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Wie Obama das neue Alter christlichen Märtyrertums einläutete… Dieses geschieht ALLEN Christen dann – ohne Ausnahme !

„Begreift ihr, was Ihr gemacht habt?“ – Wladimir Putin aus Russland
(e.K.: Nein, sie (die Masse) begreifen nicht… Leider!)

Überall, wo US-Führung islamischen Jihadisten half, säkulare Autokraten im Namen von „Demokratie und Freiheit“ zu stürzen, werden einheimische christliche Minderheiten gezwungen entweder zum Islam überzutreten oder zu sterben.
(e.K.: Wird bald in Deutschland auch so sein…dauert nicht mehr lange bis die ersten Immis Forderungen dieser Art stellen werden !)

Viele akzeptieren den Tod.

Erst vor kurzem, am 28. August bei Aleppo, wurden 12 Christen vom Islamischen Staat (IS oder ISIS) gefoltert, verstümmelt, öffentlich vergewaltigt, geköpft und gekreuzigt, weil sie sagten sie „würden Christus niemals abschwören“ um zu Mohammed zu wechseln.

Die Jihadisten brachten eine Gruppe vor eine große Menschenmenge. Sie schnitten einem zwölfjährigen Jungen, der standhaft die Unterwerfung unter den Islam ablehnte, die Fingerspitzen ab. Sie „prügelten ihn heftig, sagten seinem Vater, sie würden die Folter nur beenden, wenn er – der Vater – zum Islam zurückkehrt“. Dieser lehnte das ab, also „folterten und prügelten sie ihn und die anderen zwei Gemeindemitarbeiter. Die drei Männer und der Junge fanden dann den Tod bei ihrer Kreuzigung.“
(e.K.: Diese „WESEN“ – Entschuldigung, als Menschen kann man solche nicht bezeichnen und Tiere sind sozialer –  leben hier nun inmitten der Flüchtlinge schon haufenweise, auch unerkannt im Land)

Ein christlicher Leiter aus dem Umfeld der drei Märtyrer sagte: „Sie wurden zwei Tage lang an den Kreuzen hängen gelassen. Niemand durfte sie entfernen.“ Ein Schild mit der Aufschrift „UNGLÄUBIGE“ wurde neben die Kreuze gestellt.

Den anderen acht Christen, darunter zwei Frauen im Alter von 29 und 33 Jahren, wurden ebenfalls vor einer großen Menschenmenge befohlen Christus abzuschwören und den Islam anzunehmen. Sie lehnten ab.
(e.K.: Wieviele von den Christen haben solch ein Rückgrat im Angesicht ihres eigenen Todes hier in Deutschland ? Denkt immer schön daran – IHR seid UNGLÄUBIGE !!!)

„Die islamische Extremisten vergewaltigten die Frauen dann öffentlich, die während der Tortur weiter beteten, was dazu führte, dass die ISIS-Militanten nur noch wütender auf sie einprügelten.

Als die beiden Frauen und die sechs Männer vor ihnen knieten, bevor sie geköpft wurden, beteten alle.

Die Dorfbewohner sagten, einige beteten im Namen Jesu, andere sagten, einige beteten das Vaterunser und wieder andere sagten, dass einige ihren Kopf hoben, um ihren Geist Jesus anzuempfehlen“, sagte der Gemeindeleiter. „Eine der Frauen sah auf und schien fast zu lächeln, als sie ‚Jesus!‘ sagte.“

„Nachdem sie geköpft wurden, hängte man ihre Leichen an Kreuze“, sagte der Gemeindeleiter.
(e.K.: Merkt es Euch gut, liebe Christen, die Ihr alle sie ja ach so lieb willkommen heißt in Deutschland!)

Dasselbe geschieht in den anderen beiden arabischen Ländern, in denen die USA unter dem Vorwand „Freiheit und Demokratie“ die säkularen Diktatoren stürzten, die lange den Deckel auf den Jihadisten gehalten hatten: Libyen und dem Irak.

Ende letzten Jahres erzählte Andrew White, ein anglikanischer Priester, der als „Vikar von Bagdad“ bekannt ist, die entsetzlichen Gräueltaten an Christen im Irak – darunter, dass er sah, wie drei Kinder halbiert wurden, weil sie es ablehnten den Islam anzunehmen:

„ISIS tauchte auf und sie sagten den (christlichen) Kindern: ‚Ihr sagt die Worte [Schahada, konvertiert zum Islam], dass ihr Mohammed folgen werdet.‘ Die Kinder waren alle jünger als 15 Jahre; vier von ihnen sagten: ‚Nein, wir lieben Jesus [Yesua]. Wir haben Jesus immer geliebt. Wir sind immer Jesus gefolgt. Jesus war immer mit uns.‘ Sie [ISIS] sagten: ‚Sagt die Worte!‘ Sie [die Kinder] sagten: ‚Nein, das können wir nicht.‘ [White fing an zu weinen.] Sie schlugen ihnen allen die Köpfe ab. Wie reagiert man darauf? Man weint einfach. Sie sind meine Kinder. Das ist das, was wir durchgemacht haben. Das ist das, was wir durchmachen.“
(e.K.: Denkt daran – die Meisten von Euch haben Kinder !)

 

Kinder ins Visier zu nehmen begann schon bald nachdem Saddam Hussein aus dem Amt gejagt wurde. Im Juni 2008 hörte ein kanadischer Parlamentsausschuss davon, dass „militante Muslime“ christliche Kinder kreuzigen„: „Seit der Krieg 2003 begann, sind etwa 12 Kinder, einige erst 10 Jahre alt, entführt und getötet worden, dann nagelte man sie an provisorische Kreuze in der Nähe ihrer Häuser, um ihren Eltern Angst einzujagen und sie zu quälen.“
(e.K.: Nun sind es hunderte mehr!)

In einem seiner Einträge auf Facebook schrieb White, der regelmäßig Bilder christlicher Märtyrer einstellte:

„Das Foto, das mir heute geschickt wurde, war das Schlimmste, was ich je gesehen habe. Eine 8-köpfige Familie wurde durch das Gesicht geschossen; sie lagen in einer Blutlache, ihre Bibel offen auf dem Sofa. Sie wollten nicht konvertieren. Das kostete sie das Leben.“
(e.K.: Wie gesagt : GUT merken !)

White erzählte auch, wie ISIS-Mitglieder zu einem Christen kamen und sagten: „Entweder trittst du zum Islam über oder wir töten alle deine Kinder.“ In seiner Verzweiflung sprach der Vater die Schahada: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist der Gesandte Allahs.“ Damit wurde er zum Muslim. Dann rief er White an:

„Abuna, abuna [Vater, Vater], ich habe die Worte gesagt! Heißt das, dass Jesus mich nicht mehr liebt? Ich habe Jesus immer geliebt, aber ich sagte die Worte, weil ich nicht zusehen konnte, wie meine Kinder getötet werden!“

„Nein, Elias“, sagte White. „Jesus liebt die immer noch – er wird dich immer lieben.“

Es gibt viele historische Berichte von Christen, die abgeschlachtet wurden, weil sie es ablehnten Christus zugunsten von Mohammed abzuschwören – ob 100.000 geköpfte oder bei lebendigem Leib verbrannte Georgier, oder „nur“ 813 italienische Enthauptete oder andere, die aus Angst konvertierten. Ein Bericht aus dem mittelalterlichen Ägypten gibt z.B. an:

1389 marschierte ein lange Prozession Kopten, ausTodesangst die Mohammed angenommen hatten, durch Kairo. Sie bereuten ihren Abfall und wollten das jetzt wieder gut machen, indem sie … zum Christentum zurückkehrten. Während sie dort marschierten, verkündeten sie, dass sie an Jesus glaubten und Mohammed abschwören. Sie wurden ergriffen und alle Männer wurden einer nach dem anderen auf einem offenen Platz vor den Frauen geköpft. Aber das erschreckte die Frauen nicht; auch sie erlitten alle das Martyrium (Crucified Again, S. 113-114.)

In Libyen veröffentlichte der Islamische Staat in diesem Jahr ein Video, das zeigt, wie 21 koptische Christen in dem nordafrikanischen Land geköpft werden. Während sie die Körper ihrer Opfer neiderhielten, stießen sie mit ihren Fingern in die Augen der Christen, zogen ihre Köpfe nach hinten und schnitten mit Messern ihre Kehlen entlang. Wie bei der kürzlich erfolgten öffentlichen Vergewaltigung, Enthauptung und Kreuzigung der 12 Christen bei Aleppo sah man, dass einige der ägyptischen Christen ebenfalls zu Christus beteten. Ein koptischer Priester beschrieb die Szene später:

„Der Name Jesus war ihr letztes Wort.. Mit diesem Namen, als allerletztes geflüstert, war ihr Martyrium besiegelt.“

ISIS-Terorristen bereiten sich in Libyen darauf vor 21 ägyptische Christen zu ermorden (Februar 2015)

Mehr als einen Monat bevor das Video auftauchte, berichtete die BBC fälschlich, dass die Mehrheit der jetzt abgeschlachteten Kopten „freigelassen“ worden sei. Leider ist das Herunterspielen der Verfolgung von Christen durch Muslime für die BBC Standard.

Als der Islamische Staat im April noch ein Video vom Massaker an weiteren Christen in Libyen veröffentlichte, sprach ein maskierter IS-Sprecher zu „den Christen überall„:

Wir sagen den Christen überall: Der Islamische Staat wird sich ausbreiten, mit Allahs Erlaubnis. Und er wird euch erreichen, selbst wenn ihr euch in befestigten Bollwerken befindet. Wer immer dem Islam beitritt, wird aber Sicherheit haben… Aber wer es ablehnt, wird nichts von uns sehen als die Spitze des Speers. Die Männer werden getötet und die Kinder werden versklavt und ihr Reichtum wird als Beute genommen. Das ist das Urteil Allahs und seines Gesandten.“
(e.K.: Also, damit niemand von EUCH sagen kann :“ Wir haben es nicht gewußt“ – jetzt wißt IHR es !)

Die nächste Szene zeigt, wie gefangene äthiopische Christen in den Hinterkopf geschossen oder ihnen die die Köpfe abgeschnitten werden.

Das fortgesetzte Abschlachten von Christen durch den Islamischen Staat und die Zerstörung von Kirchen und Altertümer muss denjenigen westlichen Staaten angeschrieben werden, die – absichtlich oder nicht – dem Islamischen Staat den Weg geebnet haben.

So sagte der russische Präsident Wladimir Putin vor kurzem vor den Vereinten Nationen, als er die Staaten ansprach, die den „Arabischen Frühling“ unterstützten – in erster Linie Amerika:
„Statt des Triumphs von Demokratie und Fortschritt haben wir Gewalt, Armut und eine soziale Katastrophe bekommen – und niemand kümmert sich auch nur im Ansatz um Menschenrechte, einschließlich des Rechts auf Leben. Ich kann nicht anders als diejenigen zu fragen, die diese Situation herbeigezwungen haben: Begreift ihr, was ihr gemacht habt?“

Ob sie es begreifen oder nicht, sie machen in Syrien damit weiter – wobei Christen oft den höchsten Preis dafür bezahlen.[1]


[1] Abgesehen davon, dass Christen, die es ablehnen zum Islam überzutreten, durch den Islamischen Staat abgeschlachtet werden, ist bekannt, dass muslimische Einzelpersonen, Mobs, Terroristen und Regierungen überall in der Welt versuchen Christen zum Übertritt zu zwingen, manchmal unter Drohung mit dem Tod:

  • Gazastreifen: Christen in Gaza protestierten gegen die „Entführung und den erzwungenen Übertritt einiger ehemaliger Gläubiger zum Islam“. Die immer weiter schwindende christliche Gemeinde schlug eine Kirchenglocke an, während sie skandierte: „Mit unserem Geist, mit unserem Blut werden wir uns für dich opfern, Jesus.“
  • Pakistan: 2004 wurde ein zweijähriges Mädchen vergewaltigt, weil sein Vater „es ablehnte zum Islam überzutreten“. Ein weiterer „ergebener Christ“ wurde von muslimischen Männern „mit zahlreichen Axthieben [nach Angaben der Autopsie waren es 24] geschlachtet, weil er den Übertritt zum Islam ablehnte“. Im April 2014 ermordete ein muslimischer Wachmann einen christlichen Arbeiter, der den Übertritt zum Islam ablehnte.
  • Uganda: Nachdem eine Bande Macheten schwenkender Muslime eine Kirche während des Gottesdienstes stürmte, hackten sie eine 18-jährige Frau zu Tode und ließen drei andere, darunter ein einjähriges Baby, verletzt zurück. Der Pastor erklärte, dass die Angreifer zu einer örtlichen „Gruppe Muslime“ gehören, die anstreben [das mehrheitlich christliche] „Uganda in einen islamischen Staat zu verwandeln und jeden töten würden, der den Übertritt ablehnt“.
  • Nigeria: Eine christliche Teenagerin erzählte, wie Boko Haram in ihren Haushalt kam und ihren Vater und Bruder abschlachtete, weil die den Übertritt zum Islam ablehnten. Nachdem sie sie missbrauchten, fesselten sie sie und ließen sie in Schockzustand zwischen den beiden Leichnamen zurück.
  • Bangladesch: Nachdem der Bau einer Kirche gestoppt wurde, drohte ein offizieller Vertreter der Lokalregierung den Christen mit Vertreibung aus ihrem Dorf, sollten sie ihrem Glauben nicht abschwören und den Islam annehmen. Einer der Christen sagte: „Ihre Drohungen ging mir durch Mark und Bein. Deshalb gab ich vor den Islam anzunehmen, aber der Glaube an Christus ist die Quelle meines Lebens.“ Ein anderer sagte: „Der Vorsitzende stutzt die Flügel unseres Glaubens. Ich weiß nicht, wie lange wir grinsen und das ertragen können. Wir wollen Religionsfreiheit. Wir wollen unsere Religion frei ausüben können.“
  • Russland: In Tatarstan, einer mehrheitlich muslimischen Republik Russlands, wurden sieben Kirchen niedergebrannt und „zunehmender Druck auf Christen zum Islam zu konvertieren“ ist weit verbreitet.
  • Usbekistan: Eine 26-jährige Christin, die von Jugend an teilweise gelähmt war, und ihre alte Mutter wurden von Eindringlingen gewalttätig angegriffen, die ihr Haus plünderten und „Ikonen, Bibeln, religiöse Kalender und Gebetsbücher“ beschlagnahmten. Auf der Polizeiwache wurde der Frau „angeboten zum Islam überzutreten„. Sie lehnte ab und wurde danach mit einem Bußgeld von fast zwei Jahresgehältern belegt.Gruß an die Christen in Deutschland
    Kräutermume

Bundesregierung e n t h i e l t sich bei der UN-Resolution zu Gaza (Volltext, dt.), warum bloß? „The ghetto will fight back

Freitag, 1. August 2014
Bundesregierung e n t h i e l t sich bei der UN-Resolution zu Gaza (Volltext, dt.), warum bloß?
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„the ghetto will fight back“

Collective Punishment in Gaza, The New Yorker, July 29, 2014
By Rashid Khalidi

Schule-jabalja

Schule-jabalja

Ein Palästinenserjunge steht fassungslos in einer eingetrockneten Blutlache inmitten eines von einer israelischen Panzergranate zerstörten Klassenraums einer UNRWA-Schule in Jabalia. Hunderttausende von Palästinenserkindern sind durch die pausenlosen israelischen Bombenangriffe schwer traumatisiert und brauchen dringend Ruhe, Schutz vor den IOF-Kriegsmassakern und ein friedliches, kindgerechtes Leben in der Geborgenheit ihrer Familien.

Am 23. Juli 2014 forderte der UN-Menschenrechtsrat (UNHCR) auf der Gaza-Sondersitzung in seiner nicht bindenden UN-Resolution „A/HRC/RES/S-21/1“ doc engl. (mit 29 zu 1 Stimmen, bei 17 Stimmenthaltungen) zu dem laufenden OPE-Massaker im Gazastreifen, dass Israel seine Aggression gegen die Palästinenser „s o f o r t“ einzustellen hat. Seitdem ist nix passiert.

Wer das Papier liest (s.u.*) der wundert sich, warum die UN, die am 12. Januar 2009 in der UN-Resolution 1860 schon einmal ziemlich genau dasselbe beschlossen haben, ihrer sonst so heuchlerisch gepriesenen Schutzverantwortung** noch immer nicht nachgekommen sind. Scusi! hatte sich schon 2009 über die gegenüber Israel äußerst zurückhaltende Zuschauermentalität des Westens sehr gewundert (60 Jahre Landraub…).

Die relevante Ziffer 4 der aktuellen UN-Resolution lautet diesmal:

„4. fordert eine s o f o r t i g e Einstellung der israelischen Militärangriffe im gesamten besetzten palästinensischen Gebiet, einschließlich Ost-Jerusalems, und ein Ende der Angriffe gegen alle Zivilisten, darunter auch israelische Zivilisten;“

Auch in den anderen Ziffern ist harte Kritik der „Internationalen Gemeinschaft“ am „Wiederholungstäter“ Israel mit eindeutigen Forderungen zur Deeskalation, zur Beachtung von Internationalen Normen und geltendem humanitärem Völkerrecht sowie der Einführung halbwegs zivilen und rechtstaatlichen Verhaltens bei den IOF-Sicherheitskräften zusammengepackt.

Das sind alles ganz vernünftige und angemessene Forderungen unter zivilisierten Staaten. „Sofort“ heißt übrigens „sofort“, d.h. stehenden Fußes. Stände in Ziff. 4 z.B. etwas vom „unverzüglichen“ Beenden der Angriffe, dann ließe das etwas mehr Zeit. Israel müsste „ohne schuldhaftes Zögern“ die Kampfhandlungen einstellen. Aber es steht nunmal der juristische Fachbegriff „sofort“ in dem UN-Text und der Text ist schon eine Woche alt.

Warum passiert nix. Weil die vielen, auf den verschiedener Führungsebenen Internationaler und Supranationaler Organisationen versteckten Izaks, es sind meist auf Kosten des unterdrückten Teils der Weltbevölkerung verbeamtete Maulwürfe Israels, in der jeweiligen UN-/US-/UK – Verwaltung, bei der NATO, der Weltbank, dem Weltwährungsfonds, der IAEO, der WHO usw. die Umsetzung diskret sabotieren.

Wieder mal wackelt der atomare Schwanz Israel mit dem nuklearen, selbsternannten Weltpolizeihund, der räuberischen Atomsupermacht USA. Oder rheinländisch gesagt: Beide sind „een Kopp unn` een Aarsch“. Sie lassen sich seit 1948 von der Internationalen „Wertegemeinschaft“ überhaupt nichts sagen. Die Atomfaschisten machen halt was sie gerade wollen. Nur die „Goim“ müssen sich an Regeln halten, und zwar an die, die Washington vorgibt.

Wie sich jeder denken kann, waren die USA wieder der einzige Staat, der gegen die UN-Resolution HRC/RES/S-21/1 zu Gaza gestimmt hat. Die USA, infolge ihrer fortwährenden verdeckten Raub- und Aggressionskriege selbst zum plutokratischen Pariastaat verkommen, sehen keine „Schutzverantwortung“ für die Palästinenser.

Folgerichtig führt der hemmungslose Aggressor Israel, der sich unter dem Schutz der Weltsuperschurkenatommacht USA bombensicher fühlt, seine völkerrechtswidrigen Militärangriffe und menschenrechtswidrigen Massaker im gesamten besetzten palästinensischen Gebiet bis heute fort (SPON).

Nicht bekannt ist vielen Bürgern, dass die Bundesrepublik Deutschland zu den acht EU-Staaten im UNHCR gehört, deren Stimmen bei dieser Resolution alle unter den 17 Enthaltungen zu finden sind.

Das kapiert kaum einer. Dazu müsste man Englisch verstehen, richtig schreiben und das passende UN-Dokument im englischen Internet über die englische Suchfunktion mit der exakten englischen Bezeichnung erst mal finden können. Was nicht ganz trivial ist.

Welcher anspruchsvolle Kulturmensch spricht oder schreibt schon das vom Amerika-Haus und der ProIl-Presse heftigst gesponserte, von den hiesigen Uni-Ami-Sbirren immer wieder über den grünen Klee gelobte Englisch, in Wahrheit nur eine unpräzise Primitivsprache für fiese Piraten und berechnende Koofmichs mit geringem Wortschatz. Bei den UN, in den deutschen Medien oder auf entsprechenden Uni-Webseiten ist die o.a. UN-Resolution im deutschen Wortlaut denn auch nirgendwo zu finden.

Deutschland unterhält zwar bei den UN einen Sprachendienst, der alle „wichtigen“ UN-Dokumente für uns ins Deutsche übersetzt und auf seiner Website Online stellt. Aber die politisch entscheidenden Dokumente des UNHCR wie die „Gaza-Resolution“ tauchen dort nicht oder erst viel zu spät auf. Deshalb hat scusi! mal eben den englischen Text vom Google-Roboter übersetzen lassen und von Hand nachgeglättet. Etwas holprig ist`s geworden – aber noch verständlich.

Inhaltlich ist die aktuelle UN-Resolution übrigens so human und diplomatisch ausgewogen formuliert, dass die Bundesregierung eigentlich jeden Grund gehabt hätte, mit der größeren Hälfte der Welt f ü r die Resolution zu stimmen. Nebenbei gesagt. Die größere Hälfte, die BRICS-Staaten, wird zukünftig immer mehr Gewicht kriegen. Der „Westen“ hat ein Demographieproblem.

Man lese selbst, der Teufel steckt in den Details:

———————————————-

*Rohübersetzung, Nachtarbeit, Tippfehler bitte entschuldigen!

„UN-Menschenrechtsrat
Einundzwanzigste Sondersitzung
23. Juli 2014

Resolution, angenommen durch den UN-Menschenrechtsrat
S-21/1

Wahrung des Völkerrechts in den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalem

Der Menschenrechtsrat,

– geleitet von den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte,

– unter Hinweis auf die Resolution 60/251 vom 15. März 2006 und die Menschenrechts – Resolutionen 5/1 und 5/2 vom 18. Juni 2007,

– unter Bekräftigung des Rechts auf Selbstbestimmung des palästinensischen Volkes und die Unzulässigkeit des Erwerbs von Grundstücken durch die Anwendung von Gewalt, die in der Charta verankert ist,

– unter Bekräftigung der Anwendbarkeit der internationalen Menschenrechtsnormen und des humanitären Völkerrechts, insbesondere der Genfer Konvention über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten vom 12. August 1949 in dem besetzten palästinensischen Gebiet, einschließlich Ost-Jerusalem,

– bekräftigend, dass alle Hohen Vertragsparteien des Vierten Genfer Übereinkommens verpflichtet sind dieses zu respektieren und die Verpflichtungen aus dem genannten Übereinkommen in Bezug auf die besetzten palästinensischen Gebiete zu beachten, einschließlich Ost-Jerusalems, und in Bekräftigung ihrer Verpflichtungen aus Artikel 146, 147 und 148 in Bezug auf strafrechtliche Sanktionen, schwere Rechtsverletzungen und die Verantwortlichkeiten der Hohen Vertragsparteien,

– äußerst besorgt über die mangelnde Umsetzung der Empfehlungen in dem Bericht der Fact-Finding-Mission der Vereinten Nationen zum Gaza-Konflikt von 2009 und davon überzeugt, dass der Mangel an Verantwortlichkeit für Verletzungen des Völkerrechts eine Kultur der Straflosigkeit stärkt, was zu einem Wiederauftreten von Verletzungen und ernsthafter Gefährdung der Aufrechterhaltung des internationalen Friedens führt,

– feststellend, dass der 9. Juli 2014 den zehnten Jahrestag der Verabschiedung des Gutachtens des Internationalen Gerichtshofs über die Rechtsfolgen des Baus einer Mauer in den besetzten palästinensischen Gebieten markiert, und dass keine Fortschritte bei seiner Umsetzung gemacht worden sind, und bekräftigt die dringende Notwendigkeit das humanitäre Völkerrecht zu achten und die internationalen Menschenrechtsnormen in diesem Zusammenhang zu respektieren,

– fest davon überzeugt, dass die Gerechtigkeit und die Achtung der Rechtsstaatlichkeit die unverzichtbaren Grundlagen für den Frieden sind und betonend, dass eine vorherrschende langjährige und systemische Straffreiheit für Verletzungen des Völkerrechts eine Krise der Justiz in den besetzten palästinensischen Gebieten geschaffen hat, die Maßnahmen verlangt, einschließlich der Verantwortlichkeit für die Verbrechen gegen das Völkerrecht,

– in Anbetracht des systematischen israelischen Versagens, echte Ermittlungen unparteiisch, unabhängig, schnell und in wirksamer Art und Weise durchzuführen wie vom internationalem Recht gefordert, in Bezug auf Gewalt und Straftaten gegen die Palästinenser, durchgeführt von den Besatzungskräften und Siedlern und wegen des Fehlens einer etablierten justiziellen Rechenschaftspflicht über ihre (Israels) militärischen Aktionen in den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalem,

– die Verpflichtungen von Israel als Besatzungsmacht betonend, damit das Wohlergehen und die Sicherheit der palästinensischen Zivilbevölkerung unter der Besatzung in der Westbank, einschließlich Ost-Jerusalem und im Gaza-Streifen gewährleistet ist, und feststellend, dass Israel seine diesbezüglichen Verpflichtungen vorsätzlich zurückweist und ablehnt,

– feststellend, dass die gezielten Angriffe auf Zivilisten und andere geschützte Personen und die Begehung von systematischen, weit verbreiteten und eklatanten Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht und die internationalen Menschenrechte in bewaffneten Konflikten schwere Verletzungen und eine Bedrohung des internationalen Friedens und der Sicherheit bilden,

– die massiven israelischen Militäroperationen in dem besetzten palästinensischen Gebiet bedauernd, einschließlich Ost-Jerusalem, seit dem 13. Juni 2014, die unverhältnismäßige und wahllose Angriffe beinhalteten und zu schweren Verletzungen der Menschenrechte der palästinensischen Zivilbevölkerung führten, auch durch die jüngsten israelischen Militärangriffe auf dem besetzten Gazastreifen, der letzten in einer Reihe von militärischen Aggressionen Israels und Aktionen der Massenwegschließungen, Massenverhaftungen und der Tötung von Zivilisten in der besetzten Westbank,

– ernste Besorgnis über die kritische humanitäre Situation im Gazastreifen ausdrückend, darunter insbesondere die Vertreibung von Zehntausenden von palästinensischen Zivilisten, über die Krise im Zugang zu einer angemessenen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, die fast 1 Million Menschen trifft, und über die umfangreichen Schäden an der Strominfrastruktur, was bedeutet, dass 80 Prozent der Bevölkerung Strom nur vier Stunden am Tag empfangen , und was die Bedeutung der Bereitstellung humanitärer Soforthilfe für sie und andere Opfer unterstreicht,

– die Einrichtung der palästinensischen Regierung des nationalen Konsenses am 2. Juli 2014 als einen wichtigen Schritt zur Versöhnung der Palästinenser begrüßend, die von entscheidender Bedeutung für das Erreichen einer Zwei-Staaten-Lösung auf der Grundlage der Grenzen von vor 1967 und dauerhaften Frieden ist, und betonend, dass die Situation des besetzten Gaza-Streifen ist nicht nachhaltig gelöst wird, solange er geographisch, politisch und wirtschaftlich von der Westbank getrennt bleibt,

1. verurteilt schärfstens das Versagen Israels als Besatzungsmacht, seine verlängerte Besetzung des besetzten palästinensischen Gebiets zu beenden, einschließlich Ost-Jerusalem, in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen;

2. verurteilt auf das Schärfste die weit verbreiteten, systematischen und groben Verletzungen der internationalen Menschenrechte und Grundfreiheiten, die aus den israelischen Militäroperationen im besetzten palästinensischen Gebiet seit dem 13. Juni 2014 herrühren, vor allem die neuesten israelischen Militärangriffe auf den besetzten Gazastreifen, aus der Luft, zu Land und vom Meer, die unverhältnismäßige und wahllose Angriffe sind, einschließlich der Luftangriffe auf zivile Gebiete, die Angriffe auf Zivilisten und zivile Objekte in kollektiver Bestrafung sind, sie verstoßen gegen das Völkerrecht;

und verurteilt andere Aktionen, einschließlich derjenigen, die auf das medizinische und humanitäre Personals zielen, was ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden kann, direkt resultierend in der Tötung von mehr als 650 Palästinensern, die meisten von ihnen Zivilisten und mehr als 170 davon sind Kinder, die Verletzung von mehr als 4.000 Menschen und die mutwillige Zerstörung von Häusern, der lebenswichtigen Infrastruktur und öffentlicher Einrichtungen;

3. verurteilt jegliche Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, wo immer sie auftritt, einschließlich der Tötung von zwei israelischen Zivilisten als Folge des Raketenbeschusses, und fordert alle Beteiligten nachdrücklich auf, ihren Verpflichtungen nach dem humanitären Völkerrecht nachzukommen und die internationalen Menschenrechte zu respektieren;

4. fordert eine sofortige Einstellung der israelischen Militärangriffe im gesamten besetzten palästinensischen Gebiet, einschließlich Ost-Jerusalems, und ein Ende der Angriffe gegen alle Zivilisten, darunter auch israelische Zivilisten;

5. begrüßt die Initiative von Ägypten, die von der Liga der arabischen Staaten unterstützt wird, und fordert alle regionalen und internationalen Akteure auf, diese Initiative im Hinblick auf die Sicherung einer umfassenden Waffenstillstand zu unterstützen;

6. fordert, dass Israel, die Besatzungsmacht, unverzüglich und umfassend ihre illegale Schließung des besetzten Gaza-Streifen beendet, die aus sich heraus zur kollektiven Bestrafung der palästinensischen Zivilbevölkerung führt, unter anderem durch die sofortige, dauerhafte und bedingungslose Öffnung der Grenzübergänge für die humanitäre Hilfe, kommerzielle Güter und Personen, von und aus dem Gazastreifen, in Übereinstimmung mit ihren Verpflichtungen nach dem humanitären Völkerrecht ;

7. fordert die internationale Gemeinschaft, einschließlich der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, der internationalen Finanzinstitutionen und die zwischenstaatlichen und nichtstaatlichen Organisationen sowie regionalen und interregionalen Organisationen, die dringend benötigte humanitäre Hilfe und Dienstleistungen für das palästinensische Volk in den Gazastreifen zu liefern, auch durch Unterstützung des Notfall-Appells vom Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten vom 17. Juli 2014;

8. äußert sich zutiefst besorgt über die steigende Zahl der Fälle von Gewalt, Zerstörung, Belästigung, Provokation und Aufstachelung gegen palästinensische Zivilisten, einschließlich der Kinder, und ihres Eigentums, durch extremistische israelische Siedler, die illegal in die besetzten palästinensischen Gebiete einschließlich Ost-Jerusalems eingeschleust wurden, und verurteilt auf das Schärfste die daraus resultierende Begehung von Verbrechen aus Hass;

9. äußert sich tief besorgt über den Zustand der palästinensischen Gefangenen und Häftlinge in israelischen Gefängnissen und Haftzentren, insbesondere nach der Verhaftung von mehr als 1.000 Palästinensern seit dem 13. Juni 2014 und fordert Israel, die Besatzungsmacht auf, unverzüglich alle palästinensischen Gefangenen, deren Inhaftierung nicht inÜbereinstimmung mit dem Völkerrecht, einschließlich aller Kinder und alle Mitglieder des palästinensischen Legislativrats;

10. unterstreicht die Bedeutung des Schutzes aller Zivilisten, betont das fortgesetzte Versagen Israels, die palästinensische Zivilbevölkerung im Rahmen ihrer Tätigkeit zu schützen, wie es das internationale Recht verlangt, und fordert in diesem Zusammenhang den sofortigen internationalen Schutz für die Palästinenser in den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalem, in Übereinstimmung mit den einschlägigen Bestimmungen der Charta der Vereinten Nationen, dem humanitären Völkerrecht und dem internationalen Menschenrecht;

11. empfiehlt, dass die Regierung der Schweiz, in ihrer Funktion als Verwahrer der Vierten Genfer Konvention, sofort wieder die Konferenz der Hohen Vertragsparteien des Übereinkommens über die Maßnahmen zusammenruft, die sie in den besetzten palästinensischen Gebieten einschließlich Ost-Jerusalems durchsetzen möchte, und deren Beachtung sie in Übereinstimmung mit dem Artikel 1 der vier Genfer Abkommen, unter Berücksichtigung der Stellungnahme der Konferenz der Hohen Vertragsparteien vom 15. Juli 1999 und der Erklärung der Konferenz vom 5. Dezember 2001 durchsetzen soll;

12. ersucht alle relevanten Mandatsträger der Sonderverfahren, dringend Informationen über alle Menschenrechtsverletzungen in den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalem, entsprechend ihren jeweiligen Mandate zu suchen und zu sammeln und ihre Beobachtungen in ihren Jahresberichten an den Menschenrechtsrat zu berichten;

13. beschließt, dringend eine unabhängige internationale Untersuchungskommission zu entsenden, die von dem Präsidenten des Menschenrechtsrates ernannt werden soll, um alle Verletzungen des humanitären Völkerrechts und der internationalen Menschenrechte in den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalem zu untersuchen, insbesondere diejenigen im besetzten Gazastreifen, die im Rahmen der militärischen Operationen seit 13. Juni 2014 erfolgt sind, ob vor, während oder danach, um die Fakten und Umstände von entsprechenden Rechtsverletzungen und der Verbrechen niederzuschreiben und die Verantwortlichen identifizieren, insbesondere , um Empfehlungen für Maßnahmen gegen Verantwortliche zu erstellen, alles mit Blick auf die Vermeidung und Beendigung der Straflosigkeit und auf die Gewährleistung, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, und über Mittel und Wege, um Zivilisten vor weiteren Übergriffen zu schützen und dem Rat auf seiner achtundzwanzigsten Tagung Bericht zu erstatten;

14. ersucht die Zusammenarbeit, gegebenenfalls von anderen zuständigen Organe der Vereinten Nationen mit der Untersuchungskommission für die Erfüllung ihrer Mission, und erbittet die Unterstützung des Generalsekretärs und Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte in dieser Hinsicht, auch in Bezug auf das zur Bereitstellung aller administrativen, technischen und zur logistischen Unterstützung Erforderliche, um es der Untersuchungskommission und den Mandatsträgern besonderer Verfahren zu ermöglichen ihre Mandate schnell und effizient zu erfüllen;

15. ersucht den Hohen Kommissar, über die Umsetzung der Resolution Bericht zu erstatten, einschließlich über Maßnahmen zur Gewährleistung der Haftbarmachung für die schweren Verletzungen des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte in den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalem, zu den Aufgaben des Menschenrechtsrats auf seiner siebenundzwanzigsten Tagung genommen;

16. beschließt, mit der Angelegenheit befasst zu bleiben.

2. Sitzung, 23. Juli 2014

(Angenommen bei einer aufgezeichneten Abstimmung mit 29 zu 1 Stimmen, bei 17 Stimmenthaltungen.)

Die Abstimmung war wie folgt:

Ja – Stimmen: Algerien, Argentinien, Brasilien, Chile, China, Kongo, Costa Rica, Côte d’Ivoire, Kuba, Äthiopien, Indien, Indonesien, Kasachstan, Kenia, Kuwait, Malediven, Mexiko, Marokko, Namibia, Pakistan, Peru, Philippinen, Russische Föderation , Saudi-Arabien, Sierra Leone, Südafrika, Vereinigte Arabische Emirate, Venezuela (Bolivarische Republik), Vietnam

g e g e n : Vereinigte Staaten von Amerika

Enthaltungen: Österreich, Benin, Botswana, Burkina Faso, Tschechische Republik, Estland, Frankreich, Gabun, Deutschland, Irland, Italien, Japan, Montenegro, die Republik Korea, Rumänien, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland].“
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** In dem hochtrabenden UN-Dokument zur Umsetzung der Schutzverantwortung der „Vereinten Nationen“ kommt z.B. auf 35 Seiten das Wort „Ruanda“ 35 mal vor. Alle sonstigen „Brennpunkte“ der Welt vom Kosovo bis Südsudan werden in dem Papier zigfach erwähnt.

Nur ein Konfliktherd ist wie durch ein Wunder völlig ausgespart worden und wird verschwiegen: Israel : Palästina. Wer hat das Papier wohl endredigiert? Izaks? Vermutlich. Zugespitzt formuliert:

Der Topos „Schutzverantwortung“ (engl.: „Responsibility To Protect, R2P“) wurde von „Proisraelischen Völkerrechtlern“ wie H. Münkler et alii für die UN nur erfunden, um den US-/ UK-/ IL-Raubkolonisten eine winkeladvokatorische Rechtsgrundlage zu schaffen, damit die modernen Räuber und Piraten des Industriezeitalters in ölreiche Drittweltstaaten wie Libyen, Irak oder Syrien einfallen können und sich der dortigen Rohstoffe unter dem Deckmantel der „Humanität“ praktisch umsonst bemächtigen können.

Bei ihrer R2P-Propaganda lassen die ProIl-Wissenschaftler ihre eigene Mischpoke in Israel natürlich außen vor. Das Apartheidsregime in Tel Aviv samt unterdrückten Palästinensern wird in den entsprechenden R2P-Abhandlungen nicht erwähnt.

Die Worte „Israel“, Palästina, Westbank oder „Gaza“ kommen in dem o.a. tollen UN-Opus zur Schutzverantwortung (R2P) nirgendwo vor. Was für ein Zufall. Dafür steht das obige AgitProp-Machwerk der Mischpoke als eines der wenigen ins Deutsche übersetzten UN-Dokumente online auf der UN-Website des „deutschen“ UN-Sprachdienstes:

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„Vereinte Nationen“ A/63/677
Generalversammlung

Verteilung: Allgemein; Datum: 12. Januar 2009 (das ist zufällig auch das Herausgabe-Datum der UN-Resolution 1860, scusi!);

Original: Englisch; Dreiundsechzigste Tagung (Es tagt und tagt und will nicht heller werden, scusi!!)

Tagesordnungspunkte 44 und 107:

Integrierte und koordinierte Umsetzung und Weiterverfolgung der Ergebnisse der großen Konferenzen und Gipfeltreffen der Vereinten Nationen im Wirtschafts- und Sozialbereich und auf damit zusammenhängenden Gebieten
Weiterverfolgung der Ergebnisse des Millenniums-Gipfels“

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Scusi meint zum UN-Projekt R2P: Wir erkennen die Melodie und wir sind verstimmt. Das ist wohl blanker Wissenschaftstourismus zum Abschirmen des israelischen Staatsterrorismus in Gaza. Das R2P – Projekt bitte sofort bei den UN einstampfen“! Scusi hat drei Vorschläge:

1. müssen die UN aus der babylonischen Gefangenschaft im US-Staat New York befreit werden und aus den USA in die neutrale Schweiz umgesiedelt werden;

2. sollte das anachronistische Regelwerk der UN (Vetorecht für WKII-Siegermächte usw. ?) umfassend demokratisiert werden.

3. Eine sozialverträgliche Verabschiedung des kompletten, proil-kontaminierten Führungspersonals in den UN-Teppichetagen muss umgehend beginnen. Die alten UN-Beamten – Ban ki Moon etc. – haben in Bezug auf Israel/Palästina erneut schwer versagt. Neue Köpfe braucht die UN-Welt.

Das zur Zeit noch von NSA-Wanzen und anderen kosmopolitischen ProIl-Bewohnern bis unters Dach versiffte UN-Gebäude am East-River in New York sollte nach dem völligen Neuaufbau der UN in der Schweiz als Symbol für den Fehlschlag der US-gelenkten, Supranationalen Diplomatie seit 1945, als drohendes Mahnmal gegen jede neokonservativ-kapitalistische Arroganz, Täuschung, Lüge, Scheinheiligkeit, Unfähigkeit, Raffgier, Mißbrauch, und Mißwirtschaft fungieren. Es ist schon jetzt für alle Völker ein Warnzeichen gegen die maßlose Korruption gekauften diplomatischen Personals.

Das alte UN-Hochhaus sollte angesichts eines in Zukunft vorurteilslos und unbestechlich zu führenden globalen Dialogs der Völker als schlimmer Fingerzeig wie demnächst das „One World Trade Center“ im zerfallenden New York der auseinanderbrechenden USA (Uneinige Staaten im Abgrund) für immer als Ruine leer stehenbleiben.


Gefunden bei: http://scusi.twoday.net/stories/948990862/#948991286