auf Weihnachten vorbereitet. Macht euch bereit zum Blutvergießen. Die Augen der einsamen Wölfe sind auf Euch gerichtet und wir versprechen Euch einen schrecklichen Tod. Wir werden Eure Silvesterfeiern im Chaos der Bomben enden lassen und Euch niedertrampeln«.
In einer anderen Terrordrohung hieß es: »Eure Feiern werden sich in Schlachtfelder und Kampfgebiete verwandeln. Erwartet uns«! Tja, liebe Leute, wie schnell es gehen kann, das haben wir im letzten halben Jahr alleine in Deutschland gesehen: Würzburg, Ansbach, Hannover, Berlin, usw., alles Anschläge von IS-nahen Terroristen, die, als »Flüchtlinge« getarnt, ungesehen ins Land gelassen wurden. Wer es nicht glauben mag, Angela Merkels Neujahrsansprache anschauen: Sie bestätigt alles, mit seelenruhiger Miene.
Deutschland ist in großer Gefahr!
Im Sommer 2016 schrieb ich bereits: »Deutschland wird möglicherweise schneller in einen Blitzkrieg gezogen, als man denkt. Da berichtet ein IS-Aussteiger der Bremer Polizei von einem geplanten, großangelegten Terrorangriff auf Deutschland. Es sei der Daesh (IS), welcher mehrere Angriffe gleichzeitig durchführen will, ein Blitzkrieg solle es werden. Diese Aussagen werden von den Behörden als glaubwürdig eingestuft.
Absurd, wie die Politiker, vor allem aber die Massenmedien, mit dieser Lage umgehen: Sie verschweigen, vertuschen, verschwurbeln und beschönigen. Eventuell war die Blutwoche im Juli ein Versuchsballon für den geplanten Blitzkrieg. Europa, allen voran Deutschland, sollen ganz offensichtlich zum Kalifat erklärt werden.
Sie bereiten etwas vor, das überall, zur gleichen Zeit, passiert´, sagt Ex-IS-Mann Harry S. Es soll eine Art islamistischer Blitzkrieg werden. Er nennt als Hilfe das Handbuch für Terroristen, und wie man dazu wird. Titel: Wie man im Westen überlebt: Ein Handbuch für Mujahideen. Hierin lernt der Terror-Willige, wie man sich im Westen, auch in Deutschland, unauffällig zum »Gotteskrieger« entwickelt:
Anleitung für Terroristen
Möglichst westliches Aussehen, möglichst auch westliche Eigenschaften annehmen, wer keinen Bart hat, soll sich auch keinen wachsen lassen. Die eigene Identität darf nicht erkennbar werden! Des Weiteren lernt man das Bombenbauen, wie man Waffen schmuggelt und unauffällig weitere tötungswillige Kämpfer rekrutiert. Die Anleitung für die Terroristen beginnt mit der Drohung: `Im Herzen Europas beginnt ein Krieg´«.
In einem 2015 erschienen IS- Propagandavideo wurden für die Bundesrepublik und Österreich übrigens ebenfalls Terroranschläge angekündigt. Speziell Bundeskanzlerin Merkel wurde persönliche Rache angedroht für das »Blut von Muslimen, das in Afghanistan vergossen wurde«. In dem fünfminütigen Video sind zwei deutschsprachige IS-Kämpfer zu sehen, welche europäische Muslime auffordern, sich dem selbsternannten »Islamischen Staat« in Syrien und Irak anzuschließen, um in Deutschland und Österreich »den Dschihad zu führen« sowie »jeden Ungläubigen abzuschlachten«.
Wörtliches Zitat:»Du brauchst nicht viel. Nimm ein großes Messer und schlachte jeden Kafir (Ungläubige.)! Sie sind wie Hunde«!
An Kanzlerin Merkel gerichtet, hieß es weiter: »Oh Merkel, du schmutzige Hündin: Wir werden uns rächen für die Beschimpfung des Propheten«, warnt der österreichische Dschihadist. »Wir werden uns rächen für die Waffenlieferung an die Abtrünnigen hier im Islamischen Staat. Unsere Rache wird bei euch vor Ort sein«!
Die Lage ist ernst. Unterdessen wird die Ausländerfeindlichkeit hierzulande durch vorsätzliche Unterlassung der Regierung gefördert.Einerseits herrscht eine aggressive Feindlichkeit großer ausländischer Gruppen gegen Deutsche, siehe u.a. die letzten beiden Silvesterfeiern in Deutschland. Andererseits wächst ein pauschaler Generalverdacht der Deutschen gegen Ausländer.
Dieses Gesamtergebnis ist interpretierbar durch eine offensichtlich rassistisch angelegte Politik der Bundesregierung und deren mitspielenden, parlamentarischen »Oppositionellen«. Wenn sich dieses Land nicht endlich wieder eines Rechtstaates besinnt, statt sich durch politisch korrektes Vokabular durchzuwursteln, erwartet uns eine dramatische Zukunft.
Die Neujahrsfeiern waren ein symptomatischer Beginn. Die Polizei hat diesmal Schlimmes verhindert, weil sie gut vorbereitet war. Doch kann man künftig jede Großveranstaltung so schützen?
Mit einem Röntgentest wurden in Dänemark im großen Umfang Migranten bei der Alterslüge erwischt: In 600 von 800 Verdachtsfällen hatten sich Erwachsene bei ihrer Registrierung als Minderjährige ausgegeben.
Migranten in Dänemark mogelten während ihrer Registrierung beim Alter, um Asyl als Minderjährige zu beantragen. Das berichtet der Dänische Immigrationsdienst (DIS), nachdem bei 800 Asylsuchenden das Alter medizinisch bestimmt wurde. „Mail Online“ berichtete.
Um das Alter von verdächtigen Personen zu klären, machte man Röntgentests an deren Knochen und Zähnen. Das Forensische Institut der Universität Kopenhagen stellte fest, dass 600 von 800 Migranten in Wirklichkeit bereits über 18 waren.
Beantragt man als Minderjähriger Asyl in Dänemark, hat das verschiedene Vorteile. So dürfen Kinder zum Beispiel ihre Eltern nachholen.
Die Zahlen zeigen: Das System funktioniert
Die Zahlen der Enttarnten seien „etwas Gutes“, kommentierte die dänische Integrationsministerin Inger Støjberg das Ergebnis: „Sie zeigen, dass das System funktioniert.“
“Der dänische Immigrationsdienst macht große Anstrengungen, um diejenigen zu entlarven, die betrügen und arbeitet daran, dies schneller hinzubekommen”, sagte Støjberg gegenüber „Jyllands Posten“.
Kritik gab es aber auch: Die Leiterin des Dänischen Flüchtlingsrats (DRC) warnte, die Tests könnten vielleicht nicht hundertprozentig korrekt sein. “Es gibt viele junge Leute, die nicht genau wissen, wie alt sie sind”, so die Chefin Eva Singer. In ihrer Heimat funktioniert die Registrierung vielleicht anders als in Dänemark, sagte Singer zu „Jyllands Posten“.
Der DIC gibt außerdem zu bedenken, dass Papiere von Migranten aus Ländern wie Afghanistan nicht automatisch zurückgewiesen werden. Wenn darin steht, die Person sei 17 Jahre alt, aber die Tests ergeben, sie ist 18 oder 19, wird die Person trotzdem als 17 registriert.
Hinsichtlich ähnlicher Probleme in Großbritannien bemerkte „Mail-Online“, es handele sich nicht um ein ausschließlich dänisches Problem. Großbritannien hatte im Oktober einen öffentlichen Aufschrei und Diskussionen wegen der Übernahme „minderjähriger“ Migranten aus Calais erlebt. Vor der Räumung des illegalen „Dschungel“-Flüchtlingslagers erlaubte das Königreich einem Kontingent von minderjährigen Asylbewerbern die Einreise. Das Problem war jedoch, dass offensichtlich nur sehr wenige der „Minderjährigen“ echt waren, was auf Fotos auffiel und auch die britische Regierung in Erklärungsnot brachte.
Aus Großbritannien wird berichtet, 5.000 erwachsene Migranten hätten sich in den vergangenen zehn Jahren als Kinder ausgegeben. Offizielle Zahlen von Oktober berichten von 11.121 Alters-Streitfällen in Großbritannien, bei denen es sich bei 4.828 Asylsuchenden (45 Prozent) um Minderjährige handelte.
Gruß an die, die sich fragen, wann solche Tests hier durchgeführt werden, seit IM Erika im September letzten Jahres den „Freifahrtschein“ für jede Art von Flüchtling in die Welt brüllte- wird Europa mit frauenfeindlichen, vergewaltigenden Moslems geflutet ( wieviele als Terroristen dienen wird sich noch zeigen…) und aus Weihnachten wird ein Winterfest, der eigene Glaube im Land mit Füßen getreten…
Offenbar wird alles getan um den Bürgerkrieg zu forcieren…
Ich habe hier ja schon einiges über die Asylanteninvasion als Vernichtungsinstrument berichtet. Aber was hier eine Whistleblowerin aus Deutschland uns jetzt vor ihrem erwarteten Krebstod beichtet, übertrifft alles bisherige. Es ist schockierend!
Es geht hier um die Lebensbeichte von Dr. Austeja Emilija Dominykas, die sie jetzt im September 2016 veröffentlicht hat. Sie war Ingenieurin, die Untergrundbasen in Deutschland mit konstruiert hat, welche mit Moscheen, Halal-Nahrung, Bildschirmen und allen Annehmlichkeiten des Lebens für die Moslems ausgestattet sind!
Sie dienen als unterirdische Kasernen für eine blutrünstige islamische Armee,
die gerade gegen uns in Stellung gebracht wird. Kurz:
Erfahren Sie von den jahrelangen Vorbereitungen für einen gigantischen Völkermord, der jetzt 2016/2017 in die Endphase gehen soll.
Bei aller Vorsicht bei solchen Sachen halte ich diesen Bericht für absolut authentisch, insbesondere weil viele der Aussagen durch das bisherige Geschehen untermauert werden bzw. viele Nachrichten über die Asylanteninvasion werden damit besser verständlich und passen in das Gesamtbild eines lange geplanten Bürgerkrieges zwecks Völkermord.
Beispielsweise wird jetzt verständlich, warum Tausende der Asylanten-Invasoren kurz nach Ihrer Ankunft „verschwinden“. Es gibt auch Berichte, wonach Nachts Tausende per Flugzeug ankommen und verschwinden. Auch wird plötzlich verständlich, warum Megaprojekte wie Flughafen BER und Stuttgart-21 immer das vielfache der ursprünglich geplanten Milliardengelder verschlingen.
Wie schon oft müssen auch diesmal durch die Veröffentlichung solcher Insiderinfos den Machern dieses Teufelswerkes große Steine in den Weg gelegt werden. Denn nur im Geheimen lassen sich solche Dinge durchführen.
Deshalb eine große Bitte:
Verbreiten Sie diese Infos so gut und so viel sie können. Das ist aktiver Selbstschutz. Es geht hier um nichts geringeres als um ihr Leben, das Leben ihrer Familie und um das Überleben dieses geschundenen Volkes!
Gehen Sie auch vor Ort den Angaben in diesem Bericht nach und prüfen Sie, ob Sie verdächtige Aktivitäten finden, welche die beschriebenen Maßnahmen bestätigen, z.B. Ein-/Ausgänge von Bunkern, etc.
Denn wenn man diese kennt, braucht man eigentlich nur die Ausgänge blockieren und dann können die ganzen Bioroboter im eigenen Saft schmoren. Dann wird der Bunker zur FALLE. Inzwischen müssten schätzungsweise eine Viertelmillion der Invasoren in den Bunkern verfrachtet sein.
Auch an die Mitwisser dieses teuflischen Plans:
Brecht Euer Schweigen, solange Ihr noch einen Funken Ehre habt!
Hier das Video vom „ZERBERSTER“,
der die Nachricht der Whistleblowerin veröffentlicht hat:
(Bitte Video sichern, wer weiß, wie lange es noch verfügbar ist!)
*************** Beginn des Berichtes von Frau Emilija Dominykas *****************
…. bitte verzeih mir die fehlenden Absätze und den ein oder anderen Verschreiber, meine Konzentrationsfähigkeit hat die letzte Chemo mitgenommen und ich geb mir Mühe, es beisammen zu halten.
… Ich bin beruflich Ingenieurin für Tunnelbau, von Überdruck/Armierungsanlagen. Zu deutsch: Konstrukteurin von Tiefbunkeranlagen.
Meine persönliche Geschichte beginnt im Februar 2001, wo das BBR ( Bundesamt für Bauordnung und Raumwesen) sieben Standorte zur Ausschreibung gab, um dort Bereichssicherungsanlagen für die Bevölkerung im Falle einer Massenevakuierung zu bauen. Ich selbst und sechs andere Fachleute auf dem Gebiet fanden uns am 23. März 2001 im Planungsbüro in Kassel ein, um die genauen Vorgaben des BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe näher zu erläutern.
Wir mussten zuerst zehn verschiedene Verschwiegenheitserklärungen zehn verschiedener Ministerien unterschreiben, darunter auch zwei als streng geheim eingestufte Dokumente des Bundesverteidigungsministeriums.
Mir kam das da schon etwas sonderbar vor, da Evakuierungsanlagen für die Bevölkerung KEINESWEGS als geheim eingestuft werden und sie sind normalerweise sogar öffentlich nach Anfrage beim BBR zu besichtigen.
Am Nachmittag ging es dann per Bundeswehrhubschrauber direkt nach Ramstein Airbase, wo unser gesamter Planungsstab zusammenkam. Mir wurde die Leitung von PG4 (Planungsgruppe) übertragen. Danach wurde sich beim abendlichen Buffet in der Offiziersmesse der Airbase ausgetauscht und man kam sich ein wenig näher im Gespräch, was die Ziele anging. Am nächsten Morgen wurde uns das Arbeitsareal und das Gesamtkonzept vorgelegt.
Es sollten sieben Bunkerkomplexe gebaut werden, an sieben verschiedenen Standorten in Deutschland, verbunden mit Transportzügen; Materiallagerbuchten, unabhängiger geothermaler Strom- und Wasserversorgung aus Tiefbrunnen. Jeder der Komplexe soll für 300.000 Menschen ausreichen. Die Standorte sind
KASSEL
SUHL
FÜRTH
SIMMERN
BERLIN-WEST
LÜNEBURG und
GÖRLITZ
Die ersten Bohrungen wurden als Straßenbaumaßnahme „getarnt“ und blieben aufgrund der Zweitrangigkeit der Städte und Landkreise völlig im „Dunkeln“. Wir haben uns selber gewundert, daß in den ersten beiden Baujahren meines eigenen Projektes niemand in Simmern (KT: im Hunsrück) auch nur den Hauch eines Verdachtes geschöpft hat, die Bevölkerung war ahnungslos und ist es noch immer.
(KT: HOFFENTLICH NICHT MEHR LANGE, BITTE WEITREICHEND VERTEILEN UND EINSTELLEN!)
2004 waren 12 Kammern in Sohle 3, 70 Meter tief im Hunsrücker Gestein, gegraben worden. Wir bekamen im Februar 2004 Hilfe von australischen Diamantminenspezialisten, da wir mit den außerordentlich harten Sedimentschichten weit hinter den Vorgaben waren.
Im Juli 2004 hatten wir 16 Kammern fertig. Der Planungsstab des Verteidigungsministeriums brachte uns Ende Juli 2004 in Berlin zusammen, wo man uns geänderte Pläne vorgab. Das Projekt habe sich geändert und falle jetzt unter strengste Geheimhaltung.
Der Plan sah jetzt weitere 16 Kammern zur Lagerung von Explosivgütern sowie weitere 4 Großkammern mit Schwerlastaufzügen für Kettenfahrzeuge bzw. Fluggerät vor sowie zwei Areale für Simulatoren urbanen Territoriums.
Mich verwunderte das schon und es gab auch Protest unter uns, da wir uns wahrscheinlich nicht auf ein militärisches Bunkerprojekt eingelassen hätten, wenn wir das drei Jahre zuvor gewusst hätten. Was mich am meisten wunderte, war, daß auf dem Bebauungsplan eine Kapelle vorgesehen war, eine Moschee – um genau zu sein – dagegen war eine christliche Einrichtung nicht in Planung.
Im Juni 2005 waren die neuen Kammern fertig. Es gab jedoch Probleme mit dem vielen Erdaushub. Allein durch Verdichtung und Ausflötsen, wie es normale Anlagen vorsahen, kamen wir nicht weiter, daher wurde er mit Hilfe von Tiefbrunnenwasser und Steinschreddern hochgepumpt und in den umliegenden Wäldern verteilt. Das klappt erstaunlich gut, leider kam es in Teilen des Hunsrücks zu erheblichem Baumsterben durch das Ausflötsen, die Landesregierung schob sofort eine PR-Kampagne mit Schädlingsbefall ein.
Am 14. November 2005 wurden wir zu einem Briefing eingeladen, wo uns der Bundeskanzleramtschef sowie die neue Bundeskanzlerin vorgestellt wurde. Und danach bekamen wir gesagt, daß wir gute Fortschritte machen und unsere Projekte weiterhin höchsten Zuspruch finden würden.
Kaum eine Woche später wurde diese mental etwas minderbemittelte Pfarrerstochter dann neue Geschäftsführerin der BRD Corporation, wie es in neudeutsch heißt. Ich nahm in diesem Winter erstmals wieder einen langen Urlaub auf Maui (KT: Hawaii), gestiftet von der Rockefeller Corporation. Dort traf ich auch einige Politfunktionäre, die unsere Arbeit kannten und uns für ihre Bauprojekte u.a. in Kanada, Niederlande, Argentinien oder Frankreich begeistern wollten, sobald die „deutschen Anlagen in Betrieb“ sind.
Im April 2006 wurden dann die eigentlichen Bunker installiert, wir haben dann soviel Spannungsstahl verwendet, und soviel wasserfesten Beton, daß die Liyuan-Talsperre in China wohl in greifbare Nähe kam beim Betonverbau, ebenfalls gut 100t LWL (Lichtwellenleiterkabel für Datentransfer).
Danach kam die israelische Technikcrew, die die Energiesysteme und Beleuchtung installierte. Das Ganze war dermaßen teuer, daß wir allein in 2006 das vorgegebene Budget 6x nach oben korrigieren mussten und die Politik immer mehr unter Zwang kam und SCHLUSSENDLICH DIE MEHRWERTSTEUER ERHÖHTE, da sonst unsere Projekte aufgefallen wären.
Ebenfalls mussten wir eigene Energieversorger nutzen, da der Verbrauch unserer Schwerdieselgeneratoren dermaßen massiv war, daß es dauernd Nachschubprobleme gab.
Mit der Einführung des Optimierungsgesetzes Hartz4 konnte man weitere 200 Milliarden für unsere Projekte aus den „Vegetables“ herauspressen. Sagte uns Franz Müntefering auf einer Planungssitzung ganz unverholen, auch „unwertes Menschenmaterial“ wird gern als Begriff benutzt, im Inneren.
Januar 2007 war der Rohbau samt Elektronik abgeschlossen, dazu kamen zwei Langstreckentunnel zum Komplex Kassel und Fürth. Die Bahnstrecke wurde in der Zeit von einem französischen Spezialisten installiert, die auch passende Züge samt Truppentransportboxen bereitstellten.
Die Boxen sind so konzipiert, daß sie sowohl von einem der 34 VTOL Flugzeuge als auch von den 16 stationierten Transporthubschraubern transportiert werden konnten, oder eben von der Tiefbahn. Darin konnten 400 Mann voller Ausrüstung oder 16 Männer in Gefechtspanzerrüstungen oder zwei Panzerfahrzeuge Platz finden. Sie erreicht 110 km/h und fährt komplett unterirdisch. Der gesamte Komplex ist hermetisch und in sich geschlossen. Unser Komplex hat 16 Aufzüge, in denen man gleichzeitig vier T14 Armatra-Panzer und 60 Mann transportieren kann.
Die Ausstiege sind komplett getarnt als Wasserschutzgebäude, Strom-, Gas- und Funkgebäude. Der Komplex ist vollkommen nuklearsicher nach VNN22B und übersteht sogar einen Direkttreffer im 500 KT Bereich ohne Druckabfall. Die ganze Qualitätskontrolle, Innenanstrich, und die ersten Installationslieferungen wie Großrechner, Sanitäranlagen usw., wurden parallel installiert.
2008 wurden wir beauftragt, weitere acht Treibstoffschächte zu bohren, um je 220.000 qm (KT: müsste evtl. m³ heißen?) Diesel, Schweröl und Kerosin lagern zu können. Desweiteren Frischwassertanks sowie ein Großlager für gefriergetrocknete Verpflegung für 200.000 Soldaten, 10.000 Mann Hilfspersonal und weitere 6000 Geistliche und professionelle indoktrinierte Unterhalterinnen (Huren), und das Ganze dauerte noch bis 2009.
ES WURDE EINE KOMPLETTE MOSCHEE INSTALLIERT, WIE IN ALLEN STANDORTEN, MIR FIEL INSBESONDERE AUF, DASS BEI DER GEFRIERNAHRUNG SEHR DARAUF GEACHTET WURDE, DASS SIE HALAL GEEIGNET WAR UND NIEMALS SCHWEINEFLEISCH ENTHIELT.
WIR HABEN LAUTSPRECHER FÜR MORGENGEBETE INSTALLIEREN LASSEN, ES WURDEN VON RHEINMETALL SCHIFFSCONTAINERWEISE ABC GEFECHTSRÜSTUNGEN GELIEFERT, PISTOLEN, BAJONETTBEWEHRTE STURMGEWEHRE VON H&K (KT: HECKLER UND KOCH), 10.000 t MUNITION, 18 SCHLAFRÄUME MIT BETTEN BESTÜCKT, INSGESAMT 68.000 DREIFACH HOCHBETTEN, DUSCHANLAGEN FÜR 14.000 MENSCHEN GLEICHZEITIG, ABC-DUSCHEN IN DEN FAHRSTÜHLEN, 4 LAZARETTE MIT JE 6 VOLL FUNKTIONSFÄHIGEN OPs, UND RIESIGE LAGER VOLLER MEDIZINISCHER GÜTER.
ES WURDEN HUNDERTE VON FLACHBILDSCHIRMEN INSTALLIERT, DIE ARABISCHE BOTSCHAFTEN AUS DEM WAHABITTISCHEN KORAN VERMITTELTEN.
BOTSCHAFTEN, DASS CHRISTEN NIEDERE TIERE SIND, UND GESCHLACHTET GEHÖREN, DASS MAN NIEMAND VERSCHONEN SOLLE, DASS ES GOTTES WILLE SEI, EINE WESTLICHE FRAU RESPEKT ZU LEHREN VOR DEN GOTTESKRIEGERN, ENDLOS LANG, UND IN ENDLOSSCHLEIFE.
Die ganzen Systeme brauchten dermaßen viel Strom, daß man sich Gedanken machen musste. Die Thermalanlagen lieferten nicht ausreichend Strom, die Dieselgeneratoren waren für den Notfallbetrieb, und die geplanten nuklearen Kraftwerke wurden aus Uranknappheit verworfen, daher musste schnell gehandelt werden.
(KT: Komisch, daß die noch nichts von Tesla gehört haben?)
Da CEO MERKEL für 16 Jahre Dienstzeit (2005-2021) vorgesehen ist, wurde kurzerhand in allen Gebieten eine PR-Kampagne vorbereitet, Windkraft und Solaranlagen überall installiert. Einige Konzerne konnten dazu bewegt werden, ihre Dachflächen zur Verfügung zu stellen, um mehr Energie zu produzieren.
So konnten wir für unsere äußerst energieintensiven Bunkeranlagen, Kühl- und Klimasysteme genügend Energie aus dem öffentlichen Netz ziehen.
2010 wurde dann die Klimawende in Gang gebracht und NACH DER SPRENGUNG 2011 VON FUKUSHIMA KONNTE MAN DAS AUCH PROBLEMLOS DURCHSETZEN.
2010 half ich bei verschiedenen Ministerien, Sammelbunker unter den Städten
BERLIN
KÖLN
HAMBURG
BREMEN
KIEL
DÜSSELDORF
MÜNCHEN und
STUTTGART
DIR IST SICHER SCHON AUFGEFALLEN, DASS DER BERLINER FLUGHAFEN EIN FASS OHNE BODEN IST. UND DAS LIEGT DARAN, DASS 95 % DER GELDER FÜR UNSERE PROJEKTE ABGEZWEIGT WIRD. ER WIRD NIEMALS FERTIG WERDEN.
EBENFALLS STUTTGART21 IST EIN SOLCHES PROJEKT.
Eigentlich gibt es in jeder der genannten Städte ein Großprojekt, was unverhältnismäßig viel Geld verschlingt. Dieses Geld wird für andere Zwecke wie meines genutzt.
In Berlin konnten wir aufgrund der Bodenbeschaffenheit nicht bohren, sondern mussten sehr viel sprengen … gerade der Hochsicherheitsbunker der Wehrmacht – auch offiziell BUNDESWEHR genannt – unter dem BUNDESKANZLERAMT war schwer zu bauen, dass dies beinahe aufgeflogen wäre.
Der beliebte Ablenkverlag KOPP (Ich bewundere den Verlag für seinen Mut) berichtete – ebenso wie einige andere – vermehrt von nächtlichen Explosionsgeräuschen in Berlin-Wedding und Mitte. Verhört haben sie sich nicht, sie haben richtig vermutet, nur glaubt ihnen natürlich kaum jemand, du kannst ja selbst ein langes Klagelied darüber singen, wie tief die Deutschen ihren Kopf im Sand haben.
Für uns war es nur vorteilhaft. Wir konnten tagsüber wie auch nachts die Tunnel und atomschutzsicheren Bereiche sprengen und ausbauen, der Überdruck der Sprengungen wurde über zwei Lagerhallen in Wedding und drei Startup-Speditionen in Berlin-Mitte ausgegast, so dass wir ohne Verzögerung bis 2015 weitersprengen konnten.
MEIN GEISTIGER RUIN!
Juni 2012 wurde ich zudem Projektleiterin im „Planungsstab Neues Europa“ und von dort an ging es mit mir gesundheitlich bergab.
2012 WURDE VON DER UN DIE ANWENDUNG DER MIGRATIONSWAFFE GEGEN EUROPA 2015 INSGEHEIM VERKÜNDET. MIT MITTELN DER UN, DER WELTBANK UND DER EU WURDEN FÜNF ANWERBEZENTREN FÜR ARBEITSKRÄFTE IN AFRIKA UND ZEHN WEITERE IM NAHEN OSTEN INSTALLIERT. JEDER, DER DIE KRITERIEN ERFÜLLTE, BEKAM EIN SMARTPHONE, 2500 EURO IN BAR UND WURDE IN DIE GENAU VORDEFINIERTEN FLÜCHTLINGSROUTEN EINGEGLIEDERT. DIE DEUTSCHEN BEHÖRDEN WURDEN INFORMIERT UND KOORDINIERT, WAS 2015 OFFIZIELL ANLIEF.
INOFFIZIELL WURDE DAS GANZE BEREITS 2013 LOSGETRETEN, ERST IN KLEINEREN STÜCKZAHLEN, ERST 2015 LIESS MAN DEN „ENTERVORGANG“ SYRIEN INS ROLLEN.
GEEIGNETE ANWERBER SOLLTEN MÖGLICHST 20-30 JAHRE ALT SEIN, ZEUGUNGSFÄHIG (das wird geprüft!), EINEN IQ VON HÖCHSTENS 90 BESITZEN, MÖGLICHST UNGEBILDET – da gewaltbereiter und leichter zu steuern – SEIN, WAHABIT ODER SALAFARI SEIN UND MÖGLICHST CHRISTEN VERACHTEN, EBENFALLS WURDEN GERN MÄNNER REKRUTIERT, DIE DURCH „ABNORMAL SEXUELLES VERHALTEN AUFFÄLLIG WAREN“, WIE PÄDOPHIL ODER HOMOSEXUELL UND DEREN GEWALTBEREITSCHAFT GEGENÜBER FRAUEN ZU SPÜREN WAR. Um sie zusätzlich zu reizen, setzte man ihnen in Frankreich, Österreich und Deutschland über die Jobcenter zwangsrekrutierte und zu Hungerlohn beschäftigte Frauen vor, denen man einen zwei Stunden Crashkurs gab, wie man mit den stinkenden und überagressiven und nicht einer europäischen Sprache sprechenden vorgehen sollte. Man hoffte dort auf erste Steigerungen der „Geburtenraten“ durch einerseits entschlossene sexuelle Aktionen, (Vergewaltigungen) kein Scherz.
Das ist der genaue Wortlaut aus dem Familienministerium. Da aber häufig Sicherheitspersonal anwesend war, dauerte es einige Zeit, bis diese Sicherheitskräfte wegschauten und es statistisch erfasst zu 576 Fällen von sexueller Völkerverständigung kam wobei 44 mal Nachwuchs erwachsen ist, der den Müttern direkt nach der Geburt weggenommen und in staatliche Obhut gegeben wurde.
Die Frauen wurden immer entlassen und bekamen eine Anzeige wegen Verführung von minderjährigen Schutzbefohlenen.
Es werden diverse hochbezahlte Islamexperten eingesetzt, die nicht überwachen sollen, ob jemand vom IS ist, sondern gezielt Aktionen der Schläfer leiten sollen UNTER DER KONTROLLE DES VERFASSUNGSSCHUTZES.
In Unterkünften werden die Moslems gerade in Städten täglich darauf gedrillt, Christinnen zu verachten. Mir sind allein in 2015 noch 48.323 vertuschte Fälle von Anzeigen über Vergewaltigungen in ländlichen Räumen wie auch Ballungsgebieten bekannt.
Während die Propagandatrommel schön immer dreistere Moslems im Fernsehen vorführt, die sich wie die Nazis 33-45 gebärden (KT: HAUSAUFGABEN MACHEN!), um die Deutschen aus der Reserve zu locken.
Ebenfalls die linksradikale Gewalt durch Autonome und Anarchisten gerät so sehr aus den Fugen, daß ich mich wundere, daß die Medien diese seit Jahren ignorieren, wobei natürlich 99 % dieser Leute Staatsbedienstete des Verfassungsschutzes sind aus einer der vielen „Sondereingreiftruppen“, die CEO seit 2009 mit 40 Millionen jährlich unterstützt. Diese sind mitunter für angezündete Autos usw. verantwortlich. Terror-Tainment aus dem Topf der GEZ-Zahler.
Die Gruppen werden in fünf Wellen ausgewählt:
WELLE 1 Harmlose Leute und Kinder
WELLE 2 kranke Kinder und Alte
WELLE 3 Leute mit ansteckenden Krankheiten, gebärunfähige Frauen, Witwen,
WELLE 4 hochagressive Jugendliche und Psychopathen
WELLE 5 Rebellen und Armeeangehörige, waffentauglich und indoktriniert. Diese letzte Gruppe ist die, die bereits zu Tausenden unsere Bunker bewohnt. Derzeit sind 30% anwesend, und die restlichen 70% kommen bis Mitte 2017 per NACHTFLIEGER in KÖLN, DÜSSELDORF, RAMSTEIN, FRANKFURT-HAHN, usw. an.
(KT: KANN DAS MAL BITTE JEMAND AN DIE JUNGE FREIHEIT SCHICKEN, DIE SICH SO ÜBER DEN KOPP VERLAG AUSGELASSEN HAT, DER GENAU DARÜBER BERICHTET HAT!!!)
ENDE 2016 beginnen die fünf Afrika-Zentren mit ihren fünf Wellen – insgesamt 8 Millionen hochagressive Afrikaner, und 2 Millionen „Unentschlossene“ offiziell – „Schlachtvieh“ inoffiziell – kommen nach Deutschland.
(KT: Daran, ob das noch stattfindet können wir erkennen, ob der Plan inzwischen sabotiert wurde.)
Es sind in jeder größeren Stadt Versorgungsbunker gebaut oder angemietet worden, die hunderttausend Tonnen gefriergetrockneter Nahrung bereithalten – für alle, die sich nach dem CRASH 2017 mit einem Kennungschip (RFID) versehen lassen. (KT: Zeichen des „TIERES“) Für HARTZIV Empfänger und Rentner ist keine Nahrungsmittelreserve vorgesehen. Diese sollen offiziell „eingehen“, sprich, verhungern, das ist staatlich so geplant seit der Einführung von ALG2, lt. internen Papieren.
Man rechnet mit sehr vielen Ausfällen (toten Mitarbeitern) in Sozialämtern und Jobcentern. Deswegen hat man bei der Einstellung der Jobcenter Mitarbeiter bei der Auswahl streng darauf geachtet, daß die Mitarbeiter fachfremd, rücksichtslos, schwach, ungebildet, neidisch, hinterhältig, von schlechtem Charakter, gern auch mit Migrationshintergrund, schlechten Deutschkenntnissen und körperlichen Handicaps sind, so daß sie ihren Häschern nicht entkommen können.
Ein Mann Sicherheitspersonal ist für einen Veteranen eine Sicherheitslücke, nicht mal ein Opfer. Das ist gewollt, damit sich die feigen Mitarbeiter mit Sanktionen schön weit aus dem Fenster lehnen und die Menschen zu Verzweiflungstaten aus purer Existenzangst heraus treiben. Schließlich gibt es im Gefängnis drei warme Mahlzeiten, Wohnung und Heizung ist kostenfrei und Gesellschaft gibt es auch. (Bitte verzeih den dauernden Zynismus). 2017 IST DER GROSSE CRASH GEPLANT!
CEO MERKEL WIRD DANN DIE 2015 GEÄNDERTEN NOTSTANDSGESETZE (Ursprung 1968) in Kraft treten lassen und sich mit ihrem Krisenstab in den Kanzlerbunker ca. 160 m unter Berlin verkriechen, der einen Luxus bietet, der jedes Hilton erblassen lässt.
Alles finanziert aus dem Sozialleistungstopf.
Kostenpunkt ca. 12 Milliarden Euro.
Er bietet Frau Ferkel und ihrer Leibstandarte, bestehend aus 100 KSK Veteranen sowie ihrer Lebensgefährtin (KT: ???? Da steht eindeutig die weibliche Form) und dem Kanzleramtsstab samt Familien völlig autarke Sicherheit für nahezu unbestimmte Zeit. Das Kanzleramt selbst besitzt hochfahrbare Panzerstahlmauern und Luftabwehrraketen auf dem Dach. 60 m über dem CEO Merkel-Führerbunker hat der Bundeswehrgeneralstab seinen Notsitz für 2000 Sondereinsatzsoldaten, Ausrüstung und Mini-Pentagon Zentralkommando, Großrechner und Steuerzentrale wo sich alle bis dahin 1,2 Millionen in Bunkern wartenden Soldaten befehligen lassen.
(KT: Jetzt das ursprüngliche Hartgeld-Szenario)
Es ist geplant, sobald die Sozialsysteme zusammengebrochen sind, massiv und ohne Gnade vorzüglich gegen die bio-deutsche Bevölkerung vorzugehen. Erst lässt man die Polizei einen aussichtslosen Kampf kämpfen, danach die Bundeswehr sich gegenseitig abschlachten und wenn der Kochtopf so richtig brodelt werden die Bunker geöffnet und der DRITTE WELTKRIEG KANN BEGINNEN. Geplant ist, mindestens 15 Millionen Deutsche, vorwiegend Alte und ökonomisch schwach, ohne Gnade zu beseitigen. Es wird Massenenteignungen geben, die dann an amerikanische Holdings günstig verschenkt werden. Die deutsche Bevölkerung wird bis 2019 keinerlei Rechte mehr haben, wer aufmuckt wird sofort erschossen.
DAS WURDE BEREITS MIT DEM LISSABON-VERTRAG LEGALISIERT.
Die US-Truppen werden über Deutschland ihre Reaper Drohnen fliegen lassen, die jeden größeren Aufstand oder Menschenansammlung mit einer Hellfire oder Napalm-Bombe beantworten und die Presse wird von Abweichlern und Staatsfeinden reden. Wer gegen Merkel ist, ist gegen Deutschland. Ist ein Feind der Demokratie und der Freiheit.
Das Dritte Reich ist immer noch hier, es hat im Schatten gewartet (KT: MEINE GÜTE, HAUSAUFGABEN!) und tritt jetzt mit anderen Akteuren auf den Plan. (KT: VIELLEICHT AUCH IN EINEM GANZ ANDEREN SINNE!) Es sind bereits 180 Internierungslager für Biodeutsche und Deutschstämmige, „entartete Künstler“ und Andersdenkende, Friedensbotschafter und Protestler im Bau, jeder der rebelliert wird in ein solches Lager gebracht zum verhungern. (EISENHOWER 2.0!!) Ganz genau wie früher, nur, wer nicht mitspielt, bei den Nazis, ist ein Nazi heute. (KT: So wie es theoretisch früher gewesen ist und sie wollten, daß wir es glauben.)
KÖLN WAR ÜBRIGENS NUR EINE INSZENIERUNG UM ZU TESTEN, WIE DIE BEVÖLKERUNG DARAUF REAGIERT. Die Presse bekam erst Tage später das Konzeptpapier. Aus interner Sicherheit war das bereits im Juni 2015 in Planung, der TESTBALLON Sylvester in Köln. Die Anzeigen der Kölnerinnen und alles drum herum war nur eine PR-Show, weil man in der Regierung hoffte, die Wut der Deutschen zu wecken, die sind aber so satt, vegan und lammfromm, dass es außer einigen Shitstorms wenig Reaktionen gab.
Wem der eigene Schritt brennt von der eindringenden Gewalt, der hat noch keine Vorstellungen, daß dich halb Afrika auch noch ungefragt rammeln will. (Zitat A. Schwarzer sturzbesoffen auf einer Presseparty, ich stand dabei)
Vielleicht paar harmlose Luftblasen gingen hoch, das übliche eben. Für einen Flashmob wäre am Dom gar kein Platz. Ebenfalls Nizza, Brüssel und München sowie der Anschlag von Brewig waren nur „Terror-Tainment“ für Sicherheitskräfte, die man üblicherweise als echte Terrorakte ausgegeben hat. Wie halt bei der Sprengung des World Trade Center – vielleicht gibt es ein paar zivile Opfer, die versehentlich am falschen Ort waren, aber seit 20 Jahren sind ALLE Terrorszenarien von STAATSHAND DURCHGEFÜHRT, sonst würde sich ihre Macht ja schmälern. Angst regiert die Welt und das Geschäft mit ihr macht 90 % der Weltwirtschaft aus.
SICHERHEIT:
Halte dich von den Städten fern
KÖLN
DRESDEN
BERLIN
HAMBURG
DUISBURG
DÜSSELDORF
OBERHAUSEN
SCHWERIN
POTSDAM
ULM
FRANKFURT
BREMEN
sind Städte, die auf jeden Fall völlig zerstört werden, wenn 2019 nach dem deutschen Bürgerkrieg der russische Großangriff geplant ist. Nuklear wird es nur die USA treffen, wenn China ihnen 2020 einen Besuch abstattet. NY wird in 30MT Sprengkraft verglühen. Das ist soweit sicher. Darauf wird es 3 Tage dunkel werden von dem atomaren Staub. Verlass in dieser Zeit unter gar keinen Umständen deinen Unterschlupf, versiegele alle Fenster und Türen und ernähre dich nur von verschlossener Dosennahrung und Wasser aus Glasflaschen, die du drinnen lagerst. Und halte dich ruhig, egal wie laut das Gejammer von draußen ist.
MEIDE FASTFOODKETTEN, FERTIGPIZZA UND TIEFKÜHLFERTIGPRODUKTE. KEIN WITZ, ES SIND WIRKUNGSKATALYSATOREN IN EINIGEN FASTFOOD LEBENSMITTELN, DIE EIN MASSENSTERBEN VERURSACHEN SOLLEN, ENTWICKELT UND DESIGNT VON BAYER. EBENSO LASS DICH UNTER KEINEN UMSTÄNDEN IMPFEN! ALLE WIRKSTOFFE SIND BEREITS VÖLLIG KONTAMINIERT!
Der KOPP Verlag und andere berichteten von Aspartam und seinen Nebenwirkungen, die Leute wussten leider nur die Hälfte. Aspartam ist schlimmer, als sich die meisten Leute auch nur im Entferntesten vorstellen können.
NEOTAM und ASPARTAM sind solche Katalysatoren, die dich schnell ausschalten können. ASPARTAM wurde entwickelt, um Kreutzfeld Jacob gewinnbringend zu machen, und mit Alzheimer Millarden zu verdienen, falls die Leute nicht in die Zucker- und Insulinfalle tappen.
TRINKE KEIN LEITUNGSWASSER UND KEINE PRODUKTE VON NESTLE, COCA-COLA
und FANTA, diese Produkte sind allesamt bereits verseucht.
AUFSTÄNDE WERDEN ENTSTEHEN, DIE DIE POLIZEI BRUTALST NIEDERSCHLÄGT, NACH UND NACH WERDEN BÜRGER PRIVATE RACHEAKTIONEN GEGEN POLIZISTEN MACHEN und so kocht die Sache hoch, JEDER GEGEN JEDEN, SO SCHEINT ES, UND DIE ASYLINDUSTRIE WIRD WEITERHIN RENDITEN SCHÖPFEN, DASS DIE GIER NUR SO TROPFT.
Für Migranten werden komplett neue Reihenhäuser gebaut werden, Halal Supermärkte, muslimische Kindergärten, mit feinster Ausstattung ganz umsonst, neue Koranschulen, komplett neu entstehende Siedlungen, mit erstklassiger Infrastruktur, kostenlose Autos, Führerscheine und Kleidung von Designerlabels. Moscheen werden bald gebaut und uralte Kirchen dafür planiert, in drei Jahren werden die Steuern so hoch sein, daß niemand mehr in der Lage sein wird, diese zu bezahlen, und der Staat wird erbarmungslos sein wie immer.
Die einzige Chance, die die Deutschen haben, ist, wohl auf alles einzuprügeln und es zu erwürgen, was sich nicht deutsch benimmt und deutsch ausschaut, also im Grunde alles, was nicht weiß ist, daraus wird wohl am Ende ein starker Faschismus erwachsen, der wie ich meine, auch geplant ist. Statt mit Juden darf man sich dann mit 15 Millionen Neubürgern – auch „wahre Deutsche“ genannt, vergnügen und der Leichenberg wird hoch sein.
Danach wird niemand mehr eine Frau an der Spitze haben wollen, und von Demokratie will auch keiner mehr was wissen. Gleichberechtigt wird wieder hundert Jahre brauchen bis die Frauen wieder aufbegehren dürfen. Emanzen werden direkt gehängt. Die Menschen werden wohl wieder gottesfürchtig werden.
WAHRSCHEINLICH IST EINE NEUE MONARCHIE MIT EINER SEHR STARKEN UND MOTIVIERTEN BÜRGERARMEE, DIE JEDEN NICHTWEISSEN SOFORT AM NÄCHSTEN BAUM AUFHÄNGT (KT: Haben wir das nicht gerade so ähnlich von Eichelburg bei Hartgeld gehört??!) EGAL OB SCHULDIG ODER NICHT. So war es eigentlich immer in der Vergangenheit.
Schaun wir mal, ob die Deutschen sich lieber vegan abschlachten lassen, oder wieder zu Sachsenkriegern werden, die ganze Landstriche wieder das Fürchten lehren und wieder Zigeunerschnitzel und Mohrenkopf cool finden. Ich werd es nicht mehr erleben.
Ich zuletzt.
Ich stamme aus Litauen, 45 Jahre alt, Ex-Blondine, jetzt haarlos. Meine Großeltern waren Litauendeutsche, die nach dem Krieg von den Russen vertrieben wurden, weil die Nazis so lächerlich versagt hatten, daß wir obdachlos wurden. Einst waren wir eine reiche Bauernfamilie, reich an Land und Freunden. Meine Eltern sind in den Niederlanden aufgewachsen, und wurden nach dem Krieg mit Schildern begrüßt: HAUT AB, WIR WOLLEN EUCH HIER NICHT. (Ganz anders als Welcome in Germany – gut, das war ja auch großflächig inszeniert, wer will schon Bettler aufnehmen, die nehmen einem vielleicht was weg.)
Bin in Nimwegen aufgewachsen und in Amsterdam zur Schule gegangen, in Hamburg habe ich dann studiert und mein Diplom gemacht. Den Doktortitel, den ich nie wieder verwendet habe, habe ich in Madrid geschenkt bekommen, für eine Dissertation über die Operation Riese aus der Nazi-Epoche 45 in Polen.
Danach habe ich einige Jahre in der Industrie für größere Baufirmen in der Schweiz Tunnel, dann Bunker gebaut und so kam ich dazu. Ich war nie verheiratet und hatte außer meinem Hund Bedrich (verstorben vor 3 Wochen, benannt nach Bedrich Smetana, meinem Lieblingskomponisten) und einem langjährigen Brieffreund, der in der Antarktis forscht, keine großen Berührungen mit der Welt.
Ich habe Ruhe und Stille immer sehr genossen, wahrscheinlich, weil sie in meinem Beruf so selten war.
Bin 2014 an Leukämie erkrankt, unheilbar, befinde mich im Endstadium und werde wahrscheinlich Sylvester 2016 nicht mehr erleben. Wenn es eine Hölle gibt, habe ich mir sicherlich einen Platz in der ersten Reihe erkämpft, und jeder Deutsche, der mir den Tod wünscht, dem mag ich es nicht verübeln. Da ich alleinstehend bin, wollte ich meine Geschichte mal jemandem erzählen, der vielleicht ein wenig von dem Wahnsinn glaubt, den ich erlebt habe.
Ich hoffe, du hast ein sicheres Plätzchen gefunden, wo du die kommenden Kriegsjahre überdauern wirst.
Ich wünsche Dir nur das Beste und ganz viel Mut für deine weiteren Videos und Themen.
Es wäre schön, wenn du einen Auszug veröffentlichen würdest, mir fehlt leider schon die Kraft dazu, allein das Schreiben dieser Zeilen war schon eine Mammutaufgabe.
Lieben Gruß, Dip.-Ing. Dr. Austeja Emilija Dominykas
Gespräch mit Kai Orak über eine existierende Parallelwelt unter der Erde.
Kai Orak kommt mit seinem gesunden Menschenverstand auf Dinge, die bei der Whistleblowerin auch bestätigt wurden: z.B. daß die großen Bauprojekte (ÜBERALL HOCH-TIEF beteiligt, wahrscheinlich, weil die bewährte Geheimnisbewahrer sind) – Flughafen Berlin, Stuttgart 21, die Philharmonie in Hamburg (mit unterirdischem Bahnanschluss!!) und der GOTTHARD TUNNEL riesige Geldgeneratoren waren – für Dinge, von denen die Bevölkerung absolut nichts mitbekommt.
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Nachtrag, 26. Sept. 2016:
Nachdem dieser Bericht nun einige Tage online ist und in der Webgemeinde die Gemüter aufgemischt hat bzw. immer noch aufmischt, möchte ich hier eine ersten Zwischenkommentar geben:
Die überaus starken Reaktionen zeigen die Brisanz dieses Berichtes. Ein Hirngespinst hätte keine solch gewaltige Resonanz. Ich schätze mal, dass innerhalb der letzten 3 Tage durch Multiplikation dies von ca. 1 Million Menschen wahrgenommen wurde – und es geht weiter.
Das bestätigt meine Einschätzung über die Authenzität und Echtheit.
Wenn sich jetzt noch einige weitere Mitwisser mit nachweislichen Aussagen aus der Deckung trauen (was ich hoffe), bekommt dieser Bericht eine enorme Sprengkraft.
Viele Aussagen von Frau Dominykas sind bereits durch die Realität bestätigt bzw. viele Vorgänge bekommen plötzlich eine Erklärung.
Bezüglich der geplanten „Rassenvernichtung“ in Europa, insbesondere Deutschlands, prognostiziert Frau Deminykas eigentlich nichts Neues. Man braucht dazu nur den Morgenthau-Plan, den Hotoon-Plan und den Kalergi-Plan studieren. Das sind alles nachlesbare Konzepte, die zu Grundlagen einer langfristigen Vernichtungspolitik wurden, die heute so deutlich wie nie sichtbar ist.
Deshalb sind die von Frau Dominykas prognostizierten Horror-Szenarien nur konsequent und zielführend, sozusagen der Schlussakt. – „Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße erreicht hat“ (B. Brecht). Und: „Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind.“ (Mark Twain)
Ich glaube aber, dass es soweit – wie es Frau Dominykas beschreibt – nicht mehr kommen wird. Die dahinter stehenden Kräfte haben sehr mächtigen Gegenwind auf verschiedensten Ebenen, (insbesondere auch auf dieser), von dem Frau Dominykas offenbar keine Kenntnis hat.
Aus meiner Sicht sind die dunklen Planer bereits dabei, ihren blutigen Krieg zur Etablierung ihrer NWO zu verlieren. Was wir jetzt erleben ist „die endzeitliche Erkenntnisbeschleunigung“, wie es mein Bloggerfreund Till Eulenspiegel treffend bezeichnet hat. Das wird nicht lustig, im Gegenteil. Aber sehr heilsam.
Die teuflische Fratze des Antichristen wird jetzt immer deutlicher sichtbar, nicht zuletzt durch Enthüllungen wie diese.
Je schneller diese Fratze für ALLE sichtbar wird, um so schneller verliert die teuflische Mafia ihre Macht (auch über uns). Denn nur im Geheimen und hinter der Maske des scheinbar Guten konnten sie ihr grausames Spiel so lange betreiben.
Es ist Maskenfall!
Helfen Sie mit, diesen Prozess zu beschleunigen.
Läuten Sie die Alarmglocken!