Archiv der Kategorie: Humor und Satire

Wenn Hunde dein Bett besetzen: beim Anblick dieser Fotos werdet ihr dahinschmelzen

Oft läuft es so: zuerst gibt man nicht nach, wenn die Kinder jahrelang betteln, um einen Hund zu bekommen; dann aber wird er doch adoptiert, wobei man sich jedoch verspricht, dass das Tier sich an strenge Regeln halten muss…Und zum Schluss sieht man dennoch Szenen wie diese hier: liebenswerte Hunde die mit ihrer Sympathie sogar den verbotensten (zumindest theoretisch) Platz im Haus erobert haben, also das Bett! 

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Gruß an die, die Tiere lieben
Kräutermume

Ich will mich nicht gewöhnen!

Selten hat ein Text so eine Wirkungskraft bei mir entfaltet, wie der phänomenale Beitrag „Ich will mich nicht gewöhnen!“ vom begnadeten Satiriker Christoph Sieber.

 

 

Der Text im Wortlaut:

„Ich will mich nicht gewöhnen, dass Deutschland Teil einer Kriegsmaschinerie ist. Ich will mich nicht gewöhnen, wenn der SPIEGEL schreibt, das Deutschland endlich in der Normalität angekommen ist, wenn es sich an internationalen Kriegseinsätzen beteiligt.

Die Beteiligung an Kriegen darf nie Realität werden.

Ich kann es nicht glauben, dass Verteidigungsministerin von der Leyen, auf die Frage eines Journalisten, ob denn eine Fußball-WM 2018 in Russland tatsächlich denkbar wäre antwortet: „Deutschland wird auf jeden Fall schießendes Personal schicken“. Das ist nichts anderes als die Verharmlosung des Krieges.

Ich will mich nicht gewöhnen, dass in Europa das Recht des Stärkeren gilt, wenn Hunderttausenden der Zugang zu Gesundheit, Bildung und einem würdevollen Leben einfach verwehrt wird.

Ich will mich nicht daran gewöhnen, dass die Würde des Menschen antastbar ist, denn die Würde des Menschen steht tagtäglich zu Zehntausenden bei der Tafel an, um unsere Reste zu essen.

Die Würde des Menschen krepiert vor Lampedusa und die Würde des Menschen stirbt im Krieg und zwar in jedem Krieg, weil der Krieg keine Würde kennt, nicht die der Täter und nicht die der Opfer.

Ich will mich nicht an die Barbareien der globalisierten Welt gewöhnen, die Ausplünderung armer Länder, die Waffenlieferungen, die Unterstützung brutalster Despoten und Diktatoren, ich will mich nicht flüchten in den Zynismus derer die sagen: „Da kannste nichts machen, das war schon immer so“.

Ich möchte mich nicht abfinden, dass es so etwas wie Alternativlosigkeit gibt, weil es immer Alternativen gibt, weil es das Wesen der Demokratie ist, dass es sowas gibt, wie Alternativen. Und ich möchte nicht in einer Welt leben, in der man tatsächlich glaubt, dass, `wenn Jeder an sich denkt, dann ist an Alle gedacht.´

Und ich möchte nicht in einer Welt leben, in der Menschen, die solche Gedanken haben, als Gutmenschen verspottet werden und verächtlich gemacht werden. – Ausgerechnet von denen, denen der Zynismus jegliche Empathie so zerfressen hat, dass sie ihre eigene Herzlosigkeit nur ertragen können, indem sie andere verächtlich machen.

Ich möchte nicht, dass die die Deutungshoheit über die Moral bekommen, die keine haben.

Es gibt die Unschuld des Nichtwissens nicht mehr.

Wir wissen, dass der Wohlstand auf Unrecht aufgebaut ist. Wir wissen, dass wir die Erde zerstören und wir können auch längst nicht mehr ignorieren, dass Andere arm sind, weil wir reich sind. Wir werden uns nicht raus reden können, mit dem immer gleichen: „Davon haben wir nichts gewusst“.

Nein, wir werden es gewusst haben. Und ich frage mich am Ende: Was wird man über uns sagen in zwanzig, dreißig Jahren? Wer werden wir gewesen sein? Die die zugeschaut haben, wie schon so oft? Werden wir die gewesen sein, die einfach weiter gemacht haben, weil es so bequem war? Oder werden wir die gewesen sein, die gerade nochmal rechtzeitig die Kurve bekommen habe und die die Reißleine gezogen haben, als es noch nicht zu spät war?

Ich bin mir nicht sicher, aber eins weiß ich gewiss, Siri hat darauf keine Antwort!“

Katastrophen-Alarm im Jobcenter ausgerufen

Ein verbitterter Erwerbsloser aus Mühlheim an der Ruhr, der am letzten Werktag des vergangenen Monats keine Leistungen nach dem SGB-II auf seinem Girokonto gutgeschrieben bekam, stattdessen ein „Das juckt mich nicht!“ als persönliche Antwort von seinem zuständigen Fallmanager erhielt, hat gestern einen Schuhkarton mit schätzungsweise 250.000 hungrigen Katzenflöhen, getarnt als „Kummerkasten“ mit der Aufschrift „Lob und Tadel“ mit einem Stapel DIN-A4 weiß und Kugelschreiber auf den Informationsstand vor dem Kopierraum seines zuständigen Jobcenters gestellt.

Heute Mittag sollen dann drei Einsatzwagen der Feuerwehr, vier Einsatzwagen des Technischen Hilfswerks und drei Mannschaftswagen der Bundespolizei das Geheimnis des Kummerkastens gelöst haben, da ausnahmenslos alle, also die komplette Belegschaft des Jobcenters aus Empfangsdamen, Fallmanager/innen, Arbeitsvermittler/innen, Teamleiter/innen, Leistungssachbearbeiter, Juristen der Widerspruchsabteilung und die Geschäftsleitung unter plötzlichem unerträglichen Juckreiz litten und das Jobcenter evakuiert werden mußte.

Die gegenwärtigen Ermittlungen stützen sich auf ein geheimnisvolles Schreiben, welches im Kummerkasten gelegen haben soll. Der Inhalt des Schreibens war kurz und pregnant : „Von wegen es juckt mich nicht!“ Alle Mitarbeiter wurden für 72 Stunden beurlaubt da sich erst das Gas verflüchtigen muß, welches die kleinen Quälgeister unschädlich machen soll, so der Leiter des Ordnungsamtes.

 

Quelle: https://aufgewachter.wordpress.com/2016/06/08/katastrophen-alarm-im-jobcenter-ausgerufen/

Anmerkung:

Wer anderen eine Grube gräbt …

Das Liebeslied für Merkel von Otto Waalkes

 

 

Quelle : FB

Gruß an die die Spaß lieben und den Sinn begreifen
Kräutermume

Hund und Katz – gemeinsam träumt es sich besser – süße Tierfotos -Teil 1

Ich will nur kuscheln…
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Bitte nicht umdrehen…
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Dein Hinterteil ist so schön bequem…
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Du bist meine Matratze, Bruder….
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Kill mich später bitte nicht…
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Wahre Liebe…
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Selfie…
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Du bist so flauschig…
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Donner-Freunde fürs Leben…
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Zu süß…
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Hot Dog…
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Brezel-Hund…
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Große Löffel, kleine Löffel…
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Die Katze hat gewonnen…
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Ich mag dich lieber als das Sofa…
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Freunde fürs Leben
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Du hast mich gewckt…
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Ich denke, unsere Ohren lassen uns gleich aussehen…was denkst du?
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Wir sehen aus wie Filmstars…
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doppeltes Chaos, doppelter Spaß…
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Quelle : http://www.jolipop.com/want-to-brighten-your-day-then-wait-until-you-see-these-cats-sleeping-on-dogs-they-keep-getting-cuter/nggallery/image/cute-cats-sleeping-on-dogs-20__605-1/

Ende des ersten Teils, der zweite folgt morgen…

 

Gruß an die Tierfreunde
Kräutermume

 

 

Kannibalismus und rituelle Kindestötungen

Willkommen im Multikulti-Deutschland von morgen!

(www.conservo.wordpress.com)

Eine weltoffene Satire von Thomas Böhm *)

Thomas Böhm

Thomas Böhm

Unsere durchgeknallten Gutmenschen behaupten ja immer, dass die Deutschen weltoffen, tolerant sein und vor allen Dingen die Farbe „bunt“ verehren müssten, um in den rot-grünen Himmel zu kommen.

Mal abgesehen davon, dass es die meisten Deutschen mit ihren italienischen, spanischen, portugiesischen, thailändischen, vietnamesischen, polnischen, russischen, amerikanischen, dänischen und französischen Freunden und Freundinnen seit Jahrzehnten – auch ohne politisch korrekte Verordnung – bunt treiben, scheinen die Gutmenschen alle farbenblind zu sein.

Denn unter „Multikulti“ können mit Sicherheit nicht die vielen schwarz-verschleierten Muslima, die in unserem Land herumhuschen und die vielen türkischen und arabischen Männer gemeint sein, die hier mit ihren fetten BMWs durch die Gegend kutschieren und sich die Fingernägel mit Macheten reinigen. Damit können bestimmt auch nicht die vielen Millionen Asylbewerber gemeint sein, die fröhlich mit dem Koran herumwedeln und unseren Mädels an die Wäsche gehen wollen.

Multikulti ist doch gleichzusetzen mit „Vielfalt“ und nicht mit „Einfalt“, nicht wahr, liebe Gutmenschen?

Und wahrlich, wer sich in der kunterbunten Welt umschaut, wird entdecken, dass es überall großartige Rituale gibt, die unser anscheinend kulturell so karges Deutschland bereichern könnten. Gleichzeitig – und das ist das Tolle daran, könnten wir im Zuge dieser Bereicherung auch noch vielen armen Menschen eine neue Perspektive geben. Denn nur hier in Deutschland wird ihnen viel Geld geboten und gleichzeitig die Freiheit gewährt, sich so zu betätigen, wie es ihnen ihre Kultur, ihre Religion und Geschichte vorschreibt.

JouWatch hat einige wunderschöne Beispiele für unsere Gutmenschen zusammengestellt, bei denen sie uns beweisen können, wie weltoffen und tolerant sie in Wirklichkeit sind.

Südafrika

Südafrikanische Jugendliche verschiedener Bantuvölker stellen sich diversen Männlichkeitsprüfungen, mit denen sie beweisen, daß sie nun Erwachsene sind. Diese Rituale dauern etwa 3 Wochen und testen die psychische und psychische Belastbarkeit der Heranwachsenden. Ein Aspekt ist das Überleben unter harten Umweltbedingungen. Die Jugendlichen müssen während der Wintermonate für mehrere Wochen im Kalten ausharren. In einigen Gebieten des Eastern Cape können die Temperaturen in der Nacht unter den Nullpunkt fallen. Die Anwärter sind nur leicht bekleidet und bekommen nur getrocknete Früchte und etwas Wasser mit. Ein weiterer Aspekt des Initiationsritus ist die Beschneidung der Jugendlichen… (http://www.kapstadt-entdecken.de/viele-tote-bei-initiationsriten/18291/)

Ist auf jeden Fall gesünder als jeder Darkroom, nicht wahr, ihr verlogenen Gutmenschen?

Chuuk (Mikronesien)

Auf der karolinischen Inselgruppe Chuuk wird die Schönheit einer jungen Frau nach ihren Lippen bemessen – den Schamlippen allerdings! Nachts schleichen sich die jungen Männer in die Hütten der schlafenden Frauen, schauen ihnen unter die Röcke und stellen Vergleiche in puncto besagter Attribute an. Die Mädchen beteiligen sich freiwillig an diesem Spiel und stellen sich schlafend; denn immerhin geht es darum, am Ende eventuell einen Heiratsantrag zu bekommen. Die sexuellen Praktiken der Chuuk-Männer drehen sich um ein weiteres anatomisches Detail der Frau: Bei einer überall im Südpazifik als „Chuuk-Hammer“ bekannten Sexualtechnik wird der Penis gegen die Klitoris der Frau geschlagen. Diese Methode, häufig ein Mittel zum Zweck, bereitet den polynesischen Frauen allerhöchsten Lustgewinn – und den Männern merkwürdigerweise auch! (http://www.arte.tv/de/sexuelle-praktiken/220072,CmC=401656.html)

Da werden unsere Mädels sicherlich vor Freude in ihren Miniröcken über die Straße hüpfen, nicht wahr, ihr verlogenen Gutmenschen?

Äthiopien

So ist bei den Hamar im Omo-Tal (Äthiopien) auch im alltäglichen Umgang der Ehepaare die «Stimme der Peitsche» häufig mit dabei, berichtet die Ethnologin Jean Lydall, die seit über 30 Jahren bei den Hamar forscht. Es sei üblich, dass ein frisch verheirateter Mann seine Frau erst einmal auspeitscht, um sie davon abzuhalten, sich Liebhaber zu suchen, oder um seine Dominanz zu demonstrieren. Und das, so Lydall, werde von den Frauen durchaus gewünscht: schliesslich wollten sie keinen Schwächling bekochen…

…Manche wundern sich, wieso es hier keine Krüppel und Siechen gibt, so wie sonst überall in Äthiopien. Es ist ganz einfach: Verkrüppelte Kinder werden im Fluss ertränkt, ebenso wie die pubertierenden Mädchen, die das Pech haben, dass ihre Brüste unterschiedlich schnell wachsen… (http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2006-20/artikel-2006-20-das-kannibalenpa.html)

Auch darauf haben sicherlich schon viele „emanzipierte“ deutsche Frauen gewartet, nicht wahr, Ihr verlogenen Gutmenschen?

Rituelle Kindstötungen kommen in mehreren Eingeborenenstämmen in Brasilien vor. Betroffen sind etwa Kinder mit Behinderungen oder Albinos. Manche Stämme glauben auch, dass in Zwillingen Gut und Böse vertreten sind. Sie töten daher das Kind, welches sie für das personifizierte Böse halten. Neben Begräbnissen bei lebendigem Leibe kommt es auch vor, dass Kinder im Urwald ausgesetzt und sich selbst überlassen werden… (http://www.welt.de/vermischtes/article3789678/Rituelle-Kindstoetungen-am-Amazonas-gefilmt.html)

Papua Neuguinea

In seinem Buch „Die letzten Papua“ beschreibt Iago Corazza, in Zusammenarbeit mit Nicola Pagano und Greta Ropa, eine Zeitreise in die Urzeit menschlicher Zivilisation. Als er die Reise vorbereitete, wurde dem Forscher und Fotografen bewusst, „dass in Neuguinea nicht nur die letzten Kannibalen lebten, sondern auch die letzten Ureinwohner der Erde.“ Die Erfahrungen und die Bilder, die der Autor gemacht hat, sind beeindruckend und schauerlich zugleich. Unter den Papua gibt es noch heute Stammesmitglieder, die den Geschmack von Menschenfleisch beschreiben können… (http://www.freenet.de/nachrichten/wissenschaft/die-letzten-kannibalen_730230_4702462.html)

Na, das wird unseren Gutmenschen, wie zum Beispiel Claudia Roth wohl am meisten freuen. Einmal, gut gewürzt, auf dem Grill liegen und von Männerhänden ständig umgedreht zu werden, was will eine Multikulti-Döner-Dame mehr! (e.K.: igittipfui!)

Tansania

Zuerst haben sie ihm die Kehle aufgeschlitzt, dann haben sie Kopf und Beine abgetrennt und den Körper in einen Graben geworfen. Lyaku Willy, 54, wurde im November des vergangenen Jahres in dem nordtansanischen Dorf Nkindwabuye ermordet. Sein Verhängnis: Er war Albino. Mit seinem Kopf und den Beinen wollten die vier Mörder ein Geschäft machen; doch sie wurden gefasst und zu Wochenbeginn vom Gericht in der Provinzstadt Shinyanga zum Tod durch Erhängen verurteilt.

Albinos leben gefährlich in Tansania und in vielen anderen afrikanischen Ländern. Zwielichtige Wunderheiler behaupten, ihre Gliedmaßen würden Glück, Macht und Reichtum bringen. Kriminelle machen regelrecht Jagd auf die Menschen mit der bleichen Haut, um ihre Gliedmaßen zu verkaufen. „Sie schlachten uns ab wie Hühner“, klagt die Generalsekretärin der tansanischen Albino-Gesellschaft Zihada Msembo. Selbst Kinder töten sie, manchmal vor den Augen ihrer Eltern. Die Knochen der Ermordeten landen in angeblichen Zaubertränken, ihre Haare flechten Fischer in Netze, weil sie glauben, dann mehr zu fangen. Die Haut eines Albinos kaufen verblendete Fanatiker für 2400 bis 9600 Dollar, je nach Alter des Opfers… (http://www.sueddeutsche.de/panorama/aberglaube-in-afrika-albinos-abgeschlachtet-1.147634)

Und wehe einer von Euch verlogenen Gutmenschen muckt auf und brabbelt etwas von Menschwürde und Integration – Jeder von Euch, der wehklagen und jammern sollte, wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt!

 

Quelle : https://conservo.wordpress.com/2015/12/04/kannibalismus-und-rituelle-kindestoetungen/

*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo

Gruß an die Willkommensverweigerer!
Kräutermume

Neuartiger Virus versetzt die Eliten in Angst und Schrecken!

Unfaßbar: Virennachweis mit Ansteckung erstmals erfolgreich belegt – neue Virus-Epidemie noch ansteckender als Ebola – und unheilbar!

Der Erreger einer bisher nur vereinzelt vorkommenden Krankheit scheint jetzt mutiert zu sein. Ausgehend von mehreren Ländern, darunter auch Deutschland, verbreitet er sich weltweit und schneller als Ebola. Die Aufwach-Grippe (A1H8), wie der systembedrohende Virus von führenden Experten der WHO genannt wird, führt schlagartig zu einem klaren Verstand im Hier & Jetzt.

Erst fängt es harmlos mit dem ausschließlichen Verzehr von Biokost und der Einnahme von Kurkuma (reinigt die Zirbeldrüse) an. Dann folgt meist eine ausgeprägte Abneigung gegenüber Massenmedien. Schließlich gehen die Symptome über in ein gesteigertes Ein­heitsbewusstsein, eine vollständige Verbindung zur eigenen Seele und eine damit einher­gehende, bisher nicht gekannte Angstfreiheit. Schließlich endet die Krankheit in bedin­gungsloser Liebe und Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer und der Schöpfung.

Alle bisher bewährten Mittel wie Chemtrails, Fussball-WM, Massenimpfungen und An­drohungen von globalen Kriegsszenarien usw. scheinen vollkommen wirkungslos zu sein. Die dunkle Macht-Elite ist völlig ratlos! Für diesen Virus wurde deshalb eine neue Epide­mie-Warnstufe der WHO ausgerufen, da es das Leben auf diesem Planeten grundlegend verbessern kann! Selbst die erstmals weltweit an über sieben Milliarden Erdenbürger ver­schickte SMS-Warnung der WHO: „Bleiben Sie in ihrer Matrix, dort sind sie sicher!” ist wirkungslos verpufft.

Auch das bisher wirksamste Breitband-Antibiotikum (Übersetzung = gegen das Leben gerichtet), nämlich gehirnwaschender Einheitsbrei der Massenmedien, scheint erstmals wirkungslos zu sein! Schlimmer noch: die Infizierten entwickeln schnell eine unumkehr­bare und vollständige Resistenz gegenüber jedweder Fremdmanipulation. Wer einmal damit infiziert ist, kann offensichtlich nicht mehr zu seinem alten, fremdbestimmten Denkmuster zurückfinden. Der Erreger konnte schnell gefunden, aber nicht isoliert werden.

Er wird von den Experten „Wahrheits-Virus” genannt und ist im höchsten Maße an­steckend. Meiden Sie unbedingt den Kontakt mit selbstständig denkenden und verantwor­tungsvoll handelnden Menschen. Es besteht der Verdacht, dass das Virus auch durch Ge­dankenübertragung verbreitet werden kann. Den letzten Untersuchungen zufolge ist jetzt auch der exakte Übertragungsweg lückenlos aufgedeckt worden: Der Krankheitsverlauf beginnt meistens mit dem Lesen dieses entschlüsselten Textes! Die Inkubationszeit beträgt wenige Millisekunden.

Herzlich Willkommen in der Freiheit – und wir werden jeden Tag immer mehr!

Gefunden bei : https://denkeandersblog.wordpress.com/2015/10/13/ein-neuer-virus-wurde-entdeckt-angst-und-schrecken-bei-den-eliten/

Originalquelle : http://trutzgauer-bote.info/2015/04/25/das-a1h8-virus/

 

Gruß an die Angesteckten !
Kräutermume

Ich bin der Herr, Dein Gott!

von Michael Winkler

Glauben Sie bloß nicht, ich sei übergeschnappt. Wenn Ich, Euer Gott, wirklich übergeschnappt wäre, würde Ich Mich schließlich für Angela Merkel halten. Ich möchte Euch Eure Religionen aus Meiner Perspektive erklären, aber beginnen wir zuerst mit den Formalien.

michaelangelo-adamWährend Ihr mit jedem Kleinstadtbeamten per Sie verkehrt, werde Ich von Euch allen geduzt. Ihr habt ja auch recht damit, denn wenn Ihr zusammen mit einem Anderen Schweine gehütet habt, war Ich auch dabei. Deshalb nehme Ich Euch das nicht krumm. Allerdings bin Ich Mir selbst auch etwas wert, weshalb Ich es Mir erlaube, Mich hier groß zu schreiben.

Ein paar Dinge wißt Ihr ja von Mir,

Ich bin allmächtig und allwissend, und Ich habe vor einiger Zeit laut „VW!“ gebrüllt, worauf ein ganzes Universum entstanden ist. Ja, Ich weiß, daß es eine andere Automarke gewesen war, aber VW geht es derzeit schlecht, da kann ein wenig Werbung nicht schaden. Ihr habt ja schon herausgefunden, daß es in diesem Universum mindestens 100 Milliarden Galaxien gibt und jede davon im Durchschnitt 100 Milliarden Sterne enthält. Und das alles, weil ich einmal „VW!“ gerufen habe. Danach habe ich mir eine Zigarettenpause gegönnt. Ihr wißt ja – greife lieber zur HB, dann geht alles wie von selbst. Das funktioniert beim ganzen Universum. Mir schadet das Rauchen nicht, und wenn Ihr es bei einer Zigarette in 13,82 Milliarden Jahren belassen würdet, hättet Ihr deswegen auch keine gesundheitlichen Probleme.

Ich habe Mir mal Eure Religionen angeschaut und Mich köstlich amüsiert. Wobei, diesen Buddha finde ich in Ordnung. Der setzt sich unter einem Baum, bekommt seine Erleuchtung und beläßt Mich außen vor. Er hat auch ganz vernünftige Dinge geäußert, vor allem hat er keine Krieger mit „Gott will es!“ in die Schlacht geschickt. Aber Ihr… Musstet Ihr wirklich Filme drehen, in denen der größte Schläger „Buddha sei gepriesen!“ murmelt, bevor er reihenweise seine Mitmenschen zusammenprügelt? Aber vermutlich wüßten ohne diese Prügelei viel weniger Menschen, daß es Buddha überhaupt gegeben hat.

Bleiben wir bei dem „Gott will es!“

Wißt Ihr überhaupt, was Ihr da sagt? Habt Ihr ein einziges, nur ein einziges Mal darüber nachgedacht, was das bedeutet? Ich weiß natürlich, daß Ihr das nicht getan habt, das steht bereits in Meiner Stellenbeschreibung. Also, Ich will, daß Ihr Mir die Füße küßt. Nur mal so, damit Ihr begreift, was geschieht, wenn Ich wirklich etwas will. Vor jedem von Euch erscheint umgehend ein Fuß, keim- und geruchsfrei, sowie frisch gewaschen. Als Gott laufe Ich natürlich nicht mit ungewaschenen Füßen herum. Ihr werdet nicht nachdenken, Ihr werdet Euch nicht einmal fragen, was das soll, Ihr werdet Euch vorbeugen und diese Meine Füße küssen. Allmächtig, Ihr erinnert Euch?

Ich lasse die Füße wieder verschwinden, aber ein paar Geschäftstüchtige unter Euch werden diese Füße nachbasteln. Sie werden sie in großen Gebäuden ausstellen, und gegen eine kleine Gebühr darf jeder in diesen großen Gebäuden diese Füße küssen. Gegen ein wenig mehr Geld gibt es kleine Füße, die sich jeder um den Hals hängen kann, um sie tagtäglich zu küssen. Und Ihr alle werdet wissen, daß Ich aussehe wie ein Fuß… Schon gut, Ihr habt mich überzeugt! Ich will lieber doch nicht, daß Ihr Mir die Füße küßt. Bei dem Gedanken schüttelt es Mich, und hätte Ich das Universum nicht auf Selbstregulierung gestellt, würde es dabei haufenweise Galaxien durcheinanderwirbeln.

Ihr habt schon merkwürdige Vorstellungen von Mir. Ich soll sechs Tage arbeiten, um Euch einen Planeten hinzustellen? Euch aus Lehm zusammenbasteln und das auch noch nach Meinem Ebenbild? Schaut bitte mal in den Spiegel! Es genügt, wenn IHR so ausschaut, Ich habe dazu keine Lust. Und Ich werkele nicht sechs Tage herum, wo es völlig genügt, einmal „VW“ zu sagen. Ich bin doch nicht blöd! Glaubt Ihr wirklich, Ich setze Euch in einen gepflegten Garten und stelle einen Baum hinein, von dem Ihr auf gar keinen Fall, nie und nimmer, also absolut nicht essen dürft? Lest doch mal bei Friedrich II. nach, den Ihr den Großen nennt, wie das mit solchen Verboten funktioniert. Dank dieses Verbots essen die Preußen noch heute ganz begeistert ihre Kartoffeln. Und Mich hätte es überraschen sollen, daß Eure Urmutter sich schleunigst an Meinem Baum der Erkenntnis vergreift?

Also ehrlich, Ihr habt da gar nichts verstanden!

Vom Baum der Erkenntnis hättet Ihr futtern sollen, so viel, wie nur in Euch hineinpaßt! Hätte Ich wirklich gewollt, daß Ihr diesen Baum in Ruhe laßt, hätte ich den woanders hingestellt. Ich hätte ja gewußt, daß Ihr Euch daran vergreifen werdet. Woher? Allwissenheit! Steht in meiner Stellenbeschreibung!

Ihr macht munter weiter mit Euren Verleumdungen. Weil die Menschen so verderbt sind, habe Ich den Vollwaschgang eingeleitet? Habt Ihr sie noch alle? Ich hätte genausogut sieben Milliarden Füße erzeugen können, keim- und geruchsfrei, außerdem frisch gewaschen, die Euch solange in den Hintern treten, bis die Verderbtheit aus Euch herausgeprügelt wäre. Vielleicht hätte ich anschließend sogar gesagt: „Buddha sei gepriesen!“ Das ist viel einfacher, als die ganze Welt zu überfluten und anschließend mühsam wieder mit Grünzeug und Viechern zu beleben. Es wäre sogar noch einfacher gegangen, aber das sage Ich Euch später.

Machen wir weiter mit diesem Abraham. Ich möchte, daß der nach Kanaan zieht. Was macht Ihr, wenn ein Meerschweinchen umziehen soll? Ihr packt das Tierchen, tragt es dorthin und setzt es in den neuen Käfig. So einfach geht das. Ich hingegen soll warten, bis dieser Abraham seine Goldhamster zusammensucht, seine Briefmarkensammlung einpackt und anschließend per Kamel gemütlich durch die Lande zottelt? In der Zeit kann Ich mit ein paar Neutronensternen kegeln, das ist allemal vergnüglicher. Nein, ich werde diesen Abraham samt Anhang nach Kanaan blitzdingsen. Schaut mal eine alte Folge von „Bezaubernde Jeannie“, da seht Ihr, wie das funktioniert.

Und dann schenke ich ihm eine Schachtel HB, damit alles wie von selbst geht. Das Land bringt drei Ernten pro Jahr hervor, die Tierchen kommen allesamt stubenrein auf die Welt, und sogar die Wellensittiche haben nichts, worüber sie sich den Schnabel zerreißen könnten. Vor Hunger nach Ägypten abhauen, wenn der Typ in Kanaan leben soll, lasse Ich nicht zu. Dann soll Ich den Kerl auch noch prüfen, ob er wirklich sein Söhnchen abschlachten will. Ich weiß, was in meiner gesamten Schöpfung vor sich geht, also auch das, was in einem Erbsengehirn wie Abrahams passiert. Ich WEISS also, daß der das macht. Ich WEISS, daß Hiob nicht vom Glauben abfällt. Ich WEISS das, also warum sollte ich die noch prüfen? Ich könnte höchstens die eine oder andere Schraube nachziehen, falls die Probanten es nötig hätten.

Dann dieser Moses!

Da habt Ihr wirklich Dummfug zusammenphantasiert! Für diesen jähzornigen Totschläger soll Ich Mich in einen Dornbusch zwängen und ein bißchen zündeln? Wenn Ich den direkt anspreche, so ganz ohne Dornbusch, kriecht der von ganz alleine auf dem Boden. Ich lasse den auch bestimmt nicht seine Schuhe ausziehen, damit er meinen heiligen Boden mit seinen ungewaschenen Stinkfüßen besudelt. Ich stelle ihm entweder ein paar Puschen hin oder lasse ihn gleich schweben, da bleibt der Boden sauber. Ich brauche keinen Pharao, der mein Volk freigibt, wenn ich die wirklich in Kanaan haben möchte, blitzdingse ich die dorthin. Aber warum sollte ich mir überhaupt so einen Sauhaufen zänkischer Krämerseelen aufladen? Wenn Ich so etwas tun sollte, suche ich mir schönere Menschen aus, und nicht solche, die bei der ersten passenden Gelegenheit sogar Mich betrügen wollen. Ich weiß schließlich, was die alle vorhaben. Was müssen das für Idioten sein, die glauben, Ich schaue weg oder wäre an manchen Tagen blind. Lest Meine Stellenbeschreibung, da steht ausdrücklich: Allwissend.

Die zehn Gebote sind auch so ein Ding.

Erstens sind es nur neun, denn den freien Tag hat die Engelsgewerkschaft dazu geschmuggelt. Ich selbst begnüge mich mit Zigarettenpausen. Dann sind diese Gebote derart selbstverständlich, daß nicht einmal Ich verstehe, wieso Ich 40 Tage brauchen sollte, um dem Vollpfosten Moses die paar Sätze in den Stein zu diktieren. Außerdem hätte Ich ein Material ausgesucht, das nicht zerbricht, nur weil dieser Tolpatsch es in einem Wutanfall auf den Boden schmettert. Ich habe schließlich gewußt, daß er das tun würde, ebenso, wie Ich gewußt habe, daß diese undankbaren Typen um ein goldenes Kalb herumkarriolen. Also, bitte, unterschätzt Mich nicht, sonst rufe Ich „BMW“ und baue Mir ein Universum, mit dem Ich zufriedener bin!

Bei den Kriegsverbrechen, die Ihr Mir andichtet, möchte Ich am liebsten selbst „Ach, Gott!“ sagen. Wenn Ich will, daß Land für die Besiedelung leer und ausgemordet sein soll, werde Ich das vorher blitzdingsen.

Allmächtigkeit, schon mal gehört?

Ich brauche keine Handlanger, die im Blutrausch andere Menschen abschlachten, ehrlich! Ihr unterstellt Mir sowieso Schwachsinnigkeit. Weil Ich Euch einen Baum hingestellt habe, mit Worten, die wie jeder Amateurpsychologe weiß, Eure Neugier wecken, habe Ich Euch eine Erbsünde angehext. Selbst Mein Vollwaschgang mittels Sintflut hat Euch nichts gelehrt. Jetzt bin Ich, den Ihr sonst als „lieben“ Gott bezeichnet, so sauer, daß Ich Euch meinen Sohn schicken muß, den Ihr genüßlich zu Tode martern dürft, damit dies Meinen Zorn besänftigt.

Geht’s noch? Ja?

Ja, es geht noch schlimmer. Ich lasse das in einem abgelegenen Teil der Welt geschehen, ohne eine Propagandaschwadron Engel loszuschicken, die das Ereignis weltweit verkündet. Ich lasse nicht mal sieben Milliarden Füße erscheinen, um Euch sonstwo hinzutreten, damit Ihr auch wirklich bemerkt, daß da etwas Außergewöhnliches passiert ist. Ich bin ja nur der allmächtige und allwissende Schöpfergott, der mittels einer Automarke Euer ganzes Universum geschaffen hat, solche Fehler unterlaufen Mir ständig.

Neben den Juden bin Ich jetzt für die Christen zuständig.

Die fangen munter an, untereinander zu streiten, was denn nun Mein, also Gottes Wort sei. So ein paar Bischöfe kungeln das Neue Testament aus, und das eine oder andere Konzil reinigt jeweils die Lehre. Da habt Ihr etwas fabriziert, was so friedlich ist wie die Lehre Buddhas, und gleichzeitig so gewalttätig wie Kung Fu. Ich habe Euch nicht gesagt, daß Ihr mit Feuer und Schwert missionieren sollt. Ich habe diesem Karl nicht aufgetragen, der große Sachsenschlächter zu werden. Ich habe Euren Päpsten nicht befohlen, nach Jerusalem zu marschieren.

Ihr wart es, die „Gott will es!“ gebrüllt habt.

Wenn Ich will, daß Jerusalem christlich sein soll, sind binnen Minuten alle getauft, alle Geschlechtsteilverstümmelungen beseitigt, die Synagogen und Moscheen in Kirchen umgewandelt und der lateinische Patriarch übernimmt als Kardinal die Regierungsgewalt. Wer sich widersetzt, der… Die sieben Milliarden Füße habe Ich oft genug eingesetzt, die brauche Ich dafür nicht. Ich erinnere nur an Friedrich Nietzsche. Der hat gesagt, Ich sei tot. Ich hingegen sage, Nietzsche ist tot. Davon könnt Ihr Euch jederzeit überzeugen.

Den Islam hat man Mir auch noch untergejubelt.

Ich suche Mir also einen Dattelklauber aus, der nicht mal schreiben kann, und hetze dem immer wieder Meinen Erzengel Gabriel auf den Hals, um ihm den Koran zu diktieren. Eure kleine Milchstraße hat 200 Milliarden Sterne, aber Ich brauche einen heruntergekommenen Dattelklauber, um ihm wie einem Papagei Meine Lehren einzutrichtern? Habt Ihr schon mal das Wort „Download“ gehört? Oder das Wort „Backup“? Oder eben „Update“. So ein kleines Update, eine Korrektur der Fehler, die sich beim Testen herausgestellt haben, hätte Euch die ganze Sintflut erspart. Danach hättet Ihr funktioniert, wärt nicht mehr böse geworden…

Aber vielleicht kennt Ihr ja die Geschichte vom Nürnberger Trichter. Wenn Ich irgendeinem Mohammed etwas beibringen möchte, greife ich auf diesen Trichter zurück. Und wenn Ich schon mal dabei bin, hinterlege Ich in ein paar Millionen sonstiger Araber Sicherungskopien. Mit anderen Worten, anstatt einem Hansel das exklusiv einzutrichtern, sende Ich meinen Koran gleich an alle. Wenn Ich will, daß sich alle zum Islam bekehren, dann eben an alle zugleich. Dann herrscht Frieden auf Erden und fünfmal am Tag gibt es Gymnastik, denn die Gebete gestalte Ich ein bißchen dynamischer.

Ich weiß, das mit Meiner Allmacht ist schwer zu verstehen.

Ehrlich, Ich brauche keine Handlanger oder Meuchelmörder, um Meinen Willen durchzusetzen. Wenn Ich Mir eine neue Kathedrale, Moschee oder Synagoge wünsche, steht die in Nullkommanichts und ist so großartig, das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen. Wenn Ihr die trotzdem selber bauen müßt, dann deswegen, weil Ihr die haben wollt, nicht Ich.

Ich habe Euch nicht gesagt, daß Ihr katholisch sein sollt, aber auch nichts von evangelisch, methodistisch, orthodox, baptistisch, reformiert, freikirchlich, mormonisch, Zeugen Jehovas… Oder glaubt Ihr, Ich möchte Sunniten, Schiiten, Aleviten, Wahabiten usw., die sich gegenseitig die Köpfe blutig schlagen, um herauszufinden, wer Mich als Allah nun auf die richtige Weise verehrt?

Ich bin auch nicht daran schuld, wenn weltweit die Juden darauf hinarbeiten, daß das geschieht, was sie glauben, in der Bibel angekündigt zu finden.

Wenn Ich wollte, daß alle Juden in Palästina leben, hätte Ich die dahin geblitzdingst. Und damit die Juden keine Semiten totschlagen müssen, hätte Ich die nach New York versetzt und ihnen Jobs in den Bankhäusern der Wall Street gegeben. Schiebt Mir bitte nicht Eure Religionen in die Schuhe, und macht nicht Mich für das verantwortlich, was Ihr im Namen dieser Religionen angerichtet habt. Wenn Ihr auf die Erbsünde besteht, dürft Ihr die gerne haben. Sie besteht darin, daß Ihr Euch einbildet, in Meinem Namen zu handeln.

Ich habe dieses Universum erschaffen, und Ich habe zugelassen, daß Ihr das werdet, was Ihr intelligent nennt. Jetzt wäre es ein schöner Zug von Euch, diese Intelligenz zu nutzen.

Ihr braucht keine Menschen, die Euch sagen, was Ich will.

Ich bin der Herr, Euer Gott, allmächtig und allwissend.

Ich kann Euch jederzeit selbst sagen, was Ich von Euch will.

Und Ich werde es Euch direkt sagen, allen zugleich.

Ich schicke keinen Boten, erst recht keinen Menschen, das habe Ich nicht nötig.

Jetzt laßt Mich bitte zu Ende rauchen. Nach der ganzen Urknallerei habe Ich Mir diese Zigarette wirklich verdient.

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/ich-bin-der-herr-dein-gott/
Original + Kommis:           http://michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html

 

Gruß an den Ursprung allen Seins ! Danke für Deine Stellungnahme…doch genauso ist es !
Kräutermume

SUCHE DRINGEND NEUE KLAMOTTEN! – WER KANN MIR HELFEN???

Also, ich brauche unbedingt ein neues NERVENKOSTÜM, passend für ca. 1,78cm wenn möglich fröhlich bunt. Mein altes hat leider schon ‘ne Menge Löcher und ist schon leicht grau geworden.

Es sollte weite ÄRMEL haben, aus denen ich mir immer bei Bedarf was raus schütteln kann. Genügend große TASCHEN, in denen man eine Faust machen kann.

Dann brauche ich dringend neue SAMTHANDSCHUHE, weil meine schon völlig zerschlissen sind und nicht mehr so gut funktionieren. Bitte keine weißen, die sind immer so schnell schmutzig.

Ich hätte auch gerne mal ein Paar SCHUHE die mir richtig passen, da ich mir ja immer gleich jeden Schuh anziehen muss … und das ist schmerzhaft auf Dauer.

Vielleicht noch einen schönen HUT, an den ich mir ein paar Dinge stecken kann.

Wenn noch jemand eine ROSA BRILLE zu Hause hat, die hätte ich auch gerne. Meine alte passt anscheinend nicht mehr richtig.

Ganz toll wäre es auch, wenn noch jemand ein DICKES FELL übrig hätte, meins ist schon ziemlich abgenutzt, besonders das Rückenteil ist vom vielen runter rutschen lassen ganz verschlissen.

Zum Schluss bitte ich noch um einen GÜRTEL, den ich nach Bedarf enger schnallen kann.

Ach und bevor ich es vergesse… hat jemand noch GEDULDSFÄDEN rum liegen?

Meine sind alle gerissen!

Danke im Voraus!

Gruß an die Stifter !
Kräutermume

 

 

Quelle : http://brd-schwindel.org/suche-dringend-neue-klamotten-wer-kann-mir-helfen/