Archiv der Kategorie: Tips und Tricks

Hausmittel – 24 Tricks mit 6 verschiedenen Hausmitteln

Sie stellt ein Glas Natron in den Kühlschrank. Das Ergebnis macht jede Hausfrau dankbar.

 

Unsere Großmütter haben noch auf Hausmittel geschworen. Das geniale an ihnen ist, dass sie jeder zu Hause hat und vor allem, dass man mit ihnen besonders schonend reinigt. Denn hier greifen keine Chemikalien das Material an, das man putzen will.

Hier sind 24 unverzichtbare Tricks mit 6 verschiedenen Hausmitteln:

  1. Salz (am besten grobkörniges)
  2. Essig-Essenz
  3. Natron
  4. Zitronen
  5. Ätherische Öle
  6. Pflanzliches Öl (wie Olivenöl zum Beispiel)

SALZ

flickr/Mark

Pfannen entfetten. Um das Fett nach dem Braten aus der Pfanne zu bekommen, muss man nicht gleich Spülmittel verwenden. Einfach Salz in die Pfanne geben und dann mit einem Papiertuch auswischen.

Ofen reinigen. Wenn beim Pizzamachen Käse auf den Boden des Ofens tropft, kann das später in Arbeit ausarten. Wer allerdings direkt etwas Salz und Zimt auf die Unglücksstellen gibt solange der Ofen noch heißt ist, kann dann später wenn alles trocken ist alles mühelos wegwischen oder mit einer Bürste wegkratzen.

 

ESSIG-ESSENZ

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Fugen reinigen. So sehr man die Kacheln auch poliert, die Fugen dazwischen werden mit den Jahren immer dunkler. Weiß wie am ersten Tag werden Fugen, die man mit einer Zahnbürste und Essig abschrubbt.

Küchengerüche eliminieren. Das einzige Argument dagegen, Fisch selber zuhause zuzubereiten, sind die unangenehmen Gerüche, die noch tagelang in der Luft hängen. Wer allerdings eine Schüssel mit Essig über dem Herd platziert, der hat dieses Problem nicht, denn der Essig wird diese Gerüche neutralisieren.

Wasserkocher reinigen. Nach einiger Zeit kann es vorkommen, dass man weiße Flocken in seinem heißgebrühten Wasser aus dem Wasserkocher findet. Wer nun seinen Wasserkocher reinigt, verzichtet gerne auf die Chemiekeulen, denn die will man ja die nächsten Male beim Tee nicht unbedingt mittrinken. Stattdessen gibt man 2 Tassen Essig und 2 Tassen Wasser in den Wasserkocher und lässt das Ganze 5 Minuten kochen. Nun lässt man es nur noch über Nacht einziehen, dann kann man es am nächsten Tag ausschütten und mit einem Schwamm die Überreste locker abwischen.

 

NATRON

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Super-Flecken-Entferner. Bei wem die Knie von Rasen und Erde vor lauter Sport dreckig geworden sind, kennt das Problem: Man bekommt die dunklen Stellen einfach nicht mehr weg. Hier hilft es, etwas Natron ins Waschpulver beim nächsten Waschgang mit hineinzugeben und das Problem löst sich von selbst.

Das Deo für alles. Natron neutralisiert Gerüche. Ob im Kühlschrank, Mülleimer, in Abflüssen oder Spülmaschinen, einfach überall. Unbedingt ausprobieren!

 

ZITRONEN

flickr/J.P. C.

Wasserflecken entfernen. Bei Duschtüren kennt man das aus leidvoller Erfahrung: Die Wasserflecken machen das Glas trüb. Aber mit einer halben Zitrone kann man sie wegreiben. Und danach duftet es auch noch herrlich frisch.

Hautgerüche beseitigen. Wer kocht, kennt das Problem. Denn nach dem ganzen Geschnipple können die Hände schonmal riechen. Klug ist, wer danach die Hände in Zitronenwasser eintaucht. Das neutralisiert alle Gerüche.

Pimp dein Spülmittel:Dein Spülmittel bringt’s nicht wirklich? Mische ein bisschen Zitronensaft dazu, das gibt dem Spülmittel zusätzliche Power.

 

ÄTHERISCHE ÖLE

Auch wenn sie gut riechen, verwende sie verantwortungsbewusst und sparsam, weil sie wirklich intensiv sind!

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Luft verbessern. Statt Duftkerzen kann man auch ein paar Tropfen einer Ölessenz in einer Spritzflasche mit Wasser geben und ein paar Mal in die Luft sprühen. Das ist nicht nur gut für die Luftfeuchtigkeit, sondern auch für den Geruch.

Kleidungsflecken entfernen. Einfach ein paar Tropfen einer Ölessenz auf den Fleck geben, einziehen lassen und dann ganz normal waschen lassen.

Spülmittel zum Selbermachen. Wer den Duft von z.B. Lavendel liebt, kann 30 Tropfen der entsprechenden Essenz auf einen halben Liter duftfreie Flüssigseife hinzugeben. Und schon duftet das Geschirr nach dem Lieblingsgeruch.

 

PFLANZLICHES ÖL

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Bring deine Schuhe zum Glänzen. Wer Lederschuhe hat, darf sich freuen, denn er braucht nicht mehr extra Polituren zu kaufen. Öl macht das Leder nicht nur weicher und wirkt damit der Brüchigkeit vor, sondern bringt das Leder auch noch zum Glänzen.

Etiketten abkriegen. Wer z.B. an klebenden Etiketten auf Tassen oder Geschirr nach dem Kauf verzweifelt, braucht nicht seine Fingernägel zu malträtieren beim Versuch das abzurubbeln. Besser man gibt etwas Öl auf die Stelle, damit entfernt sich so ein Aufkleber fast von selbst.

Metall polieren. Schon ein paar Tropfen reichen um Metall zum Glänzen zu bringen. Das spart nicht nur Geld, sondern ist auch das natürlichste und damit das geeigneteste Mittel, gerade bei Besteck und anderen Gegenständen, die man zum Essen verwendet.

Allein für sich gesehen haben diese unscheinbar wirkenden Hausmittelchen schon einiges drauf. Aber was passiert wohl, wenn man die noch kombiniert und zusammen gegen Schmutz und Co antreten lässt?

ESSIG-ESSENZ & NATRON

flickr/Morgan Johnston

Silber polieren. Es sieht zwar sehr schick und antik aus, wenn die Silberohrringe angelaufen sind, aber frisch glänzend sind sie ein schönerer Blickfang. Lass den Schmuck und das Silber einfach für 2 oder 3 Stunden in einer Mixtur aus einer halben Tasse Essigessenz und 2 Esslöffeln Natron ziehen. Danach nur noch mit kaltem Wasser abwaschen und abtrocknen. Glanz!

 

ESSIG-ESSENZ & SALZ

Teppichflecken entfernen. So lässt du unschöne Erinnerungen im Teppich an die letzt Party verschwinden. Löse 2 Esslöffel Salz in einer halben Tasse Essig-Essenz auf und reib es vorsichtig auf die Flecken. Lass die Lösung trocknen und staubsauge dann.

 

ESSIG-ESSENZ & ZITRONE

flickr/francois schnell

Glasreiniger. Im gleichen Verhältnis mischt man Zitronensaft und Essig-Essenz, um Fenster perfekt zu reinigen. Besonders gut geht es, wenn man das ganze mit (nicht farbigen) Zeitungspapier abwischt.

 

ESSIG-ESSENZ & ÄTHERISCHE ÖLE

YouTube/ Knallerfrauen

Harte Böden säubern: Wenn doch nur Aschenputtel davon gewusst hätte. Man mische ¼ Tasse Essig-Essenz in einem Eimer mit warmen Wasser und fügt nochmal 10 Tropfen ätherischer Öle hinzu. Die Böden werden nicht nur glänzen, sondern auch einen wohligen Duft verbreiten. Wie man Parkett sauber kriegt, steht hier:

 

ZITRONE & OLIVENÖL

YouTube/Ivica Parketi

Holzmöbel oder Holzböden polieren. Vielleicht kennst du das noch von Oma. Mische 2 Teile Olivenöl mit einem Teil Zitronenwasser und polier die Möbel dann mit einem Stück Stoff. Das ganze funktioniert natürlich auch wunderbar bei Parkett.

 

NATRON & ZITRONE

Entferne Flecken von Küchenbrettern. Rote Beete verewigt sich gerne auf Holz. Man behebt das Problem aber, wenn man ein bisschen Natron auf die Stelle streut und dann mit einer halben Zitrone abrubbelt.

 

ZITRONE & SALZ

flickr/David J

Die Spüle reinigen. Die Spüle hat eigentlich ständig Flecken. Am besten entfernt man sie mit Salz und Zitrone. Diesen Trick kann man auch verwenden um Chrom, Kupfer oder Messing zu putzen. Ganz ohne ätzende Chemiekeulen.

Aus 6 Hausmitteln mach 24 Haushaltstipps. Effizienter geht es kaum. Und das Beste ist, dass man nicht mit Chemie in Berührung kommt, sondern die Natur einfach mal machen lässt.

Quelle : http://www.genialetricks.de/6-hausmittel-und-24-wege-sie-zu-nutzen/

Kräutermume sagt danke!

Granulat aus Windeln ist perfekt um deine Pflanzen zu bewässern!

Selten habe ich einen Haushaltstrick gesehen, der einem instinktiv so falsch vorkam und sich dann als total genial entpuppte. Hier schneidet jemand eine Windel auf und düngt damit seine Pflanzen. Ja, richtig gelesen. Was das Zeug bei Pflanzen bewirkt ist aber auch wirklich der Wahnsinn. Schau es dir hier selber an:

Wir brauchen:

Windeln (möglichst große, damit man mehr Masse hat)

Blumenerde (ich habe extra die Bio-Variante genommen, weil ich die auch für Gemüse und Obst benutze)

Zuerst reißt man die Windel auf und gibt das Granulat daraus in die Schüssel. Um zu veranschaulichen, wie es am Ende aussieht, ist das Granulat mit Wasser gemischt. Man kann gut erkennen, dass daraus eine gelartige Masse entstanden ist. 

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Das Ganze mischt man dann 1:1 mit Blumenerde. Das besondere an dem Gel aus der Windel: Es zieht Wasser an und speichert es.

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So erhält man einen fluffigen, locker leichten Dünger, der Wasser einfach speichert und nur soviel davon abgibt, wie die Pflanzen daraus ziehen. Damit kriegen Pflanzen immer die Menge Wasser, die sie auch tatsächlich brauchen und bleiben optimal in Schuss. Und die feuchte Erde schimmelt nicht.

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Bei Pflanzen auf dem Balkon kann man rund um den Stamm kleine Löcher graben und dort etwas Windel-Granulat hineingeben. Beim nächsten Gießen wird hier Wasser gespeichert.

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Man kann so auch in den Urlaub fahren und braucht sich keine Sorgen zu machen. Denn die Pflanzen sind versorgt. Ohne irgendeine Konstruktion bauen zu müssen. Aber auch allgemein braucht man nur noch seltener zu gießen. Und spart damit Zeit, die man dafür verwenden kann, die Blätter abzuwischen.

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Aber auch im Garten kann man den Windelinhalt für wunderbare Ergebnisse im Beet einsetzen. Alles sprießt und gedeiht hier sehr viel schneller, weil die Pflanzen immer mit der optimalen Menge Feuchtigkeit versorgt werden. Das geht natürlich auch für Obst und Gemüse, denn diese Masse ist nicht giftig und zu 100 % biologisch abbaubar!

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Genauso hilft diese Methode natürlich auch, wenn man anpflanzt. Denn dieser Nährboden treibt die Samen förmlich an draufloszuwachsen.

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Und das hier ist das fast unrealistische Ergebnis nach nur einer Woche!

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Besonders gut eignet es sich natürlich auch im Rasen. Denn fürs Rasensprengen geht viel Wasser und damit Geld drauf. Mit dem Granulat im Rasen hingegen wird das Wasser gespeichert und bleibt so dicht am Boden und versinkt nicht.

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Abschließend noch ein Trick für Schnittblumen. Dafür braucht man neben dem feuchten Granulat:

2 Esslöffel Zucker

2 Esslöffel weißen Essig

1/2 Teelöffel Chlorbleiche

Diese Stoffe wirken wie Futter für die Blumen. Ein Hauch Chlor schützt das Wasser vor Pilzen.

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Zusammen mit dem Gel hält sich das Futter nicht nur länger. Es entsteht auch dieser coole Eis-Effekt.

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Und so bleiben die Blumen noch lange jung und frisch.

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Und hier nochmal die Anleitung als Video:

Keine Ahnung, wie man überhaupt darauf kommt. Sicher ist nur: Dieser Dünger revolutioniert die Kultivierung und Pflege der Pflanzen. Das ist nicht nur für Leute mit grünem Daumen interessant, sondern für jeden, der eine Pflanze auf dem Balkon hat.

Teile diesen genialen Trick, der Pflanzen besser wachsen lässt.

 

Quelle : http://www.genialetricks.de/pflanzen-aus-windeln/

Kräutermume sagt danke!

Getränk, das Fett sofort verbrennt , wie kann man die Zuckermenge im Blut kontrollieren und gleichzeitig ein paar Kilogramm abnehmen?

 Ein erhöhter Zuckergehalt im Blut ist so häufig, dass wir bereits von einer globalen Epidemie sprechen können. Zucker ist bereits eine der häufigsten Krankheiten und wird immer schlimmer. Das Problem liegt in der Art und Weise, wie wir Lebensmittel konsumieren, und es gibt noch kein wirksames Medikament. Wir können nur die Zuckermenge im Blut kontrollieren und das auf relativ einfache Weise: Wir brauchen nur Äpfel und einige Löffel Zimt.

Zutaten für ein Liter Zimtwasser :

– 2 Äpfel
– 2 Esslöffel Zimt
– 1 Liter abgekochtes Wasser

Vorbereitung:

Zuerst kochen Sie das Wasser und warten Sie, bis es leicht abgekühlt ist (stellen Sie sicher, dass es heiß und nicht lauwarm ist). Die Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden, Zimt hinzufügen, alles vermischen und mindestens 2 Stunden stehen lassen, am besten nachts.

Trinken Sie, wann immer Sie wollen, aber es ist wichtig, etwa 2 Liter Zimtapfelwasser pro Tag zu trinken.

Und wo ist das Geheimnis dieses Getränks?
Äpfel beeinflussen den Geschmack und Äpfelsäure reduziert den Appetit, reguliert die Verdauung und beschleunigt den Stoffwechsel, während Zimt die Menge an Insulin im Körper kontrolliert, was buchstäblich zum Schmelzen der Fettpolster führt, besonders im Bereich der Bauchhöhle.

Sie werden die ersten Ergebnisse innerhalb weniger Tage nach dem Trinken dieses Getränks bemerken.

 

Quelle : http://www.rundgesund.com/default.asp?opt=1&id=5449

Kräutermume sagt danke!

Wiederentdecktes Hausmittel hilft bei Fibromalgie, rheumatischen Erkankungen und mehr…

Wußten Sie, daß es einen Tee gibt der Ihnen bei Fibromyalgie, rheumatoide Arthritis, Hashimoto, multipler Sklerose und weiteren Erkrankungen helfen kann?

Das Thymiankraut ist bereits seit Jahrhunderten bekannt, und wurde damals häufig dazu verwendet, um verschiedene Krankheiten zu behandeln. Von einer lästigen Grippe bis zu epileptischen Anfällen fand Thymian als Tee Anwendung. Überliefert ist, daß die Menschen des Mittelalters Thymian mit Lavendel zu gleichen Anteilen mischten, um es auf die Fußböden der Kirchen und heimischen Räume zu verteilen, und um so alle unerwünschten Gerüche „aufzulösen“. Zudem fand es bei der Wundheilung Anwendung und diente dazu, Infektionen einzudämmen. Hierzu wurde das Kraut zerkleinert auf die betroffenen Stellen aufgetragen.

Gut zu wissen: Die flüchtigen ätherischen Öle des Thymian haben überaus hohe antivirale, anti-rheumatische, antiseptische, und anti-parasitäre Eigenschaften.

Bei regelmäßiger Anwendung sinkt die Virusbelastung im Körper, so das es wunderbar bei folgenden Krankheiten unterstützend eingesetzt werden kann:

  • Tinnitus
  • chronischem Müdigkeitssyndrom
  • Multiple Sklerose
  • Fibromyalgie
  • Schwindel
  • Hashimoto-Thyreoiditis
  • rheumatische Arthritis .

Alles, was dabei zu beachten ist, um diese Themen zu behandeln:

Jeden Tag Thymian-Tee zu trinken.

Thymian 500g getrocknet und gerebelt als Gewürz oder Thymian-Tee, z.B. vom-Achterhof.

Ein Muß für Feinschmecker.

Thymian gerebelt ist fester Bestandteil der französischen Küche. Und das die Franzosen etwas

von gutem Essen verstehen, ist hinlänglich bekannt. So zählt Thymian gerebelt zu den feinen

Kräutern der Franzosen, den Fines Herbes.

Diese Gewürzmischung nutzen unsere Nachbarn, um zahlreiche Gerichte zu verfeinern, von der

Suppe bis zum Lammbraten.

Enthalten sind neben Thymian außerdem Majoran, Estragon, Petersilie und Kerbel, um nur

einige zu nennen.

Heute mediterran?

Thymian in der leichten Mittelmeerküche

Nicht nur die französische, nein die ganze mediterrane Küche erlebte in den letzten Jahren

einen regelrechten Boom. Gerade auch in deutschen Haushalten schätzen viele Genießer die

leichte und bekömmliche, vor allem aber frische Kost.

Thymian als Gewürz ist fester Bestandteil der Mittelmeerküche. Nicht nur Basilikum, gerade

Thymian gerebelt verleiht sowohl Fisch- als auch Fleischgerichten eine besondere Note. Die

feinen Blättchen des strauchigen Gewächses sind dabei einfach in der Handhabung und

hocharomatisch.

Thymian verfügt über hohe Mengen an Vitaminen und Mineralien. Des Weiteren finden sich im beliebten Kraut auch Eisen, Kalium und Kalzium. Diese wertvollen „Stoffe“ wirken sich sehr vorteilhaft zur Bildung von roten Blutkörperchen, bei der Blutdruckregulation und der Verteilung von Antioxidantien aus.

Thymian ist zudem reich an Folsäure, Vitamin B-Komplexen, Vitamin A und C. Es enthält verschiedene gesundheitsfördernde Bioflavonoide und wertvolle ätherische Öle. Wichtig zu erwähnen ist hier das Thymol, ein hochwirksames ätherisches Öl mit stark antioxidativen Eigenschaften.

Darüberhinaus weist Thymian krebsvorbeugende Eigenschaften auf , da es reich an Terpenoiden wie Rosmarin- und Ursolsäuren ist. Neue Studien zeigen, daß sich bei täglicher Einnahme die Menge an DHA (Docosahexaensäure und Omega-3-Fettsäure) in den Nieren, dem Gehirn und den Herzzellmembranen erhöht.

Thymian Hans/pixabay 23
© Hans/pixabay

Die gesundheitsförderlichen ätherischen Öle in Thymian weisen starke schleimlösende und krampflösende Eigenschaften auf und sind damit hervorragend zur Behandlung und Prävention folgender Krankheiten geeignet:

  • Kehlkopfentzündung
  • Asthma
  • Halsinfektionen
  • Akute und chronische Bronchitis
  • Halsschmerzen
  • Husten

Wie man den so heilsamen Thymiantee zubereitet:

  • 1 Eßlöffel frisches oder trockenes Thymiankraut mit circa 250 ml heißem Wasser aufgießen
  • Sieben Minuten ziehen lassen
  • Das Getränk abseihen und im Anschluß schluckweise trinken

 

Quelle : http://www.lebe-liebe-lache.com/articles/24/2403/wiederentdecktes-hausmittel-hilft-bei-fibromalgie-rheumatischen-erkankungen-und-mehr/

Kräutermume sagt „Danke“ an Lebe-Liebe-Lache.com!

1. Alternative Gesundheits- und- Informationstagung im Chiemgau vom 14- 15. Oktober 2017

Videoquelle : Souverän Heinz Christian Tobler Kanal2

 

 

 

Hier nochmal in „gedruckter Form“

 

Gruß an die Teilnehmer

TA KI

Solfeggio Frequenzen – Heilende Klänge – Harmonik Forschung 2

Solfeggio Frequenzen

963Hz Numinous Accord

Mit der neuen Frequenz 963Hz wird die Vollendung der materiellen Zellen innerhalb eines menschlich-unbewussten Kreislaufs stimuliert und sie fördert den Aufbruch zum Goldenen Zeitalters der Wiedergeburt des Gottmenschen und das Verlassen der unteren Materieebenen

432 HZ Clearing Chakra and Aura

reinigt Aura und Chakren

Der natürliche Kammerton 432 Hz ist die Tonfrequenz, die mit dem Menschen, der Natur und dem Kosmos im EIN-KLANG schwingt

 

http://www.namara-music.de/432-her-t-z.html

528 HZ Miracle Meditation

Transformation, Wunder sowie DNA-Reparatur

528 Hz ist diejenige Frequenz, mit welcher Wissenschaftler defekte DNA-Stränge reparieren.

(interessant auch wegen Chemtrails, Haarp und anderem E-Smog)

741 HZ Consciousness Expansion

Bewusstseinserweiterung

852 Hz Awakening Intuition

Klang / Reaktion – Rückkehr zur spirituellen Ordnung

396 HZ Liberating Guilt and Fear

Befreiung von Schuld und Angst

417 HZ Undoing Situations and Facilitating Change

Resonanz, erleichtert und ermöglicht Veränderungen

639 HZ Integrating Structures

Harmonische Verbindungen, Beziehungen

936Hz Pineal Gland Activation

aktiviert die Zirbeldrüse

Schumann Frequenz

Schumann-Frequenzen zum Anhören

 Gruß an die Harmonisierenden
Kräutermume

Warum sind Orangenschalen gesund?

Wussten Sie, dass auch die Schale der Orange zahlreiche, sehr gesunde Nährstoffe beinhaltet?

 

Meistens werfen wir die Orangenschale weg, ohne lange nachzudenken, da uns gar nicht in den Sinn kommt, dass wir diese verwerten könnten. Die Schale dieser köstlichen Frucht beinhaltet jedoch wertvolle Nährstoffe und Vitamine. Sie wird z.B. bei verschiedenen Atemwegsbeschwerden, Asthma, Hautproblemen, erhöhtem Cholesterinspiegel, etc. empfohlen und kann sogar als Mückenschutz verwendet werden.

Die Schale der Orangen von www.citrusricus.com kann für verschiedenste Rezepte ohne Bedenken verwendet werden, denn wir liefern nur beste Qualität. Unsere natürlichen Orangen werden auf keine Weise chemisch nachbehandelt.

Welche gesundheitlichen Vorteile hat  die Schale der Orangen?

Nachfolgend zählen wir einige Eigenschaften und Nährstoffe der Orangenschalen auf:

piel de naranja

  • Die ätherischen Öle befinden sich, wie auch in vielen anderen Früchten, in der Schale. Diese Öle haben eine natürliche adstringierende Wirkung und werden deshalb oft als Gesichtswasser und zur Reduzierung der Poren verwendet. Orangenschalen werden z.B. gegen Akne und Hautalterung empfohlen.
  • Die Schale enthält mehr Hesperidin als die Frucht. Dieses Flavonoid ist für seine ausgezeichnete antioxidative Wirkung bekannt und hilft auch bei der Reduzierung des Cholesterinspiegels.
  • Ausgezeichnete Quelle für Vitamin C, A, B5 und B6 sowie Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Eisen, Kupfer, Phosphor und Zink.
  • Die Schale beinhaltet D-Limonen, ein Antioxidans, das auch gegen UV-Strahlen schützt.
  • Orangenschalen enthalten natürliche Ballaststoffe. Deshalb helfen sie beim Abnehmen und gegen Verstopfung.
  • Gut für die Verdauung. Die Pflanzeninhaltsstoffe und Flavonoide haben eine entzündungshemmende Wirkung und sind sehr empfehlenswert bei verschiedenen Magenproblemen. Außerdem beinhaltet die Orangenschale Pektin. Dieser Wirkstoff fördert die guten Bakterien im Magen und trägt folglich zu einer guten Verdauung bei.

Denken Sie an Ihre Gesundheit und nutzen Sie die Schalen unserer köstlichen Orangen! Jetzt kennen Sie die verschiedenen Wirkstoffe und Vitamine, die in den Schalen vorkommen, es wäre doch schade, diese einfach wegzuwerfen.

Wir werden  Ihnen verschiedene Rezepte vorstellen, damit Sie wissen, was man alles mit Orangenschalen machen kann.

Haushaltsreinigung… mit Orangenschalen

In diesem Artikel finden Sie verschiedene Ideen, um Orangenschalen für die Reinigung im Haushalt zu verwenden: diese sind wirksam, preiswert, umweltschonend und duften ausgezeichnet – es wäre also schade, Orangenschalen einfach wegzuwerfen! 

1. Orangenessig

Orangenessig ist ein Allzweckmittel, das zur Reinigung der Küche, der Fliesen im Bad usw. sehr nützlich ist. Die Orangenschalen enthalten Öl mit entfettender Wirkung. Essig wirkt desinfizierend, antimikrobiell, entkalkend und sorgt außerdem für einen schönen Glanz. Einfach ein Glas mit Orangenschalen und Essig füllen, gut verschließen und mindestens drei Wochen lang ziehen lassen. Danach die Schalen entfernen und schon ist der Orangenessigreiniger fertig.

2. Die Abwasch desinfizieren

Mit den gepressten Orangenschalen können das Waschbecken, das Schneidebrett oder andere Oberflächen desinfiziert werden. Zu diesem Zwecke können auch Zitronenschalen verwendet werden.

3. Den Mikrowellenherd reinigen (wer noch eine hat…)

Einfach ein Glas Wasser mit Orangenschalen in der Mikrowelle ungefähr 5 Minuten lang erhitzen. Danach kann das Innere ganz einfach mit einem Tuch gereinigt werden.

4. Zur Entfernung von Kalk

Mit den Orangenschalen können Wasserhähne in der Küche oder im Bad von Kalk befreit werden. Danach wird alles wunderbar nach Orange riechen.

5. Gegen Ameisen

Orangenschalen enthalten den Wirkstoff d-Limonen, der wie ein natürliches Insektenmittel wirkt. Der Vorteil dabei ist, daß dieses für Menschen, Haustiere und den Garten nicht schädlich ist. Um das Mittel herzustellen, werden einfach Orangenschalen im Standmixer zerkleinert und mit etwas Wasser verdünnt. Diese Paste wird dann in den Bereichen, wo sich Ameisen befinden aufgetragen, um diese zu vertreiben.

 

Quelle : http://www.citrusricus.com/blog/de/warum-sind-orangenschalen-gesund/#

http://www.citrusricus.com/blog/de/haushaltsreinigung-mit-orangenschalen/

 

Gruß an die Gesundheitsbewußten
Kräutermume

Ökologische Frischhaltefolie ohne Plastik selbermachen

Ökologische Frischhaltefolie ohne Plastik selbermachen

Immer dieser Ärger mit den Frischhaltefolien. Zum einen sind sie super praktisch, sind schnell über einen Teller oder Schüssel gespannt und halten lange frisch. Zum anderen sind sie genauso schnell wieder entsorgt.

Plastikmüll und Resourcenverschwendung, die man eigentlich vermeiden könnte. Dazu kommt noch der Frust, wenn unter Folie abgepackte Ware schon im Supermarkt schimmelt, die Folie auf Plastikschüsseln nicht hält und das Abreißen selten so gut wie in der Werbung gelingt.

Zu Urgroßmutters Zeiten wurden so genannte Wachstücher oder Wachspapiere verwendet. Sie dienten als Einpackpapier für Pausenbrote und waren im Alltag sowie beim Einmachen als Abdeckung oft in Verwendung.

Im Handel gibt es solche Tücher unter den Marken Abeego und Bee’s wraps zu kaufen. Es geht aber auch deutlich preiswerter und kreativer!

Wachstücher als Frischhaltefolien-Ersatz kannst du leicht aus alten Stoffresten selbst herstellen.

Wachstücher herstellen :
Für ein kleines Wachstuch benötigst du:

100% Baumwollstoff (Stoffreste z.B. von Hemden, Bettlaken oder Ähnlichem) 2-3 EL Bio-Bienenwachs (vom freundlichen Imker in der Nachbarschaft oder online bestellen)
– als vegane Alternativ eignet sich Carnaubawachs
hitzebeständige flache Schale oder Schüssel
Backpinsel

Frischhaltefolien: Segen und Ärgernis zugleich.
Eine bessere Alternative sind selbst hergestellte Wachstücher. Wiederverwendbar, handlich, einfach gemacht!

So stellst du dein eigenes Wachstuch her:
1. Gib abhängig von der Stoffgröße und Anzahl der Tücher Wachs in die Schale und erwärme es im Backofen.
Bienenwachs schmilzt bei etwa 62 bis 66 Grad Celsius, Carnaubawachs erst bei 83 bis 90 Grad Celsius.

2. Hat sich das Wachs vollständig aufgelöst, lege das erste Tuch flach hinein. Dabei saugt es sich schnell voll.

3. Sind noch ein paar Ecken trocken, kannst du das flüssige Wachs mit dem Pinsel verstreichen.

4. Reicht die Menge nicht aus, streue noch etwas Wachs auf die restlichen Stellen und lass es erneut, diesmal mit dem Tuch, im Ofen schmelzen.

5. Sind alle Stellen mit Wachs getränkt, streife überschüssiges Wachs mit dem Pinsel ab und entnimm das Tuch.

6. Hänge es zum Trocknen und Auslüften auf eine Leine. Frischhaltefolien: Segen und Ärgernis zugleich.

7. Die überstehenden Fäden kannst du mit einer Schere abschneiden. Ein Umnähen ist aufgrund der Wachsverbindungen unnötig.

Tips zur Herstellung und Verwendung :
Wenn du mehrere Tücher herstellst, kannst du auf das erste Tuch im Backofen ein zweites legen und dann weiteres Wachs hinzugeben. Das spart Wachs und die warmen Tücher lassen sich leicht wieder trennen.
Größere Stoffstücke kannst du auch gefaltet in das Wachsbad legen. Erkaltetes Wachs läßt sich nur schwer restlos von Backblechen oder Schüsseln entfernen.
Um dir eine nachträgliche, aufwendige und kochend heiße Reinigungsprozedur zu ersparen, arbeite langsam und verwende eine alte, nicht mehr benötigte Schale, die du nur für diesen Zweck verwendest.
Eine weitere Vorsichtsmaßnahme ist es, die Schale auf ein Backblech zu stellen, um Spritzer im Backofen von vornherein auszuschließen.
Frische Wachstücher können hauchdünne Spuren an Gefäßen hinterlassen, die sich aber schnell mit heißem Spülwasser und einem Lappen abwischen lassen.
Die Ersatzfolie eignet sich übrigens auch zum Einfrieren.

Pflege und Aufpeppen von Wachstüchern :
Gereinigt wird die plastikfreie Frischhaltfolie mit lauwarmem Wasser und einem weichen Lappen. Eine Spülbürste sowie unnötiges Knicken sind nicht förderlich.
Abhängig vom Verschmutzungsgrad kann auch eine sehr geringe Menge Spülmittelwasser verwendet werden. Das Wasser perlt sofort ab und das Wachstuch ist schnell getrocknet.
Ältere und knittrig gewordene Wachstücher kannst du wieder auffrischen, indem du sie wie bei der Herstellung im Backofen erneut erwärmst.
Alternativ kannst du sie zwischen zwei Backpapiere legen und bei mittlerer Temperatur vorsichtig aufbügeln.

Mit den neuen Wachstüchern vermeidest du unnötigen Abfall und die nervige Abreißproblematik der Folie. Das Vermeiden von Kunststoff ist auch gut für deine Gesundheit. Genügend Gründe, wie ich finde, um nachhaltige und plastikfreie Alternativen zur Frischhaltefolie zu verwenden.

Quelle: http://www.smarticular.net/oekologische-frischhaltefolie-ohne-plastik-selbermachen/

Zehn Heilpflanzen für Lungen und Atemwege

Heilpflanzen für die Lungen und Bronchien sind wichtiger denn je. Denn Infektionen der Atemwege scheinen immer hartnäckiger zu werden, und es dauert immer länger, bis Betroffene von ihren zahlreichen Symptomen vollständig geheilt sind – auch dann, wenn Medikamente eingenommen werden. Heilkräuter lindern nicht nur die Symptome, sondern stärken die Atemwege und können sogar bestehende Schäden an der Lunge wieder reparieren. Nachfolgend stellen wir Ihnen 10 der besten Heilpflanzen vor, die Ihre Lungengesundheit deutlich verbessern können.


Kräuter für die Atemwege

Enthält Ihre Hausapotheke auch genügend Kräuter für den Fall einer Erkältung oder einer Bronchitis? Wenn Sie sich bei Erkrankungen der Atemwege nämlich in die Hände der Schulmedizin begeben, erhalten Sie nicht selten Antibiotika. Damit aber gehen Sie nicht nur das Risiko ein, unter den vielen verschiedenen antibiotikatypischen Nebenwirkungen leiden zu müssen (Störung der Darmflora, Pilzinfekte, Schwächung des Immunsystems).

Auch wird es Ihnen auf diese Weise sehr schwer fallen, die Selbstheilkräfte des Organismus anzukurbeln. Dann aber bleiben Sie weiterhin anfällig und schwach – und beim nächsten Infekt sind Sie wieder unter den ersten, die es erwischt.

Hat Sie überdies ein Virusinfekt ereilt – wie bei Erkältungen und Grippe üblich – dann wirken Antibiotika nur wenig, denn Antibiotika schießen auf Bakterien, aber nicht auf Viren. In diesem Falle können Antibiotika lediglich etwaige parallel auftretende bakterielle Sekundärinfektionen lindern, wie z. B. Nebenhöhlen-, Mittelohr- oder Lungenentzündungen. Das Virus selbst aber bleibt unberührt.

Die vielen Heilwirkungen der Heilpflanzen

Im Gegensatz zu allopathischen Mitteln (Antibiotika & Co.) wirken Heilpflanzen auf ganz andere Weise. Zwar können teilweise auch sie Bakterien töten. Doch enthalten Heilpflanzen – im Gegensatz zu Antibiotika – nicht nur antibakteriell wirkende Stoffe, sondern daneben auch sekundäre Pflanzenstoffe mit noch vielen anderen ganz unterschiedlichen Wirkungen.

So gibt es Pflanzenstoffe, die antioxidativ und entzündungshemmend wirken. Andere lösen und verflüssigen Schleim, wieder andere entkrampfen (bei Husten wichtig) und die nächsten fördern die Regeneration der Schleimhäute. Wenn man überdies gezielt verschiedene Heilpflanzen miteinander kombiniert, kann man alle diese Heilwirkungen gleichzeitig abdecken.

Eine Heilpflanze kann also den Infekt der Atemwege auf vielen Ebenen gleichzeitig beeinflussen und bessern, während Antibiotika einfach nur Bakterien bekämpfen, ohne den Körper zu heilen.

1. Süßholzwurzel für die Lungen
Süßholzwurzelstöcke Stockfoto

Die Süßholzwurzel (Glycyrrhiza glabra) zählt mit Sicherheit zu den am weitesten verbreiteten Heilpflanzen der Welt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin taucht sie in weitaus mehr Rezepten und Therapien auf als jedes andere Heilkraut – was daran liegt, daß man vom Süßholz annimmt, es könne die Wirkungsweise aller anderen Heilpflanzen harmonisieren.

  • Süßholz wirkt sehr pflegend auf die Schleimhäute, so das diese im Rachen und vor allem in der Lunge und im Magen geschmeidig bleiben.
  • Süßholz reduziert Infekte im Hals und weist bei trockenem Husten schleimlösende Eigenschaften auf. Für die Schleimlösung im Bereich der Atemwege sind die im Süßholz enthaltenen Saponine verantwortlich – sie ermöglichen es dem Körper, den gelösten Schleim abzuhusten.
  • Süßholz lindert den Hustenreiz, denn es lindert Krämpfe in den Bronchien.
  • Süßholz wirkt entzündungshemmend, da es freie Radikale blockiert und dadurch entzündungsbedingte Verhärtungen der Atemwege verhindert.
  • Süßholz bekämpft Bakterien und Viren.
  • Süßholz enthält Glycyrrhizin und Flavonoide – sekundäre Pflanzenstoffe – die bei der Prävention von Lungenkrebs und sogar im Kampf gegen den Krebs helfen.

Süßholz: Die Zubereitung

Wird ein reiner Süßholztee zubereitet, dann empfiehlt es sich 2 EL Süßholz in 500 ml kaltem Wasser aufzukochen, 20 – 30 Sekunden kochen zu lassen, dann abzugießen und in eine Thermoskanne zu füllen. Den Tee trinkt man jetzt auf drei bis fünf Tassen über den Tag verteilt. Gemischt mit Kamille ist es auch ein hervorragender Tee für einen kranken Magen, z. B. bei Gastritis.

Will man das Süßholz mit anderen lungenfreundlichen Kräutern mischen, überbrüht man die Mischung (1 TL pro 150 ml) wie bei Tee üblich mit kochendem Wasser und läßt den Tee 10 bis 15 Minuten ziehen, kocht also nicht auf.

2. Huflattich: Ein idealer Hustenstiller
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Der Huflattich (Tussilago farfara) wurde viele tausend Jahre traditionell von den amerikanischen Ureinwohnern verwendet, um die Lunge zu stärken und überschüssige Schleimmengen aus der Lunge und den Bronchien zu entfernen. In der Lunge wirkt die Pflanze beruhigend auf die Schleimhäute, was auch in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde, in denen sich der Huflattich als hilfreich bei Asthma, Husten, Bronchitis und anderen Lungenerkrankungen erwiesen hat.

In einer chinesischen Studie vom Oktober 2015 konnte man im Huflattich (in der Blütenknospe) vier Wirkstoffe identifizieren, die alle einen sehr starken hustenstillenden, entzündungshemmenden und schleimlösenden Effekt hatten. Der Huflattich ist in getrockneter Form (als Tee) oder als Alkoholextrakt (d.h. als Tinktur) erhältlich.

Huflattich: Die Zubereitung

1 TL getrocknete Huflattichblätter oder Blüten mit kochendem Wasser übergießen, zehn Minuten ziehen lassen, dann abgießen. Huflattich sollte immer nur kurweise eingesetzt werden, also nicht länger als vier bis sechs Wochen – und dies nicht öfter als ein Mal im Jahr. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte der Huflattich ganz gemieden werden. Ebenfalls Leberkranke. Grund sind die im Huflattich enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide.

3. Cannabis: Wirksames Arzneimittel bei Asthma
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Cannabis ist die Hanfpflanze. Während die Hanfsaat (die für Müslis, Smoothies, Brot etc. verwendet wird), das Hanföl und auch das Hanfblattpulver aus THC-freien Sorten gewonnen werden, ist es genau dieser Stoff, den man bei Atemwegserkrankungen nutzen kann.

THC gehört zu den sog. Cannabinoiden (Cannabidiol CBD), die viele medizinische Wirkungen haben. In Bezug auf die Atemwege – wie z. B. bei Asthma oder auch bei Nasennebenhöhlenentzündungen – sind es besonders die bronchienerweiternden, entzündungshemmenden und krampflösenden Eigenschaften, auf die es ankommt und die die Atemwege befreien.

Da das Rauchen bei Asthma eher nicht empfehlenswert ist, gibt man die gut zerriebenen Pflanzenteile in einen sog. Vaporizer – ein kleines Gerät, das es in vielen Ausführungen gibt und das ursprünglich für die Aromatherapie entwickelt wurde. Es erhitzt getrocknete Pflanzenteile so stark, das deren Wirkstoffe verdampft werden.

Der Dampf wird dann eingeatmet. Vorteil zum Rauchen: Es entstehen nicht die bei der Verbrennung üblichen Giftstoffe, so das man nahezu ausschließlich in den Genuß der medizinischen Stoffe gelangt.

Das Inhalieren der verdampfenden Cannabinoide sorgt nicht nur für Linderung bei Asthma, sondern auch für eine nachweisliche Besserung bei Schmerzzuständen, Krebs, psychischen Problemen wie Angstzuständen und Depressionen und vielen Beschwerden mehr.

Allerdings ist die Beschaffung von THC-haltigem Cannabis (auch Gras, Weed oder Marihuana genannt) nicht einfach. Wer Cannabis zur Verbesserung seines Gesundheitszustandes nutzen will, sollte sich daher zunächst nach den in seinem Land geltenden Gesetzen erkundigen. In manchen Ländern ist der Anbau einiger Pflanzen für den Eigenbedarf möglich. Saatgut von THC-reichen Sorten und Anleitungen zum Anbau gibt es im Internet.

4. Thymian: Spezialist für die Lungen und Atemwege
Thyme isolated on white background.

Thymian (Thymus vulgaris) ist eine mächtige Waffe im Kampf gegen verstopfte Atemwege und verschleimte Bronchien. Im Thymian befinden sich äußerst wirksame antiseptische ätherische Öle, die als natürliche Antibiotika eingestuft werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Antibiotika besitzt Thymian – z. B. als Tee – jedoch die Fähigkeit, sowohl bei Bakterien als auch bei Viren Wirkung zu zeigen.

Kein Wunder wird der Thymian seit der Antike als Lungenmedizin verwendet und findet auch heute noch häufig Einsatz in der Prävention sowie der Therapie von Infektionen der Atemwege – ob Bronchitis, Halsschmerzen oder Lungenentzündungen.

Details zum Thymian finden Sie hier: Thymian – Der Spezialist für Erkältungen

Thymian: Die Zubereitung

Für einen Thymiantee übergießen Sie 1 – 2 TL Thymiankraut mit 200 ml kochendem Wasser und gießen den Tee nach 5 bis 10 Minuten ab, wovon täglich 2 bis 4 Tassen getrunken werden können.

Auch eine Thymiantinktur kann zum Einsatz kommen. Dosiert wird sie nach den Einnahmeempfehlungen des Herstellers. Macht man sich die Tinktur selbst, nimmt man 3-mal täglich 20 bis 30 Tropfen. Wie Sie eine Thymiantinktur selbst herstellen können, lesen Sie hier: Tinkturen selbst gemacht

5. Echter Alant: Schleimlösend und hustenstillend Echter Alant, Helenenkraut (Inula helenium) eine alte Zier- und Heilpflanze 

Eichenrinde geschnitten

Vom Echten Alant (Inula helenium) wird die Wurzel verwendet. Sie riecht in frischer Form nach Banane, getrocknet dann nach Weihrauch oder ein bischen nach Vanille mit Kampfergeschmack. Der Alant ist eine alte Heilpflanze, die schon in sehr frühen Zeiten bei verschleimten Atemwegen und zur Stärkung der Lungenfunktion eingesetzt wurde – ob in Europa, Nordamerika oder Asien.

Die Pflanze gilt aufgrund ihrer antibiotischen, schleimlösenden und krampflindernden Wirkungen bei Lungenproblemen als ideale Heilpflanze für Menschen, die an Bronchitis, Erkältungen, Atemnot, Brustschmerzen und Reizhusten leiden. Der Alant erweitert die Atemwege, entspannt die Bronchien und läßt wieder gut durchatmen. Man kann die Alantwurzel auch mit anderen Heilpflanzen für die Atemwege mischen, z. B. mit Thymian und der Primelwurzel (Mischungsverhältnis 4 : 3 : 1).

Alant: Die Zubereitung

Da die Alantwurzel eine sog. „harte Droge“ mit ätherischem Ölgehalt ist, stellt man aus ihr ein Infusmazerat her. Auf diese Weise gelingt es, möglichst viel ihrer Wirkstoffe im Tee zu lösen. Ein gehäufter Teelöffel der zerkleinerten Alantwurzel wird dazu mit kochendem Wasser übergossen. Dann läßt man den Tee bis zum Erkalten ziehen. Anschließend kann er wieder schonend erwärmt und schluckweise getrunken werden – und zwar drei Tassen täglich über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen.

Echter Alant ist jedoch auch in Form von Tinkturen erhältlich, oder man macht sich die Tinktur, wie schon beim Thymian erwähnt, einfach selbst. Beim Echten Alant kommt es gelegentlich zu allergischen Reaktionen, so das empfindliche Personen vorsichtig sein sollten.

6. Eukalyptus: Befreit die Nebenhöhlen

Eukalyptus-Blätter  Eukalyptus-Blätter Lizenzfreie Stockfotos
 Eukalyptusblätter Stockfotos

Heimisch ist der Eukalyptus bekanntlich in Australien und erfreut dort die Koalabären. Der Eukalyptus ist ein sehr schnell wachsender Baum (bis zu 2 Meter pro Jahr), der mächtige Stämme entwickelt und häufig sogar nach Buschbränden wieder austreibt. Sein lebensfrohes und erfrischendes Aroma weist bereits auf den Haupteinsatzbereich des Eukalyptus hin: Krankheiten der Atemwege und der Lungen.

Die Pflanze verbessert den Zustand der Atemwege und lindert Beschwerden im Rachenbereich. Der Eukalyptus ist gar so stark wirksam, daß er auch gegen Bakterien (Stapyhlococcus aureus) wirkt, die bei Antibiotika längst resistent sind. Auch ist bekannt, daß der Eukalyptus sehr gut bei Pilzerkrankungen helfen kann – ob im Darm oder auch auf der Haut. Und zuguterletzt kann man das Öl auch in schmerzende Rheumastellen einreiben, da es analgetisch (schmerzlindernd) wirkt.

Heutzutage ist der Eukalyptus ein Hauptbestandteil vieler Hustensäfte. Verantwortlich für seine gute Wirkung auf die Lungengesundheit ist der Stoff Cineol.

Cineol wirkt schleimlösend und hustenstillend, beseitigt Verstopfungen in den Nasennebenhöhlen und beruhigt Entzündungen, wo auch immer sie sich in den Atemwegen aufhalten. Ein zusätzlicher Bonus besteht darin, daß Eukalyptus große Mengen an Antioxidantien enthält, und daher das Immunsystem im Kampf gegen Erkältungen und andere Erkrankungen optimal unterstützen kann.

Eukalyptus: Die Zubereitung

2 TL getrocknete und fein zerstoßene Eukalyptusblätter werden mit heißem Wasser (150 bis 200 ml) aufgegossen. Man läßt den Tee 10 bis 15 Minuten ziehen, gießt ihn ab und trinkt ihn sodann in kleinen Schlucken. Bis zu 5 Tassen pro Tag kann man davon bei akuten Erkrankungen trinken. Der Tee kann auch gegurgelt werden, z. B. bei Halsschmerzen. Noch besser ist es, wenn man den Eukalyptus mit Thymiankraut und Anisfrüchten kombiniert (Verhältnis 1 : 1 : 1).

Allerdings ist ein solcher Eukalyptustee weitaus weniger wirksam als das ätherische Öl des Eukalyptus. Man kann das Eukalyptusöl inhalieren, entweder mit Hilfe eines Inhalators oder aber auch das Öl auf ein Tuch oder Duftstein tröpfeln und dann einatmen. Bei Säuglingen und Kleinkindern sollte das ätherische Eukalyptusöl nicht angewandt werden.

Ätherisches Eukalyptusöl gibt es auch in Kapselform. Denn es wirkt nicht nur direkt über das Einatmen, sondern auch über die Verdauungsorgane. Eukalyptusölkapseln erhalten Sie in jeder Apotheke.

7. Königskerze: Schützt die Lungen und Atemwege vor Austrocknung Schwarze Königskerze

Sowohl die Blüten als auch die Blätter der Königskerze (Verbascum) werden dazu verwendet, Pflanzenextrakte herzustellen, die sich positiv auf die Lungen auswirken. Die Königskerze wird von Naturheilkundlern dazu eingesetzt, überschüssigen Schleim aus der Lunge zu befördern, die Bronchien zu säubern und Entzündungen zu lindern, die sich in den Atemwegen festgesetzt haben.

Die Königskerze wirkt außerdem bei trockenen und gereizten Schleimhäuten reizlindernd. Sie enthält Pflanzenschleimstoffe, die sich schützend auf die Atemwege legen. Quälender Hustenreiz oder Kratzen im Hals verschwinden. Die Schleimstoffe der Königskerze schützen auch vor trockener und staubiger Luft, vor Autoabgasen und Zigarettenrauch.

Außerdem verhindern sie, daß sich Bakterien auf den Schleimhäuten niederlassen können. Die Königskerze schmeckt mild und angenehm und wird auch von Kindern gerne gemocht.

Königskerze: Die Zubereitung

Bei der Königskerze kann man in der Zubereitung sehr variieren und damit auch die gewünschten Wirkungen erzielen. Heilpraktikerin und Heilpflanzenexpertin Ursel Bühring erklärt, daß ein lauwarmer Aufguß beispielsweise reizlindernd wirkt (30 Minuten ziehen lassen), während ein heißer Aufguß auswurffördernd wirkt (10 Minuten ziehen lassen). Anschließend muß der Tee durch ein sehr feines Sieb gegossen werden, um die Härchen der Königskerze auszufiltern. Für 1 Teelöffel getrocknete Königskerzenblüten nimmt man 150 ml Wasser.

8. Salbei: Heilend bei entzündeten Schleimhäuten

Salbei (Salvia officinalis) ist eine der grossartigsten Heilpflanzen unseres Planeten. Daher auch der mittlerweile bekannte Spruch: „Warum sollte jemand sterben, wenn der Salbei in seinem Garten wächst?“ Der Salbei enthält viele verschiedene Stoffe, die heilend wirken.

In Sachen Atemwege sind es einerseits die ätherischen Öle, wie Thujon, Cineol und Kampher, die antibakteriell wirken und gleichzeitig frei durchatmen lassen. Andererseits stecken im Salbei Gerbstoffe (Terpene), die entzündungshemmend, heilfördernd, antiseptisch und auch schmerzlindernd wirken.

Bei Halsschmerzen und anderen Erkrankungen der Mund- und Rachenschleimhaut ist der Salbei die unbestrittene Nummer Eins. Selbst bei Zahnfleischproblemen ist er hervorragend einzusetzen. Einfach ein Blättchen um den Finger wickeln und damit mehrmals täglich das Zahnfleisch massieren.

Allerdings sind es gerade die Gerbstoffe, die dafür sorgen, daß der Salbei bei Reizhusten nicht ideal ist. Er würde die Schleimhäute noch weiter austrocknen – oder aber man kombiniert ihn mit einer Schleimstoffdroge, wie z. B. der Königskerze, die wiederum die Schleimhäute schützt, so daß man in den Genuß beider Heilpflanzenwirkungen gelangen kann.

Salbei: Die Zubereitung

Für Salbeitee 1 TL getrocknete und zerstoßene Salbeiblätter mit kochendem Wasser übergießen (150 ml), 10 Minuten ziehen lassen, dann abgießen und langsam trinken oder bei Halsschmerzen mehrmals täglich damit gurgeln.

Den Tee oder die ätherischen Salbeiöle kann man bei Husten, Nasennebenhöhlenentzündungen, Schnupfen und anderen Atemwegs- oder Lungenbeschwerden auch wunderbar inhalieren.

9. Pfefferminze

Die Pfefferminze (Mentha × piperita) – und insbesondere das ätherische Pfefferminz-Öl – enthalten Menthol, das den Atem wieder frei fließen läßt. Hierbei handelt es sich um ein beruhigendes ätherisches Öl. Es entspannt die feinen Muskeln der Atemwege, wirkt krampflösend und angenehm kühlend.

Die Pfefferminze enthält neben Menthol noch weitere ganz unterschiedliche Bestandteile, wie z. B. Menthon, Menthylacetat, Menthofuran und Cineol. Auch kleinere Mengen Limonen, Pulegon, Caryophyllen und Pinen sind enthalten.

Im Zusammenspiel mit histaminhemmenden Stoffen wird die Pfefferminze somit zu einem hervorragenden, abschwellenden, krampflösenden und befreienden Mittel, das man sich gerne in den entsprechenden Zubereitungen auf die Brust reibt (z. B. 1 Tropfen ätherisches Öl in 1 TL flüssiges Kokosöl geben), um bei Erkältungen wieder frei atmen zu können. Doch helfen natürlich auch der Pfefferminztee und noch viel besser das ätherische Pfefferminzöl.

Wie schon beim Eukalyptus erklärt, so sollten auch Pfefferminzpräparate bei Säuglingen und Kleinkindern nicht angewandt werden.
(Pfefferminze kann in schwacher Ausführung als Tee auch für Säuglinge und Kleinkinder genommen werden – Teebeutel rein ins heiße Wasser, von 1-7 zählen – bei Säuglingen von 1 – 4 höchstens 5, Beutel raus und abkühlen lassen! eig. Anm.)

Pfefferminze: Die Zubereitung

1 TL getrocknete und zerstoßene Minzblätter mit kochenden 150 ml Wasser übergießen und ca. 5 bis 10 Minuten ziehen lassen. Dann abgießen und langsam trinken. Vom Pfefferminzöl gibt man 3 bis 4 Tropfen in ½ Liter heißes Wasser und inhaliert den aufsteigenden Dampf.

10. Vogelknöterich: Die Lungen stärken mit Kieselsäure Datei:Vogel-Knoeterich.JPG

Der Vogelknöterich (Polygonum aviculare) ist nicht nur eine sehr unscheinbare Pflanze, er ist auch noch sehr unbekannt, was seinen Einsatz als Heilpflanze für die Lungen betrifft. Es ist der hohe Kieselsäuregehalt, der sich auf das Lungengewebe resistenzsteigernd auswirken soll. Verwendet man allein den Vogelknöterich bei akuten Atemwegserkrankungen, ist seine Wirkung eher schwach. Er sollte in diesem Fall daher anderen Lungenkräutern beigemischt werden (z. B. einer Mischung aus Süßholz, Anis, Thymian und Königskerze).

Will man aber vorbeugend die Lungen und Bronchien stärken oder dies bei chronischen Lungenkrankheiten tun, dann kann man den Vogelknöterich langfristig (über viele Monate hinweg) zur Resistenzsteigerung der Atemwegsorgane einsetzen und allein vom Vogelknöterich täglich 3 Tassen trinken.

In einem historischen Rezept wird der Vogelknöterich (6 Teile) zu diesem Zweck mit anderen kieselsäurehaltigen Heilpflanzen gemischt, nämlich mit dem Ackerschachtelhalm (3 Teile) und dem Hohlzahnkraut (2 Teile). Das Mengenverhältnis haben wir in Klammern angegeben.

Vogelknöterich: Die Zubereitung Vorschaubild der Version vom 3. November 2013, 19:53 Uhr

3 TL der getrockneten und zerkleinerten Pflanzen werden 10 – 12 Stunden (über Nacht) in kaltes Wasser gelegt (450 ml). Anschließend kocht man auf und lässt bis zu 30 Minuten sanft köcheln, damit sich die Kieselsäure lösen kann.

Heilpflanzen für Lungen und Atemwege

Natürlich gibt es noch viel mehr Heilpflanzen für die Lungen und Atemwege. Doch haben in der Hausapotheke sowieso nicht alle einen Platz. Und die Wirkung wird nicht besser, wenn Sie 20 Pflanzen statt nur fünf zusammenmischen. Also suchen Sie sich besser einige der wichtigsten aus und konzentrieren Sie sich auf diese.

Sie werden sehen, Ihre Atemwegsbeschwerden werden nachlassen – ob diese nun akut oder bereits chronisch sind. Und denken Sie an die vorbeugende und stärkende Wirkung der Kieselsäurepflanzen, damit Sie in Zukunft nicht mehr so anfällig für Bronchitis, Schnupfen und Co sein werden.

Quellen:

Quelle und gefunden bei : https://www.zentrum-der-gesundheit.de/heilpflanzen-fuer-die-lungen-ia.html

 

Natürliches Vitamin-C rettet Leben – Warum Sie Liposomales Vitamin C herstellen können sollten

Meral und BärbelUnser Video (Bärbel li. und Meral re.) wie und warum ihr Liposomales Vitamin-C herstellen können solltet folgt in 1-2 Tagen 🙂

 

 

Wichtige Hintergrundinfos zu liposomalem Vitamin C
Wie das „Lipo C“ so bekannt wurde: Der Neuseeländer Alan Smith war ins Koma gefallen. Als er eine Zeit im Krankenhaus war, waren seine Lungen bereits in einem so stark vergifteten Zustand, daß das Röntgengerät die Lunge wegen zu starker Vergiftung nicht mehr abbildete. Seine Familie hat es mit langer Überredung geschafft die Ärzteschaft dazu zu bewegen ihm zuerst 100g Vitamin C intravenös zu geben. Als sich sein Zustand bereits nach zwei Tagen dramatisch verbesserte, sodaß die Lunge sogar wieder auf den Rötgenbildern zu sehen war, nahmen die Ärzte das Lipo C zurück ohne die Angehörigen zu benachrichtigen. Die Familie konnte mit Nachdruck und mit Hilfe einer Klage durchsetzen, daß die Ärzte ihm 2x 1g pro Tag weiterhin verabreichten. Er wurde nach und nach wieder ganz gesund, lebendig, energetisch gesund und munter.

Hier ist das englischsprachige Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=vTXSTGGRvKY

Darstellung einer Liposomalen Zelle
Darstellung einer Liposomalen Zelle

Wie wirkt Lipo C?
Der Emulgator (Lecithin) umschließt das Vitamin C, welches in Wasser gelöst ist, und bringt es direkt zu der Zelle. Da die Struktur des Liposoms der natürlichen Struktur unserer Körperzellen sehr sehr ähnlich ist wird das  Vitamin C direkt von den Zellen aufgenommen. Es geht nicht im Verdauungstrakt „verloren“. Intravenöses Vitamin C hat ähnliche Effekte. Dabei werden bis zu 70% absorbiert (aufgenommen).

Was sind die Vorteile?
→ Höhere Verwertbarkeit ohne dass Vitamine bei der Verdauung verloren gehen. Zum Vergleich:
⦁    Oral eingenommenes Vitamin C als Kapsel/Pulver => Es landen noch 20-30% in den Zellen, der Rest geht bei der Verdauung verloren
⦁    IV (Intavenöses Vitamin C) => Ca 70% der Ascorbinsäure werden wufgenommen.
⦁    Liposomales Vitamin C => Es landen mindestens 80% des natürlichen Vitamin C direkt im Blutbild.

→ Keine Spritze nötig.
→ Kostengünstig
→ Keine Durchfallgefahr bei Einnahme von Mehr als 10g am Tag.
→ Liposomales Vitamin C hat eine acht mal stärkere Wirkung im Vergleich zu Intravenösem Vit. C (Ascorbinsäure).
→ Durch die Überflutung mit Vitamin C wird das Immunsystem angeregt

 

Ascorbinsäure vs Vitamin C

 

Wie stellt ihr es her?
Es gibt ca 100 verschiedene Aussagen wie man Liposomales Vitamin C herstellt. Denkt einfach daran: wisset was ihr tut und warum ihr es tut, wenn ihr ein Heilmittel selbst herstellt. Schließlich soll es wirklich wirken, oder 😉
Ich habe mich an diese Anleitung von „Troy“ von der Living Herbal Pharmacy gehalten, die Dr. C einmal in seinem Blog vorgestellt hat https://www.youtube.com/watch?v=jYRIjhReC8o

Ihr benötigt:
⦁    500ml destilliertes Wasser (kein gereinigtes oder mineralisiertes Wasser, denn das Lecithin würde die Mineralien auch umschließen, aber in diesem Fall wollen wir das ja nicht.)
⦁    44g (3 Tablespoons = Maßeinheit) Vitamin C Extrakt (hochdosiert & aus natürlicher Quelle)
⦁    44g Lecithin (vorzugsweise aus Sonnenblumen und Bio-Qualität z.B. dieses http://www.amazon.de/Biogenial-Sonnenblumen-Lecithin-300-g/dp/B00H5NY4QG).
⦁    Einen kleinen Ultraschallreiniger mit ca 600ml Fassungsvermögen
⦁    Ein großes Gefäß um das Liposomale Vitamin C aus dem Reiniger auszuschütten.
⦁    2 große Gläser um das Lipo-C einzufüllen, oder 2 kleine braune Flaschen mit 330ml Fassungsvermögen.
Die aus dem Supermarkt, die könnt ihr leer machen, austrinken und verwenden.

Anleitung für ein Gutes Basis Lipo-C:
Ihr mixt als erstes die Hälfte der Flüssigkeit(250 ml) mit den 44g Lecitin in einem Mixer auf niedrigster Stufe 1-2 Minuten, sodaß sich das Pulver auflöst.
So bindet sich das Lecithin schön ans Wasser (in dem das Pulver gelöst ist). Danach mixt ihr die 44g Vitamin C Extrakt mit der anderen Hälfte des destillierten Wassers, damit alles schön gleichmässig im Wasser gelöst ist.
Mixt mit einem Mixer auf niedriger Stufe für ca 1-2 Minuten. Danach schüttet ihr die Flüssigkeiten zusammen und mischt sie nochmals 1-2 Minuten auf niedriger Stufe.
Das Wasser soll nicht warm werden und auch nicht oxidieren, also nicht auf hoher Stufe mixen.
Danach schüttet ihr diese Mischung in den Ultraschallreiniger und laßt es 3 Minuten schallen. Hier findet der Zauber der Verkapselung statt.
Danach rührt ihr alles mit einem Holzlöffel um. Diesen Zyklus wiederholt ihr mindestens fünf mal, sodaß ihr am Ende ca. 24 Minuten geschallt habt.
Am Schluß könnt ihr das Lipo-C in die große Schüssel schütten und von dort in die Flaschen oder Gläser schütten. Lagert das Lipo C im Kühlschrank, und braucht es innerhalb von 3 Tagen auf.

Anwendung bei leichten Erkrankungen oder zum langsamen aufbauen:
Am Anfang trinkt ihr am besten immer nur 50ml morgens auf nüchternen Magen und wartet dann 15 Minuten und trinkt nochmals 50ml.
Je nachdem wie Euer Körper darauf reagiert könnt ihr die Dosis erhöhen oder niedriger machen. Ich habe die ersten Tage 330ml getrunken und es ist weder Durchfall noch irgendwas aufgetreten, aber meine verstopften Nebenhöhlen haben begonnen sich zu reinigen. Danach nehme ich immer nur noch 100 ml täglich morgens.

Wie bestimme ich die nötige Dosis des Liposomalen Vitamin-C?
… rechnen wir mal nach.
Laut Suzanne Humphreys (siehe Quellen) produziert ein Säugetier wie eine Katze ca. 270mg Vitamin C in seinem Körper, zur Erhaltung – also wenn die Katze gesund ist. Wird die Katze jedoch Krank, produziert sie das 200-Fache an Vitamin C in ihrer Leber. Also 270mg x 200 =  54000mg Das sind 54g Vitamin in einem kleinen Katzenkörper, pro Tag, natürlich zur Heilung produziert.
Ihr könnt Euch vorstellen, was ein kranker Mensch demnach bräuchte. Glaubt ihr immer noch den Ärzten die Euch erzählen wollen, daß übermäßige Zufuhr von Vitamin C nur ausgeschieden wird und zu nichts nutze ist? Also Überdosierung … ist eigentlich bei den Mengen kaum machbar. Wir brauchen als Menschen ca. 3-13g Vitamin C pro Tag wenn wir gesund sind (n. Pauling 1986). Also bräuchten wir dementsprechend mehr Vitamin C wenn wir krank sind. Das sind dann 100-200g oder mehr wenn wir ernsthaft krank sind oder Stress haben.

Woher bekomme ich ein geeignetes Pulver?

Ascorbinsäure vs Vitamin C

Es gibt in Deutschland leider kein natürliches Vitamin C Extrakt.
Es ist aber sehr wichtig, daß es ein natürliches Vitamin C Extrakt ist (kein Pulver, das ist zu niedrig dosiert) ohne Maltodextrin und ohne künstliches Vitamin C. Bald haben wir hoffentlich ein eigenes Produkt.
Es gibt einige Produkte bei Amazon, leider nicht so hochwertig wie wir es benötigen. Wir informieren Euch sobald wir unser eigenes Produkt haben.
Solltet Ihr ein anderes suchen/wollen: Wichtig ist, daß ihr ein Extrakt verwendet, ohne Zusätze und natürlchen Urpsrungs verwendet. Maltodextrin wird sehr beim Trocknungsprozeß als Trägerstoff verwendet und steht leider oft nicht groß auf der Packung!!! Ganz wichtig: Kleingedrucktes lesen, denn Maltodextrin ist sehr schädlich. Nehmt kein „normales Pulver“, denn das Pulver ist eine homöopathische Dosis und wir wollen maximales Vitamin C sofort und ohne Umwege und Gifte in die Blutbahn bringen für schnelle und gute Heilung 🙂

Um zu bestimmen welches Extrakt geeignet ist, solltet ihr Euch ganz genau die Produktinfos ansehen.
100g Acerola Kirschen haben natürlich 17% an Vitamin C. Sind also in 100g der Kirschen 17g Vitamin C.
1g Acerola Pulver enthält  demnach 170mg Vitamin C.
1 Esslöffel = 10 g = 1700mg = 1,7g Vitamin C
Ein Gefriergetrocknetes reines Acerola Extrakt sollte pro 100g Pulver mindestens 17g Vitamin C enthalten. In unserem Herstellungs-Beispiel von Troy mit den 44g Pulver haben wir 7,48g Vitamin C in unserem 500ml Gläsern.
7,48g Vitamin C in den 500ml Liposomalem Vitamin C entspricht etwa 1,5g Vitamin C in 100ml Lipo Vitamin C.
Wenn ihr jeden morgen 100ml trinkt bekommt ihr mindestens 1,4mg Vitamin C ins Blut.
Bei 250ml sind es 3,5g Vitamin C und das sind bereits die ca 3,5g die größtenteils auch in die Zellen gelangen.
Das ist eine Menge, wenn man betrachtet, daß Alan Smith mit der Gabe von 1g pro Tag gesundet ist.

Was kostet das Liposomale Vitamin C?
100g Acerola Pulver Extrakt kosten mit Versand ca. 7 € => 42g = ca. 3,50 €
300g Sonnenblumen Lecithin  mit Versand ca 24,- € => 42g = 3,36
Destilliertes Wasser 2L für 99 ct. => 500ml = 20ct
Sind ca. 7,08 € für 500ml Liposomales Vitamin C mit 7,5g Vitamin C.
100Ml täglich entsprechen mehr als 1g Vitamin C und diese Dosis reicht um von einer mittleren Entzündung zu heilen.

Heilsame, gesunde, ursprügliche und vollständige Energie für Euch alle!
Eure Meral 🙂

 

 

 

Quellen:

Deutschsprachige Seiten zum Thema Hochdosis Vitamin C:
Hochdosis Vitamin C Klinik St. Georg:
http://www.klinik-st-georg.de/publikationen/

Englischsprachige Quellen mit weiterführender Literatur:
Living herbal Pharmacy Info: http://www.livingherbalfarmacy.com/category-s/100.htm
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3145266/
http://internetwks.com/owen/gorilla3.htm

Dr. Levy on Vitamin C:
http://www.peakenergy.com/health_ebytes/issue_9.php

Lecture on vitamin C by Suzanne Humphries

Dr. Mercola über Liposomales Vitamin C

Mehr über Liposomales Vitamin C:

 

Quelle : https://spotttoelpel.net/drleonardcoldwellhierwachensieauf/2016/06/15/natuerliches-vitamin-c-rettet-leben-warum-sie-liposomales-vitamin-c-herstellen-koennen-sollten/