Aus der Heiligen Wahl-Burg-Nacht unserer unmittelbaren Ahnen, mit dem Wahl-Burg-Kult, der die göttergleichen Geschlechter arischen Geistes und Blutadels schuf, wurde der Spuk der Walpurgis-Nacht; aus den edlen Hage-Disen, den Hag-„Göttinnen“, göttlich anmutenden Wunschgestalten hehrster Weiblichkeit wurden die „Haxen“ oder „Hexen“ aus christlicher Verdummung und Vermummung. Diese Hage-Disen, die „Hexen“ waren es, die durch die untermenschlichen Mächte in der Kirche ausgerottet wurden durch die Schmach der Hexenprozesse. Die „Hexen“ waren Frauen mit großen Fähigkeiten, mit der Gabe der Vorschau und unabhängigen Geistes, das größte Hindernis für die Kirche in ihrem Bestreben der Knebelung der Geister und Leiber.
Sie waren die Nachfolgerinnen der Wal-Kyren, ein Wort, das auch mit dem Wal-Burg-Kult zusammenhängt. Die Walküren gehörten zu den auserwählten, hochgezüchteten Frauen bei den Germanen, die das Recht der selbstbestimmenden Gattenwahl hatten, ein Rest aus den Zeiten des Mutterrechtes, das in der arischen Kulturwelt in bestimmtem Umfange immer in Kraft blieb, und einer weisen Hoch-Zucht zu dienen hatte.
gefunden bei: „Walpurgis-Nacht“ – ehemals Wahl-Burg-Kult
siehe auch:
Walpurgisnacht: Hexen, Tanz und Fruchtbarkeit
Die Wurzeln für die Feierlichkeiten in der geheimnisvollsten Nacht des Jahres vom 30.April auf den 1.Mai liegen weit in vorchristlicher Zeit und gehen auf germanische und keltische Ursprünge zurück. Der Mai war für die Germanen ein sehr bedeutsamer Monat, da der Frühling begrüßt wird, sich die Natur erneuert und „Hochzeit“ feiert („Alles neu macht der Mai“). Jährlich am 1.Mai wurde die Vermählung Wotans / Odins, dem obersten Germanengott (Himmelsgott), mit der mütterlichen Erdgöttin Freia gefeiert. Die Germanen feierten den 1. Mai als rituelles Fruchtbarkeitsfest, die Kelten als Frühlingsfest „Beltane oder Beltaine“, was bedeutet: leuchtendes Feuer, Feuer des Lichtgottes Belenos (Bal, Baldur), Fest der Reinigung zwischen den Feuern und Fest der Fruchtbarkeit.
Das Fest der Verliebten
Beltane ist eines der vier großen heidnischen Hauptfeste, welches nicht nur die Übergangszeit vom Frühling zum Sommer markiert. Die Menschen zelebrierten durch das fröhliche Fest, dass mit viel Gesang, Tanz und gutem Essen gefeiert wurde, lebenswichtige Fruchtbarkeit für die Natur und sich selbst. In vielen Gemeinden werden bis heute an diesem traditionellen Feiertag auf dem Dorfplatz Maibäume als Symbol der Fruchtbarkeit aufgestellt…..
Kräutermume sagt danke!
EIGENER KOMMENTAR :
Beltane ist im Original ein Mondfest – also „Nachtfest“ und wird zum ersten Vollmond im Mai gefeiert – egal, wann er in dem Monat fällt – am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Monats.
Die Gewerkschaft hat den Tag auf den 01. Mai festgelegt im Jahre 1920, am Tag des „Aufbegehrens des Volkes“ – und so ist es geblieben…daher auch stets die Mai-Demos.