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Deutschland: Aktuelle „Besatzungskosten“ belaufen sich geschätzt auf über 30 Mrd. € jährlich!

Wenngleich die Worte sehr diplomatisch gewählt werden – es ist doch unverkennbar, daß (nach der „einfachen“ Bevölkerung) inzwischen auch immer mehr deutsche Politiker über die Spionageaktivitäten der USA verärgert sind.

Der seit nunmehr fast 70 Jahren stets richtige Hinweis, daß es noch immer keinen Friedensvertrag gibt (der für eine vollständige politische Souveränität Deutschlands unerlässlich wäre), wird längst nicht mehr als angeblich rechtsextremistische Fabel diffamiert, sondern als zwar vom Grundsatz her richtig, aber kaum mehr zu „heilen“ – und im Grunde auch nicht erforderlich – dargestellt.[1]

Tatsächlich käme ein Friedensvertrag insbesondere Washington teuer zu stehen, und im Pentagon müsste man über eine grundsätzlich neue logistische Organisation der noch immer zahlreichen Auslandseinsätze der US-Armee nachdenken.

Doch immer mehr deutsche Politiker und Beobachter halten es für an der Zeit, einmal über die noch aus der „offiziellen Besatzungszeit“ resultierenden, aktuellen Belastungen Deutschlands zu sprechen.

Noch immer sind nämlich 25.000 britische und 60.000 US-amerikanische Soldaten auf deutschem Boden stationiert.

Es gibt zusammen über 70 unter ausländischem Regiment stehende Militärstützpunkte mit Flugzeugen, Hunderten Panzern, etlichen Raketenwerfern und noch immer mehr als 100 Atombomben! („Etwa 200 Atombomben der Vereinigten Staaten sind im Einsatz in Europa“: Schoigu)

Es ist eine Militärausstattung, die nach verbreiteter Expertenauffassung nicht dem Rahmen eines freundschaftlichen Militäraustausches zwischen befreundeten Ländern entspricht, sondern einem Besatzungsstatus ähnelt.

Im Irak waren in den vergangenen Jahren z.B. nicht mehr fremde Militärkräfte stationiert.

Und die vorgegebenen Zahlen konnten und können nur geschätzt werden, weil es deutschen Politikern strikt untersagt ist, die Einrichtungen der Alliierten auch nur zu inspizieren.

Das Recht zur Stationierung und ihre völlige Bewegungsfreiheit innerhalb Deutschlands (!) ließen sich die Alliierten im übrigen im Zuge der Verhandlungen zur deutschen Wiedervereinigung auf unbefristete Zeit verlängern.

Und die dabei entstehenden Kosten müssen laut Artikel 120 des Grundgesetzes die deutschen Steuerzahler tragen.

Dabei kommen jedes Jahr Milliardensummen zusammen. Denn neben den reinen Stationierungskosten muss Deutschland auch die Aufwendungen für die Errichtung neuer Unterkünfte, Truppenübungsplätze oder von Flughafenkapazitäten übernehmen. In Grafenwöhr begann im Jahr 2005 beispielsweise der Neubau eines Truppenübungsplatzes für 3.400 amerikanische Soldaten, wobei alleine für die militärische Infrastruktur bisher rund 650 Mio. € ausgegeben wurden.

In Spangdahlem (Eifel) und Ramstein (Pfalz) wurden die Militärflughäfen auf Wunsch der USA für zusammen rund 400 Mio. € ausgebaut. Und auch der in den letzten Jahren für etwa 350 Mio. € ausgebaute Leipziger Flughafen dient nicht nur der Deutschen Post (DHL) als internationales Drehkreuz, sondern zunehmend auch der NATO. Washington begründete seine Ausbauwünsche stets nur mit dem knappen Hinweis, dass die am Frankfurter Flughafen gelegene Basis längst nicht mehr als Hauptdrehkreuz für die Einsätze „in Europa“ ausreiche…

Tatsächlich gab es von Leipzig ausgehend eine intensive Zusammenarbeit zwischen den USA (bzw. der NATO) und der DHL-Luftfahrtsparte. Insbesondere in den Irak und nach Afghanistan kam es zu zahlreichen Versorgungsflügen. Seit dem Jahr 2008 flogen laut gewöhnlich gut informierten Kreisen jeden Tag bis zu 1.500 US-Soldaten von oder über Leipzig zu ihren weltweiten Einsätzen. Eine weitere Ausbaustufe soll es jetzt ermöglichen, über den militärischen Bereich des Leipziger Flughafens. täglich bis zu 600 Tonnen Kriegsgerät in alle Welt zu versenden.

Auch die Kosten dieser Kriegslogistik hat Deutschland zu tragen, es werden in der letzten Ausbaustufe jährlich mehr als sieben Milliarden Euro sein.

Addiert man diese „Besatzungskosten“ zum laufenden Etat des Bundesverteidigungsministeriums (etwas über 30 Mrd. € jährlich), kommt man nach verbreiteter Expertenschätzung zu Militärausgaben, die beinahe dem russischen Etat entsprechen!

Es ist ohne Zweifel ein sehr „kostenintensiver“ Fragenkomplex, der bei einer weiteren zunehmenden Missstimmung über die Spionageaktivitäten der USA durchaus einmal offen angesprochen werden könnte. Nicht zuletzt deshalb ist man in den „offiziellen Kreisen“ dies- und jenseits des Atlantiks zur Zeit noch sehr bemüht, „den Ball flach zu halten“…!

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Querverweise:

[1] Auszug aus einem Artikel aus dem wöchentlich erscheinenden Infoblatt »Vertrauliche Mitteilungen« – aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4092 (c) und (p) Verlag Arbeit und Wirtschaft – Verlag und Versand – OHG
http://www.vertrauliche-mitteilungen.de/


Wer jetzt einmal anfängt zu rechnen:

Besatzungskosten für die Amis.

Jährliche Kosten für den Zentralrat der Juden, dazu noch teilweise Übernahmen der Kosten für bestellte und gebaute Kriegsgeräte (Uboote und Panzer) für Israel. wegen der Holocaustlüge.

Die Kosten für die EU den ESM usw.

Die Kosten für die Unterbringung von geflüchteten Facharbeitern (lauter Neger)

Wann bitte steht das Volk auf? Ihr lasst Euch ausnehmen wie Weihnachtsgänse.

Quelle: http://www.brd.uy/brd-besatzungskosten

gefunden bei: http://noch.info/2017/08/deutschland-aktuelle-besatzungskosten-belaufen-sich-geschaetzt-auf-ueber-30-mrd-e-jaehrlich/

NATO-Doktrin: Atomwaffenfreie Staaten müssen im Kriegsfall Atombomben einsetzen

Nach der Stationierung neuer Atombomben in Deutschland wurde nun bekannt, dass die atomwaffenfreien NATO-Staaten diese Bomben im Ernstfall auch selbst einsetzen müssen. Foto: The Official CTBTO Photostream / flickr (CC BY 2.0)

Nach der Stationierung neuer Atombomben in Deutschland wurde nun bekannt, dass die atomwaffenfreien NATO-Staaten diese Bomben im Ernstfall auch selbst einsetzen müssen.
Foto: The Official CTBTO Photostream / flickr (CC BY 2.0)

Nachdem in Deutschland auf Druck der USA neue Atombomben am Fliegerhorst Büchel stationiert werden – Unzensuriert.at berichtete – kommen nun weitere brisante Details dieses Vorhabens ans Tageslicht. So sollen die zwanzig neuen Atombomben vom Typ B61-12 wesentlich zielgenauer sein und zudem insgesamt eine Sprengkraft von 80 Hiroshima-Bomben aufweisen. Dem nicht genug, ist das deutsche Militär verpflichtet, die Atombomben auch einzusetzen.

Atomwaffenfreie NATO-Staaten müssen Bomben „bei Bedarf“ einsetzen

Die Vorbereitungen für die Stationierung haben bereits begonnen, wie das ZDF-Magazin Frontal21 berichtete. Besonders brisant: NATO-Staaten wie Deutschland, die Türkei oder auch Italien üben den Einsatz der Atombomben mit ihren nationalen Militärs und das obwohl die Staaten de iure atomwaffenfrei sind. Das Vorgehen wird im Rahmen der NATO-Praxis der „Nuklearen Teilhabe“ von allen Mitgliedern gefordert. Im Falle eines Kriegsausbruches mit NATO-Beteiligung hieße dies, dass etwa deutsche Flieger mit Atombomben bestückt werden und deren Piloten die Bomben dann auch über dem Zielgebiet abzuwerfen haben.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kritisierte das Vorgehen scharf. Es sei ein klarer Verstoß gegen den Atomwaffensperrvertrag, der unter anderem von den USA initiiert wurde. Die Verletzung betrifft Artikel 1 und 2, wo von einer „Nichtverbreitung von Atomwaffen“ die Rede ist. Darüber hinaus ist es dem deutschen Militär verboten, Atomwaffen einzusetzen.

„Intelligente“ Atombombe gegen Russland?

Die Sorgen Russlands angesichts der Stationierung moderner Atomwaffen im NATO-Land Deutschland scheinen berechtigt. Als reine Abschreckung gegen potentielle „Feinde“ kann die Aufstockung nicht gewertet werden, da bereits unzählige Atomwaffen in Büchel lagern. Zudem sollen weitere europäische und asiatische Standorte mit amerikanischen Atombomben aufgerüstet werden, unter anderem die Luftwaffenbasen im italienischen Aviano, sowie im türkischen Incirlik (e.K.: da sind jetzt die deutschen Soldaten wegen des Kriegsaktes gegen Syrien!). Die Frage nach den Intentionen der USA steht somit deutlich im Raum.

Die neuen US-Atombomben gelten als sogenannte „intelligente“ Bomben. Sie steuern ihre Ziele präzise an und ihre Sprengintensität kann programmiert werden. Kritiker befürchten dadurch eine Senkung der Hemmschwelle für einen potentiellen Einsatz. Zahlreiche Studien warnen bereits seit Jahren vor der Sinnlosigkeit einer atomaren Aufrüstung als Abschreckung, zudem wären die humanitären und ökologischen Auswirkungen eines Atomkrieges fatal. Die Erde könnte zu einer unbewohnbaren Zone gebombt werden.

Russland reagiert auf Provokation

Als einer der wenigen deutschen Politiker warnte der frühere parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Willy Wimmer (CDU), vor neuen „Angriffsoptionen gegenüber der russischen Föderation“. Die Stationierung neuer Atomwaffen in Deutschland und Europa sei nicht mehr als eine bewusste Provokation gegenüber den russischen Nachbarn, so Wimmer. Russland hingegen könnte Berichten zufolge aus dem Atomwaffensperrvertrag austreten und nukleare Waffen in der Exklave Königsberg (Kaliningrad) in Richtung Deutschland positionieren. Auf jeden Fall verstößt Deutschland durch die Stationierung neuer Atomwaffen auf seinem Staatsgebiet gegen den Atomwaffensperrvertrag, den es unterzeichnet hat.

Quelle : https://www.unzensuriert.at/content/0019441-NATO-Doktrin-Atomwaffenfreie-Staaten-muessen-im-Kriegsfall-Atombomben-einsetzen

Gruß an die , die Gewissen haben!
Kräutermume