Ein „lebender“ Mann wird auf der psychiatrischen Station zu Tode gefoltert

Nun ist er da, der Film zum Thema der lebende Mann wird auf der psychiatrischen Station zu Tode gefoltert
21. Februar 2014 um 20:34
/p><http://youtu.be/-gTk1lyltIU

 

Aufwachen, mitmachen, nehmt bitte Kontaktauf – dieser lebende(nicht juristische Sache/Personal der Firma BRiD) Mann wird auf der psychiatrischen Station zu Tode gefoltert

21. Februar 2014 um 20:34

Aufwachen!!!!!!!!!!!!!

Mitmachen – nehmt bitte Kontakt auf –

Niemand sollte davon wissen, doch nun kommt es ans Tageslicht

Hier stirbt ein noch lebender Mann, auf einer [psychiatrischen] Station in Einzelhaft gefangen gehalten, wenn wir nicht sofort helfen und eingreifen!

Hilferuf für Frank Andreas Köhler geb.Bäumler

Er befindet sich in einer gesundheitlich,lebensbedrohlichen Situation nach der Operation an der Halswirbelsäule !!!!!!!

Er wird auf einer psychiatrischen Station Nr. 7 in einer Einzelzelle in der Firma[Justizvollzugsanstalt] mit [Krankenhaus] in Leipzig gefangen gehalten und unmenschlich gequält.

[Leiter] der Firma[Justizvollzugsanstalt ] mit [Krankenhaus] ist Rolf Jakob.
Leinestraße 111, in 04279 Leipzig.
Telefon 0341 863 90, Telefax 0341 863 9105 oder 101
E Mail poststelle@jval.justiz.sachsen.de

Wir wissen nicht ob der noch lebende Mann Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler

dieTortouren übersteht.

Seit Monaten andauernde Lähmungserscheinungen, Bewusstseinsausfälle, stärkste Schmerzen,starke Atemnot, körperlicher Totalabbau welcher derzeit rapidezunimmt…..

Er ist seit Monaten ohne fachärztliche Hilfe!!!!!!!!!

Lesen sie sich im Anhang die Zusammenfassung des
Krankheitsverlaufes von Frank Andreas Köhler geb. Bäumlerdurch

Die Adressen der Täter findet ihr ebenfalls im Anhang

Geschäftszeichen, Aktenzeichen R 020 VRs 202 Js44664/02
zu Frank Andreas Köhler geb. Bäumler

Ihr lebenden Frauen und Männer,

diesen Aufwach Aufruf sendet euch

Andreas, Fax 030 36991230, Telefon 0176 527 50235

Der Menschenraub zu Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler Hotherstraße 37 – 38 aus 02826 Görlitz, geschah am 12. August 2013 durch Uniformierte der Firma[POLIZEI]

Er wird seit Monaten misshandelt, gefangengehalten in der Firma [Justizvollzugsanstallt] Leipzig mit [Krankenhaus] in einer Einzelhaftzelle auf der[psychiatrischen Station Nr. 7 ] Leinestraße 111 in 04279 Leipzig.

[Leiter] der Firma [Justizvollzugsanstalt ] mit [Krankenhaus]ist Rolf Jakob.

Telefon 0341 863 90 Telefax0341 863 9105 oder 101
E Mail poststelle@jval.justiz.sachsen.de

Frank : Andreas Köhler geb. Bäumler wurde im August 2013 erneut gefangen genommen, durch Uniformierte der Firma POLIZEI, welche gewaltsam in seine Wohnung gedrungen sind und ihn gewaltsam in die „Justizvollzugsanstalt Görlitz“ verschleppt haben,

Adressen der Täter, welche das Verbrechen zu verantworten haben, welches an Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler verübt wird, siehe Anhang „101 Adressen zu Andreas Köhler doc.“

Bis dato wurde Frank : Andreas Köhler geb. Bäumler durch Firmenmitarbeiter kein einziges rechtskräftiges Schriftstück ausgehändigt, das irgendjemanden dieser Firmenmitarbeiter zu dieser Freiheitsberaubung hätte berechtigt sein können, kein rechtskräftiger [Haftbefehl],kein rechtskräftiges [Urteil], nichts. Seine Frage, wie lange er gefangen gehalten wird, wurden ignoriert, auf seine Frage nach dem warum bekam er diffuse Antworten wie, das es sich um eine alte Steuerangelegenheit handeln würde.

Frank : AndreasKöhler geb. Bäumler war vor seiner Gefangennahme durch verschiedene Ärzte nicht operationsfähig und [haftuntauglich] geschrieben worden.

Kurz nach seiner Verhaftung bekam er akute gesundheitliche Probleme mit einer Bandscheibe im Halswirbelbereich.Frank : Andreas Köhler musste einer Operation im Görlitzer Firmen – Krankenhaus zustimmen, da er keine weiteren ärztlichen Behandlung bekam, wie er sie vor seiner Gefangennahme durch seine Ärzte in Anspruch nehmen konnte. Schon zwei Tage nach dieser lebensgefährlichen Operation im Görlitzer Firmen [Krankenhaus]wurde er wieder in die Firma [JVA Görlitz] zurück gebracht, obwohl er mindestens acht Tage im Firmen [Krankenhaus] hätte verbleiben müssen und anschließend dringendst in eine fachspezifische Rehabilitationsklinik hätte überstellt werden müssen, hat sich ein nicht berechtigter [chirogischer Arzt] des Leipziger Firmen [Kranhauses] dafür ausgesprochen das Frank  Andreas Köhler dringenst [psychiatrisch] untersucht, etc. werden müsse.

Zum weiteren Krankheitsverlauf von Frank : Andreas Köhler geb. Bäumler siehe der siebenseitige Bericht „ Zusammenfassung des Krankheitsverlaufs“ im Anhang Dokument 133

Die Adressen zu den Tätern, welche die Gefangennahme und die unmenschliche bis zum Tod führende Misshandlung von Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler zu verantworten haben sind im Anhang angefügt.Dokument 101

Im Hintergrund hierzu ist die Firma [Staatsanwaltschaft] Leipzig besonders aktiv, da Frank : Andreas Köhler geb. Bäumler zur Heilung der Person Anne Pilack Firma[Staatsanwaltschaft] Leipzig ein Pfandrecht ausgesprochen hat. Die Firma [Staatsanwaltschaft] Leipzig hat im Auftrag des [Richters]Winderlich von Firma [Amtsgericht] Leipzig der POLIZEI den Auftrag gegeben, Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler gefangen zunehmen, obwohl die Firma [Staatsanwaltschaft] dazu Leipzig keine rechtsgültigen Urteile etc. besitzt und keinerlei Berechtigung dazu hatte. Jedoch besitzen sie die von mehreren Ärzten von Frank Andreas Köhler ausgestellten Arzturkunden, das Frank Andreas Köhler nicht operationsfähig ist, etc.

Welche Täter oder welcher Täter an der Führungsspitze der Firmenkonstrukte mit Unterfirmen sind, welche die unmenschliche, grausame lebensbedrohliche Situtation von Frank Andreas Köhler zuverantworten haben, ist in Ermittlung.

UnrechtmäßigeInhaftierung von Andreas Köhler in der FirmaJustizvollzugsanstalt aufgrund von fehlenden Gesetzen, einem dazu nicht vorhandenen Urteil vom Richter Mathias Winderlich Firma Amtsgericht Leipzig und einem Fehlurteil ohne Unterschrift von einer Richterin auf Probe.

Geschehnisse zu Frank Andreas Köhler geb. Bäumler

1. Frank  Andreas Köhler geb. Köhler wohnt im Jahr 2002 – 2009 in Spanien

2. Obwohl die Adresse von Andreas Köhler geb. Bäumler bekannt war, wurde er am 11.07.2007 in Abwesenheit durch Firmenmitarbeiter [Richter] Winderlich, Firma [ Amtsgericht Leipzig] verurteilt wegen[Abgabenordnung ] zu geforderten Steuern von Frank  Andreas Köhler aus dem Jahr 1994 – 1997. Das Urteil wurde zur Bewährung und einer Geldstraße ausgesetzt

Sollte die Bewährung widerrufen werden, so müsste Frank  Andreas Köhler derzeit bis Juli 2015 gefangen gehalten werden.

Ein[Rechtsanwalt] von Andreas Köhler, [Dr.] Heise aus Leipzig, hat durch die Verurteilung in Abwesenheit 8 Monate nach der Verurteilung von dem Ganzen erfahren, so das man nicht in Berufung gehen konnte.

Selbst [Dr.] Heise hat bis heute auch kein rechtskräftiges [Urteil] zu dem Fall Andreas Köhler.

3. Im Jahr 2009 wird Frank Andreas Köhler geb. Bäumler in Rosenheim im Straßenverkehr angehalten und weist seinen spanischen Führerschein vor.

Der spanische Führerschein gilt seit 2004 in ganz Europa.

Eine Firmenmitarbeiterin [Richterin] auf Probe verurteilt Frank Andreas Köhler geb. Bäumler in der Firma Amtsgericht Rosenheim zu vier Monaten, wegen Fahrens ohne Führerschein. Diese Firmenmitarbeiterin [Richterin] auf Probe behauptet, der spanische Führerschein gelte nicht in der [BRD].

Das [Urteil] der Firmenmitarbeiterin [Richterin] auf Probe ist zusätzlich nicht unterschrieben!

4. Im Jahr 2011 wird die Bewährung von Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler widerrufen durch Firmenmitarbeiter [Richter] Winderlich Firma Amtsgericht Leipzig, er wird in Brandenburg verhaftet und sitzt 4 Monate ab.

5. Im Juli 2012 nimmt der [Rechtsanwalt] Herr Ulbricht aus Leipzig mit der Firmenmitarbeiterin [Staatsanwältin] Pilack und Firmenmitarbeiterin [Staatsanwältin] Seifert und Firmenmitarbeiter [Richter] Winderlich Amtsgericht Leipzig Kontakt auf und erklärt genau, daß das Urteil fahren ohne Führerschein ein Fehlurteil ist.

Herr [Rechtsanwalt]Seifert aus Leipzig arbeitet mit Herrn Ulbricht an dem Falls von Andreas Köhler.

Beide stellen einen Antrag den Fall zurück zunehmen und gehen bis an die Firma [Landgericht.]

Herr[Rechtsanwalt] Ulbricht hat ein [Wiederaufnahmeverfahren] beantragt.Dieses wurde von
Leipzig nach Kemnitz gegeben.

6. Im Jahr 2012 wird über die Firmenmitarbeiterin [Staatsanwältin] Pilack aus Leipzig angeordnet, Frank Andreas Köhler geb. Bäumler erneut gefangen zu nehmen.

7. Im Jahr 2012 wird Frank  Andreas Köhler im Geschäft in Leipzig erneut gefangengenommen durch Firmenmitarbeiter der Firma POLIZEI und Frank Andreas Köhler sitzt dann sieben Monate im Gefängnis.

8. Im Dezember 2012 wird Herr Andreas Köhler wegen [Haftuntauglichkeit] entlassen. Herr Andreas Köhler muss sich einer dringenden Bandscheibenoperation unterziehen.

Die dringenden Bandscheibenoperation wird durch die Ärzte wegen der starken Herzprobleme, Atemstillstand, etc. von Andreas Köhler abgelehnt.

9. Die Firmenmitarbeiterin [Staatsanwältin] Anne Pilack behauptet das Frank Andreas Köhler die Ärzte nicht ausführlich konsultiert hat, obwohl alle ärztlichen Behandlungen, welchen Andreas Köhler sich unterzogen hat und den Behandlungsunterlagen dazu Firmenmitarbeiterin Anne Pilack mit Einschreiben vorliegen.

10. Andreas Köhler schaut im Jahr 2013 mit zwei Zeugen und Richter Grosse in der Firma [Landgericht] in die Akten vom [Richter] Winderlich zu seiner Sache [Urteil] [Abgabenordnung] und man stellt fest das kein [Urteil] in der [Akte] ist.

 11. Im März 2013 erfolgt ein zweiter Operationstermin für Andreas Köhler. Auch dieser zweite Operationsversuch an der Bandscheibe, wird wegen zusätzlichen , massiven Gesundheitsproblemen von Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler durch die Ärzte von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler abgelehnt.

Firmenmitarbeiterin,[Staatsanwältin] Anne Pilack erhält alle Unterlagen dazu.

Ein zusätzliches Gutachten von Frau Dr. Witschel wird an[Firmenmitarbeiterin, Staatsanwältin] Pilack gesendet.

FrauDr. Witschel spricht auch mit der Firmenmitarbeiterin[Staatsanwältin] Frau Fiebig dazu und übersendet dieser das Gutachten

 12. Auf Nachfrage von der Frau von Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler an die Staatsanwaltschaft, schreibt die Firmenmitarbeiterin [Staatsanwältin] Anne Pilack das die Reststrafe sich erledigt hat ??????????

13. Am 12. August 2013 dringen Personen der Firma [Polizei]gewaltsam in die Wohnung von Andreas Köhler und bringen ihn in gewaltsam in die Firma[Justizvollzugsanstalt], Görlitz

Firmenmitarbeiterin der[Staatsanwaltschaft] Leipzig Anne Pillack behauptet das keine ärztlichen Unterlagen an sie gegangen sind.

14. Seit Ende Oktober 2013 ist Andreas Kersting in
schriftlichen Kontakt mit dem Firmenmitarbeitern der Firma [Staatsanwaltschaft] Leipzig, dem Firmenmitarbeiter [Richter]Winderlich des [Amtsgerichts] Leipzig, dem [Leiter] Rolf Jakob der Firma [Justizvollzugsanstalt mit Krankenhaus] in Leipzig, den Firmenmitarbeitern der Firma [Landgericht und Verwaltungsgericht] in Leipzig, den Firmenmitarbeitern der Firma [SächsischesJustizministerium], den Firmenmitarbeitern der Firma[Justizvollzugsanstalt] Görlitz, den Firmenmitarbeitern der Unterfirma Bundestag der Firma [BRD in wirtschaftlicherZusammenarbeit …], weiteren Firmenmitarbeitern der Firma Sächsischer Datenschutzbeauftragter, usw.

Ein Aktenzeichen in Den Haag liegt dazu vor.

Die Militärstaatsanwaltschaft in Moskau ist involviert.

14 . Das Amt für Menschenrechte, hat sich eingeschaltet und die Staatsanwaltschaft angeschrieben am 19.12.2013. etc.

15. Weitere lebende Frauen und Männer sind in Kontakt mit von mir benannten Tätern.

16. Zum Krankheitsverlauf von Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler siehe der siebenseitige Bericht „Zusammenfassung des Krankheitsverlaufs“ im Anhang Dokument 133

Aus diesem Bericht ergibt sich auch ein ungefähres Bild, was in der Firma [Justizvollzugsanstalt] Görlitz mit Frank Andreas Köhler geb. Bäumler geschehen ist.

17. Nehmt doch bitte gerne mit mir Kontakt auf , wenn ihr euch aktiv  beteiligen möchtet !

Gruss

Andy an euch

———————————–

22. Januar 2014

Zusammenfassung des Krankheitsverlaufes von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler

Behandelnde Ärzte, welche die ärztlichen Behandlungen und Operationsuntauglichkeit von Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler gegenüber der Staatsanwaltschaft, etc. urkundlich ärztlich bestätigt haben.

Dieses sind Der Amtsarzt aus Leipzig

Der Neurochirurg aus der Uni Leipzig

Die Heliusklinik in Berlin

Die behandelnde Hausärztin von Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler

Eine Neurologin des Klinikums Görlitz stellt am 19.09.2013 eine Hemiparese, welche eine unvollständige Lähmung einer Körperseite beschreibt. Einseitenlähmung oder Halbseitenlähmung. Bestätigt durch Dr. U. Waegner Voigt

Die Ärzte beschreiben die Herzinfarkt Gefahr, die Atemstillstandsgefahr, die Bandscheibenvorfälle, die Lähmungen und weiteren gravierenden Krankheiten, die Operationsunfähigkeit, etc. des Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler.

Eine Patientenverfügungvon Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler liegt vor.

Die Staatsanwaltschaft Leipzig ist in vielfachen Schriftsätzen darauf hingewiesen worden, daß ihr die ärztlichen urkundlichen Arztberichte dazu in den Akten vorliegen.

Die Staatsanwaltschaft behauptet jedoch, daß Herr Frank Andreas Köhler in keiner ärztlichen Behandlung gewesen ist, obwohl die behandelnden Ärzte von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler sich schriftlich und telefonisch bei der Staatsanwaltschaft dazu geäußert haben.

Am 12.08.2013 wird Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler gewaltsam durch Polizisten, welche in seine Wohnung einbrechen und keinen Haftbefehlvorzeigen können, in die Justizvollzugsanstalt Görlitz verschleppt.

Am 16. Oktober 2013 wird Frank Andreas Köhler geb. Bäumler an der Bandscheibe an der Halswirbelsäule im Klinikum Görlitz zwangsoperiert, nachdem er einige Tage zuvor gewaltsam durch Polizisten, welche in seine Wohnung eingebrochen sind,in die Justizvollzugsanstalt Görlitz gebracht wird. Die Polizisten können Herrn Frank Andreas Köhler keinen Haftbefehl vorzeigen.

Nach zwei Tagen wird Frank Andreas Köhler geb. Bäumler von den Ärzten aus dem Klinikum Görlitz entlassen, mit der Maßgabe für ihn, das er eine Rehabilitationsbehandlung im Haftkrankenhaus inLeipzig kommt.

Frank Andreas Köhler hat die Haft imHaftkrankenhaus Leipzig abgelehnt, da die Mitarbeiterin des Haftkrankenhauses Leipzig Frau Steffenhagen und ein Physiotherapeut nach telefonischer Rückfrage bestätigt haben, das im Haftkrankenhaus Leipzig keine Behandlungen für Bandscheibenoperation am Halswirbel und Rehabilitationsbehandlung auch Rehabilitationsbehandlung für Bandscheibenoperationen am Halswirbel möglich sind. Und das Haftkrankenhaus lediglich eine Grundversorgung für Krankheiten bieten kann und in keinster Weise medizinische Versorgung bieten kann für Bandscheibenoperationen an der Halswirbelsäule.

Frank Andreas Köhler ist nach zwei Tagen der Bandscheibenoperation am Halswirbel aus dem Görlitzer Krankenhaus heraus in die Haftzelle in die Justizvollzugsanstalt Görlitz gebracht worden. Frank Andras Köhler geb. Bäumler hat zu diesem Zeitpunkt noch einen Drainageschlauch an seinem Hals befestigt, hat sehr starke Schmerzen, Lähmungserscheinungen rechte Körperseite, etc.

Tage darauf fährt man Frank Andreas Köhler geb. Bäumler wieder in dasKrankenhaus nach Görlitz wegen der starken Schmerzen, Lähmungserscheinungen, rechte Körperseite etc.

Man macht eine Magnetresonaztomographie. Wegen der starken Schmerzen und der Luftnot, welche Andreas Köhler geb. Bäumler hat, gelingen die Aufnahmen im MRT nicht.

Man fährt ihn wieder zurück in die Haftzelle in die JVA Görlitz.

Der Anstaltsarzt Mieske, über70 Jahre alt, entfernt den Drainageschlauch vom Hals des Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler.

Die Schmerzen werden im laufe der Tage immer stärker und der der Rettungsarzt muss mehrmals geholt werden.

Die Schmerzen nehmen immer stärker zu und zwei Ärzte kommen in die Haftanstalt in Görlitz. Ein Herr Dokter Kupka ??, ca. 45 –50 Jahre, welche Herrn Frank Andreas Köhler geb.Bäumler Schmerzmittel spritzt und in die Krankenakten schreibt, daß Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler unverzüglich in ein fachspezifisches Krankenhaus für Bandscheibenoperationen an der Halswirbelsäule verlegt werden muß und anschließend eine fachspezifische Rehabilitation bekommen muß.

Die Schmerzen verstärken sich weiter im Laufe der Tage und mehrere Notärzte mußten gerufen werden.

Da Herr Frank Andreas Köhler geb.Bäumler die dringendst benötigte fachspezifische medizinische Behandlung nicht bekommt und die Familie von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler uns bittet, zu helfen, da man befürchtet, das Frank Andreas Köhler geb. Bäumler bleibende Gesundheitsschäden bis hin zum Tod erleiden kann,
sind von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler und unter anderem von Freunden, Strafanzeigen und Strafanordnungen an das Landesjustizministerium Sachsen, die Staatsanwaltschaft Sachsen, das Amtsgericht Sachsen, die Justizvollzugsanstalt Görlitz, dem Landgericht Sachsen und dem Verwaltungsgericht Sachsen gestellt worden.

Aufgrund der Strafanzeige auch bezüglich der Strafanzeige an den Justizvollzugsanstaltsarzt aus Görlitz, Herr Mieske, durch Bevollmächtigte von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler lehnt Herr Mieske die weitere Behandlung von Herrn Frank Andreas Köhler geb.Bäumler ab.
Herr Mieske ist durch die Strafanzeige und Strafanordnung, welche zu ihm gestellt wurden, befangen.
Wie in der Krankenakte dokumentiert ist, schreibt bereits am 22.10.2013 Dr. Martin Mazanek, Facharzt für Neurochirurgie vom Klinikum Görlitz, daß sich die Schmerzen, Lähmungserscheinungen, Atemnot, Bewusstlosigkeit, etc. von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler durch die MRT nicht bestätigen läßt. Hier liegt der Arzt Dr. Martin Mazanek richtig, da die MRT Aufnahmen bezüglich der Komplikationen gar nicht gemacht werden konnten und somit auch nicht zu einer Bewertung hinzugezogen werden konnten, aber fälschlicher Weise durch Dr. Martin Mazanek gemacht werden. Er benutzt Aussagen von MRT Aufnahmen, obwohl es diese beschriebenen MRT Aufnahmen nicht gibt. Dieses ist in Bezug auf Dr. Martin Mazanek zu klären. Weiter beschreibt Dr. Martin Mazanek, daß Herr Frank Andreas Köhler geb.Bäumler durch Aggravation die Haftuntauglichkeit herbeiführen will und empfiehlt die Hinzuziehung eines Psychiaters.

Der Justizvollzugsanstaltsarzt aus Görlitz, Herr Mieske, schreibt am 03.12.2013, nachdem er die Strafanzeigen und Strafanordnungen  etc. erhalten hat und die weitere Begegnung mit Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler ablehnt, ein stationäres Aufnahmeersuchen bezüglich einer von ihm bei Frank Andreas Köhler geb. Bäumler diagnostizierten psychiatrisch neurologischen Erkrankung. Herr Rüdiger Mieske ist jedoch nur Arzt für Allgemeinmedizin und darf keine Befunde bezüglich einer psychiatrischen Erkrankung erheben. Dieses gilt es zu klären. Befunde eines Psychiaters, Neurologen,Psychologen sind in der Patientenakte nicht zu finden, lediglich die schriftliche Aussage des Rüdiger Mieske „zahlreiche Befunde“ und das es eine fernmündliche Absprache gegeben hätte. Mit wem ist zu klären.

Auch ist zu klären warum von der Staatsanwaltschaft bis heute die Strafanzeigen und Strafanordnungen bezüglich des Herrn Rüdiger Mieske welche gestellt worden sind, nicht bearbeitet werden.

Am 4. Dezember wird Frank Andreas Köhler geb. Bäumler gegen 13.34 durch den Anstaltsleiter der JVA, Herr Hiekel, vorsätzlich stark misshandelt. Hierzu ist ausführlich beschriebene Strafanzeige und Strafanordnung unter anderem an die Staatsanwaltschaft Leipzig und weitere gestellt worden. Zudem Vorfall gibt es Zeugen!

Am 5. Dezember 2013 wird Frank Andreas Köhler geb. Bäumler morgens durch 5 Bedienstete und dem Anstaltsleiter der JVA Görlitz, Herr Hiegel, brutalst aus seiner JVA Görlitz Gefängniszelle herausgeholt und dabei schwerst körperlich misshandelt. Im Gefängnisauto, welches Herrn Frank Andreas Köhler fortbringen sollte, wurde Frank Andreas Köhler geb. Bäumler vom Gefängnisbediensteten Herrn Starke so brutal der Kopf umgedreht, daß Herrn Frank Andreas Köhler das Bewusstsein stellenweise verliert.

Hierzu sind ausführliche Strafanzeigen und Strafanordnungen an das Landesjustizministerium Sachsen, die Staatsanwaltschaft Sachsen, das Amtsgericht Sachsen, die Justizvollzugsanstalt Görlitz, dem Landgericht Sachsen und dem Verwaltungsgericht Sachsen gestellt worden. Zeugen der ganzen Vorfälle sind benannt worden.

Auf der Fahrt im Gefängnisauto verliert Herr Frank Andreas Köhler das Bewusstsein, so das die Fahrt im Gefängnisauto unterbrochen werden mußte. Das Gefängnisauto fuhr von der Autobahn runter und hat auf einer Brücke gehalten. Es mußte ein Notarztwagen gerufen werden, dieser Notarztwagen des ArbeiterSameriterbundes, erschien dann nach mehr als einer dreiviertel Stunde und hat Herrn Frank Andreas Köhler in das Krankenhaus nach Görlitz zurückgebracht.  Auf der Fahrt wird Herr Frank Andreas Köhler mit einem Beatmungsgerät und den verschiedensten medizinischen Maßnahmen behandelt. Im Rettungswagen wird festgestellt, daß rechtsseitig am Körper von Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler alles gelähmt ist

Im Krankenhaus in Görlitz wird Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler geröngt und
medizinisch untersucht, unter anderem von einem polnischen Arzt, welcher mitentscheidet das Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler dringendst in ein fachspezifisches Krankenhaus aufgenommen werden muß und fachspezifisch weiter behandelt wird, das sonst gravierende gesundheitliche Schäden und Folgeschäden etc. bestehen.

Die Bediensteten der Justizvollzugsanstalt Görlitz haben diese fachspezifische Weiterbehandlung im Krankenhaus Görlitz verbotenerweise abgelehnt und haben Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler auf die psychiatrische Station Nr. 7 in das Haftkrankenhaus Leipzig gefahren, welches noch nicht einmal eine medizinische Grundversorgung darstellt und in keinster Weise für Bandscheibenoperationen an der Halswirbelsäule und deren Behandlung zuständig ist oder ausgebildet ist und auch keine körperlich neurologische Behandlung hierfür bietet, geschweige denn Rehabilitationsmöglichkeiten bietet für Bandscheibenoperationen an der Halswirbelsäule.

Herr Andreas Köhler wird, obwohl die umfangreichen Berichte der Ärzte vorliegen, auf einer Station Nr. 7 für psychisch erkrankte Menschen in der JustizvollzugsanstaltLeipzig in eine Zelle gebracht, in welcher er in einer Art Einzelhaft eingesperrt wird.

Ein Augenarzt hat Herrn Frank Andreas Köhler in die Zelle eingewiesen. Dieser war zwischen 70 und 80 Jahre alt.

Am nächsten Tag ist eine (auch über 70 Jahre alte) Frau mit Namen Steffenhagen in die Zelle zu Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler gekommen und hat ebenfalls festgestellt das Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler rechtsseitig Lähmungen hat etc.

In den Krankenunterlagen ist nichts vermerkt von den Vorfällen bezüglich der Misshandlungen der Bediensteten der JVA Görlitz gegenüber Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler und den daraus resultierenden zusätzlichen Gesundheitsschädigungen von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler.

Frank Andreas Köhler geb.Bäumler erzählt Frau Dr. Steffenhagen genau was vorgefallen ist auf der Fahrt zur Justizvollzugsanstalt Leipzig, jedoch vermerkt dieses Frau Dr. Steffenhagen nicht in den Krankenunterlagen, auch sind in den Krankenunterlagen keine Berichte des Krankenhauses Görlitz des Rettungswagens, etc. dazu zu finden. Frau Dr. Steffenhagen beschreibt lediglich, daß Herrn Frank Andreas Köhler, als man ihn hochgehoben hat, einen Schmerz verspürt hat und er deshalb so starke Schmerzen hat. Hier hat sich Frau Dr. Steffenhagen und alle Bediensteten und der Leiter der JVA Leipzig, welche zumindest durch die Erzählung von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler und den Berichten des Görlitzer Krankenhauses sehr genau Bescheid wußten, der mittelbaren Falschbeurkundung nach dem Strafgesetzbuch haftbar gemacht und da die gesamten Unterlagen in den Krankenunterlagen fehlen und nicht zugestellt werden, obwohl die Beantragung der Akten der JVA Leipzig, etc. durch Bevollmächtigte des Herrn Frank Andreas Köhler seit Monaten beantragt sind, werden die Akten der JVA Görlitz in Bezug auf Frank Andreas Köhler geb. Bäumler nicht zugestellt. Erst durch Einschalten von Datenschutzbeauftragten wird dann ein kleiner, sehr unvollständiger Teil der Akten, zugestellt mit dem Hinweis des Leiters der Justizvollzugsanstalt Leipzig, daß man die Akten nicht hätte zustellen können, da Personal krank geworden sei.

Im Laufe der weiteren Tage müssen vermehrt Notärzte von außerhalb in die Einzelzelle von Herrn Frank Andras Köhler werden geholt werden, da Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler sehr starke Schmerzen, Lähmungserscheinungen, etc. hat und auch in der Zelle mehrmals das Bewußtsein verloren hat.

Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler bekommt starke Schmerzmittel gespritzt.

Ein dunkelhäutiger Arzt bescheinigt unter anderem, daß Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler zusätzlich weitere Bandscheibenvorfälle im Brustwirbelbereich hat. Unter anderem bescheinigt dieser dunkelhäutige Arzt in der Krankenakte, daß Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler unverzüglich in ein fachspezifisches Krankenhaus für körperlich, neurologische Behandlungen bei Bandscheibenoperationen an der Halswirbelsäule überstellt wird, sollte er nicht bleibende gesundheitliche Schäden und starke Folgeschäden bis zum Tod erleiden.

Da Herr Frank Andreas Köhler keine weitere wie von Fachärzten angeordnete, fachspezifische Behandlung erhält und weiter auf der Einzelzelle der Station für psychisch Erkrankte gefangen gehalten wird und er unter starken Schmerzen, Lähmungserscheinungen, Bewußtlosigkeit, etc. leidet, mußten weitere Ärzte geholt werden, unter anderem eine Orthopädin, welche Herrn Frank Andreas Köhler geb.Bäumler untersucht und mit starken Schmerzmittel spritzt und weitere Bandscheibenvorfälle im Brustbereich diagnostiziert und bescheinigt, auch in der Patientenakte, daß Herr Frank Andreas Köhler sofort im fachspezifischen Krankenhaus operiert werden muss.

Auch diese Behandlung wird verweigert.

Dann kam ein Termin zur Magnetresonanztomographie in einem Krankenhaus. Die Untersuchung im MRT musste abgebrochen werden, da Herr Frank Andreas Köhler die einstündige Behandlung im MRT nicht standhalten konnte. Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler wurde wieder zurückauf die Station für psychisch Erkrankte in seine Einzelhaftzelle in der Justizvollzugsanstalt Leipzig gesperrt.
Herr Köhler leidet weiter an den Lähmungserscheinungen, starken Schmerzen und Bewußtlosigkeit, etc.
Eine Woche später kommt eine neue Magnetresonanztomographie – Untersuchung für Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler, in welcher er ein Narkosemittel von einer Anästhesistin gespritzt bekommt. Während der MRT Untersuchung erleidet Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler Atemstillstände und verliert das Bewußtsein. Wie Herrn Frank Andreas Köhler später berichtet wird, mußte er aus der MRT Untersuchungsmaschine gezogen und wiederbelebt werden. Man teilte Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler mit, nachdem er fragte, warum er einen Schlauch im Hals, er so wahnsinnige Kopfschmerzen und im rechten Auge das Gefühl hat, als wenn ein Stein darin sitzt, daß es einen starken Zwischenfall in der Magnetresonanztomographie – Maschine gegeben hat.

Herr Frank Andras Köhler geb. Bäumler ist auf der Intensivstation im Elisabetkrankenhaus aufgewacht. Er sollte dort zur Beobachtung bleiben. Die Ärzte ordnen an, daß Herr Frank Andreas Köhler geb.Bäumler umgehend in ein fachspezifisches Krankenhaus eingewiesen werden muß. Dieses wurde durch das Personal der Justizvollzugsanstalt Leipzig nicht erlaubt und er wurde sofort wieder in der Einzelzelle der Station 7 für psychisch Erkrankte in die Justizvollzugsanstalt Leipzig gebracht und gefangen gehalten.

In den Krankenunterlagen, welche Herr Andreas Kersting über den Datenschutz erhalten hat, ist auch von diesen Vorfällen nichts zu finden.

Auf dringendes Bitten von Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler, daß er mit seiner Frau telefonieren darf, um so der Außenwelt mitteilen zu können, in welcher enormen Gefahr er steckt, läßt man Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler alle zwei Wochen mit seiner Frau telefonieren, welche sich hilfesuchend an uns wendet, so das wir hier im Groben die Geschehnisse zusammentragen können.

Bezüglich der gesamten Vorfälle hat man mit dem deutschen Bundestag in Berlin, der Partei der Linken, Kontakt aufgenommen und umfangreiches Informationsmaterial zugesendet. Eine Mitarbeiterin des deutschen Bundestages hat mit dem Amtsgericht, der Justizvollzugsanstalt Görlitz etc. telefoniert und diese Personen befragt. Die Befragten haben jedoch alles negiert und die Vorgänge gegenüber der Mitarbeiterin des Bundestages abgewiesen und als nichtig dargestellt, obwohl die befragten Personen in Strafanzeigen und Strafanordnungen über die hier beschriebenen Vorfälle genau aufgeklärt waren, so das die Mitarbeiterin des Bundestages vorerst weitere Untersuchungen zu dem gesamten Fall nicht tätigt. Das Ganze muß aufgearbeitet werden, wieso die Befragten gegenüber der Mitarbeiterin des Bundestages die gesamten Vorgänge so herabspielen und die Mitarbeiterin des Bundestages so täuschen.

Das Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler nicht operationsfähig ist, auch bezüglich der Gefahr des Herzinfarktes und der Atemstillstände,etc. ist der Staatsanwaltschaft in Leipzig bekannt, dadurch, das die verschiedensten Ärzte, welche Herrn Frank Andreas Köhler geb.Bäumler vor seiner Inhaftierung behandelt haben, diese urkundlichen Arztberichte an die Staatsanwaltschaft Leipzig gesendet haben, welche dort vorliegen. Auch bezüglich der Haftuntauglichkeit.

Dieses ist der Staatsanwaltschaft und weiteren bekannt, auch durch die Strafanzeigen, welche unter anderem an die Staatsanwaltschaft gesendet wurden und ausführlichst darauf hingewiesen wurde, das die Arzturkunden zur Operationsuntauglichkeit etc. des Herrn Frank Andreas Köhler der Staatsanwaltschaft schon vor Haftantritt vorlagen und vorliegen.

Obwohl diese Unterlagen der Staatsanwaltschaft vorliegen, wurde über die Staatsanwaltschaft veranlaßt, das diese Polizisten, ohne Frank Andreas Köhler geb. Bäumler einen Haftbefehlvorlegen zu können, in die Wohnung von Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler einzudringen und ihn inhaftieren zu lassen.

Im Vorfeld wurde durch Frank Andreas Köhler geb. Bäumler dem Amtsgericht und der Staatsanwaltschaft schriftlich klar dargelegt, daß die Inhaftierung von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler rechtswidrig ist.

Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler war und ist sich der lebensbedrohlichen Situation durch die bewußte medizinische Nichtbehandlung, welcher er ausgesetzt ist in derJustizvollzugsanstalt Görlitz und der Justizvolltzugsanstalt Leipzig auf der psychiatrischen Station Nr. 7, voll bewußt und ist sich auch bewußt seiner lebensbedrohlichen Situation bei weiteren Operationen und Magnetresonanztomographie – Untersuchungen ,etc. und hat dieses weiterhin den ihm zuständigen Personen mitgeteilt.

Auf Druck dieser Personen, daß er ohne eine Magnetresonanztomographie – Untersuchung keine weiteren fachspezifischen Behandlungen bekommen kann, hat er sich in die Gefahr begeben, eine Magnetresonanztomographie mit Narkosemittel zu machen.

Der gesundheitliche Zustand von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler verschlechtert sich so, daß er erneut in das Elisabetkrankenhaus in Leipzig gebracht werden muß. Auch hier wird darauf verwiesen, das Herr Frank Andreas Köhler dringendst in ein fachspezifisches Krankenhaus gebracht werden muß.

Die Einweisung in ein fachspezifisches Krankenhaus wird durch die Justizanstalt Leipzig abgelehnt, so das Herr Frank Andreas Köhlergeb. Bäumler weiter auf der Station Nr. 7 für psychisch Erkrankte in der Einzelhaftzelle gefangen gehalten wird.

In die Gefängniszelle auf der Station Nr. 7 für psychisch Erkrankte in derJustizvollzugsanstalt Leipzig soll Herr Frank Andreas Köhler von einem Therapeuten behandelt werden, welcher die Behandlung mehrfach ablehnt, da dieser sich strafrechtlich nicht verantworten will und kann.

Die gesundheitliche Situation von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler verschlechtert sich im Laufe der Tage. Die Lähmungserscheinungen, Schmerzen, etc. nehmen zu und der Hals von Frank Andreas Köhler wird immer dicker und es befindet sich Blut im Mund und Hals von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler.

Ein Notarzt muß hinzugezogen werden. Frank Andreas Köhler geb. Bäumler wird in die Universitätsklinik gebracht, wo ihm ein sorfortiger Schlauch am Hals als Drainage angebracht wird, so das das Blut ablaufen kann und der Hals wieder dünner wird. Die Ärzte bestätigen, daß die Operationswunde von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler zusätzlich blutet und auch die starken Schmerzen verursacht und das er umgehend fachspezifisch behandelt werden muß.

Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler wird jedoch in seiner Gefängniszelle auf der Station Nr. 7 für psychisch Erkrankte weiter gefangengenommen.

Die lebensgefährliche gesundheitliche Situation von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler spitzt sich zu und ein weiterer Notarzt wird hinzugezogen, welcher die gesundheitliche Gefahr, welcher Herr Frank Andreas Köhler ausgesetzt ist, erkennt und begreift.

Am 23. Januar 2013 wird Frank Andreas Köhler mit einem Rettungsdienst in die Haftklinik Leipzig gebracht, bezüglich seiner starken gesundheitlichen Probleme mit dem Herzen. Der Augenarzt Schlegel hat den Rettungsdient geholt. Die Untersuchungen in der Haftklinik Leipzig dauern von mittags bis inden späten Abend. Es werden umfangreiche Untersuchungen gemacht.

Am 24. Januar 2014 werden in der Universitätsklinikum Leipzig eine kurze Untersuchung, absolut ungenügende Untersuchung gemacht durch eine Assistenzärztin aus Leipzig, welche dem Patienten Frank Andreas Köhler ihren Namen nicht nennt.

Diese gesamten Vorgänge sind durch vorangegangene Strafanzeigen und Strafanordnungen dem Amtsgericht Leipzig, der Staatsanwaltschaft Leipzig, den weiteren Gerichten, dem Justizministerium, der Justizvollzugsanstalt Görlizt,so wie der Justizvollzugsanstalt Leipzig, durch Andreas Kersting zugestellt worden und werden den weiteren Zuständigen überreicht.

Herr Frank Andreas Köhler hat bis zum heutigen Tage durch die bewußte ärztliche Nichtbehandlung bleibende Folgeschäden wie Lähmungen, Bewußtseinsausfälle, Bandscheibenvorfälle. Sein körperlicher Gesundheitszustand nimmt derzeit rapide ab.

———————————-

Adressen zum Fall Frank Andreas Köhler geb.Bäumler aus der Hotherstraße 37 –38 aus 02826 Görlitz

von Andreas Kersting, Heerstraße 213, in 13595 Berlin, Handy017652750235 (zum Fall Andreas Köhler)

Diese Adressen haben meine Strafanzeigen, Strafanordnungen, .. alle haben jeweils ein über 70 Seiten Schriftenkovolut und alles, sowie urkundlichen Schriftsätze, Vertragsangebote, Aufforderungen, Verzugserklärungen, Beschlüssen usw., welche ich ihnen zugestellt habe.

Rechtsanwalt, welcher das Eigentum, die Akten von Frank Andreas Köhler, nicht
an mich gibt :
Frank Ulrich Kühn( obwohl Frank Andreas Köhler ihn mehrfach aufgefordert hat)

Alfriedrichsfelde 85 Telefon : 03026308893, Handy 01727802359
10315 Berlin – Lichtenberg, Friedrichsfelde, E Mail : 1955frank-ulrich-kuehn@web.de

Bild von UlrichKühn
https://mail.google.com/mail/?shva=1#inbox/143e49279746f8d0?projector=1 Rechts !!!!!!!!!!

Sächsisches Staatsministerium Jürgen Martens, Staatsminister der Justiz
Hospitalstraße 7

BildJürgen Martens https://mail.google.com/mail/?shva=1#inbox/143e49279746f8d0?projector=1

01097Dresden
Telefon 0351 564 1935, Telefax 0351 564 16 69, oder 1599 ( Katrin Soddu ) Referentin, oder 1899 Guido Hahn Ministerialrat

E Mail : presse@smj.justiz.sachsen.de und p@smj.justiz.sachsen.de

Amtsgericht Leipzig, Richter Mathias Winderlich, Telefon: 0341 494 07 05, Telefax : 0341 494 0600, welcher das angebliche Urteil geschrieben hat.

Richter Stefan Blaschke

E Mailverwaltung-P@agl.justiz.sachsen.de

04174Leipzig

Staatsanwaltschaft Leipzig

Staatsanwältin Frau Anne Pilack, Staatsanwältin Frau Ursula Fiebig, Staatsanwältin Frau Pfeiffer, Oberstaatsanwältin Frau Laube, Oberstaatsanwalt Herr Ricardo Schulz

Straße des 17.Juni 2, Telefon: (+49) (0)341-2 1360
Telefax: (+49) (0)341-2 13 69 9
04107Leipzig E Mail verwaltung-p@stal.justiz.sachsen.de

Richter Kaden (Mister Superfrech)
Landgericht Leipzig Fax : 03412141 444 oder 577
Harkortstraße9, Tel: 124 oder 214 oder 244 oder 260

04107 Leipzig

Bild Kaden

https://mail.google.com/mail/?shva=1#inbox/143e4bbad4085dfa?projector=1

Richterin Frau Braun, Justizbeschäftigte Kaminski, Justizbeschäftigte Paepke
Verwaltungsgericht Leipzig
Rathenaustraße 40, Fax : 0341- 4 46 0114
Tel: 0341 -446 010
04179Leipzig

Staatsanwalt (GL = Gruppenleiter ) Helmert
Generalstaatsanwaltschaft Dresden Telefon: 0351-44 6 2916, Telefax: 0351-44 62970
Lothringer Str. 1, 01069 Dresden

Justizvollzugsanstalt Görlitz

Frank Hiekel, Anstaltsleiter, hat mit seinem Bediensten Andreas
Köhler Herrn Frank Andreas Köhler, geb. Bäumler,,den Kopf umgedreht und mehr

Bild Frank Hiekel https://mail.google.com/mail/?shva=1#inbox/143e4bbad4085dfa?projector=1

Frau Wollmann, Sozialarbeiterin in der JVA Görlitz

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Rüdiger Mieske, JVA Görlitz, Arzt –  über 70 Jahre, Allgemeinmediziner, hat mit Kreuzchen auf einen Zettel Andreas Köhler in die Psychiatrische Abteilung eingewiesen. Er kreuzt an: neurologisch psychiatrische Erkrankung

Postplatz18, Telefon: 03581 462 441 oder 440 oder 300, Telefax: 03581 46 2417
E Mail poststelle@jvagr.justiz.sachsen.de
02807Görlitz

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dr. Martin Mazanek, Facharzt für Neurochirurgie Stadt. Klinikum Görlitzg GmbH, Klinik für Neurochirurgie,
Girbigsdorfer Straße1-3, 02828 Görlitz
03581 371556 oder 37 18 40

dieser Arzt schreibt am 04.11.2013 die Krankheiten von Frank Andreas Köhler sind nicht durch Magnetresonanztomographie zu erkennen, es bestehe dringender Verdacht auf „Aggravation“ wegen Herbeiführen von Haftunfähigkeit, daraufhin empfehlen wir die Hinzuziehung des Psychiaters wegen ggf. weiterer diagnostischer Abklärung im Haftkrankenhaus Leipzig.
Rolf Jacob, Leiter derJustizvollzugsanstalt mit Krankenhaus Leipzig

Frau Dr. Steffenhagen ( über 70, macht mittelbare Falschbeurkundung zu Frank Andreas Köhler, Leinestraße 111 )
Neuestraße 111, 04279 Leipzig, Telefon 0341 863 90, Telefax 0341 863 9105 oder 101
E Mail poststelle@jval.justiz.sachsen.de

Der Sächsische Datenschutzbeauftragte
Andreas Schurig / Chef
Mauersberger Referent beantragt nicht die Akten in der JVA Görlitz, wie von mir
gefordert, sondern nur Patientenunterlagen

Bernhard von Lindenauplatz 1, Telefon 0351 4935401, 01067Dresden, Fax 0351 493 5490

Ulla Jelpke hat alle Unterlagen von mir, hat mit Hiekel und Winderlich telefoniert,
sagt danach zu mir, daß sie den Fall nicht weiter bearbeiten will!
Hiekel und Winderlich haben bei ihr am Telefon gelogen –

Bundestagsbüro die Linken !!! Telefon 030 227 71252, Telefax 030 227 76751,
Platz der Republik 1

Behandelnde Fachärzte von Herrn Frank Andreas Köhler, welche ihn vor der Inhaftierung zu seinen Bandscheibenschmerzen an der Halswirbelsäule weiteren Bandscheibenvorfällen etc. behandelt haben.

Diese Ärzte haben Herrn Andreas Köhler haftuntauglich geschrieben. Die Unterlagen liegen derStaatsanwaltschaft Leipzig vor.

Diese Ärzte haben betont, wie wichtig und notwendig eine fachspezifische Weiterbehandlung der Halswirbelsäulenoperation und des dazu eingesetzten Implantates vonHerrn Andreas Köhler ist.

Ein Amtsarzt aus Görlitz, Frau Dr. Witschel – Straße ,

Der Neurochirrurg Pr. Dr. Reinhold

Die Charite Heliusklinik

Orginal als Kommentar bei:  „Der Honigmann sagt“ unter dem Titel

„Werner Peters am frühen Morgen des 05.03.2014 verhaftet ohne gültigen Haftbefehl!“>

EIGENER KOMMENTAR VON DER KRÄUTERMUME :
DAS IST VORSÄTZLICHER MORD , MITTÄTERSCHAFT, SOWIE WEITERE SCHWERWIEGENDE DELIKTE – DAZU KOMMEN NOCH STRAFVERSCHLEIERUNG IM AMT IN MEHRFACHEN FÄLLEN IN BESONDERS SCHWERWIEGENDEM STRAFUMFANG, STRAFVEREITELUNG IM AMT IN MEHRFACHEM FALL IN BESONDERS SCHWERWIEGENDEM UMFANG, UNTERLASSUNG DER NOTWENDIGEN MEDIZINISCHEN MAßNAHMEN IN BESONDERS SCHWERWIEGENDEM UMFANG IN MEHRFACHEM FALL …..

ALS SOLCHES SOLLTE ES AUCH GESEHEN, GELESEN UND BEHANDELT WERDEN, DIE BETEILIGTEN PERSONEN SIND SOFORT IHRES „AMTES“ ZU ENTHEBEN UND DEM HAFTRICHTER UNVERZÜGLICH VORZUSTELLEN, ZU ÜBERGEBEN UND ZU INHAFTIEREN – DA GEFAHR UND FLUCHTGEFAHR IM VERZUG SIND !!!

DIESES DOKUMENT/ DIESES SCHREIBEN HIER WIRD ÖFFENTLICH BEKANNT GEMACHT ÜBER FACEBOOK, TWITTER UND – WENN NÖTIG, AUCH ÜBER DIE UNABHÄNGIGE PRESSE IN DER VERWALTUNG DER ALLIIERTEN/ HIER UST(UNITED STATES TRUST, bis 1918 USA – UNITED STATES OF AMERICA…JA, UST – EURE „UMSATZSTEUER“ FÜR DEN UST….!) , BRiD, JETZT
BR d.v.D in DEUTSCHLAND UND DIVERSEN ANDEREN WELTPRESSEN…. MIT NAMEN, ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN, FAXNUMMERN , SOWIE TITELN, WENN VORHANDEN !!!!

 

Schickt Faxe, stellt Anfragen, fordert die sofortige Freilassung von Frank Andreas Köhler,geb.Bäumler – stellt Strafanzeige wegen der im Kommentar von mir geschriebenen Tatbestände….Leute, so geht das nicht – wir alle sind dafür mitverantwortlich – es sei denn, wir tun was dagegen, denn morgen kann es vielleicht einen von uns treffen und dann sind wir froh, Leute wie uns an unserer Seite zu wissen, die für uns genauso kämpfen wie wir heute gemeinsam für diesen Mann!

Also – auf und für die GERECHTIGKEIT was tun…er ist, wie jeder von uns hier lesen kann, völlig unschuldig und wird als Opfer und Präzedenzfall der völligen Willkür der Justiz ausgesetzt ! Sorgen wir gemeinsam für Gerechtigkeit in DEUTSCHLAND, denn WIR SIND DAS VOLK UND VON UNS GEHT ALLE STAATSGEWALT aus, WEIL WIR DIE STAATSGEWALT SIND ! UND TEILT ES MIT EUREN FREUNDEN, BEKANNTEN,SPRECHT DARÜBER …MACHT ES PUBLIK – DANN KÖNNEN DIE SICH NICHT MEHR VERSTECKEN…

 

JEDER DER BEHANDELDEN ÄRZTE, DIE DAS WISSEN UND BESCHEINIGT HABEN, MÜSSEN UNVERZÜGLICH STRAFANZEIGE STELLEN, DA SIE SONST WEGEN MITTÄTERSCHAFT IN BESONDERS SCHWEREM FALL/ UMFANG UND WEGEN BEIHILFE ZUM MORD AUS NIEDEREM BEWEGGRUND IN BESONDERS SCHWEREM FALLE/ UMFANG ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN WERDEN !!! NATÜRLICH ALLE ALS PRIVATPERSON MIT PRIVATHAFTUNG – „STAATSHAFTUNG IST AUFGEHOBEN“…ES GIBT KEINEN STAAT DEUTSCHLAND, SONDERN NUR „DIE BUNDES-REPUBLIK (in, jetzt:) des vereinten (d.v.i.)(WIRTSCHAFTSGEBIETES) IN DEUTSCHLAND, SIE HAFTEN ALSO MIT IHREM PRIVATVERMÖGEN….
das könnte ihnen teuer zu stehen kommen….desweiteres muß sofort eine korrekt geschriebene (so wie es „amtlich“ korrekt geschrieben wird!) STRAFANZEIGE IN BRÜSSEL GESTELLT WERDEN – UND SIE BEARBEITEN ES….!
Bin gerne dabei behilflich, diese zu schreiben – wäre nicht das erste Mal

Ein Gedanke zu „Ein „lebender“ Mann wird auf der psychiatrischen Station zu Tode gefoltert

  1. Adi

    Wuerde man sooo mit Timoschenko in der Ukraine verfahren sein… Menschenrechtsgruppen etc. würden auf „Deutsch-Merkels“Geheiß …. Spalier stehen bishin zum Europäischen Gerichtshof Sirenen hallen.!!

    Like

    Antwort

Hinterlasse einen Kommentar