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Das Top online Casino Bonus Geschäft mit Flüchtlinge geht weiter!

Der Top online Casino Bonus Geschäft: Täglich 13 Züge und 190 Busse mit Flüchtlingen in die BRD und die Kosten für den Transport übernimmt das Bundesfinanzministerium!

Es ist ein top online Casino Bonus für die Flüchtlinge, denn sie werden jetzt – nein nicht jetzt – schon immer mit Zügen und Bussen nach Deutschland geholt. Das ganze finanziert der deutsche saublöde deutsche Michel!

Die Flüchtlinge müssen sich doch vorkommen wie die Götter, sie müssen sich keine Sorgen machen, denn der Transfer nach Deutschland funktioniert einwandfrei! Es ist wie ein top online Casino Bonus, mehr braucht der Flüchtling nicht mehr!

Täglich 13 Züge und 190 Busse mit Flüchtlingen in die BRD

Das Top online Casino Bonus Geschäft mit Flüchtlinge geht weiter!

Es wird geschleust durch höchste Ebene befohlen auf Teufel komm raus und ohne Unterlass! In der Lügenpresse wird berichtet, dass nur 30 am Tag noch die Grenzen passieren, aber in 190 Bussen mal 60 Mann, da kommt was schönes zusammen. Die Züge sind da noch gar nicht mitgerechnet, da passen nämlich noch mehr rein!

Neues Amt für Flüchtlingsfragen in Berlin Derzeit kommen nur noch 30 Flüchtlinge am Tag

Das neue Landesamt für Flüchtlingsfragen nimmt heute die Arbeit auf. Der Senat rechnet für 2016 mit rund 25.000 Asylsuchenden. Allerdings kommen zur Zeit nur etwa 30 am Tag.

Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Das Bundesverkehrsministerium hat seit dem 1. November die Leitung der „Koordinierungsstelle Flüchtlingsverkehr“ vom Bundesinnenministerium übernommen.

„Die Kapazitäten sind kontinuierlich erhöht worden“, sagte ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Diese Stelle organisiert die Beförderung der Asylbewerber, die über die Balkanroute nach Deutschland kommen, zu den Aufnahmestellen in den Bundesländern.

Nach Angaben des Ministeriums werden die Flüchtlinge mit Zügen der Deutschen Bahn und privater Bahnunternehmen befördert. Die Busse kommen von privaten Unternehmen, der Bundeswehr und des Technischen Hilfswerks (THW).

Geduldig ist das deutsche Volk noch! Aber wie lange noch?

Mein Passau “säuft ab” – Passau im Ausnahmezustand

Mein Passau

“Passau säuft ab” kennt man normalerweise nur im Zusammenhang mit dem Hochwasser, das Passau immer wieder regelmäßig heimsucht. Doch auch wenn das Hochwasser schon viele Schäden verursacht hat, nach einem gemeinsamen Aufräumen und Zusammenhelfen war Passau wieder die schöne und einzigartige Dreiflüssestadt. Doch jetzt ist alles anders – die Flüchtlingsinvasion hat nun auch meine Heimatstadt erreicht und nichts ist mehr so wie es war!

Tag und Nacht kommen weiter permanent Einwanderer an. Auf der österreichischen Seite hinter Passau muss man als Autofahrer höllisch aufpassen, um in der Nacht keinen Flüchtling auf dem Weg über die grüne Grenze auf der Straße zu übersehen.

Grenze Achleiten

Der Grenzübergang Achleiten ist nun ein Hotspot an der Grenze zwischen Österreich und Niederbayern. Der Ort Achleiten liegt direkt an der Donau. Auf deutscher Seite steht das Gasthaus “Zur Freiheit”, direkt hinter der Grenze steht in Österreich eine Tankstelle mit großen Parkplatzflächen. Hier werden nun alle ankommenden Flüchtlinge gesammelt. In die bayerische “Dreiflüssestadt” Passau sind es nur wenige Hundert Meter.

Die Tankstelle gleich hinter dem Grenzübergang Achleiten war für uns Passauer, seit sie gebaut wurde, die einzige Möglichkeit, billiger zu tanken. Täglich tankten jede Menge Passauer hier, nach dem Motto, einmal volltanken und es darf auch etwas mehr sein. Jeden Tage rollten Tankzüge an, um für Nachschub zu sorgen, denn die Anfrage war enorm. Natürlich, wen wundert es, denn in Österreich kostet der Liter Sprit mindestens 2o Cent weniger.

Doch seit einigen Tagen ist Schluss damit, „Rien ne va plus, nichts geht mehr.“ Die Tankstelle wird dicht gemacht und wird zur Auffangstation für Flüchtlinge an der deutschen Grenze. Auf der deutschen Seite ein riesiges Aufgebot an Bundespolizei und es entsteht ein Busbahnhof, denn hier geht die Reise der Flüchtlinge nicht zu Ende sondern weiter – nach Passau!

Für das Unternehmen, das die Tankstelle betreibt ein riesiger Umsatzverlust, der sicher zu Buche schlägt, denn Standorte wie diese sind sehr selten. Tausende Flüchtlinge stehen an den Grenzen im Menschenstau! Innerhalb von 24 Stunden wurden fast 7000 Flüchtlinge durch Oberösterreich durchgeschleust. So kommt es auch in Achleiten zu Engpässen und eine Entspannung ist nicht in Sicht!

fluechtlinge-bahnhof-passau

Auch am  Passauer Bahnhof herrscht sowohl in der großen Wartehalle als auch in der Flüchtlingsunterkunft am Bahnhof Hochbetrieb. 

„Es ist unfassbar und nicht mehr zu schaffen“ sagte eine Passantin, die auf ihren Anschlusszug nach Landshut wartete. Ein anderer Fahrgast auf dem Weg nach Landshut meinte: „Die schicken jetzt die Jungen und Kräftigen vor, die dann in ein paar Monaten ihre Familienangehörigen nachkommen lassen. Das ist irre. Dann haben wir ganz schnell innerhalb kürzester Zeit nicht eine (1) Million sondern sieben (7) Millionen Moslems mehr im Land!“

Natürlich lässt auch Passau die „Flüchtlinge“ noch nicht im Stich und organisierte wie überall in Deutschland die professionelle Rundumversorgung. Bis dann wieder jemand sagt „mir schmeckt´s nicht“, meint eine Verkäuferin aus den Geschäften in der Bahnhofshalle. Wie in allen Städten geben sich die Deutschen beste Mühe und funktionieren wie ein Uhrwerk. So wie unsere Stadtreinigung funktioniert. Wie ein aufgezogenes Uhrwerk kommt auch in Passau in den frühen Morgenstunden die allmorgendliche Stadtreinigung, um für die notwendige Hygiene zu sorgen.

Und alle Flüchtlinge, die ungebremst weiterhin in Achleiten ankommen, werden unkontrolliert weiter nach Passau gebracht. Wie lange wird es noch dauern, bis Passau endgültig absäuft? Es ist eine Völkerwanderung bei der vorerst kein Ende in Sicht ist. Es ist ein Fass ohne Boden und lange wird es nicht mehr dauern und auch die Passauer werden sich gegen die Übernahme Ihrer Stadt wehren müssen!

 

Quelle: http://alpenschau.com/2015/11/06/mein-passau-saeuft-ab-passau-im-ausnahmezustand/

Ausnahmezustand: Das Militär übernimmt

 Ausnahmezustand: Das Militär übernimmt


An Europas Grenzen marschieren Soldaten mit Sturmgewehren auf und stoppen gewaltsam erste Flüchtlingsströme. Und die Bundesregierung will bei Abschiebungen zukünftig Transall-Flugzeuge der Bundeswehr einsetzen. In den Denkfabriken von Militärs und Staatsrechtlern wird mittlerweile ein Begriff ins Spiel gebracht, der noch vor wenigen Monaten lediglich ein mitleidiges Kopfschütteln ausgelöst hätte: Staatsnotstand.

 

Deutschland im Herbst 2015: Europas Grenzen werden von einem nicht enden wollenden Flüchtlingsstrom überrannt, allein in Deutschland wurden in 40 Tagen 409 000 neue Flüchtlinge registriert. Die Gewalt in Flüchtlingsunterkünften eskaliert, zu Demonstrationen gegen Merkels Regierungspolitik strömen Zehntausende Menschen.

 

Gewaltsame Zusammenstöße zwischen Links- und Rechtsextremisten häufen sich, genauso wie Brandanschläge auf Flüchtlingsheime. Das Scheitern der Politik hat das Volk der Dichter und Denker polarisiert und tief gespalten.

Es ist nicht allein das Versagen von Merkel, sondern der gesamten Bundesregierung: von de Maizière, Schäuble, Gabriel, Maas und auch eines Seehofers, der zwar poltert, aber Teil dieser Regierung ist.

Eine aktuelle Umfrage belegt, dass mittlerweile die Mehrheit der Deutschen für eine Schließung der Grenzen ist, um die Flüchtlingsströme zu stoppen. Damit fordert jeder zweite Deutsche (48 Prozent), endlich die Notbremse zu ziehen und das Chaos und die ständigen Rechtsverstöße zu beenden.

Die Meinungen des Volkes und das Handeln der Regierenden entfernen sich seit Langem voneinander. Die wachsende Parteien- und Demokratieverdrossenheit lässt sich an der stetig sinkenden Wahlbeteiligung messen.
Der ins Spiel gebrachte Staatsnotstand, oft auch als »Ausnahmezustand« umschrieben, würde nicht nur die lästig gewordene Demonstrationsfreiheit und Meinungsfreiheit massiv einschränken, sondern auch ermöglichen, die Bundeswehr flächendeckend einzusetzen, im Inneren, wie zur Grenzsicherung.

Wie gesagt, im Moment sind dies noch (hier in der Bundesrepublik – in anderen Staaten schon Thema) Gedankenspiele. Aber wer hätte vor nur vier Monaten vorausgesagt, dass sich die Deutschen nach Stacheldraht und Zäunen zurück sehnen, um Sicherheit und Wohlstand zu schützen?

Der Begriff des Staatsnotstandes ist relativ schwammig definiert und bietet Raum für umfängliche Interpretationsmöglichkeiten: »Der Staatsnotstand bezeichnet einen Zustand drohender Gefahr für die öffentliche Ordnung oder die Sicherheit und den Bestand des Staates, der nicht mehr mit üblichen (politisch-administrativen) Mitteln zu bewältigen ist. Für Fälle des Staatsnotstandes gelten in Deutschland die im GG enthaltenen Regelungen der Notstandsverfassung.«

Die Situation in Deutschland könnte jederzeit bedrohlich eskalieren und genau diese Zustände auslösen. Bei unseren südlichen Nachbarstaaten scheint diese Lage schon Realität geworden zu sein. An der slowenisch-kroatischen Grenze verschärft sich aktuell die Lage. Beide Länder haben bereits Militäreinheiten an die Grenze abkommandiert, die Ministerpräsidenten attackieren sich über die Presse und werfen sich gegenseitig Wort- wie Vertragsbruch vor.

Nach 20 000 Flüchtlingen in wenigen Tagen war Slowenien selbst nur mit der Durchschleusung der Flüchtlinge überfordert, so dass Militär- und Polizeieinheiten den Auftrag erhielten, den Flüchtlingsstrom gewaltsam zu stoppen. Kurz darauf haben Flüchtlinge in Brežice aus Protest die Zelte angezündet, die sie vor Kälte und Regen schützen sollen.

Momentan häufen sich Protestaktionen von Flüchtlingen auf der gesamten Balkanroute bis nach Deutschland. Darunter sind auch Klagen von Flüchtlingen, die gemäß ARD und ZDF alle in letzter Sekunde dem sicheren Tod entgangen sind, dass sie jeden Tag nur Spaghetti oder Makkaroni vorgesetzt bekommen und aus diesem Grund schnell vom Balkan nach Deutschland weiterziehen wollen.

Auch in Deutschland werden die Ansprüche der Flüchtlinge immer fordernder. Angelockt von Bargeldzahlungen und einer grenzenlosen Willkommenskultur stoßen sie auf eine völlig überforderte Bürokratie, dazu Regen, Matsch und Kälte. Wie schnell sich Gewalt in diesen Lagern entlädt, haben die vergangenen Tage und Wochen gezeigt.

Zwischen dem 5. September und dem 15. Oktober wurden vom Innenministerium 409 000 zusätzliche Flüchtlinge registriert. Was, wenn in den nächsten 40 Tagen wieder 400 000 Flüchtlinge einreisen? Und danach wieder 400 000! Was, wenn die Zahlen das gesamte nächste Jahr hoch bleiben und nicht von alleine abebben, sondern noch anwachsen?

Der Familiennachzug ist dabei noch völlig außer Acht gelassen. Die Bundesregierung hofft jetzt auf einen kalten Winter, der die eingesetzte Völkerwanderung eindämmen soll.

Das muss man sich einmal wirklich durch den Kopf gehen lassen. Eine Regierung, die für über 80 Millionen Menschen verantwortlich ist, hofft auf schlechteres Wetter, um keinerlei Entscheidungen treffen zu müssen.

Ein weiterer politischer Offenbarungseid!

Diese Annahme ist zudem völlig naiv, da die Flüchtlinge ja gar nicht mehr selbst flüchten müssen, sondern von Militär und Polizei seit Wochen von einem Land zum nächsten weiter geschleust werden, bis das gelobte Deutschland erreicht ist.

»Ausnahmezustand« ist ein großes Wort. Doch wie sollten die Sicherheitsbehörden reagieren, wenn Zehntausende Flüchtlinge durch die Städte marschieren, es zu Verwüstungen und Plünderungen kommt, enttäuscht und angetrieben von Merkels nicht eingehaltenen 
Versprechungen?

Was, wenn die Unruhen sich auf mehrere Städte ausbreiten und anhalten? Zudem könnte gleichzeitig die Situation an den Südgrenzen gänzlich außer Kontrolle geraten. Die Polizei ist bereits völlig überfordert und verheizt, diese Zustände wäre sie nicht mehr in der Lage, zu bewältigen.

Als letzte Maßnahme bliebe der Einsatz des Militärs gegen Flüchtlinge, der bereits in den ersten Nachbarstaaten begonnen hat. Ausnahmezustand. Wie gesagt, bis jetzt sind das hier in Deutschland weggeschobene Planspiele, doch das war ein geforderter bayrisch-österreichischer Grenzzaun vor wenigen Wochen auch.

 

Quelle : http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/ausnahmezustand-das-militaer-uebernimmt.html

 

Gruß an Militär und POLIZEI ! Ich hoffe, IHR WISST, auf wessen Seite IHR stehen solltet, wenn es bei uns losgeht !
Kräutermume

 

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Stefan Schubert