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Im Sumpf mit dem roten Gold – Auf dem Weltmarkt ist Blutplasma teurer als Erdöl – Tendenz steigend!

Das Blut der Armen – Medikamente für die Reichen! Wie der Mensch Pharma-Firmen als Rohstoff-Lieferant dient

Deutschland löste China als Export-Weltmeister ab. Doch vielen dürfte nicht bekannt sein, was alles exportiert wird. Zum Beispiel Drüsen und andere Organe aus Europa nach China. Aber auch menschliches Blut und  tierisches Blut zu therapeutischen, prophylaktischen oder diagnostischen Zwecken (HS-Pos. 3002) steht auf dem Programm und da ist Deutschland sogar Weltmeister.

Bei allem, was aufgedeckt wurde: Blutspenden bleibt wichtig, das Blut darf nur nicht zu einer Ware verkommen!

Das Geschäft mit dem Blut boomt. Neben Autos gehört Blut mit zu den größten Exportgüernt in Deutschland und es bringt 16.3 Milliarden Euro ein. Blut ist kostbar. Für den Menschen, in dessen Adern es fließt – und für die Pharma-Industrie, die immer mehr Blut-Plasma zu Medikamenten verarbeitet.

Wer sich von Krankenschwestern des Roten Kreuzes Blut entnehmen lässt, ahnt nicht, dass Firmen andernorts Menschen in Notsituationen ausbeuten – und selbst Drogensüchtige Blut spenden lassen, um Millionen zu verdienen. Plasma sollte nur in Ländern mit einem funktionierenden Gesundheits- und Sozialwesen gesammelt werden, damit sichergestellt ist, dass Informationen über zirkulierende Erkrankungen vorhanden sind sowie fachgerechte Kontrollen der Plasmapheresestationen durchgeführt werden, doch die Realität sieht anders aus!

Blut von Menschen und Tieren als Exportschlager? Menschliches oder tierisches Blut ist das 13. der am meisten gehandelten Produkte und das 20. der komplexesten Produkte nach dem Product Complexity Index (PCI). Die Top-Exporteure von menschlichem oder tierischem Blut sind die Vereinigten Staaten ($ 24.5 Milliarden), Schweiz ($ 18.1 Mrd.), Deutschland ($ 16.3 Mrd.), Irland ($ 14.2 Mrd.) und die Niederlande ($ 11.1 Mrd.).

Die Top-Importeure sind Deutschland ($ 17.3 Mrd.), die Vereinigten Staaten ($ 17 Mrd.), Belgien-Luxemburg ($ 12.1 Mrd.), das Vereinigte Königreich ($ 9.1 Mrd.) und die Schweiz ($ 7.16 Mrd.). Menschen- oder Tierblut ist auch als Vaccine (Impfstoffe) bekannt. Menschliches oder tierisches Blut ist ein 4-stelliges HS92-Produkt.

Die größten Exporte 2015 von Deutschland waren Autos ($ 153 Milliarden), Fahrzeugteile ($ 56,2 Milliarden), Verpackte Medikamente ($ 50,3 Milliarden), Flugzeuge, Hubschrauber, und / oder Raumfahrzeuge ($ 32,8 Milliarden) und menschliches oder tierisches Blut ($ 16,3 Milliarden), (gemäß der Revision der HS (Harmonized System)-Klassifizierung in 1992).

Betrüger, Scharlatane und gescheiterte Existenzen verdienen in der Blutbranche gutes Geld. Sie verschachteln ihre Firmen und verschleiern die wahre Herkunft der Produkte. Die amtlichen Kontrollen sind lasch – immer geht es um Geld, viel Geld. Blut ist ein wichtiger Rohstoff für lebensrettende Medikamente. Frankreich, Italien, Schweden, die Schweiz und Österreich nahmen nach einem Skandal 1993 Blutprodukte vom Markt. Die griechische Regierung drohte deutschen Firmen mit Klagen. Das amerikanische Verteidigungsministerium befahl alle GIs, die in deutschen Krankenhäusern mit Blutprodukten behandelt wurden, zum HIV-Test. Was damals ans Tageslicht kam, erschütterte die Menschen weltweit.

Und wieder gibt es Skandale. In Brasilien und Portugal laufen derzeit Verfahren gegen Octapharma. Der Konzen zählt weltweit zu den größten Herstellern von Arzneimitteln mit menschlichen Proteinprodukten als Wirkstoff. Das Unternehmen widmet sich der Entwicklung und Herstellung von menschlichen Proteinen aus menschlichem Plasma und menschlichen Zelllinien. Als Familienunternehmen legt Octapharma großen Wert auf Investitionen, um etwas im Leben der Menschen zu bewirken, und sie folgt diesem Leitmotiv seit der Unternehmensgründung im Jahr 1983. Denn es liegt uns im Blut, wie der Konzern in seinem Jahresbericht 2016 schrieb. Da waren die Skandale schon längst bekannt.

Warum schweigen die deutsche Regierung und die EU?

Hat man Angst vor dem nächsten Pharma-Skandal? In Heidelberg wurde Vorstandsmitglied Paulo Castro, Nummer vier im Unternehmen, verhaftet – und verschwand unmittelbar von der Webseite des Konzerns. Castro soll den Portugaldeal angeleitet und ein Quasi-Monopol für Octapharma geschaffen haben. Die Führungsspitze weist seither alle Vorwürfe von sich. Brasilien und Portugal haben längst reagiert!

2012 eröffnete Octapharma ein Forschungszentrum für rekombinante Technologien für 25 Millionen Euro in Heidelberg. Zu seinem 75. Geburtstag ließ der Wahlschwyzer Blutplasma-Pionier Wolfgang Marguerre drei Tage lang im Heidelberger Schlossgarten auftragen und aufführen, was das Herz von mehr als 500 Freunden und Geschäftspartnern seiner Familienfirma Octapharma mit Holdingsitz in Lachen SZ begehrte. Sein geschätztes Vermögen beträgt laut der Forbes-Liste 2016 etwa 6,1 Milliarden US-Dollar. Im April 2016 verlieh Ministerpräsident Winfried Kretschmann ihm die höchste Auszeichnung Baden-Württembergs.

Beherrscht wurde das einträgliche Geschäft mit den Blutspenden in den 1980er- bis 1990er-Jahren von pharmazeutischen Branchenriesen wie Behring, Immuno, der Bayer-Tochter Tropon-Cutter, dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und Octapharma! Und als hätte man aus dem damaligen Skandal nichts gelernt, stellen wir 2017 fest, dass 24 Jahre später sich anscheinend nichts geändert hat, im Gegenteil.

Gemäß einem am 1. März 2017 ausgestrahlten Bericht der Westschweizer Journalisten Marie Maurisse und François Pilet betreibt Octapharma Blutspendezentren in den USA, die sich gezielt an Arbeitslose und Geringverdiener richten.

Deutschland exportiert in folgende Länder menschliches oder tierisches Blut ($ 16,3 Milliarden), ist aber auch größter Importeur mit ($ 17.3 Milliarden), gefolgt von den  Vereinigten Staaten ($ 17 Milliarden). Die Vereinigten Staaten exportieren aber auch (für $ 24.5 Milliarden)!

Sie wollen mit Ihrer Plasmaspende helfen? Wir zeigen Ihnen gerne, wie das geht, so das Unternehmen Octapharma Plasma GmbH. Im Jahr 2002 wurde die Octapharma Plasma GmbH als Deutsche Gesellschaft für Humanplasma mbH gegründet. Seit September 2006 ist sie ein Tochterunternehmen von Octapharma, einem der weltweit größten Anbieter von Plasmapräparaten. Im November 2014 wurde sie auch namentlich angepasst und heißt seitdem Octapharma Plasma GmbH. Die Octapharma  AG ist weltweit aktiv und erwirtschaftete 2015 einen Umsatz von 1,513 Mrd. Euro.

Zurzeit bietet Ihnen Octapharma Plasma in 13 Zentren in Deutschland die Möglichkeit, Plasma zu spenden. Unser Team von über 200 Mitarbeitern freut sich darauf, Sie dort als Spender zu begrüßen, so Octapharma Plasma

Octapharma  AG und das Deutsche Rote Kreuz

Zum 30. April 2008 erwarb Octapharma die bis dahin „gepachtete“ Plasmaverarbeitungsgesellschaft in Springe vom Deutschen Roten Kreuz Blutspendedienst NSTOB. Um die Versorgung von Patienten mit lebenswichtigen Plasmapräparaten auch in Zukunft sicherzustellen, so der Konzern Octapharma, wird die Produktionskapazität am Standort in Springe schon seit 2008 in erheblichem Umfang ausgebaut. In diesem Rahmen wurde die jährliche Fraktionierkapazität im Jahr 2008 von 550 000 l Plasma bis 2014 auf 1 700 000 l Plasma erhöht. In Springe werden hauptsächlich die Zwischenprodukte für die Feinfraktionierung an den Octapharmastandorten in Wien, Stockholm und Lingolsheim hergestellt. Als Fertigprodukt wird das Arzneimittel Albumin hergestellt.

Es ist einer der größten Medizinskandale der Bundesrepublik:

Tausende Menschen infizierten sich in den 1980er Jahren in Deutschland mit HIV durch verseuchte Blutprodukte. Eine Stiftung wurde gegründet, um den Opfern finanziell zu helfen. Doch jetzt steht diese vor dem Aus. Der Grund: Pharmafirmen beteiligen sich immer weniger an den Kosten und die finanzielle Zukunft ist ungewiss. Eine Katastrophe für die, die bis heute mit dem HI-Virus leben müssen. VIDEO Bluter-Skandal: Pharma-Industrie lässt Opfer im Stich – Monitor/ARD September 2016

Der größte Teil der Infektionen hätte verhindert werden können, wenn die Blutprodukte-herstellenden Unternehmen, die Blutspendedienste und die Deutschen Aufsichtsbehörden rechtzeitig gehandelt hätten. Dies hat der parlamentarische Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages in seinem Abschlussbericht 1994 festgestellt.

Bayerischer Landtag 5. November 1993, 9.00 Uhr, in München  Auszug:

„Die jetzt bekannt gewordenen, skandalösen Vorfälle betreffen vor allem das gefrorene Frischplasma der Firma US-Plasma-Labor GmbH in Koblenz. Weitere Firmen, die Plasma von dieser Firma bezogen, weiterverarbeitet oder nach Umetikettierung weiterveräußert haben, sind nach derzeitigem Kenntnisstand die Firma Biotest in Hessen, die Firma Pharma Dessau in Sachsen-Anhalt, die Firma Octapharma in Nordrhein Westfalen, die Firma lmmuno in Baden-Württemberg und die Firma AB-0 Plasma GmbH in München. „

Auszug aus dem Abschlussbericht 1994: :Zweite Beschlussempfehlung und Schlussbericht 

Hier auch erwähnt: Stellungnahme der Octapharma GmbH vom 23. 12. 1993 !

(…) Die Kenntnis der Situation in den USA ist insoweit unverzichtbar, als rd. 90 % des Plasmas für in Deutschland eingesetzte Faktor-VIII-Konzentrate aus den USA stammten. Die Empfehlung Nr. R (81) 14 des Ministerkomitees des Europarates vom 11. September 1981 betont zu Recht, „in dem Augenblick, wo die Entscheidung zu einer Transfusion getroffen wird, ist es notwendig, die epidemiologische Situation im Ausgangsland dieser Substanzen zu berücksichtigen. “ Dieser Notwendigkeit war sich auch die Plasmaderivate-Industrie durchaus bewusst: „Da der Hersteller für seine Produkte … verantwortlich ist, muss er sich über dieses gesamte Gebiet entsprechend informieren … und ist die Verfolgung der epidemiologischen Situation in den Gebieten, in denen Blut und Plasma gewonnen wird, für den Hersteller von Blutprodukten von größter Bedeutung“ (14. Hämophilie-Symposium, 1983, Chronologie, Hrsg.: W. Schramm, S. 318f., 325). Von daher gesehen war es unwissenschaftlich, AIDS — soweit mit Blutprodukten assoziiert — als „US-Problem“ anzusehen (vgl. die Wiedergabe des Zitats des WHO-Generalsekretärs bei Velimirovic, AIFO 1992, S. 301f.: „This is an American problem and they will deal with it“; ähnlich Dr. Brackmann, in: Böses Blut, 2. Aufl. 1993, S. 51: „Für mich wie für viele Kollegen war das Problem doch sehr nach Amerika projiziert.“). (…)

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(…) Davon betroffen waren — neben neun noch nicht freigegebenen Chargen 16 bereits auf den Markt gelangte Chargen Faktorenkonzentrate (15 x Koate und 1 x Konyne), in die 48 Einzelspenden des AIDS-positiven Spenders eingegangen waren. Die 16 Chargen umfassten 60 063 Ampullen Koate und 4 606 Ampullen Konyne (mit insgesamt 24,95 Mio. Einheiten), die an 304 inländische und 14 ausländische Vertragspartner (u. a. aus Kanada, Frankreich, Jordanien, Israel, Taiwan, Singapur, den Philippinen, Indonesien, Japan, Kolumbien, Venezuela, Costa Rica, Argentinien und Italien) ausgeliefert worden waren.(…)  Mehr dazu: Zweite Beschlussempfehlung und Schlussbericht 

Durch das HIV-Hilfegesetz (HIVHG) vom 24. Juli 1995 erhalten die HIV-Infizierten eine monatliche Zahlung von 766,94€, an AIDS erkrankte bekommen 1533,88 €.
Die Mittel der Stiftung sind begrenzt.

1981 – Ein undurchsichtiges Kartell: Schon 1981 hatte das Berliner Kartellamt gegen die vier größten Anbieter der aus Blut gewonnenen Faktor-VIII-Konzentrate – die Firmen Travenol, Immuno, Cutter und Behring – „Ermittlungen wegen des Verdachts des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung“ aufgenommen. Die großen Vier teilten sich bei (laut Kartellamt) „missbräuchlich überhöhten“ Preisen rund 85 Prozent des Gesamtumsatzes; das Kartellamt sprach von einem „oligopolistischen Markt“, auf dem praktisch kein Wettbewerb mehr herrsche.

1993 HIV -Skandal

Nach Bekanntgabe des Skandals: „Auch vor Bestechung schrecken einige Firmen der Blutbranche nicht zurück, um ihre Plasmaprodukte an den Mann zu bringen: Einem der Bonner Oberärzte waren von der Kölner Handelsfirma Pro Plasma fast 2,5 Millionen Mark Schmiergeld auf ein Schweizer Nummernkonto überwiesen worden; seine Strafe: 22 Monate Gefängnis (auf Bewährung) und 600 000 D-Mark Geldbuße.“ Quelle Spiegel 1993 

2014 Operation Marquis-Korruption Portugal –  auch Blutplasma-Gigant Octapharma betroffen:

Korruption, Geldwäsche und Finanzbetrug im großen Maßstab.

Am 22. November 2014 wurde Portugals Ex-Premier Sócrates wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung, Geldwäsche und Korruption am Flughafen Lissabon festgenommen. Zur gleichen Zeit wie Sócrates wurden noch drei weitere Verdächtigte festgenommen: sein Freund Carlos Santos Silva von dem Bauunternehmen Lena, dessen Rechtsanwalt Goncalo Ferreira, der für die zweite Santos-Firma Proengel tätig war und mittlerweile unter Auflagen freigelassen wurde, und sein Fahrer João Perna.

Seit 2013 soll Sokrates 12 000 Euro pro Monat von Octapharma bekommen haben.Er war als Berater auch für Lateinamerika tätig. Es folgte ein Vertrag im Mai 2014 mit Dynamicspharma, mit Sitz in Portugal und im Besitz von Lalanda und Castro, der dem ehemaligen Premierminister die gleichen 12 000 Euro pro Monat zahlte. In Brasilien wurde nach der Verhaftung sofort einen Erlass verlangt,  dass die Regierung mit Octapharma keine Verträge schließt. Quelle alvarodias.com.br und http://www.portaldeangola.com

Dezember 2016:

Im Dezember gab Blutplasma-Gigant Octapharma aus Lachen SZ den Abgang des Portugiesen Paulo Castro (59) bekannt. BLICK weiß: Für die bisherige Nummer vier der Firma kommt es noch schlimmer. Er wurde gestern Morgen in Heidelberg (D) verhaftet.

Hintergrund: Castro war unter anderem für das Portugal-Geschäft von Octapharma verantwortlich. Laut der Zeitung «Jornal Económico» soll er dem Konzern mit korrupten Methoden zu einem Quasimonopol auf Blutplasma-Produkte in öffentlichen Spitälern verholfen haben. Umfang der Verträge: mehr als 100 Millionen Euro!

Ein Tag vorher durchsuchte die Polizei in Portugal über 30 Büros. Auch in der Schweiz schlug sie zu: Die Bundesanwaltschaft habe zwei Räumlichkeiten von Octapharma durchsuchen lassen, schreibt die HANDELSZEITUNG». Quelle

2017 Neue Regelungen durch Europäischen Gerichtshof

Zur Freude des Unternehmens Octapharma  konnte sich der Konzern kürzlich die Vormachtstellung auf dem französischen Markt sichern – als Folge eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs. Die Richter entschieden, dass Blut als Medikament gilt, sobald Bestandteile verändert oder zum Produkt verarbeitet wurden. Als solches unterliegt es den Grundsätzen eines freien Marktes und darf deshalb monetarisiert werden. Die Produkte von Octapharma werden alsbald in den französischen Markt drängen, sehr zum Leidwesen der Spendenorganisationen.

2017 Neue Regelungen Deutschland

Bundestag: Entwurf eines Gesetzes zur Fortschreibung der Vorschriften für Blut- und Gewebezubereitungen und zur Änderung anderer Vorschriften Durchgang Bundesrat: 31. März 2017

Mit dem Gesetz wird das Genehmigungsverfahren des Arzneimittelgesetzes (AMG) für Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP) überarbeitet. Die Definition der „nicht routinemäßigen Herstellung“ wird auf Grund der bisherigen Erfahrungen angepasst. Die Bundesregierung hat den Kabinettsentwurf am 15. Februar 2017 verabschiedet. Außerdem ist vorgesehen, dass Deutsche Hämophilieregister rechtlich im Transfusionsgesetz (TFG) und in der Transfusionsgesetz-Meldeverordnung zu verankern. Außerdem sind verschiedene redaktionelle und technische Änderungen im AMG, im Transplantationsgesetz und in der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung vorgenommen worden. Weiterlesen – AOK

Eine Stimme bleibt in dieser Debatte merkwürdig still: die der Europäischen Union.

Dabei hätte sie das Mandat, einheitliche Regelungen zu schaffen. Sie könnte auch sicherstellen, dass die EU in der Bereitstellung von Blut autark und selbstversorgend wird. Dann wären Kranke nicht mehr auf amerikanisches Blutplasma angewiesen, das ohnehin unter problematischen Bedingungen bezogen wird. Es gäbe durchaus Handlungsbedarf: Vier von fünf Personen sind in ihrem Leben mindestens einmal auf ein Blutprodukt angewiesen.

Die EU-Staaten haben sich 1997 in einem Abkommen des Europäischen Rates gegen jegliche Kommerzialisierung des menschlichen Körpers ausgesprochen. Doch diese ist längst Realität. In Deutschland, Österreich und Tschechien gibt es kommerziell betriebene Plasmazentren. Zwar sind drei Viertel der Blutspenden hierzulande tatsächlich eine Spende und damit ohne Gegenleistung. Wer aber etwa in Zentren der deutschen Haema AG spendet, bekommt 20 Euro dafür. Mit vier Prozent Marktanteil ist sie derzeit noch marginal, sie ist allerdings der größte private Anbieter und wächst stark.

In den USA sind finanzielle Gegenleistungen für die Blutabgabe längst die Regel. Die Vereinigten Staaten sind der größte Exporteur von Blutplasma. Und die EU-Mitgliedstaaten decken die Hälfte ihres Bedarfs aus Plasma amerikanischer Spender. Europa hängt buchstäblich am Tropf der USA.Siehe Das Geschäft mit dem Blut

Deutsche Arzneimittelexporteure bauen Position in China aus und auch Blut „Made in Germay“ ist gefragt.

Wollen Sie Blut aus China? Vorsicht: Auch hier verdienen arme Bauern mit dem Blutspenden Geld – incl. Skandal.

Welcome to Octapharma China – Octapharma Beijing Representative – denn dort ist der Konzern auch schon aktiv.

Am 23. August 2001 gab die chinesische Regierung zu, dass sich 30 000 bis 50 000 Chinesen über illegale Blutprodukte mit HIV infiziert haben könnten. Der chinesische Gesundheitsminister, Zhang Wenkang, äußerte, dass in 23 der 30 chinesischen Provinzen Menschen auf diese Art mit dem HI-Virus infiziert worden wären. Dabei seien vor allem arme Bauern von der Missachtung elementarer Hygieneregeln betroffen. Allein in der Provinz Henan verkauften 280 000 Bauern ihr gespendetes Blut, um ihr geringes Einkommen aufzubessern. Das Blut wurde gemischt und ihnen nach Entnahme des Plasmas wieder injiziert, damit sie ohne gesundheitliche Nachteile, wie ihnen gesagt wurde, bald wieder spenden könnten. 2004 wurde bekannt, dass sich allein in der Provinz Henan nach offiziellen Angaben 25 000 Menschen auf diese Art mit HIV infiziert hatten. Quelle Wikipedia 

Flüssiges Gold

  • 200 Euro kostet ein Liter Blutplasma aus Frankreich – nur 100 Euro ein Liter aus den USA
  • 60 Dollar bekommt ein US-amerikanischer Blutspender pro Woche. Viele ernähren davon ihre Familien
  • 530 privat betriebene Plasmazentren gibt es in den USA
  • Mehr als 30 verschiedene Medikamente werden aus Blutplasma erstellt
  • EU-Staaten decken mehr als 50 % ihres Bedarfs mit Plasma aus den USA

Dazu : Arte Doku HD 2017  Das Geschäft mit dem Blut

Ein Pharmaunternehmen aus der Schweiz verdient mit dem Blutplasma mittelloser, teils drogensüchtiger Amerikaner Millionen.

Die aus Blut hergestellten Arzneimittel, sogenannt stabile Blutprodukte, vertreibt das Unternehmen weltweit, auch hierzulande. Schweizer Patienten zahlen für eine Therapie mit dem Blutplasmakonzentrat Octagam zur Stärkung des Immunsystems mehrere tausend Franken pro Monat. Mit ihrem Dokufilm «Das Geschäft mit dem Blut» decken Maurisse und Pilet die umstrittenen Methoden von Octapharma erstmals auf und lösten mit ihrer Recherche in den USA, der Schweiz und in Deutschland gleich mehrere Polizeieinsätze aus. Am 01. März 2017 wurde der Beitrag  auf SRF 1 ausgestrahlt.

Man kann antworten, was man will

Tatsächlich gestehen Plasmaspender in Cleveland, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Eine Maschine stelle die Fragen, da könne man antworten, was man wolle, sagt ein Mann vor der Kamera. Auch über das Sexualverhalten werden falsche Angaben gemacht und der Drogenkonsum verheimlicht, um an Geld zu kommen.

«Personen, die sich Drogen intravenös verabreichen oder gewisse Drogen einnehmen, müssten vom Blut- oder Plasmaspenden ausgeschlossen sein», sagt Danièle Bersier, Sprecherin des Schweizerischen Heilmittelinstituts Swissmedic. Das im Film gezeigte Verhalten der Spender in den USA entspreche «klar nicht den dort oder in der Schweiz geltenden Vorschriften», hält Bersier fest. Jean-Daniel Tissot, Dekan der Biologischen und Medizinischen Fakultät an der Universität Lausanne, wird im Dokfilm noch deutlicher. Er sagt: «Das Blut der Armen wird den Reichen in die Arme gespritzt.»

Im Innern des Octapharma-Gebäudes werden die Spender an Maschinen angeschlossen. Anders als bei einer normalen Blutspende, bei der das gesamte Blut entnommen und in einen Beutel geleitet wird, fliesst das Blut bei einer Plasmaspende in ein geschlossenes Schlauchsystem und wird mit einer Substanz, die das Blut kurzfristig ungerinnbar macht, gemischt. So gelangt das Blut in das Apheresegerät und wird durch Zentrifugation in Blutplasma und -zellen aufgetrennt. Das gelbliche Plasma wird gesammelt, und die Blutzellen werden in die Körper ihrer Spender zurückgeleitet. Rund eine Stunde dauert eine Plasmaspende.

Spender setzen Gesundheit aufs Spiel

Zwar macht das Plasma 60 Prozent des Blutes aus, aber der menschliche Körper ersetzt es im Gegensatz zu den roten Blutkörperchen viel rascher. Gemäss SRK-Richtlinien könnte «grundsätzlich nach einer Pause von einer Woche wieder gespendet werden, da der Körper bei dieser Spendenart nur ganz geringe Mengen an Blutzellen verliert». In Cleveland spenden die Menschen aber zweimal pro Woche, und dies Woche für Woche. Sie sind auf die 60 Dollar, die Octapharma für eine doppelte Spende zahlt, angewiesen. «Der Blutverkauf ist ihre einzige Chance für einen legalen Zusatzverdienst», sagt François Pilet. Danach kämen nur noch der Drogenhandel und die – in Cleveland illegale – Prostitution. Die Spender setzten ihre Gesundheit aufs Spiel, warnt der Clevelander Spitalarzt David Margolius. Sie würden an chronischer Müdigkeit und Kopfschmerzen leiden – und hätten durch die vielen Einstiche Venenentzündungen oder gar entzündete Armnerven. Mehr Informationen: tagesanzeiger.ch

Blut verbindet – Hauptanbieter von Plasma-Produkten!

June-2015-Round-Table – Brüssel – Belgien

Die Analysten prognostizieren dem globalen Plasma-Therapie-Markt, auf einem CAGR von 12,10% im Zeitraum 2014-2019 zu wachsen. IVIG wird zunehmend wegen der Zunahme der Zahl der Blutungsstörungen, der CIDP und der globalen alternden Bevölkerung verwendet. Quelle Global Plasma Therapeutics Market 2015-2019

Die Herstellung der Immunglobulinpräparate (IVIG) erfolgt aus dem gepoolten Plasma gesunder Spender (> 2000 bis 100 000 Spender pro Charge) durch Alkoholfraktionierung mit nachfolgenden weiteren Reinigungsschritten wie Sulfonierung, Ultrafiltration oder Ionenaustausch-Chromatografie  Quelle dgrh

Die Investmentgesellschaft kaufte Cerberus von Bayer die Blutplasma-Sparte. Dann verkaufte Cerberus diese an einesn der größten Giganten für Blutplasma, den spanischen Grifols, und bleibt weiterhin ein Teil des Konzerns und verdient als „Blutsauger“ an Blut.  (Der Hauptmarkt stellt künftig Nordamerika mit einem Umsatzanteil von 58% dar, gefolgt von Europa (28%) und der restlichen Welt (14%) Quelle:fuw.ch

Wo viel Geld verdient wird, sind Investmentbanker nicht weit entfernt. Vielen dürften Ampersand Ventures – Cerberus bekannt sein. Seit 2006 ist der frühere US-Finanzminister John W. SnowCEO des Finanzfonds. Zum Vorstand gehört außerdem der ehemalige US-Vizepräsident Dan Quayle. Am 14. Dezember 2006 kaufte Cerberus für ca. 3,2 Milliarden Euro vom österreichischen Gewerkschaftsbund ÖGB die nach dem Aufdecken des Refco-Skandals in Turbulenzen geratene Bank BAWAG P.S.K. Neben Cerberus beteiligten sich auch Generali, Wüstenrot, die Österreichische Post AG und eine Investorengruppe um den Industriellen Hannes Androsch am Kauf. Ziel ist es, die BAWAG als Europazentrale von Cerberus zu installieren. Quelle Wikipedia.

Die Stiftung Humanitäre Hilfe wurde auf Grund des HIV-Blutskandals gegründet: Pharmaunternehmen und Rotes Kreuz zahlen 40 Prozent, Bund und Länder 60 Prozent. Insgesamt: 128 Millionen Euro für die Opfer. Pharmakonzerne: Bayer, Baxter, Behring-Aventis und Alpha betroffen.

Bayer – Das Geschäft mit dem Blut – wie man sich von „lästigen Skandalen“ trennt!
  • Bayer: 1974 erfolgt in den USA die Übernahme von Cutter Laboratories Inc. von Miles Laboratories. Vier Jahre später, im Jahr 1978, wurde Miles Laboratories von der Bayer AG übernommen. Die Vorgängerfirma von Precision Pharma Services, das New York Blood Center (Melville Biologics) mit Betriebsanlagen in Melville (New York), wurde 1980 von der FDA freigegeben. 1992 vereinigte die Bayer AG ihre US-Unternehmungen und bildete die Miles Inc, die 1995 in Bayer Corporation umbenannt wurde. Die Fabrik in Melville wurde 2001 von Ampersand Ventures erworben und in Precision Pharma Services umbenannt. Talecris wurde am 1. April 2005 aus der Geschäftseinheit Bayer Biological Products der Bayer AG ausgegründet. 2006 gab das Unternehmen die Gründung der Talecris Plasma Resources zur eigenen Gewinnung von Plasma in über die gesamte USA verteilten Plasmazentren bekannt. Die Prexision Pharma Services ging in der Talecris Biotherapeutics auf.
  • 2011 wurde Talecris von dem spanischen Unternehmen Grifols für vier Milliarden US-Dollar übernommen.
  • Grifols SA ist ein spanisches multinationales Pharma- und Chemieunternehmen. Es stellt hauptsächlich Derivate aus Blutplasma her und ist in dieser Sparte Marktführer in Europa. Spanien ist an der Spitze der Forschung und Entwicklung von Stammzellen.
  • Das fusionierte Unternehmen wird mit einem Umsatz von 2,8 Mrd. $ die weltweite Nummer drei im Blutproduktemarkt hinter der amerikanischen Pharmagruppe Baxter und dem australischen Konkurrenten CSL. Grifols rechnet mit einem «sofortigen» Zuwachs des Gewinns pro Aktie und streicht die Komplementarität der beiden Gesellschaften hervor. Spätestens nach vier Jahren sollen die Synergien jährlich 230 Mio. $ abwerfen.

Nach der Übernahme der Bayer-Tochter Talecris wurde Grifols zu Nr. 3 in der Plasmasparte. Nr. 2 amerikanische Gruppe Baxter und der australischen CSL – die Behring! Der Spanische Blutplasma-Gigant gehört zum großen Teil der Familie Grifols. Auch dieser Konzern ist in Deutschland aktiv.

Grifols ist ein weltweit präsentes Medizin- und Pharmaunternehmen mit einem Deutschlandsitz in Frankfurt am Main. Grifols konzentriert sich auf Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Plasma-Produkten, die zur Behandlung einer Vielfalt von seltenen und oft lebensbedrohlichen Krankheiten und Zuständen Verwendung finden. Die Produkte und Dienstleistungen von Grifols werden in über 90 Ländern angeboten.

  • Werk Parets del Vallès, Spanien: Kapazität 2,1 Millionen Liter p.a. ( Stand 2007 )
  • Werk Los Angeles: Kapazität 1,5 Millionen Liter p.a. (Stand 2007 )

Behring

Mitte der Neunziger wurde begonnen, die Behringwerke aufzuteilen; dabei wurde die Plasmasparte ausgegliedert und Anfang 1996 mit der Rhône-Poulenc-Tochter Armour zum Joint-Venture Centeon fusioniert. Als Hoechst und Rhône-Poulenc 1999 zu Aventis fusionierten, wurde aus Centeon neu die Aventis-Tochter Aventis Behring. Da das Unternehmen nicht mehr zum neu definierten Kerngeschäft von Aventis passte, wurde im Dezember 2003 der Verkauf an die australische CSL-Holding beschlossen und im ersten Halbjahr 2004 vollzogen. Unter der CSL wurde Aventis Behring sogleich mit ZLB Bioplasma zu ZLB Behring fusioniert. Ende 2006 wurde das Kürzel ZLB in den Namen der Tochtergesellschaften durch CSL ersetzt; seither firmiert die deutsche Tochter als CSL Behring GmbH.

CSL Behring ist ein Hersteller von Plasmaderivaten. Das Unternehmen beliefert mit seinen Produkten den Weltmarkt und produziert auf Plasma-Basis hergestellte Arzneimittel. CSL Behring bietet Produkte in Indikationsgebieten wie Gerinnungsstörungen, Immundefekte, Wundheilung und Intensivmedizin. Der größte Produktions- und Forschungsstandort befindet sich in Marburg im Bundesland Hessen.

Das Pharmaunternehmen CSL Behring wird 245 Millionen Euro in seinen Marburger Standort investieren. Damit soll eine neue Anlage zur Herstellung von Medikamenten aus Humanplasma gebaut werden, wie die «Oberhessische Presse» heute berichtet. Die Arzneien sind unter anderem für Patienten mit Blutgerinnungsstörungen gedacht. Ein Firmensprecher bestätigte die Investitionspläne.

Novartis verkaufte 2014  für 275 Mio. Dollar sein Geschäft mit Grippeimpfstoffen an den australischen Biopharmakonzern CSL. Dies nachdem er den Grossteil der Problemsparte im April 2014 an GSK veräussert hatte.

– Baxter – US-Konzern mit Standorten weltweit, Umsatz 2012 14,2 Mrd. US-Dollar.

2012 — Baxter schließt den Kauf von Sigma International General Medical Apparatus, LLC (SIGMA) ab, einem der führenden globalen Hersteller von smart infusion pump technology.

Ebenfalls in 2012: Baxter erwirbt Synovis Life Technologies, Inc., ein führender Anbieter von biologischen und mechanischen Produkten, die zur Weichgewebeheilung und Verfahren der Mikrochirurgie verwendet werden.

2013 — Baxter übernimmt das schwedische Unternehmen Gambro und ergänzt somit sein Portfolio im Bereich der nephrologischen Therapie um Produkte und Therapien für die Hämo- und die Akutdialyse.

2014 — Baxter erhält von den USA und Kanada die behördliche Genehmigung für das next-Generation SIGMA Spectrum Infusion System. Dieses umfasst eine Kapazitätserweiterung für das Master Drug Library safety software System und neue Nachverfolgungsfähigkeiten.

Ebenfalls in 2014: Baxters Geschäft mit medizinischen Produkten vergrößert sein R&D-Netzwerk mit der Etablierung eines neuen Kompetenzzentrums in Suzhou, China. Dieses fokussiert sich auf Rezeptierung, analytische Chemie, Prozess- und Verpackungsentwicklung. The site will address global needs while pursuing opportunities specific to emerging Asia Pacific markets.

2015 — Baxter trennt erfolgreich seinen BioScience-Geschäftsbereich ab, der ab sofort als eigenständiges Unternehmen Baxalta an der New Yorker Börse (NYSE) gelistet ist. Quelle Baxter 

  • seit 1960 ist Baxter in Deutschland vertreten.
  • In Österreich betreibt Baxter sieben Plasmazentren in mehreren österreichischen Bundesländern und es ist für den Erwerb und die Gewinnung von Blutplasma für die Herstellung lebenswichtiger Medikamente verantwortlich. In Wien befindet sich die größte europäische Plasmafraktionierung des Unternehmens.
  • Baxter war in den „Blutskandal“ um mit HIV kontaminierte Blutprodukte verwickelt, die in den 1980er-Jahren weltweit auf den Markt gebracht wurden.
  • Ende 2007 und Anfang 2008 kam es nach der Gabe von Heparin des Herstellers Baxter in den USA bei etwa 800 Patienten zu schweren allergischen Reaktionen. 19 Menschen starben.
  • In Deutschland traten im gleichen Zeitraum nach der Verwendung von Heparin eines anderen Herstellers ca. 80 Fälle schwerer allergischer Reaktionen auf. Auch hier war verunreinigter Rohstoff aus China bezogen worden. Quelle Wikipedia

Nachdem Sie diesen Beitrag gelesen haben, die Geschichte, wie damals alles begann – hat sich etwas geändert?

1982: Das Plasma wurde von großen internationalen Chemiekonzernen gekauft und verarbeitet. Die wichtigsten Firmen auf diesem Gebiet waren: Behring (100 % Hoechst-Tochter), BRD; Cutter, USA (100 % Bayer-Tochter, BRD); Hyland-BaxterTravenol, USA; Alpha, Japan; Biotest, BRD; Immuno, Osterrreich; Merieux, Frankreich. …

Sium in Rio, Brasilien

„In Rio machen die Blutbanken immer noch ein blühendes Geschäft, sie sammeln schätzungsweise bis zu 70000 Litern am Tag. In dem Slum im Vorort Madureira liegt die Natal Blutbank gegenüber dem Bahnhof, der täglich von Tausenden von Pendlern aus der Arbeiterschaft benutzt wird. Eine andere Blutbank liegt gegenüber dem Hauptbahnhof. Es gibt Menschen, die ihr Blut verkauft haben, um sich eine Fahrkarte im Wert von 70 Cents zu kaufen.“

Mexiko/USA „Blut über die Grenze.

„Sara G. Villareal ist eine professionelle Spenderin. Mindestens einmal die Woche geht sie über den Rio Grande von Mexiko nach EI Paso, Texas. Dann nimmt sie einen Bus zur ‚University Biologics Research GmbH‘ (privat, Anm. d. Verf.), wo Angestellte ihr einiges Blut abnehmen und die roten Blutkörperchen wieder in ihren Arm zurückspritzen. Dafür erhält sie 70 Dollar. ,Ich mache das nicht, weil es mir Spaß macht‘, sagt die arbeitslose Mexikanerin. ,Wenn ich etwas zu essen habe, komme ich nicht hierher. ‚ Sara war bisher 84 Mal bei der University Biologics. Sie ist eine von Tausenden armer Mexikaner, die sich der Prozedur der Plasmapherese unterziehen. (Newsweek, USA, 29.12.80)

Mehr dazu: Das Blut der Armen – Medikamente für die Reichen? – 1982!!

Weitere Quellen:

Das Geschäft mit dem Blut – ein «ECO-Spezial» (2014 SRF) Video und Informationen

Wie der Mensch Pharma-Firmen als Rohstoff-Lieferant dient (2014 SFR – Informationen)

Profit auf Kosten Schwerkranker ( BR /ARD  05.10.2016 Bluter-Skandal) 

Hämophilie in Asien und weltweit (Bayer)

World Hemophilia Day 2017 > Sponsoren:  Bayer –  Biotest – Bioverativ – CSL Behring  – F. Hoffmann-La Roche Ltd – Green Cross –  Grifols – Kedrion-  LFB – Novo Nordisk Octapharma – Pfizer – PrecisionBiologic – Shire – SOBI

Collecte de sang : l’apparition de filières privées change la donne (lemonde.fr 19/02/2017) 

TENDERS AND PROCUREMENT OF COAGULATION FACTOR CONCENTRATES : A EUROPEAN SURVEY OF 38 COUNTRIES(2015 in Brüssel Treffen der Pharmakonzerne)

Gesetzentwurf der Bundesregierung- Entwurf eines Gesetzes zur Fortschreibung der Vorschriften für Blut- und Gewebezubereitungen und zur Änderung anderer Vorschriften 17.02.17

PPTA Stellungnahme zum Dokumentarfilm “Das Geschäft mit dem Blut“  (2017 – Mitglieder die genannten großen Profiteure)

Bis zum nächsten Blutskandal!

Netzfrau Doro Schreier

Das schmutzige Geschäft mit abgetriebenen Föten – auch für die Nahrungsindustrie!

Health2.0 – Können Computer Ärzte ersetzen? Kennen Sie Dr. Google? Er baut ein riesiges Imperium, kooperiert mit Big Pharma und will Ihre Daten

Terrorgruppen am illegalen Organhandel beteiligt – Flüchtlinge als mobile billige Ersatzteillager

Organhandel, Nahrungsmittel, Pharma, Kosmetik – Das schmutzige Geschäft mit abgetriebenen Föten

Schweine mit Menschen gekreuzt – Auch in Deutschland Schweinefarmen als Organ-Ersatzlager für Menschen – Scientists use stem cells to create human/pig chimera embryos

Schwein-Mensch oder Schaf-Mensch! Die Forschung kennt keine Grenzen! Mensch-Tier-Hybride für Organtransplantationen, nicht nur in den USA, auch in Europa!

Liste: EU stoppt über 700 Medikamente – EU ban on more than 700 drugs

Medikamentenbetrug erschüttert Mexiko! Krebsleidende Kinder erhielten Wasserinfusion statt Chemotherapie

Big Pharma – Krankheit des Menschen ist ein einträgliches Geschäft – Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia

„Schöne neue Welt“ – Die künstliche Gebärmutter – Maschine statt Mama ist Realität!

Wenn Menschen Gott spielen – Designer-Babys in Zukunft mit Unterstützung von Google auf Bestellung

Impfallianz – Bill Gates und Merkel machen Pharmakonzerne mit Impfstoffen reich – zehntausende Mädchen als Testpersonen missbraucht

Impfen – Verflechtungen mit der Industrie

Würden Sie in Impfstoffen Glyphosat und Nierenzellen von Grünen Meerkatzen oder Zellen von abgetriebenen Föten vermuten? African Green Monkey kidney cells used in vaccines

Quelle: https://netzfrauen.org/2017/04/07/blutplasma/

 

Gefunden bei : rsvdr
Danke an Arshan

Einen herzlichen Dank an die Netzfrauen

Wozu braucht “Medizin” die Plazenta und die Nabelschnur unserer Kinder?

https://kraeutermume.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=4306&action=edit

In der Nabelschnur und in der Plazenta sind Stammzellen. 

Diese aufzubewahren kann sehr sehr von Vorteil sein. 

Sowohl für Eltern und Kinder. Gebt acht auf Euch und Eure Kinder!

Die Geschäftemacher nutzen diese Stammzellen als Klon und Ersatzteillager für die Nachzucht !

Es gibt eine stillschweigende und inoffizielle Regel 

in den Entbindungskliniken – KRANKenhäusern – 
die Nabelschnur sofort zu durchtrennen.

Dies darf man aber auf keinen Fall machen!

Im Laufe der Entwicklung im Mutterleib und nach der Geburt gibt es 
Elemente, die entscheidend zur Entstehung des 
Lebens beitragen. 
Melissa Assilem hat dies detailliert erforscht…hier mehr erfahren!

Der folgende Artikel dient nicht nur der Aufklärung für werdende 
Mütter und Väter, sondern auch für Kosmetikbegeisterte, 
die in ihrer Unwissenheit, abgesehen von den ganzen Chemikalien, 
diese Kosmetikinhaltsstoffe auf ihr Gesicht aufschmieren.

Wozu braucht “Medizin” die Plazenta und die 
Nabelschnur unserer Kinder?
Ein Beitrag von Martin Bartonitz bei faszinationmensch

Als ehemaliger Mediziner möchte ich euch was verraten…

Es liegt daran, daß im Moment der Geburt das neugeborene
 Kind sich im Zustand der Doppelatmung befindet. 
Als Allererstes bekommt es den Sauerstoff und
 die Nährstoffe durch die Nabelschnur. Seine Lungen
sind noch nicht vollständig aktiviert, nach und nach fängt
es durch die Nase nach Luft zu schnappen und aktiviert somit
langsam seine Lungen.

Was tun die “Ärzte”? Sie durchtrennen die Nabelschnur 
sofort nach der Geburt, unterbrechen somit die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr. Der Säugling spürt eine Erstickung, fängt an,
heftige Atemzüge zu machen und versucht somit, seine Lungen
zu aktivieren – das tut weh! Außerdem – das Blut, das sich in der
Plazenta befindet, muss in den Säugling übergehen!

Wenn die Nabelschnur sofort durchtrennt wird, bekommt das
 Kind sofort nach der Geburt das Blut nicht in ausreichender
 Menge ab. Das Blut in der Plazenta enthält aber das natürliche Immunitätsspektrum für das Kind. Das heißt, wenn die Nabelschnur
sofort durchtrennt wird, wird dem Kind absichtlich ein Teil der natürlichen
Immunität vorenthalten. Wozu? So ein Kind, das nicht die ganze
Immunität von Anfang an bekommt, wird aller Wahrscheinlichkeit
nach viele Probleme mit seiner Gesundheit im Verlaufe seines Lebens haben.

Das bedeutet wiederum, daß die “Mediziner”
 den Eltern nun eintrichtern können, dass das 
Kind nun Impfungen, Tabletten, Mixturen und
 Operationen benötigt. Je mehr UNgesunde Kinder
und Menschen, desto mehr Klienten-Patienten hat die
“Medizin”. Nichts Persönliches, es ist einfach nur Business.

 

NICHT FRÜHER ALS EINE STUNDE NACH DER GEBURT

Young beautiful woman with a newborn baby after birth

Die Nabelschnur darf man NICHT FRÜHER 
ALS EINE STUNDE NACH DER GEBURT durchtrennen.
Die “Ärzte” denken aber nicht daran. Unter guten Scheingründen
wollen sie es so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Der medizinische Business möchte, daß die Nabelschnur
 und die Plazenta möglichst frisch bleiben.

Nun die Frage – wozu braucht die Medizin frische 
Plazenta und Nabelschnur?
Aus ihrem Gewebe werden teuere medizinische und 
kosmetische Präparate gemacht.

Das ist eines der Hauptgründe, warum das “medizinische Business”
es gar nicht möchte, daß die Menschen zu Hause, in einer für sie
heimischen und wohltuenden Atmosphäre, ihre Kinder gebären.
Wenn immer mehr Menschen es dennoch tun würden, würde die
 Medizin eine wichtige Einnahmequelle verlieren.

 

Das solltest Du auch über Geburtslust wissen : klick

Hierzu auch der Vortrag von Jobina Schenk beim Freigeist-Kongress : klick

Gruß an die jetzt wissenden Eltern!
Kräutermume

Das würdelose, brutale und lukrative Geschäft mit der Organspende

Das würdelose, brutale und lukrative Geschäft mit der Organspende

Was Ärzte, Pharmakonzerne, Politiker und Medien absichtlich verschweigen
Autor: Georg Meinecke

Wie will der Staat häufiger das Einverständnis zur Organspende durch Sterbende herbeiführen?

Da der von Schulmedizinern angegebene Bedarf an Transplantationen von Organen das Angebot der Organspender bei weitem übersteigt, wird in unserem Land ständig für Organspenden geworben.
Nach monatelangem Tauziehen haben sich Fachpolitiker aller Fraktionen des Deutschen Bundestags am 25.05.12 auf eine gesetzl. Neuregelung der Organspende geeinigt.
Künftig sollen alle Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren regelmäßig von ihren Krankenkassen per Post angeschrieben, über die Organspende (einseitig zugunsten der Organspendemafia) informiert und zur Abgabe einer Erklärung aufgefordert werden. Erstmalig soll dies schon in diesem Jahr geschehen, ein weiteres Mal in zwei Jahren. Nach der Aufforderung im Jahr 2017 alle fünf Jahre.

Rechtliche Voraussetzungen zur Organspende

Die Organtransplantation setzt in Deutschland die Einwilligung verstorbener Patienten oder ihrer nächsten Angehörigen voraus, die dem mutmaßlichen Willen des Verstorbenen entsprechen sollte.
Die sog. Erweiterte Zustimmungsregelung war am 1. Dezember 1997 durch das Transplantationsgesetz in Kraft getreten.
Die auf diese gesetzliche Grundlage gestützte Praxis deckte jedoch die immer größer gewordene Kluft zwischen Bedarf und Angebot nicht. Denn die fehlende Einwilligung durch die Spender gilt als mit Abstand häufigster Grund für das Unterlassen einer Organentnahme. Sind es doch nur ca. 6 % der Spender, die vor ihrem Tod in die Organentnahme eingewilligt haben, während in ca. 94 % der Fälle Angehörige einwilligen.

Was besagt die Entscheidungslösung?

Der Bundestag beschloss daher mit den Stimmen aller Parteien am 25.05.2012 die sog. Entscheidungslösung. Nun soll jeder Bürger – regelmäßig befragt – einmal in seinem Leben entscheiden, ob er nach seinem ‘Hirntod’ (d.h. nicht nach seinem wirklichen Tod, sondern noch während des Sterbevorganges!!!) Organspender sein möchte oder nicht.
Die Erklärung soll behördlicherseits registriert werden, z.B. auf der elektronischen Gesundheitskarte der Krankenkassen.
Man hofft auf diese Weise die Zahl der Spender wesentlich zu erhöhen, die vor ihrem Tode in die Organentnahme einwilligen. So will/kann man auch die Zahl der Angehörigen verringern, die sonst befragt werden müssten.
Für den, der noch keine Entscheidung getroffen hat – das sollen in Zukunft möglichst die wenigsten sein – entscheiden nach seinem Tode weiterhin die Angehörigen. Indessen dürften diesen mangels vorheriger Aussprache der Wille des Verstorbenen häufig gar nicht bekannt sein. So erteilen evtl. Angehörige die Erlaubnis über die Organentnahme bei einem sterbenden Menschen, dessen Willen sie evtl. nicht kennen.
Analog zu Verträgen zu Lasten Dritter müssten derartige Einwilligungen eigentlich sittenwidrig und deshalb unwirksam sein.
Derartiges gibt es, um an verwertbare Organe von Sterbenden heranzukommen, also auch nur im Transplantationsrecht.

Ohne ausdrücklichen Widerspruch können Sterbenden in vielen Ländern Organe entnommen werden!

Abgelehnt wurde vom Deutschen Bundestag die sog. Widerspruchsregelung. Nach dieser dürfen Organe nach dem Tod des Patienten entnommen werden – auch gegen den Willen der Angehörigen – wenn dieser nicht vorher zu Lebzeiten ausdrücklich der Organentnahme widersprochen hat, d.h. dass der Widerspruch in einem dafür vorgesehenen Widerspruchsregister festgehalten ist.
Die sog. Widerspruchsregelung gilt in den meisten europäischen Ländern, die sog. ‘Erweiterte Zustimmungsregelung’ dagegen nur in 6 Staaten in Europa.

So können auch deutschen Touristen, deren Widerspruch nicht in einem dafür vorgesehenen Widerspruchsregister des jeweiligen Landes festgehalten ist, nach ihrem Tode Organe jeder Art und in jedem Umfange zu Transplantationszwecken entnommen werden, wenn sie z.B. im Urlaub in folgenden Ländern sterben: in Frankreich, Italien, Lettland, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern. Denn in allen diesen Ländern gilt die sog. Widerspruchslösung.
Welcher Tourist aber lässt seinen Widerspruch vor einer Reise in das betreffende Land in dem dort gültigen Widerspruchsregister eintragen?
Nur in Belgien, Finnland und Norwegen haben jedenfalls die Angehörigen noch ein Einspruchsrecht! In Bulgarien gibt es noch nicht einmal ein Widerspruchsrecht. Es gilt dort stets die sog. „Notstandsregelung“. Entnommen werden kann, was jeweils dringend benötigt wird! Bulgarien kann man also wohl nur als eventueller Organspender-Aspirant besuchen.

Deutsche Regelung soll Widerstände gegen Organspenden verringern

Hat der Gesetzgeber in Deutschland angenommen, dass sich die Kluft zwischen Organspendern und Empfängern durch die neue Regelung verkleinern würde, so dürfte dies ein Irrtum sein. Denn so, wie die Dinge liegen – an Organverpflanzungen wird extrem viel Geld verdient – wird mit der Zahl der Organspender auch die Transplantationsempfehlung der Ärzte als „Therapie“ der Wahl zunehmen.
Übersehen werden sollte dabei jedoch nicht: Gemäß einer Studie er Hamburger Universitätsklinik wird in Deutschland die Therapie der Herztransplantation in zwei Dritteln der Fälle vorschnell angeboten! Laut dem Deutschen Bundesrat sollte jedoch jeder, der sich für eine Organspende entscheidet, darüber informiert sein, worüber er entscheidet. Allerdings werden die wichtigsten Entscheidungsinformationen – ob Hirntod identisch mit dem tatsächlichen Tod ist, und ob Hirntote evtl. Schmerzen empfinden – vorenthalten bzw. falsch darüber informiert.

Organentnahme kann nur bei noch Lebenden vorgenommen werden!

Jeder, der sich zur Organspende bereit erklärt hat oder dessen Angehörige nach seinem Tode der Organentnahme zustimmen, jeder, der in einem Land stirbt, in dem die sog. Widerspruchsregelung gilt, ohne dass er seinen Widerspruch dort hat registrieren lassen, muss wissen: Organe sind zur Übertragung nur geeignet, wenn sie dem Körper eines noch nicht wirklich Verstorbenen, sondern als noch lebend-frische Organe von einem nur ‘Hirntoten’ entnommen werden!! Wirklich tot ist ein Mensch aber erst, wenn Atmung und Herz völlig ihre Tätigkeit eingestellt haben.. Organe von einem wirklich leblosen Körper, also einer Leiche, sind nicht mehr zur Transplantation geeignet!!
Erg.: Wer einer Organspende zustimmt, stimmt de facto seiner Tötung durch Ärzte, im Grunde seiner juristisch ‘legitimierten’ Ermordung zu! Erlaubnis erteilende Angehörige stimmen de facto der Sterbehilfe bzw. Mord durch Ärzte zu!

Jahrtausendealte, sichere Todeseintrittskennzeichen werden ignoriert – zu Profitzwecken

Nachdem der südafrikanische Chirurg Christian Barnard im Dezember 1967 die erste Herztransplantation vorgenommen hatte und 1968 in den USA Chirurgen in 70 Fällen gefolgt waren, begann der US-Staatsanwalt deswegen, wegen vorsätzlicher Tötung gegen die Transplantationschirurgen zu ermitteln.
Als Reaktion darauf definierte eine Harvard-Ad-hoc-Kommission 1968 den Tod des Menschen willkürlich – d.h. Profitzwecken dienend – neu.
Sie erklärte ein (angeblich oder wirklich) irreversibles Koma bereits als ‘Tod’.
Damit hob die Harvard-Ad-hoc-Kommission die bisher seit Jahrtausenden geltende Erkenntnis und Erfahrung auf, wonach ein Mensch erst dann tot ist, wenn sein Herz und die Atmung irreversibel zum Stillstand gekommen waren, und Seele und Geist den Körper endgültig verlassen hatten.
Zuvor hatten 1959 zwei französische Ärzte (Molaret und Goulon) den Zustand des irreversiblen Komas erstmals beschrieben, bei dem das Gehirn durch Sauerstoffmangel irreversibel zerstört war. Diesen Zustand hatten sie als „coma dépassé“ (endgültiges Koma) beschrieben, jedoch keinesfalls als Tod.

Nochmals: Bis 1968 hat durch die Jahrtausende gegolten, dass ein Mensch erst dann verstorben, erst dann tot war, wenn sein gesamter Organismus – Herzatmung und damit der gesamte Kreislauf – zum Stillstand gekommen war. Der Körper des Verstorbenen erkaltete, Totenflecken zeigten sich, die Leichenstarre stellte sich ein, der Verwesungsprozess folgte.
Im Bereich atheistischer, materialistischer, medizinischer Wissenschaft existieren Geist und Seele eines Menschen jedoch nicht.

Mit dem wirklichen Tod lösen sich Geist und Seele durch Zerreißen des silbernen Bandes irreversibel vom irdischen Körper, dem Gehäuse und Werkzeug des Menschen auf Dauer seiner irdischen Inkarnation und kehren zurück ins Jenseits, der wahren, ewigen Heimat des Menschen.

Juristische Vorverlegung des Todeszeitpunktes bezweckt Organentnahme bei noch Lebenden!

Seit die Schulmedizin die Organtransplantation in ihr Programm aufgenommen hat, und extreme Profite damit gemacht werden, ist der Todeszeitpunkt zweckdienlich zeitlich umdefiniert, d.h. vorverlegt worden. Er wird seitdem auch immer weiter vorverlegt, um dem „Hirntoten“ – in Wirklichkeit einem Sterbenden – lebendfrische Organe, wie z. B. das noch bis dahin schlagende Herz oder andere bis dahin voll durchblutete Organe, wie Niere, Leber, Lunge, Bauchspeicheldrüse und Augen etc. entnehmen zu können.
Nach Angaben der Deutschen Stiftung für Organtransplantation (DSO) finden sich Bewegungen der Arme und Beine „bei bis zu 75% aller Hirntoten”!!
Nach dem deutschen Transplantationsgesetz (TPG) dürfen lebenswichtige Organe aber nur von (wirklich) Toten entnommen werden.
Im Interesse der Organtransplantation wurde die Definition des „Hirntodes“ als angeblichen Todeszeitpunkt des Menschen nahezu weltweit durchgesetzt.
Behilflich wurde auch die Bundesärztekammer. Sie konstatierte, dass mit dem „Hirntod“ angeblich naturwissenschaftlich–medizinisch der Tod des Menschen festgestellt sei.
Wem ist schon bekannt, dass sich hinter der Bezeichnung „Bundesärztekammer“ ein nicht rechtsfähiger Verein von Landesärztekammern verbirgt, jedoch keine öffentlich-rechtliche Institution auf Bundesebene, wie dieser Name vorgibt?
An der Feststellung der Bundesärztekammer, dass mit dem „Hirntod“ naturwissenschaftlich-medizinisch der Tod des Menschen angeblich festgestellt sei, ändert die Tatsache nichts, dass es sich bei dem Patienten zu diesem Zeitpunkt um einen noch „lebenden Leichnam“ handelt, dessen Herz noch schlägt, das den gesamten Kreislauf aufrecht erhält, der voll durchblutete Körper seine normale warme Temperatur hat, und der Stoffwechsel noch stattfindet. Auch das funktionsunfähige Gehirn ist noch durchblutet, keineswegs wie bei einem Toten erkaltet, geschweige denn in den Verwesungsprozess übergegangen.

Hirntod ist naturwissenschaftlich nicht dem Tod gleichzusetzen

In der Beilage „Organspende und Selbstbestimmung” der Zeitschrift „Das Parlament”, Ausgabe 20/21 2011 war in dem Artikel „Wie tot sind Hirntote? – Alte Fragen – Neue Antworten!” u.a. zu lesen: „Kritiker der Gleichsetzung von Tod und Hirntod wie der Philosoph und Nobelpreisträger Hans Jonas halten am klassischen Todeskonzept (Tod nach Einstellung von Atmung und Herzfunktion) fest. Sie plädieren dafür, den Komapatienten oder den ‘Hirntoten’ im Zweifel so zu behandeln, als sei er noch auf der Seite des Lebens, da wir die exakte Grenze zwischen Leben und Tod nicht kennen und der Mensch nicht von seinem Körper zu trennen oder im Gehirn zu lokalisieren sei.”

Jonas warnt davor, das ‘Hirntod’-Kriterium in den Dienst der Organ-Beschaffung zu stellen. Der Therapieabbruch bei hirntoten Patienten sei nur dann gerechtfertigt, wenn er dem Interesse des Patienten selbst diene, aber nicht für fremdnützige Organentnahme-Zwecke.
Auch Gehirnforscher und andere Wissenschaftler stellten fest, dass die Hirntod naturwissenschaftlich nicht mit dem Tod gleichzusetzen sei, ebenso wie die Gleichsetzung hirntoter Patienten mit Leichen.

Dr. Manfred Lütz, Theologe, Arzt und Mitglied im Direktorium der Päpstlichen Akademie für das Leben äußerte sich in einem Radio-Interview u.a. wie folgt: ..… Was die Kirche sagen kann, ist: Man darf nicht jemanden töten, um an seine Organe zu kommen.”
So stellte auch das „Presidents’ Council on Bioethics” (USA) 2008 eindeutig klar: „Der Hirntod ist naturwissenschaftlich nicht dem Tod gleichzusetzen.” Ist dies richtig – und wer will daran zweifeln – so wird jeder „gehirntote” Organspender von den Transplantationschirurgen auf dem OP-Tisch durch die oder anlässlich der Entnahme seiner Organe getötet, jedenfalls alles, was nicht entnommen wird.

So wundert es nicht, dass Papst Benedikt XVI. forderte, dass Organe nur EX KADAVERE (vom Leichnam) entnommen werden dürften. Er selbst zog seine Bereitschaftserklärung zur persönlichen Organspende zurück.

Komapatienten leben über den juristisch definierten ‘Gehirntod’ hinaus weiter!

Bis zur Feststellung des „Gehirntodes“ und damit juristisch des Todes des Patienten durch Ärzte wird ein Patient noch als Komapatient in jeder Weise vom Pflegepersonal behandelt. Er wird ernährt, gewaschen und in jeder notwendigen Weise gepflegt.
Männliche „Gehirntote“ sind selbst noch einer Erektion fähig.
Weibliche schwangere Gehirntote lassen in ihrem Körper ein Embryo weiter wachsen und reifen bis zu seiner Geburt im Körper eines „lebenden Leichnams“.
Wunden können bei ‘Hirntoten’ noch ausgeheilt werden.
Dr. Zieger berichtete 1996 dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, dass Komapatienten auf äußere Ereignisse und soziale Stimuli, wie z.B. dem Besuch von Angehörigen, eindeutig antworten.
‘Gehirntote’ können noch Tage, Wochen, auch noch Monate oder jahrelang leben, bis sie einem würdevollen friedlichen Tod begegnen.
Der US-amerikanische Neurologe und Kinderarzt Alan Shewmon hat 1998 eine Studie durchgeführt, in der er mehr als 12 000 dokumentierte Fälle untersuchte, bei der Patienten das Abschalten der Beatmungsmaschinen länger als eine Woche überlebt hatten. Als verlässlich wertete er nur solche Fälle, bei denen der Hirntod korrekt diagnostiziert und dokumentiert worden war. Insgesamt fand er 175 Fälle, bei denen nach dem Abstellen der Beatmung nicht sofort der Tod eingetreten war. Zwischen Hirntod und Herzstillstand lag vielmehr ein Zeitraum von mehr als einer Woche bis hin zu 14 Jahren.
Deshalb hat das Pflegepersonal häufig große ethische Probleme damit, wenn ein ‘irreversibel komatöser Patient’, der noch vollumfänglich gepflegt wird, ab einem bestimmten Zeitpunkt von Ärzten als ‘hirntot’ erklärt wird, um Organe entnehmen zu können. Denn der für eine Organspende vorgesehene Patient liegt ja nach wie vor wie ein Schlafender warm und atmend im Bett.
Kein Wunder, dass z.B. Professor Franco Rest äußerte: „Den ‘Hirntod’ gibt es überhaupt nicht; er ist eine Erfindung der Transplantationsmedizin.“

Angeblich ‘Hirntote’ wurden schon gesund.

Lt. amtl. und medizinischen Definitionen sollen ‘Hirntote’ irreversibel tot oder geschädigt sein. Es sind aber nicht wenige Fälle bekannt, in denen bei Fortsetzung lebenserhaltender Maßnahmen sog. ‘hirntote’ Patienten sogar wieder gesund wurden.
Die Autoren einer entsprechenden Studie warnten vor der Fehldiagnose des Hirntodes. So wurde bei der 56-jährigen Gloria Crux der Hirntod diagnostiziert und dass sie innerhalb 48 Stunden sterben würde. Sie überlebte, weil ihr Mann das Abschalten der Geräte verhindern konnte.  
Auch Frau Rosemarie Körner berichtet: „Hätte man ihm (ihrem damaligen Ehemann) Organe entnommen aufgrund der mehrmaligen Hirntod-Diagnose würde er heute nicht mehr leben, nicht zum 3. Mal verheiratet sein.”

Hirntote Patienten können bei der Organentnahme Schmerzen empfinden

Wie in der Ärztezeitung vom 31.08.2000 zu lesen war, hält der britische Anästhesist Dr. Peter Young es grundsätzlich für möglich, dass hirntote Patienten bei der Organentnahme Schmerzen empfinden können. Dem haben andere britische Narkose-Fachärzte zugestimmt.
Dr. Philip Keep (Norfolk und Norvich Hospital, Norvich) ließ die Hörer eines Radio-Programmes der BBC wissen, dass er für sich persönlich eine Organspende ablehne. Er erklärte dazu: „Ich habe während meiner langjährigen Arbeit im OP Dutzende hirntote Organspender gesehen, die bei der Entnahme der Organe Reaktionen zeigten. Ich möchte und kann nicht ausschließen, dass dies auf ein gewisses Schmerzempfinden des Organspenders hindeutet.”

Er vertritt daher die Auffassung, dass hirntote Organspender vor einer Organentnahme grundsätzlich anästhesiert werden sollten! Die Verabreichung einer Vollnarkose oder stärkster Schmerzmittel schließt wohl die Annahme aus, dass er in Wahrheit schon tot ist. Probleme dieser Art gibt es in der Anatomie nicht.

Gibt es ein empfindungsfähiges 2. Gehirn?

Gemäß heutiger Neurowissenschaft sind die Eingewaide von mehr als 100 Millionen Nervenzellen umhüllt. Dieses „2. Gehirn” ist quasi ein Abbild des Kopfhirns. Zelltypen, Wirkstoffe und Rezeptoren sind exakt gleich. Oft entscheidet der Mensch aus dem Bauch heraus, pp. Solange noch das Bauchhirn lebt, kann es die Todesdefinition „Hirntod” = Tod nicht geben. Das gilt auch für das Herz und seine Intelligenz. Es kann auch nach dem Hirntod weiter schlagen. So liest man z.B. in dem Buch „Die Herz-Intelligenz-Methode” VAK-Verlag, S. 56 u.a.: „Dank seiner komplexen Schaltkreise kann es unabhängig vom Gehirn im Kopf arbeiten. Es kann lernen, sich erinnern, ja selbst fühlen und empfinden……” Uns geht etwas zu Herzen, das Herz wird uns schwer, es kann uns brechen.

Hinweise, dass Ärzte noch lebenden Körper sezieren

Vor der Organentnahme auf dem Operationstisch erhalten diese „Toten” häufig muskelentspannende und schmerzstillende Medikamente, hier und da erhalten sie auch eine Vollnarkose oder werden örtlich anästhesiert.
Nicht selten schnallt man sie auf dem Operationstisch fest, um schmerzbedingte, irritierende Bewegungen zu verhindern.
Daraus ist unschwer zu entnehmen, dass die Organtransplanteure keineswegs davon ausgehen, dass der Organspender, dem auf dem OP lebendfrische warme Organe, wie z.B. das noch schlagende Herz, herausgeschnitten werden, bereits im eigentlichen Sinne tot und ohne jedes Schmerzempfinden sei.
Ganz im Gegenteil: Wie bei einem operierten sonstigen lebenden Patienten reagiert der „Hirntote” wie dieser auf unbewusste Schmerzen.
Die Pulsfrequenz schnellt hoch, der Blutdruck bewegt sich, Hormone werden ausgeschüttet.
Ein wirklicher Toter, ein Leichnam ist zu solchen Reaktionen selbstverständlich nicht mehr fähig.
Da ein Schmerzempfinden mit letzter Sicherheit nicht ausgeschlossen werden kann, ist in der Schweiz inzwischen eine Vollnarkose bei der Organentnahme am „Hirntoten” vorgeschrieben.

Selbst die DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) empfiehlt zur „Optimierung des chirurgischen Eingriffs” 5 Fentanyl, ein synthetisches Opioid (Opiat). Es ist eines der stärksten Schmerzmittel, ca. 100 x stärker als Morphin.
Gescheut wird die Empfehlung einer Vollnarkose, da dies offensichtlich auch dem Laien offenbaren würde, dass der ‘hirntote’ Organspender in Wirklichkeit noch gar nicht tot ist.

Schmerzhafte Prozeduren vor der Diagnose ‘Hirntod’

Unfallopfer werden oft gleich nach der Einlieferung ins Krankenhaus als potentielle Organspender eingestuft und dementsprechend untersucht und die Behandlung darauf abgestellt. Die diagnostischen, administrativen und ‘therapeutischen’ Maßnahmen erfolgen dann als Vorbereitung zur Organentnahme, evtl. ohne dass die Angehörigen zunächst davon in Kenntnis gesetzt werden. Passende Organempfänger werden gesucht. Nach der erfolgreichen Suche erfolgt evtl. erst die Diagnose ‘Hirntod’

Mediziner, die die ‘Hirntod’-Diagnose stellen, vollziehen am Patienten zuvor eine schmerzhafte Prozedur. Diese diagnostischen Maßnahmen dienen in der Regel lediglich der geplanten Organentnahme, nicht dem therapeutischen Wohl des Patienten. Die klinische Untersuchung sieht u.a. vor: Eine Provokation der Augenhornhaut mit einem Gegenstand, Stechen in die Nasenwand, Reizen des Rachenraums mit einem Gegenstand, Setzen eines heftigen Schmerzes zur Reizung von Reflexen, Reizung des Bronchialraumes durch Absaugkatheter, festes Drücken der Augäpfel, Gießen von Eiswasser in die Gehörgänge.

Zur Absicherung der Diagnose wird gelegentlich eine Angiografie mit Kontrastmittelgabe durchgeführt. Dieses Testverfahren kann beim noch lebenden Spender zu einem anaphylaktischen Schock mit Todesfolge führen. Die DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) empfiehlt als letzte klinische Untersuchung den Apnoe-Test (Abschalten der Herz-Lungenmaschine). Dabei kann es zu Blutdruckabfall, Herz-Rhytmusstörungen oder gar zum Herzstillstand kommen. D.h., der Patient kann dadurch getötet werden – hätte ohne diese Prozedur aber evtl. die Chance auf Weiterleben und Gesundung!

Erg.: Schmerzen empfinden Seele und Geist, nicht der Körper! Da Seele und Geist zum Zeitpunkt der Organentnahme beim noch im Sterbeprozess befindlichen ‘Hirntoten’ noch voll empfindungsfähig mit dem Körper verbunden sind, bekommen sie alles mit, was geschieht, sogar was der Operateur redet und denkt, d.h. auch seine ganzen Motive zur Handlung!

Welche Körperteile sind transplantierbar?

Als transplantierbare Organe gelten: Lunge, Herz, Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm.
In Einzelfällen wurden Körperteile wie Gesicht, Hände, Arme, Luftröhre, Kehlkopf, Zunge und Penis entnommen.
Zu den transplantierbaren Geweben gehören: Haut, Knochen und Kochenteile, Herzklappen, Herzbeutel, Augen, Blutgefäße, Knorpelgewebe, Sehnen und Bänder.

Erg.: diese vielen menschlichen ‘Ersatzteile’ verlocken aufgrund ihres hohen Preises fast zwangsläufig dazu, dass die Operateure möglichst viel aus dem Körper des Sterbenden ausschlachten und weiterverkaufen.

Die Organentnahme bewirkt erst den eigentlichen Tod = Mord!

Zu Zwecken der Organentnahme wird der auf dem OP-Tisch liegende Körper des „Hirntoten“ von der Kehle bis zum Schambein aufgeschnitten bzw. aufgesägt. Nachdem in den dadurch aufgeklappten Körper Eiswasser gegossen worden ist, werden die einzelnen Organe herausgeschnitten, wie z.B. die Nieren, die Leber, die Lungenflügel, die Augen und zuletzt das noch schlagende Herz.
Danach bzw. dadurch tritt der eigentliche wirkliche Tod der ausgewaideten körperlichen Hülle des Patienten ein, während die entnommenen Organe weiter leben.

Organentnahme ist blutiges, unwürdiges Schlachten und Auswaiden!

Dem SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Wodarg, von Beruf Arzt, wurde die Bitte abgelehnt, als Zuschauer einer Organentnahme beizuwohnen. Begründung: “Die einem Schlachtfeld ähnelnde Szene sei keinem Zuschauer zuzumuten.” Die Chirurgen stehen wegen der Blut- und Wasserüberschwemmung des Fußbodens häufig auf Matten oder Tüchern.
In der Tat: Der Blutverlust beim Aufschneiden eines noch von der Blutzirkulation durchpulsten lebenden Körpers von der Kehle bis zum Schambein und das anschließende Ausschlachten von Organen führt fast zum totalen Blutverlust der körperlichen verbleibenden Resthülle.

Im Antlitz des ausgewaideten Leichnams kann der erlittene Horror sichtbar werden!

Die Spuren dieses Auswaidungsvorganges werden danach auch von den Angehörigen – soweit es überhaupt dazu kommt – in der Leichenhalle wahrgenommen. Das Antlitz zeigt nicht die heitere, friedliche Entspannung eines in Würde dahingeschiedenen Patienten, sondern ist entstellt und verzerrt von erlittenen grausamen Schmerzen.

Es spiegelt Furcht, Angst und fürchterliche erlittene Schmerzen wieder. In manchen Fällen sind blonde Haare junger Menschen ergraut oder weiß geworden. Die Haut des ausgebluteten Körpers zeigt sich in einem unnatürlichen grauweißen Farbton.
So äußerte sich z.B. Frau Gisela Meyer, Mutter des verunglückten Sohnes Lorenz u.a.: „Beim Anblick meines Sohnes glaubte ich zunächst an einen Irrtum. Ich erkannte ihn nicht, weil sein zuvor unverletztes Gesicht so entstellt war. Bis dahin hatte ich schon als Krankenschwester und in der eigenen Familie Sterbende begleitet und in das Gesicht von Verstorbenen geschaut. Ich hatte keine Berührungsängste und kannte den friedlichen und entspannten Gesichtsausdruck, der sich oft bei Verstorbenen einstellt. Das Gesicht meines Kindes war hingegen ganz klein geworden, die Lippen, seine schönen vollen Lippen waren zusammengepresst, der Gesichtsausdruck sah nach Schmerzen aus. Seine Haare waren nass, die Augen mit Mulllagen bedeckt und kreuzweise verklebt…

Entgegen den Behauptungen der Transplantationsmediziner bin ich überzeugt, dass mein Kind bei der Organentnahme Schmerzen erlitten hat. In seinem Sterben war ihm noch Schlimmes widerfahren. Nach der Krankenakte, die wir später lasen, bekam er eine Lokalanästhesie – warum? Hatte er sich bei der Operation bewegt? Hatte der Arzt gemerkt, dass er mit Schmerzen reagierte?”

Was macht der Bestatter mit dem ausgewaideten Leichnam?

Meist werden nicht nur Organe, sondern auch Gewebe entnommen. Das kann praktisch den gesamten Körper betreffen, z.B. die Oberschenkelknochen, usw.
Für den Bestatter muss der ausgewaidete Leichnam danach durch das Pflegepersonal erst wieder ausgestopft und – z.B. mit Besenstielen – stabilisiert und zugenäht werden. Herausgenommene Augen werden zugeklebt oder durch Glasaugen ersetzt.
Warum sollen Angehörige die ausgeschlachtete leblose körperliche Hülle nicht mehr sehen?

Angesichts solcher Auswaiderei-Folgen wird stets versucht, zu verhindern, dass Angehörige die ausgeschlachtete leblose körperliche Hülle des „Organspenders” nach der Entnahme sehen. Denen es gelingt, sind entsetzt. Der sich ihnen bietende Anblick verfolgt sie zumeist ihr ganzes Leben lang.

Keine Aufklärung über Quälerei, Gefahren und Fehldiagnosen

Über belastende, schmerzhafte Untersuchungen am Sterbenden, mögliche Gefahren und Fehldiagnosen hinsichtlich des ‘Hirntodes’ wird der spendenwillige Bürger (bzw. Angehörige eines Sterbenden) jedoch derzeit nicht aufgeklärt. Unbekannt bleibt, wie häufig Fehldiagnosen eines ‘Gehirntodes’ gestellt werden (oder er gar von verantwortungslosen Ärzten bewußt vorgetäuscht oder aus Profitgründen gezielt herbeigeführt wird). Derartiges wird selbstverständlich in Fachzeitschriften nicht publiziert.

Wie Eltern von Transplantationsärzten fehlinformiert und belogen werden

Elternbericht: “Ich gab den Kampf um meinen Sohn auf, weil der Arzt sagte, Christian sei tot. Eine ungeheuerliche Situation: Weil der Arzt sagt, mein Kind sei tot, wendete ich mich von meinem Kind ab, das noch warm ist, lebendig aussieht und behandelt wird wie ein Lebender. Ich musste gegen mein eigenes Empfinden glauben…Ich habe meinen Sohn vor seiner Beerdigung noch einmal gesehen. Er erinnerte mich an ein ausgeschlachtetes Auto, dessen unbrauchbare Teile lieblos auf den Müll geworfen wurden…

Wir waren bereit gewesen, ein Organ zu spenden, jetzt erfuhr ich, dass die Mediziner meinem Sohn Herz, Leber, Nieren und Augen entnommen hatten, man hatte ihm sogar die Beckenkammknochen aus dem Körper gesägt. Zerlegt in Einzelteile war er dann über Europa verteilt worden. Er war zum Recyclinggut geworden……..

Ich war gar kein Einzelfall, wie mir eingeredet werden sollte. Alle diese Angehörigen waren – wie ich – unaufgeklärt oder falsch informiert in die Organentnahme manipuliert worden…”

Eltern-Schuldgefühle, ihr noch lebendes Kind dem Organtransplanteur ausgeliefert zu haben

Frau Renate Focke, Mutter des 1997 verunglückten Sohnes Arnd, äußerte in der Schrift der „Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V.” (KAO) „Organspende – Die verschwiegene Seite“ u.a., dass im Falle ihres Sohnes eindeutig gravierende Verstöße gegen das Transplantationsgesetz begangen worden seien. Ihr Ehemann, Gebhard Focke, äußerte sich dort u.a. wie folgt: „Ich werfe mir vor, dass ich ihn habe sterben lassen, während er aufgesägt und aufgeschnitten wurde, während er mit kalter Perfusionslösung durchspült wurde – und das alles ohne Narkose. Keiner weiß aber genau, was ein sog. „Hirntoter“ noch empfinden kann. Ich werfe mir vor, dass ich tatsächlich meinen Sohn für tot hielt, als die Ärzte mir das verkündeten, obwohl er sich nach der ‘Hirntod’-Diagnose in keiner Weise verändert hatte…….

So aber fühle ich mich über den Tisch gezogen, meine Unwissenheit wurde ausgenutzt. Ich habe mir oft überlegt, was ich denn hätte wissen müssen, um eine begründete Entscheidung treffen zu können. Vielleicht hätte schon folgende Frage ausgereicht: „Ihr Sohn liegt im Sterben. Sind Sie damit einverstanden, dass er auf dem OP-Tisch zu Ende stirbt, während ihm die Organe entnommen werden? Ich hoffe, dass ich dann die Ärzte vom Hof gejagt hätte. Wer möchte sein Kind schon auf solch schreckliche Weise sterben lassen?..
Wenn ich gewusst hätte, dass es begründete Zweifel am ‘Hirntod’-Konzept gibt, hätte ich meine Zustimmung zur Organentnahme nie gegeben – wer möchte seinen hilflosen Angehörigen solch einem ungewissen und grausamen Sterben ausliefern?”

Getötete Kinder können durch Träume ihre Empfindungen bei der Organentnahme mitteilen!

Alle Angehörigen der Organspender sind davon ausgegangen, dass ihre Kinder so tot waren, wie man sich TOT-SEIN vorstellt. Alle erinnerten sich daran, dass ihre Kinder aber gerade nicht kalt, starr, leblos und ohne Atem waren. Im Gegenteil: Sie waren warm, einige schwitzten, sie wurden wie Patienten versorgt und behandelt…
Die Mütter erzählen von nächtlichen Alpträumen, in denen ihre Kinder schreien und ihnen vorwerfen, sie verlassen zu haben. Und das genau haben wir getan… es ist nicht zum Aushalten! Wir finden keinen Weg aus der Schuld…(Erfahrungsberichte Angehöriger)

Erg.: Da Seele und Geist des Verstorbenen weiterexistieren, können sie z.B. durch Träume oder auch durch hellsichtige und hellhörige Menschen mitteilen, was sie bei der Auswaidung ihres Körpers vor ihrem definitiven Tod erlebt haben! Beispiel hierfür, mehr zur Kommunikationsmöglichkeit mit Verstorbenen

Mit welchen Lügen Zustimmung zur Organentnahme erschlichen wird

Statt von der 100%igen Zuverlässigkeit der ‘Hirntod’-Diagnostik zu fabulieren, sollte man die Öffentlichkeit darüber informieren, dass Studien das Gegenteil belegen. Statt den schwammigen Begriff der ‘Nächstenliebe’ zur Organentnahme-Einwilligung zu verwenden, sollten gerade die Kirchen ein Interesse daran haben, ihre sterbenden Mitglieder nicht schutzlos der Medizin auszuliefen, sondern ihnen einen Übergang in Würde und Ruhe zu ermöglichen.
Und die DSO sollte nicht dauernd von ‘Solidarität in der Gesellschaft reden und damit die Ausbeutung des einen zu Gunsten eines anderen meinen.

Viele Profiteure im Transplantations(un)wesen

Zusammen mit der Pharma-Industrie, die an den Transplantierten, die ja lebenslange Dauerpatienten sind, extrem viel Geld verdient, ist hier ein Kartell (aus Organisatoren, Organbeschaffern, Operateuren, Verteilern, Transportwesen, Fluggesellschaften, bezahlenden Krankenkassen etc.) entstanden, das Informationen nur dann fördert, wenn sie Werbung für Organspende darstellen. Sonst tut man alles, um die Öffentlichkeit nur in eine Richtung zu beeinflussen.”

Vor allem die Pharma-Industrie verdient enorm an Organempfängern. Die monatlichen Medikamentenkosten betragen tausend, wenn nicht tausende Euro. Hier und da müssen versagende eingesetzte Organe durch wiederum neu beschaffte Organe ersetzt werden!
Kassierer, Gewinner ist der Transplantationsmediziner, der seinen Traum, den Tod zu besiegen, einen wesentlichen Schritt näher gekommen ist…

Heilen übertragene Organe oder bringen sie lebenslang neue Probleme?

Darüber, wie viele Organtransplantationen (beim Organempfänger) „daneben“ gehen, wird nicht, zumindest nicht in der Öffentlichkeit gesprochen. Man hört: Gehen sie „daneben“ – dann gründlich!

Der Organempfänger erhofft und ergiert sich die Verlängerung seines Lebens mit einem fremden (gespendeten oder gar kriminell geraubten) Organ. Am eigenen Körper muss er nach der Organeinpflanzung erfahren, was es bedeutet, für den Rest seines Lebens in die Abhängigkeit von dem Transplanteur und ihn später ständig behandelnden Ärzten zu kommen. Mit hohen Cortisongaben müssen ständig die Abstoßungsreaktionen des fremden Organs bekämpft werden. Das setzt die eigene Immunkraft herab und hebt sie letztlich auf. Als Folge davon haben Bakterien, Viren und Pilze freien Eingang in den ungeschützten Körper des Empfängers und können sich dort ungehindert vermehren und viele – evtl. tödliche – Folgekrankheiten herbeiführen.
Vielfach plagen den Organempfänger Schuldgefühle.

Nicht wenige Organempfänger sterben qualvoll an Infektionen, gegen die sich ihr Körper nicht mehr wehren kann.
Der Preis, den der Organempfänger für die gewonnene Verlängerung des Lebens seines irdischen Körpers zahlt, ist hoch. Das fremde Organ wird nie ein eigenes.

Wie kann es zur Wesensübertragung zwischen Organspender und Empfänger kommen?

Häufig sind (beim Organ/Gewebeempfänger) auch Wesensveränderungen zu beobachten, z.B.:

Vegetarier, denen das Organ eines Fleischessers eingepflanzt wurde, verspüren z.B. plötzlich einen wilden Hunger auf Fleisch.
Eine 35jährige Frau, die das Herz eines Callgirls erhalten hatte, konnte danach von Sex nicht mehr genug bekommen.
Ein Arbeiter ohne kulturelle Neigungen, dem man die Leber eines jungen Geigers übertragen hatte, interessierte sich plötzlich für klassische Musik.
Ein 10jähriges Mädchen wurde seit der Transplantation von schweren Albträumen geplagt. Es hatte das Herz einer 8 Jährigen erhalten, die Opfer eines Tötungsversuches geworden war. Die Empfängerin des Herzens konnte das Verbrechen an der Organspenderin so genau beschreiben, dass die Polizei den Täter ermitteln und festnehmen konnte.
Direkt nach einer Transplantation treten auch Euphorie, Verwirrtheitszustände, wahnhafte und halluzinative Erlebnisse auf.
Typisch sind (Wahn?)ideen von Raub und Tötung.
Die Ärzte, mit den wahren – eigentlichen – Problemen überhaupt nicht vertraut, führen dies zumeist auf Folgen der verordneten Medikamente zurück.
Dies alles ist noch ein großes, dunkles, unübersehbares Feld!

Todesurteil und Vollstreckung durch OP-Chirurg

Zieht man aus all dem die Bilanz, lässt sich unschwer erkennen: Die Diagnose „Gehirntod“ bedeutet für die von verwertbaren Organen auszuwaidende körperliche Hülle eines – wenn auch komatös im Sterbevorgang  lebenden – Patienten das endgültige Todesurteil. Vollstreckt wird es von Chirurgen auf dem Operationstisch durch oder anlässlich der Organentnahme.
Anm. d. Hrsg.: Gab der Sterbende zuvor seine Zustimmung zur Organentnahme, stimmt er (meist aus Unwissenheit) de facto seinem vorzeitigen Tod – im Grunde einem Suizid zu. Der ausführende Arzt ist derSterbehelfer bzw. Selbstmordgehilfe oder gar Mörder.
Gaben Angehörige die Erlaubnis zur Organentnahme, sind sie (meist aus Unwissenheit) ebenso wie der Arzt Erfüllungsgehilfen zum vorzeitigen Tod bzw. bei entsprechenden Motiven des Arztes sogar zu Mord – mit entsprechenden karmischen Folgen im Diesseits und Jenseits für alle Beteiligten.

Was bedeutet diese Tötungspraktik für die Einheit aus Geist, Seele und Körper?

Da der Mensch entgegen den atheistischen, materiellen medizinischen Ansichten nicht nur aus einem organischen Körper besteht, sondern eine Einheit bildet aus Körper, Geist und Seele, die sich wechselseitig völlig durchdringen, bleibt es der Phantasie des Einzelnen überlassen, was die „Organ-Geist-Seele-Transplantation“ für Spender und Empfänger in Wahrheit bedeuten muss und welche Folgen dies hat, nicht nur im körperlichen sondern auch im geistig-seelischen Bereich.

So fragt auch der Verein „Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V.“ (KAO) in seiner Schrift „HIRNTOD – Der neue Tod bei lebendigem Leib“ u.a.: „Sollen wir das christliche Menschenbild von der Ganzheit des Menschen aus LEIB, SEELE, GEIST aufgeben und das Maschinenmodell der Transplantationsmedizin übernehmen?“

Warum gestatten wir brutale Auswaidungspraktiken statt Sterben zu akzeptieren?

Die Gesellschaft wird mit ihrer Angst vor dem Sterben so manipuliert, dass wir uns alle nur in der Rolle der Organempfänger sehen, aber nicht als Organlieferant. Die Akzeptanz der Organhergabe beruht darauf, weil niemand mehr sterben will. Jeder hofft, auf Kosten eines anderen zu überleben………

Über Organverteilerstellen werden sie als sehr profitable Ware angeboten und weltweit verteilt. Entnommen und in Kühlboxen verpackt werden sie per Hubschrauber oder Jet in Transplantationszentren geflogen und verwertet.
Der Mensch verkommt zum Sonderangebot, tiefgefroren bis zur Verwertung. Dass angesichts riesiger Profite mafiöse, korrupte Strukturen im Transplantationswesen zu erkennen sind, wundert daher nicht.
Wollen wir das wirklich oder sollten wir nicht endlich Einhalt gebieten? Es war ein langwieriger Prozess, zu begreifen, dass Sterben etwas Alltägliches ist, dass der Tod die Krönung des Lebens ist…..
Die einzige Alternative zur Transplantationsmedizin für Spender und Empfänger von Organen, für jeden von uns, ist die Akzeptanz des Sterbens.”.

Warum haben Eltern ausgewaideter Kinder die Initiative ‘Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V.’ (KAO) gegründet?

Wegen der öffentlich durch Politik und Medien wie Ärzte völlig unzulänglichen Aufklärung über alles, was Organspender und deren Angehörige wissen sollen, erwarten auch die Mitglieder der Initiative „Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V.” (KAO)., dass seitens der dafür Verantwortlichen entgegen dem, was der unter der Bezeichnung ‘Bundesärztekammer’ agierende nicht rechtsfähige Verein propagiert, endlich eingestanden wird, dass der „Hirntod” keine wissenschaftliche, sondern eine juristische Definition ist, um von einem sterbenden, lebenden Menschen straffrei lebendfrische Organe entnehmen zu können.
Diese Initiative wurde von Eltern gegründet, die ihre verunglückten Kinder zur Organentnahme freigegeben hatten, ohne zuvor über den allumfassenden Sachverhalt ordnungsgemäß aufgeklärt worden zu sein. Sie hatten erst nach der Entnahme begriffen, dass lebende Organe nicht von Menschen entnommen werden können, die tatsächlich tot sind, wie sie dies angenommen hatten.
Zahlreiche dieser Eltern haben sich öffentlich geäußert. Darunter auch Frau Renate Greinert, deren umfangreicher Äußerung folgende Passagen zu entnehmen sind: „Wir befinden uns durch die Transplantationsmedizin im modernen Kannibalismus. Der Mensch reißt seinem Gegenüber nicht mehr sein Herz aus der Brust und verspeist es zur eigenen Kraftgewinnung, nein, in der heutigen Zeit legt sich der Mensch auf einen Operationstisch, schließt die Augen und lässt einverleiben..”

Kommen Spender und Empfänger lebenslang in ein Abhängigkeitsverhältis zueinander?

“Wenn Ich euch heute sage – wenn jetzt dieser Mensch (Organempfänger), der zum „Gesunden“ befördert wird dadurch, dass er einen Teil des anderen in sich aufnimmt: Dieser Mensch ist von dieser Stunde an nicht mehr frei! Er kann nicht mehr frei sein, weil das Wesen, das sich von seinen Körperteilen getrennt hat und nicht der Verwesung übergeben hat – sondern diese Niere und diese Lunge arbeiten weiter – dieser Geist kann sich von seiner Lunge, die da noch im Gange ist, und seinen Nieren nicht distanzieren: d.h. dass dieser Mensch bis zum Ende des Lebens des anderen Menschen, der ja gesundet ist, in seiner Niere bleiben muss und mit ihr leben muss. Es geht nicht anders.

Was das für eine grauenhafte Geschichte ist, könnt ihr euch ja vielleicht vorstellen – dass dieser Geist jetzt vielleicht 10, 20, 30 Jahre mitgezogen wird, da sein muss auf diesem Lebenslevel – wie ihr sagt – desjenigen, der da auf diesem irdischen Planeten noch weiterleben muss. Er muss diese lange Zeit in seiner Nähe bleiben und muss all das miterleben, was dieser Mensch jetzt erlebt. Er lebt also ein zweites Leben, obwohl er sein eigenes abgeschlossen hat, sein irdisches Leben alles gelernt hat, was er in dieser irdischen Phase hat lernen können und nun kann er nicht tun, was er tun wollte, d.h. in anderen Bereichen des Geistes noch etwas dazulernen. Ihr müsst euch vorstellen, dass ihr ein Leben einfach mit einem anderen Menschen teilen müsst, mit dem ihr überhaupt nichts gemein habt. Denn er hat eine andere Phantasie, einen anderen Kopf, andere Vorlieben, andere Freunde – Freuden natürlich auch. Er hat ein Umfeld um sich, mit dem ihr euch überhaupt nicht identisch wisst.

Könnt ihr euch vorstellen, wie schrecklich es ist für den, der immer „mitmarschieren“ muss, obwohl er sich längst hätte davonmachen können….. Wenn ihr das alles hört, dann wisst ihr, dass solches von Mir nicht gewollt ist, und dass es schrecklich ist, dass solches geschieht. Es ist wahrhaftig der Weg des Widersachers, der mit seinem Verstand, d.h. mit den Verstandeskräften, die er in den Menschen, die Mich nicht kennen und Mich nicht lieben, in Gang bringt. Darum besteht solches Geschehen.

Und wer diesen Weg (als Organempfänger) geht, ist in sich bestraft und hat die wahre „Hölle“ zu ertragen……..“ (Deutschland, 21.08.1994)
Erg.: Je nach dem Charakter des Organspenders können solche ‘Fremdeinflüsse’ auf den Organempfänger und seine Umgebung durch Umsessenheit oder Besessenheit sehr harte Konsequenzen haben!

Warum desinformieren Ärzte über die Organentnahme aus noch Lebenden?

Darüber klären Mediziner Organspender oder deren Angehörige und Organempfänger selbstverständlich nicht auf. Sie können (oder wollen) es nicht, weil ihre atheistische, materielle Medizin-Wissenschaft nur den irdischen menschlichen Körper, nicht aber dessen Geist und Seele berücksichtigt.
Im Interesse der Einwilligung zur Organspende und dem Wunsch nach der Einverleibung von Organen anderer Menschen wird aber auch viel von dem verschwiegen, was sie im Bereich dieser materiellen Welt zu erkennen vermögen. (Beispiel hierfür)
Der Verein Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V. zitiert den Transplantations-Medizin-Professor Rudolf Pichlmayr in seiner Schrift „Organspende – Die verschwiegene Seite“ wie folgt: „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende (wahrheitsgemäß) aufklären, bekommen wir keine Organe mehr.“
‘Aufklärung’ erfolgt daher hauptsächlich einseitig und irreführend „pro Organspende“.

Nicht verwunderlich ist in diesem Zusammenhang die Meinung des Vorsitzenden der Ständigen Kommission Organtransplantation der Bundesärztekammer, Prof. Hans Lilie: „…….es bleibt dem Einzelnen überlassen, sich selber die notwendigen Informationen zu besorgen, sodaß eine Organspende auch dann zulässig ist, wenn der Betreffende sich für die Spende ausgesprochen hat, ohne über die Einzelheiten zuvor aufgeklärt worden zu sein.“ (Aus seinem Vortrag beim 110. Deutschen Ärztetag in Münster am 16.05.2007).
Mein früherer Mandant, Dr. med. M.-O. Bruker, dessen Gesundheitsbücher in über 3 Millionen Exemplaren vertrieben wurden, äußerte sich u.a.: „Ich schäme mich für den Ärztestand, dass nicht alle Kolleginnen und Kollegen aufstehen und laut NEIN sagen zu der Art der Aufklärung über die Organtransplantation. Sie befürworten damit stillschweigend ein dunkles Geschäft, das unethisch und unmoralisch betrieben wird. Essetzt sich über die Menschenwürde hinweg und nimmt eine Tötung des Lebenden billigend in Kauf.
Von dieser Art der Geschäftemacherei distanziere ich mich auf das Schärfste und mit ihr sicher der größte Teil der Ärzte.“ Er schrieb auch: „Heute gilt – wie absurd – der „Hirntod“ als Gesamttod, obwohl keine ausreichenden Beweise dafür vorliegen. Auf diese Weise wurde durch die Gesetzgebung ein Freispruch für alle „Handlanger“ dieses „Mordsgeschäfts“ erreicht.“ (Aus „Sterben auf Bestellung – Fakten zur Organentnahme“, Hrsg. Ilse Gutjahr, Dr. phil. Mathias Jung).

Deshalb sind die hier gegebenen Informationen insgesamt zur Entscheidungsfindung des Einzelfalles unentbehrlich. Denn wie eingangs bereits gesagt: Die Quelle vieler Leiden ist die Unwissenheit. Wissen jedoch hilft, viele Leiden zu vermeiden. Dass die Medizin der Zukunft – nach Überwindung des materiellen Zeitalters – Organtransplantationen nicht mehr kennen wird, steht auf einem anderen Blatt.

Zusammenfassung von Dr. jur. Georg Meinecke

Wenn Sie von Ihrer Krankenkasse das Formular zur Organentnahme-Zustimmung in Kürze bekommen bzw. bereits erhalten haben, werden Sie wohl kaum im Begleittext darüber informiert, daß z.B.

Organe und die meisten Gewebe nur von noch lebenden Körpern für eine Transplantation verwendet werden können. Organe werden daher immer von einem lebenden, allenfalls im Sterbeprozess befindlichen Menschen entnommen, bei dem lediglich das Gehirn als ‘tot’ erklärt wird.
Der sog. ‘Hirntod’ keinesfalls den wirklichen Todeszeitpunkt darstellt, sondern lediglich aufgrund fragwürdiger diagnostischer ‘Beweise’ unterstellt wird, wenn das Gehirn tot sei, sei zugleich der ganze Mensch ‘tot’ – obgleich ein ‘hirntoter’ Mensch noch Wochen, Monate oder Jahre weiterleben oder gar wieder völlig gesund werden kann! Beispiele belegen das!
Ein Körper erst wirklich dann tot ist, wenn Herz und Lunge ihre Funktion restlos eingestellt haben. Danach wird der Körper blass, kalt, starr und fleckig.
Die sterbende ‘hirntote’ Person während der blutigen Organentnahme Schmerzen, Entsetzen, Horror und Panik empfinden kann, weil die sich währenddessen noch vom Körper lösende Seele die ganze entwürdigende Prozedur bewußt miterleben kann. Diese Horror-Marter-Eindrücke spiegeln sich oft im Antlitz des Sterbenden bzw. nach dessen eigentlichen Tod durch die OP – und entsetzen die Angehörigen, falls sie überhaupt die ausgewaidete Person nochmals sehen dürfen.
Die fortexistierenden Wesensteile Seele und Geist müssen diese Organauswaidungs-Schockerlebnisse nach dem dadurch eingetretenen Leibestod als schwere Hypothek verkraften und mühsam verarbeiten.
Gar nicht selten mehr Organe entfernt werden, als der ‘Spender’ oder dessen Angehörige erlaubt haben. Die extrem hohen finanziellen Profite des Organhandels können zur selbstherrlichen Entnahmeausweitungspraxis führen.
Kliniken mit Intensivstation finanziell dazu angereizt werden, vor allem verunglückte und jüngere ‘Hirntodkandidaten’ weniger zwecks Regeneration, sondern bevorzugt in Hinblick auf die baldige Organentnahme zu diagnostizieren und zu behandeln. Infos mit vertrauliche Daten über den todesnahen Zustand werden meist rascher an Organtransplantationszentren weitergeleitet, als Angehörige darüber informiert werden! Durch zeitlichen und hohen moralischen Druck werden dann Angehörige zu einer Organentnahme beim Sterbenden überredet / überrumpelt!
je mehr Unwissende ihren noch lebenden Körper auswaiden lassen, desto häufiger kann dies Ärzte verlocken, bei immer mehr Kranken eine Organübertragung auszuführen – ob nötig oder nicht… Dieses äußerst lukrative Geschäft verführt geradezu zu Mißbrauch, zunehmenden ‘Hirntod’-(Fehl)diagnosen, Lügen, Betrug und kriminellen Raffgier-Praktiken.
Die Organempfänger kein ‘neues Leben geschenkt’ bekommen (immer zum Preis des vorzeitigen Todes des ‘Spenders’), sondern das übertragene Organ oft nur kurz überlebt. Die nach einer Übertragung ständig erforderlichen immunschwächenden, nebenwirkungsreichen Medikamente gegen die Abstoßungsbemühungen des implantierten Organs können viele andere schwere organische, psychische und geistige (psychotische) Krankheiten herbeiführen. Wie lebenswert ein solches Restleben ist, ist eine andere Frage.
Alle Kassenmitglieder letztlich durch höhere Beitragssätze die Wucherprofite des Organtransplantations(un)wesens und lebenslange Medikamentenabhängigkeit der Organempfänger bezahlen und unterstützen müssen.
Fazit:

Durch die Unterschrift unter den Organspendeausweis bzw. das Einverständnis von Angehörigen erhalten alle an diesem ‘Mordsgeschäft’ beteiligten Ärzte und Einrichtungen de facto eine Lizenz zur straffreien Tötung und zugleich eine Garantie für maximalen Profit im Rahmen fragwürdiger Strukturen!
Es ist daher dringend zu empfehlen, in Deutschland (und mehr noch im Ausland) ständig eine Patientenverfügung bei sich zu tragen, in der angeordnet wird, was an lebenserhaltenden Maßnahmen und hinsichtlich einer Organentnahme gestattet ist und was nicht. In vielen Staaten dürfen sterbende ‘Hirntote’ vollständig ausgewaidet werden, wenn sie dort nicht ausdrücklich gegen eine Organentnahme behördlich registriert sind!! Angehörige haben oft kein Widerspruchsrecht dagegen!!

Informieren Sie sich bitte frühzeitig und gründlich, ehe Sie entscheiden, ob Sie bei sich oder Angehörigen ein oder mehrere Organe zur Entnahme preisgeben wollen!

Weiterverbreitung und Übersetzung in fremde Sprachen ist erwünscht!
Danke an den Verfasser Dr. Matthias Weisser / und Oskar

Weitere Links:
http://www.organspende-widerspruch.de/organspende-hintergrund.html

Original und gefunden bei :
http://keltisch-druidisch.de/de/blog/das-w%C3%BCrdelose-brutale-und-lukrative-gesch%C3%A4ft-mit-der-organspende

 

Eigener Kommentar noch dazu:
An die “Spendenden”:
Im energetischen Bereich kann der “Spender” erst dann in das Licht gehen, wenn er jedes seiner Organe wiedererhält…sprich – ein jeder, der eins davon hat, muß erst sterben, damit die Seele ins Licht gehen kann! Der “Geber” ist mit dem Bekommenden auf der energetischen Basis verbunden – das heißt: der Empfänger bekommt die Vorlieben/Eigenschaften,Interessen etc. des Gebers – da können mitunter Tragödien entstehen und der Empfänger weiß nicht einmal warum das jetzt plötzlich so ist, auch da klären die Ärzte nicht auf, würden sie doch ihr “Schlachtvieh”, das seine eigene Tötung unterschreibt, damit sehr abschrecken…und womit sollen sie dann Geld(Immense Summen!) machen? Also überlegt bitte, ob Ihr, Eure Angehörigen oder Freunde der Ausschlachtung Eures Körpers lebend beiwohnen wollt

An die Ärzte :
Warum tut Ihr das? Jeder Einzelne von Euch weiß doch ganz genau, daß es gar nicht der Organspende bedarf, um ein krankes Organ zu heilen – ist Eure Geldgier so gravierend hoch, daß Ihr jegliche Moral und Menschlichkeit sowie Ethik außer Acht laßt?! Wie arm seid Ihr Menschen,-und Lebenverachtenden Möchtegern – Halbgötter  in Weiß und Schweiß eigentlich im Herzen und Gehirn? Ich wünsche Euch nur, das auch Ihr diese Abschlachtung dann später einmal am eigenen Leib zu spüren bekommt, die Ihr anderen Menschen angedeihen laßt!

Gruß von der sehr nachdenklichen Kräutermume

Spuk im Blut des Menschen?

Spuk im Blut des Menschen?

ANMERKUNG: Nachfolgender Text wurde mir per E-Mail zugesandt.
Die Echtheit und die Quelle ist noch nicht zweifelsfrei ermittelt.
Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch hoch, dass die ursprüngliche Quelle tatsächlich von besagtem Dr. Volkamer stammen könnte.

Trotzdem möchte ich diesen hochinteressanten Text hier schon mal einstellen.

 

blut_bigStellen Sie sich vor, Sie würden sich etwas Blut nehmen lassen und von diesem Blut je einen Tropfen in zwei winzige Glasschalen geben. Dann lassen Sie diese Blutstropfen über Tage an Licht und Luft komplett austrocknen, sodass jeglicher biologischer Prozess zum Erliegen kommt. Die eine Probe lassen Sie in Klagenfurt und die andere transportieren Sie z.B. in ein Labor in Wien. Dort verwenden Sie eine sündhaft teure Labor-Waage, die in der Lage ist, in einem Glaszylinder unter Luftabschluss 1/10.000 stel Milligramm zu wiegen. In diese Waage geben Sie das Glasschälchen mit dem vertrockneten Blutstropfen und wiegen diese eine Woche lang, kontrolliert und dokumentiert von einem angeschlossenem Computer. Das Gewicht wird sich nach wenigen Minuten bei einem Wert einpendeln, der uns als Zahl erst einmal nicht weiter interessiert. Dieser Wert soll unser Nullgewicht sein. Nach einer Woche werden Sie feststellen, dass dieser festgelegte Nullwert – sofern das Labor erschütterungsfrei gebaut ist – immer gleich geblieben ist, d.h. nichts ist dort passiert.

In Klagenfurt machen Sie in einem 2. Labor genau das gleiche, auch hier tut sich gewichtsmäßig rein gar nichts. In Klagenfurt geben Sie nach einer Woche nun auf den trockenen Blutstropfen in der Waage drei Tropfen Nährlösung, die man für das Wachstum von Bakterienstämme verwenden würde, um das Blut biologisch wieder zu aktivieren. Natürlich wiegt die Schale mit dem Blutstropfen nun ca. 0,15g mehr, weil eben drei Tropfen Nährlösung dazu kamen. Wir definieren dieses neue Gewicht in Klagenfurt jetzt wieder als Null und schauen was passiert. Die ersten Stunden bleibt die Nulllinie erhalten, dann, nach ca. 1 Tag beginnt das Gewicht im 1/1.000 stel Milligramm Bereich zu steigen. Mit jedem Tag steigt es weiter. Nach der klassischen Physik dürfte das gar nicht sein, weil es ein abgeschlossenes System ist, aus dem nichts entweichen oder hineinkommen kann. Die „alte“ Physik hat dafür keine Erklärung.

Jetzt kommt jedoch das Spektakuläre: Das Gewicht des trockenen Blutstropfens in Wien steigt ebenfalls! Dort wurde aber nichts aktiviert, keine Nährlösung dazu gegeben, es bliebt immer völlig unberührt, niemand hat den Glaskolben berührt oder auch nur angesehen. Das Gewicht in Wien steigt im gleichen Maße wie das in Klagenfurt und zwar exakt zur gleichen Zeit mit gleichem Zuwachs. Spuk meinen Sie?

Der Chemiker und Physiker Dr. Klaus Volkamer führte genau solche Experimente durch. Er entdeckte die feinstoffliche Materie, die er u.a. durch Versuche dieser Art begründete. Immer dann, wenn Leben keimt, wird sozusagen feinstoffliche Materie von der grobstofflichen angezogen. Anders formuliert: Die feinstoffliche haucht der grobstofflichen Materie das Leben ein. Diese feinstoffliche Materie ist Träger aller Informationen und des Bewusstseins. Sie strukturiert sich in Quanten. Die kleinste Einheit ist die Zelle, die nächste der Zellverband, z.B. ein Herz und auch der Mensch oder die Erde sowie unsere Galaxie sind Einheiten dieser Feinstofflichkeit – alles Wesen mit einem Bewusstsein, alle miteinnander verbunden. Die Kommunikation der feinstofflichen Quanten erfolgt mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit, durch alle grobstoffliche Materie oder Vakua hindurch, sie unterliegt nicht den Gesetzen der Einstein‘schen Relativitätstheorie.

Dass die beiden Blutstropfen in Klagenfurt und Wien über mehr als 300 km miteinander kommunizieren, liegt an einer sogenannten physikalischen Verschränkung von feinstofflichen Einheiten. Und auch Blut ist eine Einheit für sich wie ein Organ. Bei 3.000 km oder 3.000.000 km wäre das Ergebnis immer das gleiche.
Ich gebe Ihnen recht, es bleibt dennoch gespenstisch, vor allem deshalb, weil es eben ein „toter“ Tropfen Blut war.
Aber die Geschichte geht noch weiter. Wenn dann in Klagenfurt die Nährstoffe oder der Sauerstoff im Glaszylinder aufgebraucht sind, „stirbt“ die reaktivierte Biologie des Blutstropfens und das Nullgewicht von einst stellt sich wieder ein. Gleichzeitig dazu auch bei dem „toten“, unberührten Blutstropfen in Wien, weil die feinstoffliche Materie, das Leben also, wieder entschwunden ist.
Faszinierend, oder?

Was mich dabei erschreckt, ist etwas ganz anderes: Stellen Sie sich vor, Sie spenden 0,5 Liter Blut. Der Empfänger ihres Blutes, bzw. dessen Blut bleibt dann mit Ihrem Blut dauerhaft verschränkt. Es verbindet Sie dann eine ganz direkte und besondere Kommunikation mit diesem Menschen, nur, Sie haben sich diese Person nicht ausgesucht, werden jedoch von ihr täglich über ihr Tun und Denken beeinflusst, im Positiven wie im Negativen.

In dieser Beziehung steht auch Dr. Volkamer noch völlig am Anfang seiner Forschung.
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Gefunden bei:
exsuscitati.wordpress.com/2014/04/23/spuk-im-blut-des-menschen/
Original unter:
finanzcrash.com/forum/read.php?1,139854,139854#msg-139854
geschrieben von Sammelleidenschaft