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Seltsame Kriegsspiele: Bundeswehr trainiert den Bürgerkrieg


Bildquelle: Screenshot Youtube

In „Schnöggersburg“ in der Altmark baut die Bundeswehr eine Geisterstadt zum Üben des Häuserkampfes in urbanen Gegenden – sogar mit Altstadt, Kulissenkirche, Hochhäusern, Flüsschen, Kanalsystem, Flugplatz und einer falschen U-Bahn-Station.Ein Gastbeitrag von A.R. Göhring

Unsere Streitkräfte zu Lande, zu Wasser, und in der Luft werden seit Jahrzehnten kaputtgespart und mangelverwaltet. Am schlimmsten haben es die Merkel-Verteidigungsminister de Maizière und von der Leyen getrieben.

Maizière war zwar noch bei den Männern und den Frauen unter Waffen weitgehend anerkannt, war aber mit der Führung der Bundeswehr überfordert, was an dem von ihm zu verantworteten Drohnen-Debakel deutlich zu sehen war. Von der Leyen hat, als eine Art Nemesis der Truppe, nicht nur etliche Fahrzeuge wie U-Boote und Hubschrauber vergammeln lassen, sondern die Truppe auch noch mit Gendergaga und Nazijagden moralisch unterminiert.

Als von der Leyen trotz ihrer katastrophalen Bilanz von Merkel erneut zur Bundes-Nichtverteidigungs-Ministerin bestellt wurde, bestand wenig Hoffnung, dass die Militär-Nemesis das Ruder herumreißen und einen neuen, vernünftigen Kurs einschlagen würde. Um den peinlichen Problemen mit den Massen von nicht einsatzfähigem Gerät Herr zu werden, versucht es Nemesis jetzt mit viel mehr Geld für die Bundeswehr. „Viel hilft viel“ funktioniert bekanntlich nicht immer, weil das zusätzliche Steuergeld unter einer komplett unfähigen Ministerin nicht unbedingt dort landet, wo es Sinn macht.

In dem Zusammenhang sollte man sich „Schnöggersburg“ in der Altmark genauer anschauen, eine Geisterstadt zum Üben des Häuserkampfes in urbanen Gegenden – sogar mit Altstadt, Kulissenkirche, Hochhäusern, Flüsschen, Kanalsystem, Flugplatz und einer falschen U-Bahn-Station (siehe Foto – Screenshot Youtube).

Die Übungsstadt wird am Ende der Bauzeit, 2020, aus 520 Betongebäuden bestehen und kostet etwa 140 Millionen Euro. Offiziell sollen dort deutsche und andere NATO-Soldaten für Auslandseinsätze trainieren.

An dieser Aussage stören sich allerdings Mitglieder einer örtlichen Bürgerinitiative, für die Schnöggersburg trotz der Betonfassaden verdächtig nach einer mitteleuropäischen Stadt aussieht und nicht nach einem Krisengebiet in Afrika oder Mittelasien.

Es darf also, vor allem in Zeiten einer Angela Merkel und einer Ursula von der Leyen, gefragt werden, was unsere Soldaten hier tatsächlich, oder zumindest auch, trainieren sollen. Befürchten die Regierungsfrauen nach ihrer katastrophalen Immigrationspolitik bald häufige und heftige Terroranschläge im Land, die Militärseinsätze erforderlich machen? Nun, das befürchte ich auch.

Leider ist das noch nicht alles: Linksextreme, Pegida- und AfD-Redner, und sogar die CIA rechnen mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Deutschland. Linke mutmaßen, dass Themen wie Sozialabbau die Bürger des Landes derart auf die Barrikaden treiben könnten, dass die Polizei alleine der Lage nicht mehr Herr werden könnte.

Nun ja, die extremen Linken waren noch nie bekannt dafür, die Realität gut einschätzen zu können. Wir eingeborenen Europäer sind derart durchzivilisiert und gealtert, dass von uns mit Sicherheit keine Bürgerkriegsgefahr ausgeht. Pegida-Spaziergänge zum Beispiel sind erfahrungsgemäß derart harmlos, dass die Polizei in Abwesenheit von Antifaschlägern eigentlich nur den Verkehr regeln muss.

Tumulte von jungen linken Studenten wie die G20-Randale in Hamburg müssen eigentlich auch nicht von Soldaten mit Panzern und Kriegswaffen niedergeschlagen werden; dafür reicht die Bereitschaftspolizei, sofern sie denn nicht von linken Politikern so gern an ihrer Arbeit gehindert würde.

Eine tatsächliche Bürgerkriegsgefahr hingegen geht von den Millionen mohammedanischen und bald auch afrikanischen Männern aus,

…die von den vergangenen Regierungen, vor allem unter Kanzlerin Merkel ins Land gelassen wurden und werden und die bislang mit üppigen Sozialleistungen ruhig gehalten werden.

Was aber wird sein, wenn nach einem zu erwartenden Euro-Crash der Staat seine Sozialleistungen nicht mehr aufrechterhalten kann? Dann wird es zu Verteilungskämpfen kommen, wie wir sie im Kleinen schon an den Tafeln in Essen und anderswo beobachten konnten.

Junge kräftige Männer, ungebildet, anspruchsvoll, patriarchats- und kriegsgeprägt, gewaltbereit, strenggläubig, mit überheblicher Herren-Attitüde;das ist nach aller geschichtlichen Erfahrung die gefährlichste Spezies des Planeten. Nun gut, wenn die Truppe für den Bürgerkrieg mit den illegalen Immigranten und den Altlasten der fehlgeschlagenen Migrationspolitik der alten Bundesrepublik in den 60ern und 70ern trainiert, sind wir auf das Kommende immerhin vorbereitet.

Aber mal eine Frage vom zweifelnden Wahlbürger: Wäre es nicht besser, die gefährlichen Jungmänner, die vor rein gar nichts geflohen sind als vor relativer Armut oder Strafverfolgung in der Heimat, möglichst zahlreich endlich zurück in ihr Heimatland zu befördern oder wenigstens zu internieren, wie Australien das tut? Vorsorge ist besser als Nachsorge.

Aber Merkel und von der Leyen sorgen sich ja ausschließlich um ihr Image in den Medien. Nach uns die Sintflut, respektive der Bürgerkrieg.

Veröffentlicht 

Quelle : https://philosophia-perennis.com/2018/05/06/seltsame-kriegsspiele-bundeswehr-trainiert-den-buergerkrieg/

Kräutermume sagt danke!

Bundeswehr schießt sich auf Bürgerbekämpfung ein

Schnöggersburg: Ja, der Ortsname hört sich ein wenig “schnöselich” bis “schnodderrich” an, da kann auch die “Burg” am Ende nicht sonderlich viel mehr retten. Für Sprachkenner bereits ein klarer Hinweis auf den norddeutschen Raum. Selbstverständlich gibt es eine schönere Wortwahl für das Örtchen, welches nur von gedungenen Aufständischen bewohnt wird. Bestens so wie es die Bundeswehrkritiker ganz liebevoll benennen: “Bürgerbekämpfungszentrum“! Es wurde jüngst in Betrieb genommen und ist auf halbem Wege zwischen Stendal und Magdeburg zu finden.

Zwar reden die Betroffenen in diesem Zusammenhang lieber von “Bürgerkrieg“, aber das trifft es irgendwie nicht mehr so sehr. Macht man sich die Mühe, die künftigen Aufgaben der Bundeswehr etwas genauer zu analysieren, dann ist “Bürgerbekämpfung” die korrektere Wortwahl für die ausgesprochen mordsteure Manöverlandschaft, besser Manöverstadt. Vielleicht muss man dazu noch wissen, dass sich der “gemeine Bürger” immer weiter in Richtung Terrorist entwickelt. Nicht etwa weil das seinem wirklichen Wesen entspräche, nein, weil der Gesetzgeber ihn zwangsweise immer weiter in diese Ecke “manövriert”.

Noch ein paar Jahrzehnte harter “Gutmensch-Politik“, dann ist jeder, der nicht vorbehaltlos den Kurs der Kapitalistischen Einheitspartei (KED) begrüßt, zumindest terrorverdächtig. In jedem Fall wird dieser Bürger eine permanente Bedrohungslage für die Regierung darstellen. Welche Regierung kann sich so etwas auf Dauer bieten lassen? Wenn sich besagter Bürger dann auch noch geringfügig entgegen dem System-Strom zu schwimmen getraut, ist er schneller Terrorist als er gucken kann.

Genau deshalb gibt es jetzt Schnöggersburg. Spätestens wenn es dem Militär erlaubt (oder befohlen) wird, in urbanen Gebieten auf die unartigen Elemente aus der bösartigen Gruppe derer “die schon länger hier leben“, mit großem Kaliber tödlich beruhigend einzuwirken, dann ist die Messe längst gesungen. Um allerdings keine Unruhe in der inzwischen reinrassigen Söldner-Truppe aufkommen zu lassen, sind die zu “beübenden bösen Subjekte” vorerst noch völlig gebietsfremd und theoretisch. Das unterstreicht man dadurch, dass ein Rathaus auf dem Übungsgelände dann doch eher einer Moschee ähnelt … natürlich rein zufällig.

Was lassen andere Medien zur Bürgerbekämpfung verlauten

Interessant zu diesem Themenkomplex ist übrigens die Sicht eines Militärpfarrers, der an dieser Stelle zu Wort kommt: »Schnöggersburg für Einsätze im urbanen Bereich wichtig«[Junge Welt]. Vielleicht muss man dabei im Hinterkopf haben, dass Militärpfarrer auch in irgendeiner Weise Gewalt zu legitimieren haben. Aus der Überlieferung wissen wir, dass mit Weihwasser bespritztes Mordgerät seinen Dienst allzeit erfolgreicher verrichtet. Irgendwie darf die Religion beim legitimen Morden nicht fehlen. Da nehmen sich Christentum, Judentum und Islam übrigens nicht die Butter vom Brot.

Etwas bösartiger und weniger optimistisch geht es in diesem Bericht zu Werke: Übungsstadt Schnöggersburg: Bundeswehr bereitet sich auf Bürgerkrieg vor[Kritisches-Netzwerk.de]. In dem vorstehend verlinkten Beitrag gibt es drei Kurzfilme zu dem Übungsgelände (zusammen weniger als 10 Minuten), die sehr anschaulich und informativ sind. Wie eingangs bereits erwähnt, sind die zukünftigen “Bekämpfungsziele” der Bundeswehr weniger militärische als vielmehr zivile Gegner. Und weil das so ist, lohnt es sich über das Thema etwas intensiver nachzudenken.

Bundeswehr schießt sich auf Bürgerbekämpfung einDas ganze Vorgehen als auch die signifikante Änderung des Feindbildes mag man unterschiedlich interpretieren. Entweder will die Bundeswehr zukünftig vermehrt an völkerrechtswidrigen “Befriedungsaktionen” in aller Welt teilnehmen. Sowas wie beispielsweise Afghanistan oder Syrien. Oder sie nimmt, noch etwas schamhaft, die hiesige Bevölkerung ins Visier. Die entsprechenden Bemühungen für den Einsatz der Bundeswehr im Inneren (Ausweitung) sind längst nicht gänzlich vom Tisch. Noch eine Weile gut inszenierter Terror und der Einsatz der Bundeswehr im Inneren wird sich zu einer Zwangsläufigkeit entwickeln. Gut, dass wir wissen, dass jeder der solche Themen denkt, unterstützt oder etwas lauter formuliert, nicht nur selbst ein potentieller Terrorist ist, sondern garantiert auch ein übler Verschwörungstheoretiker.

Quelle: https://qpress.de/2017/11/03/bundeswehr-schiesst-sich-auf-buergerbekaempfung-ein/

LOYALITÄT IST KEINE EINBAHNSTRASSE

Bild könnte enthalten: 1 Person, Nahaufnahme

Männer von Flaake.
Ich habe meinem Vaterland fast 18 Jahre gedient.
2002 habe ich feststellen müssen, daß ich nicht so „reformfähig“ sein konnte, wie es die Bundeswehr von mir verlangt hatte, darum entschloß ich mich, mein Dienstverhältnis als Berufssoldat gem. § 46 SG auf eigenes Verlangen zu beenden.

Diesen Schritt habe ich bis heute nicht bereut. Heute bin ich froh nicht das ertragen zu müssen, was unsere „Dienstherrin“ den Soldaten der Bundeswehr heute zumutet! Ich habe gelernt „von vorne zu führen“ d.h. das wir unsere unterstellten Soldaten durch Vormachen, Vorgehen und Vorleben ausgebildet und geführt haben.

Dazu gehörte auch die Courage sich ebenso vor unsere Männer zu stellen wenn es mal Gegenwind gab! Hat das heute keine Gültigkeit mehr? Was ist da geschehen?

Der Verteidigungsministerin kann ich es ja vielleicht noch verzeihen, sie hat es nie gelernt und schon gar nicht erlebt. Sie wird es in ihrem besonders ausgeprägten Blick auf die eigene Karriere niemals verstehen.

Aber was ist mit den Herren Generälen an Ihrer Seite? Wo sind die guten Offiziere geblieben, die ich während meiner Zeit als Soldat kennengelernt habe? Hat man Euch auf Elefantenfriedhöfe abgeschoben?? Es ist Eure verdammte Pflicht und Schuldigkeit, hier im Sinne der übergeordneten Führung Einfluß zu nehmen und somit dem unterstellten Bereich wieder Mut zu machen, „dem deutschen Volke tapfer und treu zu dienen“.

LOYALITÄT IST KEINE EINBAHNSTRASSE!

Quelle : FB
Falk Trummer

Deutsche NATO-Offiziere in Aleppo verhaftet – Bundeswehr machte mit IS gemeinsame Sache

Die deutsche Bundeswehr kämpft in Syrien nicht nur völkerrechtswidrig, sondern auch Seite an Seite mit Truppen des Islamischen Staats. Nach der Eroberung einer IS-Stellung in Ost-Aleppo staunten syrische Regierungstruppen nicht schlecht. In einem Bunker der Terror-Miliz hockten nicht nur „Kopf-ab“-Dschihadisten, sondern auch 14 Offiziere der NATO, die zuvor gemeinsam mit dem IS gegen die syrische Armee gekämpft hatten. Neben Soldaten aus den USA, Frankreich, Israel und der Türkei, sind auch Angehörige der Bundeswehr unter den Festgenommenen.

Einem Bericht des internationalen Voltaire Netzwerks zufolge, sind 14 NATO-Offiziere in einem IS-Bunker im von den syrischen Regierungstruppen befreiten Ost-Aleppo entdeckt und verhaftet worden. Die auf geopolitische Analysen fokussierte US-Europäische Internetplattform 21st century wire verweist in diesem Zusammenhang auf den Vorsitzenden der syrischen Handelskammer Fares Shehabi.

Ihm zufolge soll es sich angeblich zwar zum überwiegenden Teil um saudische Offiziere handeln, doch unter den festgenommenen westlichen Militärangehörigen befänden sich auch US-amerikanische, israelische, türkische und katarische Staatsangehörige. Wie die Internetplattform weiter berichtet, geht wiederum der syrische Journalist Said Hilal Alcharif davon aus, dass es sich um NATO-Offiziere unter anderem aus den USA, Frankreich, Israel, der Türkei und Deutschland handelt. In einer Stellungnahme vom 15. Dezember 2016 erklärte Alcharif:

„Aufgrund erhaltener Informationen waren die syrischen Sicherheitsbehörden im Stande das unterirdische Hauptquartier hochrangiger westlicher NATO-Offiziere in der Region von Ost-Aleppo ausfindig zu machen und alle lebend gefangen zu nehmen. Einige Namen wurden bereits an syrische Journalisten wie mich weitergeleitet. Bei den Gefangenen handelt es sich um US-Amerikaner, Franzosen, Briten, Deutsche, Israelis, Türken, Saudis, Marokkaner, Kataris und weitere Nationalitäten. Im Lichte ihrer Staatsangehörigkeit und deren Ranges versichere ich Ihnen, dass es sich dabei um einen sehr wichtigen Schatz der syrischen Regierung handelt, der es dieser ermöglichen sollte, in direkte Verhandlungen mit den Ländern zu treten die Syrien zerstört haben.“

Den bisher unbestätigten Berichten zufolge, sollen entsprechende Verhandlungen des UN-Sicherheitsrats unter Ausschluss der Öffentlichkeit begonnen haben.

Bereits am 22. September hatte es Informationen gegeben, wonach angeblich etwa dreißig israelische und westliche Offiziere während eines russischen Raketenangriffs getötet worden sein. Das Ziel sei ein geheimdienstliches Operationszentrum im westlichen Teil Aleppos gewesen. Bei den getöteten Offizieren habe es sich demnach um Staatsangehörige aus den Vereinigten Staaten, Katar, Saudi-Arabien, Großbritannien und der Türkei gehandelt.

Unter anderem die iranischen Fars News berichteten, dass die durch den Luftangriff getöteten Offiziere „die terroristischen Angriffe in Aleppo und Idlib koordinierten“. Dazu erklärte der kanadische Professor für Wirtschaftswissenschaften der Universität Ottawa, Michel Chossudovsky:

„Die USA und ihre Alliierten hatten in der Region Aleppos eine geheimdienstliche Operationszentrale eingerichtet. Bis zu dem Zeitpunkt als diese von russischen Raketen angegriffen wurde, wurde die ‚halb-geheime’ Einrichtung von Geheimdienstpersonal aus den USA, Großbritannien, Israel, der Türkei, Saudie-Arabien und Katar geführt.“

Der entsprechende Vorfall wurde von der US-geführten Koalition weder bestätigt noch dementiert.

Auch wenn es sich im aktuellen Fall um bisher unbestätigte Berichte handelt, wurde bereits mehrfach bekannt, dass westliche Spezialeinheiten, militärische Ausbilder und Geheimdienstmitarbeiter in Syrien aktiv sind und dabei auch die sogenannten moderaten Rebellen unterstützen. Zuletzt vermeldete die US-Regierung die Entsendung von 200 zusätzlichen Spezialkräften in die umkämpfte syrische Stadt Rakka. Diese werden die 300 offiziell bereits in Syrien befindlichen US-Soldaten ergänzen. Dazu erklärte der US-Verteidigungsminister Ashton Carter:

„Diese letzte Zusage zur Entsendung zusätzlicher Einheiten nach Syrien ist ein weiterer wichtiger Schritt um es unseren Partnern zu ermöglichen, dem IS eine nachhaltige Niederlage beizubringen.“

Während in westlichen Medien von einer zurückhaltenden oder gar zögerlichen Haltung der Regierung Obama im Nahen Osten gesprochen wird, ist die Realität doch eine andere. So verweist etwa die Times of Israel auf das US-amerikanische „Special Operations Command (SOCOM)“ und das ihm angegliederte und noch verdeckter vorgehende „Joint Special Operations Command (JSOC)“. Dem JSOC wurden jüngst weitere Befugnisse eingeräumt, um „Terrozellen rund um den Globus zu bekämpfen“ und dabei auch unilateral, also unter Umgehung der üblichen militärischen Kontrollinstanzen vorzugehen.

Der Times of Israel zufolge, ist davon auszugehen, dass SOCOM sowohl im syrischen Rakka also auch im irakischen Mossul eine Rolle bei der „Bekämpfung von Terroristen“ zukommen wird. Demnach ist ebenso ein „Terrorabwehr-Zentrum im Mittleren Osten“ geplant, dass auch zur „Unterbringung von Agenten von US-Diensten wie dem FBI und CIA gedacht ist“.

Quelle: http://www.anonymousnews.ru/2016/12/18/deutsche-nato-offiziere-in-aleppo-verhaftet-bundeswehr-machte-mit-is-gemeinsame-sache/

 

gefunden bei : Arshan

GEFÄHRLICHE PRÄSENZ – US-Armee übernimmt riesiges Lager für Kriegsgerät in Dülmen (NRW).

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Protest von Friedensaktivisten angekündigt
Von Bernhard Trautvetter

Die USA bauen ihre militärische Präsenz in Deutschland weiter aus. Dabei gewinnt unerwartet nun das nordrhein-westfälische Dülmen an Bedeutung für ihre Kriegspolitik. Die in der ehemaligen britischen Zone (bis 1989) in Nordwestdeutschland gelegene Stadt war einst Standort des größten Materialdepots der British Army auf dem Kontinent. Anfang Oktober 2016 hat die US-Armee, in der Öffentlichkeit kaum beachtet und für die lokale Politik sehr überraschend, die Befehlsgewalt über dieses 46 Hektar große Areal übernommen. Seit Anfang Juni tröpfelten immer wieder Informationen durch, nach denen das Depot von der Stadt Dülmen als Logistikzentrum vorgesehen worden war, nachdem die Bezirksregierung Münster dort noch bis Mitte dieses Jahres eine zentrale Unterbringung für Flüchtlinge in Planung hatte. Ende September informierte die Bürgermeisterin Lisa Stremlau die Stadtverordneten Dülmens über ihren Kenntnisstand, der allerdings noch rudimentär war. Am heutigen Montag soll die US-Armee der Bürgermeisterin Details über die geplante Truppenstärke und die militärische Ausrüstung mitteilen.

Das Militärdepot liegt an einer Eisenbahnstrecke zwischen dem Ruhrgebiet und Münster und ist damit gut für den schnellen Transport auch schweren Geräts gen Osten geeignet. Das dies auch so vorgesehen ist, offenbart die Planung: Die Zeitschrift der US-Streitkräfte, Stars and Stripes, zitierte am 15. Juli den US-Army-Sprecher in Europa, Donald Wrenn: »Das Areal mit großen Lagerhallen und einem funktionierenden Bahnanschluss (…) ist gut geeignet, unsere kurzfristigen Lagerbedarfe abzudecken.« Es geht in diesem Bericht unter anderem um bewaffnete und gepanzerte Fahrzeuge.

Am 1. September machte Stars and Stripes klar, wohin die Reise gehen soll: Seit der „Annexion“ der Krim (…) hat das Europäische Kommando der USA nach Möglichkeiten gesucht, seine Präsenz in Europa auszubauen.« Die Argumentation mit der Krim ist ein Legitimationsmärchen der USA, der NATO und der Bundeswehr, um sich vor der Öffentlichkeit für ihre Strategie der Eskalation gegen Russland zu rechtfertigen. Dass etwa der NATO-Partner Türkei seit Jahrzehnten Nordzypern illegal militärisch besetzt hält, zählt nicht. Das Militärbündnis mit den meisten und heftigsten Völkerrechtsverletzungen seit dem Ende des Kalten Krieges legitimiert seinen Kurs nicht nur mit Halbwahrheiten, sondern es lässt deutlich erkennen, dass es sich in Richtung einer Konfrontation mit Russland bewegt.

Passend zur aktuellen Gefahr eines Konfliktes mit der Atommacht fällt auf, dass im nahegelegenen Münster die sogenannte NATO-Speerspitze als »Reaktion« auf das russische Vorgehen auf der Krim stationiert ist, um gemäß eigenem »Rapid Action Plan« blitzschnell in Osteuropa kämpfen zu können. US-General Philip Mark Breedlove, bis März 2016 NATO-Oberbefehlshaber, sagte im April 2016, das Militär habe die Aufgabe, zurück zum Geschäft der Kriegsplanung zu kommen.

Was das bedeutet, wird schon angesichts der Tatsache deutlich, dass allein die Ukraine 15 Atomanlagen hat, darunter die leistungsstärkste Europas, so dass eine kriegerische Auseinandersetzung auch ohne Nuklearbomben zu einem Inferno führen würde. Zu bedenken ist außerdem, dass sich bereits von Juni 1969 bis 1992 im Militärdepot Dülmen mit US-Unterstützung auch atomare Sprengköpfe für Kurzstreckenraketen und sogenannte Artilleriegranaten für Panzerhaubitzen befunden haben sollen. Die Friedensbewegung fordert unterdessen die Nutzung des Areals in Dülmen für friedliche Zwecke. 2017 will sie ihren Protest auch in die nordrhein-westfälische Stadt tragen.

http://www.jungewelt.de/2016/10-24/015.php

Oberstleutnant an Merkel und USA: „Dann richtet das Volk, dann gnade euch Gott!“


Schlepperkönigin Angela Merkel (CDU) inspiziert die Truppe

In der Truppe rumort es offenbar schon länger. Es gibt Sie, aktive und ehemalige Soldaten die ihre Stimmte gegen die Regierung Merkel und die USA erheben. In diesem Artikel spricht der ehemalige Oberstleutnant Max Klaar und heutige Vorsitzende des Verbands deutscher Soldaten, Klartext. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen kritisiert er die anhaltende Besatzung Deutschlands durch die Amerikaner. Angela Merkel und die US-amerikanischen Besatzer warnt er mit deutlichen Worten: „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“

Liebe Kameradinnen und liebe Kameraden.

In diesen Tagen wünscht sich mancher von uns, die Straftatbestimmungen »Hoch- und Landesverrat« wären nie aus unserem Strafgesetzbuch gelöscht worden, wie es die Sozialliberale Koalition 1969 tat, ehe sie ihre »neue Ostpolitik« in die Tat umsetzen konnte. Denn wenn diese Paragraphen noch Gültigkeit besäßen, winkte einigen deutschen Politikern für manche ihrer Unternehmungen Zuchthaus, das es einst als verschärftes Gefängnis gab.

Kein Politiker dürfte dann beispielsweise auf die universalen Rechte der Heimatvertriebenen verzichten oder sie in der Tagespolitik unberücksichtigt lassen. Ebenso wenig dürfte er Souveränitäts- und Haushaltsrechte an die Europäische Union abtreten, um Deutschland endgültig der Ausplünderung durch diejenigen auszuliefern, die ihre Finanzen nicht im Griff halten können (wollen). Haben wir mit unseren Steuern 2010 die letzten Raten der 90-jährigen Sieger-Erpressungen aus dem Versailler Diktat bezahlen müssen, wird die deutsche Wirtschaft infolge des bevorstehenden finanziellen Ruins wohl niedergehen. Das aber war seit Beginn des 20. Jahrhunderts Ziel unserer Kriegsgegner. »Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden.«

Im Februar 2010 schrieb ich Ihnen und muss das hier wiederholen: Beide Weltkriege wurden von Großbritannien und seinen Verbündeten als zweiter 30-jähriger Krieg geführt, um Deutschland als Wirtschaftsmacht auszuschalten. Dazu bekannte man sich in der britischen Öffentlichkeit so: »Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vormachtstellung nicht akzeptieren können.« Man beachte, Briten unterlegten ihrem Vernichtungs-Kriegsziel (siehe nachstehendes Churchill-Zitat) also einen edlen Grund. Stellen Sie sich bitte vor, einer von uns täte das und würde behaupten, Deutschland hätte aus dem »edlen Grund« Krieg geführt, seine Freiheit gegen vernichtungswillige Gegner zu bewahren. Man säße im freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existierte sicherlich bald auf der Anklagebank.

Hier muss dem Zitat um der klaren Wahrheit willen angefügt werden, dass »in den Krieg eingetreten« nichts anderes heißt, als Großbritanniens und Frankreichs Kriegserklärungen nur an Deutschland und nicht auch gegen die UdSSR, die Polen von Osten her angegriffen hatte.

So rief denn Churchill aus diesem Anlass emphatisch aus: »Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. … Vorwärts Soldaten Christi«. Wer, bitte schön, war denn der Kriegstreiber und bemühte nun auch noch Christus zur Vernichtungs-Motivation seiner Soldaten?

Deutsche haben allen Grund, den 8. Mai 1945 als den Tag anzusehen, an dem die Ausschlachtung des völlig entrechteten Deutschlands begann! Das sollten wir jedem entgegnen, der uns mit der »Befreiungs-Lüge« kommen will – allen voran der Frau Merkel.

»Ich bin geboren, deutsch zu fühlen, bin ganz auf deutsches Denken eingestellt. Erst kommt mein Volk, und dann die andren vielen, erst meine Heimat, dann die Welt« . So leitete Generalmajor a.D. Jürgen Reichardt kürzlich einen sehr interessanten Essay ein, in dem er ausführt:

»Darf man heute so etwas sagen – gar schriftlich verbreiten? Man kann sich jedenfalls lebhaft die Empörung jener vorstellen, die hinter jedem vaterländischen Bekenntnis – und erst recht bei diesem Wort – einen gesellschaftsbedrohenden Nationalismus am Werk sehen. Liebe zum eigenen Volk? Ungeheuerlich!

Allerdings nur, wenn es sich um das deutsche handelt. Von anderen wird es geradezu verlangt. Stünde statt ›deutsch‹ beispielsweise polnisch, würden die selben Empörerinnen wohl, von Ergriffenheit gerührt, zur Sympathiekundgebung ob solcher Aufrichtigkeit der Empfindungen auffordern. Und verlangen, die Gefühle anderer zu respektieren.

Würden Türken der dritten Generation in Deutschland so reden, würde es an Ermutigungen nicht fehlen, diese Beispiele eigener Identität nur ja zu pflegen.

Hieße es: ›… geboren, um amerikanisch zu fühlen‹, etwa in einem Schlagertext, würde man andächtig mitsingen; je platter, desto inbrünstiger.

Nur ›deutsches Denken‹, gilt als unanständig. Und darüber zu sprechen erst recht. Nicht bei unseren Nachbarn, sondern im eigenen Lande, wo schon der Gebrauch der eigenen Sprache nur in noch grässlichem und sprachlich meist völlig entstelltem Englisch-Kauderwelsch erfolgt. Haben Sie schon jemals gemerkt, dass jemand etwas Positives meint mit ›typisch deutsch‹? Wen das noch abstößt, das sind die Ausländer. Oder Deutsche, die länger im Ausland gelebt haben. Sie haben erfahren, dass es ›internationales‹ oder ›europäisches‹ Fühlen nicht gibt.Selbstverleugnung gewinnt keine Achtung. Denn in Leugnen steckt Lügen.« Soweit der Präsident des Bayerischen Soldatenbundes.Es gibt sie doch, die deutsch fühlen. Und sie melden sich z.B. in offenen Briefen wie diesem an den US-Botschafter in Berlin zu Wort:

Sehr geehrter Herr Botschafter Murphy,

es ist lange an der Zeit, Ihnen als Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika einmal den Spiegel vorzuhalten.

Herr Botschafter, es vergeht kein Tag, an dem in den von Ihren Landsleuten gesteuerten Medien nicht über deutsche Schuld und Kriegslust berichtet wird. Wer hat nach 1945 unzählige Kriege in der ganzen Welt angezettelt? Ihr Land war es. Ich zähle hier einmal nur die »großen« Kriege auf: Vietnam, Korea, der erste Golfkrieg, der zweite Golfkrieg, Irak, Afghanistan, Balkan, wo Ihre Landsleute unermessliches Leid über die Bevölkerung gebracht haben. Das hat sich davor abgespielt:

In den 1930er Jahren kam es durch polnische Bürger immer wieder zu Ausschreitungen gegenüber der deutschen Bevölkerung in den Grenzgebieten und gegenüber deutschen Minderheiten in den Gebieten, die nach dem Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abgetreten werden mussten. Ich bin Zeitzeugin, habe diese Grenzverletzungen in Pommern selbst miterlebt. Flugzeuge, die von Berlin nach Königsberg flogen, wurden vom polnischen Festland aus beschossen. Güterzüge, die von Schlesien auf dem Weg nach Ostpreußen waren, um die Bevölkerung dort zu versorgen, wurden von Polen nicht mehr zugelassen, obwohl die damalige Regierung für die Benutzung der Gleise bezahlen musste. Im Frühsommer des Jahres 1939 erklärte der Generalinspekteur der polnischen Armee Rydz-Smigly in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren:

»Polen will diesen Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.«

Im Frühsommer 1939 verordnete die polnische Regierung eine »Mobilmachung« und am 30. 8. 1939 erfolgte die »Generalmobilmachung«, was soviel bedeutete wie eine Kriegserklärung. Ein Überfall auf Polen hat somit nicht stattgefunden.
Lord Halifax, britischer Botschafter in Washington, verkündete 1939: »Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.«

Diese Zitate, Herr Botschafter, müssten Sie doch veranlassen, darüber nachzudenken, wer diesen Krieg wollte und entfachte. Asher Ben Nathan, der erste Botschafter Israels in Deutschland, antwortete auf die Frage eines Journalisten, wer den ersten Schuss im Sechs-Tagekrieg abgegeben habe, wie folgt: »Es ist nicht von Belang, wer den ersten Schuss abgegeben hat, entscheidend ist, was davor war.«

Auf einer Wahlveranstaltung 1940 in Boston erklärte Ihr Präsident Roosevelt: »Ich werde Eure Söhne nicht wieder in einen Krieg nach Europa schicken«!!! Nach einem Treffen mit Churchill hat er sich 1941 eines anderen besonnen. Er provozierte Japan, schickte die amerikanische Flotte nach Pearl Harbour, verschickte noch einige verschlüsselte Nachrichten, so dass Japan davon ausgehen musste, dass es angegriffen werden sollte. Historiker berichten, er opferte über 2.000 Marines, um einen Grund zu haben, in den Krieg in Europa eingreifen zu können! Und dann Herr Botschafter kamen zunächst Ihre Bomber.

– 1042 deutsche Städte wurden dem Erdboden gleichgemacht, alle Städte mit mehr als 3000 Einwohnern, darunter alle Großstädte. In der Wüste von Utah probten Ihre Landsleute, während des Zweiten Weltkriegs an detailgetreuen nachgebauten Mietskasernen, die fabrikmäßig geplante Einäscherung deutscher Städte. Der deutsch-jüdische Architekt Erich Mendelsohn hat sie geschaffen (»Der Spiegel« 41/1999).

– Hunderttausende uschuldige Frauen, Kinder und Greise wurden getötet.

– Ihre Landsleute haben die Todeslager auf den Rheinwiesen errichtet. Über eine Million deutscher Soldaten ließen dort ihr Leben. Lesen Sie hierzu das Buch »Der geplante Tod« von James Bacque. Man ließ die Gefangenen dort verhungern und verweigerte dem Internationalen Roten Kreuz die Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten,

– Hunderttausende Deutsche verhungerten, weil die von Ihren Landsleuten festgesetzten Rationen nicht ausreichten, um zu überleben.

– ein Viertel unseres Landes (164.497 km2) mit unermesslichen Werten wurde uns genommen.

– 346.000 Patente wurden konfisziert, 20.870 deutsche Warenzeichen, 50.000 neue Farbformeln.

– 523 deutsche Wissenschaftler wurden in Ihr Land »überführt«.

– Auch Ihre Soldaten vergewaltigten deutsche Frauen und Mädchen.

– Ihre Soldaten raubten und plünderten, »befreiten« uns von unseren Kulturgütern, stahlen Gold und Gemälde, und unsere Goldreserven. Es war von dem größten Raub der Geschichte die Rede.

– 15 Millionen Menschen wurden aus ihrer angestammten Heimat vertrieben. Unzählige Hunderttausende verhungerten oder erfroren. Zehntausende wurden auf dem Weg in den Westen auf Schiffen in der Ostsee versenkt. Amerika ließ das geschehen und schaute tatenlos zu.

– Ihre Landsleute bombardierten DRESDEN, eine Stadt berühmt wegen ihrer Kulturgüter, obwohl sie wussten, dass Zehntausende Vertriebene sich in der Stadt befanden. Mehr als 200.000 Tote nach zwei Luftangriffen und am Tag nach der Bombardierung beschossen Ihre Landsleute die auf die Elbwiesen Geflüchteten mit Maschinengewehren (noch leben einige Zeitzeugen, die es erlebt haben).

– Es reichte Ihren Landsleuten nicht, eine Atombombe über Japan abzuwerfen, nein es musste noch eine zweite Bombe geworfen werden. Auf ein paar Tausend mehr oder weniger Tote kommt es dabei ja nicht an.

Damit sind die USA das einzige Land, das Atombomben je auf Menschen abgeworfen hat. Als die Mauer in Deutschland fiel, hat die russische Regierung ihre Truppen aus Deutschland abgezogen. Noch immer sind aber in Deutschland 70 bis 80.000 amerikanische Soldaten stationiert. Mit voller Kriegsausrüstung inclusive Atombomben. Wann, Herr Botschafter, werden Sie uns davon befreien? Es gibt so einen schönen Spruch, den ich gerne an den Schluss meiner Abrechnung stelle: ›Lieber Gott befreie uns von den Befreiern, die uns von den Befreiern befreit haben‹.

Hochachtungsvoll
Gerda Wittuhn

Man sollte noch hinzufügen, dass Churchill nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht die wichtigsten Mitglieder der deutschen Führung einfach töten lassen wollte. Die Amerikaner wollten ein Gerichtsverfahren.

Da die deutsche Kriegserklärung an die USA völlig legal war, musste nach dem amerikanischen Chefankläger Robert H. Jackson der Krieg in Europa als eine deutsche Aggression gelten, die von Anfang an völkerrechtswidrig war. Doch Jackson sah, dass in einem fairen Prozess die deutsche Alleinschuld nicht beweisbar war. Er stellte nämlich gegenüber seinen alliierten Justizkollegen fest:

»Die Deutschen werden mit Sicherheit unsere drei europäischen Alliierten anklagen, eine Politik verfolgt zu haben, die den Krieg erzwungen hat. Das sage ich, weil die sichergestellten Dokumente des Auswärtigen Amtes, die ich eingesehen habe, alle zum selben Schluss kommen: ›Wir haben keinen Ausweg; wir müssen kämpfen; wir sind eingekreist; wir werden erdrosselt.‹ Wie würde ein Richter reagieren, wenn dies im Prozess herauskommt? Ich denke, er würde sagen: Bevor ich jemanden als Aggressor verurteile, soll er dies nicht nur einfach leugnen, sondern seine Motive schildern.«

»… wenn dieser Prozess in eine Diskussion über die politischen und wirtschaftlichen Ursachen des Krieges hineingerät, kann daraus in Europa, das ich nicht gut kenne, als auch in Amerika, das ich ziemlich gut kenne, unendlicher Schaden entstehen.«

Deshalb wurden fast alle Dokumente und Aussagen zur Kriegspolitik der Westmächte, Polens und der Sowjetunion vom Tribunal als irrelevant zurückgewiesen.

Und wer meint, das sei doch alles fast 70 Jahre her und heute ohne Belang, der lese unser Grundgesetz, das in Artikel 139 bestimmt:

»Die zur ›Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus‹ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.«

Das ist der Grund, warum Deutschland keinen Friedensvertrag bekommt, keine Verfassung in eigener Souveränität beschließen darf, die Feindstaatenklauseln der VN weiter bestehen bleiben und bis heute die Wahrheit nicht genannt werden darf, denn »unendlicher Schaden entstehen« heißt nichts anderes, als dass die Völkerrechts- und Kriegsverbrechen der Alliierten vor den Richterstuhl müssten, damit Deutschland Gerechtigkeit und Wiedergutmachung da erfährt, wo das heute überhaupt noch möglich ist. Das langfristig anzustreben wäre genuine Aufgabe deutscher Politik; die bedürfte dazu allerdings befähigter »deutsch denkender« Politiker. Wir erleben das Gegenteil; die Phantasien einzelner reichen bis zum Auslöschen alles Deutschen und erklären das Vielvölker-Gemisch als willige und ausbeutbare Satrapie zum Ziel.

Thilo Sarrazins (SPD) Warnungen in »Deutschland schafft sich ab« drohen danach Realität zu werden. Friedrich Hebbel erklärte vor langer Zeit die Deutschen aber für unersetzlich und begründete das so:

»Es ist möglich, dass der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, den Deutschen zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln, mit denen sie den Deutschen ans Kreuz geschlagen haben, aus dem Grabe wieder auskratzen möchten.«

Immanuel Kant ermutigt uns aber, das Recht der Deutschen zu verteidigen und Gerechtigkeit gegen Deutschland einzufordern:

»Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war stets so in der Geschichte und so wird’s immer sein. Weder uns noch unseren Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben.«

Und weil das so ist, gilt auch heute das, was Theodor Körner vor 200 Jahren den beflissenen Siegergehilfen des Usurpators entgegenschleuderte, als Deutschland sich unter Napoleonischem Joch in einer ähnlichen Lage befand:

»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«

Von Oberstleutnant
Max Klaar

Quelle : http://www.anonymousnews.ru/2016/10/20/oberstleutnant-an-merkel-und-usa-dann-richtet-das-volk-dann-gnade-euch-gott/

Bundeswehr & Polizei: große Terror-Übung im November


Thomas de Maizière (CDU) hat das Szenario für einen Einsatz der Bundeswehr im Inland festgelegt. Wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten, sollen Polizei und Bundeswehr von gleichzeitigen Anschlägen in mehreren Bundesländern ausgehen, unter anderem auf einen Flughafen und auf einen Bahnhof.
Wie die Funke-Zeitungen weiter berichten, soll die erste gemeinsame Übung voraussichtlich im November stattfinden. Bei einem Treffen mit de Maizière in der vergangenen Woche habe Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) sogar auf einen früheren Termin gedrungen. Am kommenden Mittwoch wollen de Maizière und von der Leyen den Innenministern der Länder das Einsatzszenario erläutern und letzte Details abklären.

Worum soll es hierbei wirklich gehen? Was sind die tatsächlichen Ziele und Hintergründe, bezüglich derartiger sog. „Übungen“, welche von / aus vergangenen Szenarien – z. B. auf internat. Ebene – bereits hinlänglich bekannt erscheinen dürften?

Quellen / weiterführende Verweise:
http://www.mmnews.de/index.php/politi…
http://www.focus.de/politik/deutschla…
http://www.sueddeutsche.de/politik/te…
https://jungefreiheit.de/politik/ausl…

Gefunden bei : https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2016/08/30/bundeswehr-polizei-grosse-terror-uebung-im-november/

Quelle : https://terraherz.wordpress.com/2016/08/30/bundeswehr-polizei-grosse-terror-uebung-im-november/

 

 

 

Ein Schelm, der Böses dabei denkt….

Paßt auf Euch auf, legt Euch ein Nahrungsmittel – Versteck (mit Wasservorrat) an, denkt auch an Klopapier und Verbandszeug (z.B. einen Autoverbandskasten, der reicht im Notfall) und seit wachsam und aufmerksam ! Sorgt vor in ALLEN Bereichen!

VERSTECK deshalb, weil sie vorhaben, Euch den Vorrat wegzunehmen, damit Ihr nichts habt und hungern sowie dursten sollt – da macht man eher Fehler!

Kräutermume

Gefahr aus den eigenen Reihen – Islamisten bei der Bundeswehr

[Bundeswehr]
Rekruten in Berlin: Die Bundeswehr soll einem Medienbericht zufolge um 7000 Soldaten und 3000 Zivilisten vergrößert werden.

Fast drei Jahre gilt Sascha B. als unauffälliger, aber erfolgreicher Soldat. Bei den Panzergrenadieren im lippischen Augustdorf schafft er es schnell vom Gefreiten zum Stabsunteroffizier. Er übernimmt Führungsverantwortung, zeigt Wehrdienstleistenden, wie man mit Waffen umgeht.

Seine Kameraden beschreiben ihn als ruhig, aber sozial aktiv. Dass er schon vor Eintritt in die Bundeswehr zum Islam konvertierte, spielt für seine militärische Karriere keine Rolle.

Seine Wandlung beginnt nach einem Lehrgang im westfälischen Münster. Der damals 26-Jährige lässt sich einen 14 Zentimeter langen Bart wachsen, trägt in seiner Freizeit nur noch traditionelle arabische Kleidung. Mehrfach verlässt er unerlaubt seinen Arbeitsplatz.

Verweigerte Ausbildung an der Feuerwaffe

Seine Vorgesetzten fangen an, sich zu wundern. Echte Probleme bekommt B. aber erst, als er einem Reservisten die Ausbildung an einer Feuerwaffe verweigert. Zur Begründung sagt er, die Waffe könne gegen muslimische Glaubensbrüder gerichtet werden. Panzergrenadiere aus Augustdorf waren kurz zuvor als schnelle Eingreiftruppe in den Kampfeinsatz gegen die radikalislamischen Taliban in Afghanistan geschickt worden.

Es folgen erste Befragungen durch den Kompaniechef. B. weigert sich, seinen Bart auf etwa zwei Zentimeter zu stutzen und beruft sich auf die Religionsfreiheit. Er droht mit einer Demonstration von Glaubensbrüdern vor der Kaserne.

Scharia als beste Rechtsform

Jetzt schaltet sich der Militärische Abschirmdienst (MAD) ein. Schutz der Bundeswehr vor Extremismus gehört zu den Kernaufgaben des bundeswehreigenen Geheimdienstes.

Zwei Mal wird der junge Soldat vernommen. Der MAD notiert anschließend, der Unteroffizier habe die Scharia als beste Rechtsform bezeichnet und das Grundgesetz nur als zweite Wahl. Er gebe an, Allah mit möglichst jeder Handlung dienen zu wollen und verstehe jedes Gespräch – auch das mit dem MAD – als Dawa, also als missionarischen Ruf zum Islam.

Sascha B. ist ein Extremist

Es stellt sich heraus, dass der 26-Jährige in salafistischen Moscheen unterwegs war und auch Flugblätter verteilt hat. Die MAD-Leute zitieren ihn mit den Worten: „Wenn ich zwischen zwei Übeln wählen kann, die Bundeswehr oder kein Auskommen zu haben, entscheide ich mich für das kleinere und bleibe bei der Bundeswehr.“

Für die Geheimdienstler ist der Fall klar. Sascha B. ist ein Extremist, der nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht und damit nicht in die Bundeswehr gehört. Sieben Monate nach den ersten Befragungen wird er entlassen. Er selbst fühlt sich nach späteren Aussagen falsch beurteilt und stuft sich nicht als Extremist ein.

Kein Einzelfall

Das war 2010. Der Fall von Sascha B. war das erste Mal, dass öffentlich größer über einen Islamisten bei der Bundeswehr berichtet wurde. Den syrischen Bürgerkrieg gab es damals noch nicht. Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) kannte auch kaum jemand. Und dass junge Muslime in Europa für den Dschihad, den Heiligen Krieg der Muslime, rekrutiert werden könnten, war noch kein Thema.

Das alles folgte erst in den Jahren danach – und Sascha B. blieb kein Einzelfall. Nach einer aktuellen Aufstellung des MAD, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, wurden in den vergangenen zehn Jahren 22 Soldaten der Bundeswehr als Islamisten eingestuft. 17 davon wurden anschließend entlassen, bei den anderen 5 Fällen lief die Dienstzeit ohnehin aus.

„Wir sehen das Risiko“

Im Vergleich zu den entlassenen Rechtsextremisten – alleine in 2015 waren es 16 – ist die Zahl zwar immer noch verhältnismäßig gering. Trotzdem schlug MAD-Präsident Christof Gramm schon vor einem Jahr Alarm. „Wir sehen das Risiko, dass die Bundeswehr als Ausbildungscamp für gewaltbereite Islamisten missbraucht werden kann“, sagte er damals der „Welt“.

Wenige Tage nachdem Gramm im Januar 2015 seinen Posten antrat, griffen Islamisten in Paris die Redaktion der Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ an. Im Fernsehen waren Videoaufnahmen von den Attentätern zu sehen, die auf eine militärische Grundausbildung hindeuteten. Für Gramm war das ein Weckruf. „Es wäre fahrlässig, wenn ein MAD-Präsident sich nicht fragen würde: Was ist, wenn ein in der Bundeswehr ausgebildeter Islamist so etwas macht – und wir haben nichts gemerkt?“

Böses Erwachen bei US-Streitkräften

In den US-Streitkräften gab es dieses böse Erwachen schon vor längerer Zeit. Ein muslimischer Offizier tötete 2009 auf dem Stützpunkt Fort Hood in Texas kurz vor seinem geplanten Einsatz in Afghanistan 13 Menschen. Das Motiv des Militärpsychiaters: Er wollte die radikalislamischen Taliban vor US-Soldaten schützen. Von einer Terrororganisation wurde er aber offensichtlich nicht gesteuert.

Die Extremisten-Miliz Islamischer Staat bemüht sich nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden aber inzwischen gezielt um Kämpfer mit militärischen Kenntnissen. „In der islamistischen Propaganda wurde mehrfach dazu aufgerufen, schießen zu lernen und sich mit Waffen vertraut zu machen. In einer Internetpublikation des IS wurden im Juli 2014 Personen mit militärischen Kenntnissen aufgefordert, sich dem IS anzuschließen“, heißt es beim MAD. Die Bundeswehr sei allerdings hierbei nicht explizit genannt worden.

29 Ex-Soldaten reisten aus

Wo ist das einfacher als bei der Bundeswehr, die seit Aussetzung der Wehrpflicht im Jahr 2011 händeringend nach Freiwilligen sucht? Der Schnupperkurs beim Bund dauert 6 bis 23 Monate. Schon zur dreimonatigen Grundausbildung gehört Schieß- und Gefechtstraining. Das kann auch nach hinten losgehen.

Nach Erkenntnissen des MAD reisten inzwischen 29 ehemalige Soldaten mit den Zielen Irak oder Syrien aus. „Zu einem Teil dieser Personen liegen bei den deutschen Sicherheitsbehörden unbestätigte Hinweise vor, dass diese sich islamistischen Gruppierungen wie dem ‚Islamischen Staat‘ angeschlossen und an Kampfhandlungen beteiligt haben sollen“, teilte der MAD auf Anfrage mit.

Verteidigungsministerium will reagieren

Ehemalige Kameraden werden so zu Feinden: Die Bundeswehr ist in Syrien und im Irak gegen den IS im Einsatz – zwar nicht direkt mit Kampfflugzeugen, aber mit Aufklärungs-„Tornados“, die Zieldaten für Bombardements liefern. Und sie bildet kurdische Peschmerga-Kämpfer für den Kampf gegen den IS aus.

Das Verteidigungsministerium in Berlin will jetzt auf die Entwicklung reagieren, und die Truppe mit einer Gesetzesänderungen gegen Dschihadisten und andere Extremisten in den eigenen Reihen wappnen. Jeder Soldat soll sich künftig vor seiner Einstellung einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen.

Soll Basischeck geben

Bisher ist das nur bei einer Versetzung in einen sogenannten sicherheitsempfindlichen Bereich vorgesehen. Das bedeutet: Wer als vertraulich oder geheim eingestufte Akten einsehen kann, wird überprüft. Auch wer in einem Waffen- und Munitionslager arbeitet, wird gecheckt – zum Schutz vor Sabotageakten. Wer aber an Artilleriegeschützen, Panzern oder Maschinengewehren ausgebildet wird, bleibt von einer Sicherheitsüberprüfung verschont.

Jetzt soll es einen Basischeck für alle künftigen Soldaten geben. Pro Jahr werden etwa 25 000 Männer und Frauen eingestellt. Was das für den vergleichsweise kleinen Geheimdienst MAD bedeuten würde, ist noch nicht ganz abzusehen. Die Bundeswehrreform sah eine Kürzung der Stellenzahl von 1200 auf 1100 Mitarbeiter vor. Jetzt dürfte der Dienst eher mehr Leute benötigen.

„Reale Gefahr“

Der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels glaubt aber nicht, dass eine größere Einstellungswelle nötig sein wird, weil auch Überprüfungen während der Dienstzeit wegfallen würden. Den Ansatz des Ministeriums unterstützt Bartels voll und ganz. „Zur Gefahrenabwehr sollte man schon ganz zu Anfang hinschauen, und nicht erst während der Dienstzeit“, sagt er. Islamismus bei der Bundeswehr sei eine „reale Gefahr“.

Auch von den Muslimen in der Bundeswehr kommt Zustimmung. Wie viele der 178 000 Soldaten islamischen Glaubens sind, weiß niemand so genau. Sie müssen ihre Religionszugehörigkeit nicht angeben. Schätzungen schwanken zwischen 1200 und 1600.

Höchste Sicherheitsstufe 3

Darunter ist Nariman Reinke, Hauptfeldwebel für elektronische Aufklärung in Daun in der Eifel. „Es muss um jeden Preis vermieden werden, dass Terroristen von der Bundeswehr ausgebildet werden“, sagt die 36-Jährige marokkanischer Abstammung – und das, obwohl sie mit den bisherigen Sicherheitsüberprüfungen schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Sie arbeitet seit Jahren in einem sicherheitsempfindlichen Bereich. Im Bataillon Elektronische Kampfführung wertet sie Fernmeldedaten aus. Für die Überprüfungen durch den MAD bedeutet das höchste Sicherheitsstufe 3. Das komplette soziale Umfeld wird ausgeleuchtet. So etwas braucht in der Regel 15 Monate. Bei Reinke dauerte es drei Jahre. Die Beförderung zum Feldwebel war lange blockiert.

„Man war auf der Suche nach radikalen Moslems“

Drei Mal wurde Reinke vom MAD befragt. Bei der ersten Vernehmung spielte ihre Religionszugehörigkeit keine Rolle. Schon bei der zweiten war das anders. „Man war auf der Suche nach radikalen Moslems“, sagt sie. „Da hätte man sich bei mir die Arbeit ersparen können, wenn man vorher ein bisschen sorgfältiger recherchiert hätte. Das war schon unangenehm.“

Die dritte Befragung durch zwei Geheimdienstler dauert fünf Stunden. Die junge Soldatin ist anschließend völlig aufgelöst. Sie fühlt sich in die islamistische Ecke gestellt, in Mithaftung genommen für etwas, mit dem sie nun wirklich gar nichts zu tun hat. „Das war für mich ein Vertrauensbruch“, sagt sie. „Das war unnötig und persönlich verletzend.“

Sascha B. zog vor Gericht

Eine Grundüberprüfung vor der Einstellung hält Reinke aber für eine gute Idee. „Wenn gewisse Grenzen nicht überschritten werden und das für alle Soldaten so gemacht wird – warum nicht.“

Und was wird aus den wegen islamistischer Bestrebungen entlassenen Soldaten? Sascha B. zog gegen seine Entlassung vor Gericht – ohne Erfolg. 2014 klagte ein weiterer Soldat vom Luftwaffenstützpunkt Nörvenich bei Aachen, der wegen islamistischer Tendenzen seinen Job verlor. Auch er scheiterte.

Die aus der Truppe ausgeschiedenen Soldaten sind anschließend in der Regel ein Fall für den Verfassungsschutz. Wie stark sie beobachtet werden, könne man aber nicht pauschal sagen, erläutert eine Sprecherin des Inlands-Geheimdienstes. „Das kommt immer auf den Einzelfall an. Sicherlich haben wir die irgendwie im Blick.“

Quelle : http://m.focus.de/politik/deutschland/gefahr-aus-den-eigenen-reihen-islamisten-bei-der-bundeswehr_id_5428899.html?fbc=fb-shares

Teil 2

320 Verdachtsfälle seit 2007 Islamisten in der Bundeswehr: 29 Ex-Soldaten reisten nach Syrien und in den Irak

Die Bundeswehr hat in den vergangenen zehn Jahren 22 aktive Soldaten als Islamisten eingestuft und 17 davon entlassen. Die restlichen fünf hatten das Ende ihrer Dienstzeit ohnehin erreicht. 29 ehemalige Soldaten sind nach Syrien und in den Irak ausgereist.

Zumindest einige davon sollen sich nach unbestätigten Hinweisen der Sicherheitsbehörden der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) angeschlossen haben.

MAD ging insgesamt 320 Verdachtsfällen seit 2007 nach

Das geht aus einer aktuellen Aufstellung des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) hervor, die der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vorliegt. Derzeit befasst sich der MAD noch mit 65 Fällen aktiver Soldaten, bei denen der Verdacht islamistischer Bestrebungen besteht.

Der Geheimdienst MAD ist seit 2007 insgesamt 320 Islamismus-Verdachtsfällen nachgegangen. Sieben Prozent wurden schließlich als Extremisten eingestuft. Von den 17 gefeuerten Soldaten klagten 2 gegen ihre Entlassung. Beide scheiterten vor Gericht.

Wehrbeauftragter Bartels warnt vor Missbrauch der Bundeswehr für Dschihad-Training

Vor einem Jahr veröffentlichte die Bundeswehr erstmals Zahlen zu den enttarnten Islamisten. Seitdem sind vier neue Fälle hinzugekommen. Auch die Zahl der nach Syrien und in den Irak ausgereisten Ex-Soldaten ist um vier gestiegen.

Der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels warnt davor, dass Islamisten die Bundeswehr zur Ausbildung für den Dschihad missbrauchen könnten. „Sicher ist, dass die Bundeswehr wie andere Streitkräfte auch attraktiv sein kann für Islamisten, die eine Waffenausbildung haben wollen“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Islamismus ist nicht das Hauptproblem der Bundeswehr – Stand heute. Trotzdem: Er stellt eine reale Gefahr dar, die man ernst nehmen muss.“

Verteidiungsministerium bereitet Gesetz zur Sicherheitsüberprüfung bei der Einstellung vor

„Bisher gibt es meines Wissens keine systematischen Bestrebungen islamistischer Organisationen, die Bundeswehr zu infiltrieren“, sagte Bartels dazu. „Aber es gibt eben diese Einzelfälle, und die sind ein Hinweis darauf, dass man sehr vorsichtig sein sollte.“

Als Konsequenz aus der Bedrohung durch Extremismus bereitet das Verteidigungsministerium derzeit ein Gesetz vor, nach dem sich alle Soldaten vor der Einstellung einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen müssen. Bartels unterstützt das. „Zur Gefahrenabwehr sollte man schon ganz zu Anfang hinschauen und nicht erst während der Dienstzeit“, sagte der SPD-Politiker.

Strengere Überprüfung wichtig

Bisher werden nur Soldaten überprüft, die in sogenannten sicherheitsempfindlichen Bereichen tätig sind. Der Wehrbeauftragte hält das für unzureichend. „Es ist nicht wirklich einzusehen, dass für Soldaten, die mit geheimen Dokumenten zu tun haben, andere Regeln gelten als für ihre Kameraden, die mit Kriegswaffen hantieren.“

Quelle : http://m.focus.de/politik/deutschland/320-verdachtsfaelle-seit-2007-islamisten-in-der-bundeswehr-29-ex-soldaten-nach-syrien-und-irak-ausgereist_id_5428544.html

Gruß an die wahrhaftigen deutschen Soldaten
Kräutermume

Wann beginnt das große Morden der IS-Terroristen in Deutschland?

 200.000 IS-Kämpfer sind dank Angela Merkel Ende 2016 voraussichtlich in Deutschland.

Dank Merkels „Flüchtlingen“ wird der IS zum Jahresende 2016 in Deutschland über etwa 200.000 Kämpfer verfügen. Selbst mit einfachen Handfeuerwaffen könnten diese Männer innerhalb von 24 Stunden 4-5 Millionen Deutsche töten, bevor die Bundeswehr überhaupt reagieren würde. Sowohl technisch als auch taktisch wäre ein gigantischer Pogrom [Völkermord] an den Deutschen in Deutschland umsetzbar. Es wäre erstaunlich, wenn der IS das nicht auch erkannt hätte.  Daher stellen wir uns die Frage:

 

Wann und wie beginnt das große Morden?

Bereits vor Merkels illegaler Völkerwanderung wurden in den Verfassungsschutzberichten 30-40.000 gewaltbereite Islamisten in Deutschland genannt. Aus den libanesischen Flüchtlingslagern wissen wir, dass etwa zwei Prozent der syrischen Flüchtlinge als radikal und gewaltbereit einzuschätzen sind. Überträgt man diese Zahl auf Merkels 1,5 Millionen „Flüchtlinge“ von 2015, sind allein in diesem Jahr etwa 30.000 gewaltbereite Islamisten nach Deutschland eingereist. Insgesamt verfügt der IS somit nun über ca. 60-70.000 Mann in Deutschland.

Über den weiteren Verlauf der Entwicklung brauchen wir uns keine Illusionen zu machen: In der EU fehlt jeder politische Wille, die Außengrenzen wirksam, also mit der Waffe, zu schützen. Kroatien ist offen wie ein Scheunentor, vor Lampedusa betätigt sich die Marine lieber als Schleusertruppe, statt von ihren militärischen Möglichkeiten Gebrauch zu machen. An der griechischen Außengrenze hat die EU den Schutz ihrer eigenen Grenze bizarrerweise dem Nachbarstaat Türkei übertragen, weltgeschichtlich einmalig.

 

Es lässt sich der Schluss ziehen, dass weder die EU noch die südlichen Mittelmeerstaaten die Grenze sichern werden. Der Migrationsstrom wird nicht gestoppt werden und auch Wahlen werden nichts ändern.

 

Im günstigsten Fall wird sich im kommenden Jahr vielleicht die Wachstumsrate verringern: Statt 600 Prozent Zuwachs wie in diesem und letzten Jahr, könnte der Zustrom der Illegalen mit sehr viel Glück konstant bleiben. Das wären bei einem aktuellen Stand von etwa 15.000 Einreisen pro Tag rund 5-6 Millionen Personen. Nimmt man wieder die Zwei-Prozent-Regel als groben Anhaltspunkt, bedeutet dies für 2016 eine Zuwanderung von 100.000 – 120.000 weiteren Kämpfern. Damit wären wir allein durch die sogenannten „Flüchtlinge“ zum Jahresende 2016 bei etwa 160.000 – 190.000 gewaltbereiten Islamisten in Deutschland.

Zusätzlich zu dieser sehr hohen Zahl wird sich auch die Abwanderung der bereits operativ tätigen IS-Armee aus Syrien nach Westeuropa beschleunigen.

Europa ist für die Jihadisten ein deutlich interessanteres Ziel als Syrien und die europäische Politik der offenen Grenzen bietet ihnen die bestmögliche Gelegenheit, das Zeitalter der islamischen Eroberung wiederzubeleben.

Selbst wenn er nur 10-20 Prozent seiner Truppen als angebliche „Flüchtlinge“ nach Deutschland umsiedeln könnte, wären dies 30-60.000 Mann. Ende 2016 werden wir also um die 200.000 Krieger im Land haben.

 

Zu welchem Zeitpunkt ließen sich diese 200.000 Mann aktivieren? Die Antwort ist leicht: Wenn sie über genug Waffen verfügen.

Wir erleben aktuell in Israel, wie viel Terror schon ein paar Männer mit einfachen Messern anrichten können, sofern diese Angriffe zeitlich koordiniert sind. Sehr viel effizienter wären allerdings Schusswaffen. Schon mit einfachen Handfeuerwaffen dürfte es für einen einigermaßen einsatzfreudigen IS-Kämpfer kein Problem sein, im naiven Deutschland 20-30 Menschen pro Tag zu töten – zumindest am ersten Tag, sofern der Angriff koordiniert und überraschend erfolgt.

Bei 250.000 Mann sind 4-5 Millionen Tote innerhalb von 24 Stunden durchaus im Bereich des Möglichen. Bevor die Bundeswehr überhaupt reagieren könnte (und reagieren wollte/sollte), ließen sich allein innerhalb der ersten Woche relativ ungestört etwa zehn Millionen Menschen töten, sofern die Munition reicht.

Schon in 18 Monaten würde der IS über genug Kämpfer für eine Großoffensive in Deutschland verfügen und müsste bis dahin nur noch ausreichend Handfeuerwaffen hineinschmuggeln können. Die Jihadisten müssen nur koordiniert werden.

Bei 200.000 Handfeuerwaffen müssten 370 Waffen pro Tag nach Deutschland transportiert werden. Eine eher geringe logistische Herausforderung, sobald die Warenströme erst einmal am Laufen sind. Der Drogenschmuggel zeigt, wie’s geht. Das Drehkreuz Kosovo bietet sich an, auch in Bosnien gab es noch nie Beschwerden über Waffenmangel. In Deutschland ist der illegale Waffenhandel schon seit Jahren fest in muslimischer Hand, und gefühlt jeder zehnte LKW auf deutschen Autobahnen kommt aus der Türkei. 370 Waffen pro Tag bedeutet zehn Fahrzeuge à 37 Stück. Kontrolliert wird an den Grenzen nicht. Also: Kein Problem.

Fazit: 200.000 IS-Krieger Ende 2016 und genug Waffen zum Winterende 2016/17 – beides ist durchaus machbar. Im Frühjahr 2017 bietet sich dem IS daher bei einigermaßen sorgfältiger Vorbereitung eine historisch einzigartige Chance, flächendeckend in ganz Deutschland, einem der reichsten Länder Europas, innerhalb nur weniger Tage mehrere Millionen von Ungläubigen zu ermorden. Die Entscheidung, ob er diese Chance ergreifen wird, liegt nicht bei uns. Sie liegt allein beim IS.

Ende 2016 werden wir 200.000 IS-Krieger im Land haben. Durch ihre Unterbringung in „Flüchtlingsunterkünften“ werden diese Kämpfer dezentral, engmaschig über das ganze Land verteilt sein. Auch im ländlichen Raum hätten die Deutschen keine Fluchtmöglichkeiten mehr. Bei einem flächendeckenden, koordinierten Überraschungsangriff ließen sich innerhalb einer Woche zehn Millionen deutsche Ungläubige ermorden, die Bundeswehr könnte kaum etwas dagegen tun.

Als Lohn für das Morden könnten die Mörder in die Häuser der Ermordeten einziehen und müssten nicht mehr in Zelten leben [1], der Staat würde Milliarden für den Wohnungsbau sparen, schon nach ein paar Wochen würde keiner mehr nachfragen. Der IS wäre ziemlich dumm, wenn er diese einmalige historische Chance nicht erkennen würde.

 

Damit würden Sie dem Vorbild ihres eigenen Propheten folgen, denn Mohammed selbst verteilte die Güter besiegter Feinde unter seinen Soldaten.

 

Der Islamwissenschaftler Tilman Nagel beschreibt auf Seite 427 die Situation nach dem Feldzug gegen Taif wie folgt: „Unverrichteter Dinge zog Mohammed ab. Bei al-Girana, einer Wasserstelle, näher an Mekka als an Taif, hatte man die Gefangenen Hawazin und die erbeuteten Tiere zusammengetrieben, nach al-Waqidi immerhin 6.000 Menschen sowie 24.000 Kamele und Kleinvieh in unbekannter Zahl. Nun sollte es ans Verteilen gehen.

Seine engsten Genossen hatte der Gesandte Allahs freilich gleich bei Hunain bedacht. Sie hatten bereits ein hübsches Mädchen in Besitz nehmen dürfen. In al-Girana angelangt, musste Mohammed die Geduld seiner Krieger noch ein wenig strapazieren. Die Ankunft einer Abordnung der Hawazin war angekündigt. Darum ging der Gesandte Allahs zunächst an die Vergabe des Viehs und der geplünderten Wertgegenstände, unter denen ein Schatz von 4.000 Uqiya Silber mancherlei Begehrlichkeiten erregte.

 

Zweiter Teil über das große Morden von M. Sattler

Lange galt es als Binsenweisheit, dass Frankreich der erste große Kriegsschauplatz des Islams in Westeuropa sein wird. In Frankreich ist die Bewaffnung der Muslime am weitesten fortgeschritten, sie haben dort bereits mehrere gewalttätige Aufstände erfolgreich durchgeführt, Organisations- und Kommunikationsstrukturen stehen. Durch Merkels illegale Völkerwanderung hat sich allerdings im Sommer 2015 die gesamte strategische Lage in Westeuropa grundlegend verändert.

Da sich die muslimischen Gebiete in Frankreich vor allem auf bestimmte Regionen konzentrieren, Südfrankreich, Lothringen, Paris, könnte man in Frankreich immer nur einen regional begrenzten Krieg führen, etwa um muslimische Autonomiegebiete oder regionale Kalifate zu erstreiten. Außerdem hätte man eine immer noch relativ schlagkräftige französische Armee als Gegner, die tatsächliche Kampferfahrung hat. Der Krieg in Frankreich ist möglich, aber er wäre für den IS kein Zuckerschlecken und würde nur zu regional begrenzten Erfolgen führen. [2]

[2] Ich bin mir gar nicht so sicher, ob das so richtig ist. Immerhin gibt es über ganz Frankreich verteilt etwa 800 No-Go-Areas, also Stadtteile, bzw. Ghettos, Slums, die überwiegend von Muslimen bewohnt werden, in denen meist der radikale Iman das Sagen hat und in denen nach der Scharia getanzt bzw. geurteilt wird.

Wolfgang Neuman schreibt über die sogenannten “Zones Urbaines Sensibles”: Heute gibt es in Frankreich mindestens 752 solcher städtischen Problemgebiete, die über ganz Frankreich verteilt sind. Insgesamt leben in diesen Wohnquartieren, die in 800 Städten und Kommunen ausgewiesen sind, etwa 5 Millionen Menschen. [Quelle]

 

In Merkels Deutschland hingegen hat sich die Ausgangslage 2015 grundsätzlich geändert und sie wird sich 2016 noch massiver verändern. Im Unterschied zu Frankreich, wo die Muslime in ihren selbst gewählten Ghettos in den Städten leben, erfolgt die Einquartierung der „Flüchtlinge“/IS-Krieger in Deutschland flächendeckend und dezentral. Merkels Völkerwanderung zielt besonders auf den ländlichen Raum, wo gewachsene ethnische und gesellschaftliche Strukturen bis in abgelegene Ortschaften hinein aufgebrochen und zerschlagen werden sollen.

Außerdem werden 2016 mehrere Millionen „Flüchtlinge“, darunter zigtausende von IS-Kämpfern, auch in bewohnten Privatwohnungen einquartiert werden: 2016 werden bei ungebrochenem Zustrom von 15.000 Mann pro Tag rund 5-6 Millionen „Flüchtlinge“ erwartet. Solche Menschenmassen lassen sich in Zelten nicht mehr unterbringen, sie müssen in die Wohnungen. [Man denke auch an den Familiennachzug.]

 

Eine bessere strategische Situation könnte der IS sich gar nicht vorstellen: Offene Grenzen ermöglichen den ungehinderten Waffenhandel und die Zerstreuung der Jihadisten ermöglicht ihnen einen Großschlag im gesamten Land. Selbst auf dem Land werden die Deutschen sich nicht mehr zurückziehen können.

 

Und da die Bundesregierung die mühsame logistische Vorarbeit der Truppenverteilung für den IS übernimmt, kann man sich vollständig auf den Aufbau der Koordinations- und Kommunikationsstrukturen konzentrieren. Denn der größtmögliche Erfolg, d.h. die höchste Anzahl von toten deutschen Ungläubigen, lässt sich nur durch einen koordinierten Überraschungsangriff erreichen, sozusagen einen Blitzkrieg gegen die naiven und völlig wehrlosen deutschen Zivilisten.

Wie gut die islamistische Kommunikationsstruktur im Fall gemeinsamen militanten Vorgehens in Europa funktioniert, haben wir bereits in Frankreich gesehen, wo es muslimischen Gewalttätern mehrfach gelang, in kürzester Zeit flächendeckende Zerstörungsorgien auszulösen und zu steuern. Der IS muss in Europa also nicht von vorn anfangen, er kann auf eine bestehende Kommunikationsstruktur aufbauen: Moscheen als Knotenpunkte, per Handy in Minuten aktivierbare Beziehungsnetze, einschlägige Plattformen im Internet. Ein zeitgleicher, koordinierter Angriff sollte den IS-Strategen also mit etwas Vorbereitung nicht allzu schwerfallen.

Wie viele ungläubige Zivilisten kann ein einigermaßen einsatzfreudiger IS-Kämpfer in Deutschland am ersten Angriffstag töten, wenn er im Morgengrauen beginnt? Der erste Tote fällt vermutlich etwas schwer, der IS-Kämpfer wird, insbesondere wenn er zum ersten Mal einen Menschen tötet, noch wählerisch sein, er wird sein Opfer noch aussuchen, er wird etwas zögern.

Aber spätestens nach dem dritten Toten stellt sich der Blutrausch ein, das Töten wird schneller gehen, er wird beginnen, wahllos zu schießen: auf Menschen auf dem Weg zur Arbeit, auf Menschen, die gerade das Haus verlassen, auf Kinder auf dem Weg zur Schule. Bis die Bundeswehr überhaupt in Alarmbereitschaft versetzt ist, sind zwei Stunden vergangen. Kann man zehn unbewaffnete Zivilisten in zwei Stunden töten? Mit einem Messer vermutlich nicht, mit einer Pistole vermutlich ja.

Da der Überraschungseffekt nach zwei Stunden verflogen sein dürfte, die Menschen werden sich gegenseitig warnen, selbst in den Medien wird man berichten müssen, wird sich das Töten in den Folgestunden verlangsamen.

Von der Bundeswehr wird weiterhin nichts zu sehen sein, da sich das politische Palaver hinziehen wird. Aber die deutschen Ungläubigen werden sich in ihren Wohnungen verbarrikadieren, sie werden vielleicht selbst nach behelfsmäßigen Waffen Ausschau halten. Das Töten wird also schwieriger, die Zahl der leicht verfügbaren Opfer auf der Straße wird massiv zurückgehen, man muss Türen aufschießen oder einschlagen, man muss Feuer legen, um die Menschen aus ihren schützenden Häusern auf die Straßen zu treiben, wo man sie dann erschießen kann. Alles machbar.

Vielleicht werden sich nach den ersten drei oder vier Stunden ungehemmten Tötens auch erste Bundeswehrfahrzeuge zeigen, ein paar Soldaten werden so tun, als ob sie den Kampf aufnehmen. Da die Bundeswehr allerdings keine Personalkapazität mehr hat, wird man solche Einsätze der Armee auf die Städte konzentrieren müssen, der ländliche Raum wird sich selbst überlassen bleiben.

Die Zahl der Toten wird deshalb besonders im ländlichen Raum dramatisch hoch sein. Das sei all jenen gesagt, die bisher immer der Meinung waren, sie könnten am Tag X durch Flucht ins Umland dem großen Morden in den Städten entkommen. Aufgrund der derzeitigen flächendeckenden Unterbringung der „Flüchtlinge“ inkl. IS-Krieger bis ins kleinste Kuhdorf wird es keinen einzigen sicheren Ort im ganzen Land geben. Gerade die Dörfer werden brennen [3].

[3] Sie brennen im wahrsten Sinne des Wortes. Das hat sich z.B. bei Überfällen in Nordafrika auf christliche Dörfer gezeigt. Der meist von einem Imam aufgehetzte muslimische Mob überfiel die christlichen Dörfer, plünderte Häuser und Geschäfte der Christen und zündete sie vielfach an. Die Christen flohen. Männer, Frauen und Kinder, die nicht schnell genug fliehen konnte, wurden getötet, oft regelrecht abgeschlachtet.

Selbst mehrere Tage nach Beginn des Mordens wird sich jede Hoffnung auf die Bundeswehr als Illusion erweisen. Seit dem massiven Abbau von Standorten ist die Bundeswehr im Inland auf relativ weit voneinander gelegene Kasernen verteilt. Selbst wenn sich die Politik dazu durchringen würde, Reservisten einzuberufen, würde nur ein sehr kleiner Teil dieser Reservisten die Standorte erreichen. Wenige brennende Autoreifen genügen, um Bahnverbindungen und Straßen zu kappen und jede Verkehrsbewegung zum Erliegen zu bringen. Die meisten Reservisten, sofern sie der Einberufung überhaupt Folge leisten, werden auf dem Weg zu ihren Kasernen im Verkehrschaos stecken bleiben.

Die Truppen des IS hingegen sind engmaschig über Deutschland verteilt. Durch Stationierung in den „Flüchtlingsunterkünften“ ist der IS in nahezu jeder Kleinstadt präsent. Die IS-Truppen könnten ihr Morden daher schnell und effektiv zu Fuß erledigen und sich anschließend sofort in die schützende Anonymität der „Flüchtlingsunterkünfte“ zurückziehen, unkontrollierbare Zonen, in denen die Regierung ja schon heute nicht weiß, wer sich dort eigentlich aufhält.

Die „Flüchtlingsunterkünfte“ ermöglichen dem IS somit die perfekte Guerilla-Taktik des „Hit-and-run“ – schießen und weglaufen. Und welcher Bundeswehr-Soldat würde es jemals wagen, in einer „Flüchtlingsunterkunft“ mit geladenem Gewehr nach Mördern zu suchen, zwischen Frauen und Kindern, eine Horde Pressefotografen im Nacken?

Also: Die Bundeswehr hätte, selbst wenn sie sich aktivieren ließe, keine Chance, wirksam Abhilfe zu leisten. 4-5 Millionen tote Ungläubige am ersten Tag, zehn Millionen nach einer Woche. Und dann macht man erst mal Pause. Man zieht sich in die „Flüchtlingsunterkünfte“ zurück und tut, als wäre nichts gewesen. Der Staat wird dies machtlos hinnehmen müssen: zu viele Tote, zu viele Täter.

Nach ein paar Wochen fängt man an, erst vereinzelt, dann zu Hunderttausenden, in die leeren Häuser der Toten einzuziehen, irgendwo muss man ja wohnen. Der Staat wird das tolerieren, tun kann er sowieso nichts. Schon bald wird sich niemand mehr darüber aufregen, dass nun die Mörder in den Häusern der Ermordeten wohnen. Im Gegenteil: Die Zeitungen werden jubeln, wie viel Milliarden diese pragmatische Endlösung für den Wohnungsbau spart.

Und zwei Jahre später beginnt dann das nächste große Morden.
Gefunden bei : http://fluechtling.net/morden-dschihad-deutschland.html
Frei nach: Original nixgut.wordpress.com,
Kopie brd-schwindel.org

 

Gruß an die die sich vorher gefunden und organisiert haben
Kräutermume

Vorbereitung eines Angriffskrieges

Gestern – 09.12.2015 :
von QD

Gestern haben die Bundestagsabgeordneten beschlossen, daß sich unsere Bundeswehr in Syrien am Krieg beteiligt. Haben wir da irgendwas verpaßt? Hat Syrien uns Deutsche zur Hilfe gerufen? Mit welchem Recht bombardieren deutsche Flugzeuge Syrien? Der Einzige, der dort zur Hilfe gerufen wurde und legal agiert, ist Russland. Das Einsetzen der Bundeswehr in Syrien ist nichts anderes als die Vorbereitung eines Angriffskrieges.

Wir dürfen in Erinnerung rufen:

Strafgesetzbuch

Besonderer Teil (§§ 80 – 358)
1. Abschnitt – Friedensverrat, Hochverrat und Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates (§§ 80 – 92b)
1. Titel – Friedensverrat (§§ 80 – 80a)

§ 80
Vorbereitung eines Angriffskrieges

Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.

Quelle: § 80 StGB Vorbereitung eines Angriffskrieges – dejure.org

Wir sind sehr gespannt, ob man die Namen der Bundestagsabgeordneten erfahren wird, die hier mit ja gestimmt haben. Dies wäre für eine spätere Aufarbeitung und juristische Würdigung wichtig.

Wir werden erleben, daß dieser Krieg gegen den IS noch mehr Menschenleben Unschuldiger in Syrien fordern wird.

Dieser Krieg wird nicht schnell vorbei sein, weil er das auch gar nicht soll. Es liegt im Interesse der USA, diesen Kriegsherd am Kochen zu halten, das haben sie uns schon die ganze Zeit deutlich vorgeführt.

Desweiteren sei die Frage erlaubt, warum wehrfähige syrische Männer massenhaft hier in Deutschland als Flüchtige aufgenommen werden – und unsere Jungs nach Syrien sollen und töten und kämpfen und getötet werden.

Oder ist gerade das beabsichtigt?

Weiters stinkt die ganze Sache sehr danach, daß die Einigkeit mit Russland nur ein Kulissenspiel ist. Wir werden sehen, daß sich eine ganz entsetzliche Sache ereignen wird, die das Blatt dramatisch gegen Rußland wendet und alle empört sind, wie Rußland so etwas tun kann. Und das nächste, was passiert – so schnell können wir gar nicht gucken! – daß die NATO gegen Rußland in Stellung gebracht wird – und am Ende stehen sich Deutsche und Russen als Feinde gegenüber. Dann hat die USA das erreicht, was die ganze Zeit schon ihr Ziel war: Siehe George Friedman von STRATFOR: Europa (vor allem die Deutschen) und Russland vernichten sich gegenseitig und die USA ist der lachende Dritte.

Was die Vernichtung Deutschlands betrifft, da haben die USA ja ihre besten Verbündeten in Berlin sitzen. Die machen da auch kein Geheimnis draus:

PLakat-Deutschland-Scheisse

Mit diesem Plakat  gab sich die neue Einheitspartei aus SPD-LINKE-GRÜNE-CDU zum Parteitag der AfD in Hannover erstmals 25 Jahre nach der deutschen Einheit – als haßerfüllter, rassistischer, deutschlandfeindlicher Block öffentlich zu erkennen!

Wenn solche Leute in unserer eigenen Regierung sitzen, die uns und unser Land so sehr hassen, dann wundert es doch niemanden mehr, was geschieht, oder?

 

Quelle : http://brd-schwindel.org/vorbereitung-eines-angriffskrieges/

 

Gruß an die, die ihr Gehirn noch zum Selbst – Denken nutzen!
Kräutermume