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Propolis – Infos zu Anwendung und Nebenwirkungen

Propolis (Bezeichnung stammt aus dem Griechischem und bedeutet frei übersetzt „Stadt“ aufgrund des Vorkommens von Fluglöchern in Bienenstöcken) wird auch gern als Bienenharz, Bienenkitt, Bienenleim oder Kittwachs bezeichnet und stellt eine harzartige Masse dar, die von Bienen hergestellt wird. Diese Masse gilt allgemeinhin als antibiotisch, antimykotisch sowie antiviral. Heutzutage wird Propolis gern als Gemisch mit anderen Stoffen darboten, deren Kombination recht stark variiert.

Die Insekten leben im Bienenstock auf engstem Raum bei einer Temperatur von rund 35° Celsius und recht hoher Luftfeuchtigkeit zusammen. Im Grunde stellt dieser Ort hervorragende Bedingungen für die Entstehung von Keimen und Krankheiten dar. Aus diesem Grund wird das Propolis erzeugt, welches in erster Linie zum Abdichten von Löchern, Spalten sowie Öffnungen dient. Eingetragene Bakterien sowie Pilze oder etwaige Mikroorganismen sollen in ihrer Entstehung und Entwicklung durch diese Maßgabe gehemmt und abgetötet werden.

Wie entsteht Propolis?

Bienen fliegen von Blume zu Blume und von Knospe zu Knospe – der Grundstoff für den Honig wird von den Insekten von Blumen sowie Bäume wie beispielsweise Buchen, Birken, Erlen oder auch Kastanien sowie Ulmen gesammelt. Zusammen mit Wachsen, Pollen und ätherischen Ölen entsteht nach und nach ein Speichelsekret (das sogenannte Ferment), welches unter anderem das Baumaterial sowie die Bienenstockteile darstellt.

Das Propolis selbst besteht aus Harz sowie Pollenbalsam und ist überaus reich an Flavonoiden wie zum Beispiel Chryin, Pinocembrin, Prenylflavonoid, Galgangin oder Pinobanksinacetat. Weiterhin finden sich auch Phenole wie Zimtsäure, Ferulasäure, Kaffeesäure und Polysaccharide in Propolis an – am häufigsten wird dieser Stoff von den Bienen im Herbst erzeugt und verwendet, ganz nachdem, wie das Harzangebot vorliegt. Ein einziges Bienenfolg kann pro Jahr somit zwischen 50 g bis 500 g Propolis erschaffen.

Der Imker hingegen findet das Propolis an unterschiedlichen Stellen des Bienenkastens. Durch das geschickte Auflegen gesonderter Kunststoffgitter, die in ihrer Form feinmaschig sind, kann Propolis schließlich aufgefangen werden. Die Bienen verkitten die Zwischenräume, sodass das Gitter alsbald entnommen und im Gefrierschrank eingelagert werden kann. Bei den kalten Temperaturen wird das Propolis spröde und springt regelrecht vom Kunststoffgitter ab. Anschließend kann mit der Weiterverarbeitung des Harzes begonnen werden.

Das Propolis ist in seiner Farbgebung eher gelb bis bräunlich und besticht durch seinen aromatischen Duft. Als reines Naturgemisch ist die Propolis Wirkung überaus vielfältig.

Anwendungsmöglichkeiten von Propolis

Aufgrund der antioxidativen, antimikrobiellen sowie zytotoxischen Eigenschaften kann Propolis hervorragend als homöopathisches Mittel bei allerlei Entzündungen eingesetzt werden, die nicht eitrig vonstattengehen. Somit lassen sich u.a. Entzündungen im Bereich der Schleimhäute sowie des Zahnfleisches oder im Rachen sehr gut lindern. Aber auch diverse Hauterkrankungen können mit dem Harz behandelt werden. Gleichwohl kann mit Propolis die körpereigene Abwehr gestärkt und das Immunsystem stabilisiert werden. Bei Verletzungen sowie Verbrennungen, bei Akne, Geschwüren oder Neurodermitis als auch Warzen konnten bereits in der Vergangenheit sehr gute Resultate erzielt werden, sodass Propolis bei einer Vielzahl von Leiden oder Beschwerden zum Zuge kommt. Dies wurde auch durch eine Studie der Universtäti in Oxford bestätigt, die aufgezeigt hat, dass das Propolis nicht nur entzündungshemmend wirkt, sondern auch das Wohlbefinden anregt. Dennoch sollte das Harz lediglich als Nahrungsergänzungsmittel betrachtet werden, welches am besten unter ärztlicher Anwendung zu nutzen ist.

Der Geschmack der natürlichen Propolis wird oft als bitter bis sogar scharf beschrieben. Der Duft hingegen ist häufig süßlich. Mittlerweile wird das Harz in den unterschiedlichsten Darreichungsformen angeboten. Von Pulver über Cremes, Salben oder Granulat lässt sich je nach Gusto ein Mittel finden, dass individuell genutzt werden kann.

Propolis Salbe bei Wunden anwenden

Wundheilung: Entstehen Wunden oder gar Quetschungen sowie Verbrennungen, so eignet sich die Propolis Salbe besonders gut. Bereits zu den Weltkriegszeiten im 20. Jahrhundert wurden die Salben bei Hautverletzungen, Geschwüren oder Verbrennungen effektiv eingesetzt. Hier wirken die reich enthaltenen Flavonoide, die mit speziellen Enzymen interagieren und die Wundheilung vorantreiben.

Empfindliche Haut: Weiterhin wird Propolis Creme überaus gern für sensible Haut angewandt. Haut, die häufig reagiert oder auch schuppt, wird nur allzu oft mit falschen Cremes oder Salben versorgt. Besser ist es hier mit Propolis Creme zu handeln, da diese die Regeneration der Hautzellen unterstützt und gleichzeitig die Hautpartie beruhigt. Durch die pflegenden sowie entspannenden Eigenschaften der Propolis Creme, die zumeist mit Kamille und Salbei verbunden wird, lässt sich die empfindliche Haut besonders gut pflegen.

Akne: Auch verschiedene Hautunreinheiten, die mit Mitessern und Pickeln einhergehen, können mit Propolis Salbe behandelt werden. Der Ursprung eines jeden Pickels stellt die bakterielle Entzündung dar. Hier kann Propolis Creme, bei schweren Fällen auch eine Propolis Tinktur, Wunder helfen. Die Tinktur wird einfach mit einem Wattepad auf die entsprechende Hautstelle aufgetupft. Dieser Vorgang kann mehrmals täglich vollzogen werden, bis die Entzündung abklingt.

Neurodermitis: Spezielle Pflegeprodukte werden ebenfalls mit Propolis versetzt, da dieses auch für Neurodermitiker, die an atopischer Dermatitis leiden, geeignet ist. Die oftmals trockene als auch schuppige Haut kann dank des Harzes beruhigt werden. Für die tägliche Pflege sind Propolis Salbe und Propolis Creme überaus wertvoll, erhalten diese Produkte zudem die körpereigene Schutzfunktion der Haut.

Mundpflege: Auch für den Bereich der Mund- sowie Zahnpflege kann Propolis hervorragend genutzt werden. So darf beispielsweise der Kittharz gern gekaut werden, um die Zähne bestens zu pflegen. Zugegeben – diese Maßgabe ist vielleicht nicht mehr modern oder zeitgemäß, dennoch immer noch möglich. Für die Mundhygiene wird Propolis entsprechend gern für die Prophylaxe und im Kampf gegen Karies und Parodontitis verwendet. So findet sich das Harz vermehrt als Beigabe in Mund-sowie Zahnpflegeprodukten an und kann bei Zahnfleischbluten oder Entzündungen hilfreich sein.

Scheidenentzündungen: Bei Scheidenpilzen oder auch Hautpilzen ist eine Propolis Lösung hilfreich. Die Lösung oder Tinktur wird auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen, sodass die Wirkung nicht allzu lange auf sich warten lässt. Auch Vaginalzäpfchen mit Propolis sind nicht selten und schaffen Linderung binnen kürzester Zeit

Stressabbau: Wer seinem Körper viel Energie abzapft oder gar mit dem Organismus Raubbau betreibt, was aufgrund von Rauchverhalten, Alkoholkonsum, Drogenaufnahme oder ungesunder Ernährung erreicht werden kann, wird alsbald auch die Folgen in Kauf nehmen müssen. Resultate wie Abgespanntheit, Nervosität, Schlaflosigkeit, aber auch Konzentrationsschwächen oder Leistungsunfähigkeiten sind nur einige von vielen Symptomen, die bei Stress eintreten können. Um diese Symptome zu lindern kann u. a. auch der Einsatz on Propolis Tabletten hilfreich sein. Das Bienenharz unterstützt die Stoffwechselvorgänge im Körper und kräftigt das Immunsystem. Gleichwohl wirken die Inhaltsstoffe beruhigend und lindern nervöse Zwischenboten von Krankheiten.

Neben all diesen Möglichkeiten kann Propolis noch viel mehr leisten. So verhilft das Harz weiterhin bei

  • Rheumatischen Beschwerden
  • Lippenreizungen
  • Sonnenbränden
  • Ekzemen
  • Herpes
  • Bläschenausschlag im Mund
  • Schürfwunden
  • Sehnenscheidenentzündung
  • Hautreizungen
  • Muskelkrämpfe
  • Nekrotische Wunden, wie sich bei Kühen oder Pferden aufkeimen können

Achtung – Nebenwirkungen von Propolis ernstnehmen

Ebenso wie viele andere Naturheilmittel kann auch Propolis Balsam, Propolis Tabletten oder Propolis Creme auf den Menschen zu unterschiedlichen, allergische Reaktionen führen. Bei lediglich 1% aller Anwender kann es somit zu einer Allergie kommen, die sich allerdings aus den im Harz enthaltenen Pollen herauskristallisiert. In diesem Fall sollte natürlich eine Weiterverwendung unterbrochen und ein Apotheker oder Arzt um Rat ersucht werden.

So wird Propolis am besten angewandt

Wie bereits erwähnt wurde, kann Propolis mittlerweile in verschiedenen Formen erworben, angewandt oder eingenommen werden. Die meisten Produkte können derweil ganz einfach in der Apotheke, im Reformhaus oder im Biomarkt gekauft werden. Auch Kräuterläden oder Drogerien bieten diese Waren an, die jedoch unterschiedlich aufgetragen oder eingenommen werden.

Propolis Tinktur: Die Tinktur ist zumeist in hochkonzentrierter Form zu erwerben. Da die Einnahme verdünnt vollzogen werden sollte, ist hier eine Mischung mit Wasser, Milch oder Kräutertee zu bevorzugen. Auf ein Glas Wasser kommen je nach Belang rund 10 bis 50 Tropfen Propolis Tinktur. Das Wasser wird meistens durch die Zugabe der Tinktur etwas trübe, schadet jedoch der Wirkung nicht. Durch diese Maßgabe kann die Abwehr gestärkt und das Immunsystem unterstützt werden.

Tip: Wer mag, kann die Propolis Tinktur auch für Spülungen, Bäder oder Pinselungen nutzen.

Propolis Salbe und Creme: In ausgewählten Cremes und Salben sind mittlerweile auch Züge von Propolis enthalten. Diese kommen zum Beispiel der Behandlung von Hautentzündungen oder Ekzemen zugute. Wer keine Propolis Creme auftreiben kann, stellt am besten seine eigenen Propolis Creme her. Hierzu kann ca. 50 ml parfümfreie Creme mit ungefähr 10-20 Tropfen Propolis angerührt werden. Diese Masse wird anschließend in einen Tiegel umgefüllt und sollte alsbald aufgebraucht werden.

Propolis Tabletten: Sowohl Propolis Tabletten als auch Kapseln oder Pulver können für den Verdauungstrakt förderlich sein. Vor allem die harntreibenden Eigenschaften sorgen für eine gute Regulierung bei Nieren- oder Blasenbeschwerden. Die Wirkstoffe gelangen in den Blutkreislauf und wirken auf den gesamten Körper. Somit lassen sich Blasenentzündungen, Darmbeschwerden und vielerlei andere Leiden gut behandeln. Hierfür wird eine Propolis Tablett drei Mal täglich eingenommen.

Propolis Lösung: Die Propolis Lösung ist ein Produkt, bei der die meiste Flüssigkeit entzogen wurde und ein recht sirupartige Mischung übrigbleibt. Diese Zubereitung eignet sich hervorragend für die Herstellung von Salben oder Cremes. Da die Propolis Lösung eher selten im Handel zu erhalten ist, können Interessierte dieses Produkt auch zu Hause herstellen. Benötigt werden die Tinktur und eine Schale für den Verdunstungsvorgang. Die Tinktur wird einfach in die Schale gegeben und bestmöglich an einen warmen Ort aufgestellt. Im Wandel der Zeit verdunstet das Alkohol – wie lange dieser Prozess andauert, hängt mitunter von der Wärme des Raumes ab. Nach einigen Tagen oder Wochen ist nur noch der Propolis Sirup vorhanden, der in Dosen oder Tiegel für die Weiterverarbeitung aufbewahrt werden kann.

Propolis Pulver: Das Propolis Pulver ist am besten im Handel zu erhalten und zeichnet sich durch seine braune Färbung aus. Leider neigt das Produkt dazu, sich gern zu verklumpen – dieser Umstand ist jedoch nicht weiter tragisch, werden die Klumpen bei der Vermischung mit Honig oder Joghurt aufgelöst. Somit kann Propolis sehr gut in der Küche verwendet oder auch als Breiumschlag genutzt werden. Ob mit heißer Milch und Honig, als Topping für einen Joghurt oder als Beigabe im Tee – mit Propolis kann das allgemeine Wohlbefinden gezielt gestärkt und gefördert werden.

 

Quelle : http://www.zeitung.de/gesundheit/ernaehrung/superfoods/propolis/

 

Propolis Allergieso finden Sie es heraus

Propolis gehört schon seit Generationen in das feste Inventar etlicher Hausapotheken in Mitteleuropa. So gibt es kaum ein wirkungsvolleres Naturprodukt gegen leichten Hautverletzungen, Zahnfleischentzündungen und chronischem Mundgeruch als der gute, alte Bienenkitt (so wird Propolis unter den Imkern auch bezeichnet).

Doch wie so ziemlich jedes pharmazeutisch wirksames Heilmittel, so treten auch bei Propolis ab und an Nebenwirkungen auf. Die häufigste unter ihnen ist die klassische Propolis Allergie, welche bei etwa drei bis vier Prozent aller Menschen auftritt.

Bin ich gegen Propolis allergisch?

Bevor wir Ihnen nun die Gründe für das Auftreten dieser Beschwerden aufzeigen, möchten wir eines vorweg schicken: Gefährliche oder gar lebensbedrohliche Allergiebeschwerden wie etwa bei einem Wespenstich treten bei der Propolis Anwendung niemals auf (auch wenn sich dieses Gerücht hartnäckig hält). Um herauszufinden, ob auch Sie an einer Propolis Allergie leiden, können Sie also ohne Angst ein wenig Propolis Salbe auf Ihrer Haut verteilen um in den darauffolgenden Stunden auf Symptome wie Schwellungen oder Rötungen warten. Treten diese nicht auf, so können Sie ohne Bedenken auch andere Präparate wie etwa die Propolis Tropfen oral zu sich nehmen – denn eine Allergie ist durch den ‚Salben-Test‘ auszuschließen.

Die Ursachen für eine Propolis Allergie

Wie Sie sich vielleicht schon denken mögen, liegt der Grund für allergische Reaktionen des Körpers bei den Inhaltsstoffen der Propolis. Doch den genauen, chemischen Stoff ausfindig zu machen ist gar nicht so leicht – bei weit über 100 Substanzen!

Makroskopisch betrachtet besteht Propolis aus einer Vielzahl an Harzen und Pollen – welche sich wiederum aus zahlreichen ätherischen Ölen, sekundären Pflanzenwirkstoffen und Mineralstoffen zusammensetzen.

Für eine allergische Reaktion kommen dabei erwiesenermaßen folgende Substanzen in Frage:

• Perubalsam
• Pappelknospenpollen
• Zimtrinde
• Dimethylallyl-Kaffeesäureester

Darüber hinaus sind auch alle Personen ‚gefährdet‘, welche am klassischen Heuschnupfen leiden oder auf bestimmte Obst- oder Gemüsesorten sowie Heu allergisch reagieren. Denn durch sogenannte Kreuzallergien lassen sich die Beschwerden auch auf Propolis ausweiten. Personen, die im Frühjahr/Sommer an Heuschnupfen leiden, sind Statistiken zufolge auch zu 10% auf Propolis allergisch. Auch Personen mit einer Überempfindlichkeit der Schleimhäute – man spricht in diesem Zusammenhang von einer atopischen Veranlagung – sowie Asthmatiker haben ein deutlich erhöhtes
Risiko für eine Propolis Allergie.

Interessant ist hierbei, dass es sich bei dieser Allergie um einen ‚Spättyp‘ handelt – das bedeutet, dass die Symptome nicht unmittelbar nach dem Allergen-Kontakt (also etwa dem Auftragen der Salbe auf die Haut) auftreten, sondern manchmal auch erst viele Stunden später.

Propolis Allergie – Symptome

In aller Regel äußert sich eine Propolis Allergie über Kontaktekzeme. Das sind Rötungen oder Schwellungen auf der Haut (oder aber den Schleimhäuten im Mund- und Rachenraum), welche oftmals auch stark jucken. Wenn Sie dafür sorgen, dass Ihre Haut ‚atmen‘ kann – also keine enganliegende Kleidung an den betroffenen Stellen tragen – sollten sich die Symptome bereits innerhalb weniger Stunden verringern. Das Auftragen von milden Feuchtigkeitcremes oder Lotionen kann den Heilungsvorgang beschleunigen. Auf jeden Fall sollten Sie die betroffenen Hautstellen nicht mit Seite oder anderen Waschlotionen zusätzlich reizen.

Bei einer oralen Einnahme über Tinkturen oder Tropfen kann es hingegen zu leichten Bauchkrämpfen, Durchfall oder Blähungen kommen. Diese Symptome sollten innerhalb weniger Stunden von alleine wieder verklingen.

 

Gruß an die die sich gesund erhalten ohne Chemie
Kräutermume

Dr. Biene schenkt uns ein wirksames Antibiotikum

Seit Jahrtausenden setzen Ärzte und Heilkundige auf die Kraft des Honigs. Auch unsere Großmütter wußten seine Heilkraft wohl zu schätzen. Seine Inhaltsstoffe wirken antibiotisch, steigern Ihre Abwehrkräfte, bekämpfen Entzündungen und lassen Wunden schneller heilen. Ein medizinisches Honigprodukt – „Medihoney“ – wird neuerdings in Kliniken zur Wundheilung eingesetzt. Auch normaler Honig beschleunigt die Wundheilung.

Honig gilt seit jeher als bewährtes Hausmittel für die Förderung der Wundheilung. Wissenschaftlich waren seine positiven Wirkungen lange umstritten. Doch nun hat die Forschung erkannt, warum der süße Bienenbrei wirkt: Zum einen stecken im Honig antibakteriell wirksame Pflanzenstoffe, die Flavonoide. Zum anderen fügen die Bienen noch ein Enzym hinzu, das desinfizierende Stoffe bildet. Die Glukose-Oxidase sorgt dafür, dass aus dem Zucker im Honig permanent in kleinen Mengen Wasserstoffperoxid entsteht – eine wirksames Antiseptikum. Hinzu kommt, dass die hochkonzentrierten Zuckermoleküle den Entzündungsbakterien die zur Vermehrung notwendige Feuchtigkeit entziehen. Darüber hinaus ist Honig reich an Inhibinen, die das Bakterienwachstum und somit Entzündungen hemmen.

Wenn Sie unter Zahnfleischentzündungen leiden, Husten oder Halsweh haben, kann Ihnen normaler Imker-Honig löffelweise gelutscht gute Dienste leisten (nach einer halben Stunde Zähne putzen nicht vergessen). Forscher der Universität Houston (Texas) beobachteten, dass Honig auch dem Magenkeim Helicobacter pylori an den Kragen geht. Bei spröden, aufgesprungenen Lippen und Herpes hat sich Honig besonders gut bewährt. Bakteriell bedingter Durchfall lässt sich ebenfalls mit Honig zum Abklingen bringen.

Honig aus dem Supermarktregal eignet sich jedoch nicht besonders gut für die Wundheilung oder zur Linderung von Hustenreiz. Er bringt nicht genügend entzündungshemmende Stoffe mit, da er meist bei der Verarbeitung stark erhitzt wird. Bevorzugen Sie Bio-Honig oder Honig, der die Bezeichnung „Echter Deutscher Honig“ auf den grün-weißen Etikett sowie eine Prüfnummer trägt. Dieser wird durch den Deutschen Imkerbund überprüft. Er enthält besonders viele Enzyme und Mineralien, denn er wurde such auf seine Zusammensetzung und die schonende Herstellung geprüft. In Deutschland darf dem Naturprodukt Honig weder etwas hinzugefügt noch entzogen werden.

Kaufen Sie eher dunkle Honigsorten, denn die haben von Natur aus noch mehr zu bieten. Eine Forschergruppe aus Illinois untersuchte 7 verschiedene Honigsorten auf ihre antioxidative Wirkung und ihren Gehalt an Phenolsäuren. Dunkle Honige wie der Buchweizenhonig oder der Tannenhonig kamen dabei am besten weg.

Honig hilft bei etlichen Wunden besser und schneller als herkömmliche Mittel. Selbst chronische Wunden, die mit besonders resistenten Bakterien infiziert sind, heilen oft rascher aus, wenn sie mit Honig behandelt werden. Zu diesen Erkenntnissen kamen jetzt Forscher der Universitätsklinik in Bonn. Honig wird als Wundheilungsmittel für die Medizin deswegen zunehmend interessant, weil der Einsatz von Antibiotika mehr und mehr ins Leere greift, denn immer mehr Krankheitskeime zeigen sich resistent gegen die Medikamente.

 

Honig mildert Hustenreiz und heilt Wunden
Bei Husten schlecken Sie ganz langsam 1 bis 2 Teelöffel Honig, so dass er sich richtig gut im Mund- und Rachenraum verteilen kann. Sie können sich ebenfalls eine Honigmilch aus einem ¼ lauwarmer Milch und 1 bis 2 Teelöffel Honig zubereiten, gründlich umrühren und in kleinen Schlucken trinken. Die Milch darf nicht zu warm sein, da sonst die antibakterielle Wirkung des Honigs zerstört wird. Etwa 30 Minuten nach der Anwendung Zähneputzen nicht vergessen!

So stellen Sie Honigpaste zur Wundheilung:
Zur besseren Wundheilung: Verrühren Sie 20 g Bienenwachs mit 20 g Olivenöl im Wasserbad zu einer geschmeidigen Paste, rühren Sie 20 g Honig dazu, vom Herd nehmen und weiter rühren bis die Masse gleichmäßig ist. In ein kleines Gefäß füllen und kalt stellen. Bei Bedarf auf kleinere Wunden oder Herpesbläschen geben.

 

Guter Sitz: Haarfestiger mit Honig
So brachte Großmutter Stand in ihre Haare:

Erwärmen Sie 1/4 l Wasser, fügen Sie einen TL Honig und einen Spritzer Essig hinzu. Geben Sie einige Tropfen Ihres Lieblingsduftöls dazu. Verteilen Sie diesen duftigen Haarfestiger nach der Wäsche in Ihrem Haar und trocknen Sie Ihr Haar wie gewohnt. Vor der Anwendung dieses Festigers sollten Sie keine Spülung verwenden.

Diese Honig-Lösung verleiht Ihren Haaren einen tollen Glanz: 1 TL Bienenhonig und einen Schuss Obst- oder Apfelessig in 1/4 l warmem Wasser auflösen und ins das frisch gewaschene Haar einkämmen.

 

Quelle : Sylvia Schneider, FID Verlags GmbH, Newsletter Hausmittel

Dies ist das stärkste natürliche Antibiotikum aller Zeiten

Dies ist das stärkste natürliche Antibiotikum aller Zeiten – beseitigt alle Infektionen im Körper

Das Grundrezept dieses starken Tonikums reicht zurück in das mittelalterliche Europa, d. h. in eine Ära, als Menschen unter allen Arten von Krankheiten und Epidemien litten.

Dieses meisterhafte „Reinigungs“-Tonikum ist eigentlich ein Antibiotikum, das grampositive und gramnegative (*) Bakterien tötet. Es hat auch eine starke antivirale und antimykotische (**) Formel, erhöht die Durchblutung und den Lymphfluss in allen Teilen des Körpers. Dieses pflanzliche Heilmittel ist die beste Wahl für den Kampf gegen Candida (***).

(*) Die Gram-Färbung findet Anwendung in der mikroskopischen Untersuchung von Bakterien.

(**) Antimykotikum = Arzneimittel zur Behandlung von Pilzkrankheiten

(***) Candida = Pilzerkrankung bei Mensch und Tier

Dieses Tonikum hat vielen Menschen geholfen, viele Viren, Bakterien, Parasiten und Pilzerkrankungen zu heilen und sogar die Pest! Seine Kraft sollte sicherlich nicht unterschätzt werden.


Es kann viele chronische Zustände und Erkrankungen heilen. Es fördert die Durchblutung, und reinigt das Blut. Dieses Rezept hat Millionen von Menschen im Laufe der Jahrhunderte geholfen, die tödlichsten Krankheiten zu bekämpfen. Das Geheimnis liegt in der leistungsstarken Kombination aus hochwertigen natürlichen und frischen Zutaten!

Zusammenfassend ist dieses Tonikum wirkungsvoll bei der Behandlung aller Krankheiten, es stärkt erfolgreich das Immunsystem, es wirkt antiviral, antibakteriell, antimykotisch und gegen Parasiten. Hilft bei den schwersten Infektionen.

Meister-Tonikum – Rezept

Vielleicht tragen Sie besser Handschuhe bei der Zubereitung, vor allem beim Umgang mit Chili-Schoten, weil es schwierig ist, das Brennen aus den Händen zu bekommen! Seien Sie vorsichtig, der Geruch ist sehr stark, und es kann sofort die Nasen-Nebenhöhlen stimulieren.

Zutaten:

  • 700 ml Apfel-Weinessig (immer biologischen verwenden)
  • ¼ Tasse fein gehackter Knoblauch
  • ¼ Tasse fein gehackte Zwiebeln
  • 2 frische Peperoni, die schärfsten, die zu bekommen sind (Vorsicht beim Putzen – Handschuhe tragen!!!)
  • ¼ Tasse geriebener Ingwer
  • 2 EL geriebener Meerrettich
  • 2 EL Kurkuma-Pulver oder 2 Turmeric-Wurzeln

 

Zubereitung

  1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben, außer den Weinessig.
  2. Die Mischung in ein Einweckglas umfüllen.
  3. Gießen Sie den Apfelessig ein und füllen Sie es an den Rand. Am besten ist es, wenn zwei Drittel des Glases aus trockenen Zutaten bestehen, und der Rest mit Essig aufgefüllt wird.
  4. Gut verschließen und schütteln.
  5. Bewahren Sie das Glas in einem kühlen und trockenen Platz für 2 Wochen auf. Mehrmals täglich gut schütteln.
  6. Nach 14 Tagen pressen Sie die Flüssigkeit in eine Plastikschale. Nehmen Sie am besten ein Sieb dafür. Quetschen Sie so lange, bis der ganze Saft heraus kommt.
  7. Verwenden Sie die trockenen Zutaten-Reste für’s Kochen.

Ihr Meister-Tonikum ist fertig zur Verwendung. Sie brauchen das Tonikum nicht im Kühlschrank aufbewahren. Es ist lange haltbar.

Extra-Tipp: Sie können es auch in der Küche verwenden, mischen Sie es mit etwas Olivenöl und benutzen Sie es als Salat-Dressing oder in Ihren Eintöpfen.

Dosierung:

  1. Vorsicht: Der Geschmack ist sehr intensiv und scharf!
  2. Extratipp: Essen Sie eine Scheibe Orange, Zitrone oder Limone, nachdem Sie das Tonikum benutzt haben, um das brennende und das Hitze-Gefühl zu reduzieren.
  3. Gurgeln und hinunterschlucken.
  4. Nicht mit Wasser verdünnen, da es die Wirkung reduziert.
  5. Nehmen Sie 1 Esslöffel jeden Tag, um das Immunsystem zu stärken und gegen Erkältung.
  6. Erhöhen Sie täglich die Menge, bis Sie eine Dosis von 1 kleinen Glas pro Tag (die Größe eines Alkohol-Glases) erreichen.
  7. Wenn Sie gegen eine ernstere Krankheit oder Infektion ankämpfen, nehmen Sie 1 Esslöffel des Tonikums 5-6 mal pro Tag.
  8. Es ist ungefährlich für schwangere Frauen und Kinder (in geringer Dosierung verwenden!), weil sie rein natürliche Zutaten sind und keine Giftstoffe enthalten.

 

Nutzen für die Gesundheit

Knoblauch ist ein starkes Antibiotikum mit einem breiten Spektrum von gesundheitlichen Vorteilen. Im Gegensatz zu chemischen Antibiotika, die Millionen von nützlichen Bakterien töten, die Ihr Körper braucht, ist sein einziges Ziel Bakterien und Mikroorganismen. Knoblauch fördert und erhöht auch das Niveau der gesunden Bakterien. Es ist ein starkes Antipilzmittel und zerstört jedes Antigen, Pathogen, und schädliche krankheitsverursachende Mikroorganismen.
knoblauch  Bildquelle :http://www.gourmet-blog.de/gewuerze-als-natuerliche-konservierungsstoffe/

Die Zwiebel ist nächste Verwandte des Knoblauchs und sie hat eine ähnliche, aber mildere Wirkung. Gemeinsam erschaffen sie ein starkes Kampf-Duo.
produktbilder_gross_zwiebelBildquelle : http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.deutsches-obst-und-gemuese.de/uploads/pics/produktbilder_gross_zwiebel.jpg&imgrefurl=http://www.deutsches-obst-und-gemuese.de/gemuese/zwiebel/&h=400&w=370&tbnid=sj8zeMQoEs9WoM:&tbnh=186&tbnw=172&usg=__WjRq79Mf8-23ybvmdRZjvVQtSpc=&docid=bD48wx06vHnwvM&itg=1

Meerrettich ist ein wirksames Kraut, effizient für Nasennebenhöhlen und die Lunge. Es öffnet die Nasennebenhöhlen-Kanäle und verbessert die Durchblutung, wo im Allgemeinen Schnupfen und Grippe üblicherweise anfangen, wie die meisten Ärzte zugeben würden.
Meerrettich-530x306 Bildquelle : http://www.kneippianum.de/blog/wp-content/uploads/2011/09/Meerrettich-530×306.jpg

Ingwer hat starke entzündungshemmende Eigenschaften, und es ist ein starkes Stimulans für die Durchblutung.

Ginger Root SLiced

Quelle :http://www.fid-gesundheitswissen.de/bilder-responsive/gallery/768-Ingwer-ingwer-Fotolia-27933701-c-Maceo.jpg

Chilischoten sind die stärksten Stimulatoren für den Blutkreislauf. Sie senden gerade ihre antibiotischen Eigenschaften, um die Krankheit zu bekämpfen dahin, wo sie am meisten gebraucht werden. man kann auch die schärfsten Peperoni nehmen die man finden kann.
Chilischoten Chili Habanero Rot *extrem scharfer Chili*
Quelle : http://www.ebay.de/itm/like/151176366213?ul_noapp=true&chn=ps&lpid=106

Kurkuma ist das perfekte Gewürz, es beseitigt Infektionen und reduziert Entzündungen. Es blockiert die Entstehung von Krebs und verhindert Demenz. Es ist besonders nützlich für diejenigen, die mit Gelenkschmerzen zu kämpfen haben. Die Kurkuma oder Kurkume, auch Gelber Ingwer, Safranwurz, Gelbwurz oder Gilbwurz genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Ingwergewächse.
kurkuma Quelle : http://www.veda.ch/images/kurkuma.jpg

Apfelweinessig – da muss es etwas sehr Gesundes im Gebrauch von Apfelessig geben, weil der Vater der Medizin, Hippokrates, um etwa 400 vor Christus Essig wegen seiner gesunden Eigenschaften verwendete. Es wird behauptet, dass er früher nur zwei Heilmittel benutzte: Honig und Apfelessig.
Apfelessig wird aus frischen und reifen Äpfeln gemacht, die später fermentiert werden und strenge Verfahren durchlaufen, um das Endprodukt zu erhalten. Apfelessig enthält Pektin, eine Faser, die schlechtes Cholesterin senkt und den Blutdruck reguliert.
Gesundheitsexperten sind sich einig, dass die Menschen mehr Kalzium brauchen, wenn sie älter werden. Essig hilft bei der Extraktion von Kalzium aus den Nahrungsmitteln, was den Prozess zur Aufrechterhaltung der Knochenfestigkeit unterstützt.
Kaliummangel verursacht eine Vielzahl von Problemen wie Haarausfall, brüchige Nägel und Zähne, Nasennebenhöhlen-Entzündung und eine laufende Nase.

Apfelessig ist reich an Kalium. Studien haben gezeigt, dass Kaliummangel zu einem langsameren Wachstum führt. Alle diese Probleme können vermieden werden, wenn Sie Apfelweinessig regelmäßig verwenden. Kalium entfernt auch toxische Abfälle aus dem Körper.
Beta-Karotin verhindert von freien Radikalen verursachte Schäden, hält die Haut straff und jung. Apfelessig ist gut für diejenigen, die Gewicht verlieren wollen.
Es spaltet Fett, was eine natürliche Gewichtsabnahme unterstützt. Apfelessig enthält Apfelsäure, die effizient ist im Kampf gegen Pilz- und Bakterieninfektionen. Diese Säure löst Harnstoffsäure auf, die sich rund um die Gelenke bilden und lindert somit Gelenkschmerzen. Gelöste Harnsäure wird später vom Körper ausgeschieden.
Es wird angenommen, dass Apfelessig nützlich ist bei der Behandlung von Erkrankungen wie Verstopfung, Kopfschmerzen, Arthritis, Knochenschwäche, Verdauungsstörungen, hoher Cholesterinspiegel, Durchfall, Ekzeme, entzündete Augen, chronische Müdigkeit, leichte Lebensmittelvergiftung, Haarausfall, Bluthochdruck, Übergewicht, und vieler anderer gesundheitlicher Probleme.
ApfelweinessigJPG Quelle : http://www.apo-rot.de/details/hensel-apfelessig-klar/6078664.html?partnerid=psm_leguide

Das Meister-Tonikum ist die beste Kombination, um mit all diesen Umständen fertig zu werden. Schützen Sie Ihre Gesundheit mit natürlichen Antibiotika!

Übersetzung: Frank

Quellen:
http://www.healthyfoodhouse.com
http://organichealth.co
Bildquelle: eatingforhealing.blogspot.com

Quelle: http://www.oppt-infos.com/index.php?p=dies_ist_das_staerkste_natuerliche_antibiotikum_aller_zeiten

Gruß an die, die sich zu helfen wissen

Dank an TA KI
sagt die Kräutermume
https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/09/17/dies-ist-das-staerkste-natuerliche-antibiotikum-aller-zeiten/